Diskussion:HK G3/Archiv

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Walter Heinrich seiner in Abschnitt Ist das G3 ein Rückstoßlader oder nicht?
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Moedenisierung

Wiki-Chris hat folgenden Absatz entfernt: "Bedingt durch das große Kaliber besitzt das G3 zwar eine immense Feuerkraft für eine Stanwaffe, hat aber auch entsprechenden Rückstoß und ist daher eher schwer beherrschbar. Außerdem verfügt es nur über ein mechanisches Visier, während modernere Waffen in der Regel mit optischen Zielhilfen ausgerüstet sind. Dennoch blieb es bei der Bundeswehr sehr lange in Gebrauch, ehe es allmählich durch das leichtere, auch für ungeübte Schützen leicht zu bedienende G36 abgelöst werden sollte."

Mit der Begründung, "da hier der Eindruck erweckt wird, die Waffe gäbe es nicht mehr und sie hätte es nur mit mech. Visier gegeben."

Ersteres trifft nicht zu, der Absatz lautet ausdrücklich im Konjunktiv ("abgelöst werden sollte" und nicht "abgelöst wurde"). Ferner steht etwas weiter noch im Artikel, daß das Gewehr nach wie vor im Einsatz ist. Und schließlich hat es in der Regel nur ein mechanisches Visier, mit Ausnahme des G3ZF. Beides hätte man auch problemlos reineditieren können, statt den großen Löschangriff zu starten und relevante Informationen gleich mit zu löschen. Ich nehme mich jetzt der Sache an. --Trahho 23:02, 1. Okt 2006 (CEST)

Hallo! Dazu eine Frage. Was ist eine Stanwaffe, oder ist damit Standardwaffe gemeint? --Wiki-Hypo 16:15, 2. Okt 2006 (CEST)
Das ist die Waffe die einem Soldaten laut Stärke- und Ausstattungsnachweisung zugeordnet ist. --Sonaz Disku 16:19, 2. Okt 2006 (CEST)
Das gibts als Artikel? Gut, habs wikifiziert. :) --Trahho 17:07, 2. Okt 2006 (CEST)
Neben den angeführten Gründen hatte ich es auch rausgenommen, weil der Begriff "Stanwaffe" so nicht gebräuchlich ist (vor allem sollte er dann erklärt werden), die Grammatik nicht paßte, so Ausdrücke wie "eher schwer beherrschbar" sehr schwammig sind.

--Wiki-Chris 16:38, 4. Okt 2006 (CEST)

Pic

Warum bist du so voreilig, Sonaz??--Sanandros 19:16, 22. Apr 2006 (CEST)

Weil es hier Regeln gibt und Bilder ohne eindeutige Lizenz in Artikel nicht verwendet werden dürfen bzw. man darf sie nichtmal hochladen. Auch wenn das Bild aus einer anderen Wikiseite kommt, ich kann kein arabisch oder was das für eine Sprache ist bzw. kann ich dort keine Lizenz erkennen. Nachtrag Zumal das Bild eine verdammte Ähnlichkeit mit diesem hat von der HKPro Seite. [1], also 100% eine URV ist.--Sonaz Disku 19:30, 22. Apr 2006 (CEST)
OK, ist gut, wenn das der Fall ist, dann lösch´ es, aber was ist mit dem anderen Pic? Da habe ich die richtigen PD nahchgetragen--Sanandros 19:38, 22. Apr 2006 (CEST)
Wenn sie PD sind dann ist ok außer sie stehen unter einer anderen Lizenz, aber das steht ja schon in den Commmons.--Sonaz Disku 19:42, 22. Apr 2006 (CEST)

„Knallstock“

Muss leider sagen, dass mir dieser Begriff/Beiname noch nie in die Ohren gekommen ist. Oder wurde der Beiname nicht von den Soldaten vergeben, die das G3 täglich am Mann hatten? Sondern von G36-Nutzern, die das G3 nur mal gesehen haben, oder wie? delete "Aufgrund seiner sperrigen Länge erhielt es in der Bundeswehr den scherzhaften Beinamen „Knallstock“."(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.177.228.187 (DiskussionBeiträge) 17:03, 13. Aug 2006)

Es stimmt schon. Einige Soldaten nutzen das Wort "Knallstock" für die Bezeichnung der Waffe. Auch heute noch wird sogar für das G36 dieses Synonym verwendet. --Sonaz Disku 17:24, 13. Aug 2006 (CEST)

Mir schmerzt jetzt noch meine Schulter, wenn ich an das schwere G3 denke, was ich stundenlang während meiner Wehrdienstzeit tragen musste. Mann, was wäre ich froh gewesen, das doch viel leichte G36 tragen zu dürfen ! (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.162.116.12 (DiskussionBeiträge) 22:47, 25. Aug 2006)


G3A3 und schwer...ne eigentlich nicht und einen hohen Rückstoß hat es auch nicht !

Ursprung des G3

Da muss ich einfach meinen Senf dazu geben... Die Einleitung des Artikels: "Das G3 (Gewehr 3) ist ein deutsches Sturmgewehr vom Waffenfabrikanten Heckler & Koch (HK)...." führt beim unbedarften Leser leider zur Annahme, daß das G3 eine ursprüngliche Entwicklung von Heckler & Koch sei. Ich erachte es aber als durchaus wichtig, deutlich zu machen, daß das G3 tatsächlich eine von Heckler & Koch in Lizenz weiter entwickelte Version des CETME A, bzw CETME B der spanischen Waffenschmiede Empresa Nacional ist. Siehe [2] Ich meine, Ehre wem Ehre gebührt. Anzumerken ist außerdem, daß das "Fusil de Asalto" (Strumgewehr) Cetme bei genauerer Betrachtung sich dann doch wieder als "deutsches" Produkt heraus stellt, denn zu den während des zweiten Weltkrieges bei Mauser mit der Entwicklung des Mauser Schnellfeuerkarabiners (die nie abgeschlossen wurde) beauftragten Ingenieuren um Wilhelm Stähle gehörte auch Ludwig Vorgrimler, welcher nach dem Krieg über Frankreich nach Spanien gelangte und dort bei der Forschungs- und Entwicklungsstelle für Wehrmaterial (CETME) auf Basis des beweglich abgestützten Rollenverschlusses unter Anderem auch das CETME entwickelte. Warum ist mir dieser Hinweis wichtig ? Als junger, desorientierter Wüstling ging ich Anfang der 80er in die [3] Spanische Legion und dort war die CETME in der Version 3 seinerzeit das Standartgewehr des Legionärs. Nach meiner Rückkehr nach Deutschland, stellte sich dann heraus, daß meine Zeit in der Legion hinsichtlich meines noch nicht geleisteten Wehrdienstes irrelevant war. Also wurde ich eingezogen und... bekam ein Gewehr, das G3, in die Hand, welches sich vom CETME3 nur dadurch unterschied, daß Schaft und Kolben aus Kunststoff waren. Ansonsten war das Gewehr absolut identisch mit dem Fusil de Asalto (wenn auch fast 1 Kilo leichter aufgrund der Kunststoffteile) Jahrelang lebte ich in dem Irrtum, das spanische CETME sei ein Lizensbau des G3, bis dann im Lauf der Zeit das Internet und damit der Informationsbestand anwuchsen und ich letztlich unter [4] fündig wurde. Zu guter Letzt eine persönliche Anmerkung bezüglich des Komforts: Wer mal ein belgisches FN im Schuß an der Schulter spürte, weiß was er am G3 hatte :-)

Unten in der Übersicht der Versionen findest Du einen Grundlagenartikel, der auch die Entwicklungsgeschichte der Rollenverschlußwaffen (also aller) von H&K enthält. Wenn Du Dich mit den CETME auskennst, kannst Du ja vielleicht die Artikel dazu schreiben? Ich habe da nicht ganz so viele Infos drüber. --Wiki-Chris 21:31, 13. Okt. 2006 (CEST)

G1 bzw. Belgisches FN FAL Mir hat man in der grundausbildung bei der Bundeswehr erzählt, das G3 sei angeblich eine deutsch-belgische Coproduktion. Nach dem, was ich hier lese, hat unser Ausbilder offenbar Schmarrn erzählt. Belgisch war offenbar nur das in den Gründungsjahren der Bundeswehr verwendete Gewehr G1 = FN FAL. Demgegenüber ist das Gewehr G3 offenbar 100 % "made in Germany", bei Heckler und Koch, in Oberndorf. Korrekt?

Ja, richtig. Es ist leider so ein Phänomen bei der BW, dass jeder "Ausbilder" mit seinem Halbwissen um sich schmeißt. Wie du schon richtig erkannt hast, war das G1 von FN belgisch.--Bojo 16:04, 16. Jan. 2009 (CET)

Vorlage

In der Vorlage "HK-Waffen mit Rollenverschluß" (oder so, unten auf der Seite) weist der Link in der Zeile 'Maschinenpistolen' unter HK 53 auch auf die MP 5, die rechts daneben nochmal extra steht. Ich habs aber nicht geschafft, diese Vorlage zu finden. Kann sich mal ein fähiger Mensch dessen annehmen ? --TKN 23:35, 16. Dez. 2006 (CET)

Das ist extra so gemacht, da das HK 53 zwar eine eigenständige Waffe ist, aber mangels Masse an Daten keinen eigenen Artikel erhalten hatte. Also steht alles zur HK 53 bei der MP5 mit im Artikel. Sonst hätte man beim HK 53 quasi nur einen "Stub" gehabt. Und in der Vorlage ist sie aufgeführt damit man sie bei der Suche auch wirklich findet kann. --Wiki-Chris 11:34, 17. Dez. 2006 (CET)

OK, das leuchtet ein. Aber inzwischen gibt es einen Artikel übers 53er, den ich informativer finde als den Link auf eine ähnliche Waffe... Wäre das nicht ein Änderungsgrund ? --TKN 18:27, 18. Jan. 2007 (CET)

Komentare und Nutzungsberichte

¹ Kommt immer darauf an, was man gelernt hat. Ich hatte nie Probleme mit dem G3 - man muss es nur richtig beigebracht bekommen, also an der Schulter anlegen. [Ralf]

Es liegt nicht nur daran. Vielfach waren Zielfehler mit dem mechanischen Visier das Problem. Ein optisches Visier ist einfach und es bedarf weniger Schulung. Dazu kommt noch das Gewicht der Waffe usw. --Sonaz Disku 00:57, 25. Dez. 2006 (CET)

Meiner Meinung nach schiesst man mit dem G3 übrigens grundsätzlich nicht im Dauerfeuer, sonderm im gezielten Einzelschuss - bei der Bundeswehr hat man nur 100 Schuss am Mann, und 5 Magazine (a 20 Schuss) sind schnell weg. Ich würde das G3 also als "Heckenschützengewehr" bezeichnen und nutzen. Mit der Schussenergie kommt man durch einige Deckung und man hat etwas mehr Reichweite - Sturmgewehre haben andere Vorteile. [Ralf]

Jedes Sturmgewehr sollte in Einzelfeuer geschossen werden, so wird es auch gelehrt. Nennt sich Feuerdisziplin. Vom G3 als "Heckenschützengewehr" zu sprechen zeugt von Unwissen. Zumal empfehle ich mal den Begriff Heckenschütze zu lesen. Das G3 ist und bleibt ein StGw.--Sonaz Disku 00:57, 25. Dez. 2006 (CET)

Ich habe übrigens gehört, dass es sehr robust sein soll im Gegensatz z.B. zum M16, und deshalb auch gerne im arabischen Raum (viel Sand) gerne genutzt wird. [Ralf]

Die Nachteile vom M16 wurden längst behoben, zum Teil durch Heckler und Koch. Jedoch versagt jede Waffe bei zu viel Sand. Deshalb werden in Afghanistan auch keine Waffen eingeölt. Richtig ist aber das G3 ist robust gebaut. Nicht zuletzt durch die Anforderung der Bundeswehr nach einer langlebigen Waffen die auch nach 1000 GWDL noch nutzbar ist. --Sonaz Disku 00:57, 25. Dez. 2006 (CET)

„3-Schuss-Feuerstoß“

Einige Ausführungen sind auch in der Lage, 3-Schuss-Feuerstöße abzugeben.

Welche Ausführungen sollen das denn sein? Ich hab noch kein G3 gesehen, das 3-Schuss-Feuerstöße schießen konnte... Verwechselt da jemand vielleicht was mit dem G41?

--Bojo 14:02, 3. Mär. 2007 (CET)

Da offenbar niemand eine Antwort weiß, hab ich es mal rausgenommen. (Quelle: Moderne Handfeuerwaffen, S. 90/91) --Bojo 21:03, 11. Mär. 2007 (CET)

Es gibt eine Abzug - nicht bei der Bundeswehr aus Kostengründen eingeführt - der neben den Feuerstellungen Einzel- und Dauerfeuer, sowie Sicher eine 3-Schuß-Feuerstoß erlaubt s. dazu Verkaufsprospekt HK --Matthias Hake 07:58, 18. Dez. 2008 (CET)

Na dann poste doch mal einen Link oder eine andere Quelle dazu.--Bojo 10:40, 18. Dez. 2008 (CET)
Also bisher habe ich den Dreier nur bei der MP5 gesehen. Und da die Seals damit Probleme hatten (tödlicher Unfall), wird man den kaum für das G3 übernommen haben. siehe auch MP 5--Wiki-Chris 15:02, 18. Dez. 2008 (CET)
Ja aber das G3 wurde früher eingeführt.--Sanandros 16:59, 18. Dez. 2008 (CET)
Ich meine aber, dass die die 3er erst später entwickelt haben. Ist eh eine komplizierte Sache mit Zählrad. Und wenn selbst bei den SEALs nur die Büchsenmacher an das Teil dran dürfen hat das wohl schon etwas über die Kompliziertheit zu sagen. --Wiki-Chris 20:29, 18. Dez. 2008 (CET)
Dann wäre es doch mal an der Zeit einen Artikel darüber zu machen.--Sanandros 23:11, 18. Dez. 2008 (CET)
Naja nen einzelnen Artikel dafür? So relevant ist es auch nicht. Außerdem komme zumindest ich nicht an die H&K Anleitungen für Büchsenmacher bei der US Army/Navy usw. ran. Sonst müßte mal jemand schauen ob es darauf ein Patent gibt und das Ganze in einen Artikel über Feuerwahleinrichtungen aufnehmen (gibt es da eigentlich schon einen?)

