Diskussion:Gemäldegalerie (Berlin)

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nett, aber verfehlt!?[Quelltext bearbeiten]

Die Bildergalerie ist ja ganz nett, aber in Zeiten der Commons irgendwie ziemlich fehl am Platze hier. Warum nicht dort die Bilder in einer Galerie zusammenfassen, 4 Stück davon hier zeigen und mit dem Commons-Baustein auf die Galerie dort verlinken? Das würde auf jeden Fall den Modem-Nutzer sehr erfreuen, der ewig warten muss, bis sich in einem schlecht konfigurierten Browser der Artikel-Text anzeigt.. --BLueFiSH ?! 8. Jul 2005 08:10 (CEST)

Ich muss BLueFiSH absolut zustimmen. Eine ausführliche Bildergalerie gehört in den Commons. Am Besten sollte man ähnlich wie der Artikel Städel acht ausgesuchte und bekannte Werke in einer Galerie hier in diesem Artikel zeigen (zusammen mit genaueren Daten) und ansonsten mit dem Commons-Baustein auf die ausführliche Galerie verlinken. --Kenneth 8. Jul 2005 08:56 (CEST)
Dem kann ich muss bloß anschließen, zumal nicht alle unten genannten Zuschreibungen dem aktuellen Forschungsstand entsprechen. Gleich auf den ersten Blick sind mir die folgenden sechs Unkorrektheiten aufgefallen:
  • Sandro Botticelli: Bildnis der Simonetta Vespucci ( ist nicht Simonetta Vespucci, korrekt käre "Bildnis einer Frau im Profil) = korrekt wäre aus der Botticelli-Werkstatt
  • Sandro Botticelli: Bildnis des Giuliano de' Medici = korrekt wäre aus der Botticelli-Werkstatt
  • Domenico Veneziano: Profilbildnis einer jungen Frau = korrekt wäre von Piero del Pollaiuolo (bis vor kurzem noch Antonio del Pollaiuolo zugeschrieben)
  • Jan van Eyck: Christus am Kreuz = korrekt wäre Nachfolger des Jan van Eyck
  • Jan van Eyck: Der Mann mit den Nelken = korrekt wäre Nachfolger des Jan van Eyck
  • Georges de la Tour: Die Auffindung des Hl. Sebastian = korrekt wäre Kopie nach Georges de la Tour --Barbarelli 10:51, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Wurde das über die Jahre hinweg korrigiert? Ist jetzt noch was offen? Gurß! GS63 (Diskussion) 00:51, 10. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Vorschlagen?[Quelltext bearbeiten]

Ich halte den Artikel für sehr gelungen. Er gibt einerseits einen Guten Eindruck, was im Museum zu erwarten ist und spiegelt andererseits die Geschichte gut lesbar wieder. Dazu ist er noch übersichtlich strukturiert. Er ist zwar für einen Museumsartikel ungewöhnlich lang, aber er hat keine Längen und durch die gute Struktur findet man, was man finden will schnell.

Was haltet Ihr davon, ihn für die lesenswerten Artikel vorzuschlagen?

84.58.160.186 23:32, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

unverständlicher Edit[Quelltext bearbeiten]

Den letzten Edit von Gosser verstehe ich nicht, bitte also um Verdeutlichung, was dieser Halbsatz meinen soll. -- lley 09:34, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Quelle der folgenden Aussage[Quelltext bearbeiten]

Was ist eigentlich die Quelle für die folgende Aussagen? „...und durch Vermittlung von Benjamin Wegner und Wilhelm Christian Benecke, dem Direktor und dem Besitzer des Modum Blaufarbenwerk, 677 Bilder aus der Sammlung des englischen Kaufmanns Edward Solly.“ Ich habe ja eine recht umfangreiche Literatur zu diesem Thema vorliegen, doch nirgendwo wird dies erwähnt und passt auch gar nicht zu den sonst einhellig genannten Gründen, die zum Ankauf der Solly-Sammlung führten. --Barbarelli 13:55, 23. Aug 2006 (CEST)

