Diskussion:Kurzgeschichte

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[erste Beiträge mit Überschriften versehen --22:20, 4. Apr. 2015 (CEST)]

[Figuren/Personen][Quelltext bearbeiten]

Es sollte erwähnt werden, dass die Kurzgeschichte keine ausführlichen Informationen zu den einzelnen Figuren oder den Schauplätzen enthält und vermehrt auf Alltagsthemen zurückgreift. Quelle: https://www.nachhilfe-team.net/lernen-leicht-gemacht/merkmale-einer-kurzgeschichte/ (nicht signierter Beitrag von 2003:EE:370F:8500:894B:7E74:5AC9:7DA5 (Diskussion) 15:00, 12. Dez. 2022 (CET))[Beantworten]

[Figuren/Personen][Quelltext bearbeiten]

Im Artikel werden mehrmals die Figuren der Geschichte als Personen bezeichnet, was schlichtweg amateurhaft und falsch ist. Alle Darsteller in jeglichen Erzählungen werden ausschließlich als Figuren bezeichnet. Dieser Fehler lässt darauf schließen, dass der ganze Artikel dazu neigt weitere solch schwerwiegende Unstimmigkeiten zu beinhalten. 02.03.08 17.00 Uhr

Danke, dass du uns über die professionelle Bezeichnung der Darsteller in jeglichen Erzählungen und die aus den schwerwiegenden Unstimmigkeiten zu ziehenden Schlüsse aufklärst ;-) --JGH 19:13, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

[Redirect Kurzprosa][Quelltext bearbeiten]

ich habe derzeit einen Redirect von Kurzprosa hierher geschaltet bis ein besserer Artikel für Kurzprosa/ Kurzepik existiert. --84.138.250.128 11:27, 11. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

[Qualprob/Kritik][Quelltext bearbeiten]

Ich halte den Artikel für qualitativ sehr problematisch.

Kritik: Die deutsche Kg ist nicht deckungsgleich mit der amerikanischen Short Story. Sie entstand aus der Rezeption der sogenannten modern short story des 20. Jahrhunderts (etwa Hemingway), die sich bewusst von der handlungsorientierten amerikanischen Short Story des 19. Jh. absetzt. Übersetzungen dieser Short Stories erschienen zum Teil unter der Bezeichnung "Novellen". Deshalb ist auch der redirect von short story auf Kurzgeschichte problematisch.

Habe die Redirects geändert --Muffin 11:28, 11. Feb 2006 (CET)
Modern Short Story zeigt jetzt auf Kurzgeschichte und
Short Story auf Novelle.

[Deutsch/offen][Quelltext bearbeiten]

Es gibt eine Vielzahl von auch berühmten deutschen Kurzgeschichten, die gerade nicht die Struktur mit Einleitung, Höhepunkt und Schluss haben. Beginn medias in res, keine dramatisch strukturierte Handlung.


Offener Schluss stimmt, scheint aber der Aussage von der Abgeschlossenheit zu widersprechen. Claus Gadau (cgadau@hotmail.com)

Der Abschnitt der Weblinks muss überarbeitet werden. Dabei ist darauf zu achten, dass WP:WEB eingehalten wird. Bitte dort nachlesen, und darauf achten, dass keine Werbung, keine kommerziellen Seiten, kein Müll eingefügt wird. Es soll der Klärung des Lemmas dienen, und kein Supermarkt --Nerdi ?! 16:24, 7. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

"ich hatte keine Zeit, mich kurz zu fassen": Ist das wirklich von Goethe? Siehe http://www.michaelruetz.com/texte_eye_on_time.html, "Pascal spottet über sie, die Zeit, die so und nicht zu ändern ist. Über seine Zeiteinteilung schreibt er: »Je n’ai fait que celle-ci plus longue parce que je n’ai eu le loisir de la faire plus courte …« – »Ich hatte nicht genügend Zeit, mich kurz zu fassen, und so ist dieser Brief ein wenig lang geworden …«" - Gemeint ist wohl Blaise Pascal, Mathematiker und Naturwissenschaftler, 1623-1662. Mark Twain wird gelegentlich auch genannt.

solange das nicht geklärt ist, habe ich das Zitat entfernt. --ExNihil 11:59, 5. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich finde es leicht unpassend "Fuck Bush!!!" mitten in den Artikel zu schreiben, welche Einstellung auch immer man dazu hat. Meinungsfreiheit hin oder her, aber das gehört da nicht hin!!!

