Die Schattenkrieger

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Fernsehserie
Titel Die Schattenkrieger
Originaltitel Soldier of Fortune, Inc. (Staffel 1)
SOF: Special Ops Force (Staffel 2)
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Genre Actionserie,
Krimiserie
Länge 45 Minuten
Episoden 37 in 2 Staffeln (Liste)
Produktions­unternehmen Don Simpson/Jerry Bruckheimer Films,
Rysher Entertainment
Idee Dan Gordon
Produktion Sam Strangis,
Terry Spazek
Musik Trevor Rabin (Titelmusik),
Lee Curreri,
Mark Mancina,
Joseph Williams
Erstausstrahlung 27. Sep. 1997
Deutschsprachige
Erstausstrahlung
23. Feb. 1999 auf ProSieben
Besetzung
Synchronisation

Die Schattenkrieger (Originaltitel Soldier of Fortune, Inc., später SOF: Special Ops Force) ist eine US-amerikanische Actionfernsehserie. Sie handelt von einer Spezialeinheit, die Geheimaufträge für die amerikanische Regierung erfüllt. Sie besteht aus mehreren ehemaligen Soldaten und zwei früheren Agenten der CIA beziehungsweise der DEA.

Finanziert wurde die Serie von der gemeinsamen Produktionsfirma von Jerry Bruckheimer und Don Simpson, die davor bereits Geldgeber für mehrere Actionfilme waren. Aufgrund der relativ niedrigen Einschaltquoten der ersten Staffel gab es in der zweiten mehrere Änderungen. So wurden der Originaltitel umgeändert und zwei Hauptfiguren ausgetauscht. Der Basketballspieler Dennis Rodman verkörperte einen der beiden neuen Protagonisten. Auf die Zuschauerzahlen hatte das keinen positiven Einfluss, weswegen Die Schattenkrieger eingestellt wurde.

In den Vereinigten Staaten lief die Serie in Syndikation. Sie hatte also keinen Stammsender, sondern wurde im selben Zeitraum auf mehreren Kanälen ausgestrahlt. In Deutschland wurde sie 1999 erstausgestrahlt und bis 2008 auf einigen Sendern gelegentlich wiederholt.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem Major Matthew Shepard von den Army Special Forces bei einem Einsatz in Jugoslawien einen Befehl ignorierte, um einen verletzten Soldaten zu retten, verließ er die Army. Er kam so einem Prozess vor dem Militärgericht zuvor. Eines Tages wird er vom ehemaligen Army-Oberst Xavier Trout kontaktiert. Dieser arbeitet nun für das United States National Security Council und bietet Matthew einen Geheimauftrag im Irak an. Er nimmt ihn an und stellt dafür ein Team aus mehreren Personen zusammen. Staff Sergeant Benny Ray Riddle, ein Schießlehrer, war früher Scharfschütze beim United States Marine Corps. Er wurde entlassen, da er den Befehl eines UN-Offiziers missachtete. Der jetzige Sportlehrer Lieutenant Jason Walker schied aufgrund einer Knieverletzung aus den Night Stalkers aus und wird Pilot des Teams. Der britisch-irische Staff Sergeant C.J. Yates war Mitglied des Special Air Service, arbeitet als Abrisstechniker und ist in Matthews Truppe für elektronische Überwachung sowie den Umgang mit Sprengstoffen verantwortlich. Margo Vincent komplettiert die Einheit. Sie war früher CIA-Agentin und kommt daher an für die Missionen nützliche geheimdienstliche Informationen.

Obgleich sie den Auftrag im Irak erfolgreich ausführen, verliert das Team dabei zwei Mitglieder. Der deutsche Lieutenant Gunter Hauer, ein ehemaliges Mitglied der GSG 9, wird getötet, der frühere Navy Seal Rico Valesquez durch einen Armschuss schwer verletzt. Rico erholt sich schließlich nach einer Reha, ist danach aber nicht mehr bei den Missionen dabei. Die restlichen Mitglieder führen immer wieder neue Geheimaufträge für die amerikanische Regierung im Ausland durch, wobei sie stets damit rechnen müssen, bei einer Gefangennahme von ihren Feinden hingerichtet zu werden. Als Hauptquartier dient ihnen Matthews Bar Silver Star, in der sich ein Geheimraum mit Waffen und Lageplänen befindet. Jason und C.J. verlassen das Team am Anfang der zweiten Staffel und gehen nach Hawaii. An ihre Stellen treten Chefadjutant Deke Reynolds und Nick Delvecchio. Zudem stellt Matthew in der Silver Star die scheinbar nicht sonderlich intelligente Kellnerin Debbie ein, bei der es sich jedoch, wie in der letzten Folge deutlich wird, um eine feindliche Agentin handelt.