„Versionen“

Ich hab mal die verschiedenen Versionen etwas ausführlicher gestaltet.

--Bojo 11:09, 16. Mär. 2007 (CET)


Wollte mal fragen, vob jemand mal mehr über die g3-Version G3SG1 schreiben könnte. Wäre sehr dankbar dafür.

Vielleicht mal unterzeichnen, dann kann man dich auch direkt ansprechen.
Zum SG1 gibt es wohl nicht viel zu sagen. Es handelt sich einfach um G3 mit ausgesucht guten Läufen auf die dann ein ZF montiert wurde. Mehr scheint danicht dran zu sein. --Wiki-Chris 19:03, 22. Mär. 2008 (CET)

Versionen so OK?

Hallo, stimmt der Unterschied zwischen den Versionen so? Aus meiner Zeit als Waffenkammerwart habe ich es noch etwas anders in Erinnerung. Die Version unterschieden sich nämlich neben der Art der Schulterstütze hauptsächlich durch die Art des Rohrs. Bei den älteren Versionen war das Rohr unterhalb des Korns fest mit dem Gehäuse verbunden. Bei den neueren Versionen war es nicht verbunden, sondern freischwingend. Gruß --Akapuma 12:49, 7. Aug. 2007 (CEST) Edit: So wars![5] Gruß --Akapuma 12:53, 7. Aug. 2007 (CEST)

G3-Film

Folgender Abschnitt wurde entfernt:

Die Filmdokumenation »Das G3 im Visier. Auf den Spuren einer deutschen Waffe« [6] von Jürgen Grässlin wird auf diese Kritik eingegangen und der Frage nachgegangen, wie das Gewehr in den Süd-Sudan gelangen konnte.

Mit dem Hinweis auf "POV" - aus meiner Sicht ist es doch aber so, das Kritik erwähnt werden muss. Wer Kritik verschweigt und insbesondere so prominente, der zensiert. Über Stil und Inhalt kann und soll man streiten - wer aber einen Film über das G3 nicht erwähnt, der folgt ganz offenbar einer eigenen Politik. Ich könnte jetzt auch sagen die Darstellung jetzt ist POV. Da ist ähnlich wie beim Transrapid - ein Artikel sollte neutral sein in dem er verschiedenen Sichtweisen darstellt - und nicht nur der Befürworter und Hersteller. -- Vinci

Zuerst einmal wurde das Thema schon hbis zum erbrechen durchgekaut, sowohl bei diesem Artikel als auch beim Artikel von Heckler&Koch. Kann man alles nachlesen, wenn man ein wenig nach oben scrollt. Zweitens heisst dieser Artikel "HK G3" und nicht "Verbreitung des G3", "Waffensgeschäfte von H&K" oder "Kritik an Handfeuerwaffen". Das dieses Gewehr im Sudan oder sonstwo gelandet ist, ist ja nicht die Schuld des G3, sondern, wenn überhaupt, die von Heckler&Koch. Im übrigen wird in diesem Film auch nur auf der deutschen Waffenindustrie rumgehackt, dass es da viel schlimmere Kandidaten gibt wird ganz dezent verschwiegen. Aber wie gesagt, alles schon mal besprochen.--Bojo 13:37, 18. Jan. 2008 (CET)

Tja nun, es ist auch nicht Schuld voN Auschwitz das es da ein KZ gab, dennoch gehört sowas in den Artikel. Der Artikel heisst ja auch nicht "Technische Details zum G3". Ich denke da gehört alles erwähnt, was das Thema G3 angeht. Die Auffassung, das Neutralität mit Technizität gleichzusetzen ist kann ich nicht teilen. Dies ist ja kein Waffenlexikon sondern eine Enzyklopädie. Einen eigenen Artikel könnte man dann machen, wenn man genug Material hätte -was zu einem "Henne-Ei"-Problem führt: Jedes Material wird hier gelöscht, gibts kein Material kann man keinen eigenen Artikel machen - es wird aber auf möglichen eigenen Artikel verwiesen,.... usw. -- Thilo
Wo ist der Film denn jetzt? --Thief of a heart 11:16, 22. Jul. 2009 (CEST)

Stgw45

Kann man das so sagen, wie so dass beide Waffen zusammen hängen? Denn dieser Herr Ludwig V (und weiter weis ich nicht wie er heist) hat ja sowohl die CTME als auch das Stgw45 entwickelt. Aber deshalb muss es ja noch nicht heissen, dass beide Gewehre technisch gleich sind.--Sanandros 19:51, 14. Mai 2008 (CEST)

Ja kann man. Das G3 basiert eben auf dem StG45. Ludwig Vorgrimmler war an der Entwicklung beteiligt, Federführend für die Entwicklung war ein komplettes Team, dessen Mitglied er war. Nach dem 2.WK heuerte er und ein Teil seines Teams bei Centro de Estudios Tecnicos de Materiales Especiales (CETME) an. Dort wurde aus dem StG45 ein als CETME und später, nach Produktionsaufnahme durch Heckler& Koch, als G3 bekanntes Gewehr entwickelt. --HP 11:24, 15. Mai 2008 (CEST)

G2 G3 G4

Ich habe den Abschnitt mit dem M14 als G4 und dem Schweizer Gewehr gelöscht. Die Bundeswehr hat diese Waffen niemals benutzt. Quelle: Drost, Hans-Joachim: "Der Aufbau des Heeres in der Zeit von 1956 - 1958" aus "Gelboliv", Munster, 2008, S.24 ff. --Bojo 18:35, 25. Mai 2008 (CEST)

Warum hatten die dann eine Bezeichnung? Waren die etwa Testwaffen?--Sanandros 21:48, 25. Mai 2008 (CEST)
Laut meiner Quelle wurden lediglich, das FN FAL, das Cetme und der M1 Carbine in verschiedenen Versionen benutzt, wobei das FAL das G1 und das Cetme dann das G3 wurde. Das die anderen Waffen auch nur in Erwägung gezogen wurden steht da nicht, ganz zu schweigen davon, dass sie offizielle Bezeichnungen hatten. Gibts denn eine Quelle für G4 und G2?--Bojo 22:13, 25. Mai 2008 (CEST)

Schreibweise CETME

Im Buch "Die offizielle Geschichte der Oberndorfer Firma Heckler & Koch" von Manfred Kersten und Walter Schmidt, Weispfennig Verlag, Wuppertal 1999, S. 137 steht "Centro des Estudios Tecnicos Materiales Especiales". Ich glaube die Firma wird schon wissen wie das heisst.--Bojo 21:20, 10. Jun. 2008 (CEST)

Wie wäre es mit Hirn und es-Wikipedia einschalten? Centro de Estudios Técnicos de Materiales Especiales --WikiMax 21:45, 10. Jun. 2008 (CEST)
Vielen Dank fürs nette Anpöbeln. Das hat man bei Wikipedia also davon, wenn man Literaturrecherche betreibt.--Bojo 21:53, 10. Jun. 2008 (CEST)
Tja, ich kann nichts dafür, wenn du die "neuen Medien" nicht nutzt, aber jetzt weißt du wenigstens, dass auch gedrucktes nicht immer stimmen muss. Hoffentlich steht nicht noch mehr falsches in dem Buch, aber wahrscheinlich. In WP steht ja auch viel falsches. Ach ja, Literaturrecherche ist mehr als in einem nicht neutralen Werk zu lesen, auch wenn man natürlich glauben könnte, so ein Namen wäre wenigstens richtig geschrieben. Betrachte den Rest unter genau diesem Aspekt. --WikiMax 22:10, 10. Jun. 2008 (CEST)
So und jetzt kommt ihr beide wieder runter und diskutiert das in einem anständigen Ton.--Sanandros 08:10, 3. Jul. 2008 (CEST)

Formulierungen

Je nach Ausführung und verwendeter Munition beträgt die Mündungsgeschwindigkeit etwa 800 m/s und die Mündungsenergie 2900 bis 3400 Joule, mehr als das Doppelte von typischen Sturmgewehren wie dem AK-74. Was ist das denn für eine sonderbare Formulierung? Die Mündungsenergie kommt von der eingesetzten Patronen und nicht von der Waffe. So wie es jetzt da steht ist es wie viele andere Absätze auch Kappes. Der Artikel gehört grundlegend überarbeitet. Aus dem Grund habe ich ihn bei der [[7]] des Portal:Waffen eingetragen. Gruß --HP 18:59, 26. Jun. 2008 (CEST)

Die Mündungsenergie ist natürlich abhängig von der eingesetzten Munition, aber nicht ausschließlich. Die Länge des Laufes (oder des Rohres) spielt natürlich auch eine Rolle. Und da versciedene Waffen auch verschiedene Rohrlängen haben und verschiedene Munitionssorten einsetzen, ist natürlich auch die Mündungsenergie verschieden. Also keineswegs "Kappes".--Bojo 20:26, 26. Jun. 2008 (CEST)
Wir schreiben hier über das HK G3 im Kaliber 7,62x51 mit einer Rohrlänge von knapp 45cm und nicht über die AK 74 im Kaliber 5,45x39 und einer Rohrlänge von knapp 41cm. Schon allein wegen der unterschiedlichen Charakteristika der Munition und der Nachladearten wäre das ein Äpfel/ Birnen Vergleich. Wenn Du Vergleiche anstellen willst musst Du Gewehre mit der gleichen Munition gegenüberstellen. Also das FN-FAL oder das M14. Denen gegenüber ist ein direkter Vergleich auch sinnlos, da die genannten im Gegensatz zum G3 Gasdrucklader sind und durch die Nachladeart viel der Mündungsenergie wegnehmen. Nur so als Anmerkung ;-) Gruß --HP 09:23, 27. Jun. 2008 (CEST)

Polizeieinsatz

Auf N-24 läuft immer mal wieder eine Doku über die Geiselnahme von München, in der ausführlich darüber berichtet wird, dass die Polizei mit (ungeeigneten) G3 Gewehren ausgerüstet war. Sollte das nicht in den Artikel aufgenommen werde (anstatt dem Erschiessen von entlaufenen Kühen)? 84.139.203.44 15:07, 19. Aug. 2008 (CEST)

Die Sache über München gehört eher dort erwähnt als beim G3. Das die Polizei damals weder Zielfernrohrgewehre (waren ja angeblich sogar vorhanden) noch wirklich ausgebildetes Personal eingesetzt hat ist ja nicht die Schuld der Waffe, die in der dort verwendeten Version eben eher für ein offenes Feuergefecht bei Tag geeignet gewesen wäre. Kühe und andere Tiere werden aber in regelmäßigen Abständen damit erschossen. --Wiki-Chris 15:12, 19. Aug. 2008 (CEST)

Bisher wohl noch kaum bei Schusswechseln mit Straftätern eingesetzt, wird... Na ja, eben doch und zwar bei einem bekannten und bis heute diskutiertem Ereignis. Das Erschiessen von Kühen ist demgegenüber doch wohl eher als "Kuriosität" zu werten, die nicht wirklich in eine Enzyklopädie gehört. 84.139.216.22 08:47, 21. Aug. 2008 (CEST)

Sturmgewehr?

Hallo in der englischen wikipedia wird zwischen Sturmgewehr =Assault Rifle und "Battle Rifle" unterschieden.Das G3 wird zu den "Battle" Rifle gezählt.Ein äqualenter Artikel zu Battle Rifle existiert in der Deutschen wikipedia leider nicht.--Weiter Himmel 02:04, 28. Okt. 2009 (CET)

Weil im deutschsprachigen Gebrauch das nicht unterschieden wird. Hier ist Assault Rifle = Battle Rifle. In der US-Sprache ist der Unterschied nur das Kaliber.--Sonaz 02:25, 28. Okt. 2009 (CET)

Verbreitung

"Durch das Ende des Kalten Krieges sowie die Umrüstung der Bundeswehr auf das modernere G36-Sturmgewehr waren viele hunderttausend G3 obsolet geworden. Während der neunziger Jahre wurden deshalb bereits viele G3-Gewehre besonders älterer Jahrgänge vernichtet. Gleiches gilt für den vollständigen Bestand an AK-47- und AK-74-Gewehren der ehemaligen NVA."

Erstens hat die Tatsache, dass durch die Ablösung des G3 viele Waffen obsolet wurden nichts direkt mit der Verbreitung im Ausland zu tuen; vielmehr resultierte daraus teilweise ein (illegaler) Verkauf der nicht mehr benötigten Bestände, was aber nicht in diesem Abschnitt genannt ist. Dieser Punkt ist bereits ausführlich im Abschnitt Geschichte (und da sogar mit Hinweis auf Verbreitung in Krisengebieten) vertreten. Nachdem die Diskussion über eine Nennung von illegalem Waffenhandel mit dem G3 im Artikel ja bereits ausgelutscht zu sein scheint, verstehe ich nicht, wie man dann als Konsequenz daraus einen eigenen Abschnitt über die Verbreitung verfasst, darin aber nur Dinge nennt, die im Abschnitt Geschichte zum Teil noch ausführlicher genannt sind. Ich plädiere für eine Löschung des Abschnitts aus besagten Gründen.

Zweitens sollte die Bemerkung über die Bestandsvernichtung der "Aks" der NVA schnellstens verschwinden, da sie mit dem G3 und seiner Verbreitung nüscht zu tuen haben. Die NVA hat nie auch nur ein G3 geführt. Das gehört in den Artikel über Ak47/74 bzw Ak101 oder die NVA als solche!