Titel von Kurzgeschichten[Quelltext bearbeiten]

Man sollte noch einige Titel von Kurzgeschichten aus verschiedenen Kulturkreisen oder Ländern bringen, die als die Standardwerke gelten. Bis jetzt fehlen ja Beispielstexte, zu denen dann eigene Artikel geschrieben werden können, völlig.

"Eine Kurzgeschichte ist eine Geschichte, an der man sehr lange arbeiten muss, bis sie kurz ist." Dieses Zitat ist gut, weil es stimmt: Versucht mal selber eine kurzgeschichte zu schreiben es ist nicht einfach^^

Vielen Dank für diese aufschlussreiche Seite

P.S. Bitte mache öfter solch Seiten ich finde diese Art von Erklärung sehr aufschlussreich ;o)

Ist jetzt wieder die richtige Version drin? mfg --Intoxication 17:10, 11. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Sodele, auch auf der Diskussionsseite muss nicht alles stehenbleiben ;) mfg--Intoxication 16:17, 13. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Beginn einer Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe begonnen, den Artikel zu überarbeiten, werde aber einige Zeit dafür brauchen. Bitte habt ein wenig Geduld, wenn ich erst einmal die gröbsten Mängel angehe. Kommentare und Hinweise sind natürlich willkommen! -- Mbdortmund 20:26, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Ist Kurzgeschichte wirklich nur eine Übersetzung des englischen Begriffs? Könnte ja auch andersrum sein. Gibt es dazu eine Quelle? --84.150.70.251 14:19, 14. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Kurzgeschichte ist tatsächlich eine Übersetzung aus dem Amerikanischen und meint mehr als nur "kurze Geschichte". Eine Quelle hierfür sind z.B. hier die Ausführungen von Prof. Dr. Walter Göbel. --Wangen 15:29, 14. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Was Wangen sagt ist schlichtweg falsch. Siehe: Heinrich Böll "Gibt es die deutsche Story?" (1953). Ich werde beizeiten einen extra Artikel anfertigen. −−Meisterschüler 18:46, 21. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Es gibt durchaus einen Unterschied zwischen "Kurzgeschichte" und "Short Story", siehe [1]. Imho sollten beide Begriffe eizelne Lemmata erhalten. --Fachwart (Diskussion) 23:32, 22. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich komme hier vorbei, weil ich nach der rechten Begriff für short short story im Deutschen suche. (Mich mache gleich noch einen Punkt da unten zu diesem Thema auf.) Hier will ich nur anmerken, dass in philologischen und allgemein in geisteswissenschaftlichen Zusammenhängen das Prädikat falsch vollkommen unangebracht ist. "Was Wangen sagt ist schlichtweg falsch." Es geht immer um Interpretationen und um vorläufige Befunde, oft auf den fachlichen common sense gestützt. Und meist gibt es ja gewischtige Mindaerheitenvoten. -- Seit meinem Studium kenne ich solche Falsch-Behauptungen, die aber immer nur kraftvoller Philologensprech ohne weiteren Anspruch sind. (Wobei ich die seltenen 'rechnenden Verfahren' der sog. quantitatiaven Literaturwissenschaft mal außen vor lasse.) Etwas genauer: Man muss nicht mal die wissennschaftstheoretischen Aussagen bemühen, dass empirische Wissenschaft nie endgültige, sonder immer nur 'vorläufig wahre Aussagen' generieren -- in welchem Sinn sind denn solche Aussagen 'wahr'? --, es genügt im vorliegenden Fall darauf hinzuweisen, dass short story und Kurzgeschichte so selbstverständliche Attribuierungen sind, dass es da einfach kein Urheberrecht und kein 'Ich war Erster!' geben kann. Oder so: Bei wirklich trivialen Dingen gibt es keine Erstveröffentlichung. -- P. S. Das da oben war also 2008. Wann ist denn nun beizeiten? 'Wenn es diesen angekündigten Beizeiten-WP-Artikel gibt, dann wäre ich für einen Hinweis HIER dankbar. --Delabarquera (Diskussion) 16:05, 18. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

Quelle? Definition?[Quelltext bearbeiten]

In den Zeiten des Internets erlebt die Gattung in zahlreichen Portalen ein Revival, auch als literarische Form, die Laien für geeignet halten, ihre Probleme aufzuarbeiten.

________________

Die Weblinks bieten da Beispiele. -- Mbdortmund 08:27, 8. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]


Unterstützung für neues wikipedia-Projekt[Quelltext bearbeiten]

Hallo ich hoffe hier richtig zu sein, denn ich wünsche mir etwas Hilfe von erfahrenen wikipedia-Autoren, mit Bezug zu Kurzgeschichten.

