Diskussion:Mithu Sanyal

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Big Virgil in Abschnitt Fehlende Quellen u.a.
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Vergewaltigung als Erlebnis ?[Quelltext bearbeiten]

Das sollte in den Artikel: Frau Sanyal will die Sprache ändern und von "Erlebende sexualisierter Gewalt" sprechen. https://www.welt.de/kultur/article162348104/Wenn-aus-Opfern-Erlebende-sexualisierter-Gewalt-werden.html --178.2.177.165 17:41, 24. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Werk hinzufügen[Quelltext bearbeiten]

Ich bin offensichtlich noch zu neu, um die neue Veröffentlichung hinzuzufügen: Zuhause. In: Fatma Aydemir, Hengameh Yaghoobifarah (Hrsg.): Eure Heimat ist unser Albtraum. Berlin 2019, Ullstein fünf, ISBN 978-3-961010-36-3

Kann das bitte jemand machen? Danke. --Gründungsexpert (Diskussion) 10:22, 24. Feb. 2019 (CET)Gründungsexpert erledigtErledigtBeantworten

Hallo Gründungsexpert, bitte beim nächsten Mal dran denken, dass eine ISBN auch im (gestern zugegebenermaßen zu wenig gezeigten) Quelltext-Editor KEINE eckigen Klammern braucht - dann wird sie auch nicht als Rotlink dargestellt. Erledigende Grüße von Iva 14:17, 24. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Abschnitt "Kontroverse" zu lang[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt "Kontroverse" scheint mir viel zu lang und wirkt unter den Publikationen auch etwas an den Artikel drangeklatscht. Informationen zu Sanyals Werk, das im Artikel etwas unterbeleuchtet bleibt, könnten dagegen deutlich ausgebaut werden (Vorschläge folgen). Da Kürzungen selbst oft kontrovers sind, möchte ich zunächst hier vorschlagen, den Abschnitt auf einen Absatz zu kürzen (Belege können natürlich erhalten bleiben):

Am 17. Februar 2017 löste ein Artikel von Sanyal und der Journalistin Marie Albrecht in der Tageszeitung (taz) eine Kontroverse aus. Nach Gesprächen mit Betroffenen von sexualisierter Gewalt schlugen sie für diese neben dem Wort „Opfer“ die Bezeichnung „Erlebende sexualisierter Gewalt“ als weitere Möglichkeit der Selbstbezeichnung vor. Feministische Medien wie der Blog „Die Störenfriedas“ oder die Zeitschrift Emma kritisierten diesen Vorstoß als Verharmlosung von Vergewaltigungen und sexualisierter Gewalt. Diese Kritik wurde von der AfD Sachsen aufgegriffen. Verschiedene rechte Medien konstruierten Bezüge auf Sanyals indische Herkunft und behaupteten fälschlicherweise, Vergewaltigung sei in Indien nicht strafbar. In einigen Artikeln wurden Sanyals Adresse und Telefonnummer veröffentlicht. Das Ergebnis davon war ein Shitstorm, bei dem Sanyal Hunderte E-Mails mit Vergewaltigungs- und Morddrohungen erhielt. In den großen Zeitungen wurde Sanyals Artikel breit diskutiert und teilweise positiv, teilweise negativ bewertet. Zudem schrieben hunderte Menschen Sanyal solidarische E-Mails und setzten sich online und offline für sie ein. Im Juli 2019 veröffentlichte das Recherche- und Faktencheck-Portal Correctiv seine Analyse unter dem Titel Nein, Mithu Sanyal hat Opfern nicht geraten, eine Vergewaltigung könne „auch Erleben sein“. --Éditer-thon (Diskussion) 09:53, 29. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Fehlende Quellen u.a.[Quelltext bearbeiten]

Quelle Nr. 15, eine AfD-Webseite, ist nicht mehr abrufbar. Die Behauptung, die AfD habe eine Kritik von „Emma“ und den Störenfriedas „aufgegriffen“, ist somit nicht belegbar. Deshalb Löschung. Die Zuordnung der Quellen sollte deren Inhalt angepasst sein, und die Eigenwerbung für das Portal „Correctiv“ hat hier nichts zu suchen. Deshalb kleine Überarbeitung. - Big Virgil (Diskussion) 10:39, 8. Feb. 2022 (CET)Beantworten