Diskussion:Nida (römische Stadt)

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Letzter Kommentar: vor 7 Tagen von Woelle ffm in Abschnitt Silberamulett von 250 n.Chr.
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archivierte Review-Diskussion vom 08.08.–19.08. 2008

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Nida war in der Zeit des Römischen Reichs Hauptort der Civitas Taunensium. Die Römerstadt Nida lag im Nordwesten der heutigen Stadt Frankfurt am Main, in der Gemarkung von Frankfurt-Heddernheim.

Anlässlich von größeren Streitereien habe ich den Artikel komplett umgekrempelt und für einen der bedeutendsten römerzeitlichen Fundorte in Deutschland auf ein angemessenes Niveau gebracht. Ich glaube, der Artikel hat Potential zum Lesenswerten, von denen wir ja ohnehin zu wenige haben. Würde aber gerne noch mehr Beteiligung anderer Benutzer bez. Inhalt, Form usw. sehen (keine Angst, in die dortige Diskussion muss sich niemand vertiefen). Was fehlt Eurer Meinung nach noch zu einer LW-Kandidatur? --Haselburg-müller 19:12, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

schöner Artikel, es gibt kaum was zu bemängeln. Nur ein paar Kleinigkeiten: Gab es eine keltische Vorgängersiedlung? Wie setzte sich die Bevölkerung zusammen (Kelten, oder zugewanderte Römer oder zugewanderte aus anderen Provinzen? Gibt es dazu Inschriften?) Wo ich persönlich etwas mehr erwarten würde, ist zu der antiken Wohnbebauung (Gogräfe erwähnt, dass sich die besten Malereifragmente in den nicht regulär ergrabenen Stadtteilen fanden, dort lagen also die eher wohlhabenden Viertel?). Fanden sich Mosaiken in der Stadt? Gibt es Schätzungen zu der Einwohnerzahl?
Insgesamt sind das aber Kleinigkeiten, die eher unter meinen persönlichen Vorlieben laufen. (Die Ausgrabungsgeschicht ist gelinde gesagt schockierend. Ist eigentlich alles verloren, oder kann man unter der modernen Bebauung noch was erwarten??). Gruss -- Udimu 00:10, 8. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Puh, das sind ja viele Fragen:
  • Vorgängersiedlungen: An Ort und Stelle nichts bekannt, es gibt im nahe gelegenen Taunus ein paar Ringwallanlagen, die aber anscheinend Jahrzehnte vorher schon verlassen waren. Seit Caesar bildete der Rhein die Grenze und so wenige Kilometer im Vorland haben die Römer größere Siedlungen wohl nicht geduldet.
  • Über die Bevölkerung habe ich mich ganz knapp in diesem Abschnitt ausgelassen. Aus Heddernheim sind die Funde nicht so eindeutig, so dass man sich auf Allgemeinplätze wie das Tacitus-Zitat oder nahe gelegene Funde wie den Blussusstein aus Mainz beruft. Die Neusiedler stammten wohl aus keltisch geprägten, teilweise romanisierten Nordwestprovinzen. Ich kann eventuell einen Einzelnachweis heraussuchen, der im Falle der Keramik den frühen Siedlern die gleichen Waren wie in den Kastellen bescheinigt, was auf eine weitgehende Romanisierung schließen lässt. Fundmaterial der keltisch geprägten Spätlatène-Zeit sind in Hessen generell rar. Eher werden seit Caesar hier und da kleinere Germanengruppen greifbar. Die keltische oppida-Kultur rechts des Rheins scheint in der fraglichen Zeit schon verschwunden zu sein.
  • Wohnbauten: Das wenige, was man zu den Bauten der gehobenen Schichten sagen kann, befindet sich hier. Dummerweise sind gerade die prächtigsten Häuser sehr "altgegraben" und es lassen sich womöglich nur noch Einzelbeobachtungen zur Ausstattung ergänzen. Eher könnte man noch ein-zwei Sätze zur Streifenhaus-Bebauung sagen, obwohl das in den meisten Vici ja sehr eintönig ist.
  • Meines Wissens nach gibt es nur einen vollständigeren Mosaikfund aus Hessen (nämlich das Bad Vilbeler Mosaik, heute im Hessischen Landes-Museum Darmstadt). Meine mich aber dumpf an einige Hinweise oder Bruchstücke aus Heddernheim erinnern zu können und werde das nochmal recherchieren.
  • Zur Einwohnerzahl werde ich auch nochmal recherchieren und eine Zahl mit Einzelnachweis in den Abschnitt Bevölkerung eintragen. Ist natürlich eine zeitliche Variable darin: Truppenstandort --> Truppenabzug --> kurzer Siedlungsrückgang --> Aufblühen der Zivilsiedlung --> Bevölkerungsrückgang im 3. Jahrhundert.
Die Forschungsgeschichte ist eigentlich wirklich ein Graus. In der Nachkriegszeit konnte man es noch verstehen bei dem ganzen zerstörten Wohnraum und den Flüchtlingen. Für die Wissenschaft ist die Zerstörung gar nicht das schlimmste, viel schwerwiegender war, dass gleichzeitig und in Hessen traditionell die Bodendenkmalpflege am Bettelstab geht. Die gleiche Politik hat aber stets schlaue Ausreden wie den "Siedlungsdruck in Rhein-Main" gefunden, um letztlich alle Zivilsiedlungen (zuletzt Hanau-Salisberg, Nidderau-Heldenbergen und Groß-Gerau "Auf Esch") mit endlosen Einfamilienhaussiedlungen ("Hypothekenhügel") zu überbauen. Dem Nida-Artikel merkt man an, dass viele Fundzusammenhänge unklar sind. Manchen mag das schon als POV erscheinen. Ich denke, wenn es wissenschaftlich nur in endlosen Notmaßnahmen dokumentiert wurde, sollte man es auch nicht beschönigen. Danke schonmal für die Tips. --Haselburg-müller 01:14, 8. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
P.S.: Ja, es gibt noch gelegentliche kleinere Grabungen. Vor ein paar Jahren ist ein größeres Gelände im zentralen Siedlungsbereich frei geworden. Die Auswertung liegt beim Frankfurter Museum und ist in Arbeit (wie ich aus ganz sicherer Quelle besätigen kann). Es kommt immer noch etwas kleineres nach, Grabungen aber auch Aufarbeitungen von Material. --Haselburg-müller 02:26, 8. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
danke für die sehr ausführliche Antwort, habe das gar nicht erwartet. Meine Fragen waren eher so als weitere Anregung gedacht. Von wegen der Bevölkerung, dachte ich nur, dass eventuell Grabsteine oder Inschriften mehr Infos bringen. Auf britannischen, etwa gleichzeitigen Grabsteinen wird oft gesagt, woher die Leute stammen. Oder man erkennt an Hand von mehrmals vorkommenden Familiennamen, das bestimmte Familien alle wichtigen Positionen in den dortigen Civitatis besetzten. Gruss -- Udimu 09:07, 8. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
PS.:Die Grabungsgeschichte ist mir nur besonders aufgefallen, weil ich eher aus der orientalischen Archäologie komme und den dortigen Ländern von uns (wer immer das genau ist) oft vorgeworfen wird, dass sie sich nicht genug um ihre Bodendenkmäler kümmern. Da kann man nur sagen, wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen ...