Deke wurde Soldat in der Army, um einer Gefängnisstrafe zu entgehen. Aufgrund seines Ungehorsams wurde er entlassen und von Oberst Swanee für Geheimaufträge rekrutiert. Dieser wird später ermordet, wobei Matthews Team Deke hilft, den Täter zu finden. Als Dank versorgt er sie gelegentlich mit Ausrüstung und Informationen, zudem fungiert er als ihr neuer Pilot. Der zweite Neuzugang ist Nick Delvecchio. Er war verdeckter Ermittler bei der DEA und hat somit als einziger neben Margo keinen militärischen Hintergrund. Nick traf die anderen bei einer ihrer Missionen, wobei sie ihn für ein Mitglied einer Drogenbande hielten. Nachdem er seine Identität preisgab, half er ihnen bei der Erledigung des Auftrags, weswegen sie ihn aufnahmen. Nick besitzt zwar nicht die militärischen Kenntnisse seiner Kollegen, beispielsweise das Wissen über Synonyme für Maßeinheiten, was ihm etwas peinlich ist. Dafür beherrscht er aufgrund seiner Vorliebe für Magie unter anderem Manipulationen, Lockpicking und Entfesselungskunst, daneben ist er der neue Überwachungsspezialist.

Produktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Schattenkrieger war die erste Fernsehserie[1] der gemeinsamen Produktionsfirma von Jerry Bruckheimer und Don Simpson. Die beiden hatten bereits in der Vergangenheit zusammen mehrere Actionfilme finanziert, unter anderem Beverly Hills Cop – Ich lös’ den Fall auf jeden Fall, Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel sowie Bad Boys – Harte Jungs.[2] Erdacht wurde sie vom Drehbuchautor Dan Gordon, der vor seiner Karriere im Filmgeschäft als Soldat in den israelischen Streitkräften diente.[3]

Der Originaltitel Soldier of Fortune Inc. stammte von Bruckheimer, der laut ihm gut zu einer Actionserie passen würde.[4] Soldier of Fortune ist zudem der Name einer US-amerikanischen Zeitschrift über militärische Themen. Das Magazin war einer der Sponsoren der Serie.[5] Die Darsteller der Soldaten wurden am Set einem Training unterzogen, um ihre Figuren so authentisch wie möglich spielen zu können. Tim Abell musste nicht zu den Übungen erscheinen, da er in der Vergangenheit Mitglied bei den United States Army Rangers gewesen war.[6] Zudem war der ehemalige Navy Seal Harry Humphries als technischer Berater für die Serie tätig.[7]

Um die Quoten zu steigern, nahmen die Produzenten für die zweite Staffel von Die Schattenkrieger einige Änderungen vor. Der Originaltitel wurde in SOF: Special Ops Force umbenannt,[8] zudem war am Anfang jeder Episode ein kurzer, von Peter Graves eingesprochener Introtext zu hören.[3] Auch wurden die von Réal Andrews und Mark Sheppard verkörperten Figuren aus der Serie gestrichen. Als Ersatz wurden zwei neue, von David Eigenberg und Dennis Rodman gespielte Charaktere eingeführt. Letzterer war damals ein populärer Basketballspieler, der sich gelegentlich als Schauspieler betätigte. Entgegen der Hoffnungen der Produzenten sanken die Einschaltquoten stattdessen, weswegen die Serie schließlich abgesetzt wurde. Obwohl für die zweite Staffel eigentlich 22 Folgen vorgesehen waren, wurden aufgrund der Einstellung nur 17 produziert.[9]

