Benutzer Diskussion:Parvati/Archiv1

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Indien, Kaste[Quelltext bearbeiten]

Klasse, danke für die Überarbeitung. Ich habe die Artikel schon lange auf meiner Beobachtungsliste, aber konnte ich rechtes Fachwissen nichts ausrichten. Dir ist sicherlich schon aufgefallen, dass es da noch mehr Artikel gibt: Kshatriya, Vaishya, etc. Auch kannst Du mit den "Interwikilinks" (im normalen Monobookskin unten links) auf Artikel zum gleichen Thema in anderen Sprachen springen, wenn Du bei der Gelegenheit auch die englische oder die Hindi-Version kontrollieren möchtest.

Generell zum Bereich Indien gibt es auch ein Portal Indien, das im Prinzip zur Koordination genutzt werden kann (z.Zt. etwas eingeschlafen, fürchte ich), dann gibt es auch das Portal Ethnologie.

Und falls Du etwas über tamilische Palmblatt Horoskope weißt: Der Artikel Palmblattbibliothek ist mir diese Tage als etwas überarbeitungsbedürftig aufgefallen.

Pjacobi 00:59, 9. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Unicode: Ich habe bei mir geantwortet. --Pjacobi 17:37, 9. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Schreibweise[Quelltext bearbeiten]

Kennst Du Dich zufällig mit der Schreibweise der indischen Bundesstaaten aus? Ich suche seit langem eine Transkriptionstabelle der Namen der Bundesstaaten und Städte in Deutsche. Leider findet man im Web meist nur englsiche Tabellen. Punjab z. B. halte ich für die englische Schreibweise des entsprechenden Pandschabi-Wortes. Stern !? 12:02, 10. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Wie der Zufall es so will bin ich im Moment dabei gerade die Namen der Bundesstaaten zu korrigieren. Bei den nordindischen kriege ich das hin. Ich gebe dir recht, Punjab ist englisch, besser wäre Panjab. Veraltet ist Pandschab, es schreibt ja auch niemand mehr Radschastan oder Maharadscha. Wenn die Aussprache ein a ist, sollte man im deutschen auch a verwenden, und bei dem Buchstaben ज eben ein j. Es muss zumindest einheitlich sein. Transkriptionstabelle habe ich auf Anhieb keine, wenn ich was finde melde ich nochmal. Es würde sich vielleicht lohnen eine zu erstellen. Vielleicht hilft dir die Seite zu Devanagari weiter?--Parvati 12:16, 10. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Ich bin alles andere als fitt in der Thematik und kann die Schrift auch nicht lesen. Umso wertvoller ist Deine Arbeit. Kyrillisch können noch relativ viele lesen, für Chinesisch haben wir inzwischen auch fundierte Namenskonventionen. Nur für indische Schriften geht es wild durcheinander. Stern !? 12:19, 10. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Du kannst den Inhalt der Vorlagen ändern, indem Du in die Suchmaske links "Vorlage:Name" eingibst, wobei im Artikel "{{Name}}" steht. Name ersetzt Du durch die entsprechende Bezeichnung. Stern !? 12:29, 10. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Bitte verschiebe die Inhalte von Artikeln nicht durch Rüberkopieren. Nutze unbedingt die Funktion "Verschieben". Wenn das nicht geht, musst Du einen Admin damit beauftragen. Ansonsten zerstörst Du die Versionsgeschichte des Artikels! Stern !? 12:47, 10. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Ganz oben gibt es eine Schaltfläche "Verschieben" (kann sein, dass die erst angezeigt wird, wenn Du mindestens soundsoviele Beiträge zur Wikipedia geleistet hast, weiß ich jetzt nicht genau). Die erhält die Versionsgeschichte und verschiebt sie mit. Verschieben kann man aber nur, wenn der Zielort nur trivialen Inhalt enthält, etwa eine Umleitung. Man kann beispielsweise aus gutem Grund den Artikel Gerhard Schröder nicht auf den existierenden Edmund Stoiber verschieben. Stern !? 13:01, 10. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Ich nehme an, dass Du noch nicht genügend Bearbeitungen hast, um Artikel zu verschieben. Ich kann es aber nicht mit Bestimmtheit sagen. Stern !? 17:58, 10. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Artikel löschen[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Du hast den Artikel Brahman_(Philos.) erst angelegt, dann aber wieder gelöscht. In solchen Fällen stell' bitte einen Eintrag zur Schnelllöschung ein. Danke! --Eike sauer 21:54, 10. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Ich habe Wikipedia:Namenskonventionen/Indien und Wikipedia Diskussion:Namenskonventionen/Indien angelegt. --15:08, 11. Mai 2005 (CEST)

Hinduismus

Danke für die Überarbeitung des Artikels, der hatte mir schon Sorgen gemacht, weil ich mich mit Hinduismus auch nicht so gut auskenne . Grüße-Maya 21:25, 11. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Vokalisches R[Quelltext bearbeiten]

Hallo, wegen deiner Anfrage: man schreibt das tatsächlich mit Kringel (korrekterweise, nach Unicode: "Ring unten"). Soweit ich weiß, gibts das in Unicode nicht als einzelnes Zeichen, es lässt sich aber als "r + diakritisches Zeichen Ring unten" zusammensetzen. Im Sanskrit benutzt man häufig r mit Punkt drunter, weils das in Unicode als Extrazeichen gibt und in der Transliteration unproblematisch ist. Im Hindi hingegen bezeichnet r mit Punkt drunter den retroflexen Flap, der vom retroflexen d abgeleitet ist. Für das vokalische r das selbe Zeichen zu benutzen, würde zu Verwechslungen führen. Deshalb gilt (AFAIK übrigens für alle von der Brahmi-Schrift abgeleiteten Systeme): Punkt unter einem Zeichen bedeutet Retroflex, Ring hingegen bezeichnet vokalische Konsonanten (auch wenn sich die Sanskritisten, sehr zum Ärger der restlichen Südasienforscher, aus Bequemlichkeit oft nicht dran halten). Namaste, User:Marathi

Danke für deine Antwort (ich gehöre ja auch irgendwie zu der bequemen Sorte). Schau doch mal hier Wikipedia:Namenskonventionen/Indien und Wikipedia Diskussion:Namenskonventionen/Indien vorbei, wenn du Lust hast. --Parvati 19:13, 19. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Modernes Indien[Quelltext bearbeiten]

Eine anonymen Kommentar auf Diskussion:Portal Indien bemängelte das Fehlen der modernen Seite Indiens dort. Ich vermute aber, dass wir fast keine Artikel dazu haben. Zumindest die Weltraumbehörde habe ich mal Portal Indien eingetragen. Also, wenn Du mal über etwas Passendes stolperst... --Pjacobi 00:10, 21. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Der Einwand ist berechtigt. Wenn ich die indischen Götter durch habe, werde ich mal was zum Thema Interkulturelle Kommunikation schreiben. Das ist dann schon moderner. --Parvati 00:16, 21. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Interkulturelle Kommunikation (Indien)[Quelltext bearbeiten]

Die dunle Seite der Wikipedia hat zugeschlagen, ein Löschantrag ist gestellt worden, die Diskussion ist hier. --Pjacobi

Hallo Parvati, ich arbeite gerade die Löschanträge vom 21.Mai ab und bin auf diese, etwas kniffligen Fall gestoßen. So wie ich die Diskussion lese, ist die Mehrheit zwar für das Behalten der Information, jedoch nicht in dieser Form, sondern am liebsten in einem anderen Artikel eingearbeitet (evtl. Wirtschaft Indiens?) . Ich werde den Artikel daher löschen, habe aber eine Kopie zur weiteren Ausarbeitung in Deinem Benutzerraum unter Benutzer:Parvati/Interkulturelle Kommunikation (Indien) angelegt. Da inhaltlich außer Dir noch niemand zu dem Artikel beigetragen hat, ist das auch hinsichtlich der GNU-FDL korrekt. Ist das für Dich so akzeptabel? Falls nicht, gib mir bitte kurz Bescheid. Viele Grüße --Zinnmann d 16:04, 3. Jun 2005 (CEST)

Aryan invasion theory[Quelltext bearbeiten]

Hallo Parvati, ich wende mich hier an Dich, weil auf Deiner Benutzerseite steht, Du hättest Indologie und Ethnologie studiert - was genau jene Bereiche sind, die ich zur Beantwortung meiner Frage suche. Und zwar stieß ich im (insgesamt überarbeitungswürdigen) Artikel Rassismus auf eine Darstellung der frühen Geschichte Indiens, die mir so doch zu pauschal und verkürzt erscheint. Ist die en:Aryan invasion theory in der Indologie tatsächlich die anerkannte Theorie? Kannst Du mir vielleicht einen Tipp geben, wo ich im Web den aktuellen Forschungsstand nachlesen kann? --Tsui 20:17, 2. Jun 2005 (CEST)

Das ist ein fürchterlicher Artikel und in dieser Form nicht haltbar. Zum einen ist der Begriff "eroberten" nicht korrekt. Es war ein einwandern, das sich über Jahrhunderte hinzog, und dabei vermischten sich die Einwanderer teilweise auch mit dravidischen Bevölkerung. Es wurden auch Götter übernommen etc. Der ganze Artikel hebt ja nur auf das Thema Kaste ab, wobei es unbestritten ist, dass die dravidische Bevölerung am unteren Ende der Gesellschaft einsortiert wurde. Aber dass der Artikel das an körperlichen Merkmalen festmacht finde ich grundsätzlich fragwürdig. Der Begriff Rassismus passt hier nicht ganz. Sonst ich hätte ich das gleich ändern können. Eine Darstellung über Geschichte_Indiens#Vedische_Zeit und Kaste bringen vielleicht eine erste Klarheit.--Parvati 21:31, 2. Jun 2005 (CEST)
Danke für Deine Antworten! Ich wollte selbst schon den Absatz in "Rassismus" überarbeiten, davor aber eben noch mehr Informationen zusammentragen. Deine Hinweise waren das schon sehr hilfreich, aber gerade in der Frage, ob das Kastensystem überhaupt in Zusammenhang mit Rassismus steht bin ich noch nicht sicher. Es scheint, zumindest in den Anfängen, auch "rassische" (fürchterliches Wort) Aspekte gehabt zu haben (Hautfarbe, Benachteiligung/Unterdrückung der Adivasi u.ä.). Wenn Du den Absatz überarbeitest wäre ich dankbar, Du weisst darüber sicher mehr als ich. Selbst werde ich, wenn ich kann, auch noch daran arbeiten. --Tsui 18:59, 3. Jun 2005 (CEST)

hallo parvati, warum im gerade im hinduismus-artikel immer wieder randaliert wird, habe ich mich auch schon gefragt. keine ahnung. ist aber auch schon vorgekommen, daß jemand z.b. den gesamten daoismus-artikel gelöscht hat, aber es gibt ja immer aufpasser. bei dieser gelegenheit, könntest du dir als indologin nochmal den artikel Pali anschauen, ich meine, was da verbreitet wird stimmt alles nicht so ganz und es scheint mir fast als hätte dort ein theravada-buddhist interesse daran gehabt pali als älter darzustellen, als es ist. soweit ich weiß, lag es erst um 100 v.Chr. vor. liebe grüße-Maya 15:10, 8. Jun 2005 (CEST)

Vielen Dank für die Überarbeitung, der Artikel ist jetzt gleich viel besser. Grüße-Maya 20:00, 8. Jun 2005 (CEST)

Hallo Parvati, danke für deine Hinweise! Bei der Schreibweise hatte sich tatsächlich ein Fehler eingeschlichen. Die wissenschaftliche Umschrift steht jetzt dabei. Ich kann Devanagari leider nicht richtig lesen, sondern quäle mich da wie ein Analphabet Zeichen für Zeichen durch. Mit arabischer Schrift kenne ich mich gleich gar nicht aus, deshalb noch keine Umschrift. Dem Internet Explorer habe ich schon vor geraumer Zeit gänzlich den Rücken gekehrt und benutze nur noch Firefox, deswegen kann ich dir leider nicht weiterhelfen was die Anzeige arabischer Schriftzeichen im IE angeht. Gruß, Jungpionier 17:29, 8. Jun 2005 (CEST)

Fehlende Bildlizenzen[Quelltext bearbeiten]

Hallo Parvati, du hast vergessen bei den Bildern Bild:Norm r.jpg, Bild:Vok r.jpg, Bild:Vok2 r.jpg und Bild:Sanskrit.jpg die Quelle sowie die Lizenz, unter deren Bedingungen das Bild veröffentlicht wurde einzutragen (siehe auch Hinweise zum Urheberrecht bei Bildern). Könntest du das bitte nachtragen. Vielen Dank im Voraus --gNosis 21:20, 8. Jun 2005 (CEST)

Hallo! Bitte gib doch bei Bild:Gommata.jpg eine Begründung an, warum das Bild GFDL ist. --Gruß Crux 3. Jul 2005 15:13 (CEST)

Hallo, magst Du vielleicht mal über den neuen Artikel Sri Kamadchi Ampal-Tempel Hamm drübergucken? Eventuell wären einige Götter- und indische Städtenamen neu oder anders zu verlinken. Danke und viele Grüße. --80.145.188.81 06:00, 27. Jun 2005 (CEST)

Ich habe mir den Artikel mal angeschaut und ein paar kleine Sachen korrigiert. Da "kamadchi ampal" wohl Tamil ist, konnte ich da kein Originalschreibweise einfügen (Tamil kann ich leider nicht) und habe mich deshalb darauf beschränkt im Text den Sanskritbegriff einzufügen.--Parvati 18:40, 27. Jun 2005 (CEST)

hallo, soweit ich weiß ist raja yoga ungefähr das selbe wie Ashtanga Yoga, der achtgliedrige yogaweg. wie wär´s wenn die artikel verknüpft würden? ich kenne mich mit der seitengestaltung nicht so aus, deshalb wende ich mich an dich als den letzten schreiber beim artikel raja yoga. gruß von julia

Stimmt, ist wirklich dasselbe. Ich habe die Inhalte zusammengelegt im Artikel Raja Yoga. Danke für den Hinweis.--Parvati 5. Jul 2005 13:52 (CEST)

Hallo Parvati, ich hatte den Artikel Ashtanga deutlich ausgebaut und erweitert, und bin nun etwas erschrocken, dass er nicht mehr vorhanden ist. Gegen die Zusammenlegung der beiden Artikel ist grundsätzlich nichts zu sagen, es hätte mich nur sehr gefreut, wenn du mich vorher angesprochen hättest. Herzliche Grüße PaulaK 5. Jul 2005 14:04 (CEST)

Hallo Parvati, das sehe ich absolut genau so wie du. Es sind Stufen, die aufeinander folgen. Wer mit asana und pranayama beginnt, sollte vorher yama und niyama in sein Leben integriert haben, usw. Am Ende steht samadhi. Mir war dieser Satz auch schon aufgefallen. Aber der Artikel ist nicht von mir, und mir fällt es immer ein bisschen schwer, in Artikeln anderer Autoren wesentliche Aussagen zu verändern. Aber im Grunde handelt es sich hier um eine falsche Aussage. Liebe Grüße PaulaK 6. Jul 2005 14:30 (CEST)


Schreibweise[Quelltext bearbeiten]

Ist mir auch klar, dass das mit der Transkription aus dem Indischen nicht so einfach ist, aber man sollte es schon kohärent halten und v.a. nicht so einfach in artikeln herum korrigieren:

'dschammu und kaschmir' wäre demzufolge die korrekte deutsche umschreibung, die englische demgegenüber ist 'jammu and kashmir' (oder 'cashmere'? ;-) ) --> jedenfalls ist 'jammu und kashmir' uneinheitlich. ist mir also auch klar, dass oftmals die englische umschreibung gewählt wird, zumal sie bei ungebräuchlichen begriffen die bekanntere ist - dennoch sollten wir uns zunehmend um die deutsche bemühen (und die englische in klammern daneben setzen), da das die richtige aussprache fördert; z.B. eben 'pandschab' statt 'punjab' und 'pandschabi' (diese schreibweise ist übrigens ziemlich weit verbreitet) statt 'punjabi'.

die selbe problematik haben wir bei der transkription aus den sprachen mit kyrillischen buchstaben: gorbachev ist die englische transkription, bei uns hat sich aber die deutsche 'gorbatschow' durch gesetzt, was immerhin die richtige aussprache fördert; die wissenschaftl. richtige wäre 'gorbačëv' - du siehst, nicht so einfach.

fände es deshalb sehr o.k., wenn du die änderungen wieder rückgängig machen könntest, da die deutsche umschreibung (wenn auch oftmals ungewohnt, aber man kann sich ja dran gewöhnen!) immer noch besser ist als die englische. keine frage, dass es das noch einiges zu klären gibt (müsste ja konsequenter weise dann auch mal 'himatschal pradesch' geschrieben werden statt 'himachal pradesh')

besten dank, liebe grüße --mastaart 6. Jul 2005 15:33 (CEST)


o.k., sorry, habe gerade dein umfängliches bemühen um eine sprachkonvention auf der entsprechenden seite verfolgt: alles zurück genommen! dennoch, ich bin mir nicht so sicher, ob es nicht konsequent wäre, deutsch umzuschreiben (diese wissenschaftl. lösung wie beim kyrillischen mit č, š, šč, ë gibt es wohl für die indischen sprachen nicht? naja, wenn's sein muss, dann halt englisch... --mastaart 6. Jul 2005 15:44 (CEST)

Hoi! Wieso verschiebst du kommentarlos Namasté auf Namaste? Auf etwa der Hälfte aller im Web zu findenden Logos/Bilder ist der Accent aigu auf dem e drauf (auch auf der Website von Dr. Chopra selbst), in den Fließtexten wird er dann aber meist wieder (aus Faulheit?) weggelassen. Ob er im Hindi gebräuchlich ist, weiß ich nicht. Für Europäer (und scheinbar auch für Amerikaner) zeigt er allerdings deutlich auf, wie Namasté ausgesprochen wird. Nun ist das nicht mehr erkennbar und eine Info (à la: sprich: XXX) fehlt auch. Des Weiteren löchst du Duden-Formulierungen (... "des Altindischen"), als ob Sanskrit noch immer gang und gäbe sei, und Infos von anerkannten indischen Gelehrten (siehe z. B. hier: http://www.flex.com/~jai/articles/namaste1.html), als ob dein Wiki-Nick und dein Indologie-Studium dafür als Legitimation absolut ausreichend wären ... Namasté – ein etwas konsternierter RX-Guru 14:47, 14. Jul 2005 (CEST) PS: Den Nick habe ich mir übrigens nicht selbst verliehen; den habe ich mir erarbeitet/verdient.

Namaskar, Parvati. Da hast Du wohl praskrit geschrieben. Ich kann leider solche Ligaturen nur mühselig manuell aus der Unicode-Tabelle zusammenprokeln, würde deswegen darum bitten, wenn Du das berichtigst, o.k.? --Yanestra 22:09, 14. Jul 2005 (CEST)

Oh, peinlich. Danke für den Hinweis, habe ich gleich korrigiert.--Parvati 22:12, 14. Jul 2005 (CEST)

Danke Parvati, für Deine Nachricht. Ich finde das so gut und habe auch einige kleine Vorschläge gemacht. siehe Advaita_Vedanta:Diskussion Hanumandas 13:09, 21. Jul 2005 (CEST)

Hallo, Parvati. Die Strukturierung des Artikels gefällt mir. Ich habe im Artikel Indische Philosophie das Thema "Vedanta" noch ein wenig überarbeitet. Vielleicht kann man noch etwas davon in den Vedanta-Artikel übernehmen. Gruß -WuShin 19:15, 21. Jul 2005 (CEST)

Danke für deine Nachricht, Parvati. Deine Idee finde ich gut. Ich werde mal schauen, wie sich der Text unterbringen lässt. -WuShin 15:55, 22. Jul 2005 (CEST)

Ich bin nicht einverstanden mit Deiner Fassung des Totemismus-Artikels. Du hast wesentliche Bestandteile meiner Überarbeitung verworden.

Ich schlage vor, wir arbeiten beide Versionen in eine gemeinsame Version ein.

Ich meine: Der Totemismus ist ein wesentlicher Bestandteil der animistischen Weltsicht und primär ein Verwandtschaftsystem, das die ältetes Gruppe von Weltanschauungen begleitete. Die drei lauten:

  • animistische Weltsicht
  • religiöse Weltsicht
  • wissenschaftliche Weltsicht

--Trilo 20:00, 21. Jul 2005 (CEST)

Danke für Deine Antwort. Ich antworte später drauf. :-) --Trilo 22:33, 21. Jul 2005 (CEST)

Buchreligion[Quelltext bearbeiten]

Hallo Parvati! Finde Deinen bisherigen Beitrag zur Forschungsgeschichte sehr gelungen. Auf lange Sicht wäre es sicherlich wünschenswert, den Begriff "Universalreligion" extra zu behandeln und noch genauer abzugrenzen vom Begriff der Buchreligion. "Hochreligion" scheint mir weniger präzise zu sein und wird wohl unterschiedlich verwendet (beispielsweise Hochreligion als Bestandteil einer Hochkultur oder in Abgrenzung zu "primitiven" Volksreligionen). Gruß --Mipago 19:45, 24. Jul 2005 (CEST)

Vorlage/Template Hinduismus[Quelltext bearbeiten]

Liebe Parvati, was hälst Du davon ein Template einzurichten,etwa so wie das englische oder französische. Ich kann das gerne machen, aber ich habe nicht so den ganzen Überblick, welche Links da sind. Falls Du es machen möchtest kannst Du diesen Link benutzen. Die Vorlage kann dann folgendermassen in die verschiedenen Artikel eingebunden werden: {{Hinduismus}} Vorlage:Hinduismus.

