Diskussion:Gelöbnis treuester Gefolgschaft

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Koschi73 in Abschnitt Gleichen-Rußwurm
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Tot oder verschollen[Quelltext bearbeiten]

Richard Schneider-Edenkoben: angegeben Sterbejahr "verschollen". Im Artikel"Richard Schneider-Edenkoben" ist aber zu lesen: gestorben 23.Sept.1983 in Nindorf. (nicht signierter Beitrag von 88.66.60.253 (Diskussion | Beiträge) 22:09, 27. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Bei Ernst Klee: Das Kulturlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945, 2007, ISBN 978-3-10-039326-5, S. 536 stand, dass Schneider-Edenkoben 1943 nach der Abgabe eines Memorandums verschwand, aber nicht, dass er überlebt hatte. Dies dürfte erst danach der Publikation des Kulturlexikons bekannt geworden sein. --Gudrun Meyer 16:29, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Passus Joseph Wulf[Quelltext bearbeiten]

"Widersprüchlich dazu sind die Ausführungen bei J. W." habe ich jetzt umformuliert, es klang so, als läge der Widerspruch in den Ausführungen J. W.s., als bekäme er seine Gedanken nicht auf die Reihe - Das Zitat zeigt aber, dass er lediglich auf Widersprüche bzgl. best. Autoren aufmerksam machte, diese notiert hat.-- Eisbaer44 19:32, 27. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Bernhard Kellermann[Quelltext bearbeiten]

Angeblich hat auch Bernhard Kellermann unterschrieben.

  • Harry Waibel: Diener vieler Herren : ehemalige NS-Funktionäre in der SBZ/DDR. Frankfurt am Main : Lang, 2011 ISBN 978-3-631-63542-1, S. 164

--Goesseln (Diskussion) 16:35, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Das stimmt nicht, das bezieht sich auf die von den Mitgliedern der Dichterakademie intern geforderte Loyalitätserklärung von Februar/März; Kellermann wurde dennoch aus der Akademie ausgeschlossen; Quelle siehe unten.--Jordi (Diskussion) 06:58, 19. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Völkerbund kündigung/-austritt[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht

nachdem am 14. Oktober 1933 der Austritt Deutschlands aus dem Völkerbund auf Veranlassung Hitlers erfolgt war.

Hitler sagte an diesem Tag (Beleg) in einer Rundfunkrede

"Da die deutsche Reichsregierung in diesem Vorgehen eine ebenso ungerechte wie entwürdigende Diskriminierung des deutschen Volkes erblickt, sieht sie sich außerstande, unter solchen Umständen als rechtlose und zweitklassige Nation noch weiterhin an den Verhandlungen teilzunehmen, die damit nur zu neuen Diktaten führen könnten.
Indem die deutsche Reichsregierung daher erneut ihren unerschütterlichen Friedenswillen bekundet, erklärt sie angesichts dieser demütigenden und entehrenden Zumutungen zu ihrem tiefsten Bedauern, die Abrüstungskonferenz verlassen zu müssen. Sie muß deshalb auch ihren Austritt aus dem Völkerbund anmelden. "

'Anmelden' meint 'kündigen'.

bei Völkerbund#Entwicklung steht

das Deutsche Reich kündigte am 19. Oktober 1933 auf Veranlassung Adolf Hitlers formell seinen Austritt an, der wegen einer zweijährigen Kündigungsfrist allerdings erst 1935 in Kraft trat. (Fußnote: Bruno Simma, Hans-Peter Folz: Restitution und Entschädigung im Völkerrecht. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2004, ISBN 978-3486566918, S. 34 )

De jure - pacta sunt servanda - erfolgte der Austritt des Reichs am 19. Oktober 1935 (Kündigungsfrist 2 Jahre). Wer meint die Nicht-Teilnahme des Reichs bzw. seiner bisherigen Vertreter an Völkerbund-Konferenzen o.ä. sei ein de facto-Austritt 1933, der möge bitte belegen,

  • dass das in der Geschichtswissenschaft tatsächlich herrschende Meinung ist und
  • dass das Reich seit der Kündigung keine Mitgliedspflichten mehr erfüllte (hypothetisches Beispiel: wenn der Völkerbund Mitgliedsbeiträge hatte und das Reich Beiträge für 1934 bezahlte wäre das imo ein Indiz dafür, dass es noch nicht ausgetreten war - m.a.W.: wer ausgetreten ist, zahlt keine Mitgliedsbeiträge mehr).