PS: Ich stimme für einen eigenen Artikel über die illegale Verbreitung von Waffen in Krisengebieten.--TheColl3ct0r 18:09, 8. Nov. 2009 (CET)

Damit rennst du bei mir offene Türen ein. Du kannst gerne versuchen den besagten Abschnitt zu entfernen, aber ich vermute, dass dann das Geheule wieder groß ist und eine neue Diskussion angestoßen wird. Aber wie gesagt, du kannst es gerne versuchen.--Bojo 18:46, 8. Nov. 2009 (CET)
Wer sollte den heulen?--Sanandros 22:04, 8. Nov. 2009 (CET)
Die Benutzer, die das G3 und HK für den Inbegriff des bösen, westdeutschen, faschistischen militärisch-industriellen Komplexes halten. Vergleiche dazu die Diskussionsseite von HK.--Bojo 13:59, 9. Nov. 2009 (CET)

Also da ich ein, wie du vielleicht bereits an der Rotfärbung meines Namens bemerkt hast, neuer User bin, möchte ich auf solche Aktionen erst einmal verzichten, wenn es denn bestimmte Leute stört. Ich hoffe du hast Verständnis dafür. --TheColl3ct0r 17:52, 10. Nov. 2009 (CET)

naja, was sollen sie machen? Mehr als ein bisschen verbales rumgepöbele kommt eh nicht dabei rum. Also, sei mutig ;-) --Bojo 18:21, 10. Nov. 2009 (CET)

Also ich habe den Abschnitt "Verbreitung" jetzt gelöscht. Gründe dafür sind ja hier ausreichend genannt... Ich hoffe das Geheule wird nicht alzu groß ;)--TheColl3ct0r 17:15, 15. Nov. 2009 (CET)

mangelnder Tragegriff und andere Kuriositäten

Ich kann mich nicht daran erinnern, das ein fehlender Tragegriff bemängelt wurde. Zumal die Waffe auch nicht so schwer ist und eigentlich sehr gut ausbalanciert. Im Reibert (dem Bw-Handbuch) ist sogar die einhändige Trageweise der Waffe dargestellt. Selbst wenn Zielfernrohr und IR-Bildverstärker angebaut wären, so wäre die Waffe auch mit nem Tragegriff nicht zu händeln gewesen. Beim M16 ist der Tragegriff ja auch nur ein Kompromiss, weil man nunmal ein Visier braucht.

Das G3 ist zwar zusammen mit dem Ak-47 eine sehr verbreitete Waffe, aber auch weil sie zuverlässig und präzise ist. Tatsächlich wurde die Schmutzempfindlichkeit der Waffe in der Truppe immer wieder bemängelt. Sie wurde für den Einsatz in Mitteleuropa entwickelt und war für andere Einsatzgebiete schlicht ungeeignet. Trotzdem war und ist das G3 bei den "alten Hasen" in der Truppe beliebt. Man kann damit ausgesprochen präzise schießen, wenn man mit dem Rückstoß umgehen kann und dann lässt sich sowohl die NATO-Patrone als auch .308 Winchester damit verschießen (letzteres ist eine sehr weit verbreitete Jagdpatrone). Was TATSÄCHLICH bemängelt wurde, waren die 20-Schuss-Magazine, die man zu häufig wechseln müsste - gerade beim Sturmabwehrschießen.

Ansonsten hab ich das G3 irgendwie in meiner aktiven Zeit geliebt. Schöne Waffe, wenn einmal eingeschossen. (nicht signierter Beitrag von 87.166.241.142 (Diskussion | Beiträge) 01:51, 5. Aug. 2009 (CEST))

Ok verstehe die Kritikpunkte jetzt nicht so wirklich--Sanandros 02:30, 5. Aug. 2009 (CEST)


Ich möchte den Artikel nicht kritisieren, sonder nur meine Meinung äußern. Die meisten "Mängel" kann ich ansatzweise nachvollziehen aber nicht bestätigen. Mein Urteil über das G3 fällt durchweg positiv aus.-- Hampel-modellbau 21:35, 31. Aug. 2009 (CEST)

Ja und so was gehört dann eigentlich nicht in die Disku, da die zur Verbesserung des Artikels dienen sollte.--Sanandros 00:34, 1. Sep. 2009 (CEST)

Gut. Ich "durfte" das G3 sehr intensiv nutzen, und sage deshalb nochmals, daß die meisten genannten "Mängel" für mich keine darstellen ! 1. fehlender Tragegriff - Das G3 läßt sich ohne Probleme tragen, auch ohne Tragegriff. 2. Schmutzempfindlichkeit - Ich habe das G3 in verschieden Klimazone und unter fast allen Wetterbedingungen genutzt; kein Anzeichen von Schmutzempfindlichkeit 3. optisches Visier - war nicht notwendig; entweder man kann schießen, oder man kann es nicht

Mag durchaus sein daß es andere Erfahrungen gibt, aber ich bleibe bei meiner positiven Meinung über das G3 und werde es in dieser Diskusion auch zum Ausdruck bringen. -- Hampel-modellbau 09:30, 1. Sep. 2009 (CEST)

Und da es ja zur Verbesserung des Artikels beitragen soll, muss ich dem ersten Satz des anonymen Beitrages zustimmen. Mir sind niemals Klagen zur Tragbarkeit des G3 zu Ohren gekommen. Im Artikel wirkt es aber so als wenn dies erhebliches Problem wäre. -- Hampel-modellbau 09:54, 1. Sep. 2009 (CEST)

Ich habe ebenfalls nur pos. Erinnerungen an mein gutes altes G3, keine Trage- oder andere Handlingprobleme, habe auch ohne opt. Visier meistens ins Ziel getroffen und rel. wenig Probleme mit Verschmutzungen gehabt - soweit so gut. Das mag aber auch daran liegen, dass ich nie ein anderes Schnellfeuergewehr benutzt habe und ich allgemein meine BW-Zeit rückblickend sehr schön finde. Wenn es mittlerweile (oder auch schon damals?) bessere Gewehre gibt und man dies belegen kann, wieso sollte es dann nicht erwähnt werden? Ich habe auch an mein erstes Auto (Golf 1) durchweg gute Erinnerungen, trotzdem dürfen andere mit Recht behaupten, dass die Technik des Golf 1 mittlerweile völlig überholt ist und es andere, bessere Autos gibt. --87.174.84.46 00:31, 19. Jan. 2010 (CET)

gelöschter Absatz

"Danke" Sonaz, dass du außer meinem zusätzlichen Absatz auch noch meine sprachlichen Verbesserungen im Restteil gelöscht hast. Dass der Absatz nicht ganz veröffentlichungsreif war, weiß ich selber, aber dass du alles löschst, was ich (um)geschrieben habe, war auch nicht ganz koscher. Ich hoffe, dass du dir die Sachen nächstes Mal anguckst, bevor du was löschst. Ansonsten ist das nämlich auch nicht besser als Vandalismus. [Ralf] PS: Da der gelöschte Absatz nicht mal mehr im Diskussionsteil ist, spreche ich hier gleich nochmal die zweite Rüge aus. Das ganze von dir war kein besseres Verhalten als meines (sondern eher noch schlechter). Wenn du das öfter machst, solltest du dir ein neues Hobby anlachen (Ja, ich bin verärgert, und ich hoffe das kommt rüber).

Hier das, was ich beitragen wollte (ja, ich glaube tatsächlich, dass es Relevanz hat - wenn es auch nicht unbedingt in der Form eingebracht werden muss). (Hinweis: Nächster Absatz bereits archiviert.) (nicht signierter Beitrag von 213.39.201.107 (Diskussion | Beiträge) 01:43, 25. Dez. 2006 (CET))

Schädelspalter

Der Artikel geht leider mit keinem Wort auf die verschiedenen Versionen des Griffes ein. Dieser verfügte an der Unterseite über eine dachförmig zulaufende Metallplatte als Abschluß - umgangssprachlich wurde diese auch als Schädelspalter bezeichnet. Bei späteren G3-Modellen fiel diese Platte dann weg. -- Alexey Topol 23:57, 7. Feb. 2010 (CET)

Iran

Hier wäre die besagte Internetseite auch zu finden.--Sanandros 12:54, 18. Feb. 2010 (CET)

zur Kritik

Die Kritik gehört in einen eigenen Artikel. Das G3 wird zum Teil in einem Atemzug mit anderen Sturmgewehren(AK-47)genannt, die zudem noch viel verbreiteter sind. Andere könnten den Wisch auf als ein Zeugnis für den internationnalen Erfolg des G3 sehen, je nach Blickwinkel. --84.189.65.124 15:07, 21. Apr. 2007 (CEST)

Sehe ich genauso. Der Abschnitt gehört in einen eigenen Artikel über "Kritik an Handfeuerwaffen" oder sowas in der Richtung. Es ist ja nicht so, dass das G3 das einzige Gewehr auf dem Schwarzmarkt ist. In dem Abschnitt werden ja explizit noch andere Waffen genannt. Der Abschnitt sollte in einen anderen Artikel verschoben werden.--Bojo 23:16, 22. Apr. 2007 (CEST)

Richtig, die AK-47 ist noch sehr viel weiter verbreitet. Jedoch findet man weder im Artikel zur AK-47 noch in einem der Artikel zu Waffenhandel, ausreichende Informationen über diese Thematik. Bei der AK ist es genaugenommen sogar nur ein Absatz mit 3 Zeilen, etwas schwach wie ich finde bei der Rolle die sie in manchen Teilen der Welt einnimmt. Außerdem finde ich es schon sinnvoll, dies auch dem Artikel der entsprechenden Waffe zuzuordnen. Auch bei der AK-47 wäre das wünschenswert. Ansonsten kommt es einem "unwissenden" Betrachter des Artikels G3 ja nicht ansatzweise in den Sinn, dass mit dieser Waffe auch reichlich dubiose Geschäfte betrieben werden. Ich hatte auch mal in einer Fernsehdokumentation davon gehört, dass in Afrika etwa alle 15 Minuten jemand mit dem G3 erschossen wird. So etwas sollte dann 100%-ig auch im Artikel zum Gewehr stehen. Allerdings habe ich in keinem Buch und auch im Netz, keine Quelle dafür finden können. Es gäbe sicherlich noch einiges zu verbessern. Aber die Kritik komplett aus dem Artikel zu nehmen halte ich für einen Fehler. Ach so,... noch zum Kommentar von 84.189.65.124: sollte der Artikel wie eine Belobigung, also zu Positiv erscheinen bitte verbessern. Das sollte aber eigentlich auch keine Hetzschrift werden. Ich denke das ist auch nicht der Sinn der Wikipedia, oder?-- keena 13:24, 25. Apr. 2007 (CEST)

Es will ja keiner bestreiten, dass das G3 auch in der dritten Welt eingesetzt wird, jedoch ist das, wie schon gesagt, kein spezifisches Problem, weder des G3, noch der AK-47, noch des FN-FAL, noch der M-16 oder sonst einer Handfeuerwaffe. Diese Kritik ist viel zu allgemein gehalten, als dass sie in den Artikel über eine einzige Waffe gehört. Daraus ließe sich doch prima ein eigener Artikel stricken, auf den dann in den einzelnen Waffenartikeln verwiesen wird. In dieser Form ist die Kritik fehl am Platze.--Bojo 13:25, 26. Apr. 2007 (CEST)

Und eben das sehe ich anders. Es ist nämlich ganz explizit ein Problem folgender Waffen (in eben dieser Reihenfolge): AK-47/74; M16; G3 und last but not least die FAL. Denn genau das sind die Waffen die "die weltweiten Bestände und Märkte dominieren" -->(http://www.amnesty.at/controlarms/cont/report/controlarms_zusammenfassung.pdf). Wie man dies nun noch in Abrede stellen kann, dass zu begreifen ist mein Verstand wohl nicht fähig *smile*. Und mein Beitrag war dann wohl die längst überfällige Kritik zur G3, bei den anderen Waffen lasse ich dann wieder Anderen den Vortritt. Und da die Kommentare, die diese Zeilen nicht in dem Artikel sehen möchten, ausschließlich von einem (wie man an den bearbeiteten Artikeln wohl sieht, wenn man es denn sehen möchte) "Waffennarr" kommen, warte ich mal lieber noch, voller Geduld, auf die Meinung anderer, bei denen es sich dann nicht wie ein Plädoyer für's G3 anhört. Dann bin ich gerne bereit daraus einen eigenständigen Artikel zu machen, der dann an Umfang allerdings wohl noch etwas zunehmen müsste. Und einen crosslink zu eben diesen, würde der G3 Artikel selbst dann noch nötig haben, wie ich finde. Und zwar aus den oben angeführten Gründen.-- keena 16:50, 26. Apr. 2007 (CEST)

Nun, da du ja zugibst, dass das Problem kein spezifisches des G3 ist sind wir uns in diesem Punkt ja einig. Insofern müsstest du also entweder den Abschnitt in jedem Artikel der aufgezählten Waffen ergänzen, oder (was ich bevorzuge) einen eigenen Artikel erstellen und dann in den Waffenartikeln darauf verweisen (wie schon gesagt). Aber in dieser Form drängt sich nach wie vor der Verdacht auf, dass das G3 das einzige Problem wäre. Fakt ist aber, dass die AK-47 nach wie vor die weltweit am meisten verbreitete Waffe ist, noch weit vor dem G3. Wenn du deinen Abschnitt also unbedingt in Wikipedia sehen willst, schreib ihn doch besser da rein. Es ist ja auch nichts falsches dran, nur meiner Meinung nach falsch platziert. Im übrigen hat dieser Diskussion rein gar nichts damit zu tun, ob ich deiner Meinung nach ein "Waffennarr" bin oder nicht (die Kenntnis über Handfeuerwaffen bringt der Beruf eben mit sich), sondern dass der besagte Abschnitt in dem Artikel irreführend ist. Weiterhin war der Artikel in seiner vorherigen Form keineswegs ein Plädoyer für das G3 sondern lediglich ein rein informativer Artikel. Aber meine bescheidene Meinung habe ich ja bereits dargelegt.--Bojo 17:23, 26. Apr. 2007 (CEST)

Du kleiner Worteverdreher du,... also ich meinte schon, dass es AUCH ein explizites Problem des G3 ist. Und nur weil das AK-47 sehr viel weiter verbreitet ist, heißt das noch nicht, dass das G3 in der Thematik ne sehr viel bessere Rolle spielt. Aber jetzt haste mich. Die Argumentation war diesmal sowas von schlüssig, so dass ich nun einen eigenen Artikel anlegen werde (Kritik an Kleinwaffen PS: Danke nochmal für den Titel, der is´ Spitze). Ich geb´s ja zu macht wenig Sinn bei jeder der erwähnten "Päng Pängs" den ganzen Rabatz reinzuschreiben. Aber komm, es macht schon was aus ob ich nu von Mutter Käthe mit drei Kindern, oder von Bundeswehrsoldat X mit, meinetwegen berufsbedingter, Tendenz zum "Waffennarr" kritisiert werde. Man sollte grundsätzlich schon die Quelle und das Motiv eines Kommentars bedenken. Und mit Plädoyer hab ich keinesfalls den Artikel gemeint, sondern deine Kommentare in der Diskussion . Der Artikel ist meiner Meinung nach vorbildlich und neutral. Bis auf die fehlende, und unzweifelbar berechtigte, Kritik. Abschließend möchte ich mich nochmal für deine Meinung hier bedanken, hoffe aber auch du verstehst was einem durch den Kopf schießen (vielleicht jetzt das falsche Wort) kann wenn man sieht an was für Artikel du so arbeitest. Kannst ja später mal über den Artikel schauen ob dir noch was negativ ins Auge fällt. Bis er fertig ist lösch ich die Kritik erst mal, (wenn ich dass heute noch schaffe, denn son Hexer fügt andauernd meine eigene Kritik wieder ein) füge dann aber auch unter Kritik noch einen Einzeiler, oder so, mit Link ein. Hoffe wir hams jetz.

