Burgstall Ipsheim

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Burgstall Ipsheim
Staat Deutschland
Ort Ipsheim
Entstehungszeit Mittelalterlich
Burgentyp Niederungsburg, Motte
Erhaltungszustand Burgstall, Weiherhäuschen
Bauweise Bruchsteinmauerwerk
Geographische Lage 49° 32′ N, 10° 29′ OKoordinaten: 49° 31′ 37,8″ N, 10° 28′ 41,1″ O
Burgstall Ipsheim (Bayern)
Burgstall Ipsheim (Bayern)

Der Burgstall Ipsheim ist eine abgegangene mittelalterliche Wasserburg vom Typus einer Turmhügelburg (Motte) nahe der Aisch am westlichen Ortsrand von Ipsheim (Schulstraße) im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim in Bayern.

Von der ehemaligen quadratischen Mottenanlage mit Wassergraben und terrassiertem Turmhügel, als deren Besitzer die Herren von Seckendorff genannt werden, ist noch der 1733 mit einem Weiherhäuschen, ein quadratischer Pavillon aus verputztem Bruchsteinmauerwerk, Ecklisenen mit profilierten Gesimsen, bebaute Turmhügel erhalten.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ruth Bach-Damaskinos, Jürgen Schabel, Sabine Kothes: Schlösser und Burgen in Mittelfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den mittelfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen. A. Hoffmann, Nürnberg 1993, ISBN 3-87191-186-0.
  • Hans Karlmann Ramisch: Landkreis Uffenheim (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 22). Deutscher Kunstverlag, München 1966, DNB 457879262, S. 132.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]