--Neun-x (Diskussion) 20:40, 17. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Diese Frage wurde bereits beantwortet und zwar hier. Freundliche Grüße, --Φ (Diskussion) 20:26, 19. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Für = vor?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht "für", im Gelöbnis "vor". Die Redlichkeit gebietet, darauf hinzuweisen, dass dies "Gelöbnis" verklausuliert formuliert ist. Keichwa (Diskussion) 03:19, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Ein ähnliches Bekenntnis … schon im März 1933?[Quelltext bearbeiten]

Friedrich Denk schreibt 1995 in seiner »Zensur der Nachgeborenenen« auf Seite 321 unter »Flakes Verhältnis zum Judentum« unten: »Wer so über die Nazis geschrieben hatte, war den Machthabern verdächtig, auch wenn er sich im Oktober 1933 (auf Bitten seines jüdischen Verlegers) dazu bewegen ließ, eine Loyalirätserklärung für den Reichskanzler zu unterzeichnen, die in der Presse zu einem ›Treuegelöbnis deutscher Schriftsteller‹ umfunktioniert wurde. 88 Schriftsteller waren beteiligt, u.a. Benn, Binding, Peter Dörfler, Loerke (ebenfalls auf Bitten seines Verlegers), Molo (der sich in einer ähnlichen Situation wie Flake befand), Anton und Friedrich Schnack, Ina Seidel und Weismantel. (Scholdt, 752) Ein ähnliches Bekenntnis hatten schon im März 1933 Barlach, Bruno Frank, Hausmann, Alfred Neumann, Robert Neumann, Pannwitz, R. A. Schröder und Wassermann abgelegt. (Strothmann, 111) Viele bekannte Namen fehlten in beiden Listen, u. a. Britting, Carossa, Hauptmann, die meisten christlichen und alle in diesem Kapitel genannten Autoren außer eben Flake,« – Wo gibt’s mehr dazu? Sollte nicht hier was stehen über die März-Erklärung? Hab’ ich was übersehen? – Fritz Jörn (Diskussion) 17:02, 18. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Dass in dem Bekenntnis der 88 Schriftsteller viele Namen nazifreundlicher oder nationalkonservativer Schriftsteller fehlten (während einige eher nazikritische drinstehen), fiel ja schon den Zeitgenossen auf. Das lag auch daran, dass das keine groß vorbereitete Sache war, sondern mehr eine spontan auf die Schnelle entstandene Propagandaaktion für den Wahlkampf. Einige haben sich ja nachher sogar beschwert, dass man sie nicht gefragt hat und sie deswegen nicht auch unterschreiben konnten.
Mit der Märzerklärung ist die von Gottfried Benn initiierte Loyalitätserklärung gemeint, die im Zuge der Säuberung der Dichterakademie (Sektion Dichtkunst der Preußischen Akademie der Künste) allen Mitgliedern zur Unterschrift vorgelegt wurde.
Sind Sie bereit, unter Anerkennung der veränderten geschichtlichen Lage weiter Ihre Person der Preußischen Akademie der Künste zur Verfügung zu stellen? Eine Bejahung der Frage schließt die öffentliche [politische] Betätigung gegen die Regierung aus und verpflichtet Sie zu einer loyalen Mitarbeit an den satzungsgemäß der Akademie zufallenden nationalen kulturellen Aufgaben im Sinne der veränderten geschichtlichen Lage.
(Zitiert bei H. Sarkowicz S. 14 und bei J. Wulf S. 23, wobei bei Wulf noch das bei Sarkowicz nicht zitierte und oben eckig eingeklammerte Wort "politische" steht.)
Thomas Mann, Alfred Döblin und Ricarda Huch waren die prominentesten Schriftsteller, die die Akademie daraufhin verließen.
Das war allerdings kein öffentlicher Aufruf, sondern eine verbandsinterne Maulkorberklärung; Adressat der Loyalität war auch nicht Hitler persönlich, sondern die neue "nationale" Regierung.
Denk nennt einige in meiner Literatur hier nicht vorkommende Namen und ordnet einige Namen offenbar falsch zu; außerdem verwechselt er offb. Leonhard und Bruno Frank (Letzterer emigrierte bereits im Februar und kann die erst am 13. März vorgelegte Erklärung daher kaum mehr unterschrieben haben). Von den bei Denk als angebliche Unterzeichner des "ähnlichen Bekenntnisses" genannten Namen stehen zwei (Manfred Hausmann und Rudolf Alexander Schröder) mit eigenem Artikel bei Sarkowicz; bei beiden ist davon nichts erwähnt, beide hatten auch speziell 1933 direkt nach der Machtergreifung massive Probleme mit den Nazis und wurden angefeindet. Das heißt allerdings nicht, dass sie die Erklärung nicht unterschrieben hätten, eine Reihe von anderen angefeindeten Autoren taten das trotzdem.