Zwei Fragen:

  • Der Name der Siedlung und der fast gleichlautende Flussname Nidda, in dessen Nähe Nida errichtet worden war, sind offensichtlich gemeinsam aus der römischen Zeit überliefert. - hm, entweder sindse überliefrt, also schriftlich und nachweisbar, oder eben nicht -aber Nidda (Fluss) entnehme ich, dass der Flussname zuerst da war, also bereits von den Römern vorgefunden wurde und also mitnichten "aus der römischen Zeit" stammt.
  • was bitte sind bitte "Dendrophoren"?

--Janneman 09:03, 8. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

  • 1. Langversion: Das ist so ein wenig ähnlich zur Frage nach dem Huhn und dem Ei und letztlich eigentlich kaum mit Gewissheit zu beantworten. Es gibt nur zwei konstante Fakten: a) die ersten schriftlichen Belege für den Namen stammen aus der Römerzeit (siehe die zitierten Inschriften im Abschnitt Zivilsiedlung; b) Die kurzen, ein- oder zweisilbigen Flussnamen sind zweifellos älter als die meist aus der fränkischen Zeit stammenden "-bach" oder mehrsilbigen Namen. Es gibt im Internet eine etwas schwierig zu beurteilende Arbeit hier (etwas nach unten scrollen). Ich tue mich schwer damit, die dortigen sprachwissenschaftlichen Vergleiche mit Flussnamen in Europa als eindeutige Belege für eine frühere Herkunft zu betrachten oder gar den Artikel mit indo-europäischen Vermutungen zu überfrachten.
  • 1. Kurzversion: Früheste Belege aus der Römerzeit, alles davor ist ziemlich hypothetisch.
  • 2. Wird kurz im Abschnitt Magna Mater/ Kybele erläutert. Kann bei Verständnisproblemen (bzw. der Begriff fällt mit der Inschrift wohl schon etwas früher) noch etwas ausführlicher beschrieben werden. Frau Dr. Zetsche schreibt dazu 1994 (S. 46 zum Magna Mater/ Kybele-Kult: (...) am 22. März war der Tag des Baumes, das Kollegium der Baumträger (dendrophori) trat auf, brachte einen frisch geschlagenen Baum, der geschmückt wurde und ein Bild des Attis trug. Dies ist im dortigen Abschnitt besonders wichtig, wegen des inschriftlichen Nachweises eines Kollegiums der dendrophori. Wenn diese in Nida ein Versammlungshaus besaßen, wird es wohl auch ein Heiligtum gegeben haben, das aber nicht entdeckt werden konnte. Nebenbei bemerkt ist dieser Attis-Kult eine ziemlich unappetitliche Sache...--Haselburg-müller 15:03, 9. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
nu, belegt oder nicht, der Indogermanist macht dann Sternchenlinguistik, also Hypothese mit Liznez, und schließt nach der von dir verlinkten Arbeit: Auf Grund seiner auffallend weiten europäischen Verbreitung und der uralten Verwandtschaft mit dem Altindischen, das der indo-europäischen Sprachfamilie angehört, dürfen wir unseren Namen in die Gruppe der ältesten Flußnamen einreihen. Was ich damit sagen will (Kurzversion): Derzeit liest sich das so, als seien Nida/Nidda römische/lateinische Toponyme, im Flussnamen noch dazu bis heute erhalten, was aber offenkundig nicht der Fall ist. --Janneman 16:07, 9. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Also am liebsten wäre mir, es würde sich so lesen, dass die frühesten Nachweise aus römischer Zeit stammen, mehr ist kaum bekannt. Mit dem Zitat kann es auch so gedeutet werden, als wollte man es künstlich in noch frühere Epochen verschieben. Diese sprachwissenschaftlichen Herleitungen sind letztlich weder zu belegen, noch zu widerlegen und stecken voller Zirkelschlüsse. Von archäologisch-historischer Seite tut man sich meistens schwer, das ernst zu nehmen. Ich wollte deshalb gerne eine vorsichtige Formulierung wählen oder mich auf das beschränken, was durch harte Fakten nachweisbar ist. --Haselburg-müller 16:21, 9. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
hm, mit anderen Worten wirfst du der Indogermanistik im ganzen, die ausschließlich mit Rekonstruktionen arbeitet, vor, per se nur spekulative Zirkelschlüsse zu fabrizieren? Aus bloßer archäologischer Gewohnheit nur aufs gemeißelte Wort zu vertrauen, scheint mir da ein wenig seltsam. Deine "vorsichtige Formulierung" widerspricht also schlicht dem Wissensstand der historischen Sprachwissenschaft...--Janneman 18:14, 9. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Naja, jetzt übertreibst Du etwas. Ich frage mich bloß, welche Aussage im konkreten Fall einer indogermanischen Herkunft für die Datierung des Flussnamens wir da ableiten können. Denn Indoeuropäisch schließt weder keltisch, noch römisch oder germanisch aus, noch lässt sich überhaupt eine Datierung daraus schließen. Seriös scheint mir da nur ein Rückzug auf die belegbaren, in Stein gemeißelten Fakten zu sein und das andere als möglich, aber nicht zu beweisen darzustellen. --Haselburg-müller 18:23, 9. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Übertreibung liegt mir fern, aber lies doch mal, was da nun geschrieben steht: Der Name der Siedlung und der fast gleichlautende Flussname Nidda, in dessen Nähe Nida errichtet worden war, sind offensichtlich gemeinsam aus der römischen Zeit überliefert. Für mich heißt das, dass sich im heutigen Flussnamen Nidda ein römisches Toponym erhalten hat. Und das ist offensichtlich falsch. --Janneman 18:45, 9. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe ja gar kein Problem damit, den Satz zu ändern und genau wegen solchen Dingen den Review aufgesucht. Nebenbei erwähnt stand dort zuvor, wie auch bis heute im Heddernheim-Artikel Angelehnt an den keltischen Flussnamen...[1], was mindestens genauso falsch ist. Eine wirklich angemessene Formulierung des Sachverhaltes ist nicht so leicht. Sie könnte in etwa lauten: Der Name der Siedlung und der fast gleichlautende Flussname Nidda, in dessen Nähe Nida errichtet worden war, ist durch schriftliche Quellen seit der römischen Zeit gesichert. Sprachwissenschaftlich könnte er sehr viel älter sein, ist jedoch keiner bestimmten Epoche mit Sicherheit zuzuordnen. Meinetwegen auch mit Fußnote der oben zitierten Arbeit. --Haselburg-müller 18:57, 9. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Im Abschnitt Rechtsstatus, Bevölkerung und Zivilverwaltung heißt es: „Für die Wetterau ist vor der Ankunft der Römer keine intensive Besiedlung archäologisch nachgewiesen.“ Das widerspricht den Angaben in Wetterau, und da man "intensive Besiedelung" stets in Relation zur jeweiligen Epoche zu verstehen hat, dürfte es mit Blick auf die Keltenzeit auch nicht richtig sein. Ansonsten: ein sehr gelungener Text.--Gerbil 22:47, 9. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

