Benutzerin:Schiplagerheide/Artikelentwurf MeeNa Park

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MeeNa Park (* 1973) ist ein koreanische

Leben und Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Park stammt aus einer Mittelklassefamilie und wuchs in einer Zeit der Wirtschaftsreformen und des Wachstums in den 1970er und 80er Jahren in Korea auf. Ihre Eltern gingen beide arbeiten, so dass Park sich daheim selbst beschäftigte. Sie colorierte Malbücher, schaute die Sesamstraße und Zeichentrickfilme wie Superman. Diese Jahre waren für sie prägend.

Die Künstlerin besuchte von 1994 bis 1997 die Rhode Island School of Design und schloss mit dem Bachelor of Arts (B.F.A. Painting) ab. Während ihrer Studienzeit wurde sie in den USA permanent mit ihrer asiatischen Herkunft konfrontiert. Als Reaktion darauf bemalte sie über Nacht die Wände ihres Klassenzimmers über und über mit Tintenkreisen auf Hanji-Papierquadraten. Mit dieser Aktion trat sie das erste Mal ins Rampenlicht und erhielt positive Rückmeldungen von den Studierenden und dem Lehrkörper. Sie machte von 1997 bis 1999 den Master of Arts (M.F.A. Painting) am Hunter College in New York City.

MeeNa Park sammelt systematisch, mit feinem Gespür für ihre Umgebung und unermütlich verschiedenste Objekte und analysiert deren verborgene Logik. Diese Logik macht sie sich dann zu eigen und übersetzt sie in Malerei. Ganz gleich, ob es sich um Massenprodukte (z.B. Farbstifte), visuelle Informationen (Himmelsfarben) oder kollektive Identitäten (Religionen) handelt, sobald das ursprüngliche Material auf die Leinwand übertragen wird, enthüllt es ein Narrativ. Diese verborgene Bedeutung führt sie uns vor.[1]

Das Sammeln von Farben ist ein unverzichtbarer Teil von Parks künstlerischem Prozess, der sich durch ihr gesamtes Werk zieht. Sie beschreibt dies als Interesse für die öffentliche Farbe und versucht, im übertragenen Sinne eine Landschaft daraus zu machen. Als Beispiel nennt sie die auf einem Spaziergang aufgenommenen visuellen Reize, wenn diese künstlerisch interpretiert auf eine flache Oberfläche übertragen werden. Farben werden bei Park auf spielerische Weise verschlüsselt, die Regeln für die Verwendung der Symbole werde jedoch gebogen und neu erfunden. Park erforscht die Grenzen der Koexistenz von Sprache, Farbe und Bild, von sauberer, geordneter Kategorisierung und dem Chaos ihrer Intuition.[2]

Park beschäftigt sich mit verschiedene Arten von Arbeiten und Denkprozessen gleichzeitig sowie nacheinander.

MeeNa Parks Werke sind Teil verschiedener Sammlungen wie des Daelim Contemporary Art Museum (Seoul), des Ilmin Museum of Art (Seoul), des Leeum (Samsung Museum of Art, Seoul) und der Deutschen Bank (Hongkong).[3]

Color Picking[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Werk Autumn Sky (1995) malte sie den Himmel 30 Tage lang jeden Tag zu einer bestimmten Zeit und an einem bestimmten Ort. Bei den Arbeiten zu February Sky (1995-96) fotografierte sie den Himmel 30 Tage lang und wählte dann für jeden Tag nur eine repräsentative Farbe aus und fügte sie in ein Farbfeld ein.

Orange Painting[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blue sofa
MeeNa Park, 2004
acrylic on canvas
227 × 234 cm

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2002-03 entstand Orange Painting. Anlass war ein merkwürdiger Anruf mit einer vagen Anfrage nach einem orangefarbenen Bild. Park verfügte bereits über ein Gemälde, das der Beschreibung entsprach. Es wurde aber abgelehnt, da es sich um ein Porträt statt einer Landschaft handelte und die Orangetöne nicht den Vorstellungen des Anrufers entsprachen. Der Anruf veranlasste Park ein gestreiftes, horizontales Bild in möglichst vielen verschiedenen Orangetönen zu malen, unter dem ein gewöhnliches IKEA-Sofa steht.

