Benutzerin:Zartesbitter/Liste der Gedenkorte für die Opfer der Euthanasie-Morde

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Die Liste der Gedenkorte für die Opfer der Euthanasie-Morde enthält eine Auswahl von Gedenkstätten, Gedenktafeln und Gedenkmale, die an die Standorte der „Aktion T4“ und ehemaliger Nerven- und Pflegeanstalten erinnern. An diesen Orten wurden während der Zeit des Nationalsozialismus die „Euthanasie“-Verbrechen begangen. Schätzungsweise wurden im Rahmen der sogenannten „Euthanasie“-Programme etwa 300.000 Menschen ermordet.

Zentrale Gedenkorte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Ermordung von psychisch kranken und behinderten Menschen, die unter dem verharmlosenden Begriff „Euthanasie“ zusammengefasst wurden, markierten den ersten systematisch und zentral organisierten Massenmord in der Zeit des Nationalsozialismus. Die vorrangige Zielsetzung von „Euthanasie“-Gedenkstätten besteht darin, die Erinnerung an die Opfer der nationalsozialistischen „Krankenmorde“ lebendig zu halten und ihnen zu ehren, indem historische Stätten bewahrt werden. Diese Gedenkstätten sind nicht nur Orte des Gedenkens, sondern auch Tatorte. Im Vergleich zu Gedenkstätten auf ehemaligen Konzentrationslagergeländen sind „Euthanasie“-Gedenkstätten vergleichsweise neu, da sie erst ab den 1980er Jahren verstärkt in den Fokus gerieten. Die Verzögerung bei der Einrichtung dieser Gedenkstätten kann größtenteils auf das mangelnde gesellschaftliche Interesse an den Opfern der nationalsozialistischen „Euthanasie“-Morde in den 1950er und 1960er Jahren zurückgeführt werden. Dies führte dazu, dass in dieser Zeit an verschiedenen Orten bauliche Überreste und Beweise der NS-„Krankenmorde“ zerstört oder erheblich verändert wurden.[1]

Name Jahr Ort Beschreibung Inschrift / Bemerkung Initiative, Realisierung Bild
Gedenkstätte Hadamar 1983 Hadamar Gedenkstätte mit Dauerausstellung Die Gedenkstätte umfasst auch den ehemaligen Anstaltsfriedhof aus der „dezentralen“ Phase der „Euthanasie“, der in den 60er Jahren in eine Gedenklandschaft umgewandelt wurde.[2] Landeswohlfahrtsverband Hessen (LWV)
Gedenkstätte für die Opfer der NS-„Euthanasie“ Bernburg 1989 Bernburg Gedenkstätte mit Dauerausstellung Das Bernburger Fachklinikum für Psychiatrie beherbergt eine Gedenkstätte für Opfer der NS-„Euthanasie“. Im Kellergeschoss sind die Überreste der ehemaligen Vernichtungsanlage zu sehen.[3] Stiftung Gedenkstätten Sachsen-Anhalt
Gedenkstätte Grafeneck 1990

2005

Grafeneck Gedenkstätte und Dokumentationszentrum Eröffnung der Gedenkstätte als eine offene Kapelle 1990.[4] Dokumentationszentrum eröffnete 2005 als Ergänzung der Gedenkstätte.[5] Arbeitskreises Gedenkstätte Grafeneck, Gedenkstätte Grafeneck e.V. Dokumentationszentrum
Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein 2000 Pirna Gedenk- und Informationsort Gedenkstätte am Ort der ehemaligen Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein. Die Gedenkstätte beinhaltet einen Gedenkbereich im Hauskeller und eine Dauerausstellung.[6] Stiftung Sächsische Gedenkstätten
Gedenkstätte für die Opfer der Euthanasie-Morde 2012 Brandenburg an der Havel Gedenkstätte mit Ausstellungsräumen Dauerausstellung befindet sich im ehemaligen Wirtschaftsgebäude des Alten Zuchthaus (Brandenburg an der Havel) [7] Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten
Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim 2003 Alkoven Gedenkstätte Das Erdgeschoss des Schloss Hartheim beherbergt die Gedenkstätte, die aus Dokumentationsräumen die an die Tötungsanstalt Hartheim erinnern, besteht.[8] Verein Schloss Hartheim
Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen „Euthanasie“-Morde 2014 Berlin Gedenk- und Informationsort Die Tiergartenstraße 4 in Berlin-Tiergarten, war Sitz, der „Zentraldienststelle T4“ wo die systematische Ermordung von Patienten in Heil- und Pflegeanstalten im Deutschen Reich organisiert wurde.[9] Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas

Ehemalige Heil- und Pflegeanstalten und Universitätsnervenkliniken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Rolle der Universitätsnervenkliniken (UNKs) im Zusammenhand mit der systematischen Ermordung von behinderten Menschen, ist wenig erforscht. Es fanden keine direkten Deportationen von Menschen in Tötungsanstalten im Rahmen der „Aktion T4“ statt, auch eindeutige Belege für systematische Morde innerhalb der UNKs sind nicht bekannt. Die UNKs verlegten Patientinnen und Patienten in Heil- und Pflegeanstalten, wodurch diese den grausamen Bedingungen und einem erhöhtem Risiko ausgesetzt waren, in dieser Einrichtung ermordet zu werden.[10]

Name Jahr Ort Beschreibung Inschrift / Bemerkung Initiative, Realisierung Bild
Mahnmal für die Mariaberger Opfer der Aktion T4 1990 Mariaberg bei Gammertingen Gedenkstätte und Dauerausstellung Bei der Klosterkirche in Mariaberg, in der Anlage der Mariaberger Heime ist ein Denkmal mit den Namen aller Ermordeten in drei liegende Steinplatten eingraviert: „Wenn die Menschen schweigen, so werden die Steine schreien“ (Lukas 19,40) und „Ihr Tod verpflichtet uns, allem Denken und Tun zu widerstehen, das menschliches Leben in lebenswert und lebensunwert einteilen will.“
Heil- und Pflegeanstalt Obrawalde 1996 Provinz Posen Nahe Międzyrzecz Gedenkstein und Ausstellung Ein Gedenkstein und eine Dauerausstellung befinden sich auf dem Gelände der Heil- und Pflegeanstalt Obrawalde
Gedenken an die „Kreis-Irren-Anstalt“ heute Klinikum am Europa­kanal 1996 Erlangen Mahnmal Auf dem Maximiliansplatz in Erlangen
Gedenkstätte Lüneburg 2004 Lüneburg Gedenkstätte mit Bildungszentrum Befindet sich auf dem Gelände der Psychiatrischen Klinik Lüneburg Bildungs- und Forschungsgesellschaft mit beschränkter Haftung der „Euthanasie“-Gedenkstätte Lüneburg
Zentrum für Psychiatrie in Weißenau 2006 Weissenau Denkmal „Graue Busse“ Einer der Denkmal-Busse steht in einer verlassenen Einfahrt der ehemaligen Heilanstalt Weissenau. Mit den grauen Bussen der Gekrat wurden die Patientinnen und Patienten 1940/41 von dort in Tötungsanstalten transportiert.[11] ZfP Ravensburg-Weissenau, Stadt Ravensburg
Gedenkzeichen „Heil- und Pflegeanstalt Sachsenberg“ 2008 Schwerin Gedenkzeichen Das Gedenkzeichen besteht aus bunten Keramik-Digeredoos der Künstlerin Dörte Michaelis befinden sich auf dem Gelände der Carl-Friedrich-Flemming-Klinik Politische Memoriale und Freundeskreis Sachsenberg e.V.
Gedenkstätte Wehnen 2004 Wehnen Gedenkstätte mit Bildungszentrum Ort der Erinnerung an die Opfer der oldenburgischen NS-Krankenmorde auf dem Gelände der Karl-Jaspers-Klinik Wehnen Gedenkkreis Wehnen e.V.
Gedenk- und Informationsort für die Opfer Heil- und Pflegeanstalt Leipzig-Dösen 2013 Leipzig Gedenk- und Informationsort An die Geschichte, insbesondere an die Morde während des Nationalsozialismus der ehemaligen Heil- und Pflegeanstalt Leipzig-Dösen erinnert die Dauerausstellung „Verwahren. Versorgen. Heilen“ im Foyer der Klinik für Psychiatrie des Park-Klinikums Leipzig. Die Geschichte der Anstalt von 1901 bis 1945 wird auch im Sächsischen Psychiatriemuseum thematisiert.
Gedenktafel an der ehemaligen Landesheil- und Pflegeanstalt Domjüch 2016 Neustrelitz Gedenktafel Gedenktafel am Eingang der ehemaligen Landesheil- und Pflegeanstalt Domjüch Verein zum Erhalt der Domjüch
„Provinzial-Heil- und Pflegeanstalt Grafenberg“ ? Düsseldorf Gedenkstein Gedenkstein für die psychisch Kranken und Behinderten vor der Kirche auf dem Klinikgelände LVR-Klinikum Düsseldorf.
Gedenken an die „Zwischenanstalt“ Weilmünster ? Weilmünster Mahnmal Auf dem Klinikgelände in Weilmünster befindet sich eine Steingruppe in Form eines Mahnmals. Ein Gedenkfriedhof liegt etwas außerhalb im Wald, wo ein Gedenkstein mit einer Inschrift zu finden ist.
Gedenkstätte Großschweidnitz 2023 Großschweidnitz Ausstellung und Gedenkstein Dauerausstellung in der ehemaligen Pathologie der Landesanstalt. Das Friedhofsgelände ist Teil der zugänglichen Gedenkstätte.[12] Stiftung Sächsische Gedenkstätten