<dazwischenquetsch>Das ist aber entgegen weitläufiger Meinung tatsächlich so. Gegen Ende des 1. Jahrhundert v. Chr. sind z.B. die großen Ringwälle im Taunus wie das Heidetränk-Oppidum verlassen worden. Dafür sind vereinzelt germanische Gruppen in der Wetterau fassbar. Etwas genauer gibt es der Artikel Civitas Taunensium wieder, mit weiterer Literatur. --Haselburg-müller 23:21, 9. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Dann sollte der ohnehin sehr kurze Abschnitt in Wetterau aber ein wenig präzisiert werden. Gerbil
erledigt [2] --Haselburg-müller 19:39, 10. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Zur Namensgeschichte Fluss / Ortschaft: Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ging der Flussname dem Siedlungsnamen voraus. Sagte mir mal ein Münchener Prof., der über Namensherkünfte geforscht hat. --Gerbil 22:56, 9. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
zum Hydronym gibts sogar einiges, scheint geradezu ein Paradebeispiel eines Indogermanischen Hydronyms zu sein: Namenparallelen wie Nidda in Hessen...sichern die Annahme, dass sich unter den Tausenden von einzelsprachlichen germanischen, keltischen, slavischen und baltischen Gewässernamen Reste aus einer ältteren Sprachperiode befinden. (so hier); Der Nachweis, dass zur Etym. der Hydronyme auch und nichts selten o.-idg. Material herangezogen werden muss (vgl. den Typus Nida - Nidda, aind. nedati, „strömt“,...: „die von dieser Namenschicht vorausgesetzte Gemeinsprache ist nichts anderes als das Indogermanische selbst.“ sagt das RGA. Die Indogermanisten sind sich also offenbar einig: der Gewässername ist mit einiger Sicherheit dem Indogermanischen zuzuordnen. --Janneman 15:00, 10. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Aber wie würdest Du das in Worte fassen oder auf welche Epoche konkret beziehen? Bin da für weitere Vorschläge offen... --Haselburg-müller 23:21, 9. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Da kann ich leider nicht mit dienen; die „glaubwürdigste Quelle“, die ich als Beleg anführen könnte, habe ich selber verfasst, aber die werde ich hier nicht zitieren, und einen schriftlichen Beleg bei [3] kenne ich auch nicht. --Gerbil 10:28, 10. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Vielleicht einfach den oben vorgeschlagenen Satz nehmen und um die Aussage ergänzen, dass der Flussname wohl älter ist?
Der Name der Siedlung und der fast gleichlautende Flussname Nidda, in dessen Nähe Nida errichtet worden war, ist durch schriftliche Quellen seit der römischen Zeit gesichert. Sprachwissenschaftlich könnte er sehr viel älter sein - der Flussname ging mit hoher Wahrscheinlichkeit der Siedlung voraus - ist jedoch keiner bestimmten Epoche mit Sicherheit zuzuordnen.
In jedem Fall schon mal danke für die Hinweise und die Überarbeitung des Artikels. --Haselburg-müller 12:57, 10. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
@Jannemann: Wie stehst Du zu dem Formulierungsvorschlag, was würdest Du ändern? Mit Zitat (welches?) kann oder sollte man schon auf das indogermanische hinweisen. Ich würde allerdings den Zusatz befürworten, dass sich daraus keine exakte Datierung ableitet, sonst schreibt da irgendwann wieder jemand keltisch/ römisch/ germanisch oder zur Abwechslung mal ganz was anderes (von den Hühnen/ Außerirdischen/ KGB/ usw.). --Haselburg-müller 19:39, 10. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Wie wärs mit einem schlichten "Der Name der Siedlung ist durch schrifliche Quellen seit römischer Zeit gesichert und leitet sich wohl vom noch älteren Namen des benachbarten Flusses Nidda her"; weitere Etymologie dann in Nidda (Fluss). --Janneman 19:31, 11. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Mal eine ganz andere Frage: Ist das Lemma o.k. oder sollte man da ggfs. noch zu etwas anderem verschieben? In der Forschung findet sich sehr regelhaft NIDA-Heddernheim (wohl eher schlecht wegen den Majuskeln) oder Nida-Heddernheim (Beispiele siehe Literaturliste). Von letzterem habe ich schonmal eine Weiterleitung angelegt. --Haselburg-müller 13:31, 13. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

