Diskussion:Katja Kipping

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Katja Kipping“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.

generelle Frage: "Katja Kipping (* 18. Januar 1978 in Dresden) ist Die Linkspartei.PDS-Politikerin" klingt äußerst holprig, man sagt ja auch nicht Joschka Fischer ist Die Grünen-Politiker--Zaphiro 17:31, 31. Jul 2005 (CEST)

Anmerkung: Dieser Bereich dient der Diskussion über den Artikel von Katja Kipping, nicht der Diskussion über Katja Kipping (Kommentare über das Aussehen der Politikerin von dieser Diskussionsseite entfernt) --KristianOSI 15:01, 21. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich habe aus dem Absatz Partei den Satz "Am 29. April 2006 brachte die Dresdnerin sogar das Kunststück fertig, am gleichen Tag bei der WASG in Ludwigshafen und der Linkspartei in Halle zu sprechen." entfernt. Meiner Meinung hat so ein Satz nichts unter Partei verloren, sondern eher unter einer Rubrik Trivia, Sonstiges oder meinetwegen Kurioses. Joshua 16:03, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Mehrere Einwände, erstens: die erklärte Hartz-IV-Gegnerin ist keine politische Aussage, das ganze heißt Arbeitsmarktgesetzgebung 2. Das wiedergegebene Zitat aus dem Verfassungsschutzbericht ist aus dem Zusammenhang gerissen. Das Ziel des Sozialismus ist m.W. auch im SPD Parteiprogramm festgeschrieben, die Sozialismusvorstellungen der PDS.Linkspartei sind jedoch gegen das parlamentarische System Deutschlands gerichtet

"Außerdem vertrete die Linkspartei laut Kippings Aussage ein strategisches Dreieck aus inner- und außerparlamentarischem Widerstand und der Vision einer zukünftigen Gesellschaft. Der Widerstand durch „Druck auf der Straße“ sei bei der Partei besonders akzentuiert und ziele auf eine „Gegenhegemonie“ gegen den Neoliberalismus ab. Dabei soll besonders der Kapitalismus durch „Macht- und Eigentumsfragen“ offensiv kritisiert werden."

Dieser ganze Absatz ist zudem ein wenig, na ja, dass wäre genauso, wie wenn man bei Schröder oder Merkel geschrieben hätte: "Sie vertreten die Programmatik der Sozialen Marktwirtschaft in der jeder Mensch frei, gleich und gerecht lebt und nicht bedroht ist durch Enteignungen oder die Diktatur des Proletariats wie im Sozialismus..." kurz und gut, das ist keinesfalls neutral und außerdem erschreckend nichtssagend. fehlt nur noch das da steht, Frau Kipping möchte sich für die benachteilligte Ostdeutsche, die Armen und Entrechteten einsetzen. Und was bitte soll das bspw. mit der "Gegenhegemonie" und dem Gespenst des "Neoliberalismus"? Die Bundesrepublik steckt die Hälfte ihres Geldes in Soziale ausgaben, die Staatsquote liegt bei ca. 38 Prozent, man musss schon sehr paranois oder ML-geschult sein, um da eine Hegemonie des Neoliberalismus zu finden... Wen das hier Neoliberalismus ist, was bitte machen daann Staaten wie die USA? Und dann die phrase vom "Druck auf der Straße" naja, wann ist den bitteschön Frau Kipping auf "der Straße"? Oder die PDS? Oder überhaupt irgendwer in Deutschland? Interessanter wäre doch zum Beispiel der Streit zwischen Frau Kipping und den Genossen aus Dresden, die den Woba-Verkauf zugestimmt haben... das würde auch etwas über die PDS.Linkspartei und ihre Position aussagen...