Ich denke in der jetzigen Form können alle damit leben. Ich möchte nochmals betonen, dass ich die Tatsache, dass das G3 auch in der dritten Welt bei Kriegen, Bürgerkriegen, Massakern etc verwendet wird, nicht bestreite. Aber wie gesagt, die Kritik war ausschließlich in diesem Artikel fehl am Platze. Aber das ist ja jetzt alles geklärt. Ich bedanke mioch für die fruchtbare Diskussion.--Bojo 17:50, 28. Apr. 2007 (CEST)

Erstmal vorweg: Ich bin bestimmt kein "Waffennarr". Der Abschnitt "Kritik" ist in dieser Form aber im Artikel deplatziert. Es wird nämlich keine Kritik am G3 geübt (das wäre so etwas wie "zu schwer", "unzuverlässig"), sondern an der Verbreitung dieser (und anderer) Waffen insbesondere in der 3. Welt. Also ist entweder der Inhalt des Abschnitts oder die Überschrift "unglücklich" gewählt. Wie weiter oben schon angemerkt wurde, ließe sich das mit einem extra Artikel, sowie einem entsprechenden Verweis darauf beheben. Gruß, --Tom.b 17:18, 7. Mai 2007 (CEST)

Moin. Musst Du zur Rechtfertigung für den Waffenbesitz einen negativ besetzten Begriff nutzen? Der legale Waffenbesitzer ist kein Narr, sondern ein behördlich bis ins kleinste überprüfter, gesetzestreuer Eigentümer eines Werkzeuges, dessen Besitz einer gesonderte Erlaubnis bedarf. Gruß --HP 00:01, 9. Mai 2007 (CEST)
Hallo HP! Wo, bitte, habe ich eine "Rechtfertigung für den Waffenbesitz" geliefert? Über irgendwelche Eigenschaften von Waffenbesitzern habe ich nicht das Geringste gesagt (hat mit diesem Thema hier auch nichts zu tun). Ich wollte mit der Aussage, dass ich kein Waffennarr bin, bloß klarstellen, dass mir die Problematik der (unkontrollierten) Verbreitung von Waffen durchaus bewusst ist. Das dazu. Zum Abschnitt "Kritik" im Artikel: Jetzt passt die Überschrift überhaupt nicht mehr zum Inhalt. Mein Vorschlag ist, den Abschnitts "Verbreitung" (oder so ähnlich) zu benennen. Gruß, --Tom.b 10:58, 9. Mai 2007 (CEST)
Das ganze hier scheint ein kleines Mißverständnis zwischen euch beiden zu sein. Um das aufzuklären: Jemand hat den besagten unpassenden Abschnitt "Kritik" eingefügt, worauf ich mit den obenstehenden und mit meinem Nichname unterschriebenen Kommentaren reagiert habe. Der Verfasser der "Kritik" hat mich dann aufgrund meine Sachkenntnis als "Waffennarr" bezeichnet. Also braucht ihr euch deswegen nicht an die Gurgel zu gehen. MfG --Bojo 00:07, 10. Mai 2007 (CEST)
Hallo Bojo, danke für die Aufklärung. Was wird jetzt aber mit dem besagten Abschnitt? IMO wäre eine Umbenennung - wie ich bereits weiter oben vorschlug - die sauberste Lösung. Gruß, --Tom.b 02:05, 10. Mai 2007 (CEST)

Fernsehbericht: Hallo, wenn wir den gleichen Fernsehbericht gesehen haben, dann war der über ein westafrikanisches Land, in dem so um 1970 oder 1975 bei einem Aufstand die Rebellen fast alle G3 des Militärs "übernommen" haben. Ich fand den auch sehr interessant. Das G3 kam dabei nicht so gut weg (insb. die Bundesregierung und HK), aber es war auch sehr erschreckend, daß man nur am Rande erwähnte, das die Waffen die letzten 30 Jahre ja quasi illegal (gestohlen, geraubt) benutzt wurden und das sich auch jetzt noch die Menschen dort weigern ihre Waffen abzugeben. Wenn selbst (im Gespräch war ein Lehrer interviewt worden) studierte Menschen meinen den ganzen Tag mit einem Vollautomaten rumlaufen zu müssen, finde ich das erschreckend (und das obwohl ich selber WBK-Inhaber bin).--Wiki-Chris 14:17, 10. Mai 2007 (CEST)

Aus gegebenem Anlass: Wer auch immer versucht, hier Herrn Grässlin unterzubringen, den möchte ich bitten, sich die Diskussionsseite des Artikels Heckler&Koch durchzulesen, da gab es nämlich das gleiche Problem. Und weiterhin möchte ich darauf hinweisen, dass Herr Grässlin keineswegs an sachlicher Berichterstattung interessiert ist, sondern nur seine eigene polemische Meinung präsentieren möchte. Seine Artikel und Filme sind teilweise schlicht und einfach FALSCH. Also lasst das doch einfach draussen.--Bojo 10:37, 30. Aug. 2007 (CEST)

Was meinst Du warum ich den Absatz entfernt habe? Gruß --HP 15:44, 30. Aug. 2007 (CEST)

Da schaut man mal ne Weile hier nicht rein, und *schwubs* ist hier alles ins positive verquert. Zur Info, ich war der Autor des hier viel diskutierten Absatzes, und hatte nicht eine meiner Informationen aus Büchern, Unterlagen oder was auch immer von diesem Hr. Grässlin genommen. Sondern, wie oben bereits erwähnt (UND IN DEN QUELLEN ERWÄHNT, WOZU SIND DIE DENN DA ????) zwei Amnestyseiten (siehe Link oben [keena]) aus denen ich die "Behauptungen" STARK abgeschwächt hatte. Und zum Waffennarr .... ihr seid doch in der Lage zu verstehen was Anführungszeichen bedeuten, ODER ? Scheinbar nicht, Schade. 141.6.201.14 17:20, 8. Okt. 2007 (CEST)

Seit wann ist AI unvoreingenommen und neutral? Ansonsten kannst Du Dir die Anführungszeichen um negativ besetze Schlagworte und das Geschreie da hinstecken wo es dunkel ist. Das hier ist ein Nachschlagewerk und keine Propagandaplattform. Gerade in den Waffenartikeln sind permanent Hoblophobe zu gange, die ihre verquere Weltanschauung (keine Waffen = immerwährender Weltfrieden) verbreiten wollen. Danke, nicht mit mir. Solange es noch Leute mit einem unverkrampften Verhältnis zu Waffen aller Art gibt, wird das hier nicht passieren. So einfach ist das. --HP 19:11, 8. Okt. 2007 (CEST)

Zur Halbsperrung des Artikels

Die IP, von der auch der vorstehende nicht signierte Beitrag stammt, hat gestern viermal versucht, den Abschnitt "Kritik" kommentarlos zu entfernen und wurde deshalb auch gesperrt. Admins wurden mit Worten wie "Alter" angesprochen. Kurz - es hat nach klarem Vandalismus eines nur bedingt mitteilungsfähigen Schülers ausgesehen.

Nachdem ich den Abschnitt Kritik eben gelesen habe, stimme ich in der Sache aber zu, d.h. er gehört in dieser Form nicht in den Artikel. Ich hebe deshalb die Halbsperre wieder auf. Gruß, Fritz @ 12:15, 28. Apr. 2007 (CEST)

Wenn man schreibt: "Worten wie "Alter" angesprochen" suggeriert es, dass man mit Schimpfworten nur so um sich geschmissen hätte. Es blieb allerdings bei "Alter" und zwei anderen sehr "schwachen" Ausdrücken. Und wie praktisch jeden der unbequem wird in eine Schublade mit "Vandalierenden Schülern" zu stecken. Und ob du die Kompetenz besitzt etwas als "klaren Vandalismus" zu erkennen, wage ich ernsthaft zu bezweifeln.87.118.108.246 15:36, 28. Apr. 2007 (CEST)

Und da frage ich mich wieder warum manche Leute zwar Kritik üben, Artikel ändern und sich bei Kritik an der eigenen Person auf den Schlips getreten fühlen, aber augenscheinlich nicht mal genügend Mumm haben sich zu registrieren. --Wiki-Chris 14:11, 10. Mai 2007 (CEST)

Mal ganz provozierend gesagt. Die Verbreitung und die Todesfälle in Afrika gehört nicht als "Kritik" in den Artikel. 1. Die Verbreitung an sich, ist ein Erfolg am Markt. 2. Selbst die einfache Zählung der Toten spricht für die Effektivität der Waffe. Könnte man damit nicht töten, weil immer kaputt oder zu schwach, dann könnte man dies unter Kritik erwähnen. Eine Kritik an der illegalen Verbreitung der Waffe (an anderer Stelle erwähnenswert) oder generell an der Herstellung der Waffe, gehört sicher nicht hierher.--Adama55 09:02, 24. Mär. 2010 (CET) --Adama55 08:58, 24. Mär. 2010 (CET)

Deutscher G3 Einsatz in Afghanistan

Die Bundeswehr benutzt es wieder in Afghanistan als Quelle könnte man hier einen aktuelleren Bericht vom Sender Phoenix nehmen. Leider weiß ich nicht mehr wie dieser hieß bzw. wann genau er ausgestrahlt wurde. Dort kann man ganz klar sehen das einige Soldaten das G3 anstelle des G36 tragen. Bitte nicht mit Kritik auf mich einprügeln wollte nur zeigen das der zuletzt gelöschte Absatz:"Im Zuage des ISAF-Einsatzes werden G3 vermehrt als wieder in der Konfiguration als G3SF aber auch modernisiert mit Picantinny-Schiene, Frontgripp und Reflexvisier als leichtes Scharfschützengewehr (DMR, engl.: Designated Marksman Rifle) verwendet." belegbar wäre. --DerHammerwerfer 13:46, 20. Mai 2010 (CEST)

Also es gibt auf diversen Foren die Spekulation dass das G3ZF als DMR, aber es gibt auch auserhalb der BW einen Einsatzt des gG3--Sanandros 22:44, 22. Mai 2010 (CEST)
Shit, so'n gepimptes G3 würd' ich schon gern sehen. -- Ishbane 11:28, 28. Mai 2010 (CEST)
Man das war ja ein hilfreicher Beitrag... Sollte man nun diesen Absatz wieder in den Artikel einbringen? Nicht das hier wieder wahllos gelöscht wird. --DerHammerwerfer 14:26, 28. Mai 2010 (CEST)
Mit Beleg, gerne. -- Ishbane 14:27, 28. Mai 2010 (CEST)
So ich habe es jetzt, hoffentlich richtig, geändert. --DerHammerwerfer 15:10, 28. Mai 2010 (CEST)
Im ersten Satz ist nicht ersichtlich, welche Armee es einsetzt :D Und was ist ein ANA? -- Ishbane 15:32, 28. Mai 2010 (CEST)
die ANA ist die Afghanische National Armee --DerHammerwerfer 15:48, 28. Mai 2010 (CEST)
1.Ist das nicht die ANA die die G3s bekommen sondern ziviele Angestellte. 2. Würde ich den Bunderswehrteil nicht dort einbauen sondern sagen, dass es eben nicht vollständig ersetzt wurde.--Sanandros 19:29, 28. Mai 2010 (CEST)
1. Stimmt 2.Das G3 war vorher gut gelagert um im Ernstfall an Reservisten ausgehändigt zu werden. Aber man hat erkannt das die 5.56mm Patrone vom G36 auf den Entfernungen nicht Durchschlagskräftig genug ist da die Taliban nicht ausreichend verwundet werden, deshalb greift man jetzt auf die "eingemotteten" G3 zurück.--DerHammerwerfer 20:17, 28. Mai 2010 (CEST)
Mit Wundballistik hast Du Dich noch nicht näher beschäftigt? Kommt ja nicht auf das Gewehr, sondern auf die Patrone an. In der lethalen Wirkung ist die 7,62x51 gegenüber der 5.56x45 sogar nachteiliger. Erstere hat nur mehr Durschlagsleistung gegen Lehmwände u.ä. Die US Army hat das erkannt und nutzt in ihren SAW in 5,56x45 einen Munitionsmix aus Hartkern, Leuchspur und normalen Vollmantelgeschossen. Die BW nur VM. Gruß --HP 16:26, 31. Mai 2010 (CEST)
Dass die 5,56 fiese Löcher reißt wissen wir. Allerdings haben amerikanische Truppen bemängelt, dass sie einfach nicht so effektiv beim durchschlagen von Material und Panzerung ist und ihrer Meinung nach die 7,62 in vielen Situationen angebrachter gewesen wäre. SAW ist kein Argument, da dort das Kaliber auf Grund der Portabilität wurde. -- Ishbane 16:30, 31. Mai 2010 (CEST)
Ist das wirklich so, dass die 5,56 so "fiese Löcher" reißt? Gibts da auch Belege für?--Bojo Diskussion Bewertung 17:29, 31. Mai 2010 (CEST)
Diesen Thread müssten ihr ohne Anmeldung lesen können. Interessant wird es ab Beitrag 11, der Schreiber "Makalu" ist ein in der Waffenbranche sehr geschätzter Sachverständiger. Dort und in folgenden Beiträgen schreibt er auch etwas zu dem hier angesprochenen Thema. Gruß --HP 18:35, 31. Mai 2010 (CEST)

Wie von HP zu lesen, Geschoss taumelt oder zerlegt sich, führt zu großer Austrittswunde. Kurz zu meinem Beitrag: Es ist nur die subjektive Meinung von Soldaten nach dem Einsatz im Gefecht. Als in D das G36 eingeführt wurde, schimpften es alle Plastik-Peng-Peng. -- Ishbane 19:16, 31. Mai 2010 (CEST)

@Hammer: Genau dazu konnte ich nichts konkretes finden ausser Beiträge in Foren, welche aber gemäss wp:q nicht als Beleg gelten, auch wenn HP die Regel gerade gebrochen hat ;) --Sanandros 23:05, 31. Mai 2010 (CEST)
Langsam bekomme ich das Gefühl ich sollte mich in Grund und Boden schämen... Ich wollte lediglich darüber informieren das die Bundeswehr wieder das G3 regulär benutzt und nicht eine solche RIESEN Diskussion lostreten. Vielleicht sollte man mal mit denjenigen Soldaten Kontakt aufnehmen die sich für das G3 entschieden haben und vorallem wieso. -- 20:52, 2. Jun. 2010 (CEST)

Quellen-Tag

...eingesetzt, weil es im ganzen Artikel nur drei(!) Quellenangaben gibt. Die ganze Herstellungsgeschichte wird z.B. ohne eine einzige Quellenangabe runtergerattert, dabei auch noch mit einigen völligen Neologismen ("beweglicher" Rollenverschluß? Hä? Wo stammt dieser Ausdruck bitte schön her, und was ist am abgestützten Rollenverschluß des G3/MG3/HK P9/MP5 besonders beweglich?).