OK, weitestgehend gut, im Kastellteil, vielleicht etwas Kleinteilig. Zudem halte ich die meisten Klammern, abgesehen von den Fachbegriffen, für verzichtbar. Entweder kann man das über Kommas in den Text einschieben, oder sollte es per Fußnoten als Anmerkungen auslagern. Problematisch ist auch etwas die Gräberfeldliste. Warum nicht ein schlichter Fließtext? Marcus Cyron - in memoriam Barthel Hrouda und Walter Eder 13:46, 14. Aug. 2009 (CEST) Nachtrag: der zweite Literatureintrag zu den Gräberfeldern ist nicht korrekt bibliografiert - Ort, Verlag und Jahr fehlen. Generell scheint mir das alles recht uneinheitlich, da sollte nochmal drüber geschaut werden. Das System im Artikel sollte gleich sein. Zudem halte ich hier Kapitel für unnötig, das kann man auch gerne mit ";" regeln. Marcus Cyron - in memoriam Barthel Hrouda und Walter Eder 13:50, 14. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Werde Deine Anregungen Ende dieser/ Anfang nächster Woche einarbeiten. Bei dem nicht korrekt bibliografierten Werk gibt es ein Problem, dem ich noch nachgehen wollte. Laut dieser Seite besteht das Ding aus drei Teilen, von denen Katalog- und Tafelteil schon 2006 erschienen sind. Der Textteil merkwürdigerweise noch nicht. Ich wollte in den nächsten Tagen bei Dr. Fasold nachfragen, ob das noch aktuell ist (außerdem will ich in dem Schutzbau die Töpferöfen fotografieren). Wie meinst Du das in Deinen letzten beiden Sätzen? Welche Kapitel, die in den ersten beiden Werken ganz oben? --Haselburg-müller 14:53, 14. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Das meiste habe ich mittlerweile umgesetzt (weniger bekannte Kastelle zusammengefasst, Aufzählung im Abschnitt "Gräberfelder" aufgelöst, einige Klammern aufgelöst, Literaturangaben vereinheitlicht). Etwas unklar ist mir immer noch die korrekte Zitierung des Werkes zum Gräberfeld, von dem erst zwei von drei Teilen erschienen sind (zu den erschienenen gibt's jeweils ISBN, zu dem Textteil noch nicht). Habe mich heute nochmal versichert, dass dies der aktuelle Stand ist.
Heute war der Artikel "Review des Tages". Da hier kaum noch Anregungen kamen, möchte ich den Artikel morgen zu den neuen Kandidaturen geben (hoffentlich geht das gut, ich wollte ihn eigentlich erstmal auf Lesenswert trimmen). Ich danke jedenfalls schon mal allen hier und am Artikel beteiligten Reviewern für Ihre Mithilfe. --Haselburg-müller 23:39, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Wenn du jetzt noch die Einleitung verdoppelst, habe ich nix mehr zu meckern :). Marcus Cyron - in memoriam Barthel Hrouda und Walter Eder 00:00, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Was hättest Du denn in der Einleitung gerne ausführlicher? Vielleicht ein wenig mehr "Zerstörung"? --Haselburg-müller 00:39, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Erfolgreiche Exzellent-Kandidatur vom 19. - 29. August 2009

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Nida war in der Zeit des Römischen Reichs Hauptort der Civitas Taunensium. Die Römerstadt Nida lag am Rand der Wetterau im Nordwesten der heutigen Stadt Frankfurt am Main, in der Gemarkung von Frankfurt-Heddernheim. Erste Spuren einer zumindest zeitweiligen römischen Besiedlung stammen aus der Zeit der Regierung von Kaiser Vespasian (69–79); aufgegeben wurde Nida um 260 n. Chr. Die im Boden weitgehend unberührt erhalten gebliebenen Überreste von Nida auf dem „Heidenfeld“ gingen erst im 20. Jahrhundert beim Bau der Siedlung Römerstadt und der Frankfurter Nordweststadt durch großflächige Baumaßnahmen fast komplett verloren. Der Name der Siedlung ist durch schriftliche Quellen seit römischer Zeit gesichert und leitet sich wohl vom noch älteren Namen des benachbarten Flusses Nidda her.

Der Artikel ist in letzter Zeit wesentlich anhand aktueller Untersuchungen überarbeitet worden und entsprechend der Bekanntheit und wissenschaftlichen Bedeutung gewachsen. Ich wollte ihn eigentlich zunächst auf Lesenswert-Niveau bringen und habe die neue Form der Kandidaturen gar nicht bedacht. Gleichwohl bin ich wie bei meinen letzten Kandidaturen immer zum Nachbessern bereit, falls etwas zur Auszeichnung fehlt. Ein paar neue Bilder habe ich dank meiner Beziehungen zu regionalen Museen noch in Aussicht. Unter freiem Himmel gibt es aber tatsächlich außer Beton wenig zu fotografieren, da die Siedlung im 20. Jahrhundert fast komplett zerstört wurde. Um so wichtiger erscheint es mir, dass es hier wenigstens etwas nachzulesen gibt. --Haselburg-müller 19:18, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Exzellent NAch dem möglichen aktuellen Wissensstand ausgearbeiteter Artikel, exzellent Referenziert, alle Aspekte ansprechend. Besser geht immer, aber der ist jetzt schon Klasse und bei dem Hauptautor weiss ich auch, das er weiter gepflegt und ergänzt wird. Ceterum censeo: Diese neu zusammengefasste Seite ist eine deutliche Verschlechterung, da es auf ein reines Auszählen der Logos hinausläuft - meine persönliche Meinung --Geos 20:53, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Exzellent denn: ausführlicher Artikel, gute Bebilderung, sehr viele Einzelnachweise, eine schöne Gliederung des Artikels und einen sehr gut geordneten Literaturabschnitt. -- ++gardenfriend++ Disk. 21:33, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Exzellent IMHO dem aktuellen Wissensstand entsprechend vollständig. Sprache, Bebilderung und Struktur anprechend. --GDK Δ 23:14, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Exzellent Geos sagt es, das kann ich niht besser formulieren. Marcus Cyron - in memoriam Barthel Hrouda und Walter Eder 22:40, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Exzellent. Vorzügliche Arbeit. Sehr gründlich, dabei dennoch übersichtlich. Informativ und interessant wurde das Lemma, das sowohl die zivilen als auch die militärischen Aspekte der römischen Besiedlung in sich bündelt, souverän zu einem Klassertikel verarbeitet. Dabei gelang es, und das auf eine behutsame Weise, die maßgebliche und den aktuellen Forschungsstand spiegelnde Literatur umfassend einzubauen und zu wichten, sowie veraltetén Forschungsstand und Dilettanten-/Amateur-POV auf ihre Plätze zu verweisen. Hartmann 12:20, 23. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Exzellent. Alles wesentliche wurde schon gesagt. Ziegelbrenner 12:25, 23. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Exzellent. Spannend zu lesen, komplett, belegt und gut illustriert. Hat meine volle Unterstützung. Veleius 12:30, 23. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Exzellent. Keine Frage: Gut recherchiert, belegt und ausführlich geschrieben. Artikel ist informativ und macht Spass zu lesen. Der artikel hat eine wahrhaft exzellenten Wandel erfahren. Danke und weiter so!--Manuel Heinemann 18:25, 23. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Exzellent. Diese Stadt hat mich schon immer interessiert. Ich fühle mich exzellent informiert; die vielen Einzelnachweise regen zum Weiterschmökern an; der abwechslungsreiche, gehobene Schreibstil macht großen Spaß. Sehr gut auch die Hinweise zu Nidas tragischem Schicksal im 20. Jahrhundert. Mediatus 03:26, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Exzellent Wurde eigentlich schon alles gesagt. Schande über mich, dass ich jetzt erst auf den Artikel gestoßen bin. --Doenertier82 13:19, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Exzellent. Gefällt. --maststef 13:34, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Exzellent Gründlich recherchiert und belegt. Bestens geschrieben und gut illustriert.--S.Didam 19:31, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Exzellent Der Artikel ist an sich eigentlich so wie es meine Vorredner betrachten. Ein wesenlichen Kritikpunkt (er fällt sofort auf!) besteht meinerseits darin, dass der Lageplan viel zu winzig ist und so die Buchstaben im Abs. Kastelle fast keinen Sinn mehr machen und für die ungeschulten Leser kaum in einen Zusammenhang zu bringen sind. Dies sollte umgehend verbessert werden. Für einen exzellenten Artikel sollten auch die Bilder richtig lizenziert sein, deshalb sollte überprüft werden, ob die Datei:Nida Heddernheim Wall.jpg hochgeladen werden durfte, möglicherweise Eingriff in Persönlichkeitsrechte durch Veröffentlichung der Anschrift (?) und evt. Werk der Architektur (?). Bei dieser Datei:Das teutsche Pompeji ist zerstoert.jpg muss evt. der Hinweis auf Panoramafreiheit hin, das sollten aber andere überprüfen, die sich damit besser auskennen. (nicht signierter Beitrag von Philipp Wetzlar (Diskussion | Beiträge) 15:39, 26. Aug., 2009 )