Verfassungsschutz[Quelltext bearbeiten]

Kann mir jemand erklären, welchen tieferen Sinn hier die "Sicht des Verfassungsschutz" [sic] haben soll? Dort wird lediglich ein Allgemeinplatz wiedergegeben, den man genausogut in unzähligen Wahlkampfflyern und anderen Veröffentlichungen finden kann. Es fehlt also ein expliziter Zusammenhang mit der Verfassung und der Einstellung von K.K. zu eben dieser und was das besondere Verhältnis ist. Offenbar ein Absatz ohne irgendwelche Zusatzinformation. --78.53.32.43 19:41, 9. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Verfassungsschutbericht soll die Bürger über verfassungsfeindliche Organisationen aufklären und warnen. Wenn Kipping in verfassungsfeindlichen Organisationen Mitglied ist, dann macht sie sich deren demokratiefeindliche Einstellung zu eigen. Der einfache Durchschnittsbürger gehört darüber informiert. Wikipedia will objektiv sein, somit gehört dies auch erwähnt. MfG ----Heimdal 18:25, 1.Apr. 2009 (CET)
Den Verfassungsschmutz mit dem Attribut "objektiv" zu adeln ist allerdings auch eine Sichtweise die nicht unwidersprochen stehen bleiben kann. Wäre er das, würden Politiker wie bspw. Herr Schünemann dort aufgeführt die Thesen und Forderungen selbst dann noch vertreten wenn diese vom BVerfG als nicht mit dem GG vereinbar einkassiert worden sind. -- 85.179.153.124 17:14, 28. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie aus einer kleinen Anfrage der Linken hervorgeht, werden alle Abgeordneten der Linken durch den Verfassungsschutz beobachtet.[1] Heißt das, dass eine demokratisch in den Bundestag gewählte Partei verfassungsfeindlich ist? --Rita2008 18:21, 28. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Die heute von mir vorgenommene Änderung ergab sich aus dieser Diskussion. Ich halte dies für sehr vernünftig und verstehe nicht, aus welchem Grund die Redundanzen wieder eingefügt wurden. --Packs 20:39, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Tja, dann fang am besten damit mal an, überral das "rechtsextrem" bei diversen Orgs und Personen zu entfernen. Entweder - oder. Entweder kommen solche "vernünftigen" Attribute überall raus (unwahrscheinlich), oder sie bleiben drinnen und, Zitat Heimdal: "Der einfache Durchschnittsbürger gehört darüber informiert. Wikipedia will objektiv sein, somit gehört dies auch erwähnt." -- Yikrazuul 20:49, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Warum wird in dem ganzen Artikel nicht einmal erwähnt, dass KK Mitglied der Roten Hilfe ist?! Zur Info: Die Rote Hilfe setzt sich ein für die Rechte von RAF Terroristen (Christian Klar, etc.), die zahlreiche terroristische und politsch motivierte Morde begangen haben! Die Rote Hilfe will Hafterleichterungen für diese Leute und erklärt sich solidarisch mit Ihnen! Fazit: So etwas gravierendes, dass doch tiefe Einblicke in das Denkvermögen und die Vorstellungen eines Politikers gibt, muss in einem neutralen Artikel erwähnt werden! (in einem von Linken unterwanderten Artikel natürlich nicht...was WIKI will ist allerdings nicht mein Job, aber ich bevorzuge ersters!)