Der zunächst unverständlich eingestellte Halbsatz (siehe oben) stammte von Gosser, der bisher ganze 2 Edits gemacht hat. In ordentliches Deutsch übertragen wurde das vom inzwischen gesperrten Benutzer:Samuel Sprachforscher. Mit anderen Worten: die Chance auf eine Quellenangabe ist wohl relativ gering ;-). Sollte man deswegen vielleicht löschen. -- lley 20:12, 25. Aug 2006 (CEST)

Diskussion aus dem Review des 5. Schreibwettbewerbs (September 2006)[Quelltext bearbeiten]

nominiert von --Barbarelli 09:31, 1. Sep 2006 (CEST)

Geplant ist eine deutliche Erweiterung des Artikels. Er soll viel mehr auf die Entwicklungsgeschichte des Museums eingehen und am Rande auch aufzeigen, wie die Entwicklung des internationalen Kunstmarktes die Sammeltätigkeit beeinflusst hat. Einzelne Arbeitspassagen habe ich derzeit noch in meinem Benutzernamensraum zu stehen Benutzer:Barbarelli/Arbeitsseite1, wo ich den Artikel nach und nach weiter aufbauen möchte, bevor ich ihn endgültig einstelle. Als Ergänzung soll parallel dazu ein weiterer Artikel entstehen, der sich mit dem Förderverein des Museums, Kaiser Friedrich-Museums-Verein befasst. --Barbarelli 09:31, 1. Sep 2006 (CEST)

Du willst wohl mit Deinem Coup wirklich bis fünf vor zwölf warten, ehe Du den Text rüberkopierst? Aber vorsicht – nicht, daß Dein Computer im entscheidenden Moment zusammenbricht: Diese Seite ist 112 kB groß Uff...! Aber sehr informativ, das muß ich sagen. --Stullkowski 14:09, 30. Sep 2006 (CEST)
Nein, ganz so lange soll es nicht mehr dauern. --Barbarelli 14:13, 30. Sep 2006 (CEST)
So, der Text ist jetzt rüberkopiert. Gerne hätte ich auch noch eine vollständige Liste aller Direktoren aufgenommen, aber trotz aller Mühen keine bekommen. Auf eine diesbezügliche Anfrage bei der Gemäldegalerie habe ich leider bis heute keine Antwort erhalten. Zeitmäßig habe ich es auch nicht mehr geschafft, den versprochenen Parallelartikel zum Kaiser Friedrich-Museums-Verein fertig zu stellen. Aber da dieser nicht direkt zum Wettberwerbsartikel gehört, werde ich ihn irgendwann nachliefern. Wer sich also wundert, dass ich im Artikel einige bekannte Kunstwerke nicht erwähne, ich habe die aus dem Besitz des Vereins nicht aufgenommen. --Barbarelli 16:13, 30. Sep 2006 (CEST)
Das kenne ich. Für Pompeji mußte ich mühsam die Grabungsleister zusammensammeln. Marcus Cyron Bücherbörse 16:16, 30. Sep 2006 (CEST)

Sehr sorgfältige Fleißarbeit! Faktenreich, umfassend und flüssig geschrieben. Lediglich bei der Bildauswahl könnte man eventuell noch etwas verändern: eine Ansicht des Alten Museums raus, besseres Bild vom Deutschen Museum und statt der vielen Personenabbildungen (Friedrich Wilhelm III. etc.) vielleicht doch eher eines der ausgestellten Werke von Rang? Gruß --Rlbberlin 17:59, 30. Sep 2006 (CEST)