Scream[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Garden Scream
MeeNa Park, 2005
acrylic on canvas
180 × 180 cm

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Diese Serie erinnert an Charles Schulz' unverwechselbare Figur Charlie Brown, die aus dem klaffenden Mund Schallwellen aussendet. Als das Werk 2005 zum ersten Mal gezeigt wurde, hatte Park den Vergleich mit Charlie Brown nicht geplant. Damals dachte Park eher an Edvard Munchs Der Schrei und den Hollywood-Film Scream. Erst als die Besucher der Ausstellung immer wieder auf die Ähnlichkeiten mit Charlie Brown hinwiesen, begann Park, die Peanuts zu lesen und zu sehen und die Figuren zu sammeln, um zu recherchieren. Park malte die schreiende Figur und Herzformen als Grundregel und führte Variationen mit neuen Inhalten und Mustern ein. Sie vergleicht ihre Serie mit einer Fuge - einer musikalischen Form, die aus einem Thema besteht, das in höheren oder tieferen Tönen wiederholt wird. Auf diese Weise kann sie sich mit einem Thema in unendlichen Variationen auseinandersetzen und sich ihm immer wieder nähern, um immer andere Bedeutung zu erlangen.

Old Cities[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Park wurde während eines Aufenthalts in Israel aufmerksam auf die Unterschiede zwischen vier Religionen - der armenisch-orthodoxen, der christlichen, der jüdischen und der islamischen -, die alle behaupten, ihren Ursprung in Jerusalem zu haben. Die Künstlerin sammelte dann Proben von Farben, die in den einzelnen Religionsgemeinschaften am häufigsten in von Menschen geschaffenen Artefakten vorkamen. Sie achtete dabei darauf, natürliche Objekte nicht einzubeziehen. Es gelang ihr, fünfzehn repräsentative Farben für jede Religion zu isolieren und sie in vier gedruckten Karten darzustellen. Diese Farbkarten zeigen sowohl Unterschiede als auch Gemeinsamkeiten zwischen den Gemeinschaften auf. Die endgültige Karte funktioniert einerseits wie ein Diagramm, das die unterschiedliche Farbumgebung jeder Gemeinschaft zeigt. Andererseits kann sie auch als physiognomische Funktion gesehen werden, die das visuelle Äquivalent von Profilen oder Porträts der kollektiven Identität erzeugt.[1]

BK[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Park legt fortlaufend Farben übereinander, bis ein fast schwarzes Bild entsteht. Die Bezeichnung 'BK' rührt von der Farbbezeichnung her. Eine ihrer Einzelausstellungen erhielt den Titel BCGKMRY. Dies ist ein alphabetisch geordnetes Anagramm der vier subtraktiven Primärfarben des kommerziellen Drucks (Cyan, Magenta, Gelb und Key Black) und ihrer Sekundärfarben (Blau, Grün und Rot). Der Titel ist ein Beispiel für Parks spielerische, regelbrechende Verschlüsselung von Farben und Symbolen. Wieder legt Park das Unzuverlässige im Vertrauten frei und strukturiert es dann in ihren eigenen ästhetischen Code um. Die Ausstellung BCGKMRY wurde mit einer Gruppe von sechs schwarzen Gemälden eröffnet: BK0, 2009, und BK1-BK5, 2010. In der letztgenannten Gruppe erforscht die Künstlerin die Unterschiede zwischen scheinbar ähnlichen Pigmenten der großen Farbhersteller. Sie trägt elf unterschiedlich große blaue, grüne, rote und gelbe Kreise auf, die sich zu fünf deutlich unterschiedlichen Schwarztönen zusammenfügen.[4]

Drawing (auch Coloring Exercise)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grey Sky (Serie)
MeeNa Park, 2011
acrylic, pencil on coloring page
DOOSAN Gallery, New York