Besetzung und Synchronisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rolle Darsteller Synchronsprecher[10]
Major Matthew Quentin Shepherd Brad Johnson Stephan Rabow
Staff Sergeant Benny Ray Riddle Tim Abell
Margo Vincent Melinda Clarke Simone Brahmann
Xavier Trout David Selby Reinhard Glemnitz
Lieutenant Jason „Chance“ Walker Réal Andrews
Staff Sergeant Christopher „C.J.“ Yates Mark Sheppard
Chefadjutant Deacon „Deke“ Reynolds Dennis Rodman Oliver Stritzel
Nick Delvecchio David Eigenberg Tobias Lelle
Debbie Julie Nathanson
Ricardo „Rico“ Valesquez Billy Gallo
Lieutenant Gunter Hauer Brian Cousins
Katrina Herrera Ruth Livier

Episodenliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Staffel 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr.
(ges.)
Nr.
(St.)
Deutscher Titel Original­titel Erstaus­strahlung USA Deutsch­sprachige Erstaus­strahlung (D) Regie Drehbuch
1 1 Der erste Auftrag Genesis 27. Sep. 1997 23. Feb. 1999 Robert Radler Dan Gordon & Greg Strangis & Robert L. McCullough
Idee: Dan Gordon


2 2 Machtgelüste Power Corrupts 4. Okt. 1997 2. März 1999 Robert Radler Michael Marks


3 3 Das Attentat Over the Wire 11. Okt. 1997 9. März 1999 Greg Yaitanes Greg Strangis & Robert L. McCullough


4 4 Schatten der Vergangenheit For Love or Money 18. Okt. 1997 16. März 1999 Whitney Ransick Duke Sandefur


5 5 Game Over Alpha Dogs 25. Okt. 1997 23. März 1999 Oscar Costo Duke Sandefur


6 6 Trau keinem Verräter Broken Play 1. Nov. 1997 19. Okt. 2000 Peter Bloomfield Greg Strangis & Robert L. McCullough


7 7 Geiselterror Collateral Damage 8. Nov. 1997 26. Okt. 2000 Greg Yaitanes Greg Strangis & Robert L. McCullough


8 8 Im Drogendschungel La Mano Negra 15. Nov. 1997 2. Nov. 2000 Robert Radler John F. Mullins


9 9 Tödliche Diamanten Missing in Action 22. Nov. 1997 9. Nov. 2000 Randall Zisk Donald R. Boyle


10 10 Alle für einen Last Chance 24. Jan. 1998 16. Nov. 2008 Robert Radler Greg Strangis & Robert L. McCullough


11 11 Die Wunderwaffe When the Hammer Falls 31. Jan. 1998 23. Nov. 2008 Oscar Costo Duke Sandefur & James Cappe


12 12 Entscheidung in Tripolis Surgical Strike 7. Feb. 1998 30. Nov. 2000 Michael Shapiro James Cappe & Duke Sandefur


13 13 Im Auftrag der Freiheit Hired Guns 14. Feb. 1998 7. Dez. 2000 Greg Yaitanes Greg Strangis & Robert L. McCullough


14 14 Falsches Spiel Deja Vu: Part 1 21. Feb. 1998 14. Dez. 2000 Peter Bloomfield Greg Strangis & Robert L. McCullough


15 15 Rachepläne Apres Vu: Part 2 28. Feb. 1998 21. Dez. 2000 Peter Bloomfield Greg Strangis & Robert L. McCullough


16 16 Codename Raptor Scorned 25. Apr. 1998 28. Dez. 2000 Richard Compton James Cappe


17 17 Auf eigene Faust Tight Spot 2. Mai 1998 4. Jan. 2001 Jason Bloom Greg Strangis & Robert L. McCullough


18 18 Der Ausbruch Double-Edged Sword 9. Mai 1998 11. Jan. 2001 Peter Bloomfield Philip John Taylor


19 19 In alter Feindschaft Payback 16. Mai 1998 18. Jan. 2001 Neil Abramson James Cappe


20 20 Am Abgrund Top Event 23. Mai 1998 25. Jan. 2001 Winrich Kolbe Neil Livingstone