Hallo, zunächst mal zu den beiden Fotos: Beide sind von öffentlichen Straßen aus fotografiert, deshalb ging ich mal davon aus, dass dies problemlos unter Panoramafreiheit fällt. Die Adresse findet sich auch so in der Literatur und stand bereits vor meiner Überarbeitung im Artikel. Ich sehe auch keine Verletzung von Persönlichkeitsrechten, da ich ja nicht weiß, wer da wohnt und das Haus auch schlecht aus dem Bild entfernen kann. Mit der Tafel im Bild Datei:Das teutsche Pompeji ist zerstoert.jpg sollte es an sich auch keine Probleme geben, da mich das Frankfurter Museum da unterstützt und mir z.B. auch die auf der Tafel sichtbare Abbildung Datei:Heddernheim Bus Museum.jpg zur Verfügung gestellt hat, sowie mich im Schutzbau und im Museum fotografieren ließ. Bezüglich des Plans muss ich Dir teilweise recht geben. Ich wollte zunächst mal einen Übersichtsplan erstellen, damit man eine Übersicht über die Lage im Stadtplan bekommt. Sonst wäre der Abschnitt mit den 11 Kastellen zu verwirrend. Habe auch schon an einen Detailplan mit mehr Vicusgebäuden gedacht. Das müsste ich aber dann auschließlich aus den Publikationen abzeichnen, womit kaum noch eine eigene Leistung vorliegt. Entsprechend wäre das ein größerer Aufwand, denn ich müsste mir erst wieder (vermutlich mehrere) Genehmigungen einholen. Ich denke jedenfalls noch darüber nach... --Haselburg-müller 15:58, 26. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Exzellent Tolle Leistung - Respekt und gerne das entsprechende Votum dazu. Die Schokostreusel auf dem Sahnehäubchen des Artikels wäre noch eine Übersichtskarte der Civitas Taunensis mit der Lage Nidas gewesen. Eine Frage noch: Gab es soweit nordwestlich Folgen der Markomannenkriege? Ich beziehe mich da auf Erste Schwierigkeiten betrafen das Grenzland mit den Markomannenkriegen um 170 n. Chr.. Viele Grüße Martin Bahmann 20:02, 26. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ja, anscheinend haben die Chatten da auch ein wenig Ärger gemacht (D. Baatz in: Die Römer in Hessen S. 211). Als Beleg dient ein Münzschatz aus Stockstadt mit Schlussmünze 169), Baatz berichtet auch von Zerstörungsspuren dieser Zeit aus einigen Taunus- und Wetteraukastellen sowie aus Nida. Es sind nach Baatz noch einige Befunde aus römischen Villen hinzugekommen. P. Wagner datierte 1991 einen Zerstörungshorizont in der Villa Friedberg - "Auf der Pfingstweide" zwischen 160 und 180. Ich selbst konnte einen solchen in einer noch näher zu Nida gelegenen Villa bei Bad Homburg - Ober-Erlenbach für die Zeit kurz nach 150 feststellen (M. Müller: Der römische Fundplatz von Bad Homburg/ Ober-Erlenbach „Im Holderstauden“. Universitätsforschungen zur prähistorischen Archäologie 136, Habelt, Bonn 2006 - aber sich selbst zitiert man ja nicht). Eine Übersichtskarte empfinde ich schon lange als wünschenswert. Vor allem würde ich mir einen einheitlichen Stil analog zu den Limes-Karten von Ziegelbrenner wünschen. Doch bei ca. 400 Villenstellen allein in der Wetterau (zu den vielen kleinen Dreiecken bei Baatz Abb. 35 kamen jüngst noch einige hinzu) ist das eine nicht unerhebliche Arbeit und mancher Fachmann könnte das Werk dann ebenso nutzen. Im Prinzip ein opulentes Werk, das ich auch irgendwann mal angehen werde. Ein wenig schreckt aber der bisherige Aufwand zu solchen Werken ab (siehe z.B. die endlose Diskussion zur Limeskarte hier - wie sich da bereits abzeichnet, wäre aber auch mit einem erheblichen Störfeuer eines gewissen Altstraßenforschers zu rechnen). --Haselburg-müller 20:49, 26. Aug. 2009 (CEST) Beantworten
Der Artikel in dieser Version ist Exzellent. --Vux 00:13, 29. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

AdT

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Hallo,

ich habe den Artikel für den 23. Juni 2010 als AdT vorgeschlagen. Siehe hier. Gruß, --Gamma127 14:28, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Duplizität der Ereignisse

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Erschreckend: ich dachte bisher ja immer, die Zerstörung praktisch der gesamten hoch- und spätmittelalterlichen Stadtarchäologie der Stadt Frankfurt am Main zugunsten des Baus von U-Bahn und Tiefgarage unter dem Domhügel sowie des Historischen Museums in den 1960ern wäre ein singulärer Vorgang gewesen. War es offenbar nicht (und das auch noch für dieses Moloch namens Nordweststadt). Gut dass das hier Dokumentation findet. Das Westend hat man in der gleichen Zeit auch noch erfolgreich verschandelt. Ich muss schon sagen: bravo, liebe Stadt Frankfurt. Ansonsten Gratulation zu dem hervorragenden Artikel an alle Beteiligten! --Doenertier82 00:40, 23. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Nicht nur dort, der Vicus von Heldenbergen wurde auch mit einer dieser schönen Reihenhaussiedlungen ("Hypothekenhügel") überbaut, im Vicus von Groß-Gerau, "Auf Esch" habe ich einige Jahre mitgegraben, als dieser "wegen des hohen Siedlungsdrucks in Rhein-Main" plattgemacht wurde. Der Vicus Hanau-Salisberg, heute ein paar gehobene Eigentumswohnungen. Die Archäologie hat einfach keine Lobby. Hätte dort eine seltene Feldhamsterfamilie gewohnt... Man sollte mal anfangen, die Biester zu züchten und dann bei Bedarf irgendwo auszusetzen. --Haselburg-müller 00:47, 23. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