Ich möchte gerne einen Artikel über die "Story-Olympiade", einen im Genre Phantastik bekannten Kurzgeschichten Schreibwettbewerb im deutschsprachigen Raum, verfassen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:MartyWi/Storyolympiade

Wäre nett, wenn mir jemand noch ein paar Tipps oder Hilfestellungen geben könnte. Danke MartyWi 07:30, 5. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sinnfreiheit[Quelltext bearbeiten]

Bitte last mal den Abschnitt Merkmale auf euch wirken:

  • Die Geschichte soll in einem Leseakt gelesen werden können.

etc.

Fällt jemand was auf? Selbstverständlich schon gesichtet. --Nutzer 2206 16:38, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Falsche Einleitungssatz[Quelltext bearbeiten]

...,deren Hauptmerkmal in einer starken Komprimierung des Inhaltes besteht. Ich halte diese Einleitungsformulierung zumindestens für missverständlich (je nach Auslegung) um nicht zu sagen für schlichtweg falsch. Das gemeinsame kennzeichnende/definierende Merkmal ist schlichtweg das sie kurz ist, daher auch der Name. Das hat nichts mit einer Komprimierung zu tun. Manche Kurzgeschichten lassen sich als komprimierte Darstellung eines Themas oder einer Handlung auffassen andere beschäftigen sich nur mit einen Detail oder einer Momentaufnahme und komprimieren eben nichts.--Kmhkmh 13:13, 4. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gerade erst gesehen - siehe dazu auch Abschnitt Kurzgeschichte#Einleitung_ungenügend--Kmhkmh 17:55, 4. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bearbeitungsstopp[Quelltext bearbeiten]

Finde es schade, dass der Artikel einem Bearbeitungsstopp unterliegt. Zum Beispiel könnte man auch Webseiten aufnehmen, wo es größere Geschichtensammlungen gibt, wie zum Beispiel hier: http://norman-ehlert.com/geschichten (nicht signierter Beitrag von 188.22.202.161 (Diskussion) 11:31, 3. Nov. 2010 (CET)) [Beantworten]

Warum nur deutsche Kurzgeschichten?[Quelltext bearbeiten]

Eine kleine Auswahl bedeutender Kurzgeschichten wäre wohl interessanter als tiefgreifende Analysen und Definitionen von "Kurzgeschichte", die meistens wenig bringen. Meiner Meinung nach ist das Wesen der Kurzgeschichte ihre Kürze und ihr Effekt, daß heißt, daß sie beeindruckt und wenn sie gut ist,bleibt sie ein Leben lang im Kopf. Ob man mehr Brauchbares sagen kann, wer weiß? Zum Thema Auswahl: Jede Auswahl ist natürlich subjektiv und ich kann nur "Meine Besten-Liste" bringen:

Ambrose Bierce - An Occurrence at Owl Creek Bridge, Roald Dahl - Lamb to the Slaughter (Kriminalfall), O. Henri - The Gift of the Magi, Saki - The Open Window, John Wyndham - The Meteor (SF-Geschichte) Kafka - Vor dem Gesetz, Borchert - Nachts schlafen die Ratten doch.

Diese Liste müßte natürlich ergänzt und vervollständigt werden. Ideal wäre eine Liste mit 100 exemplarischen Kurzgeschichten, ausgewählt von verschiedenen Kennern der Gattung - es sollten auch Franzosen wie Maupassant, Italiener, Borges (Südamerika)etc erfaßt sein - eben eine repräsentative Auswahl-Liste. Da fällt mir noch Hemingway ein, Alter Mann an der Brücke (weiß den genauen Titel nicht)--Erzed 22:54, 23. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Darf ich bitte den Abschnitt Zitate bearbeiten[Quelltext bearbeiten]

--Hans44 12:04, 4. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist für nicht und neu angemeldete Benutzer gesperrt. Du kannst einige Tage warten oder aber die Änderungswünsche hier vorstellen - bei Sinnhaftigkeit wird sich sicher ein SChreibberechtigter finden, der das dann einbaut. --Wangen 13:10, 4. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Einer der ersten Kurzgeschichtenerzähler: Johann Peter Hebel!!![Quelltext bearbeiten]