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Beim Sammeln von Malvorlagen aus Malbüchern realisierte Park, dass ein ganzes System von Informationen und Anweisungen in den Blättern vorhanden ist. Dem Kind sollen so Formen, Buchstaben, Farben usw. beigebracht werden. Diese Entdeckung veranlasste sie zu erforschen, was sie als konventionelle Aspekte des Lernens bezeichnet - eine Reihe von kognitiven Codes und impliziten Befehlen, die das Ausmalen begleiten. Indem sie diese Hinweise bewusst ignorierte und die Reihenfolge von Farben, Figuren, Buchstaben und Symbolen auf den Ausmalbildern umstellte, gelang es ihr die Verwandlung der Seiten in ein alternatives visuelles System mit neuen pädagogischen Anweisungen.[1] Sie entwickelte eine eigene intuitive Grafik. Beispielsweise übermalt sie die Malvorlagen komplett in einer Farbe und spart in ganzen Serien nur die bildliche Darstellung der Sonne aus. In anderen Serienbleiben bleiben nur Sterne frei. Das Gestalten von Malbüchern mit Buntstiften und Aufklebern läuft sehr schnell und instinktiv ab. Allein zwischen 1999 und 2012 fertigte Park mehr als 800 Malbuchzeichnungen an. Es ist für sie seither ein fortlaufender Prozess, wie eine alte Gewohnheit.

Dingbat Painting[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

5’PIU;UVYQ
MeeNa Park, 2010
acrylic on canvas
158 × 158 cm

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Parks Dingbat-Gemälde entstanden in einem dreistufigen Prozess von Sammlung, Dekonstruktion und Rekonstruktion. Sie wählte ein Wort aus (genauer: sie sammelte Buchstaben mit einer bestimmten Bedeutung) und wandelte es in eine Ansammlung von Zufallsbildern um. Park lädt dazu die Schriftarten herunter und kombiniert sie mit der Tastenbelegung auf ihrem Computer. Danach verteilte sie diese ohne jegliche Ordnung über die Leinwand. Es entstand eine neue Bildkomposition. Die vorherige Bedeutung des Wortes verschwand dabei. In der Regel erhält jedes Bild seinen Titel aus den Buchstaben, die zur Erstellung des Bildes eingegeben wurden - er kann aber auch aus einer Kombination von vorausgewählten Bildern und passenden Phrasen stammen. In der Kommunikation werden oft Bilder verwendet, um die Lücken in der Sprache oder in den Gedanken zu füllen. Die Dingbat-Serie bietet dafür ein neues kognitives Muster, das geschickt zwischen Figuren und Wörtern wechselt. Park zeigt, dass unsere Generation darauf konditioniert, Inhalte aus Bildern zu lesen oder Buchstaben als Bilder wahrzunehmen.[1]

Animal-Dingbat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei diesen Gemälden ging sie anders vor. Park befasste sich, angeregt durch die zuletzt katastrophalen Überschwemmungen während des Monsuns in Australien und Asien, mit der Geschichte der Arche Noah. Das Bild der Tiere, die das Schiff in Paaren von Männchen und Weibchen betreten, wurde zum Motiv ihrer neuen Dingbat-Schrift. Park malte für jedes Tier ihrer Dingbat-Schriftart zwei Exemplare der gleichen Art mit Lasurfarbe auf Holz. Die Holzteile erhielten einen glänzenden, nassen Look, der an die in stürmischen Gewässern treibende Holzarche erinnern soll. Außerdem malte sie statt in ihren üblichen kräftigen, fast fluoreszierenden Farben in viel milderen Tönen. So sollen die Tierfiguren sanft aus der natürlich verbliebenen Farbe des Holzhintergrundes hervortreten.[3]

Einzelausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1996 MeeNa Park, Benson Hall Gallery, Providence[5]
  • 2002 MeeNa Park, Seoul Auction House, Chungdam, Seoul[5]
  • 2003 5=1, Gallery Biim, Seoul[5]
  • 2004 MeeNa Park, Sindoricoh Gallery, Seoul[5]
Brick Scream
MeeNa Park, 2005
acrylic on canvas
200 × 200 cm