Als Quelle, was das G3 überhaupt für ein Gewehr ist ("Super-Heftiges Sturmgewehr", "Selbstladegewehr" (wäre sachlich falsch, weil Selbstlader nur halbautomatisch schießen, z.B. L1A1 der Briten könnte man so bezeichnen), "Schnellfeuergewehr" (gibts nun wirklich nirgendwo als "Fachausdruck") oder eben - "automatisches Gewehr" bzw. noch genauer "geschlossenes automatisches Gewehr"), habe ich meinetwegen die Original-Bedienungsanleitung von HK eingesetzt. Das sollte als Quelle hoffentlich akzeptabel sein. Wobei das im großen und ganzen ein Auszug aus der ZDv 3/13 ist, die nicht akzeptabel war (obwohl sie auch im Bundesauftrag von HK erstellt wurde). Weil das G3 angeblich auch im deutschsprachigen Ausland verwendet würde, obwohl es in Österreich, der Schweiz, Luxemburg, Belgien, Dänemark oder Liechtenstein nicht verwendet wird.

Froh wäre ich natürlich, wenn genau so große Anforderungen an die Quelle für andere Informationen im Artikel gestellt würden. Oder wenigstens eine Quelle für Aussagen verlangt würde. Dann gäbe es u.U. auch den "beweglichen Rollenverschluß" nicht mehr, z.B. aber einen "abgestützten Rollenverschluß in kraftschlüssiger Ausführung (nach: Peter Dannecker, "Verschlusssysteme von Feuerwaffen", DWJ-Verlag 2007)". --82.113.106.121 20:14, 13. Jun. 2010 (CEST)

"Auch in der Bundesrepublik wurde die Waffe bei der Polizei eingeführt. Bisher wohl noch kaum bei Schusswechseln mit Straftätern eingesetzt, wird sie wegen der gegenüber der Pistolenmunition stärkeren Energieabgabe hin und wieder zum Beispiel zum Töten von entlaufenem Nutzvieh benutzt." Dafür hätte ich gern eine Quelle. M.f.G.--JCJ 00:34, 16. Jul. 2010 (CEST)

Ich kann dir jetzt keinen Einzelnachweis geben aber auf die schnelle ein Foto. Augsburger Polizei auf Wildschweinjagd.--Sonaz 00:46, 16. Jul. 2010 (CEST)
[8] (siehe Bild 6) -- Ishbane 00:49, 16. Jul. 2010 (CEST) edit: shit, ninja

G3 Ähnlichkeit zum/zur FN FAL

Kann es sein das die deutschen Entwickler damals bei CETME sich ein wenig am Aussehen des/der FN FAL haben beeinflußen lassen? Es ist doch überraschend wie ähnlich sich diese Waffen vom optischen her sind?! Mir ist aber shcon bewußt das sich die Mechanismen sehr unterscheiden. Oder bin ich einfach nur blind? --DerHammerwerfer 19:26, 7. Jan. 2010 (CET)

Nein. Alle STuG dieser Epoche ähneln sich. Das Prinzip des obenliegenden Gasrohres (Gasdrucklader) oder der Schwungmassenaufnahme (Rückstosslader) prägt eben das Aussehen. Sowohl G3, FN FAL, AK oder der Urahn StuG 44- dessen Entwicklung nur ein paar Jahre vorher stattfand- unterscheidet sich da gross. NAch dem WKII sind viele deutsche Entwicklungen von anderen Staaten analysiert und in anderer Form umgesetzt worden. Zudem gilt in der Waffentechnik das Prinzip der Evolution, nicht das der Revolution. Samuel Colt hat den Revolver auch nicht erfunden, trotzdem steht seine Name als Synonym dafür. Wer erinnert sich noch an die vielen Entwicklungen und Entwickler aus dem Pistolensektor? Übrig geblieben ist nur noch das System Browning. Gruß --HP 11:42, 23. Jan. 2010 (CET)
Die Waffe wurde doch von CETME, nicht mitentwickelt, sondern hauptsächlich. H&K hat die Waffe mitentwickelt, das Konzept stammt vom größten Teil aber von der sapanischen Firma wenn ich mich nicht irre, nur H&K warens die das gewehr rausgebracht haben.
Im Artikel war ja auch was von Lizenzproblemen mit CETME zu lesen.
Genaugenommen wäre als Ursprungsland der Waffe dann auch nicht Deutschland, sondern Spanien zu nennen. Ich bin mir da jetzt nicht absolut sicher ob das stimmt.
--87.168.102.30 01:38, 19. Jul. 2010 (CEST)
Als Urpsrungsland würde ich Deutschland nennen da das CETME ja von den deutschen, auf Basis des Stg 45, in Spanien entwickelt worden ist. Man könnte dabei zur Wiki-Seite des Stg 45 verweisen, denn dort kann man dann die genauen Wurzeln des G3 nachlesen. (14:49, 19. Jul 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

hunderttausende G3

Der vorletzte Satz im Geschichtsabschnitt " Trotzdem befinden sich in den Depots der Bundeswehr auch weiterhin mehrere hunderttausend G3-Gewehre für den Fall der Landesverteidigung, die auch weiterhin gewartet werden, zum Beispiel durch das Nachrüsten des oben genannten Hülsenabweisers." ist nicht mehr aktuell.

Der Depotbestand liegt beispielsweise im Heer unter 6000 EA. Auch ein Wartung findet nicht mehr statt. Es gibt derzeit sogar das Problem, das für die aushilfsweise als DMR genutzten G3 in Afghanistan zunehmend Werkzeug und Ersatzteile fehlen. Es wird meines Wissens nach gerade geprüft, ob man bei MTK (Türkei) Verschleißteile nachkauft. (nicht signierter Beitrag von 80.187.106.143 (Diskussion) 18:30, 7. Feb. 2011 (CET))

G3 in Afghanistan

Der Abschnitt G3 in Afghanistan ist fast sämtlich falsch, oder irreführend! Zunächst wird das G3 nicht nur vom Scharfschützenzug FschJgBtl 313 verwendet. Die G3 befinden sich noch in vielen Bataillonen in der Nutzung und sind dort fast sämtlich noch auf die inzwischen weitgehend aufgelösten Reservekompanien, die sogenannten Feldersatzkompanien, gebucht. Diese Einheiten waren reine Geräteeinheiten und mit G3 ausgestattet, da in der Einführungsphase des G36 nicht genügend davon verfügbar waren um diese Geräteeinheiten damit auszustatten. Das hätte ja bedeutet einige 1000 G36 ungenutzt irgendwo einzulagern.

Aus diesem Bestand haben sich die Btl dann bedient! Der Hintergrund hierfür war, und das schon vor Afghanistan in den Eigenheiten des G36 und G22 zu finden. Das G36 mit seinem Kaliber ist zu windanfällig um wirklich zielsicher und zuverlässig auf mehr als 300-350 Meter zu wirken. Und das G22 ist eine vergleichsweise schwere Stellungswaffe mit niedriger Kadenz und hohen Ausbildungsbedarf! Das G3 ist genutzt worden weil es schlicht "noch da war" und nichts besseres als Ersatz da war. Man hatte das anfangs Primär für den Orts- und Häuserkampf sowie den Waldkampf genutzt. Also wo das G22 zu träge gewesen wäre und nicht das nötige Feuervolumen in einem hochdynamischen Gefecht hätte liefern können. Die Initiative dazu ging von der Truppe aus. So haben die Kampftruppen in Ihren Kontingenteinsätzen die G3 auch nach Afghanistan gebracht, halboffiziell und bestenfalls geduldet. Die angesprochenen S&B Gläser sind nicht auf den Waffen von 313 drauf, sondern die "normalen" ZF 4, also die alten Fero ZF´s. Sämtliche angegebenen Änderungen sind Truppenlösungen und nicht standardisiert! Die Quadrail-Handschütze und die Harris Bipod´s sind teilweise privat, teilweise mit Duldung des S4StOffz über die dezentrale Beschaffung besorgt worden. Die LLM01 sind aus dem IdZ-BS Sätzen der Bataillone entnommen und gehören eigentlich auf die G36. Gleiches gilt für die Sturmgriffe, wobei hier teilweise private Anschaffungen zu finden sind.

Das G3 ist seit ungefähr Herbst 2009 als Interimslösung, als sogenanntes DMR offiziell anerkannt. Etwa in diesem Zeitraum würde die Fähigkeitslücke in dem Bereich von der Bundeswehr-Amtsseite anerkannt. Also eine Abdeckung des Distanzbereiches von 300-600m. Stichwort ist hier "Reichweitenüberhang AK 47 (bevorzugte INS HaWa) vs. G36"! Inzwischen ist eine standardiserte Übergangslösung von Modifizierten "G3 DMR" mit entsprechend abgestimmter Munition, der "/,62mm x 51 DMR" in der Beschaffung angelaufen. Diese G3 Varianten sollen als Lückenfüller bis zur Einführung des wahrscheinlich G27 genannten Nachfolger dienen. Aber da gibt es noch viel bundeswehrinternes Hick-Hack. Derzeit ist eine solche Waffe beispielsweise nicht im Waffenmix des IdZ Systems abgebildet.

Und die Tatsache, das man die G3 an die Lagerwachen ausgegeben hat, hat einen ebenso einfachen, wie profanen Verwaltungshintergrund. Und der hat nicht mit "zeitgemäßer Ausrüstung" zu tun, sondern mit Standardisierung. Die Wachen hatten ursprünglich Ihre eigenen AK in diversen Varianten dabei. Sowas hat der afghanische Mann im wahrsten Sinn des Worte noch zu Hause! Da das aber faktisch Angestellte der Bundeswehr sind, müssen Sie mit dokumentierten und TMP überprüften Waffen ausgestattet sein, weil Sie ja in hoheitlichem Auftrag Waffen tragen. Sprich die Wachwaffen müssen einen "TÜV" haben. Da geht´s auch um Rechtssicherheit. Man sieht ja den Rechtsstaatlichen Zinober, der veranstaltet wird, wenn eine Dienstwaffe an einem Zwischenfall mit Todesfolge beteiligt ist. Beschlagnahme durch die Staatsanwaltschaft und forensische Begutachtung usw. Das konnte man bei den AK´s, die ja sprichwörtlich von "irgendwoher" kamen, nicht sicherstellen. Und der letztlich ausschlaggebende Punkt war die Munitionsversorgung. Auch wenn man in Afg an jeder Ecke Ak Munition bekommt ist hier wieder das Problem der Beschaff- und Nachweisbarkeit! Also muss die Bw aus Ihrem Versorgungssystem standardisierte und dokumentierte Munition zur Verfügung stellen. Und das geht eben am einfachsten mit den G3. (nicht signierter Beitrag von 80.187.106.7 (Diskussion) 00:37, 8. Feb. 2011 (CET))

was für eine lachnummer, willmanns entscheidungen haben auch über 20 jahre danach noch folgen Matthias Hake (Diskussion) 09:48, 6. Apr. 2012 (CEST)

Stückzahl

In der Einleitung steht es wurden 10 Millionen Stück produziert, später beim Punkt "Verbreitung" steht 7 Millionen Stück. Was denn nun? --Ataraxis1492°Salve! 20:27, 20. Feb. 2011 (CET)

neues Bild absolut unhaltbar!

Wenn ich bemerken darf: das retuschierte Bild (mit weißem Hintergrund) sieht eher bescheiden aus.

Diese Änderung (d.h. der entfernte Hintergrund) ist MMN absolut suboptimal, und keinesfalls mit dem Anliegen einer Enzyklopädie in Einklang zu bringen. Der geneigte Benutzer könnte nämlich jetzt meinen, diese Metalldinger (Aufhängung) gehören zur Waffe, oder besser: gehörten zur Waffe – denn ist dem freilich nicht so!

Ich möchte hiermit den dringenden Anstoß geben, eine rückwärtige Änderung ernsthaft in Betracht zu ziehen. Es geht hier nicht etwa um nostalgische Anwandlungen, oder gar Angst vor Zukunft und Veränderung - trotzdem gilt die alte Weisheit:

Progressiv ist nicht gleich positiv!

Und gilt sie hier sehr trefflich, ist dieser Zustand doch – leider – ein nur allzu passendes Beispiel, in allen Facetten.