Gedenken an die NS-„Kindereuthanasie“ verbrechen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Oktober 1939 wurde die erste von bis zu 40 sogenannten „Kinderfachabteilungen“ in der Landesanstalt Brandenburg-Görden eingerichtet.[13]

Name Jahr Ort Beschreibung Inschrift / Bemerkung Initiative, Realisierung Bild
1998 Stadtroda Mahnmal
Gedenkstätte Großschweidnitz 1996 Großschweidnitz Skulptur und Dauerausstellung Seit 2023 besteht eine Dauerausstellung in der ehemaligen Pathologie der Landesanstalt Sächsische Krankenhaus Großschweidnitz. Das Friedhofsgelände ist Teil der Gedenkstätte.[14] Stiftung Sächsische Gedenkstätten
Grabstein für jüdisches Kindesopfer 2001 Leipzig-Dösen Gedenkstein
Gedenkort zur Erinnerung an die Landesanstalt Görden 2002 Görden Stadtteil von Brandenburg an der Havel Gedenkstein und Dauerausstellung Die Ausstellung und der Gedenkstein befinden sich auf dem Gelände der Landesklinik Brandenburg - heute Asklepios Fachklinikum Brandenburg[15] Asklepios Fachklinikum Brandenburg
Grabanlage der „Kindereuthanasie“-Opfer am Wiener Zentralfriedhof 2002 Wien Denkmal auf dem Zentralfriedhof in Wien für die Kinder und Jugendlichen, die in der NS-Euthanasieanstalt Am Spiegelgrund ermordet wurden.[16] „Zur Erinnerung an die Kinder und Jugendlichen, die als „lebensunwertes Leben“ in den Jahren 1940 und 1945 in der damaligen Kinderklinik „Am Spiegelgrund“ der NS-Euthanasie zum Opfer gefallen sind.“ Stadt Wien
„Euthanasie“- Gedenkstätte Lüneburg 2005 Lüneburg Gedenkstätte und Bildungszentrum befinden sich auf dem Gelände der Psychiatrischen Klinik Lüneburg[17] Thematischer Fokus auf die „Kinderfachabteilung“ „Euthanasie“-Gedenkstätte Lüneburg e. V.
Grabmal für Leipziger Opfer der nationalsozialistischen Kinder-„Euthanasie“ 2008 Leipzig Gedenk-Grabmalfür Kinder- Jugendlicher und Erwachsener auf dem Leipziger Ostfriedhof
Gedenkort für die Opfer der Kindereuthanasieverbrechen - als zentralen Gedenkort der Leipziger Euthanasieverbrechen 2011 Leipzig Friedenspark In einem kleinen, von Bäumen geschützten Garten in der Nähe der Grabstellen stehen zwei parallel geschnittene Hecken entlang der Baumreihen undformen einen schmalen Raum, in dessen Inneren sich eine dichte Grasfläche befindet, die das Zittergras repräsentiert. Das Zittergras steht symbolisch für die Angst der Kinder.[18] [19] Stadt Leipzig
Gedenkstätte für die Opfer der NS-Psychiatrie in Waldniel-Hostert 2016 Waldniel-Hostert, heute Teil der Gemeinde Schwalmtal, Kreis Viersen Die Gedenkstätte erinnert an die mehr als 500 geistig kranken und behinderten Menschen, Kinder und Erwachsene, die in den Jahren 1939 bis 1945 in der Heil- und Pflegeanstalt Süchteln-Johannistal – „Abteilung Waldniel“ starben.[20] Gedenkort Anstaltsfriedhof mit verschiedenen Skulturen und Gedenktafeln Landschaftsverband Rheinland