19oo Jahre Nida Heddernheim

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Hallo,

ich weiss noch dass es einen Festumzug zum 1900 Jahre Nida Heddernheim gab. Was da alles vorgestellt wurde weiss ich leider nicht mehr! Auch gab es eine Ausstellung in einem Gebäude neben der Kirche.

Auch wurde einen Festschrift herausgegeben!

Vielleicht kann man dies noch mit einbauen, wenn man alles zusammen hat!

-- Woelle ffm 22:10, 19. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Gibt es dazu genauere Angaben? Wann war das, wer war der Ausrichter usw.? Die Festschrift kann ich mal raussuchen. Wenn das allerdings eher von lokalen Vereinen o.ä. getragen wurde, muss man schauen, ob der Festschrift-Inhalt den Artikel wirklich verbessert. Der wissenschaftliche Gehalt solcher Ortsjubiläen ist meistens nicht so groß. --Haselburg-müller 11:42, 20. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
mom ich muss rechen ... ich war ca. 12 Jahre bin jetzt ca. 35 Jahre ..(..heiße bin ich alt wegworden) also ca. 1985
1900 Nida Heddernheim civitas taunensium
Herausgeber Bürgerverein Heddernheim ev 6000 Frankfurt am Main 50
Anna Wenz Heddernheimer Landstraße 13
Satz und Druck Industriewerbung Nold In der Römerstadt 12 6000 Frankfurt
ne Buchnummer hab ich leider nicht gefunden :(
-- Woelle ffm 14:17, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Nida

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Keine persönlichen Eindrücke. Akzeptiert. Aber vielleicht darf ich den Artikel als jemand, der mit zeitbedingter Unterbrechung von 1931 - 1953 auf dem Boden Nidas gewohnt und gelebt hat, ganz „Ausgezeichnet“ finden. MbG--Rotgiesser 23:51, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Hallo, freut mich. Ein anderer Nidenser fand den Artikel auch ganz gut. Und die Diskussionsseiten müssen ja nicht ausschließlich zum Meckern benutzt werden, was positives tut auch mal ganz gut. Wir können uns aber auch beim Frankfurter Museum bedanken, das mir viele der Fotos ermöglicht hat. Gruß --Haselburg-müller 00:59, 7. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Hallo, danke für die Antwort. Nun fällt mir doch noch etwas Sachliches ein. Die Bebauung erfolgte seinerzeit ja nur südlich der Strasse „In der Römerstadt“. In westlicher Richtung gab es ab der Kreuzung „Am Form“ - „Nesselbusch -Strasse“ nur eine relativ kurze Zeile von Zweifamilienhäusern und dann eine Bebauungslücke bis zum alten Friedhof, oder wenn man so will, gar bis zur Hadrian-Strasse. Nach Süden war die Lücke erst eben, dann neigte sie sich herunter zur versetzten zweiten Hälfte von „Am Forum“ und westlich bis vor die Römerstadtschule. Jetzt die Frage: Gab es historisch bedingte Gründe, das keineswegs kleine Gelände damals nicht zu bebauen, sondern im Rohzustand zu belassen? Es war ein „wilder“ Spielplatz, auf dem auch immer wieder mal nach Relikten „gebuddelt“ wurde, bis man es -noch vor dem Kriege- zu einer einfachen Anlage gestaltete. MbG--Rotgiesser 13:35, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Damit bin ich ehrlich gesagt überfragt, das ist ja schon "Neueste Geschichte". Aber lassen wir die Frage einfach mal stehen, vielleicht weiß ja jemand anderes Rat. Oder ich finde irgendwann mal die gesuchte Information zufällig, weiß auch ein paar Leute, die ich dazu mal befragen könnte. --Haselburg-müller 15:43, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Zum Bauprogramm von 1927 gehörten an öffentlichen Gebäuden - neben der Römerstadtschule - auch ein Kindergarten und ein Kirchenzentrum. Diese sind, wie auch 36 (von 1200 geplanten Wohnungen) nicht ausgeführt worden. Diese Anlage sollte sich unmittelbar an die Häuser In der Römerstadt 115/Am Forum 52 mit einem mehrstöckigen L-förmigen Bau anschließen und mit einem durch einen Flachbau verbunden mehrstöckigen Riegel in Nord-Südausrichtung verbunden sein. Ja und der wäre dann nur noch 15 m von der Mauer des neuen Heddernheimer Friedhofs entfernt gewesen. So schloss sich also die vermeintliche Baulücke, die heute mit der Rosa-Lux und dem Städtischen Kindergarten belegt ist. Unterhalb des Friedhofs befand sich Richtung Schule der beliebte Rodelberg und auf der Grünfläche oberhalb Forum 51-77 ein massives Betonlöschwasserbecken, das - zusammen mit dem Hochbunker - 1940 angelegt wurde. Eine tatsächliche Baulücke ergab sich allerdings dadurch, dass ein ca. 110 x 40 m großes trapezförmiges „bewaldetes" Grundstück (heute Forum 49-29) 1927 nicht erworben werden konnte und erst in den 1960er Jahren mit fünf Einfamilienhäuser zweifelhafter Qualität bebaut wurde. Unter dem Grundstück Nr. 29 sollen sich - wie immer wieder kolportiert wird - noch Rest der Nida-Bebauung finden. Grüße --Artmax 17:48, 5. Feb. 2011 (CET) (Quelle: Dreysse: May-Siedlung, Fricke 1987, S. 13 ff und Christioph Mohr/Michael Müller: Funktionalität und Moderne, Fricke 1984, S. 254 ff)Beantworten
Danke für die Infos. Das ist also das Stück Stadtmauer vor Haus Nr. 29, welches in diesem Foto zu sehen ist. Darüber hatten wir ja neulich auf dem Stammtisch gesprochen. In der Tat wurde mir auch bestätigt, dass das Museum bei seinen Führungen dort vorbeigeht und das Stück Stadtmauer zeigt. Es mag schwer vorstellbar sein, aber der hellgrüne, leicht erhöhte (sichtbar an der Betonmauer davor) Bereich mit den Bäumen sieht aus wie eine verstürzte und ausgebrochene Mauer, die von N nach S dort durchzog. Ich habe beim Fotografieren wegen dem geschulten Auge nicht lange suchen müssen. Womöglich sind diese Bäume auch älter als das Einfamilienhaus, dann wäre der kleine Bereich bei den Bauarbeiten weitgehend unbeschädigt geblieben. Jetzt müsste ich nur noch jemanden finden, der mir das erklären kann. Eindeutig römisches Gussmauerwerk, in einem Hundeklo am NWZ, nahe den Schutzbauten der Töpferöfen. Die Leute vom Museum wussten auch nicht, wo das herkommt. --Haselburg-müller 18:26, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Na also. wenn man irgendwo höffig bohrt, kommt etwas heraus. Die Antworten sind wohl das „missing link“. Nicht klar ist mir noch der Grund für die Baulücke nach „ Am Forum (ca.)19“, an die sich dann ein parkartiges Privatgrundstück anschloss. Erst danach ging die Südseite von „am Forum“ in Westrichtung weiter. Wird es in den Text Nida eingebaut, oder gehört es zu Heddernheim- Römerstadt? Danke jedenfalls für weitgehende Aufklärung nach 80 Jahren.--Rotgiesser 20:55, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Korrekturen von Korrekturen