Auch wenn es mir – als ausgesprochenem „Fan“ der Wikipedia, mit der ihr innewohnenden Idee des freien, allzugänglichen Wissens, nicht weniger als ein wahrhaft sozialrevolutionäres Projekt – schwer fällt dies zu sagen, doch muß die Wahrheit ausgesprochen werden:
    ist dieses Bild doch, auf den ersten Blick, irgendwie auch Spiegelbild unserer Zeit und Gesellschaft – in der Art, wie es eine Frage in den Raum stellt, nur um die Antwort schuldig zu bleiben; in der Art, ein Indiz zu liefern, auf welches nur ein Trugschluß folgen kann; in der Art, die Herzlichkeit einer chemischen Reinigung zu verbreiten; in der Art, sterile Bleiche höher zu werten als vermeintlich „fehlerhafte“ Natürlichkeit; und wird das Protzen zur Pflicht, kann „Vorspiegelung falscher Tatsachen“ nur mehr Kavaliers-Delikt sein.
    So folgt es scheinbar dem Zeitgeist, hängt sich an den sogenannten „Hype“ – und doch, nur auf den ersten Blick: mag es auch noch so akkurat und keimfrei erscheinen, so bleibt es nicht mehr als – eine Lüge, und je dreister heißt nicht immer desto besser! Ein sprichwörtliches „außen hui, innen pfui“ in seinem wahrsten Sinne, und wer hoch fliegt fällt um so tiefer!

Ist dieses Bild, als Aushängeschild dieses ehrbaren Artikels – schließlich und endlich – ja auch Aushängeschild unserer Nation – zeigt es doch ein Markenzeichen, und irgendwie, ja, auch Maskottchen unserer Heimat – als ein Stück deutsches Erz, vielleicht sogar dem Stück deutschen Erz – durften doch so viele Großen einst ihre Fingerabdrücke darauf hinterlassen.

Und so ist dieser Zustand nicht weniger als eine Beleidigung – eine Beleidigung der Heimat; Verunglimpfung unser' aller, ruhmreichen, deutschen Streitkräfte; ein Schlag ins Gesicht all Jener, deren Schweiß und Tränen geflossen sind, im Dienste des Vaterlandes; Jener, deren Blut unser' Erde Dünger war!

Deshalb kann ich nur darum bitten – doch das mit allem Nachdruck! – diese unerträgliche Situation alsbald wie möglich zu beenden, und das altbewährte Bild wiederherzustellen!

Ich bitte Sie zu bedenken: die „Wikipedia“ verfügt über eine internationale Leserschaft, und ist aus aller Welt auf das Einfachste zugänglich. Das weltweite Ansehen der Heimat steht also auf dem Spiel! Diese nationale Schande kann und darf unmöglich so stehenbleiben!

Angesichts der Dringlichkeit bitte ich um eilige Bearbeitung und bedanke mich im Voraus!

Hochachtungsvoll, Peter A. Würdig --87.168.53.37 01:15, 28. Mai 2011 (CEST)

TL;DR:
Einige Teile des Bildes in der Infobox sind aus dem Kontext gerissen (Aufhängungen, Schnittmodell). Auf den ersten Blick mag es als "Icon" für den Artikel ausreichen, das alte Bild ist jedoch imho vorzuziehen. -- Ishbane 10:39, 28. Mai 2011 (CEST)
Dann setz das Bild zurück auf Commons mit entsprechenden Kommentar. Aber in anderen Wikis ist das vielleicht halb so wild. Daher lad einfach die alte Version nochmal hoch. Ist sowieso etwas komisch das Interchange88 es "überschrieben" hat, als eher ein Ableger daraus zu machen. Die Lizenzbestimmungen lassen es ja zu. --Sonaz 11:17, 28. Mai 2011 (CEST)

Ich finde es echt faszinierend, dass solche Beiträge ernst genommen werden... --Bojo Diskussion 11:51, 28. Mai 2011 (CEST)

Ich sag ja halb so wild. Wenn er will dann kann er die alte Version hochladen oder die Änderung von Interchange88 zurücksetzen. Ich mach es nicht, weil es mich absolut nicht stört.--Sonaz 12:12, 28. Mai 2011 (CEST)
@Bojo: Du hast wahrscheinlich noch kein G3 geschossen ;-) Das Bild wirkt trotzdem unsauber --87.168.35.164 12:38, 28. Mai 2011 (CEST)

CETME-Gewehre

War es wirklich sinnvoll, den Link auf CETME (Schnellfeuergewehr) wieder zu entfernen? Der CETME-Link im Text verweist nur auf den Artikel für die gleichnamige Entwicklungseinrichtung (Die übrigens keine Firma ist).Zirlo (Diskussion) 18:26, 5. Jul. 2012 (CEST)

H&K#Geschichte

Da dieses Thema auch hier behandelt wird, bitte ich um sachliche Begutachtung meines Kompromissvorschlags hier. Kopilot (Diskussion) 19:34, 8. Okt. 2012 (CEST)

Das G3 mag vielleicht als Logo für die Deutsche Friedensgesellschaft von Bedeutung sein, die Deutsche Friedensgesellschaft ist jedoch in keinster Weise für das G3 von Bedeutung. Abschnitt entfernt. --Tarendas (Diskussion) 10:32, 16. Nov. 2012 (CET)

deine privaten ansichten interessieren hier aber nicht. wikipedia ist eine enzyklopädie, vll suchst du dir ein anderes/geeigneteres portal... --Herr Knoerz vom Nudelholz 09:06, 19. Nov. 2012 (CET)

G3A3 in Battlefield 3

Wäre es ein Beitrag zum Wissen über das G3 Gewehr wenn im Artikel stünde das das Gewehr in Battlefield 3 vorkommt? (nicht signierter Beitrag von 91.22.152.33 (Diskussion) 21:06, 6. Dez. 2012 (CET))

Nein. Frage dich immer erst, was es für die Waffe bedeutet, dass sie in diesem oder jenem Computerspiel vorkommt. Hat die Waffe dadurch Bekanntheit erlangt oder eine Umsatzsteigerung erfahren (und kann dies belegt werden)? -- Ishbane (Diskussion) 21:40, 6. Dez. 2012 (CET)
+1 - wenigstens fragt mal jemand vorher... --GiordanoBruno (Diskussion) 21:48, 6. Dez. 2012 (CET)

"...bei Feuerstoß 100 Schuss/min..."

"...bei Feuerstoß 100 Schuss/min..." Also nur 1,666 Schuss/Sek oder knapp über 3 Schuss in 2 Sek.? Das stimmt einfach nicht. Jeder der an dieser Waffe ausgebildet wurde wird das bestätigen können. Oder beinhaltet diese Angabe Magazinwechsel in dieser Minute?--94.134.174.98 23:11, 11. Apr. 2013 (CEST)

Satz entfernt, die Angaben stammen aus [9] und sind nutzlos. Sofern der Feuerstoß nicht spezifisch wählbar und dann von der Mechanik begrenzt oder beschleunigt wird, entspricht die Feuerrate der des Dauerfeuers. Genauso sinnlos ist im selben Satz die Angabe der Feuergeschwindigkeit im Einzelfeuer. In irgendeiner Armee mochte dies in einer Anweisung als optimal angegeben worden sein, letzten Endes ist sie jedoch variabel und hängt vom Schützen ab. -- Ishbane (Diskussion) 23:43, 11. Apr. 2013 (CEST)

Übungsverschluss für 7,62 mm

Wir haben 96 in der Schießausbildung noch mit blauen Plastpatronen und speziellem Übungsverschluss trainiert. Kein Einstecklauf auf .22 Siehe auch http://hkpro.com/forum/showthread.php?t=72549 Ist das durch das .22 System ersetzt worden? Sonst könnte man es noch dazu schreiben. (nicht signierter Beitrag von 92.195.202.123 (Diskussion) 00:08, 9. Jun. 2013 (CEST))

Nein. PT Munition inkl. passende Verschlüsse gab und gibt es weiterhin noch. Hat man sogar beim G36 eingeführt--Sonaz (Diskussion) 01:24, 9. Jun. 2013 (CEST)

Bild/Türkisches G3

Was soll denn der Blödfug. Nur weil das G3 u.a. in der Türkei eingesetzt wird, ist es kein "türkisches G3". --89.0.100.19 11:25, 23. Jul. 2013 (CEST)

anderes Magazin - nur so eine Idee. Möglicherweise auch weitere Unterschiede, aber die sehe ich nicht, ich hatte eines mit einschiebbarer Metallschulterstütze und es ist lange her. Und es dürfte sich wohl um ein türkisches Lizenzprodukt handeln, also "türkisch". -- WikiMax - 11:55, 23. Jul. 2013 (CEST)
Das Griffstück scheint auch anders zu sein. Evtl sollte aus sprachlichen Gründen "türkisches G3" durch "G3 aus türkischer Lizenzfertigung" ersetzt werden. --GiordanoBruno (Diskussion) 12:12, 23. Jul. 2013 (CEST)
MKE (der türkische Lizenznehmer) fertigt die Griffstücke aus Kunststoff mit Metallinlays. Allerdings passt das ganz Bild hier im Artikel nicht; es ist nämlich kein G3. Das Kunststoffmagazin gehört zum T43 Halbautomaten. Und den gibt es nur im Kaliber 5,56x45 alias .223 Remington. Die Feuerwahlstellungen am Griffstück zeigen deutlich, dass es sich auf dem Bild nicht um ein G3, sondern ein G33 handelt. Die Quellen sind verlinkt, einfach mal reinschauen ;-) Gruß --HP (Diskussion) 14:02, 26. Jul. 2013 (CEST)

G3 in Afghanistan gelöscht

Und warum ist das nicht mehr relevant. Wir hatten mal ausführlich diskutiert.--Sanandros (Diskussion) 23:08, 1. Okt. 2014 (CEST)

Vermutlich, weil es keine Sicherheitskräfte der Bundeswehrlager mehr gibt - was nicht ganz unlogisch ist. Nach den üblichen Standards hier nennen wir eigentlich nur "offizielle" Waffen - trift das auf diese G3 noch zu? --GiordanoBruno (Diskussion) 23:20, 1. Okt. 2014 (CEST)
Was auch mal in der Vergangenheit mal offiziell war ist doch nenneswert.--Sanandros (Diskussion) 17:48, 9. Jan. 2015 (CET)
Ich habe nicht gesagt, dass die Entfernung im Artikel für mich notwendig war. Wenn du meinst, dann eben wieder rein. --GiordanoBruno (Diskussion) 13:07, 10. Jan. 2015 (CET)

Vor- und Nachteile

Verstehe Dein Problem nicht, die Baugruppen sind (und waren zu diesem Zeitpunkt) doch nicht unter Vor- und Nachteile einsortiert. -- WikiMax - 12:54, 10. Jan. 2015 (CET)
Ich war jetzt auch kurz verwirrt. Anscheinend muss man in diesem Fall etwas scrollen, damit man den Diff sieht - der ist dann wohl eindeutig. --GiordanoBruno (Diskussion) 12:56, 10. Jan. 2015 (CET)
Tut mir leid, scrollen hin oder her, bei mir (Browser: Chrome-Abkömmling) ist der Abschnitt "Baugruppen" immer (zumindest schon im Dezember) zwei Abschnitte (also ein Abschnitt dazwischen) oberhalb dem Abschnitt "Vor- und Nachteile". Um ein Browser oder Browser-Cache Problem bei mir auszuschließen, habe ich es auch mal mit einem Mozilla-Firefox-Abkömmling auf einem anderen PC unter anderer OS-Version getestet. Ich sehe keine Änderung seit November, die dies verschoben hätte und die Position ist "immer" dort oberhalb der Vor- und Nachteile. Ich kann Dir nach wie vor nicht folgen. (PS: Die Quelle (unten) hätte ich auch gerne gewusst.) -- WikiMax - 18:21, 10. Jan. 2015 (CET)
Lass bitte die Finger von meinen Beiträgen, Danke. Ich habe ihn hier hingesetzt und hier soll er hin, hier gehört er hin. Du hast vom Abschnitt(!) Baugruppen(!) => https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=HK_G3&diff=137573547&oldid=137447649#Baugruppen gesprochen, wenn Du was anderes gemeint hast, aber was falsches geschrieben und verlinkt hast, dann stelle dies klar und schieb nichts rum. Fehler macht jeder. -- WikiMax - 22:14, 10. Jan. 2015 (CET)
Es geht nicht um einen Fehler, den ich nicht zugeben möchte, sondern darum, dass der Kollege bei demselben Edit sowohl bei den Baugruppen als auch bei Vor- und Nachteilen was geschrieben hatte - was dazu führt, dass die Baugruppen im Diff auftauchen. Das ist aber egal, der entsprechende Abschnitt ist wohl auffindbar, oder? --GiordanoBruno (Diskussion) 00:05, 11. Jan. 2015 (CET)
Seltsam, aber dann eben "zu Fuß": Es geht darum, dass der Abschnitt ab "Der Rollenverschluss bedarf nach je 500 Schuss verschossener Munition..." nur ein Faktum darstellt - es ist nicht aufgeführt, warum das ein Vor- (z. B. andere Verschlusssystem brauchen mehr Wartung) oder ein Nachteil (z. B. andere Verschlusssystem brauchen weniger Wartung) ist. Es fehlt der Grund, warum der Absatz in dem Kapitel Sinn macht. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:30, 10. Jan. 2015 (CET)
Ja, das hat aber mit dem Abschnitt Baugruppen nichts zu tun. :-) Inhaltlich sehe ich es aber auch so.
Es braucht eine Bewertung, ist das besser oder schlechter und es braucht dafür dann Belege.
"Durch die nach hinten ausdringenden Pulvergase ist nach jedem Schiessen im Gegensatz zu einem Gasdrucklader eine gründliche Reinigung erforderlich. Jedoch weisst die Waffe auch in mit Pulverschmauch stark verkrustetem Zustand eine gute Funktionsfähigkeit auf." Für beide Behauptungen (häufiger notwendige Reinigung und trotz Verkrustung gute Funktionsfähigkeit) brauchen Belege. Außerdem kann "gute Funktionsfähigkeit bei Verkrustung" in diesem Abschnitt nur stehen, wenn es ein Vor- oder Nachteil ist. Wir haben damals jede Waffe nach jedem Schießen putzen müssen und beim G3 ist mir diesbezüglich zu anderem Schießzeugs kein Unterschied aufgefallen. *bg*
-- WikiMax - 22:14, 10. Jan. 2015 (CET)