Der Verfassungsschutz sollte Leute unter Beobachtung stellen, die anderen die ihnen zustehenden Rechte nicht gewähren wollen, und nicht diejenigen, die sich für die Rechte anderer einsetzen. Das sollte in einer wirklichen Demokratie eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein. -- 89.53.122.93 23:44, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Rote Hilfe ist jetzt drin! --Mechanicus 19:13, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Beobachtung des Vereins durch den VS ist hinreichend bekannt und wird in diesem Artikel jetzt noch einmal deutlich herausgestellt. Die pdfs aus dem Artikel dort hier einzubauen, ist in dieser Form „[1][2][3][4] “ nicht nur eine unsinnige Redundanz sondern pure Satire, mit der ernsthafte Autoren hier keine Artikel verunzieren. Die Beobachtung der RH durch den VS wurde von mir nicht bestritten, wie es in einem edit-Kommentar fälschlich behauptet wurde. Redundante Informationen, die dazu noch gebetsmühlenartig heruntergeleiert werden, machen einen Artikel nicht gerade besser. Eben wegen dieser VS-Beobachtung sind Kiplimg&Co ja in die RH eingetreten. Aregin 20:12, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ja, ja, dann fang am besten mal an, bei den Artikel, die auf rechtsextremen Verlage verlinken, das "rechtsextrem" zu entfernen. Du wärst innerhalb eines Tages wieder gesperrt, Babbel. Jetzt brauchen wir nur noch einen Strategen, der die VS-Infos für "unseriös" hält oder einen, der diesen Klub als Bürgerrechtsinitiative hält. Und da dieser krude Klub ja nicht sowas ist wie der Hasenzuchtverein, muss die Beobachtung des VS auch stehen bleiben. -- Yikrazuul 20:26, 9. Jan. 2009 (CET) PS: Don't bother about webspace!a[Beantworten]
„die auf rechtsextremen Verlage verlinken“ ist so doll gebrabbelt, dass ich es leider nicht übersetzen kann. Schaffst Du es, Dein Anliegen wenigstens mit einem Link zu verdeutlichen oder brauchen wir Dolmetscher? Mir geht es hic et nunc nur um dieses „[1][2][3][4] “ satirische Monstrum. Wo der VS als Initiator der Mitgliederwerbung für den Verein „Rote Hilfe“ jetzt deutlich genug im Artikel steht, brauchen wir den Unfug doch gar nicht mehr. Aregin 22:26, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe das Wort „linksextremistisch“ jetzt noch farblich besonders hervorgehoben, damit es nicht übersehen wird. Die Satire-Nummern können damit weg. Aregin 06:47, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein Missbrauch von Verlinkungen zur "farblichen Hervorhebung" ist Unfug - und die dauernde Entfernung des Hinweises auf die VS-Einschätzung auch. Unterlass bitte deine Löschungen und vor allem deinen Editwar, bevor du hier eine Einigung erreicht hast. Danke. --Tarantelle 11:45, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Kann mir bitte jemand erläutern, auf welcher Grundlage die Rote Hilfe e.V. als linksextremistisch einzustufen ist? In der Quelle - dem VSB 2008 - wird die RH im Kapitel 5 Linksextremistische Bestrebungen und Verdachtsfälle; III. Parteien und sonstige Gruppierungen aufgelistet. Auf Seite 187ff in der Analyse der RH, wird jedoch ebenjene nicht als linksextremistisch eingestuft. In dem gleichen Kapitel ist bspw. auch Die.Linke, welche nun - evident - nicht in diese Klassifizierung passt. Ergo würde ich mich für ein entfernen des suggestiv gewählten Adjektivs *linksextremistisch* aussprechen, denn es dient nur dazu, die politische Meinungsbildung, durch bewusst eingestreute negative Konnotationen, zu beeinflussen. -- Nico, TU Dresden 17:54, 29. Dez. 2009 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 91.64.144.8 (Diskussion | Beiträge) )

Liebe Leute. Im aktuellen Verfassungschutz des Jahres 2009 wird die Rote Hilfe nicht mehr als linkextrem geführt. Daher habe ich den entsprechenden Passus aus der Wikipedia entfernt. Damit hat sich die Sache dann erübrigt. Vielen Dank.--Deftone22 13:36, 6. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Wo haste den her? http://www.verfassungsschutz.de/ zeigt nur den von 2008 auf der Titelseite. -- Arcy 20:08, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Info heisst hier, sie trat der Roten Hilfe bei. Nähere Definitionen dazu findet man im entsprechenden Artikel. Es kann hilfreich sein, wenn auch in diesem Artikel näher definiert wird. Wenn aber noch nicht mal gesagt wird, was die RH überhaupt ist, aber schon mal, was der VS von ihr denkt, ist das eine inhaltlich wenig hilfreiche Labelverteilung. Dass man es anderswo genauso falsch macht, ist kein wirkliches Argument. --Oberlaender 20:20, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