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Ich will ja nicht beckmesserisch erscheinen und werde es auch nicht zurücksetzen, obwohl es mir in den Fingern gejuckt hat. Aber reicht es nicht bei einem Literaturverweis S 78f zu schreiben (?) fragt --Ziegelbrenner (Diskussion) 13:28, 18. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Ausgrabungen Rosa Luxenburg / Erich Ollenhauer Ring

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Hallo,

weis jemand was über de Ausgrabung an benannter Stelle, ausser das da Mal die BW 21 ihn soll.--Vielen Dank und Grüße Woelle ffm (Diskussion) 21:19, 11. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Das Nordtor der römischen Stadt Nida wurde wieder gefunden: Befestigung von Nida freigelegt, Archäologen-Fundgrube Nordweststadt, und ein Kellerfenster. --88.69.16.30 23:53, 13. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Ist das so bedeutet, das es in den Artikel muss?--Vielen Dank und Grüße Woelle ffm (Diskussion) 08:14, 14. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Nicht unbedingt, vor allem nicht mit den journalistischen Quellen. Von mir aus kann das warten, bis es wissenschaftl. publiziert ist. --Lumpeseggl (Diskussion) 15:23, 14. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Ok, im Auge behalten--Vielen Dank und Grüße Woelle ffm (Diskussion) 18:57, 15. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Hallo, meines Wissens ist doch etwas gefunden worden, das sehr selten bzw einzigartig ist--Vielen Dank und Grüße Woelle ffm (Diskussion) 01:05, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Gefunden wurde dort, heute von der Feuerwache überbaut, u.a. ein Fenster, Straßenreste, Töpferöfen und Teile des Nordtors -
Das "einzigartig"e ist einige hundert Meter weiter auf dem Bauplatz der Römerstadtschule zutage gekommen: Denkmalamt Frankfurt am Main - so konnten mindestens fünf Tempel im Forumsbezirk nachgewiesen werden - "sehr selten": eine kleine vollplastische Adlerfigur mit Blitzbündel und eine eiserne Tabula ansata mit der Inschrift Jupiter Dolichenus; Berichte über die Präsentation am Tag des offenen Denkmals standen dazu u.a. im Wiesbadener Tagblatt, in der Frankfurter Rundschau, FNP und bei Frankfurt baut. --Wennix (Diskussion) 16:10, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Hallo Wennix, baust du dies bitte ein??--Vielen Dank und Grüße Woelle ffm (Diskussion) 17:09, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Einspruch - wie gehabt bitte nur mit wissenschaftlichen Quellen. Und wenn der Sperrumgeher Virus11/Wennix [4][2] sich weiter mit seinem Google-Mist in einem von mir verfassten, ausgezeichnetem Artikel engagiert, muss auch diese Socke wieder gesperrt werden. --Lumpeseggl (Diskussion) 17:56, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Danke für die Hilfe--Vielen Dank und Grüße Woelle ffm (Diskussion) 18:39, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Bitte keine Siehe auch? Wirklich?

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Und weshalb nicht? Es kann nur von Interesse sein, wenn Funde aus Nida (wie z.B. das Bronzedreieck von Heddernheim) verlinkt werden. Wenn keine Siehe auch erwünscht sind (WER hat das bestimmt?), dann sorgt dafür, dass diese anständig präsentiert werden können. --al-Qamar (Diskussion) 15:21, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Dann arbeite es an passender Stelle in den Text ein. Ansonsten gilt Wikipedia:Assoziative Verweise. --Lumpeseggl (Diskussion) 15:25, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Im übrigen hat Dein neuer Artikel sehr viele Schwächen. Wie Du dem umseitigen Text entnehmen kannst, gibt es alleine aus Heddernheim fünf solcher Votivbleche. Nimmt man Schätze wie den von Mauer an der Url, den Schatzfund von Weißenburg oder den Hortfund von Neupotz oder Hagenbach hinzu, dürften es hunderte sein Korrektur: von den dreieckigen Bronzeblechen gibt es tatsächlich etwas weniger. Dann befindet sich Dein Stück nicht in Osterburken, dort war es nur leihweise für eine Sonderausstellung, als es derHexer fotografiert hat (ich weiß das auch, weil ich an dem Tag dabei war). Mein Foto auf der hiesigen Vorderseite zeigt es ebenfalls auf Wanderschaft in Erbach. Eigentlich befindet es sich in der Sammlung Nassauischer Altertümer in Wiesbaden. Ich empfehle dringend die Verwendung von mehr einschlägiger Literatur. --Lumpeseggl (Diskussion) 15:32, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Tut mir leid, das ist dann doch wohl eher Deine Aufgabe als Artikelwart. Der Text ist gross und ich hab keine Ahnung, wo das hier hingehören könnte. Auch darfst Du gerne den beanstandeten Artikeln erweitern und ausbessern. Zusammenarbeit und Entgegenkommen nennt man das. Soetwas von unfreundlich, na, kein Wunder bei diesem Namen. I waiss scho, wa Lumpaseggl bidüttet! --al-Qamar (Diskussion) 15:37, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Na, ob das wirklich so viel freundlicher als ein Lumpeseggl ist, hier sowas auf die Art in einen exzellenten Artikel abzukippen (die Arbeit können ja andere machen) und dann ausfallend zu werden? --Lumpeseggl (Diskussion) 15:40, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Dabei wäre es so einfach gewesen. Deinen fehlerhaften Artikel kann ich gerne in die Fach-QS stellen. --Lumpeseggl (Diskussion) 15:50, 26. Dez. 2015 (CET) --Lumpeseggl (Diskussion) 15:50, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten

zwei fragen

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Hallo, wird im

  1. Abschnitte der Kastelle die Infobox Limeskastell genötigt??
  2. gibt es Forschungen zum Trinkwasser bzw wo kam das Wasser für die Themen her?