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  • 2005 Scream, One and J. Gallery, Seoul[5]
  • 2006 Black Pen and Blue Sky, Kim Jinhye Gallery, Seoul[5]
  • 2007 Home Sweet Home, Project Space Sarubia Dabang, Seoul[5]
  • 2008 Blue, Green & Red, Kim Jinhye Gallery, Seoul[5]
  • 2009 (?_?)(=_+)(+_+), Koreart Center, Busan[5]
19988888
MeeNa Park, 2009
acrylic on canvas
158 × 158 cm

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  • 2010 BCGKMRY, Kukje Gallery, Seoul[5]
  • 2011 AZ, Gallery em, Seoul[5]
  • 2012 Drawings 1998- 2012, Doosan Gallery, Seoul[5]
  • 2012 Gray Sky, Doosan Gallery, New York[5]
  • 2013 Grey & 12, Kukje Gallery, Seoul[5]
  • 2015 24 & 36 Grays, Gallery em, Seoul[5]
  • 2016 Scream, Visual Audio Pavillion, Seoul, Korea[5]
  • 2016 MeeNa Park: Artist’s Palette, SeMA Bukseoul Museum, Seoul[5]
  • 2016 MeeNa Park: Artist’s Palette, Gyeongju Arts Center, Gyeongju[5]
  • 2019 Scream, Over the Influence, Hongkong[5]
  • 2020 Why rain drop overlapped blue faces golden bear at the circus?, Audio Visual Pavilion, Seoul[5]

Gruppenausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2000 Relay Relay, Insa Art Space of the Arts Council, Seoul[5]
  • 2001 Nakhee Sung, MeeNa Park, Alternative Space Loop, Seoul[5]
  • 2001 Room, Gallery JJ, Seoul, Korea[5]
  • 2002 Coming to Our House, Darling Art Foundation Gallery, Seoul[5]
  • 2002 Neo-Painting, Youngeun Museum of Contemporary Art, Gwangju[5]
  • 2002 The Show, Insa Art Space of the Arts Council, Seoul[5]
  • 2003 Fiji Biennale Pavilions, Govett-Brewster Art Gallery, New Plymouth[5]
  • 2003 Energy, Project Space Zip, Seoul[5]
  • 2003 Shanghai (Anting New Town) Interior Exhibition, Shanghai Everbright Center, Shanghai[5]
  • 2003 Yangguang Canlan, Art Sonje, BizArt, Shanghai[5]
  • 2003 Family Amusement, Gana Art Center, Seoul[5]
  • 2003 Comics in Art, Art in Comics, Ewha Woman University Museum, Seoul[5]
  • 2003 SSamzie Space Open Studio, SSamzie Space, Seoul[5]
  • 2003 Blythe +, doArt, Seoul[5]
  • 2003 Emerging IV MeeNa & Sasa[44], SSamzie Space, Seoul[5]
  • 2003 Art Spectrum 2003, Samsung Museum of Modern Art, Seoul[5]
  • 2004 Suejin Chung, Steven Gontarski, MeeNa Park, Kukje Gallery, Seoul[5]
  • 2004 Packed/Unpacked: 1st SSamzie Collection Exhibition, SSamzie Art Warehouse, Paju[5]
  • 2004 New Drawing...the line fell off the page, UTS Gallery, Sydney[5]
  • 2004 Hilchot Shchenim B, The Israeli Center for Digital Art, Holon, Israel[5]
  • 2005 First Peak: Young Artists from Korea, Entenhalle, Zürich[5]
  • 2005 Cosmo Cosmetic, Museum of Coreana, Space C, Seoul[5]
  • 2005 Word Play, Julie Saul Gallery, New York[5]
  • 2005 Seoul: Until Now!, Charlottenborg Exhibition Hall, Kopenhagen[5]
  • 2005 Youngeun Museum of Contemporary Art 2005 Residency, Youngeun Museum of Contemporary Art, Gwangju[5]
  • 2005 Refrain: Balcan-Okinawa-Korea, Total Museum of Contemporary Art, Seoul[5]
  • 2006 Drawn to Drawing, SOMA Drawing Center, Seoul[5]
  • 2006 MeeNa Park, Tim Evan, and Mike Park, LincArt, San Francisco[5]
  • 2006 The Logbook, Youngeun Museum of Contemporary Art, Gwangju[5]
  • 2006 Boy’s Club, LincArt, San Francisco[5]
  • 2006 Permanent Collection of Youngeun Museum of Contemporary Art, Youngeun Museum of Contemporary Art, Gwangju[5]
  • 2006 Curating Degree Zero, Insa Art Space of the Arts Council of Korea, Seoul[5]
  • 2007 Five Different Visions, Korea Art Gallery, Busan[5]
  • 2007 Have You Eaten Yet?-2007 Asian Art Biennial, National Taiwan Museum of Fine Arts, Taichung[5]
  • 2007 Anyang Public Art Project 2007, Anyang[5]
  • 2007 Young Artist with SJSJ, You Art Gallery, Seoul[5]
  • 2007 100 Korean Contemporary Artists: 1970-2007, Korea Art Gallery, Busan[5]
  • 2007 The Horns of a Dilemma, Ilmin Museum of Art, Seoul[5]
  • 2007 Drawing Open-End, 2nd Gallery, Korean National University of Arts, Seoul[5]
  • 2008 Natural Landscape, SSamzie Art Collection, Paju[5]
  • 2008 SSamzie Space’s 10th Anniversary, SSamzie Space, Seoul[5]
  • 2008 B Side, doArt Seoul, Seoul[5]
  • 2008 MeeNa Park, Shin So-Young, Rho Gallery, Seoul[5]
  • 2008 Up to the Minute, Korea Art Center, Busan[5]
  • 2008 MeeNa & Sasa[44] Kukje 080307-080406, Kukje Gallery, Seoul[5]
  • 2008 Nam Jun Paik Festival: Now Jump, Nam June Paik Art Center, Yongin[5]
  • 2009 Double Fantasy, Marugame Genichiro-Inokuma Museum of Contemporary Art, Kagawa[5]
  • 2009 Monument to Transformation, City Gallery Prague Municipal Library, Prag[5]
  • 2009 Pulsating Rhythm, The Heder Contemporary Art Gallery, Tel-Aviv[5]
  • 2009 SSamzie Space The 10th Open Studio Exhibition, SS[5]amzie Space, Seoul[5]
  • 2009 Rama Lama Ding Dong, Atelier Hermès, Seoul[5]
  • 2009 The Power of Color, Gyeonggi Museum of Modern Art & Ansan Danwon Health Center, Ansan[5]
  • 2010 Oblique Strategies, Kukje Gallery, Seoul[5]
  • 2010 Works in the Open Air, Gyeonggi Museum of Modern Art, Ansan[5]
  • 2010 Remind, Youngeun Museum of Contemporary Art, Gwangju[5]
  • 2010 You are Here (In the Form of Dance), Festival Bo:m, Seoul[5]
  • 2010 Monument to Transformation, Centro Cultural Montehermoso, Vitoria-Gasteiz[5]
  • 2010 Good Citizen Award, Art Space Pool, Seoul[5]
  • 2011 Design is Design is Not Design, Gwangju Design Biennale 2011, Gwangju[5]
  • 2011 Countdown, Seoul Square Media Canvas, Seoul[5]
  • 2011 Buy One Get One Free, Shinsegae Gallery, Seoul[5]
  • 2011 5C5C, Sangsangmadang Gallery, Seoul[5]
  • 2011 Fashion into Art, Plateau, Samsung Museum of Art, Seoul[5]
  • 2011 Paranoid Scene, Interalia Art Company, Seoul, Korea[5]
  • 2011 5C5C, Centro Internazionale per L’Arte Contemporanea, Rom[5]
  • 2011 Countdown, Culture Station Seoul 284, Seoul[5]
  • 2012 Life A User’s Manual, Culture Station Seoul 284, Seoul[5]
  • 2013 Korean Art: Era of Grand Navigation, Busan Museum of Art, Seoul[5]
  • 2013 Golden DNA, Ilju&Seonhwa Art Gallery, Seoul[5]
  • 2013 Emerging of the Space, Gyeonggi Museum of Modern Art, Ansan[5]
  • 2014 The Young and The Restless, Common Center, Seoul[5]
  • 2014 The Eyes on Painting: Multi-Painting, OIC Museum of Art, Seoul[5]
  • 2014 Spectrum Spectrum, Plateau, Seoul[5]
  • 2014 Objectology-Design and Art, National Museum of Modern and Contemporary Art, Gwacheon[5]
  • 2015 Project Space Sarubia Fundraising Exhibition, Gallery 3, Seoul[5]
  • 2015 Visible Air, Kyung Hee University Museum of Art, Seoul[5]
  • 2015 Color Study, Savina Museum, Seoul[5]
  • 2015 Megastudy, Audio Visual Pavilion, Seoul[5]
  • 2015 Crossing Plane: Unit, Layer, Nostalgia, Ilmin Museum of Art, Seoul[5]
  • 2016 December, Visual Audio Pavillion, Seoul[5]
  • 2016 KPS Photography, Mapo Gallery, Mapo Lifelong Learing Center, Seoul[5]
  • 2016 Object, Gana Art Untitled, Seoul[5]
  • 2016 Art Gyeonggi 2016 Start Up, Gyeonggi Creative Economy Innovative Center, Seoul[5]
  • 2016 Visible Air, Kyung Hee University Museum of Art, Seoul[5]
  • 2016 White, Sophis Gallery, Seoul[5]
  • 2016 MMCA Gwacheon, 30 Years 1986-2016: As the Moon Waxes and Wanes, National Museum of Modern