Staffel 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr.
(ges.)
Nr.
(St.)
Deutscher Titel Original­titel Erstaus­strahlung USA Deutsch­sprachige Erstaus­strahlung (D) Regie Drehbuch
21 1 Der Joker Wild Card 26. Sep. 1998 1. Feb. 2001 Peter Bloomfield George Schenck & Frank Cardea


22 2 Kopfgeld Who’s Who 3. Okt. 1998 8. Feb. 2001 Peter Bloomfield Robert L. McCullough & Greg Strangis


23 3 Das Spinnennetz Spyder’s Web 10. Okt. 1998 15. Feb. 2001 Reynaldo Villalobos Tony Blake & Paul Jackson


24 4 Gefährlicher Flirt Party Girl 17. Okt. 1998 22. Feb. 2001 Jason Bloom Tom Chehak


25 5 Heißes Pflaster in Berlin A Walk in the Park 24. Okt. 1998 1. März 2001 Jason Bloom Robert L. McCullough & Greg Strangis


26 6 Wettlauf gegen die Zeit Trade Off 31. Okt. 1998 8. März 2001 Peter Bloomfield Robin Jill Burger


27 7 Der Überläufer Iraq and Roll 7. Nov. 1998 15. März 2001 Reynaldo Villalobos Christopher Mack


28 8 Gabriel Hide and Seek 14. Nov. 1998 22. März 2001 Peter Bloomfield Ashley Gable & Tom Swyden


29 9 Charade Charade 21. Nov. 1998 29. März 2001 Jason Bloom Schuyler Kent


30 10 Alleingang Tethered Goat 6. Feb. 1999 5. Apr. 2001 Jason Bloom Robert L. McCullough & Greg Strangis


31 11 Gefährliche Liebe Figure Eight 13. Feb. 1999 12. Apr. 2001 Steve Yaconelli David A. Weinstein & Tony Blake & Paul Jackson


32 12 Margo und der Monsignore The Lord is My Shepherd 20. Feb. 1999 19. Apr. 2001 Reynaldo Villalobos Michael Rhodes


33 13 Ausgeliefert Critical List 27. Feb. 1999 26. Apr. 2001 Jason Bloom Robin Jill Burger


34 14 Gestrandet Welcome to Bent Copper 1. Mai 1999 3. Mai 2001 Peter Bloomfield Ashley Gable & Tom Swyden


35 15 Der weiße Drache White Dragon 8. Mai 1999 10. Mai 2001 Peter Bloomfield Tony Blake & Paul Jackson


36 16 Alte Freunde The Vestige 15. Mai 1999 17. Mai 2001 Steve Yaconelli Bazzel Baz


37 17 Begründete Zweifel Reasonable Doubts 22. Mai 1999 24. Mai 2001 Peter Bloomfield George Schenck & Frank Cardea

Veröffentlichung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Vereinigten Staaten wurde Die Schattenkrieger als Syndikationsserie ausgestrahlt. Das bedeutet, dass sie nicht auf einem bestimmten Sender, sondern im selben Zeitraum auf mehreren Kanälen lief.[11] Zudem erstellte ein Quake-Spieler einen Mod, der auf der Serie basierte. Quake-Level wurden Ende der 1990er Jahre häufiger verwendet, um für neu erschienene Fernsehproduktionen zu werben.[3] Im Heimkino wurden die 14. und 15. Episode der ersten Staffel als eine Art Fernsehfilm auf VHS und DVD veröffentlicht.[9]

In Deutschland lief die Serie erstmals von Februar bis März 1999 auf ProSieben. Nach den ersten fünf Folgen wurde sie wieder aus dem Programm genommen. Ab Oktober 2000 waren schließlich alle Episoden auf 13th Street zu sehen, wo Die Schattenkrieger bis September 2002 Teil des Programms war. Die Serie wurde 2002 und 2004 auf ProSieben, 2003 auf Kabel eins und bislang letztmalig 2008 auf Tele 5 wiederholt.[12]

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Internet Movie Database erreichte die Serie eine Bewertung von 6,9 von zehn Sternen basierend auf 498 abgegebenen Stimmen.

Kritikerstimmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dennis Anderson verglich die Serie in der The Spokesman-Review mit Action-Blockbustern wie The Rock – Fels der Entscheidung. Sie enthalte alle Gadgets und „Tom Clancy-mäßigen Geschütze“, die die Zuschauer aus dem Kino kennen. Das großartige, „knallharte und dennoch zarte“ Figurenensemble ähnle den Protagonisten aus Kobra, übernehmen Sie. Die Schattenkrieger sei ein rasantes, actionreiches und sehenswertes Spektakel.[4] John M. Jerva von Action-Flix bezeichnete die Serie als Höhepunkt des Actionfernsehens. Er lobte unter anderem die „erstklassigen“, realistisch wirkenden Schauspieler, die ebenso großartigen Actionszenen sowie den „pulsierenden“ Soundtrack. Weder das teilweise andere Ensemble der zweiten Staffel noch der Cliffhanger in der letzten Folge schmälerten die gegenwärtig immer noch hohe Qualität der „ultracoolen“ Serie.[6] Josh Hadley nannte Die Schattenkrieger in der Forces of Geek eine großartige, scheinbar vergessene Produktion. Die erste Staffel besäße fesselnde, gut geschriebene Handlungen, dafür nervten ihre häufigen Produktplatzierungen. Die zweite Staffel sei „protziger und unrealistischer“, aber dennoch fantastisch. Zudem stelle Eigenberg aufgrund seines Charmes und Humors einen „echten Gewinn“ dar.[9]

Nominierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Primetime-Emmy-Verleihung 1998 erhielt Die Schattenkrieger eine Nominierung in der Kategorie Bester Tonschnitt einer Fernsehserie.[13]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Nellie Andreeva: Jonathan Littman Departs Jerry Bruckheimer Television After 25 Years To Launch His Own Company. In: Yahoo. 3. Juni 2022, abgerufen am 4. Mai 2023 (englisch).
  2. Vincent LoBrutto: TV in the USA: A History of Icons, Idols, and Ideas. ABC-Clio, Santa Barbara 2018, ISBN 978-1-4408-2973-4, S. 143.
  3. a b c Beverly Jane: Mods and Maps: Soldier of Fortune, Inc. for Quake — Not *that* Soldier of Fortune. In: A Secret Area. 20. Oktober 2021, abgerufen am 4. Mai 2023 (englisch).
  4. a b Dennis Anderson: Brace For Explosive Action In ‘Soldier Of Fortune, Inc.’ In: The Spokesman-Review. 6. Oktober 1997, abgerufen am 3. Mai 2023 (englisch).
  5. Lukas I. Alpert: Meet the Mail-Order Mercenaries of ‘Soldier of Fortune’ Magazine. In: Maxim. 24. Februar 2016, abgerufen am 4. Mai 2023 (englisch).
  6. a b John M. Jerva: SOLDIER OF FORTUNE, INC: The Epic 90’s TV Series that Brought Blockbuster Action to the Small Screen! In: Action-Flix. 26. Mai 2020, abgerufen am 3. Mai 2023 (englisch).
  7. Robert K. Brown, Vann Spencer: I Am Soldier of Fortune: Dancing with Devils. Casemate, Havertown 2013, ISBN 978-1-61200-193-7, S. 309.
  8. Scott Laderman: Imperial Benevolence: U.S. Foreign Policy and American Popular Culture Since 9/11. University of California Press, Berkeley 2018, ISBN 978-0-520-97102-8, Kapitel Soldier of Fortune.
  9. a b c Josh Hadley: Columns/Features Death Slot: One Show, Two Titles and Dennis Rodman. In: Forces of Geek. 21. September 2018, abgerufen am 3. Mai 2023 (englisch).
  10. Die Schattenkrieger. In: Deutsche Synchronkartei. Abgerufen am 4. Mai 2023.
  11. Harriet Winslow: AS THE CHANNELS TURN. In: The Washington Post. 7. September 1997, abgerufen am 3. Mai 2023 (englisch).
  12. Sendetermin-Chronik. In: Fernsehserien.de. Abgerufen am 3. Mai 2023.
  13. Outstanding Sound Editing For A Series – 1998. In: Emmys.com. Abgerufen am 3. Mai 2023 (englisch).