Ja, bei der Bildauswahl habe ich selber lange überlegt, habe aber leider nicht soviel gefunden, wie ich gerne gehabt hätte. Vom Deutschen Museum hätte ich auch gerne Innenraumaufnahmen verwendet, die sind aber alle noch zu jung. Ich hätte da höchstens noch ein paar Entwürfe gehabt, wie Bode sich die Inneneinrichtung gewünscht hätte, was aber so nie umgesetzt wurde. Wenn aber jemand eine aktuelle Aufnahme vom Nordflügel des Pergamonmuseums beisteuern kann, wechsle ich das gerne aus. Bei Abbildungen von Gemälden konnte ich mich nicht so richtig entscheiden, welche ich wählen sollte, zumal man da sicherlich auf Bilder zurückgegriffen hätte, die eh in den Commons zu finden sind. Den Caravaggio habe ich z.B. nur deshalb genommen, weil es die einzige Farbabbildung eines Kriegsverlustes ist, die ich gefunden habe. --Barbarelli 18:09, 30. Sep 2006 (CEST)
Der 5. Schreibwettbewerb ist beendet. -- Dishayloo + 16:50, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Benjamin Wegner[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte hier, da es im Text wieder aufgetaucht ist, zum wiederholten Mal die Frage stellen, welches die Quelle dafür ist, dass Benjamin Wegner den Ankauf der Sammlung Solly vermittelt hat. In keiner meiner Quellen wird dies erwähnt. Im Gegenteil, es wird stets hervorgehoben, dass die Berater von Solly wie Schinkel, Hirt und von Waagen ihn so beraten haben, dass ein Ankauf der Sammlung durch Berlin attraktiv ist und Solly durchaus damit einverstanden war und schon mit Hinblick auf einen späteren Verkauf an das Berliner Museum Kunstwekre ankaufte, die er vorher nicht gesammelt hat, wie z.B. ein Bild von Hans Holbein d. J. Es ist ja nicht abwegig, dass Solly sich Benjamin Wegners als Verkaufsagent bedient hat, doch hätte ich gerne eine Quelle dafür. --Barbarelli 07:36, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Habe auf der Diskussionsseite des Einstellers mal einen Hinweis hinterlassen. Wenn, womit ich rechne (dies ist der einzige Edit des Benutzers), da in angemessener Zeit keine Reaktion kommt, sollte man den Halbsatz wohl wirklich erstmal löschen. -- lley 11:05, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Einbindung der Vorlage SWD:

Die doppelte Einfügung des Links zur Schlagwortnormdatei ist notwendig, da es zwei Ansetzungen gibt:

  • Schlagwort (4221317-4): Berlin <Ost> / Gemäldegalerie
  • Schlagwort (4288816-5): Berlin / Gemäldegalerie

--ThT 07:46, 2. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Archivierte Lesenswert-Diskussion (erfolgreich)[Quelltext bearbeiten]

Die Berliner Gemäldegalerie am Kulturforum Berlin ist eine Spezialsammlung der Staatlichen Museen zu Berlin, Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK), und beherbergt einen der bedeutendsten Bestände alter europäischer Malerei vom 13. bis zum 18 Jahrhundert. Sie ist in ihrer jetzigen Form das Ergebnis einer ambitionierten Sammlungspolitik, voller Erfolge und auch schmerzlicher Einschnitte, die anhand ihres Bestandes auch das politische Geschehen der letzten zweihundert Jahre widerspiegelt.

Ich wurde auf den Artikel schon vor einiger Zeit bei Recherchen für ein Literaturprojekt aufmerksam und war dabei überrascht, dass er noch kein Lesenswerter ist. Der Artikel ist umfassend geschrieben, beschreibt sowohl das Gebäude, wie auch Sammlung und Geschichte. Er ist für den Leser weiterführend bebildert und vermittelt somit einen guten Gesamteindruck. Dazu gefällt mir der Schreibstil, der für mich gut zu lesen war (aber ich bin da auch nicht der große Ästhet). Insgesamt kann ich nichts erkennen was gegen die Lesenswert-Auszeichnung spricht. Der Hauptautor Benutzer:Barbarelli wurde im Vorfeld über die Kandidatur informiert.

