Diskussion:Hans Würtz
Schreibwettbewerbsreview
[Quelltext bearbeiten]Ich hoffe, dass dieser Artikel mit eurer Hilfe zu einem Schlüsselartikel der Körperbehindertenpädagogik wird, zumindest ist er mit den zahlreichen Links die noch ins Leere führen so angelegt. Vielleicht finden sich einige Leute ein, die sich ebenfalls mit der historischen Entwicklung der Sonder- bzw. Körperbehindertenpädagogik beschäftigen möchten, um in diesem speziellen Bereich nun etwas neues aufzubauen. Nominiert von mir --SoPäd im Dienst 22:39, 6. Mär 2006 (CET)
- Die "Schlussbemerkungen" halte ich für so nicht brauchbar. Eine passende Überschrift für diese Sätze wäre "Erfolgreiche Entnazifizierung für Hans Würtz"... Hier wäre m. E. weniger mehr. Bzw. ganz weglassen. Ansonsten: sehr interessant, ich hab mich mal an das Formale gemacht und noch eine Literaturangabe und Weblinks hinzugefügt. Noch was: Gibt es keine Möglichkeit, ein Bild zu bekommen? Etwa bei den Erben? Oder beim Oskar-Helene-Heim bzw. dessen Förderverein? --AndreasPraefcke ¿! 22:04, 9. Mär 2006 (CET)
- Hinsichtlich Bilder: ich habe heute mal einige Fotos vom Oskar-Helene-Heim gemacht und dazugestellt, dito das Ehrengrab von Würtz auf dem Dahlemer Waldfriedhof – das war leider ein wenig verschneit, tausche ich dann irgendwann mal gegen etwas Schneefreieres aus :-). Ferner habe ich die Skizze von Hieronymus Bosch des verkrüppelten Bettlers eingestellt. Alles nicht so super berauschend, aber wahrscheinlich besser als nix – wenn nicht, wieder rauswerfen. --Lienhard Schulz 18:34, 13. Mär 2006 (CET)
- Die Skizze gefällt mir sehr gut und auch das Grabbild ist ne gute Idee. Die Bilder vom Oskar-Helene-Heim betreffen Würtz zwar nur indirekt, aber passen trotzdem. Ich hab am Feitag den Förderverein angeschrieben und nach Bildern gefragt, erhielt jedoch noch keine Antwort, na ich hoffe mal, dass die bald zurückschreiben. --SoPäd im Dienst 21:19, 13. Mär 2006 (CET)
Lesenswert-Diskussion (angenommen)
[Quelltext bearbeiten]Hans Würtz, eigentlich Johannes Würtz (* 18. Mai 1875 in Heide, Holstein; † 13. Juli 1958 in Berlin) war einer der einflussreichsten und umstrittensten Protagonisten der „Krüppelpädagogik“ (Körperbehindertenpädagogik) in der Zeit der Weimarer Republik.
- pro - schöner Artikel aus dem Schreibwettbewerb. -- southpark Köm ?!? 11:09, 28. Apr 2006 (CEST)
- pro - gefällt mir ebenfalls und einen Sonderpunkt gibts für das Ehrengrab auf dem Waldfriedhof. -- Achim Raschka 12:04, 28. Apr 2006 (CEST)
- pro - genau richtig bei "lesenswert". Schwächen wie "Man sagt, dass er geradezu besessen vom Lehren schien." (Wer sagt? Wo sagt "man"? Zitat, Quelle?) oder heiratete die "Exfrau" von ... (begrifflich ok?) wären allerdings auch im Rahmen "lesenswert" noch glattzubügeln. --Lienhard Schulz 12:37, 28. Apr 2006 (CEST)
- pro - interessanter Artikel, über den ich ohne die Kandidatur nie gestolpert wäre. Habe ein paar kleine Tippfehler ausgebessert. Manche Sätze sind etwas zu lang und die Komma-Anzahlläuft etwas aus dem Ruder. Trotzdem auf jeden Fall lesenswert. Auf diesem Gebiet scheint es ja noch viel Artikelbedarf zu geben (siehe die vielen roten Links). --Abigail 13:13, 5. Mai 2006 (CEST)
Danksagung und Zukunftsaussichten
[Quelltext bearbeiten]Nun nachdem der Artikel den Schreibwettbewerb überstanden hat und in die Liste der Lesenswerten Artikel aufgenommen wurde, möchte ich mich bei allen die bisher daran gearbeitet haben bedanken. Ein besonderes Dankeschön geht an Benutzer:Lienhard Schulz, der sich die Arbeit gemacht hat einige Bilder aufzutreiben, ohne die der Artikel doch sehr trist aussehen würde.