Habe alles auf Vorlage:Hinduismus gelegt

Hanumandas 14:36, 9. Aug 2005 (CEST)

Leider scheint es hier kaum jemanden zu geben, der sich wirklich mit den Baha'i auskennt. Hast Du das neue Buch von Hutter (siehe Literaturliste Weltreligion) oder sonstige seriöse Quellen? Hättest Du Lust und Zeit, den Artikel zu ergänzen? Vielleicht möchtest Du auch die letzte Diskussion kommentieren? LG --Mipago 11:37, 8. Aug 2005 (CEST)

Zu Deiner Frage auf den Löschkandidaten, die dort mMn zu weit führen würde:
WinXP Home, Mozilla 1.7.3; Wo würde man das denn abstellen? Also in meiner monobook.js ist definitiv nichts dergleichen. --chris 23:08, 10. Aug 2005 (CEST)

Mit Mozilla müsste es eigentlich funktionieren, damit haben wir es ja auch getestet. Hast du Javascript im Browser abgestellt? Ich bin bei dem Thema auch nicht so fit. Bei Bluefish ist es auch nicht eingeklappt, das kam auf der Diskussionseite schon zum Ausdruck.--Parvati 23:20, 10. Aug 2005 (CEST)
Nein, Javascript ist aktiviert. Ich hab's mit IE getestet da geht's; liegt wohl daran, daß das ganze nicht DOM-kompatibel implementiert wurde. --chris 23:32, 10. Aug 2005 (CEST)
Das dürfte bei anderen auch der Fall sein. Ich habe einen Screenshot auf die Löschdiskussionsseite gestellt zum Vergleich. Wäre nett, wenn du deinen Verdacht, es sei nicht DOM-kompatibel in die Diskussion stellst.--Parvati 23:37, 10. Aug 2005 (CEST)
Habe Javascript mal deaktiviert und es hat auf jeden Fall den Effekt, das die Leiste aufgeklappt ist.--Parvati 23:54, 10. Aug 2005 (CEST)
Wie ich bereits erwähnt habe, sind meine Bedenken mit der eingeklappten Leiste keineswegs ausgeräumt, daher halte ich eine entsprechende Bemerkung in der Löschdisku für off-topic. Die beiden Probleme haben mMn nicht direkt miteinander zu tun, auch wenn es eine Überschneidung im konkreten Fall gibt. --chris 23:56, 10. Aug 2005 (CEST)
Ok, alles klar. Aber zumindest dieser Punkt ist geklärt, ist ja schon mal ein Fortschritt.--

Hallo Parvati, wir hatten in der Geologie vor drei Tagen genau so ein Problem! Uns wollten sie nach dem gleichen Strickmuster unser Infoboxen für die geologische Tabelle weg nehmen, wie sie hier eingefügt sind: Wikipedia:WikiProjekt Paläo/Geologische Zeitskala

Das Ergebnis ist, daß dieser Artikel nun aus dem Namensraum verschwunden ist. Die Löschdiskussion siehst Du hier:

Wikipedia:Löschkandidaten/8._August_2005#Vorlage:Infoboxordovizium_.28erledigt.2C_wird_verschoben.29

--Trilo 20:44, 11. Aug 2005 (CEST)

Portal:Hinduismus[Quelltext bearbeiten]

Schoen dass Du damit angefangen hast. Ich kann es im Moment jedoch immmer noch nicht so sehen, weil ich noch mit Text Browser u. PDA unterwegs bin. Nur ist mir aufgefallen, dass Du Satsang zu Feste gestellt hast, es sollte jedoch bei den Begriffen stehen wie Darshan. Hanumandas 12:20, 12. Aug 2005 (CEST)

ok, ändere ich um. Schade, dass du es nicht sehen kannst, sieht eigentlich ganz schön aus.--Parvati 13:05, 12. Aug 2005 (CEST)

Computer Problem[Quelltext bearbeiten]

Liebe Parvati, hab im Moment noch ein Computer Problem. Ich werde an den Artikeln arbeiten, wenn das okay ist Hanumandas 11:42, 20. Aug 2005 (CEST)

Hallo Parvati, mir wurde von Maya empfohlen dich als Quelle für hinduistische/tantrische Geschichte zu kontaktieren. Kannst du bitte einen Blick auf den Artikel Sahaja Yoga werfen, vor allem auf das Kapitel Ursprung. Salut, --dragra 03:33, 21. Aug 2005 (CEST)

(ps. wegen wikipedia serverproblem doppelt gepostet, sorry)

Stimmt es, dass das Wort Moskau eine indische Wurzel hat? Viel Spaß mit pjacobi. Leider versteht er auch etwas von Physik. RaiNa 11:20, 23. Aug 2005 (CEST)


Hallo Parvati, ich habe den Artikel erst gestern entdeckt und mich etwas gewundert, warum er unter Hinduismus und Buddhismus eingeordnet ist, denn es handelt sich um einen daoistischen Begriff, der so etwas ähnliches meint wie Chakra. Der Artikel ist ziemlich dürftig und müßte erweitert werden. So wie er jetzt ist, ist er sicherlich nicht erhaltenswert. Grüße--Maya 17:28, 23. Aug 2005 (CEST)

Hallo Parvati, danke, dass du dich auf meiner Seite gemeldet hast! Ich antworte erst jetzt, weil ich im Urlaub war. Bisher hatte ich auch nur Zeit, die Änderungen im Pranayama-Artikel anzuschauen, aber ich bin einigermaßen erschrocken darüber, was aus diesem Artikel während meiner Abwesenheit geworden ist. Und wenn dort 10 Kästen mit Hinweisen stehen würden, dass man Pranayama nur unter Anleitung eines Lehrers lernen kann und soll, halte ich es für überaus bedenklich, wenn nicht sogar verantwortungslos, in einem Lexikon-Artikel Anleitungen für Pranayama zu geben!! Pranayama ist ein hochwirksames Instrument des Yoga, aber auch nicht ohne Risiko. Zumal die Anleitungen in dem Artikel laienhaft und unverständlich sind. Aber selbst wenn sie hochprofessionell wären, kann man sie m.E. nicht stehen lassen. Nur mal als Beispiel der Ausdruck "Atem anhalten" - so würde ein gut ausgebildeter Yogalehrer das nie sagen!!!! Was dort steht ist ehrlich gesagt großer Mist. Ich sehe mit Schrecken, wie sich irgendwelche ahnungslose Laien nun zuhause hinsetzen und das Mal ausprobieren. Tschuldigung, aber dafür ist Yoga/Pranayama zu kompliziert, zu wirksam und zu kostbar. Außerdem sind richtig grobe Schnitzer in den Anleitungen: "psychischer Atem" zum Beispiel, das heißt in Wirklichkeit "Ujjayi". Ich weiß nicht, wer diese Anleitungen dort hineingeschrieben hat, wenn du das warst, bitte ich dich, sie wieder zu entfernen. Mit yogischen Grüßen PaulaK 11:28, 29. Aug 2005 (CEST)

Hi Parvati, ich habe deine Antwort auf meiner Seite erst jetzt gesehen, deshalb die verspätete Antwort. Ich hätte mich ehrlich auch gewundert, wenn du diese merkwürdigen Anleitungen geschrieben hättest. Ich werd das Zeugs jetzt löschen, denn mehr als eine Begriffserklärung brauchen wir dazu nicht. Herzliche Grüße sendet dir PaulaK 11:44, 31. Aug 2005 (CEST)

Ganesh-Chaturthi[Quelltext bearbeiten]

Hi, Parvati, habe im Artikel kurz das wichtige Fest Ganesh- Chaturthi erwähnt, wird das im Portal auch eingetragen? --Durga 02:51, 31. Aug 2005 (CEST)

Hallo Durga, was meinst du mit erwähnt (und in welchem Artikel)? In Portalen werden per se nur Artikel verlinkt. Oder meinst du in "ungeschriebene Artikel"? Es wäre natürlich klasse, wenn du einen Artikel zur Ganesh-Chaturthi schreiben könntest. Bei Festen gibt es überhaupt noch große Lücken (Ramnavami, Shrivratri etc.). Kann man dir eigentlich Nachrichten hinterlassen? Dein Link zur Benutzerseite ist immer noch rot.--Parvati 11:28, 31. Aug 2005 (CEST)

Sorry, ich meine natürlich den Artikel Ganesha. Habe hin u. wieder noch techn. Probleme (Anfänger), hatte es nachträglich eingefügt aber warum es dann nicht drin stand, ist mir noch unklar. Ich kann kurz ein paar Zeilen schreiben die man dann später evtl. noch ergänzen kann. Meine Diskussionsseite kann man öffnen, also sollte man auch Nachrichten hinterlassen können. --Durga 16:32, 31. Aug 2005 (CEST)

Kategorisierung der Inder nach Berufsgruppen[Quelltext bearbeiten]

Hallo Parvati, warum nimmst Du die Kategorie:Inder bei den indischen Schachspielern heraus? Beste Grüße, Miastko 22:42, 5. Sep 2005 (CEST)

Diese Reduktion auf den Wirksamkeitsbereich einzelner Inder will mir nicht ganz einleuchten. Meinetwegen kann (z. B.) eine Kategorie der schachspielenden Inder da sein, aber eine Kategorie der Inder selbst sollte gleichfalls da sein, da ich als Europäer auch über Anand (als Inder) informiert sein möchte (mittels der Kategorie in der Anand eingetragen ist) über andere bedeutende Inder, die nicht Schach spielen. Dies scheint mir generell der Sinn der National-Kategorien zu sein und das Auflösen der Inder-Kategorie ist in dieser Hinsicht sehr schädlich, Beste Grüße, Miastko 23:13, 5. Sep 2005 (CEST)

Hallo Parvati, habe gesehen, dass du Unterkategorien nach den Tätigkeiten der Inder schaffst und "meine" Regisseure mal in dein System eingetragen. Jedoch fällt mir auf, dass das was Miastko nicht von der Hand zu weisen ist. Auch sieht es noch etwas blöd aus, wenn alles unter "I" steht: indischer X, indischer Y, indischer Z. Also bei bislang höchstens 100 Indern ist es doch noch übersichtlich. Ich würde die Kategorie Inder nicht ganz beseitigen.--Xquenda 23:44, 5. Sep 2005 (CEST)

Im Gegenteil, ich finde Subkategorien übersichtlicher, nur ist es Unfug, da es Subkategorien der Inder sind, immer "indischer" davor zu setzen, weil zu einer Einordnung aller Subkategorien unter den Buchstaben I führt. Besser dann: Schriftsteller (Indien), Schauspieler/Filmschauspieler (Indien) usw. --Xquenda 00:25, 6. Sep 2005 (CEST)

Hab dir bei mir geantwortet.--Xquenda 12:40, 6. Sep 2005 (CEST)


Nochmal kurz zu den Kategorien, da überzeugt mich die Argumentation von Benutzer:Hutschi. Wenn du nur die kleinstmögliche Subkategorie zulässt, hast du eine Unschärfe in den Kategorien - nicht Mann/Franzose/Sportler, sondern Blauäugiger Linkshänder/Dünkirchener/Weltmeister der unterschenkelamputierten Diskuswerfer. Das ist natürlich grob überzeichnet, aber spiegelt m.E. die Endkonsequenz bildhaft wider. Zudem kommt ein kleines Problem mit echten und unechten Subkategorien. Unechte sind Verknüpfungen von Kategorien verschiedener Elternstämme; echte (in der Biologie sehr häufig!) passen nur unter eine sog. Elternkategorie - im Fall der Inder: Indischer Schauspieler (unecht); Bengale (echt). Wie gesagt, eine brauchbare Lösung können Mathematiker und andere Strukturkünstler finden, das Dogma der sog. Variante 1 ist für mich unflexibel. Noch was anderes, warum tummelt sich eigentlich V. S. Naipaul unter indischen Schriftstellern? Wenn man anfängt Abstammung als Kriterium zu nehmen, dann ist Xavier Naidoo ein indischer Musiker und Michael Jackson ein Afrikaner.

Den Ram Mohan Roy hatte ich bereits gesehen, Ramakrishna noch nicht. Du hast das sicher von der englischen Wiki kopiert, die ebenso das Problem der bengalischen Zeichen der Konsonantencluster und anderer nicht so leicht zu findender Buchstaben (siehe letzter Buchstabe im Vornamen von Satyajit Ray, der noch nicht einmal in der bengalischen Wiki dargestellt ist!) haben. Bei ersterem steht jetzt (mit Devanagariumschriftregeln): Raja Ramamohana Ray, man könnte auch (bei Annäherung an Aussprache) schreiben: Raja Rammohon Ray (dann zum Vergleich aber auch nur: Mahabharat, nicht Mahabharata). "Roy" geht mit der Schreibweise garnicht, jedoch sprechen es die Bengalen ungefähr Roy und es existiert auch häufig die Schreibweise ohne Vokalkurzzeichen für a. Mit dem Ramakrishna ist es noch etwas schlechter, da man am Ende des Namens einem conjunct-Buchstaben bräuchte. Bin mir über die richtige Schreibweise des Mannes nicht ganz im Klaren, die religiösen Typen interessieren mich gewöhnlich nicht, deshalb hab ich in Dakshineswar nicht so genau hingeschaut. Jedenfalls sollte das "Shri" von "Ramakrishna" abgetrennt werden (mach ich dann mal). Du kannst vielleicht die von Swami Vivekananda gegründete Ramakrishna-Mission in Belur Math auf der anderen Seite des Hugli noch mit in den Artikel einarbeiten.--Xquenda 10:41, 7. Sep 2005 (CEST)

Ich habe es in der Tat aus der englischen Wikipedia kopiert, jedoch mit einem unguten Gefühl. Etwas kopieren, was ich nicht von Grund auf verstehe, mache ich eigentlich nicht gern. Das Problem mit dem kurzem a am Schluss, das eigentlich wegfällt, gibt es aus in Hindi; für Sanskrit ist Mahabharata korrekt, für Hindi wäre es Mahabharat. Ich habe das halt immer so gelöst, dass ich als Sprache Sanskrit angebe. Habe ich dich richtig verstanden, dass mit Unicode Bengalisch nicht korrekt wiedergegeben kann? Oder ist es in der englischen Wikipedia nur falsch? Was wäre bei den Namenskonventionen deiner Ansicht nach das sinnvollste? Ein zusätzliches Kapitel "Umschrift in Bengali" oder ein Anbauen der jetzigen Tabelle um eine Spalte "Bengali"? Letzteres wäre nur eine sinnvolle Option, wenn es bei gemeinsamen Buchstaben keine zu großen Differenzen bei der Lautschrift gibt.--Parvati 12:09, 7. Sep 2005 (CEST)
Ich habe noch keine Ahnung wo ich die Konjunkt-Buchstaben her kriege, bisher hab ich's aus derjenigen Wikipedia kopiert, wo es richtig war. Im Browser sehe ich die Zeichen richtig - z.B. das "shr" in Shri Ramakrishna ist ein Konjunkt. Umschrift ist ein anderes Kapitel. Der inhärente Vokal a wird etwa wie ein offenes kurzes o gesprochen. Das hat sich irgendwie bei der Entwicklung der Sprache dahin verschliffen. Das würde ich trotzdem als "a" transkribieren, bekomme dadurch aber massive Probleme mit bereits übertragenen Namen (Filmtitel!). Blöd finde ich den Buchstaben ba/va/wa!!!--Xquenda 13:25, 7. Sep 2005 (CEST)...war irgendwie grad nicht angemeldet
Ich schreibe Devanagari immer in Excel und kopiere es dann rein. Dazu musst du Arial Unicode MS als Schrift auswählen. Ich mache das über "Einfügen Symbol". Für einzelne Wörter ist das ok. Da gibt es auch Bengali. Voraussetzung: Du must Arial Unicode MS als Schrift installiert haben.--Parvati 12:39, 7. Sep 2005 (CEST)
Nachtrag von oben: Naipaul war ja vor meinem "Aufräumen" als "Inder" eingeordnet. Das ist kein bisschen richtiger als "Indischer Schrifsteller". Das Anlegen der Kategorie "Indischer Schriftsteller" habe ich jedoch schon bereut. Besser wäre "Autor (Indien)" gewesen (d.h. inklusive Sachliteratur). Wenn ich mal Lust habe, werde ich das umändern. Kategorien aufräumen ist ungefähr so erquicklich wie Hausarbeit, ist nötig, aber macht keinen Spaß (besonders wenn die Server so lahm sind). Das tue ich mir nur alle paar Wochen an. Aber im großen und ganzen ist das "Indien-Haus" ganz gut aufgeräumt.--Parvati 12:39, 7. Sep 2005 (CEST)
Arial Unicode MS hab ich nicht, und war auch nicht auf der InstallationsCD für XP Professional. Das würde ich mir gern mal anschauen, vielleicht sind da ein paar Konjunkts mit dabei. Ich habe in einer meiner Schriftarten nämlich auch eine Auswahl dieser Zeichen dabei. Werde den Naipaul rauswerfen, der ist englischsprachig und aus Trinidad und Tobago. Dass er über Indien schreibt und südindische Vorfahren hat, qualifiziert ihn m.E. nicht automatisch als "Inder"--Xquenda 13:34, 7. Sep 2005 (CEST)
Könnte ich dir per mail zuschicken. Ist allerdings 22 MB groß, von meiner Seite kein Problem, da ich DSL habe. Das muss man einfach nur in den Fonts-Ordner in Windows kopieren. Falls ich es dir zuschicken soll, musst du in Einstellungen -> Benutzerdaten deine mail-Adresse eintragen. Man kann über Wikipedia mails verschicken. Wie das geht, werde ich dann herausfinden, wenn du Unicode haben möchtest.
Zu den Ligaturen: Für das Weglassen des inhärenten a ist in Bengali das Zeichen 09CD da. Allerdings wird es oft nicht so gut dargestellt wie in Devanagari, d.h. nicht als Ligatur, sondern als zwei Zeichen hintereinander das erste ohne a.--Parvati 13:48, 7. Sep 2005 (CEST)
Wie man Wikipedia-mails verschickt, weiß ich jetzt (deine Benutzerdaten sind wohl ausgefüllt, das nötige E-Mail Formular erscheint auf jeden Fall), warte aber erst mal dein Feedback ab.--Parvati 14:17, 7. Sep 2005 (CEST)
Hab meine Adresse eingetragen, wenn du also so nett bist und mir das Arial Unicode MS zukommen lässt, würde es mich freuen. Das Auslassungszeichen wird ohnehin nur äußerst selten mal benutzt. Ich finde es entbehrlich. Bengali schreiben klappt mit der Windows-Zeichentabelle; sieht erst etwas seltsam aus, da die Vokalzeichen o und e z.B. nach dem Konsonanten erscheinen - nach dem Kopieren ist jedoch alles am richtigen Platz. Das sind nun einmal 2 Zeichen und keine echte Ligatur wie das "ndr" in Rabindranath Thakur. Sowas ist nämlich mein Problem beim Schreiben.--Xquenda 14:23, 7. Sep 2005 (CEST)schon wieder war Bearbeitungskonflikt, du bist einfach zu rührig:)

Hey, mit meinen anderen Schriftarten klappt das jetzt auch in WORD (darf nur nicht vergessen, im Word-Programm dieselbe Schriftart wie in der Zeichentabelle einzustellen) und ich sehe es auch nachher mit meinem Browser in Wikipedia. Ob allerdings nur ich das dann sehen kann, weiß ich nicht. Und das beste ist, dass ich die Ligaturen garnicht selbst raussuchen muss, sondern das mit dem Auslassungszeichen automatisch zur Ligatur geformt wird - welch ein Glückserlebnis! স্বামী--Xquenda 18:04, 9. Sep 2005 (CEST)Kannst du das lesen? In der Vorschau kann ich's sehen (ist direktkopiert!), obwohl es etwas klein ist.

Super, klappt. Also du hast jetzt Arial Unicode MS? Ich möchte nur ausschließen, dass es einer andere Schrift ist, die ich zufällig auch habe (habe alle möglichen Schriften auf meinem PC)--Parvati 20:01, 9. Sep 2005 (CEST)
Das habe ich mit SolaimanLipi gemacht, habe aber noch zig andere Schriftarten mit mehr oder weniger gutem Aussehen. Mit Arial Unicode MS hat es noch nicht geklappt, aber das brauche ich anscheinend garnicht, da die Ligaturen auch so gehen:) Hab grad begonnen, Städte in Bangladesch mit Bengali auszustatten, Falschtransliterationen zu ändern und habe mit viel Kleinarbeit nun endlich Tschittagong zu Chittagong und Radschschahi zu Rajshahi gemacht, um es den Konventionen anzupassen. Chittagong ist eh ein falscher Name (falscher noch als es Mumbai je war!) und wir schreiben ja auch nicht Dschamaika oder Tschikago. Übrigens hab ich den Verdacht, dass die ganzen "w" (sogenannte Altschreibung) statt "v" aus der Zeit herrühren, als Sanskrit mit Bengalischer Schrift geschrieben wurde und die Engländer (oder Max Müller?) es von Kolkata aus nach Europa brachten. Es gibt dort nur den Buchstaben "ba", der auch als "va" und besser aber als "wa" fungiert. Ein Schriftzeichen für den labio-dentalen Laut "va" existiert nicht (nur in Assami).--Xquenda 20:21, 9. Sep 2005 (CEST)

Hallo Parvati, ich möchte dich als Kenner(in) der Indischen Philosophie um Hilfe bitten. Es geht um den Artikel Prana, der mir in seiner jetzigen Form gar nicht gefällt. Die anfängliche Begriffserklärung ist ja noch ganz okay, aber der dann folgende Abschnitt über die Esoteriker, die sich angeblich nur von "Lichtenergie" ernähren, hat mE mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun. Ich habe den Eindruck, dieser Abschnitt dient eigentlich nur zur Verlinkung von Jasmuheen. Außerdem finde ich die Kategorisierung nicht richtig. Ich hatte diesen Abschnitt und den Jasmuheen betreffenden Satz gelöscht, was aber sofort wieder revertet wurde. Einen Edit-War möchte ich nicht gerne anfangen, bin aber im Moment dabei, den Artikel umzuschreiben. Falls du Zeit und Lust hast, schau dir den Artikel doch mal an. Mich würde deine Meinung dazu interessieren, und ich wünsche mir von dir einen Rat zur besseren Kategorisierung. Herzliche Grüße sendet dir PaulaK 14:39, 7. Sep 2005 (CEST)

Guten Morgen Parvati, das ist ja super, was du da gemacht hast - und so schnell! Ich hatte mir den Artikel in mein Textprogramm kopiert und damit begonnen, ihn umzuschreiben. Das hat sich ja jetzt erledigt. Die Aufteilung in zwei Abschnitte ist eine sehr gute Lösung, auch die Kategorisierung ist jetzt passend. Bei dem Indien-Projekt habe ich mich gleich eingetragen, natürlich beantworte ich gerne Fragen zum Thema Yoga. Es gibt hier noch einen Benutzer, der für das Projekt infrage käme: El-Surya oder el-Surya glaube ich?! Wenn ich heute mal Zeit habe, werde ich ihn/sie mal aufstöbern und eine Mitteilung hinterlassen. Ich wünsche dir einen schönen Tag! LG PaulaK 08:44, 8. Sep 2005 (CEST)

Du hast gerade Kabadi aus den Artikelwünschen gestrichen, sollte dann im Artikel Indien Kabadi auch korrigiert werden? Machst du das bitte... ist nicht mein Thema. --Atamari 12:58, 8. Sep 2005 (CEST)

Transkription von Bangla[Quelltext bearbeiten]

Nochmal zu Ramakrishna Paramahansa und Ram Mohan Roy, bei beiden möchte ich gern wissen, ob der Name in dieser Schreibweise jeweils üblich ist. Bei ersterem ist ein Anusvar (wie im Wort Bangla) und das würde ich prinzipiell als "ng" schreiben, da keine diakritischen Zeichen sein sollen und "m" bzw. "n" den Laut völlig verfehlt. Bei dem zweiten würde ich den Nachnamen "Ray" schreiben, da es kein richtiges "o" ist. Es müsste dann schon die bengalische Schreibweise falsch sein und das inhärente "a" als "o" transkribiert werden. Oder aber, diese Namen sind in dieser Form absolut etabliert, dann bleibt das Lemma, aber man kann noch über den Namen im Text nachdenken.--Xquenda 22:55, 8. Sep 2005 (CEST)