  1. Verfassungsschutz-Akte enthält Informationen zu allen Abgeordneten der Linksfraktion

3M[Quelltext bearbeiten]

Welche Art von Verein die Rote Hilfe ist, läßt sich schwer mit einem Adjektiv erfassen, zur differenzierten Betrachtung gibt es den Link zum Artikel der RH. Hier ist für eine differenzierte Würdigung einfach kein Raum. Das Bundesamt für den Verfassungsschutz hat zur Roten Hilfe eine besonders lange Beziehung und ist daher hier ggf. kein besonders guter NPOV-Beleg: Sein dienstältester Präsident Hubert Schrübbers schickte schon als Staatsanwalt vor 1945 Leute, die für die RH aktiv waren, gerne mal hinter Gitter. Für Anna "Sarah" Neubeck, geborene Herzstein, endete diese Reise im Krematorium von Auschwitz-Birkenau.----Feliks 21:00, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich hatte die Erwähnung der VS_Beobachtung der Roten Hilfe deshalb gelöscht, weil es ein Artikel über Katja Kipping ist. Die Beobachtung der Roten Hilfe durch den Verfassungsschutz ist auf der Artikel-Seite Rote Hilfe ausgiebig dargestellt. Offenbar ist Yikrazuul der Meinung, die Mitgliedschaft in der Roten Hilfe ist gleichzeitig ein Bekenntnis für Extremismus und müsse deshalb auf Katja Kipping abfärben. Ich halte selbst die VS_Beobachtung der Roten Hilfe für Überzogen, aber für den enzyklopädischen Anspruch toleriere ich die Erwähnung des VS im Rote-Hilfe-Artikel. Hier gehört er aber sicherlich nicht hinein.--Briefkasten300 00:37, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nun, dafür gibt es ja die internen Links. Obwohl es deshalb eigentlich nicht zum Thema gehört: Beobachtung/Erwähnung von RH oder VVN sind eher Folkolore des VS aus dem Kalten Krieg. Wie absurd das ist, kann man daran sehen, dass in Ingolstadt vor einigen Jahren ein CSU-Bürgermeister ein Grußwort auf einer VVN-Veranstaltung sprach, und zwar ein sogar erkennbar herzliches. Führende VVN-Mitglieder bekamen sogar für ihre antifaschistische Arbeit das Bundesverdienstkreuz (z.B. Kurt Goldstein und Esther Bejarano). Das ganze verhält sich zum Kalten Krieg wie die Schlacht von New Orleans zum Krieg von 1812: Der Krieg ist vorbei, doch der VS hats nicht gemerkt und marschiert wie die 42. Highlander mit klingenden Dudelsäcken ins Sperrfeuer...
Die Rote Hilfe ist vor allem auch als eine linksrextreme (im besten sinne des wortes ;-) ) vereinigung bekannt. Da ein entsprechendes adjektiv in der wikipedia-de nicht erwünscht ist, bleibt nur der umweg über die erwähnung des vs-berichtes. -- Arcy 13:16, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Schön, dass du sogar zugibst, dass es dir primär drum geht, jemandem auf einem Umweg einen Stempel aufzudrücken Und wenn man so vorgeht, kann man auch z.B. noch bei jeder Erwähnung von Helmut Kohl davor schreiben, wofür der im Guten wie Bösen bekannt ist. --Feliks. 14:31, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Artikel Sevim Dağdelen hat Dlonra einen Vorschlag(Änderung gemacht, die (falls zutreffend) als Kompromiss übernommen werden könnte.--Briefkasten300 18:18, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Austritt aus Roter Hilfe[Quelltext bearbeiten]