Als Vorschlagender und gänzlich unbeteiligter natürlich Pro Julius1990 Disk. 14:36, 28. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

@Marcus:Bilder gibt es auf commons reichlich, nur leider nicht im Artikel--Rlbberlin 19:01, 28. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Na das kann man ja sicher noch nachreichen. Marcus Cyron in memoriam Heath Ledger 19:08, 28. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Wobei trotzdem daran gedacht werden sollte, nicht zu überbebildern. Beim Sammlungsteil könnten tatsächlich noch zwei, drei Bilder ergänzt werden. Im Rest finde ich persönlich jedoch die "zurückgenommene" Bebilderung als zielführend. Man wird nicht erschlagen und bekommt das Gefühl, dass die Bilder dort richtig und nötig sind. Zu den Einzelnachweisen: Das Fehlen dieser liegt im Entstehungszeitraum des Artikels, als diese Funktion noch nicht wirklich gebräuchlich war (gab es sie da überhaupt schon?). Hier spielt das meiner Meinung nach im Angesicht der Literaturliste noch keine Rolle. Beim Streben nach mehr, sollte da jedoch nachgearbeitet werden. Gruß Julius1990 Disk. 19:47, 28. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja, richtig. Aber es gibt eben mehrere Stellen, wo es noch sehr gut passen würde. Ist ja immerhin ein visuellen Thema. Marcus Cyron in memoriam Heath Ledger 20:20, 28. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Da möchte ich dir gar nicht widersprechen, Marcus ... ;-) Julius1990 Disk. 23:09, 28. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
  • contra In diesem Artikel steckt sehr viel Arbeit. Dabei hat der Artikel einen enoren Umfang erreicht und bietet einiges an Informationen. Eine Stärke ist sicherlich der Abschnitt Geschichte der Gemäldegalerie, der für sich genommen vermutlich lesenswert wäre. Der Sammlungsteil ist hier schon deutlich schwächer. Eher bemüht vollständig alle Künstler zu listen, bleibt der Eindruck eines Inventarverzeichnisses denn eines Überblicksartikels. Die Beinaheauslagerung (Ausklappabschnitte) der Werke mit Inventarnummern verstärkt eher diesen Eindruck. Auch wenn die Künstlerlisten mit wenigen Worten versucht worden sind in Fließtext zu verwandeln, ergibt sich hieraus kein gelungener Artikel.
    • Gliederung: Nach der sehr knappen Einleitung erscheint das heutige Gebäude, gefolgt von der Sammlung und einem weiteren Ausstellungsort (Bodemuseum). Erst danach folgt der Geschichtsteil. Warum? Sollte nicht der Geschichtsteil am Anfang stehen?
    • Bebilderung: Die Gemäldegalerie ist eine BILDERgalerie. Ausgerechnet hier ist der Artikel seltsam zurückhaltend. Warum wird so wenig von den ausgestellten Werken gezeigt? Einzig eine Innenraumansicht mit sakralen Werken des deutschen Mittelalters. Ansonsten nur ein Gemälde von Caravaggio, das aber seit dem Krieg nicht mehr in der Sammlung vorhanden ist. Der Rest stellt entweder zahlreiche Personen, die irgendwie beim Aufbau der Museen beteiligt waren dar, oder zeigt diverse Museumsbauten. Ob beispielsweise das Porträt Friedrich Wilhelm II. oder gleich zwei Ansichten des Alten Museums mehr Informations bringen als ein Bild von Rembrandt oder Raffael? Merkwürdig ebenfallls die Auswahl und Beschriftung der Fotos des Kulturforums: “Kulturforum Berlin, hinten Eingang zur Gemäldegalerie“ und „ Foyer der Gemäldegalerie „ ist so nicht ganz richtig. Im Kulturform gibt es ein zentrales Foyer. Dieses teilen sich die Sonderausstellungsräume, das Kunstgewerbemuseum, die Kunstbibliothek, das Kupferstichkabinett und die Gemäldegalerie. Von diesem Foyer geht ein kleines Foyer der Gemäldegalerie ab, das aber auf dem Bild nicht zu sehen ist. Ebenso ist von Außen nicht der Eingang zur Gemäldegalerie, sondern (Links) der Eingang zu diesem Zentralfoyer zu sehen. Die eigentliche Gemäldegalerie befindet sich in der Sigismund- Ecke Stauffenbergstraße und ist auf dem Bild nicht zu sehen. Aus meiner Sicht würde der Artikel sehr gewinnen, wenn er weniger Verpackung (Gebäude) und mehr Inhalt (Gemälde) zeigte und dabei auf die Ahnenliste (Schinkel, Humboldt) verzichten würde.
    • Sprache: Der Text ist an einigen Stellen sicher noch etwas holperig, was bei den lesenswerten aber nicht so ins Gewicht fallen sollten. Auch Stilbüten wie „ein aus zwei Tafeln bestehendes Diptychon“ sind zu verkraften.Unschöner schon die häufige Verwendung von „man“ oder Umgangssprachliches wie "Traditionalisten, die ... erstmal den Kürzeren zogen.". Was aber gar nicht geht sind wertende Beschreibungen, ohne das sie als Zitat gekennzeichnet sind. Bereits in der Einleitung ist von „ambitionierten Sammlungspolitik, voller Erfolge und auch schmerzlicher Einschnitte“ zu lesen. Überschriften wie "katastrophalen Folgen" und "schmerzlichsten Kriegsverluste“ folgen. Unbelegt hingenen "in diesem Bereich bedeutendste Sammlung weltweit", "Die holländische Abteilung gehört zu den besten Sammlungen überhaupt", "hervorragenden Überblick", "einer hervorragenden Kollektion", "Bis auf wenige Ausnahmen sind die vorhandenen Werke aber eher zweit- bis drittklassig.", "einen oberflächlichen Überblick" und "um Werke zweiten oder dritten Ranges.".
    • Was fehlt: Deutlicher herausgearbeitet werden sollte die Organisationsstruktur. Wer leitet diese Einrichtung? Wie viele Mitarbeiter hat das Museum? Über welchen Etat (einschl. Ankaufsetat) verfügt das Haus? Wieviele Besucher verzeichnet die Gemäldegalerie? Gibt es da ein Ranking (innerhalb Berlins, im internationalen Vergleich). Was ist mit Wechselausstellungen, Museumspädagogik, Restaurierungen?