Also dröseln wir das mal auf. Zuallerst gilt das Namensrecht der Person. Die kann sich so "falsch" oder "richtig" schreiben wie sie will, das ist bindend. Für Personen des 19.Jh. stößt man dieser Regel (die es einem einfach macht) sehr schnell an die Grenzen, weil eine englische Schreibweise des eigenen Namens nicht so üblich war, oder nicht mehr herauszufinden ist oder wie auch immer.
(Leider) gibt es genau für diese Personen recht oft anglizierte Namen, z.B. Aurobindo (da sollte übrigens auch Bengali rein, da ist noch Devanagari drin), die mit dem Original wenig zu tun haben. Im Lemma habe ich das immer so gelassen, auch in der ersten Zeile, aber der Name in indischer Schrift und vor allem die Transkription sollten das Original in wissenschaftlicher Umschrift wiedergeben. Dazu ist es ja da.
Das Lemma "Ramakrishna Paramahansa" erscheint mir falsch, wenn schon Ramakrishna Paramahamsa. Ich würde jedoch eine Verschiebung nach Ramakrishna favorisieren (wie in der englischen Wikipedia). Ram Mohan Roy würde ich so lassen, das ist der Name unter dem er bekannt ist. In deutschen Publikationen wird das immer so geschrieben (und nicht Ram Mohun Roy). Selbst die englische Wikipedia schreibt es mit Mohan im Lemma. Es reicht die zweite Schreibweise zu erwähnen.
Nun zur Transkription von Bengali. Könnte man vom System der englischen Wikipedia ausgehen? en:Bengali_script? Da steht ja die wissenschaftliche Umschrift von Bengali (sieht für mich zumindest so aus). Macht es Sinn dafür in den Namenskonventionen was zu entwickeln, oder sind es so wenige Bengali-Wörter, so dass man das nicht braucht? Ich vermute, es handelt sich ausschließlich um Namen. Sinnvoll wäre auf jeden Fall eine Erweiterung von Bengalische_Schrift.
Dass da ein Anushvara ist habe ich zuerst gar nicht gemerkt. Sieht völlig anders aus als Devanagari. Gut, aber auch in Devanagari wäre das ein Anushvara. Um die Aussprache korrekt wiederzugeben, brauch man die wissenschaftliche Umschrift (oder die phonetische Lautschrift). In der Wikipedia-Umschrift steht hier ein n oder ein m. Gesprochen wird es ja nasaliert.
Du hast doch sicher ein Bengali-Lexikon. Da kannst du Namensbestandteile in wissenschaftlicher Umschrift bestimmt finden. Hamsa heißt glaube ich Gans oder Lachen. Param steht auch drin, heißt das Höchste oder so ähnlich.
Die wissenschaftliche Umschrift ist übrigens mit diakritischen Zeichen. Dafür brauchst du Arial Unicode MS.--Parvati 19:22, 9. Sep 2005 (CEST)
Romanisierte Schreibung von indischen Namen zeigt die allgemeine indische Haltung gegenüber Exaktheit; einige sind genau, andere pass(t)en sich an die Sprechweise der englischen Herrscher an oder wurden angepasst und die dritte (schlimmste) Gruppe ist ein Mischmasch aus beidem. Dabei entstehen Namen, heutzutage betrifft das vor allem Vornamen!, die es überhaupt nicht gibt. Zu den beiden Gelehrten und meinen Gedanken zu einer Bengali-Umschrift: Mohun ist anglisiert und falsch. Da ich seinen Geburtseintrag (englisch) nicht kenne, würde ich (Raja) Ram Mohan Ray schreiben, aber da er als Ram Mohan Roy bei euch bekannt zu sein scheint, bleibt es dabei. Wir schreiben ja auch nicht "Zäsar" oder sagen "Kaesar". Ramakrishna ist in meinen Augen das passendste Lemma. Es heißt auch nur Ramakrishna Mission und Swami Vivekananda hat seinen Titel auch "verloren", obwohl der mehr Namensbestandteil geworden zu sein scheint als Paramhansa. Den Namen würde ich poetisch eher "Oberster/Höchster Schwan" als als "Höchste Gans" übersetzen. Hansa gibt es in meinem Wörterbuch in einer Version mit Anusvara und einer mit Candrabindu. Eine Lautumschrift nach internationalem Standard hat das Buch nicht; Bengali ist in lateinischer Schrift wie man’s spricht und Deutsch dito in bengalischer Schrift. Das reicht für meine Zwecke aus, bzw. ist besser als über den Umweg des Englisch-Bengali Wörterbuchs.
Habe mich gegen die Verwendung des Buchstaben "m" entschieden, obwohl er die Gefahr einer Verwechslung mit einem Conjunct weniger in sich birgt als "n". Gründe: Bamla sieht doof aus:) (hier nehme ich ausnahmsweise "ng"), "m" ist lautmäßig am weitesten von ANUSVARA entfernt, alle anderen Nasale werden auch als "n" geschrieben; das ähnlich aussehende diakritische Zeichen wird in der Umschrift nicht verwendet und dann muss man es auch nicht nachahmen, die Gefahr einer Verwechslung ( bzgl. Conjunct) besteht ebenso zwischen den dentalen und retroflexen "t/d". Außerdem schreibst du Sanskrit und nicht Samskrit. Damit wäre ich schon mitten in den Transkriptionsvorschlägen. Kurz noch, Aurobindo hab ich grad zum ersten Mal in Bengali gelesen – heißt eigentlich: Arabind(a) Ghash. Typische, eigentlich "falsche" bengalische Namen: Ghosh, Roy, Dutt/Dutta, Bose!
Problem bei einer Transkription (Transliteration weigere ich mich!) ist, dass eigentlich kein Mischmasch entstehen soll, deshalb nimmt man die Nichtunterscheidbarkeit von dentalen und retroflexen "t/d" hin – im Deutschen liegen die Laute eh genau dazwischen. Wissenschaftliche Umschrift mit den blöden Strichen, Punkten und Kringel ist unnötig, es bleibt bei Krishna. Es muss auch nicht der Aussprache entsprechen, deshalb neige ich fast dazu, den inhärenten Vokal auch am Ende des Wortes mit zu schreiben. Manchmal wird er gesprochen und manchmal nicht. Die englische WikiUmschrift (dort genannt Transliteration!) ist nicht konsistent. Ich möchte es an Devanagari anlehnen und nur Einzelheiten (noch einmal) zur Disposition stellen. Ein Beispiel: Anusvara (mögliche Umschrift), Onushshor (Wiedergabe der Aussprache=englische WikiUmschrift). Das schlimmste daran ist dass alle 3 S-Laute "sh" sind und dass die Aussprache des inhärenten Vokals nach komlexen Regeln trotzdem zwischen kurzem offenen und langem "o" schwankt - bis auf 6 Vokale stimmt dann auch nichts mit Devanagari-Umschrift überein. Es hieße: Jono-Gono-Mono (wie in der englischen Wikipedia) und Robindronath Thakur. Da schreib ich lieber nach und nach die Regeln der Sprache in den Artikel, als so was zu machen. Dieser Nachteil ist viel kleiner als der, nicht nahezu gleiche Umschrift wie für andere nordindische Sprachen hinzubekommen.
Das einzige, was ich gern noch mal ansprechen möchte, ist c/ch vs. ch/chh. Ersteres passt gut ins Bild der Tabelle und man gewöhnt sich nach einer Weile auch daran, zweiteres kommt der Aussprache entgegen und passt zu den bestehenden Ortsnamen (Chhattisgarh, Chandigarh, Chittagong). Außerdem heißt es dann wenigstens nicht Kancanjangha was jetzt trotzdem falsch Kangchenjunga genannt wird.
Das klingt nun alles ganz wunderbar, aber es bleiben die vielen bestehenden Falschübertragungen. Beispiel: Satyajit Ray-Film Teen Kanya ist Tin Kanya (nach englWiki Tin Kanna). Wahrscheinlich ist es auch besser mit dem "a" am Ende variabel zu bleiben und "Anusvar" zu schreiben.--Xquenda 00:48, 10. Sep 2005 (CEST)
Das hört sich ja ganz gut an. Ich würde jedoch auf die wissenschaftliche Umschrift Wert legen wie bei (ich hoffe du siehst die korrekt im Browser):
Ram Mohan Roy oder Raja Ram Mohun Roy (Bengali, রাজা রাম মোহন রায়, Rājā Rām Mohan Rāy,...
Die finde ich auch wichtig, weil sie ein Zeichen für die Zuverlässigkeit ist und nicht nur jemand einfach nur was aus der englischen Wikipedia kopiert hat, ohne den Sinn zu verstehen.
Das wäre das selbe Muster wie bei allen anderen indischen Begriffen auch, wie z.B.:
Samsara (Sanskrit, m., संसार, saṃsāra, wörtl.: "beständiges Wandern")
Zu geographischen Bezeichnungen siehe Wikipedia:Namenskonventionen/Indien#St.C3.A4dtenamen.2C_Bundesstaaten Da wird die Eigenbezeichnung genommen. Es kann hier nicht darum gehen, den Indern zu erklären, wie sie ihre Orte zu nennen haben.
zu m und n:
Das scheint dasselbe wie in Hindi zu sein. Für Sanskrit schreibt man Samsara (s.o.), das selbe Wort in Hindi kann man auch mit Sansar wiedergeben. (vgl Anushvara in Wikipedia:Namenskonventionen/Indien#Umschrift_f.C3.BCr_Devanagari Ob für Namen die Sanskrit- oder die Hindi/Bengali Transliteration genommen wird, muss im Einzelfall entschieden werden. In Hindi kommt der Anushvara viel häufiger vor als in Sanskrit, da in letzterem die Regeln strenger sind. Ich vermute das ist in Bengali so ähnlich wie in Hindi. Mit hansa kann ich mit jedoch nicht anfreunden. Für die wissenschaftliche Umschrift muss es ohnehin haṃsa sein, für Hindi haṃs.
zu a und o:
Ich finde es auch besser das a zu wählen, sonst kommt man in Teufels Küche. Das Ausspracheproblem kann man mit der IPA lösen, wenn einem das wichtig ist. Mir war es oft zuviel Arbeit, das auch einzufügen. Allerdings wäre es nötig, das für Bengali in den Namenskonventionen niederzulegen (zumindest für die Vokale und alle Laute, die sich von der Hindi-Aussprache unterscheiden, das reicht).
Eingedeutschte Version:
Ich stimme dir zu, dass man die ruhig verwenden soll, aber nicht in der Transspription, da muss es dann korrekt wiedergegeben sein. Beispiel:
Sanskrit (skrt., संस्कृत, n., saṃskṛta, von sam "zusammen" und kṛta "gemacht", wörtl: "zusammengefügt", saṃskṛtā vāk: "zusammengesetzte Sprache")
Zu englische Schreibweise:
Mohun ist nicht "falsch", wie du es nennst, im englischen wird u wie ein kurzes a gesprochen (wie Punjab). Die englische Version ist jedoch nur bei geopraphischen Bezeichnungen und Namen, wenn der Betreffende selbst diese Umschrift wählt, akzeptabel. (Vajpayee würde man Vajpayi schreiben, wenn es nicht ein Personenname wäre).
Falls es noch Unklarheiten zur wissenschaftlichen Schreibweise von Bengali gibt (siehe S.24 da sind alle indischen Schriften drin, mit Umschrift):
http://varamozhi.sourceforge.net/iscii91.pdf
--Parvati 10:05, 10. Sep 2005 (CEST)
Langsam splittet es sich in mehrere zu diskutierende Themenkomplexe, ich versuch mal nacheinander drauf einzugehen.
1. Du redest wie mir scheint hier von Transliteration (TL) und benutzt den Begriff Transkription (TS). Zur Klärung: Ich benutze das Wort Transliteration für die Umschrift mit diakritischen Zeichen, die es ermöglichen, jeden Buchstaben zuzuordnen. Transkription ist eigentlich eine ausspracheorientierte Umschrift, die ohne Benutzung der internationalen Lautzeichen (IPA), wie in Wörterbüchern üblicherweise verwendet, auskommt. Die WikiUmschrift wird mit ziemlicher Sicherheit ein Mittelweg. Es geht mir um eine Art Transkription ohne dann beispielsweise Shshami statt svami zu schreiben. Bin auf das Problem massiv gestoßen bei dem Versuch Amar Sonar Bangla und Jana-Gana-Mana zu übertragen.
2. TL kann ich leider mit meinen Schriften nicht schreiben. Bei Herrn Ram Mohan Roy kann ich noch alles erkennen (a mit Balken drüber sehe ich), bei der TL von Sansar ist der dritte Buchstabe ein Kästchen, bei Sanskrit der dritte und der sechste und bei Krishna sehe ich drei Kästchen von K und a eingerahmt.
3. Die Verwendung von Sanskrit würde ich auf hinduistische Begriffe beschränken, da niemand einen Namen in Sanskrit hat und für Namen würde ich danach entscheiden, wo die Person her kommt. Das sieht man eigentlich am Namen, nicht am Geburtsort. Aber wahrscheinlich wird das eine Einzelfallentscheidung.
4. Ich bleibe dabei, in der Umschrift, die nicht TL ist, n für ein Anusvar zusetzen, das mag für Sanskrit anders gehandhabt werden. In der Sprache Hindi, die anders als Sanskrit für das reale Leben relevant ist, wird es ja ebenso gemacht.
5. Bei Ortsnamen, Personennamen (und das trifft auch für z.B. Filmtitel zu - siehe Main Hoon Na) hast du völlig recht. Problematisch ist, wenn es zwei Varianten gibt. Das ist zum Beispiel bei Darjiling(dann eigentlich Darjilin)/Darjeeling und Haora/Howrah so. Der letzte Buchstabe von Darjiling ist übrigens jener, der in bestimmten Fällen durch Anusvar ersetzt wird! Dein Beispiel für aussprachenahe Übertragung mit Mohun passt nur auf Hindi richtig, in Bengali wäre dann Mohon besser.
6. Nochmal zur Erinnerung, ich bin weder Sprachwissenschaftler noch speziell Indologe. Eher, wie du es in anderem Zusammenhang bezeichnet hast, "kritischer Outsider".--Xquenda 14:33, 10. Sep 2005 (CEST)
Zuerst werde ich Nr. 6 beherzigen. Finde ich überhaupt toll, wie du dich da durchackerst.
Bei Nr.5 schlage ich vor, die Variante zu wählen, die in der offizellen Website der Stadt verwendet wird.
Bei Nr.4 zu Paramahamsa gibt es hier in der Wikipedia verschiedene Varianten. Siehe: Paramahamsa Hariharananda und Paramahansa Yogananda (hier fehlt auch noch Bengali). Und das tolle: die deutschen Buchtitel von Hariharandanda verwenden manchmal mit m und mal mit n. Fazit: du kannst eigentlich nichts verkehrt machen.
Nr.3 Sanskrit ist bei Namen nicht irrelevant. Die kommen sehr oft aus dem Sanskrit und dass am Schluss das kurze a steht entspricht den Sanskrit-Gepflogenheiten. In Hindi würde es Paramhams oder Paramhans heißen. Bei Vornamen ist jedoch anders. Da ist die Hindi-Variante die normale: Ram Mohan Roy und nicht Rama.
Nr.2 Das ist ein Problem. Du solltest dir irgendwie Unicode besorgen. Pjacobi hat mir damals geholfen. Hier mal der Link zu der Stelle auf seiner Seite: Benutzer_Diskussion:Pjacobi/Archiv7#unicode
Nr.1 Stimmt Transkription und Transliteration habe ich durcheinander verwendet. Für mich gibt es halt die wissenschaftliche Umschrift (mit diakritischen Zeichen), die jedes Devanagari-Zeichen eindeutig zuordnet (leider kannst du sie im Moment wohl nicht lesen). Die Wikipedia-Umschrift kommt ohne diakritische Zeichen aus, nimmt jedoch keine eindeutige Zuordnung vor und ist demzufolge nicht präzise. Das Internationale phonetische Alphabet bietet die Umschrift nach den phonetischen Regeln der Linguistik. Im Idealfall werden alle drei angegeben.--Parvati 15:23, 10. Sep 2005 (CEST)
Dann geh ich die Einteilung jetzt nochmal rückwärts:)
Mit der phonetischen Umschrift darfst du mich wirklich nicht behelligen, das geht wohl weit über meine laienhaften Fähigkeiten hinaus. Danke für den Link, aber da kapituliert der notorisch besserwissende Jurist:)) Wissenschaftliche Umschrift trau ich mir zu, wenn ich den korrekten bengalischen Text habe; das geht dann auch relativ fix, wenn ich das technische Problem gelöst habe (ich arbeite daran und versuche noch, das Arial Unicode MS zu kriegen).
Dass Namen (=Wörter) ihren Ursprung im Sanskrit haben heißt noch lange nicht, dass du sie auch in der Sanskrit-Variante schreiben musst. Viele Worte, selbst im Deutschen, haben ihren Ursprung im Latein, ohne dass das jetzt als Latein geschrieben wird! Unabhängig von der (von mir in seiner Grundsätzlichkeit als falsch empfundenen) WikiDoktrin, die vorhandenen Sprach- und Schreibgewohnheiten zu übernehmen (Uni-Leipzig Wortschatz Dingsda!), bin ich für eine weitestgehende Einheitlichkeit der Schreibweise. Da erinnere ich nur einmal an die Diskussionen um MUMBAI oder (schlimmer noch) KOLKATA. Für Paramhansa (jetzt mal wieder Einzelfall!) hab ich dummerweise zwei Schreibvarianten. Mit Anusvar ist das letzte a da, mit Candrabindu fehlt es. Keine Ahnung hier, deshalb lassen, aber nicht das Binnen-A! Das sind m.E. Namen und keine sanskritischen Mantras. Was deutsche (esoterische) Buchtitel schreiben, halte ich für nur bedingt relevant. Das gehört auf jeden Fall mit in den Artikel und als Redirect aufgenommen, aber Ahnung von indischen Sprachen spreche ich denen bis auf den Gegenbeweis erst einmal ab. Das klingt sehr arrogant, entspricht aber sicher der Realität. Einem Gegenbeweis bin ich aber immer offen.
Problematisch ist, was du mit der "offiziellen Webseite" der Städte meinst. Sowas gibt es zum Beispiel für Darjiling nicht. Aber unter diesem Namen steht es auch in "Mapsofindia", was eine indische Webseite ist. Ich würde die als Maßstab nehmen. Ich habe zwar Howrah schon vor ein paar Tagen nach Haora verschoben, ohne jetzt zu wissen, wie die bei mapsofindia das schreiben, aber beide Variante werden vor Ort simultan benutzt und Haora ist die richtige Transkription. Das sieht man doch auch, ohne es zu wissen, schon von weitem:)
Danke, dass du mich als Fachfremden akzeptierst;)--Xquenda 00:50, 11. Sep 2005 (CEST)
P.S.: Hätte man diesen Absatz nicht auf die WikiProjekt Seite verschieben können? Vielleicht kann auch ein anderer Hilfreiches zu dem Thema beitragen. Ich halte es nicht für so randständig, dass es nur auf einer Benutzerseite stehen muss.--Xquenda 01:06, 11. Sep 2005 (CEST)
Nr.1: Kolkata, Mumbai. Hier lag eine offizielle Umbennnung vor. Ich bin jedoch durchaus für pragmatische Lösungen. Allerdings finde ich es im Nachhinein doch gut, dass es bei Mumbai geblieben ist.
Nr.2: Dass Namen (=Wörter) ihren Ursprung im Sanskrit haben heißt noch lange nicht, dass du sie auch in der Sanskrit-Variante schreiben musst. Hier bin ich mir nicht sicher, ob wir aneinander vorbeireden. Geht um das Lemma, den fetten Text in der 1.Zeile oder die Umschrift? Die Umschrift ist ohnehin die wissenschaftliche Umschrift, da gibt es eigentlich keinen Diskussionsbedarf (einfach abschreiben, was in Bengali/Hindi/Sanskrit in der jeweiligen indischen Schrift schon dasteht). Das Lemma sollte meiner Ansicht nach nicht den kompletten Namen umfassen (siehe Ramakrishna). Der fette Texte in der ersten Zeile sollte den kompletten Namen. u.U. auch in mehreren Schreibweisen umfassen (vgl. Ram Mohan Roy). Ich stimme dir zu, dass deutsche Buchveröffentlichungen nicht relevant sind. Aber indische schon. Es kann hier nicht darum gehen, alle Paramahamsa-Schreibweisen von sämtlichen Personen zu vereinheitlichen. Primat hat immer noch das Persönlichkeitsrecht der jeweiligen Person. Ich muss noch hinzufügen, dass die Sanskritschreibweise primär für religiöse Personen, bzw. Swamis verwendet wird (und zwar von den Personen selbst; Sivananda und nicht Sivanand, Yogananda und nicht Yoganand, bei historischen Personen Shankara und nicht Shankar; hier bitte keine Änderungen vornehmen!). In besonderem Maß sind die Ehrennamen betroffen (vgl. -ananda Diskussion auf der Projektseite).
Nr.3: Standardisierung. Man muss sich damit abfinden, dass es für einen Namen drei Schreibweisen gibt: Arundhati Roy, Aishwarya Rai, Satyajit Ray. Ich hoffe doch sehr, dass du die nicht umtaufen willst. In der wissenschaftlichen Umschrift steht wohl bei allen dasselbe drin: Rāy. (Arundhati Roy ist ein schlechtes Beispiel, ich weiß, Bengali ist hier nicht nötig, aber vom Prinzip her)
Nr.4: Darjeeling bringt bei Google 3.380.000 Ergebniss, Darjlin 114. Stellt sich da Frage überhaupt welche Schreibweise wir hier nehmen?. (Wenn ich das richtig verstehe, liegt keine offizielle Umbenennung vor).
Nr.5: Kopieren auf Projektseite. Ich denke wir müssen nicht alles, was hier steht auf die Projektseite machen, da nicht alles hier relevant ist. Aber ein paar Aspekt sollten schon auf die Projektseite:
a) Wir sollen wir anglizierten Namen des 19. Jh. umgehen? Das betrifft alle.
Eines deiner Anliegen scheinen ja die Anglizismen zu sein? Verstehe ich das richtig? z.B. bei Aurobindo?
b) Wir sollen wir mit bengalischen Namen umgehen?
(Die spezifischen Probleme, die du hier schilderst, gibt es für Hindi nicht, erstens weil sich im 19.Jh bis Mitte 20.Jh. ohnehin alles wichtige in Bengalen abspielte und zweitens weil es das a - o, und v - b Problem nicht gibt). Für das 20./ 21. Jh. ist die Frage nicht mehr relevant, da die Personen dies selbst entscheiden). --Parvati 11:18, 11. Sep 2005 (CEST)
c) Falls es in den Wikipedia:Namenskonventionen/Indien, was gibt, das du zur Diskussion stellen willst sollte es auch auf die Projektseite (das ist schließlich nicht in Stein gemeißelt).
Was fehlt noch deiner Meinung nach? (Die Sanskritschreibung bei religiösen Personen habe nicht aufgeführt, da ich kein einziges Beispiel kennen, wo bei Ehrennamen von der Person selbst die Hindischreibweise gewählt wurde. Deshalb sehe ich hier keinen Diskussionsbedarf. Bei bürgerlichen Namen religiöser Personen sieht es natürlich anders aus; siehe Ram Mohan Roy). --Parvati 11:18, 11. Sep 2005 (CEST)

Das wird jetzt langsam zu viel hier, in jeder Replik fünf bis sechs Themenkomplexe abzuhandeln, die eigentlich aufeinander aufbauen. Ich habe deine letzte Eintragung jetzt durchgearbeitet und mir auf mehreren Zetteln Notizen gemacht. Ich behalte alles im Auge, aber möchte erst eine Fixierung der Bengali Umschriften machen, bevor wir hier die ganzen Gurus mit ihren bürgerlichen Namen ausstatten. Für Transliteration(=wissenschaftliche Umschrift) gibt es das auf alle indischen Sprachen (nur die nordindischen?) angewandte sanskritische System. Dieses ist für Bengali nicht sehr befriedigend, hauptsächlich wegen des inhärenten Vokals, der immer a geschrieben wird, wohingegen er als kurzes oder längeres o gesprochen wird. Das zweite Manko ist der Buchstabe b, der auch als v (früher w) gebraucht wird (...so kam es eben zu Namen wie "Gobind(a)"). Benutzt wird diese Transliteration trotzdem. Dadurch stellt sich bei dieser Sprache, anders als bei Hindi oder Sanskrit, aber die Frage nach der Aussprache. In der englischen Wikipedia hat man sich (wohl genau deshalb) dazu durchgerungen, die Transkription (WikiUmschrift?), dem Zweck einer solchen entsprechend, der Aussprache anzupassen. An dem Punkt hadere ich noch etwas, jedoch genau die Wiedergabe der Aussprache macht neben der wissenschaftlichen Umschrift einzig und allein Sinn. Einen "dritten" Hybriden hervorzubringen, und den dann WikiUmschrift zu taufen, halte ich für keine allzu gute Idee, aber auch nicht für ausgeschlossen. An dieser Stelle taucht dann das Problem auf, dass die drei s-Laute fast immer als sh gesprochen werden und das bekannte a-Problem (kurzes a kann kurzes oder langes o sein), welches sich auch auf die Diphthonge auswirkt. Deshalb gibt es eben dann von manchen Namen drei Varianten (Chowdhuri, Chaudhuri, Choudhuri).