Der eigentliche Sinn des Artikels, soll aber und sollte auch schon von Anfang an sein, dass er einen Grundstein für ein wesentlich größeres Projekt legt. Wie auf den ersten Blick zu erkennen ist, führen nach wie vor viele Links des Artikels ins Leere. Ich hoffe der Artikel konnte einige Wikipedianer neugierig machen, so dass die Geschichte der Sonderpädagogik, oder genauer der Körperbehindertenpädagogik bald keine leeren Stellen mehr aufweist. Weiterhin viel Spaß am Schreiben wünscht --SoPäd im Dienst 17:40, 5. Mai 2006 (CEST)
Zitieren
[Quelltext bearbeiten]Bei einigen Zitaten fehlen noch die Seitenangaben. Habe versucht, den Mangel zu beseitigen, ist mir jedoch nicht vollständig gelungen. Bei einem lesenswerten Beitrag, muss schon sauber zitiert werden.--Manfi.B. 20:23, 13. Jun. 2011 (CEST)
Schlussbemerkungen
[Quelltext bearbeiten]"... ebenso menschenverachtendes Menschenbild, wie die Nationalsozialisten, ..." ? --95.117.236.67 18:32, 14. Okt. 2011 (CEST)
Überarbeiten
[Quelltext bearbeiten]Z. T. immer noch falsche Anführungszeichen, unnötige Kursivierungen, Begriffsklärungsverlinkung, unvollständige Quellenangaben. --Xocolatl (Diskussion) 20:41, 2. Apr. 2019 (CEST)
- Mir ist unerklärlich, wie so ein Artikel die Auszeichnung Lesenswert erhalten hat. Beleglos und noch dazu mit reichlich viel Theoriefindung, müsste er gründlich überarbeitet werden. --Zartesbitter (Diskussion) 22:09, 30. Apr. 2023 (CEST)
Abwahl bei KALP (Ergebnis: Verlust des Lesenswert-Bapperl)
[Quelltext bearbeiten]Den Artikel zu dem Pädagogen Hans Würtz stelle ich hiermit zur Abwahl. Formal wurde die Auszeichnung bereits im April von Benutzerin:Zartesbitter auf der Diskussionsseite hinterfragt, Hinweise auf Mängel stzehen dort seit 2019. Inhaltlich ist der Artikel sehr dünn sowohl in der Darstellung der Biografie wie auch des Werkes, eine wirkliche Rezeption seiner Pädagogik ist nicht vorhanden und vor allem seine Rolel in der Eugenik wird mit einem eher nichtssagenden Satz abgefertigt. Formal fehlen dem Artikel in allen Bereichen Einzelnachweise, teilweise für sehr wichtige Positionen; da die Wahl zum lesenswerten Artikel bereits 2006, somit vor 17 Jahren, erfolgte (damals auch mit meiner Pro-Stimme; von den damaligen weiteren Abstimmern ist nur noch Benutzer:Southpark aktiv), entspricht das dem damaligen Standard - eine Aktualisierung hat es allerdings offensichtlich nie gegeben. Heute würde ich mit stimmen. -- keine AuszeichnungAchim Raschka (Diskussion) 08:32, 31. Aug. 2023 (CEST)
- Zustimmug zur Abwahl. Louis Wu (Diskussion) 11:46, 31. Aug. 2023 (CEST)
- Seine Haltung zur Eugenik enthält nur aufgrund dieser jüngeren Bearbeitung jetzt nur noch einen Satz: [1]. Vorher war dem nicht so, aber mit Zitaten aus seinen Schriften statt wie erforderlich Sekundärliteratur belegt. Der offensichtlich von einem Fachmann angelegte Artikel enthält mehr Substanz als die formale Belegsituation vermuten ließe. So wie er dargestellt war, konnte er durchaus mit Erkenntnisgewinn gelesen werden – nur eben, und das wiegt schwer, ohne erforderliche Belege, ohne Berücksichtigung jüngerer wissenschaftlicher Literatur, überhaupt (da der Hauptautor leider seit vielen Jahren inaktiv ist) ohne wirkliche Aktualisierung. Deshalb unterstütze ich diesen Abwahlantrag, obwohl es mir schwerfällt. -- Miraki (Diskussion) 12:03, 31. Aug. 2023 (CEST)