Einer der ersten Kurzgeschichtenerzähler: Johann Peter Hebel!!! Bitte im Text nachtragen!!!!! (nicht signierter Beitrag von 81.62.182.186 (Diskussion) 22:53, 18. Aug. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Nachgetragen werden oder besser verändert werden sollte : Glückswende!!! stattdessen sollte es um es besser zu verstehen Wendepunkt heißen !!! Außerdem ist der Text auf jedenfall für viele zu Kompliziert geschrieben!!!! (nicht signierter Beitrag von 87.123.175.212 (Diskussion) 14:40, 9. Okt. 2011 (CEST)) [Beantworten]

warum finden alle diesen bericht für so problematisch? (nicht signierter Beitrag von 80.187.111.100 (Diskussion) 17:25, 21. Mär. 2012 (CET)) [Beantworten]

Deine !-Taste prellt. -Pöt (Diskussion) 16:11, 23. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Im Abschnitt "In Deutschland" war ein Langzitat ohne wirkliche Einbindung in den Text. ICh habe daher die betroffenen Versionen versteckt. --tsor (Diskussion) 18:19, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

@Tsor: Die beiden Versionen vom 7. und 12. Januar sollten auch noch versteckt werden, weil gerade dieses Zitat über die VG noch immer abrufbar ist ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;)  Liebe Grüße --Artregor (Diskussion) 18:58, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Hallo zusammen, ich habe die Meldung bei WP:LKU jetzt erst gesehen, aber war das wirklich notwendig? Die Einführung stammt von Mbdortmund, der ein sehr geachteter Autor im Bereich der Literatur war (nebenbei Commons-Admin) und nicht selten mit dieser Form von längeren Zitaten aus der Sekundärliteratur gearbeitet hat, so auch in vielen exzellenten Artikeln (z.B. Episches Theater). Kann man dem Kollegen da wirklich eine URV unterstellen, die ein Verstecken der halben Versionsgeschichte rechtfertigt? Und wenn so schnell ein Neuschrieb gefordert wird: Wenn wir da bessere Spezialisten haben, gerne, aber die sehe ich erst einmal nicht. Gruß --Magiers (Diskussion) 20:40, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Hallo Magiers, ein längeres Zitat an sich wäre ja nicht das Problem, wenn es, wie das Zitatrecht fordert, in den Artikeltext eingebunden wäre. Hier war der Fall nun so, dass ein komletter längerer Textabsatz nur aus einer vollständigen Textübernahme ohne irgendeine Anbindung an den restlichen Text eingestellt war und dies ist vom aktuellen Zitatrecht definitiv nicht mehr abgedeckt. Und genau hier besteht nun das weitere Problem: durch diesen offensichtlichen Verstoß gegen das Zitatrecht war ein Verstecken aller behafteten Versionen unabdingbar. Wodurch jetzt für den normalen Benutzer kaum noch nachvollziehbar ist, von wem genau welche Textänderung stammt. Und bei solchen gravierenden Eingriffen in die Versionsgeschichte ist schon grundsätzlich abzuwägen, ob ein Verstecken dieser riesigen Anzahl von Versionen noch zu rechtfertigen ist oder der Artikel neu zu schreiben ist. Und qualitativ ist zumindest dieser Artikel zur Kurzgeschichte bei allem Respekt wirklich nicht herausragend. Aber unabhängig davon wer der Artikelersteller ist oder war, bleibt ja nichts anderes übrig als die gültige Rechtslage zu berücksichtigen; vgl. WP:Zitate. --Artregor (Diskussion) 21:05, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