Zur Verwendung dann im Text hast du recht, wir müssen mal ganz konkret unterscheiden zwischen Lemma, fetten Text in 1. Zeile und Umschrift(en), sonst reden wir aneinander vorbei. Dazu folgende Vorschläge: Bei den Personen ist das Lemma der Künstlername (ob mit oder ohne "Oberste Gans":) oder wasauchimmer). Es stellt sich dann die Frage, welchen Namen man in Originalsprache abbildet (Echtname oder Künstlername) und insbesondere, ob das auch in Devanagari-Sanskrit ist. Ich gebe zu bedenken, dass nach meiner Kenntnis (die auch falsch sein mag) Sanskrit noch im 19. Jahrhundert Sanskrit in Bengali-Schrift geschrieben wurde (daher haben sich die Buchstaben der retroflexen ra/rha in Bengali gebildet).

Lemma: orientieren am romanisierten Gebrauch in Indien (Oft ist der anglisiert, damit müssen wir leben - genau das hat sich auch geändert bei Mumbai/Kolkata, die wurden nicht "umbenannt", sondern einfach nur entanglisiert. Eine Umbenennung fand bei Leningrad statt! Dort wurde eben nicht schon immer im Russischen Sankt Petersburg geschrieben und die Umschrift war Leningrad, sondern es war eine echte Umbenennung)

1. Zeile: (noch festzulegende) WikiUmschrift des bürgerlichen Namens (sprache: original, wiss. Umschrift/TL; sämtliche gebräuchliche Schreibweisen, da das für die google-Suche notwendig ist) Problem ist dann noch die Aussprache für Nicht-Sprachwissenschaftler ersichtlich zu machen; vielleicht nicht so bei Hindi, aber bei Bengali ist der Unterschied einfach zu groß. Die spätere Annahme eines anderen Namens muss danach im Satz genannt werden. Ungefähr wie: Mukunda Lal Ghosh (bengali: মুকুন্দ লাল ঘোষ, Mukunda Lāl Ghoṣa; sprich: Mukund Lal Ghosh), genannt Paramahansa Yogananda...

Die anderen angesprochenen Probleme machen wir separat unter einer anderen Überschrift als "Transkription von Bangla". Vorweg sage ich dir aber, dass ich die google-Trefferanzahl für das Lemma für nicht allein relevant halte, da Häufigkeit kein hinreichendes Kriterium darstellt. Sonst musst du noch ewig Bombay und Kalkutta schreiben, was in einer Enzyklopädie nicht tragbar ist. Arial Unicode MS hab ich jetzt, aber ich sehe im Internet Explorer trotzdem nur Kästchen. Nun komm aber nicht gleich mit dem Vorschlag, einen anderen Browser zu verwenden, ich bin froh, wenn mein Computer funktioniert und bei Problemen damit meist völlig aufgeschmissen.--Xquenda 15:10, 11. Sep 2005 (CEST)

1. Zuerst zu deinem letzten Problem: Du musst in die Seite Benutzer:Xquenda/monobook.css folgende Zeile reinkopieren und das abspeichern:
body, #globalWrapper { font-family: "Arial Unicode MS" !important; }
Dann wird es korrekt dargestellt.
2 Gurus mit bürgerlichen Namen ausstatten? Ich glaube mit tritt ein Pferd. In den Namenskonventionen steht folgender Satz: "Sind Personen unter ihrem Ehrentitel bekannter als unter ihrem bürgerlichen Namen, wird der Ehrenname verwendet (z.B. Mahatma Gandhi, Mahavira, Vivekananda)." Ich würde auch Wert drauf legen, dass das so bleibt. Als Jurist geht man da vielleicht anders an die Sache ran. Joseph Ratzinger hat jetzt übrigens auch ein anderes Lemma. Und verlange bitte nicht einen Eintrag im Pass.
3. Künstlername vs. bürgerlicher Name. Ich würde den Künstlernamen in Bengali darstellen und den bürgerlichen Namen nur als zusätzliche Information geben. Das ist aber auch bei europäische Namen inkonsistent (vgl. El Greco vs. Mathis Gothart-Nithart). Der bürgerliche Name von Yogananda ist meine Ansicht nach zweitrangig, aber nicht ganz unwichtig. (Wie bei Buddha, Mahavira, Mutter Meera, Bhagwan Shree Rajneesh, Shri Mataji Nirmala Devi etc.
4. Ich empfehle in Wikipedia:Namenskonventionen/Indien ein zusätzliches Kapitel "Umschrift in Bengali". Ich glaube allmählich, diese Vorarbeit ist unbedingt nötig und auch sinnvoll. Man muss es nicht so ausführlich machen, wie bei Devanagari, Phonetische Lautschrift z.B. weglassen, die Beispiele weglassen. Bei den meisten Konsonanten wird es keinen Unterschied zu Devanagari geben.
5 Welche indische Schrift für den Namen verwendet wird, sollte vom Geburts- bzw. Wirkungsort abhängen. Bei den ganzen religiösen Personen aus Kalkutta natürlich Bengali. Paramahansa Yogananda eben in Bengali, Guru Nanak in Gurmukhi etc. Nur wenn sich niemand findet, der die entsprechende Schrift kann, zur Not auch Devanagari.
6. মুকুন্দ লাল ঘোষ, Mukunda Lāl Ghoṣa; sprich: Mukund Lal Ghosh Ich verstehe ich jetzt endlich was du meinst. Mukund wäre in Hindi auch die korrekte wissenschaftliche Umschrift (das a wird am Ende einfach weggelassen); dasselbe trifft für Ghoṣ zu. Was ist mit dem Lāl und Lal? Es wird lang geschrieben und kurz gesprochen? Diese Diskrepanz gibt es in Hindi nicht. Gibt es keine langen Vokale in Bengali oder ist das hier ein Einzelfall? Aber so eine Lösung wie oben vorgeschlagen, könnte ich mir vorstellen. Wenn man das a am Ende weglässt, reduziert sich die Anzahl der Fälle wohl schon.
Ich schlage vor - sobald du die Schriftprobleme gelöst hast und auf der Namenskonventionenseite alles siehst - die entsprechenden Infos auf die Projekseite zu stellen. Zeige vielleicht am besten an zwei konkreten Beispielen, wie du dir das vorstellst, z.B. Amitav Gosh und Yogananda. --Parvati 18:05, 11. Sep 2005 (CEST)
1. Gemacht, hat den Krishna-Test leider trotzdem noch nicht bestanden.
2. Hast du ja scheinbar späterhin verstanden, was ich meinte. Die Sache mit den bürgerlichen Namen stand unter dem Punkt: 1. Zeile, nicht Lemma! Ich hatte mich da an Yogananda und dem was ich dort vorfand orientiert. Letztendlich geht es aber um alle Personen und nicht nur jene mit religiösem Künstlernamen.
3. Okay (das ist eine Grundsatzfrage!) bei Grünewald halte ich das Lemma für falsch, den ersten Satz hingegen für vorbildlich! (bgl. Name, genannt Künstlername, und dann im Fließtext immer Künstlername) Bei Leuten mit nur bürgerlichem Namen ist ja kein Problem da. Es gibt zwei Möglichkeiten (hier am Beispiel des Yogananda): a) Mukunda Lal Ghosh (bengali: , wiss. Umschrift, phonetische Umschrift), genannt Paramahansa Yogananda, war ein... b) Paramahansa Yogananda (bengali: , wiss. Umschrift, phonetische Umschrift, bürgerlicher Name: Mukunda Lal Ghosh) war ein...
4. Die Phonetik muss eigentlich bei Bengali rein, wenn man ansonsten neben der einheitlichen wiss. Umschrift auch eine fast einheitliche (außer b/w/v und manchmal kommt ans Ende eben doch ein a) standardisierte WikiUmschrift wie für Hindi macht. Die "aussprachenahe" Transkription hilft auch nicht weiter, da sie den Anschein von Exaktheit erweckt, jedoch ungenau wird (für o und alle Aussprachevarianten des kurzen a steht dann nämlich o, alle drei Zischlaute sind sh und Dentale werden auch nicht von Retroflexen unterschieden). Ich kann eine genau Phonetik jedoch leider nicht liefern.
5. okay
6. Verstehe nicht, was dich bei Lal verwirrt. Das heißt doch sicher auch in Hindi "rot" und beide a werden als a in WikiUmschrift gesetzt. Musst du noch mal genauer schreiben, was dich irritiert hat.
7. Bitte verabschiede dich mal von wissenschaftlicher Umschrift, das Thema ist ja geklärt, du bringst sonst alles durcheinander.--Xquenda 16:49, 12. Sep 2005 (CEST)

Einzelne Problemchen[Quelltext bearbeiten]

  • Den Ramakrishna kannst du eigentlich auf genau dieses Lemma verschieben, das ist durch (bei mir würden sonst vielleicht einige Vandalismus schreien).
  • Habe bei Darjiling den Namen in Bengali eingefügt. Kannst du bitte noch mal die wiss. Umschrift überprüfen?
  • Der romanisierte Name des Ortes existiert in Indien nebeneinander in beiden Schreibweisen (wie auch noch immer Mumbai/Bombay und Kolkata/Calcutta). Bei Mapsofindia [1] wird Darjiling verwendet; die verwenden aber gleichzeitig auch Calcutta! Pro Darjiling: mein Brockhausatlas (Stand: 2001) benutzt es auch, es entspricht der tatsächlichen Schreibung und kommt dem Deutschen einen Buchstaben näher (aber bitte nicht Dardschiling vorschlagen;)) und man kann es besser vom Tee Darjeeling unterscheiden (denn der bleibt so). Contra Darjiling: der Ort (oder vielleicht ist es doch eher der Tee?!?) ist trotz seiner relativ geringen Größe im deutschen Sprachraum bekannt, und das weithin als Darjeeling. Ich bin bei Abwägung der Argumente für ein Verschieben des Artikels über den Ort nach Darjiling und Anlegen einer Erklärungsseite: Darjeeling bezeichnet den im Norden Westbengalens angebauten Tee Darjeeling (Tee), ist alternative Schreibweise des Ortes Darjiling, und vielleicht heißt auch noch jemand Darjeeling.
  • Das Gesamtproblem Swami/Shri/Pandit(bzw. für den moslemischen Teil Ustad)/-ji müsste noch mal geklärt werden. Gibt es zu all den Begriffen eigene Artikel? Dann könnte man die aus den Texten immer gut verlinken, aber die sind nun einmal nicht der Name und deshalb sparsam zu verwenden und auch nicht unbedingt fett zu schreiben. Fallen dir noch spontan weitere solche Fälle ein? Paramahan(m)sa macht auf mich den Eindruck, ein ähnlicher Fall zu sein.--Xquenda 16:49, 12. Sep 2005 (CEST)
Ramakrishna habe ich verschoben, und auch gleich Yogananda und Dayanandi.
Bei Darjeeling stimmt noch was nicht. ডার্জীলিঙ, Ḍarjīliṅ
Muss das kurze i in Bengali nicht auch vor dem l sitzen? In Hindi würde es so भक्ति bhakti aussehen. Wenn ich das Wort in Excel schreibe, rutscht das i automatisch vor den Buchstaben, sogar bei Ligaturen. Aber in Bengali scheint das nicht zu funktionieren, oder ich weiß nicht wie. (Im Internet Explorer sitzt das i übrigens davor, in Mozilla leider dahinter).
Der zweite Punkt ist das lange a, das eigentlich ā geschrieben werden müsste, also Ḍārjīliṅ
Ich sehe bei Darjeeling eigentlich keinen Verschiebungbedarf. Die zweite Schreibweise ist ja erwähnt. Die Unesco scheint auch Darjeeling zu verwenden: http://whc.unesco.org/en/list/944 Die Bahn ist ja Weltkulturerbe. Beim Bahnhof in Bombay gilt der neue Name: http://whc.unesco.org/en/list/945
Geht es dir um ein Wiederaufrollen der Punjab - Panjab Debatte? Ich habe vor ein paar Monaten sämtliche dsch-Schreibungen eliminiert (Pandschab, Gudscharat etc.) Seitdem mache ich eher einen Bogen und das Thema Geographie. Da wären jungioneer, martin-vogel, pjacobi und stern vielleicht die besseren Gesprächspartner. Mein Anliegen war vor allem die Deutschschreibungen wegzumachen, bei den anderen Sachen bin ich eher leidenschaftlos, ich halte es nur für Zeitverschwendung. Diese Änderungen kosten nämlich Zeit, wenn man sie denn wirklich flächendeckend durchführt. Und da bin ich doch für konsequente Lösungen.
In dieser Liste Indische_Staaten_(mehrsprachig) sind sicher auch noch ein paar Bengali Fehler drin. Ich hoffe du kommst durch diese Liste nicht auf die Idee Bangalore nach Bemgaluru zu verschieben.
zu Shri und Pandit gibt es keine Artikel. Es gibt da zwar nicht sonderlich viel zu schreiben, ist aber ansonsten eine gute Idee.
Im islamischen Bereich kenne ich mich nicht aus. Ein ganz wunder Punkt sind die islamischen Namen. Das Problem ist, dass die arabischen Namenskonventionen und die indischen inkompatibel sind. Jahangir würden die Dschahangir schreiben, was ich schrecklich finde. Deshalb war ich nie scharf drauf, Unterstützung für die persische oder arabische Schreibung von Namen zu bekommen. Sonst kommt noch jemand auf die Idee das alles umzuändern. Dann lieber ohne arabisch-persisch.
Paramahamsa könnte so was ähnliches sein wie Mahatma (bin mir aber nicht ganz sicher). Hamsa ist ein Bild für die sich frei bewegende, reine und weiße Seele.--Parvati 19:02, 12. Sep 2005 (CEST)
Bei Darjiling hab ich das lange a reingesetzt, wahrscheinlich ist mir das passiert, da es das einzige in Bengali ist, was auch a gesprochen wird, nun bin ich aber unsicher, ob da überhaupt ein langes a (in bengalischer Schrift) hingehört. Kann man ja später immer noch ändern. Die Schrift sehe ich jedenfalls richtig mit dem kurzen i vor dem l, das Reph verschwindet ein bisschen im langen i, da kann man nichts machen.
Deine UNESCO-Quelle ist ungünstig gewählt. Erstens gilt, was im Land benutzt wird, zweitens ist dort nur der Eigenname Darjeeling Himalaya Railways aufgeführt und ich sagte ja, es gibt beide Varianten, deshalb komm ich überhaupt erst dazu, entscheiden zu wollen. Dort setzen dann meine Argumente an. Ich hab nur keine Lust, mit Leuten zu diskutieren, die Bombay wollen. Bei dieser Diskussion waren so unlogische und analytisch falsche Argumente vorgebracht worden, das braucht man für die kleine Stadt nicht wiederholen. Bei Darjeeling würde ich mal ne Straßenumfrage machen, wetten die Leuten staunen, dass das auch ein Ort ist. Mein Brockhausatlas ist für mich schon ein starkes Argument. Ich will aber (noch) nicht die bangladeschische Stadt Sylhet in Silet (so wird es geschrieben, mit retroflexem t) taufen. Denn ich unterstütze die Ansicht der Vor-Ort-Schreibweise. Da brauchst du noch keine Bange um Punjab und Bangalore haben. Darjiling/Darjeeling ist aber dasselbe wie Haora/Howrah, da gibt es nämlich beides.
Ustad ist dasselbe wie Pandit, beides bezeichnet Virtuosen (will aber etymologisch jetzt nichts falsches sagen). Pandit ist unter den Hindufamilien gebräuchlich (Pandit Shiv Kumar Sharma, Pandit Ravi Shankar), Ustad findest du bei den ganzen Khans, den Moslems (Ustad Zakir Hussain und sein Vater Ustad Alla Rakha, Ustad Vilayat Khan). Der Gedanke kam mir durch den Artikel Svami, da ist das mit der Verlinkung auch gut, da es albern ist, in jeden Text zu schreiben, dass das kein Name ist. Da brauch ich kein arabisch, denn die Moslems sind doch fast alle Bengalis.
Welche Variante der 1. Sätze der Personenartikel würdest du denn nun favorisieren? Bei Leuten, die sich einen anderen Namen gegeben haben, würde ich den bürgerlichen Namen nur in der Klammer erwähnen, entweder gleich am Anfang oder nach der phonetische Umschrift. Vielleicht gibt es ja mal jemanden, der sich mit Phonetik auskennt.--Xquenda 20:26, 12. Sep 2005 (CEST)

Ich habe dieses Arial Unicode für die Wiki scheinbar jetzt durch das Drücken von Strg+F5 aktiviert. Kann man das wieder rückgängig machen? Ich sehe jetzt zwar absolut alle Zeichen, aber Bengali sieht jetzt genauso hässlich krakelig aus wie Hindi vorher schon und schlimmer noch, es stimmt nicht mehr!!! Das r bei Darjiling ist plötzlich zu sehen und kein Reph wie vorher. Die Kurzzeichen von u sind auch nicht mehr dort wo sie hingehören, sondern etwas daneben. Das sieht sowas von scheußlich aus und verdirbt mir gleich die ganze Freude.:(--Xquenda 22:43, 12. Sep 2005 (CEST)Ha! Und jetzt steht auch das kurze i hinter dem l, wie du es beschrieben hattest. Das ist ja furchtbar!--Xquenda 22:47, 12. Sep 2005 (CEST)

1. Paramahamsa ist wirklich ein Titel. siehe en:Paramahamsa
2. Reihenfolge: zuerst Ordensname (auch in Bengali), nach den Geburtsdaten bürgerlicher Name. Habe Ramakrishna mal dementsprechend abgeändert. Könnte das Muster sein. Was hälst du davon?
3. sollte noch irgendwo ein "Sri" stehen, einfach streichen; (auch in Bengali nicht verwenden)
4. Schriftprobleme: frage vielleicht mal Pjacobi Er ist da recht kompetent. Vielleicht kann er dir weiterhelfen.
5. Ich habe gerade mal eine schon etwas ältere Landkarte herausgezogen und da steht tatsächlich Darjiling drauf, jedoch trotzdem Mussoorie und Punjab. Also von mir aus Darjiling.
6. Pandit kann man meine Ansicht nach immer weglassen, wenn Ustad dasselbe ist, kann man es auch weglassen.--Parvati 00:01, 13. Sep 2005 (CEST)
Es gibt ja auch eine Wikipedia in Bengali und ich glaube, da ist das i auch an der falschen Stelle:
bn:wikipedia.org/wiki/বাংলাদেশ

--Parvati 01:03, 13. Sep 2005 (CEST)

Vorweg: Ich hab das zurückgesetzt, da kann ich jedenfalls Bengali wieder lesen (las sich auch wegen des Schriftbildes schlecht und ich kann Hindi kaum erkennen, obwohl mir ein paar Buchstaben geläufig sind)
1. Da hatte ich ja recht mit der etwas poetischen Variante als Schwan.
2. Der Ramakrishna war also ein Chatterji-Brahmane. Wenn du als Originalschrift nicht Samskrt nimmst, dann hansa und nicht hamsa. Der Name vor der Klammer ist in WikiUmschrift! Nach dem Namen in Bengali kommt doch noch die wissenschaftliche Umschrift, oder? Dann würde ich den bürgerlichen Namen schreiben und kursiv setzen und dann kommen die Geburtsdaten. Hab das gleich mal gemacht. Ich finde es etwas besser als vorher mit zwei fetten Namen.
3. Shri, Pandit und Ustad kommt aus einer gewissen indischen Ehrfurchtsmentalität und sollte man weglassen wie schon bei Ravi Shankar. Mit den Titeln Svami und Paramahansa ist die Variante mit der Einzelverlinkung vielleicht gut.
4. Darjiling wird das neue Lemma. Über Punjab brauchst du dich nicht wundern, da gibt es nicht wirklich eine Alternativvariante wir bei Darjiling/Darjeeling. Ich bin wirklich der Meinung, der Tee ist hier bekannt, nicht aber die Stadt.
5. Würde die Namenskonventionen/Indien dahingehend ändern, das die Spezifizierung auf Devanagari (wieso eigentlich Devanageri?) entfernt wird und das sanskritische Transliterationsystem für die indischen Sprachen so eingeführt wird wie in dem pdf-link, der irgendwo weiter oben hier auf deiner Seite sein muss. Bloß wie soll das platzmäßig auf die Seite passen und trotzdem lesbar bleiben?
6. Das mit dem i ist ein Darstellungsproblem und seit ich es rückgängig gemacht habe, ist wieder alles am richtigen Platz, auch in der bengalischen Wiki. Kann jetzt zwar wiss. Umschrift schreiben, aber nicht sehen.--Xquenda 01:23, 13. Sep 2005 (CEST)
Ramakrishna mit bürgerlichem Namen in kursiv gefällt mir gut.
Zu Paramahamsa werde ich vielleicht ein eigenes Lemma anlegen, wenn ich da noch ein paar Infos finde.
Samskrit vs. Sanskrit. Normalerweise gilt m wie z.B. bei Samkhya, das man auch Sankhya schreiben könnte. Bei eingedeutschten (wie bei bekannten anglizierten Wörtern auch) bin ich da nicht so dogmatisch. Brahmanen, Veden sind auch Eindeutschungen. So erklärt sich auch das Sanskrit. Ich habe nicht vor mich hier als Sprachpurist zu betätigen. Bei im deutschen nicht bekannten Begriffen, bin ich jedoch schon "dogmatisch", deshalb wird das Lemma des noch anzulegenden Artikels lauten: Paramahamsa oder Paramahansa (Sanskrit.
Das "Devanagari" in den Namenskonventionen sollte so bleiben. Die Unterschiede zu Hindi sind ja erwähnt, die gibt es vor allem bei der IPA. Der Unterschied beim Anushvara ist auch drin. 90% sind ohnehin identisch.
Leider fehlen die südindischen Sprachen völlig.
Warum fragst du pjacobi nicht, ob es für dieses Darstellungsproblem eine bessere Lösung gibt?
--Parvati 09:15, 13. Sep 2005 (CEST)
Habe in den Wikipedia:Namenskonventionen/Indien ein paar "Updates" vorgenommen. Schaus dir mal an.--Parvati 11:07, 13. Sep 2005 (CEST)
Paramahamsa existiert jetzt.--Parvati 15:49, 13. Sep 2005 (CEST)

Sathya Sai Baba[Quelltext bearbeiten]

Wie ich sehe, hat " Dundak" den Beitrag gesperrt. Leider hat er sich nicht an seine Worte gehalten und und den Beitrag mit dem "umfangreichen Umbauten" wieder reingestellt. Obwohl er schrieb:

"revert - solche umfangreichen Umbauten bitte erst auf der Diskussionsseite"

Eine Lüge folgt der nächsten.