Bei einer Auslagerung des Geschichtsteils (mit Nachtrag der Referenzierungen) würde dieser die Lesenswerthürde locker schaffen und mit ein paar kosmetischen Änderungen auch ein Kandidat für mehr sein. Der Sammungsteil ist in der jetzigen Form eher eine Liste. Durch die beschriebenen Mängel und Lücken ist der Artikel aus meine Sicht nicht lesenswert. --Rlbberlin 05:10, 29. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich finde die genannten Mängel für lesenswert vertretbar, mir gefällt der Artikel Pro--Ticketautomat 12:09, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Abgesehen davon, dass sie bei mir das Layout nicht zerreißen, interessiert mich dieser "Datenmüll". Den Besucher dieser Seite, der abseits einer Kandidatur aus Interesse den Artikel liest, wahrscheinlich auch. Somit kann ich den Kommentar vor allem in dieser Schärfe nicht nachvollziehen. Der Artikel aht wie Rlbberlin anmerkte (noch) Schwächen, doch diese liegen aus meiner Sicht garantiert nicht in den Klappboxen. Gruß Julius1990 Disk. 18:38, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Datenmüll? Manchmal... - fabriziere du mal solchen "Datenmüll", dann reden wir weiter. Marcus Cyron in memoriam Heath Ledger 07:31, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Sorry, der Kommentar sollte nicht so scharf klingen, wie er aussieht. Bei 1600·1200 mit 300px-Bildern habe ich zwei halbseitige Lücken im Text, das sieht nicht gut aus. Ansonsten finde ich immernoch, dass Navileisten dafür gänzlich falsch sind (Das Thema wurde bsw. beim 1. FCK ausführlich durchgekaut) und diese unkommentierten Listen auch nicht ganz zum sonstigen Stil des Artikels passen. Ich würde die Listen auslagern oder – sofern möglich – in den Flusstext integrieren. Code·Eis·Poesie 08:09, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Die beiden Abschnitte sind „Kaiser-Friedrich-Museum und Deutsches Museum bis 1939“, da hängt das letzte und ein Teil des vorletzten Bildes über, sowie „Planung und Aufbau der Berliner Gemäldegalerie“, da sind auch die letzten beiden zu viel. Vielleicht können da Bilder gestrichen, auf die andere Seite oder in einen Abschnitt verschoben werden. Allerdings werden die wenigsten Benutzer solche Einstellungen wie ich haben, besonders wichtig ist es also nicht. Gruß, Code·Eis·Poesie 09:52, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke für die konkrete Angabe, wo bei dir der Fehler auftritt. Ich werde mal nach Ende der Kandidatur schauen, ob man da etwas umstrukturieren kann. Scgließlich sollen ja eh noch ein paar Bilder bei der Sammlung rein, dann kann das in einem Aufwasch erledigt werden. Zum Thema Navileisten haben wir vollkommen unterschiedliche Meinungen, ich glaube jedoch, dass man das pragmatisch sehen sollte. Es mag vielleicht nicht so gedacht gewesen sein, aber ich persönlich sehe auch nichts das dagegen spricht. Gruß Julius1990 Disk. 13:11, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Auch mit Navileisten ist der Artikel sehr gut, da machen wir uns mal nix vor ;-) Du kannst mich gern nochmal anschreiben, wenn du was an den Bildern gedreht hast und ich mal testen soll. Gruß, Code·Eis·Poesie 13:38, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro. Es stimmt zwar, dass der Sammlungsteil gegenüber dem Geschichtsteil deutlich abfällt und vereinzelte Stilblüten die B-Note etwas drücken - damit hätte ich bei den KEA auch meine Probleme, aber bei den KLA geht der Artikel meiner Meinung nach klar durch. Wie RLBBerln würde ich allerdings den Geschichtsteil voranstellen. Einerseits ist das heutige Gebäude der vorerst letzte Ort, der die Gemäldegalerie beherbergt, und fügt sich so eigentlich am besten am Ende der Geschichte ein. Außerdem haben die einzelnen Abteilungen jeweils ihre eigene (Erwerbungs-)Geschichte, wie es dann ja auch deutlich wird, und die jetzige Sammlung ist das Ergebnis dieser Geschichte. Bei einem Artikel dieses Umfangs hätte mMn auch das Gebäude etwas mehr verdient. Die Klappboxen finde ich eigentlich eine gute Lösung, richtige Auslagerungen á la "Liste der Bilder der..." finde ich dagegen meist nicht so doll. Man könnte sogar überlegen, ob man die Aufzählungen der Bilder im ersten Teil nicht auch so aufbereitet, denn als Fließtext sind die wirklich nicht so prickelnd. Überflüssig finde ich die Liste der Abteilungen, wenn doch die folgenden Überschriften diese nochmal genauso angeben. Daß mehr Bilder in den Artikel sollten, darüber herrscht wohl Konsens, ebenso stimme ich