Die Namen der Verweigerer sind bei J.-P. Barbian (S. 29) aufgelistet:
Am 15. Februar trat Heinrich Mann, der zwei Jahre zuvor zum Vorsitzenden gewählt worden war, von seinem Amt zurück, nachdem der neue preußische Kulturminister Bernhard Rust die Auflösung der Sektion angedroht hatte. Eine am 13. März von Gottfried Benn initiierte Loyalitätserklärung zugunsten der nationalsozialistischen Reichsregierung hatte die endgültige Trennung der literarischen Lager zur Folge. Ausgeschlossen wurden: Alfred Döblin, Ricarda Huch (bis dahin 2. Vorsitzende), Thomas Mann, Rudolf Pannwitz, Alfons Paquet, René Schickele und Jakob Wassermann, weil sie sich weigerten, die bedingungslose Kapitulation vor den Machthabern zu unterschreiben. Leonhard Frank, Ludwig Fulda, Georg Kaiser, Bernhard Kellermann, Alfred Mombert, Fritz von Unruh und Franz Werfel, die mit der Loyalitätserklärung offenbar keine Schwierigkeiten hatten, wurden dennoch ausgeschlossen, da sie [...] nicht mehr tragbar waren. Gemeint waren damit bei von Unruh und bei Kellermann ihre politischen Einstellungen und bei den anderen prominenten Kollegen die »nichtarische« Abstammung (...) in sinngemäßer Anwendung des »Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums« vom 7. April 1933 (...).
J. Wulf beginnt seine Darstellung ebenfalls mit der Gleichschaltung der Preußischen Dichterakademie (Vorwand war die Unterzeichnung eines linken Aufrufs durch Heinrich Mann und Käthe Kollwitz, die zusammen mit Martin Wagner schon im Februar austraten). Dieser Prozess begann wie gesagt im Februar und führte ab März bis Mai zu den massiven Austritten/Ausschlüssen, die übrigens damals noch breit in der Presse besprochen wurden, sogar noch mit verschiedenen kritischen Kommentaren. Die nazifreundlichen Neuaufnahmen und Ämterverteilungen in der Akademie fanden dann hpts. ab Mai statt und die Neuordnung der Dichterakademie (von der im Okt. die Idee zum Gelöbnis der 88 ausging) war im Herbst schon voll abgeschlossen.
Bei Wulf (S. 17–29) ist das Protokoll der entscheidenden Akademiesitzung vom 15. Februar, der Text der Loyalitätsverpflichtung und diverser Schriftverkehr drumherum abgedruckt; außerdem werden die Namen der Abgänge nochmal nach freiwillig Ausgetretenen (Mann, Döblin, Huch) und Ausgeschlossenen unterteilt (Paquet schon im März, alle übrigen bei Barbian Genannten Anfang Mai); allerdings wird unter den Ausgeschlossenen nicht nochmal nach Unterzeichnern und Nichtunterzeichnern der Loyalitätserklärung unterteilt. Pannwitz und Wassermann (die Barbian zufolge zu den Nichtunterzeichnern gehörten) sind auch hier unter den Ausgeschlossenen genannt. Von den bei Denk genannten "Unterzeichnern" des "Bekenntnisses" erwähnt Wulf an weiteren Stellen seines Dokumentationsbandes Ernst Barlach (S. 134, ein Buch von ihm wurde Gottfried Benn zufolge 1936 verboten); Bruno Frank (S. 204, kam als Unterzeichner eines nazikritischen Aufrufs von Thomas Mann im Juni 1937 auf eine Verbotsliste); Alfred Neumann (S. 204, wie Frank) und R.A. Schröder (S. 480f. als Autor des Insel-Verlags erwähnt). Jakob Wassermann wird außerdem noch auf S. 155 als klassischer Fischer-Autor erwähnt; S. 455 als Ehrenpräsident des im Juni 1933 gegründeten Kulturbunds Deutscher Juden; S. 480 als jüdischer Autor des Insel-Verlags; und S. 498 in einem Quelltext von Will Vesper als prominenter jüdischer Fischer-Autor an den Pranger gestellt.--Jordi (Diskussion) 06:30, 19. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Nachtrag: Oskar Loerke ist bei Wulf (S. 18) in dem Zshg. ebfs. erwähnt; er gehörte der Dichterakademie an und war deren dritter Sekretär, wurde aber am 18. März im Zuge der Gleichschaltung „entlassen“ (gemeint ist wohl aus dem Amt, nicht aus der Akademie). Otto Flake taucht bei Wulf in diesem Zshg. (Gleichschaltung der Akademie im März) nicht auf; er ist erst im Zshg. mit seiner Unterzeichnung des "Treuegelöbnisses" im Herbst erwähnt (S. 112). Die dortigen Angaben entsprechen denen von Denk (sowohl Flake als auch Loerke unterzeichneten das "Treuegelöbnis" wohl nicht aus Überzeugung), was ja auch schon hier im Artikel mit Quellenangaben (J. Wulf, H. Sarkowicz, J. Thunecke) beschrieben ist.