Pravati du tust mir leid, da du jetzt für diese falschen Informationen die Verantwortung trägst. Das was du anderen antuest wird dir selbst wiederfahren. Aber das weißt du sicher selbst.

Om namah Sivaya R.C.S

PS. Das wir uns nicht mißverstehen, der Beitrag "Lehre" war natürlich nicht gemeint.

Von "http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Sathya_Sai_Baba"

Habe auf Diskussion:Sathya_Sai_Baba geantwortet.--Parvati 20:24, 27. Sep 2005 (CEST)

Ich beziehe mich auf die "kritischen Stimmen", die du ja gerne ausgebaut haben möchtest. Was zeigt welches Geistes Kind du bist. Das sind Lügen und üble Nachreden in denen du dich scheinbar gerne ergehst. Sich herauszureden und mir noch die Schuld zu geben ist lächerlich. Schließlich hast du die "umfangreichen Umbauten" vorgenommen und ich habe den alten Zustand wieder hergestellt. Was nach Dundak auch in Ordnung ist. "revert - solche umfangreichen Umbauten bitte erst auf der Diskussionsseite"

Das Gesetz des Karma wird sich für deine "Interpretationen" nicht interessieren. Du hast die Konsequenzen deines Handelns zu tragen. Auch wenn du es im Nachherein anders darstellen möchtest.

Das du dir auch noch den Namen Parvati zulegst ist traurig. Parvati ergeht sich nicht in Lügen und übler Nachrede. Sie ist die ewige Gefährtin von Lord Siva. Das du diese Verleumdungen auch noch mit Parvati unterschreibst, macht deine Handlungen nur noch schlimmer. Und wird dir sicher nicht IHREN Segen bringen.

Warum schreibst du nicht "kritischen Stimmen" auf dem Hinduismus Portal? Es gibt Tausende kritische Seiten über den Hinduismus. Scheinbar bist du nicht überall kritisch. Gedanke, Wort und Tat sollten im einklang sein. Hast du dich wirklich mit den Veden beschäftigt? Bei diesen Handlungen kaum zu glauben.

Persönlich bin ich natürlich froh, das du den Hinduismus verschont hast.

Ich kam über Google auf diese Seite, und habe einen Beitrag zu Sathya Sai Baba geschrieben beziehungsweise zurückgesetzt. Ob ich mich nun Parvati nenne oder nur mit ID schreibe ist nicht relevant. Schließlich bist du genauso anonym wie ich. Kein echter Name, keine Adresse usw.

Da es Sinnlos ist, mit dir zu diskutieren verabschiede ich mich...

Om namah Sivaya R.C.S.

Ich dachte deine Gründe, meine Änderungen rückgängig zu machen, seien, dass der Artikel dir zu positiv ist (weil zuviel Lehre). Da ich nicht weiß, was du sonst schreibst, kann ich dich nicht einschätzen. Du merkst, ich mag IPs nicht. Du musst übrigens nicht alles doppelt posten, entweder hier oder auf der Diskussionsseite Sathya Sai Baba. Du solltest dir angewöhnen kurz und prägnant deine Änderungen zu begründen. Bei IPs ist man halt immer etwas skeptischer, da Vandalismus viel verbreiteter ist als bei registrierten Usern. --Parvati 14:25, 28. Sep 2005 (CEST)

...

Dann mag das ein Mißverständnis gewesen sein. Das ändert aber nichts an meinem vorherigen Text. Das du mir wertvolle Tipps gibts ist löblich "Du solltest dir angewöhnen kurz und prägnant deine Änderungen zu begründen."

Allerdings hast du nicht eine deiner umfangreichen Änderungen auf der Sai Seite begründet. Daher empfehle ich dir, in Zukunft mit gutem Beispiel voranzugehen.

Es ist nicht schwer sich Bücherwissen anzueignen. Die Kunst ist es, wirklich zu verstehen und es im täglichen Leben zu praktizieren.

Ich hoffe, das die Sathya Sai Baba Seite wieder mit Dharma in Einklang kommt.

Om namah Sivaya R.C.S

Du könntest ja auf der Diskussionsseite einen Textvorschlag machen. Wenn ich dich richtig verstanden habe, richtet sich deine Kritik auf das Kapitel "Skeptische Stimmen". Mein Anliegen war vor allem, was über die "Lehre" zu schreiben, weil darüber rein gar nichts drinstand (dieses Anliegen fand ich nicht begründungsbedürftig, um ehrlich zu sein, über die Lehrinhalte sollte bei allen Persönlichkeiten des Hinduismus was drinstehen). Das Kapitel "Skeptische Stimmen" fiel deshalb so kurz aus, weil ich auf dieses Thema eigentlich keine Lust habe, aber dachte, ein bisschen was sollte drüber drinstehen. --Parvati 17:00, 28. Sep 2005 (CEST)

.......

Es tut mir leid, aber ich kann keine anderen Vorschläge machen. Dort wo Texte wie "Skeptische Stimmen" stehen wird von mir kein Buchstabe hinzugefügt. Um es etwas klarer zu machen, ich möchte mich nicht an diesen Lügen und Verleumdungen beteiligen. Und das tue ich, wenn ich mich an dem Beitrag beteilige. In welcher Form auch immer. Deshalb habe ich gleich alles zurückgesetzt. Bedauerlicherweise die "Lehre" gleich mit.

Wurde Krishna nicht sein ganzes Leben von üblen Menschen verfolgt. Sie haßten IHM, und alle Mittel waren ihnen recht um IHM zu schaden.

Wurde Rama nicht durch die Lügen einer Dienerin von Hofe für 14 Jahre in den Wald verbannt? Gab es nicht üble Kreaturen, die alles daran setzten Rama, Sita und Laksmana das Leben im Wald schwer zu machen?

Wurde Jesus nicht verleumdet und am Ende sogar gekreuzigt?

Om namah Sivaya R.C.S.

Nun gut, wenn du das so siehst ist es vielleicht besser, die Seite bleibt gesperrt. Du kommst mir ziemlich schräg vor.--Parvati 18:16, 28. Sep 2005 (CEST)

.....

Wenn man den geraden Weg geht, ist man nicht "schräg" sondern gerade. Du warst es der diese Lügen weiterverbreitet hat. Du kannst gerne über mich lachen, wenn du dich dann besser fühlst. Die Konziquenzen mußt du trotzdem tragen.

Ich ende mit einem Jesus Zitat. Ihr sollt die Perlen nicht vor die Säue werfen.

Om namah Sivaya R.C.S

Du bist einfach taktisch sehr unklug vorgegangen. Hättest du nur das Kapitel "Sekptische Stimmen" rausgemacht, hätte du damit nicht so viel Staub aufgewirbelt und ein Kompromiss wäre vielleicht möglich gewesen.--Parvati 19:35, 28. Sep 2005 (CEST)

..........

Genau das Gegenteil ist der Fall. Wenn jemand die Lehre stehen läst, aber die "Skeptische Stimmen" heraus nimmt, hätten es wahrscheinlich Protest gegeben. Daher habe ich den Beitrag zurückgesetzt. Was auch den Wikipedia Regeln entspricht. "Admin Dundak - solche umfangreichen Umbauten bitte erst auf der Diskussionsseite diskutieren"

Das Dundak sich nicht an das hält was er sagt, könnte ich nicht ahnen. Er hat dann deine "umfangreichen Umbauten" eingesetzt und den Beitrag gesperrt.

Du sagtest, "Hättest du nur das Kapitel "Skeptische Stimmen" rausgemacht, hätte du damit nicht so viel Staub aufgewirbelt) Wenn das wahr wäre, könntest du das gleiche tun. Ob das dann keinen Staub aufwirbelt werden wir sehen.

Om namah Sivaya R.C.S

Ich selbst werde es nicht rausnehmen, da ich der Ansicht bin, dass da was drüber drinstehen sollte, jedoch nicht unbedingt in dieser epischen Breite, wie in der englischen Wikipedia. Bei Michael Jackson sind die angeblichen sexuellen Belästigungen übrigens auch drin, obwohl er freigesprochen wurde. Ich selbst habe zu diesen Vorwürfen keine Meinung, auch deshalb weil ich in Indien zu viele vernünftige Menschen (d.h. keine abgedrifteten Esoteriker) getroffen habe, die keinerlei Bedenken haben, in seinen Ashram zu gehen. Es lässt sich zudem oft beobachten, dass die aggressivsten Vorwürfe von Ex-Anhängern kommen, was mich schon mal misstraurisch macht. Dieses Phänomen lässt sich auch bei anderen Religionsgemeinschaften beobachten. Aber sobald so was in der Welt ist, kann es nicht mehr ungesagt gemacht werden. Es geht hier auch nicht darum persönliche Meinungen zu äußern, sondern den öffentlichen Diskurs darzustellen. Meine persönliche Meinung zu Sathya Sai Baba habe ich folgerichtig verschwiegen: ich kann diesen übertriebenen Personenkult nicht leiden und auch dieses Wundergedöns nicht; solche unneutralen Standpunkte gehören nicht in den Artikel. Was heißt eigentlich R.C.S.? --Parvati 12:53, 29. Sep 2005 (CEST)

............

Dann magst du auch nicht den Personenkult von Jesus, Krishna oder Rama? Gefallen dir die Wunder von Babaji und anderen Heiligen nicht? Sollen die Avatare und Heiligen auf Wunder verzichten, weil des dir nicht gefällt? Wenn andere über diese Wunder im großen Umfang berichten könnten die Heiligen doch nichts dafür.

Wenn große Seelen auf der Welt sind, ist es normal das sich Millionen um sie scharen. Das nennt man dann gerne abfällig Personenkult.

Ich frage dich noch mal, "Warum schreibst du nicht "kritischen Stimmen" auf dem Hinduismus Portal? Es gibt Tausende kritische Seiten über den Hinduismus. Scheinbar bist du nicht überall kritisch..."

Oder glaubst du das du die Weisheit gepachtet hast, und hier alleine entscheiden kannst was kretisiert wird und was nicht? Ja so führst du dich auf.

Du scheinst tief in Maya versunken zu sein. Du schadest dir mit diesen Verleumdungen nur selbst. Aber ich glaube nicht das du das verstehst.

Mach dir nicht die Mühe zu antworten, ich werde es nicht mehr lesen.

Om namha Sivaya R.C.S.

heilige Kühe[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel Heilige Kuh erheblich erweitert und zu den Kategorien Indien und Hinduismus hinzugefügt. Wo kann ich ihn im Portal eintragen? Für viele Leute ist die Frage danach wichtiger als jede Philosophie. Könntest du nicht auch das schöne Kuhbild von der Hinduismus-Seite dort auch unterbringen? --Durga 22:16, 20. Sep 2005 (CEST)

Habe drei Bilder reingemacht. Ist ein richtig süßer Artikel. Im Portal kämen in Frage entweder "Indische Mythologie" oder "Begriffe". Beides passt nicht genau, weil der Artikel nicht nur Mythologie behandelt. Und Begriffe, na ja, es ist halt kein Begriff. Im Zweifel fände ich doch Mythologie naheliegender. Die anderen Überschriften passen erst recht nicht.
Die Kategorie Indien ist nicht nötig, weil Artikel in die Subkategorien reinsollen, ich habe ihn zusätzlich in Kategorie:Indische Mythologie und Kategorie:Indische Kultur reingemacht.--Parvati 13:53, 21. Sep 2005 (CEST)


Danke für die Mühe! Im Portal könnte man vielleicht noch eine Rubrik 'Diverses' hinzufügen, es werden immer wieder einzelne Themen übrig bleiben. Jetzt passt es ehest zu 'Begriffe', dabei sein sollte es jedenfalls.--Durga 10:08, 22. Sep 2005 (CEST)
Ich habe es vorerst mal unter "Begriffe" gemacht. Ich fände eine Rubrik "Diverses" zwar gut, aber ich weiß nicht, wo ich das layouttechnisch im Moment unterbringe. Außerdem gibt es im Moment noch zu wenig Artikel, die da rein könnten. Mal sehen wie sich das weiterentwickelt. Wenn "Begriffe" mal zu voll wird, wird irgendwie eine Teilung nötig werden.--Parvati 13:15, 22. Sep 2005 (CEST)

Kriya Yoga / Hariharananda[Quelltext bearbeiten]

Hallo Parvati, ich habe mal ein bisschen recherchiert zum Thema Kriya Yoga bzw. Hariharananda. Viel mehr als vorher, weiß ich nun aber auch nicht. Kriya Yoga bedeutet in etwa „Yoga der Tat“. Es ist eine Art des Raja Yoga, mit Schwerpunkt auf Tapas, Svadhyaya und Ishvara Pranidhana. Sie üben auch wohl einige spezielle Asanas (zB Maha Mudra), aber hauptsächlich Pranayama und Meditation. Worin sich die angewandten Techniken nun ganz speziell unterscheiden, ist nicht auszumachen, denn sie werden geheim gehalten und nur „Eingeweihten“ gelehrt. Ziele sind Selbstverwirklichung und Gottvereinigung, Auflösung von Avidya und Karma, Liebe zu allen Menschen (also wie bei anderen Yoga Arten auch). Es wird oft (speziell bei Yogananda) Bezug auch auf die christliche Lehre (Jesus) genommen. Yogananda selbst bezeichnete Kriya Yoga als „Schnellstraße zu Gott“. An mehreren Stellen habe ich den Hinweis gefunden, es handele sich um eine psycho-physische Methode, und dass dem Blut Kohlendioxyd entzogen und es mit Sauerstoff angereichert wird usw. (aber das trifft mE auf alle praktischen Yoga Arten zu). Mein Eindruck ist, dass der wesentliche Unterschied wohl darin besteht, dass Kriya Yoga sehr intensiv und sehr effektiv ist. Es soll die älteste und ursprünglichste Form des Yoga sein, auch bezeichnet als „Quintessenz“ des Raja Yoga.
Zu Hariharananda konnte ich nicht viel mehr herausfinden, als im Artikel bereits steht. Seine Bedeutung rührt wohl daher, dass er noch direkter Schüler von Yukteshwar, Yogananda und Satyananda gewesen ist. Er ist anscheinend sehr bekannt und hat viele Anhänger in Indien, Europa und USA und einige Ashrams gegründet. Ein (auch mir) bekanntes Zitat von ihm: "Eine Unze Praxis ist mehr Wert als Tonnen von Theorie".
Wie machen wir das nun? Sollen wir die Infos zu Kriya Yoga bei Hariharananda einfügen, bei Raja Yoga oder einen eigenen kleinen Artikel anlegen? Liebe Grüße von PaulaK 10:38, 13. Sep 2005 (CEST)

Wenn du genug Infos zusammenbekommst, fände ich einen eigenen Artikel Kriya Yoga am schönsten. Wie grenzt sich das von den Kriyas ab? Gibt es da einen essentiellen Unterschied? Außer dass ein neues "Label" erfunden wurde? Aber da der Begriff an sich wohl recht bekannt ist, rechtfertigt das vielleicht schon alleine ein neues Lemma, auch wenn es alter Wein in neues Schläuchen ist.
Wenn es zu Hariharananda tatsächlich nicht mehr zu sagen gibt, dann bleibt der Artikel halt so. Er ist ja im Grunde genommen auch ganz ok so. --Parvati 10:52, 13. Sep 2005 (CEST)
Okay, dann werde ich mal einen kleinen Artikel zu Kriya Yoga anlegen (kann ein paar Tage dauern....) Die Kriyas sind ja "Reinigungsübungen" wie zB Neti. Ich habe keinen Hinweis gefunden, dass die im Kriya Yoga eine besondere Rolle spielen. Den Artikel zu Hariharananda finde ich auch ganz okay, ich werde noch das Zitat einfügen und dann hoffen (davon ausgehen), dass er den LA überlebt. PaulaK 11:01, 13. Sep 2005 (CEST)
Ich habe mal etwas geschrieben: Kriya Yoga Bitte durchsehen und auf Wortbedeutungen prüfen. Weblinks fehlen noch. Ich habe das im wesentlichen aus der Autobiography Yoganandas und dann hatte ich doch tatsächlich Kriya Yoga von Hariharananda im Bücherschrank ;-) -- hanuman Talk 15:17, 14. Sep 2005 (CEST)

Tratak oder Trataka?[Quelltext bearbeiten]

Guten Morgen Parvati, wir haben hier in der WP den Artikel Tratak. Mir ist dieses Kriya jedoch als Trataka bekannt und so steht es auch in vielen Yogabüchern. Weißt du, was die richtige Bezeichnung ist? Wenn man Trataka als Suchbegriff eingibt, wird man nicht fündig. Also ein Redirect wäre sinnvoll, ich muss aber gestehen, dass ich kA habe, wie man das macht. LG PaulaK 09:31, 14. Sep 2005 (CEST)

Und noch ne Frage: Im Artikel Hatha Yoga steht, dass Hatha kraftvoll bedeutet. Nach meinem Wissen bedeutet aber Ha - Sonne und Tha - Mond, ich habe aber auch schon mal gelesen, dass es Bemühung bedeutet. Was sagst du als Sanskrit-Experte denn dazu? PaulaK 10:07, 14. Sep 2005 (CEST)

Selbst auf die Gefahr hin, dass ich langsam lästig werde: Hier bin ich schon wieder. Im Artikel Marma Yoga wird Hatha mit Gewalt übersetzt. Ich weiß ja, dass Sanskritworte oft mehrere Bedeutungen haben, habe aber diese Übersetzung so noch nie gehört. Kannst du zur Aufklärung beitragen? PaulaK 12:44, 14. Sep 2005 (CEST)

Tratak habe ich nach Trataka verschoben und die Sanskrit-Schreibweise eingefügt. Tratak ist nicht völlig verkehrt, es wäre halt die Hindi-Ausprache (bei der das kurze a am Schluss weggelassen wird).
Hatha heißt Kraft, Gewalt, Unterdrückung, Hartnäckigkeit. Es leitet sich von der Wurzel hath (Gewalt anwenden, unterdrücken) ab. Und Yoga von yuj anschirren (z.B. einen Ochsen; unser Wort Joch kommt auch daher). Das ist die sprachwissenschaftliche Sicht. Schon früh wurde in Indien den einzelnen 49 Silben eigene Bedeutungen zugeschrieben. Ha kann "Form von Shiva, Wasser, Meditiation, Himmel, Paradies, Wissen, Mond, Vishnu, Krieg, ein Pferd, Stolz" bedeuten. Tha bedeutet "Beschützer, Zeichen für Gefahr, Name einer Krankheit, Furcht, Erhaltung, Berg, Gebet". Ha für Sonne und Tha für Mond erscheint mir deshalb ohnehin verkehrt.
Solche Etymologien liest man ja oft. Wenn man so was in Artikel übernimmt, müsste so was dabei stehen "nach indischer Vorstellung leitet sich der Begriff ... aus ... ab."
Was hälst du von dem Artikel über Marma Yoga? Ich finde ihn etwa schräg und möglicherweise einseitig. Da scheint mir nur eine Quelle zum Einsatz gekommen zu sein.--Parvati 13:41, 14. Sep 2005 (CEST)
Ich habe den Marma-Yoga Artikel etwas überarbeitet, aber er ist immer noch schlecht. Kannst du dir unter Marma-Yoga was Konkretes vorstellen? Ich nicht. Falls du da irdendwie Infos hast, wäre toll wenn du da was unterbringen könntest. Das Kapitel "Anwendung" habe ich erst mal weitgehend so gelassen, aber ich finde dieses Kapitel viel zu lang und zu dominant. Auf jeden Fall scheint es kommerziell erfolgreich zu sein eine neue Yoga-Richtung zu erfinden. Hauptsache es ist "Yoga" im Name (sagt ein Anhänger des klassischen Raja Yoga).--Parvati 14:27, 14. Sep 2005 (CEST)
Huups! Bearbeitungskonflikt. Also nochmal: Ich gehe davon aus, dass der MarmaArtikel aus einer Quelle stammt, denn soviel ich weiß, sind Roque Lobo, sein Institut und seine Schüler die einzigen Vertreter dieser Richtung. Etwas schräg? *grins* Mir geht es beim Lesen dieses Artikels so ähnlich wie bei einem Buch von R.Lobo (Titel weiß ich grad nicht mehr), das ich mal gelesen habe: Ich weiß überhaupt nicht, was mir das Ganze sagen soll. Ich weiß, dass sie sich auf Ayurveda beziehen, da spielen die Marmas ja eine wichtige Rolle. Yoga ansich finde ich völlig logisch, klar strukturiert, präzise und nachvollziehbar, aber dieses Marmazeugs (sorry) ist mir zu kompliziert. Ich hatte auch mal eine Fortbildung bei einer Schülerin von Lobo gebucht und schon nach drei Wochenenden abgebrochen, aus eben diesem Grund. Von daher fällt es mir schwer, hierzu was zu schreiben (mal sehen, ob ich noch was finde). Aber der Artikel Kriya Yoga ist in Arbeit. LG PaulaK 14:45, 14. Sep 2005 (CEST) PS: Auch ich bleibe lieber beim Raja Yoga und mag eigentlich alles nicht, was die ursprüngliche Lehre verfälscht, denn sie ist gut so, wie sie ist. Da gibts nix zu verbessern. Geh mir weg mit Power-Yoga oder diesem ganzen modernen Trendzeugs.
Ich hoffe du hast nach dem Bearbeitungskonflikt nicht alles nochmal geschrieben. Wenn du mit dem Browser auf "zurück" klickst, kannst du den bereits geschriebenen Text kopieren (vielleicht hast du es ja so gemacht, nur als Tipp).
zu Marma Yoga. Entscheiden muss am Schluss ohnehin der Leser, was er davon hält. Wenn der jetzige Inhalt so einigermaßen das wiedergibt, was tatsächlich dahintersteckt, soll es mir recht sein. Ich mag diese anderen Richtungen auch nicht. Wenn die Artikel zu diesen Themen gut sind, soll mir das auch wurscht sein, aber wenn sie schlecht sind, fühlt man sich dann doch irgendwie verpflichtet sie zu verbessern, wenn sie im weitesten Sinne zu Hinduismus bzw. Yoga gehören.--Parvati 15:13, 14. Sep 2005 (CEST)

Nochmal Kriya[Quelltext bearbeiten]

Hi Parvati, die Probleme mit dem Abspeichern haben glaube ich nix mit deiner Seite zu tun, sondern damit, dass die WP heute wieder mal sehr lahm ist (die arbeiten wohl an den Servern). Ich habe heute nur Probleme *seufz*. Jetzt zu Kriya Yoga: Da hat sich wohl was überschnitten, denn ich habe zeitgleich in meiner Textverarbeitung auch einen Artikel geschrieben. Nu weiß ich auch nicht, ob den von Hanumandas etwas überarbeiten soll, oder durch meinen ersetzen? Hier mal Textentwurf, lies bitte mal und sag mir, was du davon hälst:
Kriya Yoga („Yoga der Tat“ oder „aktiver Yoga“) ist die tantrische Form des Raja Yoga und geht auf die Katha-Upanishad zurück. Auch in den Yoga-Sutren des Patanjali wird Kriya Yoga beschrieben. Große Bekanntheit (auch in der westlichen Welt) erlangte Kriya Yoga durch Paramahansa Yogananda. Die Ziele des Kriya Yoga sind: Selbstverwirklichung und Gottvereinigung, Auflösung von Avidya und Karma sowie Liebe zu allen Mitgeschöpfen. Zur Erreichung dieser Ziele liegt im Kriya Yoga der Schwerpunkt auf Tapas (Askese, Übung), Svadhyaya (Selbststudium/Reflexion, Studium der alten/heiligen Schriften) und Ishvarapranidhana (Hinwendung zu Gott, Gottvertrauen) – siehe auch Yama und Niyama .....