P.S.: Bei dem von Dir hier als Vergleich angegebenen Artikel Episches Theater sind, im Gegensatz zum hier vorliegenden Fall, die Zitate in den Artikeltext eingebunden und dienen auch nachvollziehbar einem Belegzweck, so wie es das Zitatrecht fordert. By the way ich war im RL selbst oft genug als Herausgeber tätig und glaube zumindest einigermaßen zu wissen, was vom Zitatrecht abgedeckt ist und wo dann in die URV-Zone abdriften. --Artregor (Diskussion) 21:17, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Hallo Artregor, das Zitat hatte natürlich schon eine Anbindung an den restlichen Text, nämlich den Satz zur verlorenen Bedeutung in den 1960ern zu illustrieren, der nun allein und ohne Beleg und auch ohne Paraphrasierung des Inhalts des Zitats übriggeblieben ist. Das ist ganz anders als etwa die Kritikabschnitte in zahllosen Filmartikeln, wo tatsächlich völlig ohne kontext zitiert wird. Ich halte das nach wie vor für eine Schnellschussaktion, nachdem ursprünglich ja nur ein Abschnitt mit Zitaten kritisiert wurde. Gut, der Autor kann sich nicht mehr dagegen wehren, dass ihm postum URVen unterstellt werden, und der Artikel mag nicht exzellent sein, aber wer schreibt denn nun einen besseren? --Magiers (Diskussion) 23:38, 20. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
@Magiers: Werter Kollege, mir geht es hier stets darum, die bestmögliche Lösung für die WP zu finden. Dass die Form dieses Langzitates, das formulierungstechnisch als erratischer Block im Text stand, ohne in irgendeiner Weise rein von der Formulierung her in den restlichen Artikelabschnitt eingebunden war, ist Fakt und war ein eindeutiger Verstoß gegen das jetzt gültige Zitatrecht. Das Verstecken der betroffenen Versionen war unabdingbar und absolut regelkonform (ein Schnellschuss war es eher, hier unbedacht den Namen des um die WP sehr verdienten Einstellers explizit in die Disk einfließen zu lassen). Dass das entfernte Langzitat für den Inhalt des betroffenen Abschnitts wichtig war, bleibt doch auch von der URV-Problematik unbenommen weiterhin so. Was spricht denn nun dagegen, den Inhalt des entfernten Langzitates mit eigenen Worten, also frei formuliert, unter Zugabe eines Einzelnachweises mit der Angabe der Quelle an der entsprechenden Stelle im Artikel wieder einzufügen. Du bist doch Admin und hast die Möglichkeit die versteckten Versionen einzusehen und das zu erledigen. Ich könnte Dir auch anbieten, das selbst umzuformulieren und dort adäquat einzufügen. Dazu müsstest Du dann allerdings für mich lediglich die letzte aktuellste versteckte Version kurzfristig wiederherstellen und, sobald die Textstelle inhaltlich ergänzt ist, selbstverständlich umgehend die wiederhergestellte Version verstecken. Beste Grüße --Artregor (Diskussion) 22:37, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Hallo Artregor, Du hast natürlich recht. Ich werde die nächsten Tage mal schauen, ob sich etwas vom Inhalt des Zitats übernehmen lässt. Mich stört es nur, wenn solche Aktionen zu forsch durchgeführt werden, ohne dass interveniert werden kann und in dem Fall auch ohne dass sich der Betroffene selbst, der sich um den Ausbau des Artikels verdient gemacht hat, noch dazu äußern könnte. Es ist halt auch diese Art, diskussionslos Fakten zu schaffen, die manch gutwilligen Beiträger aus diesem Projekt vertreibt. Gruß --Magiers (Diskussion) 23:52, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Hallo Magiers, natürlich sollten nicht diskussionslos Fakten geschaffen werden. Im Normalfall hätte ich auch wohl den Einsteller angesprochen, was in diesem speziellen Fall aus bekannten Gründen leider nicht möglich war. Die Angelegenheit stand allerdings zwei Wochen auf WP:LKU und in der Versionsgeschichte des Artikels war ein Hinweis darauf, so dass schon eine gewisse Form von Transparenz gewahrt war. --Artregor (Diskussion) 00:09, 22. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