Ich hatte bereits einen Satz in den Artikel eingefügt, dass Kipping aus der Roten Hilfe wieder ausgetreten sei. Dieser wurde von Nuuk mit dem Hinweis entfernt, dass es sich bei dem von mir dafür angeführten Beleg um keine reputable Quelle handele. In der Tat war ich hier wohl etwas übereifrig und zu schnell beim Einstellen. Nichtsdestoweniger möchte ich auf einen entsprechenden Hinweis in folgendem Bericht der Jungen Freiheit aufmerksam machen: Peter Freitag: Die Furcht der Antifa vor dem Feuerzeug. In: Junge Freiheit Nr. 5/10 vom 29. Januar 2010, Seite 5. Bevor jetzt breite Diskussionen über die Qualität dieser Zeitung aufkommen: Es geht mir nur um den möglichen Fakt des Austritts als solchem. Ich akzeptiere nach dem Einspruch von Nuuk sofort, dass wir einen eindeutigeren Beleg aus einer reputablen Quelle benötigen, damit das wieder eingebaut werden kann. Vielleicht kann ja jemand für Aufklärung sorgen, inwieweit die Darstellung in der Jungen Freiheit den Tatsachen entspricht. --Ktesias 14:08, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Als Beleg ist die JF ebenso valide wie Nardir oder JW. Was wichtiger ist: Ich habe jetzt im Netz noch nichts über ihren Austritt/Rauswurf/... gefunden - selbst auf der Homepage der Roten Hilfe nicht. -- Yikrazuul 14:20, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich finde nicht, daß diese Nazi-Postille in WP etwas zu suchen hat, insbesondere nicht in einem Artikel über eine LINKE-Politikerin. Wenn ihr wissen wollt, ob Katja Kipping aus der Roten Hilfe wieder ausgetreten ist, fragt sie doch selber (katja.kipping@bundestag.de).--Briefkasten300 00:02, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nach meinem Verständnis der Ausführungen auf Wikipedia:Belege würde eine bloße E-Mail-Auskunft Kippings für die Bearbeitung des Artikels kaum weiterhelfen. Zitat: Gespräche, Briefwechsel oder E-Mails mit Fachleuten oder Augenzeugen (im Wissenschaftsbetrieb pers. comm. genannt) sind keine Belege im Sinne der Wikipedia. Sofern Kipping tatsächlich aus der Roten Hilfe ausgetreten ist, müsste vor der Einarbeitung einer solchen Information meines Erachtens immer noch ein Beleg aus einer öffentlich zugänglichen, reputablen Quelle gefunden werden. --Ktesias 23:28, 13. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ganz richtig. Und natürlich dürfen auch Zeitungen aus dem jeweils "anderen" Lager herangezogen werden, wo kämen wir denn hin, wenn nurnoch Linke über Linke und Rechte über Rechte schreiben dürften. Was allerdings ausgerechnet dieses Blatt angeht würde ich doch andere Quellen sehen wollen. --Theokrat 01:24, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Und wenn man den Eintritt per Pressemitteilung verkündet, dann findet das Büro Kipping doch sicher auch für Ihren Austritt eine öffentliche Erklärung.--Webverbesserer (Diskussion) 18:56, 10. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]

Grundeinkommen[Quelltext bearbeiten]

Wieso ist die Kategorie:Person (Grundeinkommen) ein Verstoß gegen das Kategorienprinzip? --Rita2008 18:28, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ganz einfach. Die Linke beruft sich auf Marx und Engels und damit auf ihr Hauptwerk "Das Kapital". Dieses enthält, entgegen mancher verbreiteter Meinung, keine Gesellschaftsvision eines Sozialismus/Kommunismus. "Das Kapital" ist die grundlegendste Analyse des Kapitalismus - bis heute die brillianteste, die aus bestimmten Gründen selbst in der damaligen DDR nicht gelehrt wurde. ( Der Staat ersetzte das im Unterricht durch eine sogenannte "wissenschaftliche Weltanschauung", die Marx und Engels jedoch nie benannten. ) Es ist anzunehmen, dass Katja Kipping "Das Kapital" nicht studiert hat. Denn sonst wäre sie gegen das bedingungslose Grundeinkommen. (nicht signierter Beitrag von 195.212.29.191 (Diskussion) 11:20, 6. Jul 2011 (CEST))
Und was hat nun "Das Kapital" damit zu tun? Frau Kipping setzt sich für ein bedingungsloses Grundeinkommen ein, also passt die Kategorie. Da die Linke eine pluralistische Partei ist, kann sie doch eine andere Meinung haben als die Mehrheit der Partei und ich glaube, sie ist da nicht die einzige. --Rita2008 19:20, 6. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich bin verwirrt[Quelltext bearbeiten]