Gedenktafeln und Denkmale (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Jahr Ort Beschreibung Inschrift / Bemerkung Initiative, Realisierung Bild
Denkmal für Eduard Senz 1994 Neunkirchen Denkmal Karl Franz Eduard Senz Opfer der nationalsozialistischen Krankenmorden der „Aktion T4
Spiegel-Container Mahnmal 1996 Andernach Denkmal Gedenkinschrift vor dem Spiegel-Container: „Andernacher Spiegel-Container. Im Rahmen des nationalsozialistischen Euthanasie“ – Programms wurden zwischen 1941 und 1944 aus der gesamten Rheinprovinz fast 2.000 Menschen pber die Andernacher Heil- und Pflegeanstalt in den Tod geschickt. An die, die spurlos zum Verschwinden gebracht werden sollten, wird in diesem Mahnmal mit der Nennung ihrer Namen erinnert. 1996 wurde das Mal von Bürgerinnen und Bürgern initiiert und errichtet.“ Bürgerinitiative
Stein für die „Euthanasie“ Opfer im Erinnerungsspirale im Garten der Frauen 2002 Hamburg Gedenkstein
Mahnmal für die Opfer vom Spiegelgrund 2003 Wien Mahnmal Bestehend aus 772 Lichtstelen befindet sich das Mahnmal auf der Grünfläche vor dem Jugendstiltheater am Steinhof. Es dient der Erinnerung an die 772 Kinder und Jugendlichen, die zwischen 1940 und 1945 in der nationalsozialistischen Euthanasieanstalt Am Spiegelgrund ermordet wurden. Inschrift: „Mahnmal für die Opfer vom Spiegelgrund. Dieses Mahnmal erinnert an jene Kinder und Jugendlichen, die in der nationalsozialistischen Euthanasieanstalt 'Am Spiegelgrund' in den Jahren 1940–1945 ermordet worden sind. Jede Lichtstele steht für ein ausgelöschtes Leben. Die strenge Anordnung widerspiegelt die Lage der Kinder. Gefangen und jeglicher Freiheit beraubt. Errichtet 2003“
Denkmal der Grauen Busse 2006 Ravensburg Denkmal
Denkmal für die Bremer Opfer der Medizinverbrechen 2000 Bremen Denkmal Das zweiteilige Mahnmal der Künstlerin Marikke Heinz-Hoek ist den Bremer Opfern der Psychiatrie und Gesundheitspolitik von 1934 bis 1945 gewidmet. Im Eingangsbereich des Klinikums Bremen-Ost steht der zweite Teil des Mahnmals „Fenster des Himmels“. Eine Videoinstallation zeigt dort kontinuierlich Porträts ehemaliger Psychiatriepatienten, die Opfer des NS-Regimes wurden.
„Denkzeichen in Berlin-Buch für die Opfer der nationalsozialistischen Zwangssterilisation und ‚Euthanasie’-Morde“ 2013 Berlin-Buch Denkmal Skulptur von Patricia Pisani auf dem Gelände der ehemaligen Heil- und Pflegeanstalt Buch Gelände des Klinikcampus C. W. Hufeland[21]
Gedenktafel für Martin Gauger 2017 Wuppertal Gedenktafel Gedenktafel neben der Schwebebahn-Haltestelle Landgericht an der Brücke über die Wupper in Wuppertal-Elberfeld angebracht und die Brücke zur Gerichtsinsel nach ihm benannt
Denkmal und Gedenkstätte für die ‚Wasserburger Opfer‘ des Nationalsozialismus am Heisererplatz 2020 Wasserburg am Inn Denkmal Am Denkmal sind die Namen der Menschen, die bei der „Aktion T4“ und der „dezentralen Euthanasie“ ermordet wurden, aufgeführt. Das Denkmal erinnert auch an andere Opfer in Wasserburg, besonders an diejenigen, die zur Zwangsarbeit gezwungen wurden. Informationstexte zu den verschiedenen Opfergruppen und die Namen der NS-„Euthanasie“-Opfer der damaligen Heil- und Pflegeanstalten Gabersee und Attl. Stadt Wasserburg a. Inn
Gedenktafel für Elfriede Lohse-Wächtler ? Wehlen Gedenktafel Gedenktafel Elfriede Lohse-Wächtler (1899 – 1940) am Steinbruchpfad von Wehlen
  • Mahnmal am Standort des ehemaligen Erbgesundheitsgerichts Ulm[22] Bezug zu Landesfürsorgeanstalt Oberer Riedhof