RLBBerlin zu, daß mehr zur Organisation zu sagen wäre. Stullkowski 14:33, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Anmerk Die fällige Auswertung des Artikels steht bisher aus, was vermutlich an meiner Contra-Stimme liegt. Ich habe zwar meine Meinung nicht geändert und finde die fehlende Reaktion des Hauptautors bedauerlich, sehe aber durchaus die Möglichkeit einer anderen Abgrenzung zwischen Lesenswert und Exzellent. Sollte der Artikel nun als Lesenswert ausgezeichnet werden, hab ich damit keine Probleme. --Rlbberlin 09:30, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Der Autor war seit demTag der Nominierung nicht mehr in der WP aktiv, die Nominierung war wohl zu einem etwas ungünstigen zeitpunkt. Ich gehe davon aus, daß er auch im Nachhinein noch auf Anmerkungen eingehen wird. Marcus Cyron in memoriam Heath Ledger 09:42, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Und wenn er erst einmal nicht dazu kommen sollte, werde ich zumindest die leichter behebbaren Mängel bzw. Anmerkungen in nächster Zeit einmal angehen. Gruß Julius1990 Disk. 15:54, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich möchte, da gewünscht, mal ein paar Anmerkungen zum Thema machen. Erstmal bitte ich zu entschuldigen, dass ich mich zwischenzeitlich nicht geäußert habe, aber da ich derzeit ein anderes, privates Projekt um die Ohren habe, komme ich derzeit nicht dazu, mich allzu intensiv hier einzubringen. Ich gebe ja Rlbberlin in vielen seiner Anmerkungen recht, doch nicht in allen. Mehr Bilder wären ganz sicherlich kein Problem gewesen, aber wie man ganz oben auf der Diskussionsseite sehen kann, ist so etwas nicht von jedem gewünscht. Natürlich hätte ich eine Auswahl treffen können, aber das ist mir persönlich schwer gefallen, weshalb ich persönlich es unterlassen habe.
Natürlich klingt sowas wie „ein aus zwei Tafeln bestehendes Diptychon“ erstmal komisch, aber mir ist beim Schreiben in dem Augenblick nichts besseres eingefallen, da diese beiden Tafeln heute wie zwei Einzeltafeln wirken, und eigentlich nicht mehr als Diptychon erkennbar sind. Und was die unbelegten Punkte angeht, so war es zum Zeitpunkt der Erstellung noch nicht so üblich, jede einzelne Aussage zu belegen. Das kann man bei Gelegenheit, sicher nachholen, doch fehlt mir wie gesagt im Moment selbst die Zeit, alles jetzt gleich noch einmal durchzugehen.
Viele von Rlbberlin angesprochene Fragen über Organisationsstruktur, Anzahl der Mitarbeiter und Leiter, kann ich so auch nicht beantworten. Ich habe versucht, solche Informationen über das Museum selbst ranzuholen, nur leider bekommt man von der Gemäldegalerie, im Gegensatz zu den anderen Abteilungen der Berliner Staatlichen Museen, keine Antwort auf seine Anfragen. Ich habe es schon mehrfach versucht. Aber ich kann mich ja nicht mal beschweren, wenn nicht einmal, wie man vor einiger Zeit im „Tagesspiegel“ nachlesen konnte, ein renomierter Sammler wie Christoph Müller eine Antwort bekommt, der eigentlich seine Sammlung holländischer und flämischer Gemälde der Gemäldegalerie stiften wollte. Jetzt gehen die Bilder leider nach Schwerin. Das einzige was ich noch sagen könnte ist, dass der derzeitige Ankaufsetat meines Wissens derzeit, und das schon seit Jahren, bei Null liegt und das die Besucherzahlen, dank der miesen Lage des Museums, alles andere als befriedigend sind.
Und was die Struktur des Artikels betrifft, so sehe ich persönlich es so, dass ich es eigentlich favorisiere, erst einmal die aktuellen Daten zu bekommen und erst dann einen geschichtlichen Rückblick der Sammlung zu bieten, denn es ist das erste Mal in der Geschichte, dass ein Gebäude selbst den Namen der Sammlung trägt, sodass dieses unter dem Lemma irgendwie auch zum Ausdruck kommen soll. Außerdem sind Museumsbildbände nicht selten ebenfalls so aufgebaut, dass man erst einen kurzen Gesamtüberblick über die derzeitige Sammlung und ihre Unterbringung findet und erst dann einen geschichtlichen Abriss anbietet. Warum also etwas ändern, was sich z. B. in einigen Printmedien gut etabliert hat.
Auf lange Sicht sehe ich den Artikel allerdings noch lange nicht als vollendet an und werde ihn natürlich im Auge behalten und von zeit zu Zeit sicher auch selbst immer wieder Ergänzungen und Korrekturen vornehmen. Dies soll aber niemanden daran hindern, selbst Hand anzulegen und auch Änderungen vorzunehmen. Ich hänge nicht sklavisch an der derzeitigen Fassung. --Barbarelli 18:05, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