Was genau ist die Aussage dieser Ergänzung: [12]? Was soll dem Leser damit mitgeteilt werden? --Bojo Diskussion 13:26, 14. Jan. 2015 (CET)

Ist mir auch rätselhaft. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:29, 14. Jan. 2015 (CET)
Der ganze Abschnitt sollte dringend mal entschlackt und mit Belegen versehen werden. Da wimmelt es vor Allgemeinplätzen wie z.B. „Eine weitere Ursache für eine Ladehemmung ist Sand im Auswurffenster“. Ach was. Und was genau hat das mit Vor- und Nachteilen zu tun? Oder das hier: „Das gleiche kann bei Patronen mit einer Treibladung passieren die eine starke Pulverschmauchablagerung bilden. Diese dringen durch die Gase über die Entlastungsrillen im Patronenlager auch nach hinten in den Verschlussbereich und setzen den Verschlussmechanismus zu. Die Waffe verriegelt nicht mehr beim Laden, da dem G3 ein Verschlussdrücker wie beim M16A1 fehlt.“ Erst ist von Pulverschmauch die Rede und dann liegts auf einmal am fehlenden Verschlussdrücker? In diesem Zustand wirkt der Abschnitt arg zusammengestoppelt und vor allem zusammenhanglos.--Bojo Diskussion 18:59, 14. Jan. 2015 (CET)
Das sehe ich auch so. Leider hat der Autor zu den 2 von ihm in letzter Zeit ergänzten Absätzen keine Stellung genommen. Ich wollte schon die Entfernung ankündigen und werde das die nächsten Tage auch machen, wenn nichts mehr kommt. --GiordanoBruno (Diskussion) 20:07, 14. Jan. 2015 (CET)

mach das. denn hier wird sowieso nur entfernt. und glaub mal sowas wie "das die nächsten tag auch auch machen" ist keine drohung dich ich in irgendeiner weise ernst nehme. es steht dir frei zu tun und zu lassen was du möchtest. du wolltest quellen, ich habe dir welche angegeben. vor- und nachteile einer waffe bestimmen sich durch reale ursachen, und dazu gehört auch das es durch sand im auswurffenster und in der verlusslaufbahn zu einer fehlfunktion kommen kann. und was den verschlussdrücker angeht, dies ist eine möglichkeit um dieses problem wohl zu beheben. aber wie gesagt mach was du für richtig hälst, abhalten kann und werde ich dich nicht. Matthias Hake (Diskussion) 11:25, 15. Jan. 2015 (CET)

Ich habe die Ergänzungen von Benutzer:Matthias Hake entfernt. Die Angabe mit den 500 Schuß bis zur Instandsetzung ist unbelegt und unglaubwürdig. Die angeführten Websites sind von unterdurchschnittlicher Qualität und beziehen sich mit Masse auf die Zivilversionen des G3. Es fehlt eine Begründung, warum Ladehemmungen durch Sand ein besonderer Nachteil gegenüber anderen Waffen sind. Die Angabe, dass Verschmutzungen durch Sand erhöhten Reinigungsaufwand nötig machen, ist ein überflüssiger Allgemeinplatz. Der Inhalt des letzten Satzes ist unverständlich. Die noch vorhandenen Absätze sollten zudem dringend bequellt werden. --Bojo Diskussion 10:31, 19. Jan. 2015 (CET)

Zustimmung - ich hatte gehofft, Matthias Hake würde die von mir angegebenen Punkte (die sich mit deinen größtenteils decken) klären. Da das nicht passiert ist, bleibt leider nur die Entfernung. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:08, 19. Jan. 2015 (CET)

Sturmgewehr?

Die englische wikipedia bezeichnet das G3 als" batle riffle" und nicht als assult riffle. Dieses macht auch mehr sinn. Das G3 hat mit der 7,62mm NATO Munition ein Größeres Kaliber als die AK47 oder das M16 (und auch länger als das StGw44). Auch die ideale Kampfentfernung ist mit 200m eher gross für ein Sturmgewehr. Es entspricht damit eher einem Standart Gewehr.

Im deutschsprachigen Raum gibt es keine Bezeichnung für Battle rifle. Der Begriff selbst ist ein Neologismus. Sturmgewehr ist nicht falsch. Den Blödsinn der Amis haben wir zum Glück mal nicht übernommen.--Sonaz (Diskussion) 18:26, 8. Sep. 2014 (CEST)


>> Das G3 hat mit der 7,62mm NATO Munition ein Größeres Kaliber als die AK47 ?

Das Kaliber (kurz Kal.; AE caliber, BE sowie französisch calibre, kurz cal.) ist ein Maß für den Durchmesser von Projektilen. http://de.wikipedia.org/wiki/Kaliber

Kaliber 7,62 wird ebenso von der AK 47 benutzt: http://de.wikipedia.org/wiki/7,62_x_39_mm (nicht signierter Beitrag von 155.56.68.218 (Diskussion) 09:03, 11. Mär. 2015 (CET))

"Schnellfeuergewehr"

... zu den weltweit am weitesten verbreiteten militärischen Schnellfeuergewehren. Das G3 ist ein Sturmgewehr oder Gewehr, und nichts anderes; insbesondere kein "Schnellfeuergewehr". (nicht signierter Beitrag von 91.64.49.150 (Diskussion) 02:23, 28. Jun. 2015 (CEST))

"Ladehemmung"

Ein Sturmgewehr hat keine Ladehemmung, sondern allenfalls eine Störung. Schonmal auf der Schießbahn "Ladehemmung" gerufen? (nicht signierter Beitrag von 91.64.49.150 (Diskussion) 02:23, 28. Jun. 2015 (CEST))

Rückstoß

... Rückstoß, der die Waffe für einen ungeübten Schützen oder im Feuerstoß schwerer beherrschbar macht. Für Ungeübte ist alles schwer beherrschbar, selbst eine Waschmaschine. Daß Laien nicht mit Sturmgewehren umgehen können, ist kein Nachteil der Waffe. (nicht signierter Beitrag von 91.64.49.150 (Diskussion) 02:23, 28. Jun. 2015 (CEST))

Visiereinrichtung

Außerdem verfügt es in den meisten Versionen nur über ein mechanisches Visier, während modernere Waffen in der Regel mit optischen Zielhilfen ausgerüstet sind. Natürlich ist das Visier des G3s auch optisch und nicht mechanisch. Oder ertastet der Schütze das Ziel? Auf seine Augen wird er nicht verzichten können. Der Autor meint, daß kein Linsensystem zur Grundausstattung gehört. (nicht signierter Beitrag von 91.64.49.150 (Diskussion) 02:23, 28. Jun. 2015 (CEST))

Unbequemes Tragen

Ein weiterer Kritikpunkt war die im Gegensatz zu anderen Sturmgewehren, wie dem M16 oder dem G36, erschwerte „Tragbarkeit“ durch das Fehlen eines Tragegriffs über dem Schwerpunkt, der einen leichten, einhändigen Transport erlaubt. Das ist blanker Mumpitz. Wenn ein Soldat sein eigenes Sturmgewehr nicht ohne zu jammern tragen kann, hat er in der Grundausbildung nicht aufgepaßt. Die Waffe wird geschultert oder in irgendeinem Anschlag geführt. (nicht signierter Beitrag von 91.64.49.150 (Diskussion) 02:23, 28. Jun. 2015 (CEST))

Varianten

Zitat Abschnitt:

  • HK G3, Ur-Version mit Schulterstütze aus Holz und Klappvisier.
  • HK G3 A1, Version mit klappbarer (Holz-)Schulterstütze.
  • HK G3 A2, Version mit fester Schulterstütze und neuem, drehbarem Dioptertrommelvisier.
  • HK G3 A3, Version mit fester Schulterstütze aus Kunststoff und freischwingendem Lauf.
  • HK G3 A3ZF, Zielfernrohrgewehr aus Serienproduktion.
  • HK G3 A4, G3 A3 mit einschiebbarer Metallschulterstütze.

[...usw...]

  • MC 51, vom britischen Hersteller FR Ordnance gefertigte Kompaktversion, ähnlich dem HK 53.[3]

es gab neben dem "normalen" A3 auch eine Version mit einer nur kleinen, aber nützlichen Modifikation: ein Gehäuse mit Patronenabweiser. Der ein oder andere dürfte eins dieser Exemplare vielleicht noch in der Hand gehabt haben.
Wenn hier schon Variationen von Variationen (wie die US-Export- der Reservisten-Version) aufgeführt werden, könnte man das vielleicht mit erwähnen. Da der Abweiser kein "Nachrüstsatz", sondern mit dem gehäuse verschweißt war, müsste die Modifikation ja irgendwo "urkundlich erwähnt" & demnach auch bezeichnet sein - kurz: das baby muß doch nen Namen gehabt haben? Grüße, --84.175.134.205 02:41, 6. Jul. 2016 (CEST)

Magazin

für das G3 hätte es im Verteidigungsfall auch 30-Schuß Magazine gegeben (nicht signierter Beitrag von 217.227.9.133 (Diskussion) 22:59, 8. Sep. 2016 (CEST))

Das sind Bundewehrlegenden.--Sanandros (Diskussion) 00:36, 9. Sep. 2016 (CEST)

Varianten II

Zitat Abschnitt:

  • HK G3 A3, Version mit fester Schulterstütze aus Kunststoff und freischwingendem Lauf.

...

  • HK G3 A4, G3 A3 mit einschiebbarer Metallschulterstütze.

An der Modellbezeichnung G3 A3 kann man also nicht erkennen, welches Ausführung das ist, welche Schulterstütze vorhanden ist? Sicher? Was ist dann der Unterschied zwischen A3 mit einschiebbarer Schulterstütze und A4? Und falls dies tatsächlich so sein sollte, dann ist die Liste trotzdem unsinnig, sie müsste dann eher so aussehen (außer das Modell hieß "G3 A4, G3 A3" - wäre zeimlich unsinnig)

  • HK G3 A3, Version mit freischwingendem Lauf und fester Schulterstütze aus Kunststoff oder einschiebbarer Metallschulterstütze.

...

  • HK G3 A4 mit einschiebbarer Metallschulterstütze.

(falls der freischwingende Lauf mit der Schulterstütze nichts zu tun hat und das G3 A3 mit einschiebbarer Metallschulterstütze dies auch hatte)
-- WikiMax - 09:25, 15. Sep. 2016 (CEST)

Es soll wohl bedeuten: Das G3A4 ist das G3A3 mit einschiebbarer Schulterstütze. --ΚηœrZ  12:29, 15. Sep. 2016 (CEST)
"Soll wohl" mag gut sein, und ergibt soherum betrachtet sogar Sinn. Dann hätte man schreiben sollen "wie G3 A3 aber mit ...", auch wenn die Reihenfolge von oben nach unten dies sowieso nahelegt. Danke -- WikiMax - 15:28, 15. Sep. 2016 (CEST)

Ausführung G3 SG1 AC

Das G3 wurde für den BGS,für den Export und für Spezialkräfte auch in der Ausführung SG1 AC gefertigt:

-Einzelfeuer
-Flexibler Schaft
-Montage STANAG und erweiterter Mündungsfeuerdämpfer
-Einstecher mit Halterung
-Weaver- Profilschienen seitlich
-Einreihiges Magazin für zehn Patronen


Ich selbst habe diese Waffe bei diversen IFOR und KFOR Einsätzen benutzt. Es ist eines der besten Gewehre wenn man auf Distanzen von 200-300 Metern gezielt einen Treffer setzen will. Mein Partner hatte das MSG90 A1. Beide Gewehre sind von der Präzision vergleichbar. Das G3 ist flexibler, dafür ist die Reichweite des MSG90 natürlich enorm. --46.81.186.95 11:45, 4. Jan. 2018 (CET)

Danke für deinen Beitrag aber Diskussionsseiten auf der Wikipedia sind dazu da um den Artikel zu verbessern und kein Forum.--Sanandros (Diskussion) 08:10, 5. Jan. 2018 (CET)

Produktionsfamilie

Wie ist denn "Produktionsfamilie", wie hier erwähnt, definiert.?--Sanandros (Diskussion) 06:40, 8. Jun. 2018 (CEST)

Gar nicht. Die Ähnlichkeiten im Design und soweit ich weiß in der Technik des Verschlusses legen den Begriff nahe. Wenn er nicht in der Lit auftaucht, dann entfernen. --GiordanoBruno (Diskussion) 15:53, 8. Jun. 2018 (CEST)

Bezug?

Der Abschnitt zu den Produktionslizenzen endet mit dem Satz:

Die Exportgenehmigungen werden von dem unter Ausschluss der Öffentlichkeit tagenden Bundessicherheitsrat der Bundesregierung erteilt.