and Contemporary Art, Seoul[5]

  • 2016 Big: Kids and Design, Kumho Museum, Seoul[5]
  • 2016 Kyung Hee University 50th Anniversary, Kyung Hee University Museum of Art, Seoul[5]
  • 2016 DNA, Daegu Art Museum, Seoul[5]
  • 2017 Red, Sophis Gallery, Seoul[5]
  • 2017 Floor Plan Cabinet, Visual Audio Pavilion, Seoul[5]
  • 2017 Tasteview, Tastehouse, Seoul[5]
  • 2017 Project Dukhoo: Finding Flow, SeMA, Buk-Seoul Museum of Art, Seoul[5]
  • 2017 Samramansang, National Museum of Modern and Contemporary Art Korea, Seoul[5]
  • 2017 City Observation Diary, Gyeonggi Museum of Modern Art, Siheung Art Canvas, Ansan[5]
  • 2017 From Empty Space to Our Life, Suwon Ipark Museum of Art, Suwon[5]
  • 2018 Personally, Wooran Foundation, Seoul[5]
  • 2018 SSamzie Space 1998-2008-2018: Enfants Terribles, As Ever, Donuimun Museum Village, Seoul[5]
  • 2018 Flatland, Kumho Museum of Art, Seoul[5]
  • 2018 Art of Everyday: Object, Museum San, Wonju[5]
  • 2019 SIMPLE 2019: House, Chang Ucchin Museum of Art, Yangju[5]
  • 2020 Diving into the Color, National Museum of Modern and Contemporary Art, Gwacheon[5]

Auszeichnungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1997 The Florence Leif Award, Rhode Island School of Design, Providence, USA[5]
  • 2002 SSamzie Space Residency Program, Seoul, Korea[5]
  • 2004 The Jerusalem Center for the Visual Arts, Jerusalem, Israel[5]
  • 2004 Emerging Artist Fund, Arts Council of Korea, Seoul, Korea[5]
  • 2005 A Citation for Excellent Teaching, Sungkyunkwan-Universität, Seoul, Korea[5]
  • 2005 Youngeun Museum of Contemporary Art, Gwangju, Korea[5]
  • 2009 Tokyo Wonder Site, Institute of Contemporary Art and International Cultural Exchange, Tokyo, Japan[5]
  • 2009 International Exchange Residency Program Grant, Arts Council of Korea, Seoul, Korea[5]
  • 2009 International Exhibition Grant, Arts Council of Korea, Seoul, Korea[5]
  • 2010 Gewinnerin des 1. Doosan Yonkang Artist Award[3]
  • 2010 International Exhibition Grant, Seoul Foundation for Arts and Culture, Seoul, Korea[5]
  • 2012 Doosan Art Residency, New York, USA[5]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Neo Painting: Korea . America Young Paintings, Misool Sarang, Seoul, 2002.
  • Emerging IV: Meena & Sasa, SSamzie Space, Seoul, 2003.
  • ArtSpectrum 2003, Samsung Museum of Modern Art, Seoul, 2003.
  • Hilchot Shchenim, Chapter Two, The Israeli Center For Digital Art, Holon (Israel), 2004.
  • Suejin Chung, Meena Park, Steven Gontarski, Kukje Gallery, Seoul, 2004.
  • Pontus Kyander, Jiyoon Lee (Hrsg.): Seoul: Until Now! City and Scene, Charlottenborg Udstillingsbygning, Copenhagen, 2005. ISBN 87-889445-8-1
  • Cosmo Cosmetic, Coreana Cosmetics, 2005.
  • Geun-jun Lim: MeeNa Park 1995–2005, Specter Press, Yongin-si, 2006. ISBN 89-957810-1-7
  • A revised inventory of Curating Degree Zero Archive, Arts Council Korea, Seoul, Specter Press, Yongin-si, 2007. ISBN 978-8-9956-7433-8
  • Meena Park: Home Sweet Home, Project Space Sarubia, Seoul, 2007.
  • LIM Geunjun, 임근준: Off Kilter: Notes from a Study of Contemporary Korean Artists, Specter Press, Yongin-si, 2007. ISBN 978-8-9930-6100-0
  • IAS Archive 2007, Insa Art Space, Seoul, 2008. ISBN 978-8-9930-8200-5
  • MeeNa Park: Dingbat Paintings and Other Works in Counter-Chronological Order, Kukje Gallery, Seoul, 2008. ISBN 978-8-9922-3323-1
  • MeeNa Park & Jackson Hong: Rama Lama Ding Dong, Fondation d'entreprise Hermes, Seoul, 2009.
  • Panic: True Type Font for Windows / Mac OSX (MeeNa Park & Jackson Hong: Rama Lama Ding Dong), CD ROM, 2009.
  • The Power of Color, 색깔의 힘, Gyeonggi Museum of Modern Art, Ansan, Specter Press, Yongin-si, 2009. ISBN 978-8-9963-5211-2
  • MeeNa Park: AZ, Gallery em, 2011.
  • MeeNa Park Drawings A-Z, Specter Press, DOOSAN Gallery, Soul, 2012. ISBN 978-8-9930-6131-4
  • Artist's Palette: MeeNa Park, 박미나 작가와 함께 그리는: 빨주노초파남보, KIM Honghee, 김홍희, 2016.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d k-w-y.org Ankündigungstext für die Asstellung 5C5C Seoul, kuratiert von Jin Hwang, 31. Juli - 8. September 2011, KT&G Sangsangmadang Gallery, Seoul, zuletzt abgerufen am 20. November 2021.
  2. Denise Tsui: Looking at the World Through the Eyes of MeeNa Park, cobosocial.com, zuletzt abgerufen am 14. November 2021.
  3. a b c Webseite Gallery EM, zuletzt abgerufen am 21. November 2021.
  4. artforum.com zuletzt abgerufen am 21. November 2021.
  5. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed kukjegallery.com zuetzt abgerufen am 14. November 2021.