ich bin überrascht das der Nerobefehl als mögliche Ursache der Brände im flakbunker Friedrichshain im mai 1945 nicht mal erwähnt wird. meine quelle: GÜnter Schade, Die Berliner Museumsinsel, Zerstörung, Rettung , wiederaufbau. Henschelverlag Berlin 1986,seite 31 ff --Stefanbcn 14:57, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Möglicherweise ist die Darstellung eines DDR-Verlages nicht ganz unproblematisch. Die Hervorhebung der Roten Armee als Retter von Kunstschätzen in der DDR-Geschichtsschreibung steht dem möglichen Zenarium einer Brandstiftung und vorheriger Entnahme von Kunstwerken durch Soldaten der UdSSR entgegen. Da bietet sich der mögliche Nerobefehl eher als eine Art Ausrede an. --Rlbberlin 14:01, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Eintrittspreise[Quelltext bearbeiten]

Hier wird informiert:
Der Eintritt blieb, wie schon seit der Eröffnung, erstmal noch frei.
und weiter unten: Zur Finanzierung all dieser Maßnahmen, beschloss man, den Eintritt für die Museen künftig nur noch gegen ein Eintrittsgeld zu gewähren. Spätestens 1909 konnte das Kaiser-Friedrich-Museum nur noch gegen Zahlung von 50 Pfennig besucht werden.
Das stimmt nicht. Ob der Eintritt zunächst frei war, sei dahingestellt. Der Eintrittspreis von 50 Pfenigen musste laut Baedeker von 1914 nur am Dienstag und am Mittwoch gezahlt werden, am Donnerstag, Freitag, Sonnabend und Sonntag war der Eintrittt frei; Montags war das Museum geschlossen. Das blieb bis in die Jahre der Weimarer Republik so. Der Baedeker von 1921 warnt vor einem Besuch am Sonntag mit dem Hinweis Sehr voll!. Der Baedeker 1939 nennt einen Eintrittspreis von 10 Pfennig. Ab wann diese Veränderung galt, kann ich zur Zeit nicht feststellen.--Gloser (Diskussion) 14:44, 25. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Museum der Moderne Berlin - Artikel fehlt noch[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel müsste noch geschrieben werden, jedenfalls konnte ich ihn nicht finden. Beim Link "Museum für Moderne" landet man beim Salzburger Museum dieses Namens. Da meine Zu-Tun-Liste leider selber grade lang ist, steht dieser Punkt bei mir rel. weit unten. Könnte das jemand übernehmen? --Leonard Empel (Diskussion) 14:29, 2. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Abkürzung für Staatlichen Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz[Quelltext bearbeiten]