Dabei bleibt unklar was der Export mit Produktionslizenzen zu tun hat. WerWil (Diskussion) 22:56, 9. Nov. 2018 (CET)

Naja Es geht dabei um Technologieexport.--Sanandros (Diskussion) 22:59, 9. Nov. 2018 (CET)

Da eine oft geübte Kritik aber gerade darauf abhebt, dass der Handel mit Produktionslizenzen, durch das Kriegswaffenkontrollgesetzt kaum geregelt ist, halte ich die Aussage darauf bezogen für sehr fragwürdig.WerWil (Diskussion) 15:21, 10. Nov. 2018 (CET)

Britische Version / Export

Keine Frage: Die Exportvariante dieser Waffe für die britischen Streitkräfte war der Schlager von Heckler und Koch in den frühen 80 Jahren. Sie wird heute noch beim SAS und bei anderen Spezialkräften geführt. Trotzdem muss ich eine Art von Diskussionsanfrage stellen da ich die Waffe erst vor drei Tagen benutzt habe: Es "gäbe" so viele Möglichkeiten die Waffe präziser und tragbarer zu machen. Warum wird das Equipment so klein gehalten? --46.81.191.158 02:42, 29. Jan. 2019 (CET)

Eigentlich wäre die Frage etwas für wp:au. Es gibt doch das HK G3 DMR. was willst du noch präziser machen?--Sanandros (Diskussion) 14:59, 29. Jan. 2019 (CET)

Repetierbetrieb

Zitat: "Ist die Waffe fertig geladen, d. h. dem vor dem Lauf befindlichen Patronenlager wurde eine Patrone zugeführt und der Verschluss verriegelt, kann nach dem Entsichern ein Schuss abgegeben werden" Meines Wissens nach muß das Gewehr anschließend gespannt werden. Hebel (vorne) am Lauf herausklappen und (beherzt)nach hinten ziehen. Ritsch - Ratsch. Das typische metallische Geräusch, daß wir aus allen Filmen kennen...(nicht signierter Beitrag von 93.209.28.252 (Diskussion) )

Das ist doch beretis passiert, wenn sie fertig geladen ist.--Sanandros (Diskussion) 16:23, 15. Mai 2019 (CEST)

Ich sach ma so: Wenn schon die Funktionsweise andiskutiert wird, gehört das Spannen dazu. Ansonsten sollte man das ganz weglassen. Halbgare Weisheiten gehören in keine Enzyklopädie.

Ist die Waffe fertig geladen, d. h. dem vor dem Lauf befindlichen Patronenlager wurde mittels entriegeltem Spannhebel und Spannen desselben eine Patrone zugeführt und der Verschluss verriegelt, kann nach dem Entsichern ein Schuss abgegeben werden. In Stellung F auch Dauerfeuer.(nicht signierter Beitrag von 93.209.28.252 (Diskussion) )

Also du meinst nach dem man ein Magazin eingeführt hat muss man noch spannen? Warum willst du das im Text haben?--Sanandros (Diskussion) 22:08, 15. Mai 2019 (CEST)

Das kann Ihnen sagen: Weil sonst kein Schuss abgefeuert werden kann. LOL!

Selector Lever an Safety Setting:

S: Safety Setting

E: Semi Auto / Single Shot

F: Full Auto / Automatic Fireing(nicht signierter Beitrag von 93.209.29.50 (Diskussion) )


Also wenn wir hier jetzt in den "LOL-Modus" wechseln, könnte ich vielleicht auch noch was beitragen: Ich glaube 99,7% der Leute die je ein HK/G3 (7,62x51mm NATO - nicht "Softair") abgefeuert haben, sind sich im Klaren darüber, daß nach "Teilladen" "Fertigladen" kommt... für die restlichen Leser des Artikels ist das wohl zweitrangig... Und übrigens: damals (in den frühen 80ern - Einer HOCHzeit des kalten Kriegs) wurden die (von Ihnen großspurig rausgehauene) "Selector Lever an Safety Setting:" SO übersetzt:
S: Safety Setting = "Schlafen" bzw. "Stille"
E: Semi Auto / Single Shot = "Erledigt!"
F: Full Auto / Automatic Fireing = "Frieden (schaffen mit Waffen)"
P.S.: Daß bei der BW der "Waffenzustand" nicht in Englisch angegeben wurde, sondern mit "Sicher / Einzelfeuer / Feuerstoß", erwähne ich jetzt nur am Rande...
Gruß, --Auge=mit (Diskussion) 17:53, 14. Jun. 2019 (CEST)

Ablösung

Die Ablösung dürfte dem Gewicht (1) des G3 und dem Spannhebel (2) geschuldet sein.

Zu 1 Die Damen sollten es leichter haben

Zu 2 Auch Damen sollten in der Lage sein, die Waffe zu spannen

So führte die Emanzipation zu einer weitgehend gefechtsuntauglichen Gummi- äh, Kunststoffwaffe(nicht signierter Beitrag von 93.209.28.252 (Diskussion) )

Private Theoreien bitte wo anders Diskutieren.--Sanandros (Diskussion) 16:23, 15. Mai 2019 (CEST)

Sie vertragen einfach nicht die Wahrheit. Das ist gängige Meinung im V-Ministerium und keinesfalls meine private Teuorie oder wie Sie schreiben. ABI2010 läßt wohl grüßen.

Wie dem auch sei: Auch mit Fernrohr liegt mir das Teil erstaunlich ruhig in der Hand.

Wenn dieses die, Zitat: "gängige Meinung im V-Ministerium" ist, dann dürfte es doch kein Problem darstellen eine Quelle beizubringen. Ebenfalls zu belegen wäre die "Gefechtsuntauglichkeit".
Bis zur Vorlage entsprechender Quellen, bleibt der Artikel vorerst bei den beiden Gründen, dass man eine Waffe in 5,56 x 45 mm NATO haben wolle und wegen der Wiedervereinigung dies möglichst günstig. --Daniel Helmut (Diskussion) 19:55, 15. Mai 2019 (CEST)

Lieber Herr Daniel! Lesen Sie, was Taliban zu deutschen Journalisten über das G3 sagten: Gar nichts! Sie haben über das Spielzeug gelacht. Den Kunststoff-Nachfolger ergeht es noch schlechter. So sprechen gefechtserprobte Fachkräfte über das G3 /G36(nicht signierter Beitrag von 93.209.29.50 (Diskussion) )

Sehr geehrter "(nicht signierter Beitrag von 93.209.29.50 (Diskussion) )" hier bei Wikipedia sind beinahe wirklich alle Autoren an belegbaren Informationen, die den Artikel "weiterbringen" interessiert. Auf die Bitte nach einem Beleg für die "gängige Meinung im V-Ministerium" sind Sie leider nicht eingegangen... Statt dessen kam die Ansage: "Lesen Sie, was Taliban zu deutschen Journalisten über das G3 sagten: Gar nichts!"... Ist dieses "Gar nichts!" dann nicht Ihre persönliche "Bankrotterklärung" in Sachen "Beleg?? ... Zwei Leerzeichen weiter haben die schweigsamen Taliban dann aber plötzlich über das "Spielzeug" gelacht???... Sie lassen mich verwirrt zurück... Weiter oben posten Sie wiederum über dieses "Spielzeug":"Auch mit Fernrohr liegt mir das Teil erstaunlich ruhig in der Hand"... Also müßen Sie ein echter Insider sein... Legen Sie sich ein Benutzerkonto an, und lassen Sie uns an Ihrem Wissen teilhaben... (Falls wir über die ehemalige Ordonanzwaffe der Bundeswehr sprechen - und nicht von einer "Softairspritze")... Sonst bleibt dem oben gesagten von Sanandros nichts hinzuzufügen. Gruß, --Auge=mit (Diskussion) 13:50, 12. Jun. 2019 (CEST)

Sonderedition / Nachbauten

Das soll keine Werbung sein- lediglich ein Hinweis: Heckler & Koch hat 2017 ein Sammlerstück des G3 auf den Markt gebracht das Salut-Waffe an höhere Regierungsstellen und Staatschefs geliefert worden sein soll. Laut Veröffentlichung waren es 999 Exemplare von denen einige an NRA Vorsitzende und sogar an das Weiße Haus geliefert worden sein sollen. Die Bilder der Waffe sind schon eindeutig: Mit so einer Ausführung würde niemand einen Schuss abfeuern. Es ist eine Ausführung die lediglich als Schmuckstück dient.

Eine andere Komponente ist auch interessant: Das britische (nicht das US amerikanische) M41/M43 ist ein Lizenznachbau des G3 und wird mit Verschlussteilen von B&T ausgeliefert. Daher haben diese Gewehre drei verschiedene Beschuss-Zeichen und sind bei Sammlern sehr beliebt. Im SWM werden die guten Stücke bei Nummerngleichheit mit bis zu 4.000,- Franken gehandelt. --91.45.199.160 00:28, 17. Mai 2019 (CEST)

Konnte zu beiden auf die Schnelle nichts finden.--Sanandros (Diskussion) 21:20, 17. Mai 2019 (CEST)

"Einschießen" bei -> Modellvarianten...

Hallo zusammen, unter dem Inhaltspunkt "Modellvarianten" steht folgender Satz am Anfang: "Beim Einschießen wurden besonders präzise Gewehre mit einem Streukreis von 80 Millimetern und weniger werksseitig mit einem 4-fach-Zielfernrohr versehen und als G3 A3 ZF ausgeliefert"... Mein Gedankengang: 80mm auf 50m ist eine "Gießkanne",.. 80mm auf 150m (ohne ZF) ist "schon echt bemerkenswert". Habe leider bis jetzt zur "Test-Entfernung" keine ziterfähigen Aussagen dazu weder im verlinkten WP-Artikel noch im www. gefunden, aber da das G3 ja wegen seiner Präzision auf großen Reichweiten allg. gelobt wird, wäre es toll, wenn die Spezialisten in diesem Bereich da mal (mit Belegen) nachlegen könnten... mit freundlichen Grüßen, --Auge=mit (Diskussion) 15:41, 2. Jan. 2020 (CET)

Ist das G3 ein Rückstoßlader oder nicht?

Meine Änderung im Artikel Rückstoßlader (Link zur Änderung) wurde mit dem Vermerk Zitat Die 2 letzten Textänderungen von 2003:E4:9F20:A300:8D72:EEAE:1BCB:7136 wurden verworfen und die Version 204179838 von Avron wiederhergestellt. Ist kein Rückstoßlader. Rückgängig gemacht. Hier steht aber, das G3 sei einer. Ist das G3 jetzt ein Rückstoßlader oder nicht? (nicht signierter Beitrag von 2003:E4:9F20:400:D9C4:EB7:F874:D0F3 (Diskussion) 18:33, 18. Dez. 2020 (CET))

Natürlich ist es einer, wie man in allen Büchern und anderen Quellen nachlesen kann (mit einer Ausnahme: der von Avron bevorzugte Autor bezeichnet es und andere Waffen mit dem unüblichen Ausdruck "Rückdrucklader"). -- Glückauf! Markscheider Disk 18:56, 18. Dez. 2020 (CET)
Kann dann jemand meine Änderung im Artikel Rückstoßlader wieder freischalten? (nicht signierter Beitrag von 2003:E4:9F20:400:D9C4:EB7:F874:D0F3 (Diskussion) 19:18, 18. Dez. 2020 (CET))
Das, was du da gestern geschrieben hast, steht doch schon mehr oder weniger genauso im Satz davor: Um Rückstoßlader mit Platzpatronen zu benutzen, muss ein spezielles Manöverpatronengerät vor dem Lauf angebracht werden, welches als Rückstoßverstärker fungiert. --Porrohman (Diskussion) 19:47, 18. Dez. 2020 (CET)
Da haben wir wieder das Problem wie in der deutsprachigen populärwissenschaftlichen Literatur über den "Rückstoßlader" geschrieben wird. Im Englischen gibt es ganz klar zwei Arten "Blowback operation" und "Recoil operation" weil es eben zwei verschiedene Prinzpien sind. Im deutschen hingegen macht man sich oft gar keine Gedanken und schreibt einfach "Rückstoßlader" ab. Und das führt zu so einem phsikalisch falschen Edit wie [13]. Beim G3 funkioniert das Manöverpatronengerät genauso wie beim M16: der Druck im Lauf wird verstärkt. (siehe Manöverpatronengerät)
Neuere Autoren die sich detailiert mit der Sache beschäftigen, wie Peter Dannacker, aber Thomas Enke, sprechen lieber von formschlüssig oder kraftschlüssigen Verschlüssen. Wolfgang Pietzner nutzt "Rückstoßlader" garn nicht sondern "Rückdrucklader" (was aber wieder andere Probleme mit sich bringt, weil Waffen mit Masseverschluss und verriegeltem Verschluss eben anders funkionieren). Das unterstreich auch Jaroslov Lugs in dem er den Masserverschluss eindeutig als Gasdrucklader verortet. Zu G3 bescheibt Dannacker: "Eigenantrieb durch direkt wirkenden Gasdruck".
wenn man es physikalisch/technisch korrekt ausdrücken würde ist das G3 ein direkter Gasdrucklader mit verzögertem Masseverschluss--Avron (Diskussion) 10:36, 19. Dez. 2020 (CET)
Das letzte stimmt nicht, und das weißt Du. Ein Gasdrucklader ist dadurch definiert, daß Gase abgezapft werden und auf den Verschlußträger wirken (direkt oder indirekt), der dann zurückläuft und dabei den Verschluß entriegelt. Beim G3 wirkt - wie bei allen Rückstoßladern - der Gasdruck auf die Patronenhülse, die keine Bewegung ausführt, weil sie der Verschluß (durch seine Verriegelung oder seine Masse) daran hindert. -- Glückauf! Markscheider Disk 11:26, 19. Dez. 2020 (CET)
Ach Markscheider, das alles habe ich mit dir schon ergebnislos durchgekaut [14]. Meine Quellen habe ich hier wiederholt gezeigt.--Avron (Diskussion) 11:30, 19. Dez. 2020 (CET)
Ja natürlich. Und es ändert nichts daran, was ich hier eingangs geschrieben habe: in der weit überwiegenden Fachliteratur heißt es Rückstoßlader und nicht Rückdrucklader.-- Glückauf! Markscheider Disk 12:48, 19. Dez. 2020 (CET)
Einen Abriss über Fachliteratur, die sich wirlich mit dem Thema beschäftigt, habe ich gegeben. Nich irgendwelch Leute die von wo anders abschreiben. Ausserdem ist es egal wie man es nennt, nur man darf eben nicht zwei verschiedene Dinge gleich nenen. Im englischsprachigen Bereich hat man damit kein Problem: Zwei Dinge, zwei Begriffe, alles klar.--Avron (Diskussion) 13:03, 19. Dez. 2020 (CET)

Laut Bundeswehr-Vorschrift ZDv 3/13 "Das Gewehr G3" ist die Waffe ein Rückstoßlader. Das mag technisch vielleicht nicht ganz richtig sein, aber das ist sicherlich Auslegungssache nach dem Motto "Drei Anwälte, vier Meinungen!". Was der Hauptnutzer sagt, ist in diesem Fall für mich maßgeblich. --Walter Heinrich seiner (Diskussion) 21:47, 15. Nov. 2021 (CET)