  • Kriya Yoga bei Patanjali

Im zweiten Kapitel der Yoga-Sutren heißt es: „tapah-svadhyaya-ishvara-pranidhana kriya-yoga“, was soviel bedeutet wie „Tapas, svadhyaya und ishvara pranidhana: Das ist Kriya-Yoga, der übbare Yoga“. Da diese drei Disziplinen aber auch Bestandteil der Yamas und Niyamas und somit auch des Raja Yoga sind, könnte man auch diesen als Kriya Yoga bezeichnen.

  • Kriya Yoga heute

Der heute unter dem Begriff Kriya Yoga praktizierte Yogastil geht zurück auf Baba Lahiri Mahasaya. Dessen bekannteste Schüler – Swami Yukteshvar Giri, Swami Satyananada, Paramahansa Yogananda, Swami Hariharananda und Swami Janakananda – sind auch zugleich die bekanntesten Vertreter dieser Yogarichtung. Die angewandten Techniken werden streng geheim gehalten. Kriya Yoga wird ausschließlich im Ashram nach einer „Einweihung“ weitergegeben, wobei die Schüler sich zum Schweigen verpflichten. Yogananda bezeichnete den Kriya Yoga als „Schnellstraße zu Gott“.
Soweit war ich bisher gekommen. LG PaulaK 16:21, 14. Sep 2005 (CEST)

Dein Text gefällt mir sehr gut, weil er gut auf die Entstehungsgeschichte eingeht. Hanumandas Text beschreibt eher Hariharanandas Perspektive, das sollte sich eigentlich gut ergänzen. Ich würde das was zu geschrieben hast, einfach vornedran setzen und wo es inhaltliche Überschneidungen gibt, das anpassen.--Parvati 16:38, 14. Sep 2005 (CEST)

Hallo Parvati, könntest Du bitte kurz Deine Änderung in Mama Yoga begründen, das ändern von den geschichtlichen Teilen? Ich kanns im Moment noch nicht so nachvollziehen und es interessiert mich. Gruss Araba 22:35, 14. Sep 2005 (CEST)

Ich habe im Teil Geschichte folgende Änderungen vorgenommen:

1. Problematische Datierung Sushruta-Samhita

2. Rezeptionsgeschichte des Hatha-Yoga finde ich überflüssig, das ist ein Artikel über Marma-Yoga.

3. Manche Sätze halte ich für grundsätzlich für unhaltbar (wie Hatha-Yoga wurde später (im 14. Jhdt.) zur Bezeichnung für die Methode der meditativen Selbsterfahrung in der Auseinandersetzung mit dem Phänomen „Gewalt“. ) --Parvati 22:55, 14. Sep 2005 (CEST) (hierherübertragen)

Danke für die Antwort. Zu der Datierung kann ich nix sagen. Die geschichtliche Herleitung finde ich durchaus interessant, denn offenbar versteht sich Marmayoga inklusive der der geschichtlichen Betrachtung. Gruss Araba
Gut, das ist ein Hinweis, der natürlich rein sollte. Habe den Satz "Marma Yoga sieht sich selbst als die wissenschaftliche Fortentwicklung des klassischen Hatha Yoga. Die Marmas werden als Frühwarnsystem des Menschen aufgefasst." ergänzt. Wenn dich das Thema interessiert: hast du nicht Lust was über diese 107 Marmas zu schreiben? Natürlich nicht alle, sondern nur ein paar Beispiele. Das fehlt in den Artikel völlig. Ein ganz großer Schwachpunkt ist das Kapitel "Anwendung". Wortwörtlich aus Lobos Buch abgeschrieben. Klare Urheberrechtsverletzung. Der "Autor" musste sich jedoch nicht die Mühe machen, das abzutippen, sondern hat das der Bequemlichkeit halber von http://www.marmayoga.de/ übernommen. Wikipedia ist schon ein bisschen mehr als copy und paste. Hast du nicht Lust, dieses Kapitel zu überarbeiten? So kann es definitiv nicht bleiben (sonst bleibt nur das Rauslöschen).
Noch was anderes: Was hälst du von einer Verschiebung von MarmaYoga nach Marma Yoga. Wenn man in Google Marma Yoga eingibt, landet man auf dieser Diskussionsseite. --Parvati 18:45, 16. Sep 2005 (CEST)
Hallo, also im Moment sehe ich mich nicht den Artikel zu überarbeiten. Die URV stimmt, allerdings könnte man den Einsteller noch informieren, vielleicht hat er eine Genehmigung. Gruss Araba 23:55, 17. Sep 2005 (CEST)

Hallo Parvati, danke fuer die Durchsicht des Artikels Yogananda. Allerdings ist mir unverständlich warum du Babaji in Baba geändert hast. Yogananda spricht auch immer von Babaji, so dass dies hier eher der Name ist und in meinen Augen nicht geändert werden darf. Ich würde den Begirff Baba jedenfalls nicht mit Babaji gleichsetzen und bin für das Rückgängigmachen der Änderung. --Inka 00:40, 15. Sep 2005 (CEST)

Hallo Parvati, du hast diesen Unterpunkt, wo ich neben Shri, Pandit etc. auch -ji erwähnte, jetzt schon in dein Archiv gesteckt. Aber genau solchen Reaktionen wie über mir wollte ich den Wind aus den Segeln nehmen, indem alle Höflichkeits-/Ehrfurchts-/Ehrenbezeugungen in den Namenskonventionen als nicht zum Namen gehörend definiert werden. Wenn du keine Einwände erhebst, werde ich den entsprechenden Absatz mal erweitern und in ein besseres Deutsch bringen.--Xquenda 12:05, 15. Sep 2005 (CEST)
Genau dazu sind die Namenskonventionen in der Tat wichtig. Beschwerden werden aber trotzdem immer wieder kommen, weil viele die nicht im Detail durchlesen. Aber wenn man eine stichhaltige Begründung für die Änderungen hat, ist das im Normalfall auch kein Problem. --Parvati 12:19, 15. Sep 2005 (CEST)
Sorry Parvati wenn ich mich hier einmische.Aber Inka hat vollkommen recht: Babaji ist zum Eigennamen mutiert und wird immer für die entsprechnde mythische Person verwendet. Hier gilt das gleiche wie für das 'Mutter' in Mutter Meera: es ist Teil des Namens. Wenn Du Mahavatar Baba schreibst ist das unkenntlich und jeder wird nur den Kopf schütteln. ;-) -- hanuman Talk 15:37, 15. Sep 2005 (CEST)
Ok, überzeugt, ich ändere es wieder um. --Parvati 16:25, 15. Sep 2005 (CEST)
Parvati, danke für das Zurücksetzen. Hanumandas hat es überzeugend begründet. --Inka 01:13, 16. Sep 2005 (CEST)

Dankeschön für die Artikel zu Arya Samaj und Brahmo Samaj, du bist ein Schatz! --Lixo 19:32, 15. Sep 2005 (CEST)

Wieso hast du den Mann nun doch wieder zum Indischen Schriftsteller erklärt? Sieht man Nationalität als Ethnologe anders als als Jurist? Mein Xavier Naidoo-Argument steht noch.--Xquenda 23:09, 16. Sep 2005 (CEST)

Ja, das dürfte tatsächlich der Grund sein. Für mich gehören Personen in die Kategorie:Inder, bei denen die indische Staatsangehörigkeit vorliegt und/oder die kulturelle Zugehörigkeit. Naidoo gehört da meiner Ansicht nach nicht rein, jedoch Mutter Teresa (Staatsangehörigkeit) und eben Naipaul, der nicht nur über Indien schreibt, sondern als der indischen Kultur entstammender Schriftsteller über Indien schreibt. Für sein Werk ist der indische Hintergrund unerlässlich. Auslandsinder, die vor Generationen nach Kenia oder Südafrika ausgewandert sind, pflegen oft indische Sitten weiter. en:Gurinder Chadha ist z.B. in Kenia geboren.
Ein vergleichbares Beispiel ist Fatih Akin, der sowohl in der Kategorie Deutscher und auch Türke drin ist, zu Recht wie ich meine. Bei Vural Öger ebenso.
Besonders wenn die Herkunft für das Werk eine Rolle spielt, ist die Sache für mich eindeutig. Bei indisch-stämmigen Amerikanern wie M. Night Shyamalan, für dessen Werk der indische Hintergrund weniger relevant sein dürfte, kann ich mir auch vorstellen das wegzulassen (in der englischen Wikipedia ist er auch als Indien film director drin).
Daneben hat es noch ganz praktische Gründe, das etwas weiter zu fassen. Diese Personen haben unbestritten was mit Indien zu tun, fallen aber irgendwie durchs Raster, wenn sie nicht in Inder drin sin. Die Kategorien sind ein wichtiges Mittel, den Überblick zu behalten, was im eigenen Bereich so passiert und schon vorhanden ist und verbessert werden muss (siehe Yoga-Kategorie Diskussion).
Die doppelte Zuordnung in Inder und die passende Berufs-Subkategorie kann ich mir mittlerweile schon vorstellen.--Parvati 23:58, 16. Sep 2005 (CEST)
Ja, so hätte ich in der Gegenposition auch argumentiert, das ist schlüssig. Dieser Regisseur, den du erwähnst, ist aber ein echter Grenzfall der anderen Richtung. Der ist assimiliert und ein US-Amerikanischer Filmregisseur. Daneben mag er auch Inder sein, wenn er nicht doch einen amerikanischen Pass hat. Bei Naipaul kann man wohl noch das Argument bringen, dass er auch als indisch wahrgenommen wird.
Andere Frage, wie ist das eigentlich mit südindischen Frauennamen? Die setzen doch meines Wissens nach nicht die Initialen ihrer Altvorderen vor ihren Namen. Ich habe nämlich so einen Fall bei einer Schauspielerin, da ist auch die Version zu finden, den gesamten Namen des Ehemannes hinten anzuhängen. Was ist da richtig?--Xquenda 01:50, 17. Sep 2005 (CEST)
Puh, da bin ich im Moment überfragt. Ich werde mal eine indische Freundin fragen. Ich vermute mal, dass sie mir erzählen wird, dass es da keine so strengen Regeln gibt, und dass wir Deutschen immer gerne alles in eine Schublade stecken und vergessen, dass das in Indien auch der familiären Entscheidung oder Gepflogenheit unterliegt. Sie hat mir nämlich kürzlich erklärt, wie ihr Familienname entstanden ist und da fielen so Sätze wie "die [anderer Familienzweig] haben das Rao am Ende des Namens, wir benutzen das aber nicht; bei uns bezieht es sich auf die Stadt aus der wir kommen [vor ein paar hundert Jahren]". Aber ich werde sie mal fragen (heute oder morgen). Um welche Schauspielerin handelt es sich denn?--Parvati 11:09, 17. Sep 2005 (CEST)
:):):)Ja ja, so sind die Inder. Ein Glück, dass die Briten ihnen das Gesetz gebracht haben (P.S. von denen Manus mal abgesehen). Das Namensproblem in Bengalen sieht so aus, dass manchmal auch der Name des Vaters+der der Mutter verwendet wird. Dann natürlich wahlweise beide Namen getrennt oder zusammen geschrieben. Der Großvater von Satyajit Ray z.B. Ray Chowdhuri oder Raychowdhuri oder Roy Choudhuri oder wie gerade auf einem 2005 gedruckten und von mir erworbenen Buch: Roychoudhuri?!? Daher kommen wohl auch solche Namenskonstrukte wie Dasgupta und Sengupta, die später teilweise (heutzutage wo es geordnet zugeht wahrscheinllich immer) weitervererbt werden.
Die Frau (Tamilin), bei der ich auf die Frage kam, ist Suhasini oder Suhasini Mani Rathnam oder Suhasini Manirathnam! Das betrifft nur die Frage des Lemmas, sonst hat sie sowieso nur einen Namen. Falls ich mal nen kurzen, ganz ganz kurzen Artikel mache. Die englische Wikipedia hat auch noch keinen aber als roter Link existiert "Suhasini".
Wie auch bei anderen Ländern tritt bei Südindien das Problem auf, wenn plötzlich ein "Familienname" im Ausland gebraucht wird. Bei den "Singhs" im Norden heißen ja auch nur die Männer so, das ist auch kein richtiger Familienname.--Xquenda 12:17, 17. Sep 2005 (CEST)
Poh, du hast ja eine richtig kolonialistische Einstellung! Hat deine Frau dir die noch nicht ausgetrieben? Vielleicht ist bei dir ja auch Hopfen und Malz verloren ;-) Übrigens: Die sog. Gesetze von Manu sind keine Gesetze; siehe Manusmriti. Ein bisschen Belehrung muss sein ;-)
Bei den von dir geschilderten Namensvarianten merkt man, dass in Indien die mündliche Tradition immer die dominante war, und Phonetik immer wichtiger war als Schrift. Gesprochen sind ja alle Ray Chowdhuri Varianten identisch. Die tamilische Schauspielerin kenne ich nicht. Kürzlich habe ich im Kino den Film en:Bride and Prejudice gesehen, mit dem unsäglichen deutschen Titel "Liebe lieber indisch". In deutscher Synchronisierung! Etwas gewöhnungsbedürftig, aber ganz sehenswert (selbe Regisseurin wie "Kick it like Beckham").
Hier steht auch was zu südindischen Frauennamen: en:Indian family name. --Parvati 13:13, 17. Sep 2005 (CEST)

Danke für den Link, das ist ja hochkompliziert. Und wie du schon sagst, Schriftsprache hat dort noch nicht allzu lange weite Verbreitung gefunden, deshalb die überbordenden romanisierten Schreibweisen (bei Upendrakishore sind es ja eigentlich noch mehr, da der Diphthong wie bei Hindi auch au geschrieben wird). Ich habe jedenfalls daraus gelernt, dass man ohne Initialie als Bastard geächtet werden kann. Im Vergleich hierzu zu deinem Vorwurf "kolonialistisch", das will ich so nicht stehen lassen. Vielleicht bist du als Ethno- und Indologe und Yoga praktizierender Mensch doch betriebsblind. Ich will dir nicht sämtliche Errungenschaften der Kolonialzeit aufzählen, denn die kennst du. Jedoch die Inder selbst sagen, und nicht einmal nationalistische Hindus werden leugnen, dass es ohne die Briten (einschließlich Commonwealth-Zeit nach 1947) nicht so gut aussähe. Im übrigen würde ich einen Italiener, der sagt, die Römer haben den Germanen zivilistische Errungenschaften (so auch das Gesetz) gebracht, nicht als kolonialistisch bezeichnen. Das stimmt einfach genauso wie im Fall der Briten und Inder. The laws of Manu habe ich mal auszugsweise zur Erheiterung gelesen. Da gab es noch viel "bessere" Stellen als die im Artikel zitierten...

Sollte man eigentlich die verhunzten, noch immer anglisierten Filmtitel in eine richtige Umschrift bringen? Das sind doch meist einfach nur Übertragungen des Originaltitels und haben damit für mich keine statuierende Gültigkeit wie ein Name. Das betrifft häufig ja Buchstabendopplungen wie aa für langes a, ee für i und oo für u. Filme von Auslandsindern finde ich nicht so reizvoll und aktuelles Bollywood (=ärmliches Hollywood-Imitat) ebenso nicht. Bei den deutschen Übersetzungen der Titel traut man sich aber wirklich kaum, jemandem zu sagen, was man gesehen hat!--Xquenda 14:58, 17. Sep 2005 (CEST)

Und noch was: diese ganzen Chatterjee, Mukherjee, Banerjee und wie sie alle heißen haben das Suffix -ji. Eigentlich heißen die Leute Chattopadhyay, Bandopadhyay oder Bhattacharya. Da bin ich noch am "forschen", noch keine Ahnung, was da los ist. Das wissen die Leute oftmals selbst nicht und sind leicht irritiert, wenn ihr Name in Frage gestellt wird.--Xquenda 15:23, 17. Sep 2005 (CEST)

Der Kolonialismus"vorwurf" war eigentlich ein Scherz, na ja mit ein bisschen Ernst schon, aber das Lachen mit dem ich das geschrieben habe, kommt halt in Textform nicht rüber.
Filmtitel, hmm, schwierig. Ich bin da sehr zwiespältig. Wenn mit Wikipedia-Umschrift dann mit redirect vom "falschen" Titel und Erwähnung im Text. Andererseits weiß ich auch nicht, ob das die Sache nicht unnötig kompliziert macht. Im Kinoprogramm und im Fernsehen wird jedoch ohnehin nicht der indische Titel verwendet, da heißt es "Sometimes happy somtimes sad" oder "In guten wie in schweren Tagen" und nicht Kabhi Khushi Kabhie Gham (warum es einmal kabhi und das andere mal kabhie heißt ist mir schleierhaft). Du siehst ich bin ein Bollywoodfan. Veer-Zaara war jedoch im Originaltitel im Kino. Wem nützt es was, wenn wir hier Vir-Zara schreiben. Chori Chori Chupke Chupke in "Cori Cori Cupke Cupke" zu ändern, ich habe ein ungutes Gefühl dabei. Ebenso bei Swades in "Svadesh" ändern, zumal auf dem Poster auch Swades steht (siehe en:Swadesh). Da stellt man sich mit Perfektionismus leicht ein Bein. Aber Devanagari sollte schon noch rein, werde ich mal machen. Die Filmartikel habe ich noch nie angeschaut, muss ich gestehen. Und bei Tamil-Filmen wird das natürlich ohnehin kompliziert, bzw. nicht zu bewältigen.
Ich könnte mir vorstellen, das Lemma und den Fließtext zu lassen, jedoch Devanagari + wissenschaftliche Umschrift einzufügen, dann haben wir wenigstens bewiesen, dass wir wissen, wie man es schreibt. Aber du weißt, ich hätte mich auch mit Bombay arrangieren können. Selbst in meiner Magisterarbeit habe ich Abstand von einer 100% korrekten Transliteration genommen (obwohl ich das ursprünglich vor hatte).
Ich glaube Mukherji war Mukhopadhyay; das ist zwar interessant, aber Rani Mukherji heißt halt so (früher hat sie sich wohl Mukherjee geschrieben). Und in dem Teaser von Veer-Zaara, den ich mir gerade angeschaut habe steht Rani Mukerji. Drei Schreibweisen! Aber ich finde es auch erstaunlich, dass viele Inder diese verunstaltenden Namen beibehalten haben.--Parvati 18:06, 17. Sep 2005 (CEST)
Wir müssen irgendwie damit leben, aber das schaffen wir schon. Werde gleich einen neuen Artikel einstellen über einen Chatterjee.--Xquenda 01:17, 18. Sep 2005 (CEST)

Hallo Parvati, ich wollte den Artikel gerade von der Urheberrechtsverletzung befreien. Da Du zusammen mit Benutzer:62.246.35.30 (Änderungen vom 9.Oktober 2004) die Hauptautorin bist, wäre es sinnvoller, wenn zuerst Du den Abschnitt "Anwendungen" löschen würdest. Ich könnte dann den Artikel als ganzes löschen und Deine URV-Bereinigte Version wiederherstellen. Hätte den Vorteil, dass Du gleich in der Versionsgeschichte auftauchst und nicht ich mit falschen Federn geschmückt werde. Würdest Du das machen? Ah ja, ein Verschiebung nach Marma Yoga wäre in jedem Fall sinnvoll. --Zinnmann d 21:28, 17. Sep 2005 (CEST)

Ich habe in MarmaYoga das Kapitel "Anwendung" rausgelöscht. Das Verschieben nach Marma Yoga hat jedoch nicht geklappt, weil es den Artikel schon gibt. Ich habe nun den (URV-bereinigten) Text in Marma Yoga einfach reinkopiert. Der Ursprungsartikel kann gelöscht werden (und muss nun auch nicht wiederhergestellt werden). Muss man dafür einen LA stellen oder geht das ohne? --Parvati 23:03, 17. Sep 2005 (CEST)
Danke. Ich hab auf der Diskussionsseite noch die Versionsgescchichte nachgetragen und den alten Artikel gelöscht. War mal wieder ein gutes Beispiel, dass GNU-FDL als Lizenz nicht wirklich das Gelbe vom Ei ist. :-/ --Zinnmann d 23:50, 17. Sep 2005 (CEST)


Nadi Shodhana[Quelltext bearbeiten]

Hallo Parvati, huuups, deine Reaktion ist etwas heftig! Natürlich möchte ich niemanden bevormunden und halte auch die Leser nicht für dumm. Zunächst hatte ich die Anleitungen auch überarbeitet und einige Stunden Zeit investiert. Aber dann kamen mir doch Bedenken, aber nicht aus den Gründen, die du unterstellst. Mir kamen Bedenken wegen den Regelungen in dem Abschnitt "Was Wikipiedia nicht ist" und dort steht halt, dass WP keine How-to-do-Liste ist. Ich habe die Anleitungen gelöscht, um zu verhindern, dass irgendwann der gesamte Artikel aus eben diesem Grund bei den Löschkandidaten landet. PaulaK 14:11, 19. Sep 2005 (CEST)

Kann ich mir vorstellen, dass man beim Lesen der Versionsgeschichte an einen Editwar denkt. Aber: Die IP, die die Anleitung eingestellt hat, war ich - da war ich blöderweise nicht angmeldet. Allerdings war vorher eine andere Anleitung drin, die habe ich dann aber entsprechend umgeschrieben, um den How-To-Eindruck etwas abzuschwächen. Da ich noch eine Kopie dieser Version habe, stelle ich sie mal wieder rein. Kannste dir ja mal anschauen, ich finde das immer noch ein wenig zu lang. PaulaK 15:22, 19. Sep 2005 (CEST)

Ach, auf die Idee, dass du das selbst warst, wäre ich natürlich nie gekommen. Das Kapitel Technik finde ich ganz in Ordnung (habe den Satz mit der linken Hand, der unter Hinweise stand, hier reinkopiert). Interessant wäre der Unterschied zu Anuloma Viloma. Ich kenne nur Anuloma Viloma, aber ich bin ehrlich gesagt, nicht dahinter gekommen, was der Unterschied ist.
Das Kapitel "Hinweise" fand ich auch ein bisschen lang. Ich habe den Hinweis auf Kleidung (der ja für Yoga generell gilt) entfernt, ich hoffe du kannst damit leben. Generell finde ich, dass die Formulierung "sollte man" noch zu oft vorkommt. Auf Anhieb ist mir jetzt nicht viel besseres eingefallen, aber vielleicht hast du noch Ideen. Während Technik eine nüchterne Beschreibung liefert, ist dieser how-to Charakter in Hinweise schon noch etwas da. Aber ich denke es lohnt sich, da noch etwas zu feilen, weil man so einen guten Eindruck bekommt, was hinter Nadi Shodhanada eigentlich steckt. --Parvati 17:40, 19. Sep 2005 (CEST)