„Amerika“[Quelltext bearbeiten]

Meinen ersten Eingriff [2] hat Benutzer:Magiers so modifiziert, nach seinen Grundsätzen („Fallstudie“ über „amerikanisch“). Ich selbst neigte zwar zu Angloamerikanisch (englischsprachige Autoren Kanadas eingeschlossen) und US-amerikanisch (ohne Kanada) … aber na ja … mal sehen … --Lückenloswecken! 21:58, 4. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hallo Uwe, amerikanische Literatur ist nun einmal der Fachbegriff. Das sind also nicht meine Grundsätze, sondern diejenigen der Amerikanistik. Im ganzen zugehörigen Artikel inclusive der aufgeführten Literatur findet sich nirgendwo die Vorsilbe "US-". Deswegen gibt es auch keinen Grund, sie in diesem Artikel einzuführen. Es ist natürlich dankenswert, dass Du Washington Irving hier eingebaut hast, aber es soll doch in diesem Artikel um die Entstehung der Kurzgeschichte gehen und nicht um künstliche Differenzierungen des Amerikabegriffs. Mir ist auch nicht klar, welche zusätzlichen Informationen Du mit der jetzigen Klammereinfügung transportieren willst. Dass er irgendwie kein "richtiger" Amerikaner sei, weil er ein paar Jahre vor Gründung der USA geboren wurde und später zum Teil in Europa lebte? Das hat alles nichts damit zu tun, dass seine Erzählungen Teil der amerikanischen Literatur sind. Deswegen werde ich die aus meiner Sicht in diesem Artikel nebensächliche und bloß ablenkende Klammereinfügung wieder entfernen. Gruß --Magiers (Diskussion) 00:31, 5. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nicht wegen des Geburtsdatums. Ich habe bis vor kurzem Washington Irving im wesentlichen als Autor von Rip Van Winkle gekannt, bis kurz zuvor war er „Agent“ eines Familienunternehmens mit Standorten beiderseits der Pfütze gewesen. Das erinnerte mich sehr an die Expansion der Rothschilds von Frankfurt (Mayer Amschel Rothschild#Die Niederlassung in Großbritannien) aus via England – war nun Nathan Mayer Rothschild (1777–1836) Brite? – Tatsächlich: „America's first genuine internationally best-selling author“ (en:Washington Irving etc.) „Written while Irving was living in Birmingham, England, it was part of a collection entitled The Sketch Book of Geoffrey Crayon, Gent. Although the story is set in New York's Catskill Mountains, Irving later admitted, "When I wrote the story, I had never been on the Catskills." (en:Rip Van Winkle). Offenbar wurde er nun in seinem zweiten Leben nach dem Familienbankrott ein richtiger Amerikaner, z. B. als Botschafter in Spanien. Na gut, das hatte ich nicht so mitbekommen. Hemingway hat wohl noch weniger in den USA gelebt und geschrieben. Hm. – Momentan geht aus dem Artikel allerdings überhaupt nicht hervor, dass Washington Irving jemals irgendetwas mit den USA zu tun gehabt hätte, es ist ja auch nicht zu erkennen, ob die Geschichten nun in Südafrika oder Tasmanien oder so spielen. --Lückenloswecken! 23:01, 6. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ok, jetzt habe ich verstanden, dass es Dir weniger um das (etwas leidige) US-Thema geht, als um die Einordnung Irvings. Ich sehe aber weder in unseren, noch in den en-Artikeln irgendeinen Anhaltspunkt, dass man ihn nicht zur amerikanischen Literatur zurechnet. Wenn Du da Zweifel hast, können wir ja auch den Autor der hiesigen zahlreichen Irving-Artikel befragen. Gleichwohl führt diese Diskussion in diesem Artikel bloß weg vom eigentlichen Thema, nämlich der Kurzgeschichte, und ich finde den derzeitigen Satz, bei dem statt der Landsmannschaft die Werke im Mittelpunkt stehen, völlig ausreichend. Gruß --Magiers (Diskussion) 00:14, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ergänzung betreffend Merkmale[Quelltext bearbeiten]

Unter Abschnitt 2.2 "Themen, Handlung und Personen" ist die Rede von "wenig Handlung". Dies stimmt sicherlich im Bezug auf die äussere Handlung. Meiner Meinung nach ist diese Aussage aber nicht vollständig, da die inneren Handlung (=Emotionen und Gefühlslage des Protagonisten) nicht berücksichtigt wird. Genau dieser Kontrast zwischen Innen-und Aussenhandlung scheint mir doch ein typisches Merkmal der Kurzgeschichte zu sein. Mfg Gabriel (nicht signierter Beitrag von Gabriel Eggenschwyler (Diskussion | Beiträge) 14:36, 5. Jul 2015 (CEST))

Kürzestgeschichte[Quelltext bearbeiten]

"Weitere Komprimierung und Reduktion führten zur Kürzestgeschichte".

"Urs Meyer: Kurz- und Kürzestgeschichte. In: Kleine literarische Formen in Einzeldarstellungen. Reclam, Stuttgart 2002"

Ich suche ganz praktisch, für die Typ-Angabe unter einer Story-Sammlung, nach dem richtigen Wort. Nun gibt es also, naheliegend, Kürzestgeschichte; aber recht froh werde ich mit dieser Kennung nicht. In einem literaturwissenschaftlichen Buch kann man ja noch so reden. Bei der realen Kennzeichnung nach dem Titel kommt mir das Wort höchst seltsam vor. Muss man also doch bei Short-short-Story bleiben, in welcher Binde- oder Nicht-Bindestrichschreibung auch immer? --Delabarquera (Diskussion) 18:23, 18. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

Mir ist das Lemma auf deutsch nicht geläufig, aber der Artikel Kürzestgeschichte existiert seit zehn Jahren. -- Perrak (Disk) 23:58, 22. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]