Denn ich bin der Meinung einst gelesen zu haben, zu einer Zeit als sie schon Stellvertreterin war, dass sie eine Volkswirtin sei. Was habe ich da missverstanden? --1970gemini 15:08, 05. Juli 2011 (CET)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Jandrosch (Diskussion) 16:55, 21. Mai 2022 (CEST)

--Jandrosch (Diskussion) 16:55, 21. Mai 2022 (CEST)[Beantworten]

Löschung Ehemann[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte hier noch einmal die Löschung des Ehemanns zur Diskussion stellen, der Name wurde vom Tagesspiegel publiziert [1]

bisher für Löschung [2] [3]

gegen Löschung [4]

--78.49.197.72 19:25, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

WP:Bio ist eindeutig, der Ehemann ist nicht relevant, insofern gehört sein Name auch nicht in den Artikel. Konsequenterweise gehört auch sein Beruf nicht dazu, plädiere dafür, auch diesen zu löschen. Gruß -- Alexandrino (Diskussion) 19:56, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ziemlich apodiktisch - "Ehemann ist nicht relevant"; fast so "basta" wieim ND. Der Ehemann gehört zu ihr, sie hat ihn schließlich geheiratet - wie er sie. Sie bilden eine Familie und von daher gehört sein Name auch in das wiki. (nicht signierter Beitrag von 87.123.174.24 (Diskussion) 16:00, 4. Jun. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Nein - siehe WP:Bio. Gruß--ot (Diskussion) 16:18, 4. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Habe den Beruf gelöscht.
Was ist mit dem Alter der Tochter, gehört das nicht dazu? Gruß, -- Alexandrino (Diskussion) 19:24, 10. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Was sagt das Alter ihrer Tochter über die Person Katja Kipping, um die es hier schließlich geht? Abgesehen davon, daß man dieses Alter jedes Jahr aktualisieren müßte ... Auch die Angabe des Geburtsjahres ihrer Tochter (oder eventueller zukünftiger weiterer Kinder von ihr) halte ich solange für irrelevant, bis die entsprechende Person, aus welchen Gründen auch immer, die Relevanz eines WP-Eintrags erlangt. -- 212.118.216.43 19:15, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich finde schon erwähnenswert, wenn eine Frau mit einer Tochter im Säuglingsalter "nebenbei" Vorsitzende einer Partei ist. Das kommt sicher nicht so häufig vor und hat nicht mit der Relevanz der Person der Tochter zu tun. --Rita2008 (Diskussion) 21:21, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Genau die Partei kann alles, vorwärts immer, rückwärts nimmer...
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Jandrosch (Diskussion) 16:56, 21. Mai 2022 (CEST)

--Jandrosch (Diskussion) 16:56, 21. Mai 2022 (CEST)[Beantworten]

mit dem gleichen Inhalt, das ist doch wirklich nicht nötig? -- 93.220.64.57 16:12, 4. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

jedenfalls nicht in der form, finde ich. nun ist's ein wenig gelockert. --Sujalajus (Diskussion) 18:35, 4. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
p.s.: Ich glaube, man spricht bei Fotos von Motiv, nicht Inhalt
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Jandrosch (Diskussion) 16:56, 21. Mai 2022 (CEST)

--Jandrosch (Diskussion) 16:56, 21. Mai 2022 (CEST)[Beantworten]

gelöschte REFs[Quelltext bearbeiten]

Da veröffentlichte Bücher nicht zu beweisen sind, wurden 5 Einzelnachweise gelöscht [5]. Möglicherweise sollen sie für andere Zwecke verwertet werden, z.B. für eine Buchbesprechung, hier ein Backup, damit die Arbeit nicht verloren ist:

  • Zum Buch Ausverkauf der Politik – Für einen demokratischen Aufbruch (2009):
    • <ref>{{Internetquelle |url=http://www.prager-fruehling-magazin.de/de/article/285.8222-ausverkauf-der-politik-8220.html |titel=Ausverkauf der Politik - Ein gelungenes Buch von Katja Kipping |autor=Dieter Klein |hrsg=Prager Frühling |werk= |datum=2009-05-04 |sprache= |zugriff=2016-12-01}}</ref>
    • <ref>{{Internetquelle |url=http://www.streifzuege.org/2009/reanimation-statt-aufbruch |titel=Reanimation statt Aufbruch |autor=Franz Schandl |hrsg=Streifzüge 46/2009 |werk= |datum=2009-05-25 |sprache= |zugriff=2016-12-01}}</ref>
  • Zum Buch Fluchtursachen – Warum sich unsere Gesellschaft neu erfinden muss (2016):
    • <ref>{{Internetquelle |url=https://www.neues-deutschland.de/artikel/1000022.wir-koennen-verlieren.html |titel=Wir können verlieren Oder wir bewegen uns - und ändern die Welt. Über Katja Kippings Buch zur »Flüchtlingskrise«, die vermeintliche Sicherheit des Alten und eine linke, europäische Zukunft. |autor=[[Tom Strohschneider]] |hrsg=Neues Deutschland |werk= |datum=2016-01-31 |sprache= |zugriff=2016-12-01}}</ref>
    • <ref>{{Internetquelle |url=http://www.taz.de/!5286694/ |titel=Wir sitzen im kapitalistischen Boot Freihandel und Wirtschaftsimperialismus: Linkenchefin Katja Kipping geht in „Wer flüchtet schon freiwillig“ globalen Fluchtursachen auf den Grund. |autor=[[Michael Bartsch]] |hrsg=taz |werk= |datum=2016-03-29 |sprache= |zugriff=2016-12-01}}</ref>
    • <ref>{{Internetquelle |url=http://www.katja-kipping.de/de/article/54.rezension-von-dieter-klein.html |titel=Der Demokratie neues Leben geben |autor=Dieter Klein |hrsg= |werk= |datum=2016 |sprache= |zugriff=2016-12-01}}</ref>

--2.247.249.14 18:19, 2. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

Absatz Kritik[Quelltext bearbeiten]

Der Absatz Kritik gibt es im Artikel nicht wie bei jedem anderen Politiker auch? Ist schon etwas auffällig wenn der komplett fehlt ...

Bei den wenigsten Politiker-Artikeln gibt es einen Abschnitt "Kritik".--95.90.197.113 16:20, 20. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Jandrosch (Diskussion) 16:56, 21. Mai 2022 (CEST)

--Jandrosch (Diskussion) 16:56, 21. Mai 2022 (CEST)[Beantworten]

Ich hab mal den Satz zur Emanzipatorischen Linken im Anfangstext beantragt, zu löschen. 1. fehlt bei dem Satz die Quellenangabe, 2. wird im Artikel darauf nicht eingegangen und auch da finden sich keine Quellenangaben und 3. ist es auch so, dass Kipping seit Jahren nicht mehr öffentlich für die Emanzipatorische Linke aufgetreten ist. Ihre Rolle bei der Gründung der Ema.Li wird ja im Artikel hinreichend dargestellt, aber dafür, es oben in der Einleitung so prominent anzuführen, halt ich es nicht für relevant genug. Bei vergleichbaren Fällen wie Dietmar Bartsch wird auch keine konkrete Strömung, sondern eine Tendenz (Bei Bartsch: "Reformorientiert") angeführt, was mir sinnvoller erscheint. Bei vielen Politiker*innen (Riexinger, Stefan Liebich) steht die Strömung auch gar nicht in der Einleitung. --2001:4DD1:DC36:0:61F6:DE3A:38C4:EB43 15:58, 22. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]