Du wirst das Thema sicherlich nicht besonders mögen. Setzt man sich sehr in die Nesseln, wenn man das nach Jammu and Kashmir, Jammu & Kashmir oder Jammu und Kashmir verschiebt? Dieser Mischmasch ist jedenfalls absoluter Blödsinn! Dann schon Dschammu und Kaschmir (oder besser doch nicht!). Die beste Variante finde ich Jammu & Kashmir. Damit hat man die gebräuchliche Schreibweise und umgeht das Problem "und" (passt schlecht zwischen anglisiert schauende Begriffe) und "and" (kriegt man Anglizismusvorwurf). Dieses Redirect von Jammu, was ja eine Stadt ist(!), auf den Bundesstaat finde ich auch schlecht. Das kann man aber ändern, wenn man mal den Artikel über Jammu schreibt. Wie ist deine Meinung hierzu?--Xquenda 13:31, 20. Sep 2005 (CEST)

Man setzt sich keineswegs in die Nesseln, ich war nur zu faul dazu. Ich würde Jammu und Kashmir bevorzugen. Denke aber bitte daran, nicht nur die Seite zu verschieben, sondern auf möglichst allen Seiten, wo Kaschmir steht, das im Fließtext durch Kashmir zu ersetzen, sowie im Indien-Portal. (Für das Ändern von Dschammu in Jammu reichte meine Motivation, bei Kaschmir erlahmte sie dann) Überprüfe das am besten auch für Bangla Desh. Ich glaube da steht oft Bangladesch. Zu Jammu sollte es natürlich einen eigenen Artikel geben.--Parvati 13:41, 20. Sep 2005 (CEST)
Okay, ich werde das machen auf die Gefahr hin, 80 Seiten ändern zu müssen. Was hast du gegen das neutrale Jammu & Kashmir als Lemma? ...so schreibt es der Reiseführer lonely planet auch...;) Die anderen Schreibweisen bekommen natürlich alle Redirects. Das "und" finde ich sogar noch komischer als "and". Gegen die von mir favorisierte Variante fallen mir keine Argumente ein (das "&" im Lemma ist jedenfalls keins). Bangladesch bleibt, das ist die offizielle Schreibweise des Auswärtigen Amtes und hat die Qualität eines Staates. Da es glaub ich nicht getrennt geschrieben wird, wäre das Bangladesh, nicht Bangla Desh. Hm,...das riecht nach Widerstand der Geografen und ich bin auch nicht 100% überzeugt.--Xquenda 14:03, 20. Sep 2005 (CEST)
Bei Ländern gilt ja wie bei Städten die Eigenbezeichnung und die ist wohl Bangladesh, siehe http://www.bangladeshgov.org/ (desh heißt übrigens Land). (Bei Indien - India weichen wir mal weiterhin geflissentlich von dieser Regel ab.)
Ich sehe gerade, dass die offizielle Bezeichnung Jammu & Kashmir ist, also ist auch hier der Fall klar: http://jammukashmir.nic.in/ --Parvati 14:19, 20. Sep 2005 (CEST)
Bei Staaten liegst du falsch. Wir sagen Japan, nicht Nippon; Australien, nicht Australia; Neuseeland, nicht New Zealand; Russland, nicht Rossija; Großbritannien, nicht Great Britain; Frankreich, nicht...ich höre jetzt einfach mal auf, das müsste überzeugend sein. Bei untergeordneten Regionen sieht das eventuell anders aus. Obwohl es das in deutschen Wörterbüchern gibt, heißt es hier nicht Pandschab (gut so), aber eben immer noch Westbengalen (das kann auch so bleiben). Kaschmir ist ja an sich auch akzeptabel, nur nicht in Verbindung mit Jammu--Xquenda 14:44, 20. Sep 2005 (CEST)
Ja stimmt, auf Staaten trifft es nicht zu (ich hatte Sri Lanka und Myanmar im Hinterkopf).
Dieses -desch in Bangladesch stört mich deshalb, weil dieses Wort sonst immer desh geschrieben wird. Bei den ganzen Bundesstaaten: (Andhra Pradesh, Uttar Pradesh, (nicht eingehalten ist es bei Filmtiteln, aber da gelten ja die Eigenbezeichnungen Swades). Deshalb gibt es für mich keinen Grund hier nicht Bangladesh zu nehmen. Für Bombay habe ich nur deshalb plädiert, weil Leser vielleicht nicht checken, was hinter Mumbai steckt. Aber solche Argumente entfallen hier ja. Und bei Darjiling habe ich mich so lange geziert, weil ich anfangs nicht geglaubt habe, dass das tatsächlich verwendet wird. Auch dieses Argument entfällt hier. Aber die Welt geht nicht unter, wenn es Bangladesch bleibt. Wirklich schlimm finde ich vor allem diese dsch/tsch Schreibweisen. --Parvati 16:27, 20. Sep 2005 (CEST)
Jammu & Kashmir ist in jedem Fall falsch. Ihr habt hoffentlich bedacht, dass man in Indien kein lateinisches Alphabet benutzt und die hier angeführte „offizielle Schreibweise“ in Wirklichkeit nur die englische Schreibweise ist, die die Inder für die internationale und überregional nationale (also englische) Kommunikation gewählt haben. Das Et-Zeichen & wird in deutschem Kontext nur und einzig für Firmennamen verwendet. Den Indern kann man nicht verübeln, das sie den korrekten Hintergrund des europäischen Et-Zeichens nicht kennen und ihn auch an dieser unpassenden Stelle einsetzen (es wissen ja sogar viele bei uns nicht den Hintergrund). Das heißt aber nicht, dass wir das nachmachen. Das & ist ein absolutes No-go an dieser Stelle. Diese absolute Feindlichkeit gegenüber Verwendung deutscher Sprache ist mir sowieso ein Rätsel. Was soll an einem „und“ falsch sein? Warum wehrt ihr euch denn sogar gegen Eindeutschung deutscher Wörter wie Maharadscha (laut Namenskonventionen soll es ja Maharaja heißen).
Wenn ihr großflächige Verschiebungen und Einführung neuer Bezeichnungen vorhabt, dann diskutiert das bitte an geeigneterer Stelle und nicht auf einer Benutzerdiskussionsseite innerhalb von drei Stunden. --::Slomox:: >< 21:45, 20. Sep 2005 (CEST)
Hallo Parvati, ich habe auf Benutzer_Diskussion:Slomox auf dieses dreiste Geschreibsel geantwortet.--Xquenda 23:11, 20. Sep 2005 (CEST)

Anuloma / Viloma[Quelltext bearbeiten]

Hallo Parvati, ich schau mal, ob ich den Artikel Nadi Shodhana noch ein bisschen umformulieren kann. Zum Unterschied zu Anuloma / Viloma: Bei Anuloma und Viloma wird das Nadi Shodhana mit der Ujjayi kombiniert. Bei Anuloma wird immer über beide Nasenlöcher eingeatmet und wahlweise über das rechte, das linke oder abwechselnd beide wieder ausgeatmet. Bei allen drei Formen liegt der Schwerpunkt auf der Verlängerung des Ausatems, deshalb langhana, also beruhigend. Bei Viloma ist es genau umgekehrt, ausatmen über beide, einatmen entweder rechts, links oder abwechselnd. Schwerpunkt ist die Einatmung, somit brmhana, also anregend. Als Kombination aus beiden gibt’s dann noch Pratiloma, das dann samana, also ausgleichend wirkt. Übrigens habe ich Nadi Shodhana als Suchbegriff eingegeben und bin nicht zum Artikel gelangt, nur bei vollständiger Eingabe mit Pranayama hintendran. LG PaulaK 08:24, 21. Sep 2005 (CEST)

Danke für den Hinweis. Habe nun einen redirect von Nadi Shodhana eingerichtet. Der alte war von Nadi Sodhana.
Ich finde den Artikel jetzt ganz gut. Der Stil mit den Passiv-konstruktionen ist zwar vielleicht ein bisschen hölzerner als "man sollte" (was sich flüssiger liest), aber ich denke es ist eine gute Lösung, um den how-to Effekt rauszukriegen.
Ich stehe allerdings immer noch auf dem Schlauch.
Du schreibst oben: Bei Anuloma wird immer über beide Nasenlöcher eingeatmet und wahlweise über das rechte, das linke oder abwechselnd beide wieder ausgeatmet.
Kann man das für Anuloma Viloma anders formulieren, d.h. die Reihenfolge verständlicher machen? "Es wird über das linke Nasenloch eingeatmet, man hält die Luft einige Sekunden an, und atmet über das rechte Nasenloch aus. Dann atmet man über das rechte Nasenloch ein, hält die Luft einige Sekunden an, und atmet über das linke Nasenloch aus. Dann beginnt der Zyklus von vorne." So kenne ich das aus meinem Yogakurs (Sivananda Yoga Zentrum). Nadi Shodana gibt es da nicht.
Ich finde die Beschreibung für Nadi Shodhana einfach noch unklar.
Du schreibst im Artikel Dann wird über beide Nasengänge eingeatmet, das rechte Nasenloch mit dem Daumen verschlossen und über das linke Nasenloch wieder ausgeatmet. Es kann eventuell in der Atemfülle kurz verweilt werden, bevor dann wieder über das linke Nasenloch einatmet wird. Das linke Nasenloch wird dann verschlossen und man kann wiederum in der Atemfülle kurz innehalten. Dann wird das rechte Nasenloch geöffnet und langsam ausgeatmet.
Da ich das nicht jedoch nicht aus eigener Anschauung kenne, kann ich nicht rekonstruieren, in welcher Reihenfolge und vor allem mit welchem Nasenloch geatmet wird. Vor allem das wird über beide Nasengänge eingeatmet verwirrt mich. Gleichzeitig oder alternativ? Und nachher hört sich das für mich wie Anuloma-Viloma an. Oder verschiedene Yogazentren verstehen was anderes drunter? Irgendwo ist da noch ein Wurm drin. --Parvati 11:33, 21. Sep 2005 (CEST)

Hi Parvati, zunächst vorweg Schau mal den Artikel Meditation an, den hat jemand komplett weggelöscht. Nun noch einmal zu den unterschiedlichen Techniken. Das ganz normale Nadi Shodhana geht so: links EA, kurz halten, rechts AA, kurz halten, rechts EA, kurz halten, links AA und wieder von vorne. Bei Anuloma und Viloma kommt die Ujjayi (hörbare Atmung mit verengter Stimmritze) dazu.
Anuloma: 1. Variante - EA mit Ujjayi über beide Nasenlöcher, AA lautlos nur über das linke. 2. Variante – EA mit Ujjayi über beide, AA lautlos nur über das rechte. 3. Variante – EA mit Ujjayi über beide, AA lautlos über das rechte, EA mit Ujjayi über beide, AA lautlos links usw.
Viloma: 1.Variante - lautlos nur über das rechte EA, mit Ujjayi über beide AA. 2 Variante – lautlos nur über das linke EA, mit Ujjayi über beide AA. 3. Variante – über beide mit Ujjayi AA und dann abwechselnd mal über das linke, mal über das rechte lautlos EA.
Pratiloma: links EA, über beide mit Ujjayi AA und wieder EA, rechts AA und wieder EA, über beide mit Ujjayi AA und wieder EA, links AA und wieder von vorne.
Die beiden Techniken Nadi Shodhana und Ujjayi werden zwar miteinander kombiniert, aber trotzdem nie gleichzeitig durchgeführt, also nur, wenn über beide geatmet wird, wird Ujjayi angewendet, sobald ein Nasenloch verschlossen ist, wird ohne Ujjayi geatmet. Menno, wenn man das macht, ist es so einfach und wenn man es beschreiben will, so kompliziert. Ich hoffe, das ist wenigstens einigermaßen verständlich :-)) Im Artikel werde ich schauen, ob sich das noch präziser ausdrücken lässt. LG PaulaK 12:36, 21. Sep 2005 (CEST)

Danke! Jetzt habe ich es verstanden! Und du hast hier nur wenige Zeilen gebraucht, um es ganz präzise zu erklären. Ich glaube es lohnt sich schon, das im Artikel genau rüberzurbringen. Den werden sich ohnehin eher Leute genau durchlesen, die schon Vorkenntnisse haben.
Mich würde auch noch interessieren, auf welche Quelle das zurückgeht. Das was ich kenne ist ja offensichtlich Nadi Shodhana und wird im Sivananda Yoga Zentrum (fälschlicherweise) als Anuloma Viloma bezeichnet, obwohl die eigentlich alles recht traditionell machen (jedoch mit anderen Elementen dabei, wie die Endentspannung, die an autogenes Training erinnert).
Da werden die Atemübungen auch am Anfang der Yoga-Stunde gemacht, nicht wie du beschreibst nach den Asanas.
Nach welcher Yoga-Schule unterrichtest du denn?
Den Artikel Meditation habe ich wiederhergestellt. Kontrolliere aber lieber noch mal noch, ob die Inhalte ok sind.--Parvati 13:02, 21. Sep 2005 (CEST)

Im Artikel habe ich die Beschreibung von Nadi Shodhana jetzt hoffentlich etwas einfacher ausgedrückt, schau doch bitte noch mal drüber. Quellen: Hier jetzt hauptsächlich das Heft "Pranayama" - Studienbegleitung in der Yogalehrerausbildung, zusammengestellt von Anna Trökes, herausgegeben vom Berufsverband der Yogalehrenden in Deutschland (BDY), 2. Auflage von 1997, ISBN 3-922-990-01-0. Ich möchte dann auch noch einen Artikel zu Ujjayi schreiben und glaube, dass die kombinierten Varianten dann dort beschrieben werden sollten und bei Nadi Shodhana verlinkt. Ich würde nicht unbedingt "fälschlicherweise" sagen, das ist nicht falsch sondern einfach nur anders ausgedrückt. Es gibt im Yoga so viele unterschiedliche Auslegungen.... Und Atemübungen müssen nicht unbedingt nach den Asanas gemacht werden. Es macht ebenso Sinn, sie an den Anfang der Stunde zu setzen, damit die Leute erst mal zur Ruhe kommen, den Tag hinter sich lassen, ihre Aufmerksamkeit sammeln können. Ich mache es auch nicht immer gleich. Die Tiefenentspannung (Endentspannung) setze ich zum Beispiel meistens an den Anfang der Stunde, dann Asanas, dann Pranayama, dann Meditation, hinzu kommen manchmal Gespräche zB über Yamas und Niyama, Kleschas usw und manchmal reine Meditationsabende. Ich habe in meiner Ausbildung viele verschiedene Dozenten aus unterschiedlichen Richtungen gehabt und unterrichte selbst nach keiner Schule eines bestimmten Gurus. Klassisches Raja Yoga unter Berücksichtigung des Vini-Yoga-Konzeptes von T.K.V. Desikachar (=Yoga wird den Bedürfnissen, Fähigkeiten und der Tagesform der Schüler angepasst, zB schwierige Asanas für weniger bewegliche Teilnehmer "entschärft", für Fortgeschrittene mit Energielenkungen verbunden oder herausforndern gestaltet). PaulaK 14:29, 21. Sep 2005 (CEST)

Danke für deine ausführliche Antwort.--Parvati 16:42, 21. Sep 2005 (CEST)

Man kommt zu nix mehr[Quelltext bearbeiten]

Vor lauter "Artikelaufpassen" komme ich hier zu nix mehr! Hast du die jüngsten Änderungen am Artikel Yoga gesehen? Nix gegen medizinische Wirkungen, aber in erster Linie ist Yoga immer noch ein spiritueller Weg. Ich habe dem Benutzer auch einen entsprechenden Eintrag auf seiner Diskussionsseite hinterlassen. Mal schauen, wie er reagiert... PaulaK 15:56, 21. Sep 2005 (CEST)

Stimmt, ich bin auch die halbe Zeit damit beschäftigt, irgendwelche Sachen nachzukontrollieren.
Aber das Kapitel zu medizinischer Wirkung gefällt mir eigentlich sehr gut. Ich habe jedoch in der Überschrift "Hatha Yoga" ergänzt, denn darauf bezieht er sich ja. Die Inhalte erscheinen mir fundiert. Kürzlich war in der "Zeit" ein Artikel des Dalai Lama zur wissenschaftlichen Erforschung der Wirkung von Meditation, der er aufgeschlossen gegenüber steht: http://www.zeit.de/2005/38/Dalai-Bewusstsein
Da in dem Artikel auch Kapitel zu den spirituellen Aspekten drinstehen, habe ich keine Bedenken bei dem Kapitel. Ich denke, dass der Zugang zu Yoga im Westen oft über diese Entspannungsschiene läuft (war bei mir auch so, erst jetzt kriege ich auch Lust auf Meditation). Außerdem gefällt es mir, wenn ich ehrlich bin, dass die Medizin ihren "wissenschaftlichen Segen" erteilt. Wenn das Ergebnis ausfiele wie bei der Homöopathie würde ich es vielleicht weniger toll finden ;-) --Parvati 16:42, 21. Sep 2005 (CEST)

Zwischen Angli- und Germanisierung...[Quelltext bearbeiten]

Habe das in den Namenskonventionen nicht so getrennt nach Eigenbezeichnungen und Doppelbezeichnungen, da es sich überschneidet. In die von dir mit dem Darjiling-Beispiel eröffnete Gruppe der Entanglisierten gehören: Haora, angl. Howrah; Darjiling, angl. Darjeeling; Mumbai, hind.+angl.+deut. Bombay; Kolkata, angl. Calcutta (hieraus hindi!), wurde zu deut. Kalkutta; Pune, angl. Poona; und hoffentlich bald auch: Bengelur(?), angl. Bangalore; Haidarabad(?), angl. Hyderabad; Panjab, angl. Punjab und Asam, leicht angl. Assam. Nebeneinander her werden die Bezeichnungen noch eine ganze Weile laufen. Westbengalen, Andamanen, Nikobaren, Lakkadiven, (Lakshadweep erscheint mir anglisiert), Neu-Delhi (wenn die Leute es wenigstens nicht mit Dehnungs-h nach dem e sprächen - Deh-li statt richtig Del-hi) sollten so bleiben, genau wie Osttimor.--Xquenda 17:50, 21. Sep 2005 (CEST) Vielleicht korrigieren die Inder die Schreibweise ihrer Hauptstadt auch eines Tages, dann lässt sich die Aussprache besser darstellen als jetzt.--Xquenda 18:05, 21. Sep 2005 (CEST)

Ich habe es nach unten gesetzt, weil gleich das erste der vier Beispiele dieser Regel widerspricht:
  • કચ્છ, Kacch, Kutch, (und nicht Kachchh)
Ich habe auch das "ist zu benutzen" durch das verschwommenere "ist zu bevorzugen" ersetzt. Das lässt eine Einzelfallprüfung zu und eben, dass man Pune neben Hyderabad verwendet. Dann kann man sich das raussuchen, was im Einzelfall plausibler erscheint. In den meisten Fällen gibt es ja eine Website (Darjiling ist wohl zu klein).
Danke für deinen heldenhaften Einsatz für Kashmir. Gäbe es den Orden "Löwe von Kashmir" hättest du ihn verdient ;-)
Wie geht es mit Bengali weiter? Ich warte ja noch auf eine Antwort auf meine etwas verwirrten Fragen auf deiner Diskussionsseite.--Parvati 18:17, 21. Sep 2005 (CEST)
:):):)Bin trotzdem der Meinung (gilt auch für die Sache mit den Konventionen), dass man doch wohl zwischen Grob- un Feinnormierung (wie bei Gesetzen;)) unterscheiden muss. 1. Es gilt Schreibweise wie in Indien üblich. 2. Bei mehreren Varianten, die der Umschrift nahen oder entsprechende Variante und nicht das anglisierte.
Da hat Jammu & Kashmir schon noch eine Chance, denn da in Indien verwendet, den Namenskonventionen entsprechend und keine einheitlich deutsche Schreibweise (wie vielleicht bei "Kaschmir" allein), gilt auch kein Duden! Das hat er verkannt. Wenn ich mich Klaus & Klaus nenne, bin ich natürlich auch keine Firma und muss dann bei Wikipedia unter falschem Lemma vor mich hindümpeln? Duden ist ein Privatunternehmen, dem mag man Leitbild zusprechen, doch das Namensrecht geht dem meilenweit vor.
Musst halt nur die Beispiele in den Namenskonventionen teilen. Kutch, Punjab, Assam und Bangalore (wie Singapore) oben und Haora, Darjiling, Mumbai, Kolkata und Pune unten. Ich war damit vorsichtig, bevor mir jemand erklären will, das Bombay Bombay ist und mehr noch Kalkutta Kalkutta.
Noch offene Fragen zu Bengali auf meiner Diskussionsseite? Mach ich morgen oder heute nacht, jetzt ist erstmal Schluss.--Xquenda 19:25, 21. Sep 2005 (CEST)
Irgendwie hab ich das Gefühl, hier wird von mir geredet. Ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass die im indischen überregionalen Amtsgebrauch verwendete englische Schreibweise nicht maßgeblich ist. Maßgeblich ist nur die Schreibweise der Hauptamtssprache vor Ort sowie die eventuell vorhandene im Deutschen übliche Schreibweise. Gewisse bedeutungstragende Sinneinheiten innerhalb des Namens werden dabei sinnvollerweise nicht nur transkribiert, sondern direkt übersetzt. Ein „und“, das zwei eigentlich unabhängige Namensbestandteile zusammenfügt, gehört sicher dazu. --::Slomox:: >< 21:32, 21. Sep 2005 (CEST)
Hör mal, du hast noch nicht verstanden, dass das die ortsübliche Schreibweise ist. Es gibt keine verbindliche deutsche Transkription. Sieh doch vielleicht mal ein, dass eine DIN-Normierung wie für kyrillische, hebräische, arabische, griechische u.a. Schriftzeichen für die indischen Sprachen nicht existiert und ebenso existiert so etwas nicht für Englisch! Es gibt auch keine jeweilige indische "Hauptamtssprache" vor Ort. Englisch ist Gerichtssprache, daneben gibt es keine indischen Sprachen für verwaltungsrechtliche Angelegenheiten als "Hauptamtssprache". Diese anglisierten Namen der Bundesstaaten sind nicht nur im überregionalen Amtsgebrauch, sondern direkt in den Staaten in Gebrauch für jegliche Angelegenheit. Für eine Transkription von anderen Wörtern, nicht den Bundesstaaten, haben wir die Vokale entanglisiert, damit es der deutschen und nicht der englischen Aussprache angepasst ist. Bei Konsonanten muss man erst Konsonantencluster erfinden, um sich der Aussprache anzunähern. Das verändert das komplette Schriftbild und führt zu unnützen Unregelmäßigkeiten. Mit der Lösung, zu entanglisieren und die Konsonanten nicht massiv zu manipulieren, fährt man m.E. am besten.
Dass hier von oder über Slomox geredt wird, kann ich nicht feststellen, es geht um Sachthemen.--Xquenda 23:42, 21. Sep 2005 (CEST)
ich denke wir sollten die jetztige Schreibweise Jammu und Kashmir so lassen, auch deshalb weil kein Leser kommt auf die Idee, ein & in die Suche einzugeben.
@ Slomox: seit der britischen Kolonialzeit, ist Englisch aus der indischen Administration nicht wegzudenken. Es gibt jedoch Tendenzen in Indien, von den Engländern "erfundene" Schreibweisen zu eliminieren ( Beispiel: Kolkata statt Calcutta, dt. Kalkutta) oder von den Engländern vergebene Städtenamen ganz zu ändern (Beispiel: Chennai für Madras). Zu dem Thema alte Städtenamen vs. Eigenbezeichungen gab es im Falle Bombay vs. Mumbai ein Meinungsbild, das für Mumbai ausging. (vgl. Diskussion:Mumbai#Meinungsbild_Mumbai_.2F_Bombay Dieses Ergebnis ist natürlich bindend und findet seinen Niederschlag in den in den Namenskonventionen beschriebenen Regeln. Man kann dies nicht bei einer Stadt so und bei der nächsten anders machen. Konsistent sollte es schon sein. Da ohnehin aus historischen Gründen alle Städtenamen schon mal "verenglischt" wurden, besteht auch keine Notwendigkeit, zusätzlich noch alles künstlich zu verdeutschen. Etablierte deutsche Bezeichnungen wie Neu-Delhi und Westbengalen können jedoch auch weiterhin hier in der Wikipedia verwendet werden. (In diesen Fällen liegt eine Übersetzung von Nai- in Neu- und Pashchim- in West- vor). Aber nur weil das für Westbengalen halt leider so gelaufen ist, deshalb Uttar Pradesh in Nördliche Provinz zu übersetzen, wäre ja wohl mehr als absurd. Deshalb hat die Eigenbezeichnung (in lateinischem Alphabet, egal welche Sprache, ersichtlich auf der offiziellen Website der Stadt oder des Bundesstaates) die höchste Priorität (von ein paar Ausnahmen abgesehen)--Parvati 00:31, 22. Sep 2005 (CEST)
Es ist die ortsübliche Schreibweise für das lateinische Alphabet. Englisch mag Gerichtssprache sein, aber ich vermute stark, dass auf der untersten Gerichtsebene die lokale Amtssprache (die, die ich mit Hauptamtssprache meine) verwendet wird. Der gemeine Straßendieb kann wohl kaum auf Englisch verurteilt werden, wenn er gar kein Englisch kann.
Übersetzungen sind da, wo der etablierte deutsche Sprachgebrauch dem wie bei Uttar Pradesh eklatant entgegensteht, natürlich nicht sinnvoll.
Ich trete auch nicht für künstliche Verdeutschungen ein, bin aber gegen künstliche Entdeutschungen nur der Konsistenz willen (die ja sowieso bei solchen Themen ein Wunschtraum ist).
Aber egal, das & ist weg. Für mich ist das ganze also hier erledigt. --::Slomox:: >< 00:42, 22. Sep 2005 (CEST)