- Ich kenne den Artikel nicht und kann zur Qualität nichts sagen. Was mir jedoch auffällt, ist die auch hier als Kriterium für eine Lesenswert-Auszeichnung geforderte Sekundärliteratur statt Originalbelegen. Wer garantiert denn, dass alles stimmt oder sogar eher stimmt, was irgendwelche Wissenschaftler nach Jahrzehnten meinen erkannt zu haben? Ich bringe immer wieder das Beispiel des Glockenturms, der laut einigen reputablen, wahrscheinlich voneinander abgeschriebenen Quellen 1906 gebaut wurde, in dem aber nachweislich 1904 schon Glocken hingen. Über Letzteres liegen Schriftwechsel und Rechnungen im Pfarrarchiv vor. Freundliche Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 14:45, 31. Aug. 2023 (CEST)
- Ich würde sagen: Grund dafür ist die Nachprüfbarkeit. Was "irgendwelche Wissenschaftler" schreiben, kann man nachprüfen, da die Bibliotheken das aufbewahren. Ins Pfarrarchiv kommt man nicht so leicht, und jeder kann einfach so behaupten, dass da was im Pfarrarchiv ist. --Kurzstueckmeister (Diskussion) 14:17, 1. Sep. 2023 (CEST)
- @Kurzstueckmeister: Und deshalb sind die Dokumente im Pfarrarchiv von vornherein falsch, und was in Bibliotheken aufbewahrt wird, ist zwangsläufig richtig, mag es mitunter noch so widersprüchlich sein. So wird Geschichte fortgeschrieben. Habe ich das richtig verstanden? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 13:09, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Offenbar nicht. --Kurzstueckmeister (Diskussion) 14:01, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Meines Erachtens waren deine Worte eigentlich kaum misszuverstehen, danke dafür Kurzstueckmeister. Ich habe leider schon öfter bei Stichproben erlebt, dass Archivalien- und Primärquellenangaben sehr freihändig, ja bis frei erfunden mit falschen Angaben als „Beleg“ angeführt wurden. Wie wollen wir das bei anonymen Nicks als Wikipedia-Autoren mit einem vertretbaren Aufwand kontrollieren? Ich hab ja alleine für meine Edits heute bei einem eher nebensächlichen Artikel in den letzten Tagen stundenlang Literatur nachgesehen/kontrolliert. Da war an Fiktion alles dabei, was das Herz nicht begehrt [2]: Literaturangaben, welche die Lemmaperson gar nicht(!), so bei Michael Wildt oder nur in einem Satz (so bei Sebastian Weitkamp) erwähnen. Statt dessen Primärquellenangaben, die zudem viel zu allgemein angegeben sind (Handbuch des Preussischen Staatsministerium. Jahrgänge 1938 und 1939, US NARA, RG 498 Box 68, Zentrale Informationsstelle des Landesjustizverwaltung Ludwigsburg. Wer will das kontrollieren, wenn schon wie gezeigt Literatur für Artikel angegeben wurde, welche die Lemmaperson kein einziges Mal erwähnt (so die die bis heute im Artikel stehende Angabe von Michael Wildts Habilitationsschrift Generation des Unbedingten? -- Miraki (Diskussion) 09:44, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Offenbar nicht. --Kurzstueckmeister (Diskussion) 14:01, 2. Sep. 2023 (CEST)
- @Kurzstueckmeister: Und deshalb sind die Dokumente im Pfarrarchiv von vornherein falsch, und was in Bibliotheken aufbewahrt wird, ist zwangsläufig richtig, mag es mitunter noch so widersprüchlich sein. So wird Geschichte fortgeschrieben. Habe ich das richtig verstanden? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 13:09, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Ich würde sagen: Grund dafür ist die Nachprüfbarkeit. Was "irgendwelche Wissenschaftler" schreiben, kann man nachprüfen, da die Bibliotheken das aufbewahren. Ins Pfarrarchiv kommt man nicht so leicht, und jeder kann einfach so behaupten, dass da was im Pfarrarchiv ist. --Kurzstueckmeister (Diskussion) 14:17, 1. Sep. 2023 (CEST)