Stolpersteine für die Opfer der „Euthanasie“-Morde (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Digitales[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Boris Böhm: „Euthanasie“- Verbrechen ausstellen. Das Beispiel der Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein. In: Stefanie Westermann, Richard Kühl, Tim Ohnhäuser (Hrsg.): NS-„Euthanasie“ und Erinnerung Vergangenheitsaufarbeitung - Gedenkformen - Betroffenenperspektiven (= Medizin und Nationalsozialismus). Lit Verlag, 2011, ISBN 978-3-643-10608-7, S. 123.
  2. Gedenkstätte Hadamar - Internationaler Ort des Gedenkens. In: gedenkstaette-hadamar.de. 7. Dezember 2021, abgerufen am 6. April 2024 (deutsch).
  3. Ausstellungen. In: gedenkstaette-bernburg.sachsen-anhalt.de. Abgerufen am 6. April 2024.
  4. Gedenkstätte Grafeneck – Dokumentationszentrum. In: gedenkstaetten-bw.de. Abgerufen am 6. April 2024.
  5. Dokumentationszentrum Forschung - Begegnung - Vermittlung. In: gedenkstaette-grafeneck.de. Abgerufen am 6. April 2024.
  6. Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein. In: .stsg.de. Abgerufen am 6. April 2024.
  7. Gedenkstätte Opfer der Euthanasie-Morde. In: www.brandenburg-euthanasie-sbg.de. Abgerufen am 6. April 2024.
  8. Gedenkstätte & Ausstellung. In: www.schloss-hartheim.at. Abgerufen am 6. April 2024 (deutsch).
  9. Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde. In: Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas. 31. Mai 2024, abgerufen am 6. April 2024.
  10. Moritz Verdenhalven, Albert Vahle, Ataraxia Hofstädter: Verlegungsraten der Universitätsnervenklinik Frankfurt am Main im Nationalsozialismus. In: Nervenarzt 94. S. 640–646, doi:10.1007/s00115-023-01484-6.
  11. Bundeszentrale für politische Bildung: Denkmal der grauen Busse/Mahnmal Weissenau. Abgerufen am 6. April 2024.
  12. Großschweidnitz | Gedenkstätte Großschweidnitz | Stiftung Sächsische Gedenkstätten. Abgerufen am 6. April 2024.
  13. Wolfgang Uwe Eckart: Moral- und rechtsdeviante Formen: Krankenmord in Deutschland. In: Michael Anderheiden, Wolfgang U. Eckart (Hrsg.): Handbuch Sterben und Menschenwürde. De Gruyter, 2012, ISBN 978-3-11-024644-5, S. 1469.
  14. Gedenkstätte Großschweidnitz. In: stsg.de. Abgerufen am 7. April 2024.
  15. Psychiatriemuseum. Abgerufen am 7. April 2024.
  16. Denkmal für ermordete Kinder der NS-Euthanasieanstalt 'Am Spiegelgrund'. In: geschichtewiki.wien.gv.at. Abgerufen am 6. April 2024.
  17. Gedenkstätte. In: pk.lueneburg.de. Abgerufen am 6. April 2024.
  18. Ein Gedenkort im Friedenspark erinnert an die Opfer von Kindereuthanasieverbrechen. In: www.leipzig.de. 6. Mai 2011, abgerufen am 6. April 2024.
  19. Informationen zur nationalsozialistischen Kindereuthanasie in Leipzig. In: die-wiese-zittergras.de. Abgerufen am 6. April 2024 (deutsch).
  20. Waldniel-Hostert – Gedenkort für Opfer der NS-Psychiatrie. Abgerufen am 6. April 2024 (deutsch).
  21. kunststadt stadtkunst - PDF Free Download. Abgerufen am 26. September 2023.
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