Begriffserklärung[Quelltext bearbeiten]

Hallo Parvati, hast du eine Ahnung, wie man diese Begriffserklärungen anlegt? Folgendes: Im Artikel über die Kleshas ist Raga verlinkt. Eigentlich auch logisch, aber man kommt dann auf den Artikel der die Wortbedeutung "Melodie" erklärt und nicht die Bedeutung "Wunsch, Verlangen". Bin kein Sanskrit-Experte, aber kann mir vorstellen, dass noch mehr Bedeutungen gibt. Sollen wir jetzt den Link bei den Kleshas erst mal rausnehmen oder eine Begriffserklärung machen? Vielleicht könnten wir auch auf Dauer kurze Artikel zu den einzelnen Kleshas machen? LG PaulaK 09:05, 23. Sep 2005 (CEST)

Raga hat mehrere Bedeutungen: "Farbe, Färben, Emotion, Wunsch, Leidenschaft, Verlangen, Schönheit, Musiknote, Melodie". Es ist also dasselbe Wort in Sanskrit. Den Link zu Raga in Klesha habe ich erst mal rausgemacht.
Da der Artikel Klesha ohnehin so kurz ist, würde ich eher dafür plädieren, die Kleshas im Artikel selbst zu erklären. Bei Raga könnte man dann darauf hinweisen, dass es sich bei Raga (Musik) um dasselbe Wort handelt. Damit würde sich eine Begrifferklärung erübrigen.
Falls du es sonst mal brauchst: eine Begriffserklärung fügt man folgendermaßen ein:
{{Begriffsklärung}}
Man könnte jedoch später von den einzelnen Kleshas ein redirect erstellen: d.h. von Avidya nach Klesha. etc. Macht aber meine Ansicht nach erst Sinn, wenn im Artikel mehr Inhalte sind. Dann wäre eine Begriffserklärung für Raga nötig und man müsste den jetzigen Artikel Raga verschieben, z.B. nach Raga (Musik). Jedoch wird der Begriff avidya ja nicht nur im Yoga verwendet, so dass ich mir nicht sicher bin, ob ein redirect so gut ist.
Im Buddhismus gibt es glaube ich noch mehr Kleshas. Vielleicht müsste man zwischen Yoga/Hinduismus und Buddhismus nochmal differenzieren.--Parvati 11:27, 23. Sep 2005 (CEST)
Typisch Sanskrit: ein Wort - neun Bedeutungen, ich hatte es befürchtet... Aus dem Yoga kenne ich nur die im Artikel erwähnten Kleshas, aber das will nix heißen, ich bin kein Buddhismus-Experte. Ich hoffe, ich finde übers Wochenende etwas Zeit, dazu was zu schreiben. Sobald ich den Artikel erweitert habe, gebe ich dir Bescheid. Das mit dem redirect finde ich auch am Besten. Schön, dass du mir das mit der Begriffserklärung erklärst, aber rein technisch gesehen herrscht bei mir totales avidya, so weiß ich jetzt immer noch nicht, WO ich das denn hinschreiben muss :-)) Und - Asche auf mein Haupt - wie man revertet oder einen redirect macht, habe ich auch nicht wirklich verstanden. PaulaK 12:06, 23. Sep 2005 (CEST)
Das reverten wäre schon sinnvoll. Das manuell wiederrückängig zu machen ist riskant, weil man was übersehen könnte (ist dir ja bei dem Yoga-Artikel passiert). Deshalb eine Kurzanleitung:
  1. Auf Versionen/Autoren klicken.
  2. Auf das Datum der Version klicken, die man wieder als aktuelle Version haben möchte.
  3. Auf Seite bearbeiten klicken.
  4. Auf Artikel speichern klicken.
Damit ist die ältere Version wieder die aktuelle.
Das {{Begriffsklärung}} sollte man am bestens an das Ende des Artikels reinkopieren.
Ein redirect legt man an wie einen neuen Artikel. In Avidya müsste man dan reinschreiben:
#redirect [[Klesha]]
Den neuen Artikel abspeichern und der redirect ist fertig.--Parvati 13:01, 23. Sep 2005 (CEST)

Arbeitest Du gerade an Chinmoy (oder irgndjemand?) Wenn nicht nehm ich das mal in Angriff. hanuman Talk 11:49, 23. Sep 2005 (CEST)

Klasse! Ich arbeite da nicht dran. Bei Sathya Sai Baba konnte ich mir noch ein paar Sätze abringen, aber bei Chinmoy ist bei mir der Ofen aus. In Polylux war gestern ein Beitrag über ein "Konzert" von ihm, bei dem die Hälfte des Publikums sich verdünnisiert hat. Der ist für mich ein Scharlatan. Ich finde es toll, dass du den Artikel in Angriff nehmen willst.--Parvati 12:50, 23. Sep 2005 (CEST)
Ist fertig. Ich hoffe er ist jetzt nicht zu positiv. War übrigens bei seinem Konzert in Mannheim. Einige gingen doch die Mehrzahl blieb. Seine Anhänger wirken doch sehr gesund und fröhlich. Mein enger Freund Tony war ja mal 18 Jahre bei ihm, im engeren Kreis. Der meint das mit der Kritik ist total überzogen. Der war ein Coca Cola Addikt. Naja, vielleicht ist man da in Schweden lockerer. -- hanuman Talk 22:00, 23. Sep 2005 (CEST)


Indische Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Kein Problem, dass du das entrümpelt hast. Ich vertraue deinem Gespür dafür und Verallgemeinerungen sind immer schwierig, das sehe ich auch.

Ich sag dir mal aus dem Kopf woher das war, denn ich habe die Bücher schon zurückgeschafft. Das "Im damaligen nationalen Charakter der Inder setzte sich nach Darstellung des islamischen Gelehrten Alberuni (11. Jhrdt.) die Überzeugung durch, daß sie samt ihren Fürsten, ihrer Religion und ihrer Wissenschaft unvergleichlich seien und keine Impulse von außen benötigten." war in jedem Fall aus Kulke/R., beachte bitte die Distanziertheit der Aussage. Eine ähnliche Bewertung im Sinne von damaliger Unfähigkeit der Inder, ausländische Impulse zu übernehmen fand ich aber auch anderswo, so daß mir dachte, man könnte mal erwähnen, was ein Fremder, ein Moslem, damals über sie gedacht hat. Weiteres war aus Michael Edwardes: Illustrierte Geschichte Indiens; wobei ich jetzt nicht mehr weiß ob das "Erst im Mittelalter setzten die Brahmanen mit ihren Rechtsbüchern ihre Ansprüche auf Vorrangstellung und eine starre Klassentrennung mit grausamen Strafen durch. Spätere Rechtsbücher wurden dann wieder milder, nur die Zahl der rituellen Vorschriften wuchs weiter." auch von dort war. Aber ich bilde es mir ein. Das Witwenverbrennungen wurden wieder üblicher, Tempelprostitution kam auf, die höfische Sanskrit-Literatur wurde obszön. war auf jeden Fall von M. Edwardes. Dabei hatte ich persönlich Bauchschmerzen, weil ich die Verallgemeinerungen nicht gegenlesen konnte, aber ich habe es erstmal gelassen. Das "Auch die von den Pilgermönchen Faxian und Xuanzang gepriesene Freiheit der unteren Schichten war Geschichte, die Landeigentümer holten nun soviel wie möglich aus den Bauern heraus und schufen sich auch wirtschaftliche Monopole. Im indischen Mittelalter wurde z.B. oft die gesamte Dorfbevölkerung mitverschenkt, wenn aufgrund Geldmangels (wenig Bargeld bei mangelndem Fernhandel) Landschenkungen statt fester Gehälter gemacht wurden." war eine Zusammenfassung mehrerer Textstellen, die alle in die gleiche Richtung liefen. Da habe ich selbst lange überlegt, ob man das so verallgemeinern kann, aber zuletzt dachte ich mir es gibt schlechtere Verallgemeinerungen, machs erstmal so, denn Bauernschaft ist staatstragend und ihre Lage muß daher mit rein. Die Problematik der Reichstempel und Beschenkungen von ganzen Gruppen von Brahmanen war -wenn ich mich nicht schwer irre- aus Kulke/R. zusammengefasst. Und wenns keins von den beiden Büchern war, dann ist immer noch möglich dass ich Hinweise aus Propyläen Weltgeschichte eingewoben habe. Wie gesagt, no Prob, ich vertraue deinem Gespür. Kellerassel 23:58, 23. Sep 2005 (CEST)

Der Satz über die Sichtweise Alberunis ist eigentlich nicht anfechtbar. Mich hat etwas gestört, dass der Satz trotzdem als Tatsache rüberkommt und nicht berücksichtigt wird, dass die Rezeption eines islamischen Gelehrten vielleicht nochmal hinterfragt werden müsste. Aber das ist jedoch die Passage, bei der ich mir am wenigsten sicher war, ob raus oder rein. Aber da könnte man vielleicht noch eine andere Lösung finden.
Zu Witwenverbrennungen wurden wieder üblicher: Hier wird nicht berücksichtigt, dass Witwenverbrennungen zu den Bräuchen bestimmter Kshatriya-Kasten, z.B. Rajputs, zählen und nie ein Massenphänomen waren. Das höfische Sanskrit wurde obszön. Bei so einer Formulierung ist bei mir der Ofen aus. Mit Sicherheit keine wissenschaftlich fundierte Quelle. Deshalb traue ich der Aussage mit der Tempelprostution auch nicht (wenngleich ich zu dem Thema kein Hintergrundwissen habe).
Zu die von den Pilgermönchen Faxian und Xuanzang gepriesene Freiheit der unteren Schichten. Die Gupta-Zeit gilt ja immer als das "goldene Zeitalter", aber in diesen Berichten kommt auch zum Ausdruck, dass das Kastensystem voll ausdifferenziert war (inklusive Unberührbarkeit). Es wäre sicher eine lohnende Sache auf diese Pilgerberichte noch näher einzugehen (bei Harsha steht ja schon ein bisschen was, bei Guptareich noch nicht). Wenn dich das Thema interessiert, wäre es toll, wenn du da was suchen könntest. Diese Pilgerberichte enhtalten sehr genaue Beobachtungen, also etwas, das indische Autoren nie sonderlich interessiert hat. Sie gelten auch als sehr zuverlässig. Als idealisierendes "Kontrastprogramm" zum Mittelalter in dieser undiffenzierten Form gefällt es mir jedoch nicht (vor allem bedenke man, dass Xuanzang bereits über eine dem Mittelalter zugehörende Dynastie geschrieben hat). Michael Edwardes sollte man wohl lieber mit sehr spitzen Fingern anfassen (oder gar nicht). Die Aussagen zu den Schenkungen erschienen mir jedoch insgesamt glaubwürdig, (wenngleich ich über den Aspekt des Geldmangels nicht konkretes weiß, aber das muss noch nichts heißen). --Parvati 12:04, 25. Sep 2005 (CEST)
Brauchst du keine spitzen Finger, es gibt schlechtere Bücher. Dass Witwenverbrennungen keine Massenphänomen waren bzw. bei den niederen Klassen kaum verbreitet stand dort z.B. auch in der Art dabei. In dem Punkt habe ich schlecht verallgemeinert, ferner gehört sowas auch in den entsprechenden Link und nicht in das Überblickskapitel. Den Rest muss ich mir erst wieder zusammensuchen, mal sehen. Kellerassel 01:35, 26. Sep 2005 (CEST)

Vielleicht kannst du dir das mal anschauen. Danke! Liebe Grüße, Mipago 11:13, 24. Sep 2005 (CEST)

Finde ich in Ordnung. Ich habe jedoch im Verweis auf Buchreligion das "bezeichnet" in "bezeichnete ursprünglich" geändert, da die Begriffe heute sehr wenig trennscharf sind. Kannst du noch eine Quelle finden, wo und von wem der Begriff "Schriftreligion" zuerst verwendet wurde? Das wäre klasse.--Parvati 12:14, 25. Sep 2005 (CEST)

Jana-Gana-Mana[Quelltext bearbeiten]

Hallo Parvati, vielleicht kannst du ja auch mal einen Blick auf diese Transkription werfen und "aktiv überprüfen", wenn du Lust hast;).--Xquenda 01:13, 25. Sep 2005 (CEST)

Umpf, grandios das ganze (unmögliche Umschrift und auch noch die Zeilen vertauscht). Ich habe mich auf ein "aktives" Copy und Paste von der englischen Seite konzentriert, d.h. Bengali und schon mal eine erträgliche Umschrift reingemacht. Ist Devanagari hier überhaupt nötig? Das ist Bengali in Devanagari geschrieben. Hindi ist es nicht (wenngleich die Unterschiede gering sind) Ich habe es mal dringelassen, aber ich weiß nicht so recht. Ein Argument wäre höchstens, dass es sich um die Nationalhymne handelt. Was denkst du? Nun reiche ich die Aufforderung zu "aktiver Überprüfung" an dich weiter. Ich habe meinen Versuch, das anzugleichen lieber erst mal gestoppt. In dem Devanagaritext steht "Sindh", worauf ich in der Transliteration das in "Sindh" geändert habe, dann habe ich erst gesehen, in Bengali steht ja "Sindhu". Also mach du das lieber. Maßstab ist natürlich der Bengalitext. Wie findest du die Übersetzung? Ich habe Massen in Mengen umgeändert. Soll man das "Sieg" lassen, oder ist es möglich auch so was wie "es lebe" zu nehmen?--Parvati 13:21, 25. Sep 2005 (CEST)

Schön gemacht, ich hab es nochmal umgebaut, den König verlinkt und Schreibfehler berichtigt. Dass das in Hindi ist, dachte ich mit dem selben Argument auch. Nun bin ich überrascht, wenn du sagst, das sei eigentlich kein Hindi. Ob der Bengali-Text fehlerfrei ist, weiß ich nicht. Da müsste man wirklich mal ein nicht-korruptes Originaldruckwerk sehen. Die Transkription passt jedenfalls auf Sanskrit und es gibt kleine Unstimmigkeiten wie mit dem Sindh. Es heißt in Bengali auch joy (anders: jay), nicht jaya. Egal, jedenfalls heißt das Wort Sieg und nicht irgendwelchen anderen Blödsinn. Ich weiß nicht, warum du das verfälschen willst. Das wort "he" steht auch nicht in meinem Wörterbuch und ich vermute fast, das ist ein Ausruf - wie Sieg heil! Da hätte ich kein Problem das so zu schreiben, wenn es das ist! Nur weil dieser überschwengliche Ausruf in Deutschland in Verruf gekommen ist, muss man das doch nicht unterschlagen. So wie es jetzt ist, lasse ich es erstmal.--Xquenda 13:52, 25. Sep 2005 (CEST)

Auf der englische Wikipedia (Bengali script) wird der Text als höchst sanskritisiert bezeichnet - da nimmt man den doch nicht als Beispiel! Wieviel davon stimmt denn nicht mit Sanskrit überein?--Xquenda 09:24, 27. Sep 2005 (CEST)
Vorweg: ich stimme mit dir überein, dass der Text kein optimales Beispiel für bengalische Schrift ist.
Die Verbformen: jage, mage sind definitiv nicht Sanskrit. Die Substantive sind auch nicht dekliniert, sondern immer mit -a am Ende, was im Sanskrit nicht so ohne weiteres geht, da es ja 8 Fälle gibt. Ich sage das mit der Einschränkung, dass es bei manchen Wörter auch im Sanskrit korrekt wäre. Der Vokativ von adhinayaka ist zufällig adhinayaka. janaganamana kann man im Sanskrit als Kompositum tatsächlich so bilden. Aber die Fallbildung "mana" stimmt halt nicht. Manas heißt der Wortstamm, der Genitiv wäre manasah (Ablativ auch). (Theoretisch könnte der ganze Ausdruck Janaganamanaadhinayaka als Kompositum gebildet werden, aber da stimmt bei dem mana die Form nicht). In Hindi wäre es hingegen naheliegender den Genitiv mit dem Possesivartikel ka zu bilden oder das mit einer Postposition zu lösen. Insofern ist die Konstruktion schon sanskritisiert, aber als richtiges Sanskrit kann man es nicht bezeichen.
Außerdem gibt es im Sanskrit (leider) viele Fälle, wo Wörter phonetisch zusammengezogen werden (das sind die Sandhi-Regeln). Aus Dravida Utkala würde Dravidotkala werden. Auch das Schriftbild wäre anders, da die Wörter nicht getrennt geschrieben würden.
Ich verschone dich mit weiteren Details. Aber alle Wörter der Hymne sind Sanskrit-Wörter. Dass hier "tava", das aus dem Sanskrit stammt, und nicht apnar verwendet wird, passt auch ins Bild.--Parvati 15:06, 27. Sep 2005 (CEST)
Ist halt 19. Jahrhundert, weder Schwan noch Gans;) Wie im Deutschen auch, drückt man sich ja umgangssprachlich nicht in Hymnensprache aus. Das Schriftbild würde ich nicht überbewerten, das hat irgendjemand selbst in den Computer geschrieben.--Xquenda 17:12, 27. Sep 2005 (CEST)

Seltsamkeiten[Quelltext bearbeiten]

Hab grad gesehen, dass dir Ravi Shankar (Fall) schon bekannt ist. Was hältst du von den anderen Geschichten bei Benutzer:Roger McLassus? Da sollte man doch einiges zum Löschen vorschlagen. Das ist doch nicht enzyklopädisch, sonder blanker Unfug und stützt typische Vorurteile gegenüber Indien.--Xquenda 00:03, 26. Sep 2005 (CEST)

Etliche seiner Artikel sind ja gerade in Löschdiskussionen. Zu Recht, meist habe ich für löschen gestimmt. Es ist jedoch nicht alles schlecht, was er geschrieben hat. Seinen Beitrag in Reinkarnation und Bibel fand ich ganz brauchbar.--Parvati 00:36, 26. Sep 2005 (CEST)

Das ist religiös-ideologisch motiviertes Esoterikzeugs und da bin ich wahrscheinlich als konfessionsfreier Mensch besonders allergisch dagegen.--Xquenda 10:15, 26. Sep 2005 (CEST)

Hi Parvati, ich habe gerade den Artikel deutlich erweitert. Aber: Mit ist es natürlich nur möglich, die Kleshas aus der Sicht des Yoga zu beschreiben. Deshalb habe ich auch eine entsprechende Zwischenüberschrift gesetzt. Du kannst dir das ja mal ansehen und wenn sich diese Bedeutungen übertragen lassen, die Zwischenüberschrift einfach wieder rausnehmen. Fällt dir sonst noch was auf? Fehlt vielleicht noch was? LG PaulaK 13:52, 26. Sep 2005 (CEST)

Ich würde die Zwischenüberschrift drinlassen; vielleicht schreibt ja noch jemand was über die Kleshas im Buddhismus. Im ersten Augenblick fand ich die Beispiele für die Auswirkungen der Kleshas im Alltag gewöhnungsbedürftig, weil irgendwie "unindisch". Aber ich weiß, indische Swamis machen das eigentlich genauso; man ist auch immer überrascht, was da für Beispiele kommen. Die suchen auch nach Anknüpfungspunkten zu modernen Lebensumständen. Deshalb finde ich es eigentlich doch gut so wie es jetzt ist, außerdem wird es dadurch anschaulich. --Parvati 15:58, 26. Sep 2005 (CEST)

Zwei Jahre Wikipedianer-Treffen in München[Quelltext bearbeiten]

Hallo Parvati/Archiv1,

Nach längerer Zeit ist mal wieder ein Wikipedianer-Treffen Mitte/Ende Oktober in München geplant. Zum zweijährigen Jubiläum wärs natürlich schön, wenn so viele wie möglich kommen würden ;-) Wenn du Lust hast, zu kommen, trag dich bitte möglichst bald hier unter deinem Wunschtermin ein, näheres zum Treffen selbst findet sich auch dort.

Gruß, rdb? 20:30, 26. Sep 2005 (CEST)


Hab bei Ram Mohan Roy grad ein Bild reingestellt, leider ist es etwas groß geworden. Liegt das daran, dass die Ausgangsdatei zu groß war, oder kann man da noch was dran basteln? Gefällt es dir überhaupt, oder willst du es lieber wieder weg haben?--Xquenda 19:32, 27. Sep 2005 (CEST)

Ich finde es super! Ich finde Bilder immer gut. Die Größe fand ich auch etwas zu groß und habe sie durch einfügen von |thumb|230px| etwa kleiner gemacht. --Parvati 19:49, 27. Sep 2005 (CEST)

Hallo Parvati,

du hast dich beim Meinungsbild Qualitätsoffensive und Strukturoffensive beteiligt. Gegenwärtig findet ein Meinungsbild zum allgemeinen Qualitätsmanagement in der Wikipedia statt, vielleicht hast du Interesse daran, dir ein Bild von diesem Meinungsbild zu machen und ggf. daran teilzunehmen.

--Steffen85 20:37, 27. Sep 2005 (CEST)