- Ich kenne den Artikel nicht und kann zur Qualität nichts sagen. Was mir jedoch auffällt, ist die auch hier als Kriterium für eine Lesenswert-Auszeichnung geforderte Sekundärliteratur statt Originalbelegen. Wer garantiert denn, dass alles stimmt oder sogar eher stimmt, was irgendwelche Wissenschaftler nach Jahrzehnten meinen erkannt zu haben? Ich bringe immer wieder das Beispiel des Glockenturms, der laut einigen reputablen, wahrscheinlich voneinander abgeschriebenen Quellen 1906 gebaut wurde, in dem aber nachweislich 1904 schon Glocken hingen. Über Letzteres liegen Schriftwechsel und Rechnungen im Pfarrarchiv vor. Freundliche Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 14:45, 31. Aug. 2023 (CEST)
- Seine Haltung zur Eugenik enthält nur aufgrund dieser jüngeren Bearbeitung jetzt nur noch einen Satz: [1]. Vorher war dem nicht so, aber mit Zitaten aus seinen Schriften statt wie erforderlich Sekundärliteratur belegt. Der offensichtlich von einem Fachmann angelegte Artikel enthält mehr Substanz als die formale Belegsituation vermuten ließe. So wie er dargestellt war, konnte er durchaus mit Erkenntnisgewinn gelesen werden – nur eben, und das wiegt schwer, ohne erforderliche Belege, ohne Berücksichtigung jüngerer wissenschaftlicher Literatur, überhaupt (da der Hauptautor leider seit vielen Jahren inaktiv ist) ohne wirkliche Aktualisierung. Deshalb unterstütze ich diesen Abwahlantrag, obwohl es mir schwerfällt. -- Miraki (Diskussion) 12:03, 31. Aug. 2023 (CEST)
- Dieser Artikel ist interessant und gut geschrieben. Er zeichnet ein farbiges Bild von einem der Pioniere der, wie man heute sagt Förderpädagogik. Die uns befremdende Begriffe dürfen nicht über die Tatsache hinwegtäuschen, dass Würtz' Einsatz für die Integrationen von Menschen mit besonderem Hilfebedarf (wieder ein top-moderner Begriff) im Kontext der Zeit ein modernes und fortschrittliches Konzept war, das man an seinen Vorgängern (etwa Paullini oder Andry) und nicht an heutigen Vorstellungen messen darf. Die oben schon monierten Kürzungen finde ich unangemessen, weil die entfernten Passagen Würtz Persönlichkeit hervorheben: Der Krüppel muss sein sittliches Kämpfertum an ihm (seinem Lehrer) ausrichten, stärken, stählen können. - Das kann man auch so verstehen: wer Förderpädagogik betreiben will, der muss für seine Schutzbefohlenen einstehen, für sie kämpfen und ihnen ein Vorbild in der Fähigkeit sein, sich gegen eine sie ablehnende Umwelt durchzusetzen: Förderpädagogik braucht Entschlossenheit. Ob man das richtig oder falsch findet, rechtfertigt nicht die Passage zu entfernen. Der zweite entfernte Abschnitt lautet: Unsere Eugenik ist nur umfassender. Statt mit dem sittlichen Gesetz zur Heilighaltung des Lebens ohnmächtig zu hadern, führen wir der Kultur in ertüchtigten Krüppeln weitere wackere Streiter zu, die den Gesunden nicht zur Last fallen. Hier gilt das gleiche wie oben. Das kann man imho auch so verstehen, dass das in der Sprache der Eugenik (und in einer Zeit als dies ein wissenschaftlicher und sozialer Mainstream war) eine Absage an die Eugenik ist. Denn die soziale Integration von Menschen mit einem Handycap führt zu einer Situation, indem das Hauptargument der Eugeniker (die Krüppel fallen der Gesellschaft zur Last) entkräftet wird. Die in dem Artikel zitierte Sekundärliteratur (Petra Fuchs) unterstellt, dass Würtz Menschen mit Behinderung als "minderwertig" angesehen habe, das müsste imho genauer begründet werden - wie gesagt im Kontext der Zeit und im Vergleich mit anderen Ansätzen der Reformpädagogik in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Der Vorwurf von Malinkowski (zweite zitierte Sekundärliteratur), Würtz sei zu wenig "ganzheitlich", halte ich für übertrieben, weil auch hier moderne Ideale