Die Abkürzung SMPK wird durchaus verwendet, siehe zum Beispiel diesen Katalogeintrag bei einer großen Bibliothek, der SLUB. Es mag sein, daß mittlerweile SMB gebräuchlicher ist – wie sie auch in der URL der Webpräsenz der Staatlichen Museen zu Berlin verwendet wird –, dahingehend könnte also eine Änderung erfolgen. Die Abkürzung SPK ist jedenfalls nicht passend gewesen. --Fit (Diskussion) 22:47, 9. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Danke --GodeNehler (Diskussion) 23:34, 9. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Die Abkürzung SMPK war nur bis zur Vereinigung der Museen nach dem Einigungsvertrag gebräuchlich, deshalb verzeichnet die SLUB den Jahresbericht unter Nutzung dieser Abkürzung auch nur bis 1989. In der Titelaufnahme der DNB ist vermerkt: Nebent. ab 1992: Jahresbericht ... der Staatlichen Museen zu Berlin. Die Weiterleitung ist daher korrekt, da aus den Staatlichen Museen Preußischer Kulturbesitz (SMPK) in Berlin (West) und den Staatlichen Museen zu Berlin in Berlin (Ost) die Staatlichen Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (vgl. [1], [2]) wurden. Ein älteres Logo zeigt die Abkürzung SMB. Die nur noch historische Abkürzung SMPK werde ich daher entfernen. --ThT (Diskussion) 15:57, 29. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]

Klammerzusatz des Lemmas im Vergleich mit Kupferstichkabinett Berlin[Quelltext bearbeiten]

ich schlage vor die Lemmata in Richtung "Gemäldegalerie Berlin" anzugleichen --Oursana (Diskussion) 16:59, 7. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]