--Vielen Dank und Grüße Woelle ffm (Diskussion) 01:01, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Zweimal nein. Die Infobox hatten wir, meine ich, bereits ausprobiert und uns dagegen entschieden – letztlich sind die Anlagen keine Limeskastelle im engeren Sinne. Zur Wasserversorgung gibt es keine seriöse Sekundärliteratur und es mangelt auch an Befunden. Solange müssen wir davon ausgehen, dass sie über Brunnen oder kleinere gefasste Quellen funktionierte. Es wäre wünschenswert, wenn Du nicht laufend mit Forderungen hier aufschlägst. Wenn es dringenden Verbesserungsbedarf gibt und ich z.B. gerade pausiere, gibt es andere Anlaufstellen wie die Redaktion:Altertum. Grundlegend wichtig für den Artikel scheint mir jedoch nichts davon zu sein. --Lumpeseggl (Diskussion) 18:37, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Funde auf dem ehemaligen Ami-Gelände

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Hallo,

ich habe nur mit halben Ohr mitbekommen, dass auf dem ehemaligen Ami-Gelände etwas besonders gefunden worden ist. Dieses soll in das Gebäude mit eingeplant werden. Weiß einer mehr?--Vielen Dank und viele Grüße Benutzer:Woelle_ffm (Diskussion) 21:38, 21. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Laut FAZ das Verwaltungszentrum von Nida (https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/das-antike-nida-alles-andere-als-ein-roemisches-provinzkaff-17973672.html) und Teile der Westthermen --Stutzweck (Diskussion) 23:48, 29. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Die diesjährige Grabungsfläche liegt tatsächlich ziemlich zentral im Bereich der römischen Siedlung, aber etwas westlich des Forums und damit auch nicht im "Verwaltungszentrum" der antiken Stadt im politischen Sinne. (Was die FAZ genau schreibt, kann ich dank Bezahlschranke nicht lesen.) Es gibt dort einige spannende Befunde auf dieser Ausgrabung, aber meines Wissens noch keine endgültigen Entscheidungen von Bauherren- und/oder Behördenseite zur dauerhaften Erhaltung. Einen frei zugänglichen Überblick bietet dieser Beitrag auf heddernheim.de; einen etwas aktuellen Zwischenbericht (Stand letzte Woche) über das kulturpolitische Hin und Her findet man auf diesem Beitrag derselben Website. --DerMaxdorfer (Diskussion) 21:50, 28. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Letzte Funde / Gebäude

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Hallo, mwn sind auf dem Amy Gelände Besonderheiten gefunden worden, die man nicht überbauen wollen möchte ... weiss einer mehr --Vielen Dank und viele Grüße Benutzer:Woelle_ffm (Diskussion) 17:05, 26. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Silberamulett von 250 n.Chr.

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"11.12.2024 – 13:15

Stadt Frankfurt am Main

Frankfurter Silberinschrift: Ältestes christliches Zeugnis nördlich der Alpen gefunden

Geheimnisvolles Silberamulett stellt Wissenschaft auf den Kopf ...

Das Besondere ist das Alter des Fundes. Denn das Grab, in dem das Amulett gefunden wurde, wird auf den Zeitraum zwischen 230 und 270 n.Chr. datiert. "


https://www.presseportal.de/pm/151290/5928571

Sollte man einbauen, oder?


Peter Hahne-Büchen

-2001:16B8:C3D0:2A00:A651:35A1:E858:F541 16:00, 11. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Hallo, habe ich auch gelesen.
https://www.hessenschau.de/kultur/archaeologische-sensation-in-frankfurt-amulett-ist-aeltestes-zeugnis-des-christentums-noerdlich-der-alpen--v3,archaeologie-sensationsfund-frankfurt-100.html
--Vielen Dank und viele Grüße Benutzer:Woelle_ffm (Diskussion) 20:17, 11. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Die Presseberichte (nicht nur Hessenschau, auch FAZ, t-online etc.) sind nur von der Pressemitteilung bzw. der dazugehörigen Pressekonferenz abgeschrieben und durch absurde bis schmerzhafte Buzzwords angereichert ("Die Geschichte des antiken Christentums muss neu geschrieben werden" und so). Bis zum Vorliegen einer Fachveröffentlichung reicht es aus, auf die Pressemitteilung als einzige Literaturangabe zu verweisen (auch hier verfügbar). --DerMaxdorfer (Diskussion) 20:54, 11. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Ack! Alleine der Begriff eines christlichen Amuletts ist ein Oxymoron. Und die angebliche Inschrift wird nur in deutscher Übersetzung veröffentlicht, als ob niemand Latein könne. Also erst mal abwarten, bis sich eine seriöse Quelle auftut. –Flibbertigibbet (Diskussion) 22:37, 11. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Na ja, also eine Kirchenverschwörung ist das jetzt auch nicht: Hier wird der lateinische Text der Inschrift nach dem aktuellen Rekonstruktionsstand vorgelesen. Und "Amulett" ist der gängige Fachbegriff in der Religionsgeschichte. Also schon alles wissenschaftlich sauber soweit. Aufgrund des öffentlichen Interesses habe ich jetzt mal schon zwei Sätze zu dem Amulett eingefügt und die häufigsten Missverständnisse der Presseberichterstattung dabei implizit richtigzustellen versucht. --DerMaxdorfer (Diskussion) 22:52, 11. Dez. 2024 (CET)Beantworten
PS: Warum sollte es keine christlichen Amulette geben können? Vielleicht keine, die vom Papst oder der EKD offiziell zertifiziert sind, aber das hat Leute ja noch nie daran gehindert, Aberglauben anzuhängen. --DerMaxdorfer (Diskussion) 22:59, 11. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Hallo, danke fürs einbinden. das ist ja putzig. das Portal habe ich abonniert, aber nichts bekommen. (vll. weil ich nur Blaulicht habe) --Vielen Dank und viele Grüße Benutzer:Woelle_ffm (Diskussion) 00:14, 12. Dez. 2024 (CET)Beantworten