als Maßstab angelegt werden. Schließlich sollte man im Blick behalten, dass die Konzepte der Sozial- und Gesundheitsreformer in der Zeit Mitte 19. Jahrhundert bis erste Hälfte 20. Jahrhundert immer eine Mischung aus Zucker und Dreck waren. Ein gutes Beispiel ist Auguste Forel. Insgesamt ist der Artikel in der Form nicht auszeichnungswürdig. Aber nicht wegen der an Martin Luther gemahnenden deftigen Sprache (Die Buchstaben 'Kr' sind krachend, aufreizend, hart und weisen Sentimentalität zurück.) sondern wegen der fehlenden Auseinandersetzung mit und Darstellung der Sekundärliteratur. Das ist sehr schade, dass die Person, ihr Werk, ihre Sprache und insbesondere das Wirken von Würtz in seiner Zeit nicht ausreichend historisierend (Stichwort - Martin Broszat) dargestellt sind. LG -- keine AuszeichnungAndreas Werle (Diskussion) 21:40, 1. Sep. 2023 (CEST)
- @ Andreas Werle, Miraki: Wenn die Textbearbeitung und -entfernung den Artikel eher verschlechtert hat, sollte sie rückgängig gemacht werden. Ich bin bekanntlich nicht vom Fach und hatte mich auch mit der Versionsgeschichte nicht befasst - ich war über den Artikel mit Baustein bei der Aufarbeitung der älteren SW für die Wikipedia:Schreibwettbewerb/Statistik gestolpert und hatte den Hinweis auf der Diskussionsseite gelesen, woraufhin ich diese Abwahl gestartet habe. Ihr unterstützt sie zwar, schreibt aber beide, dass die Textentfernung für den Artikel und dessen Qualität nicht gut war. Gruß -- Achim Raschka (Diskussion) 13:03, 2. Sep. 2023 (CEST)
- @Achim Raschka An dieser Stelle nochmal mein Dank dafür, Dass Du auf den Artikel aufmerksam gemacht hast. Ich möchte betonen, dass mein Urteil (keine Auszeichnung) selbstverständlich keine moralische Bewertung von deinem oder Southpark's damaligen Votum impliziert - natürlich nicht! -, ich hätte seinerzeit auch für lesenswert gestimmt. Leider genügt der Text aber nicht mehr unseren heutigen Ansprüchen (Einzelnachweise, Sekundärliteratur - you name it). Die hier vorgenommene Kürzungen von klar als Zitat gekennzeichneten Abschnitten lehne ich entschieden ab. Es gibt genug Kontextualisierung, damit ein Leser sehen kann, dass ein Begriff wie Krüppel nicht affirmativ verwendet wird. LG --Andreas Werle (Diskussion) 16:01, 3. Sep. 2023 (CEST)
- @Achim Raschka Wie gesagt, das ist ein Artikel, der von einem Experten mit viel Potential geschrieben wurde, aber heutigen Lesenswert-Ansprüchen nicht mehr genügt, zumal der Hauptautor schon lange nicht mehr aktiv ist. Daher geht der Abwahlantrag in Ordnung. Die Kürzungen lehne ich aus denselben Gründen ab, die schon Andreas Werle genannt hat. Dies betrifft auch die Haltung zur Eugenik. -- Miraki (Diskussion) 17:54, 3. Sep. 2023 (CEST)
In dieser Form kann der Artikel nicht lesenswert sein: Die Einleitung und die Auswertung der Fachliteratur sprechen dagegen. -- keine AuszeichnungArmin (Diskussion) 10:07, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Der Artikel ist in einem sehr schlechtem Zustand und hat verdient. Danke an Achim für die Bemühungen eine Abwahl zu starten. Viele Grüße keine AuszeichnungZartesbitter (Diskussion) 10:17, 3. Sep. 2023 (CEST)
Für einen lesenswerten Biografieartikel fehlt diesem hier meiner Ansicht nach zu viel, unter anderem Belege, eine Miteinbeziehung / Auswertung literarischer Quellen und allgemein eine tiefgreifendere Analyse der Arbeit der Lemmaperson. Deswegen muss auch ich mit stimmen. -- keine AuszeichnungPäppi (Diskussion) 11:00, 3. Sep. 2023 (CEST)
Per eindeutigem Ergebnis hiermit abgewählt --Vive la France2 (Diskussion) 13:43, 20. Sep. 2023 (CEST)