--Jordi (Diskussion) 15:57, 19. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Gleichen-Rußwurm[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Doppelnennung von Gleichen(-Rußwurm) entfernt. Heinrich von Gleichen-Rußwurm ist mit dieser Schreibweise seines Namens auch so in der angegebenen Quelle für die Liste der Unterzeichner (Wulf, S. 115) aufgeführt. Deshalb bedarf es keiner Spekulationen um einen angeblichen weiteren Unterzeichner aus der Familie. --Koschi73 (Diskussion) 13:34, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Ist keine Spekulation, die Quelle ist hier ganz eindeutig. Wulf nennt bekanntlich eine Person zu wenig, und diese fehlende Person ist offensichtlich der zweite von Gleichen. Dass es Alexander ist, ist zugegebenermaßen spekulativ, liegt aber nahe. Da dieses Missverständnis schon zu weiteren Folgemissverständnissen geführt hat (über Jahre nannte die Wikipedia einen falschen Unterzeichner), die auch zur Verwirrung in der Fachliteratur beigetragen haben, muss das auch wenigstens anmerkungsweise erwähnt sein.--Jordi (Diskussion) 18:26, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Die Argumentation ist für mich nicht überzeugend. Ich gehe eher von einer in der Hektik der Entstehung dieses „Gelöbnisses“ entstandenen doppelten Aufzählung von Heinrich von Gleichen-Rußwurm aus (durch die es dann ausgerechnet zu vermeintlich 88 Unterzeichnern kam), die Wulf - leider stillschweigend - korrigiert hat. Aber auch das muss vorerst (ohne nähere Kenntnis der genauen Entstehungsgeschichte) Spekulation bleiben. --Koschi73 (Diskussion) 19:42, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Wie das zustandekam, ist spekulativ und auch nicht wichtig. Fakt ist halt, dass 88 Namen draufstehen (was die gesamte Literatur bestätigt) und sich darunter zwei von Gleichen befinden. Wer der zweite ist und ob es sich dabei möglicherweise in Wirklichkeiit nur um eine Person oder doch um zwei gehandelt hat, brauchen wir nicht zu entscheiden. Am plausibelsten ist wohl die Annahme, dass Heinrich für seinen quasi-entmündigten Vetter mitunterschrieb bzw. die betreffende Parteistelle beide zusammen auf die Liste setzten, weil Alexander ja damals ständig im Schlepptau von Heinrich unterwegs war. Aber das ist wie gesagt nicht wichtig, der Name gehört auf jeden Fall in die Auflistung, unabhängig von den Spekulationen drumherum.--Jordi (Diskussion) 20:01, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Wieso ist das nicht wichtig? Ich halte es schon für problematisch, wenn hier ein Mensch als möglicher Unterzeichner aufgeführt wird, der sich nicht mehr wehren kann. Wir haben es hier mit einem leider häufig bei Wikipedia zu beobachtenden Phänomen zu tun: der tiefen Gläubigkeit (zumal oft nur nach kurzer Google-Recherche) gegenüber Autoren, die oft leider nur voneinander abschreiben, ohne noch einmal an die Quellen zu gehen. Wobei es sich hier noch um einen harmlosen Fall handelt, da immerhin auf die Spekulation hingewiesen wird. --Koschi73 (Diskussion) 21:33, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Nun, genau darum ging es doch bei der Korrektur. Momentan ist kein Mensch als Unterzeichner aufgeführt, der nicht auf der Liste steht, früher schon, und zwar genau aufgrund des von dir beschriebenen Abschreibphänomens. Das habe ich berichtigt, indem ich die Quellen geprüft habe. Dass zwei von Gleichen draufstehen, steht danach fest; wer der zweite war, ist unsicher. Dass es "vielleicht" Alexander war, ist eine reine Vermutung, die kann natürlich auch problemlos entfallen, da hätte ich gar nichts gegen einzuwenden. Das diente nur der Klarheit (er ist ja tatsächlich der wahrscheinlichste Kandidat, zumal bei ihm eben auch ein guter Grund bestand, den Vornamen wegzulassen, weil ihn niemand für voll nahm und sein Auftauchen eher peinlich wäre), kann aber von mir aus jederzeit weg, "nicht identifiziert" reicht völlig.--Jordi (Diskussion) 21:50, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Damit wäre das letzte Stückchen TF entfernt, ok so? --Jordi (Diskussion) 21:52, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ja, sehr gut. Vielen Dank! --Koschi73 (Diskussion) 10:43, 7. Okt. 2017 (CEST)Beantworten