Diskussion:Territoriale Besonderheiten in Südwestdeutschland nach 1810

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Kallewirsch in Abschnitt Sießen
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Lesenswert-Kandidat?[Quelltext bearbeiten]

Findet Ihr auch, daß eine Kandidatur für die Lesenswerten Artikel angebracht wäre (Lesenswert Kandidat) -- Schwarzseher 12:46, 1. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Keine Ahnung. Mach doch ;-) -- Ssch 13:17, 1. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ja, mach!--Zollernalb 20:05, 1. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Warum nicht exzellent? --Fb78 14:52, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Es gibt nichts gutes, außer man tut es. Die Abstimmung ist eröffnet (erst mal lesenswert, alles weitere kann man ja noch anhängen...) --kjunix 15:48, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Gescheiterte Lesenswertkandidatur 3.-10. Januar 2007, ein Versuch bei den Informativen Listen wird empfohlen[Quelltext bearbeiten]

Um die entsprechenden Diskussionen zu einem Ende zu bringen, möchte ich hiermit diesen neuen Artikel als Lesenswert-Kandidat vorschlagen, der – auch meiner Ansicht nach – mindestens lesenswert ist und besonders durch die dahinterliegende sorgfältige Recherche besticht. (Also pro von meiner Seite). --kjunix 15:38, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Pro. --Fb78 15:44, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Pro. Zwar ein ungewöhnliches Lemma, aber fundierte Recherche und regionalhistorisch interessante Abhandlung.--Schmelzle 16:10, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Pro. Für mich ein sehr, sehr lesenswerter Artikel. IMHO keine Liste, sondern einfach gut strukturiert mit ganzen Sätzen und allem, was dazu gehört.--Zollernalb 16:47, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten
  • contra - wie in der Einleitung des Artikels angegeben handelt es sich nicht um einen solchen sondern um eine Liste, der nur durch den einleitenden Absatz ein Zusammenhalt gegeben wird. An dieser Stelle (Wahl zu einem lesenswerten Artikel) also vollkommen deplatziert. -- Achim Raschka 16:19, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Welchen Kriterien für lesenswerte Artikel widerspricht er denn? -- Ssch 16:30, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Der Grundvorraussetzung: Es ist kein Artikel. -- Achim Raschka 16:34, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten
"Kein Artikel" ist ja wohl Schwachfug. Hast Du ihn überhaupt gelesen? Im Übrigen werden durchaus Zusammenhänge zwischen den einzelnen Abschnitten hergestellt, und die Einleitung ist nicht bloß ein Absatz, wie von Dir behauptet. -- Ssch 16:41, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ein Artikel beginnt mit einer Definition des Lemmas, das ist hier nicht gegeben. Stattdessen klärt bereits die Einführung im ersten Satz auf, dass es sich um eine Liste handelt. Letzteres wird dadurch kenntlich, dass die einzelnen Regionen mit Aufzählungspunkten beginnen und nacheinander abgeklappert werden - eine Liste eben, aber kein Artikel. Wäre es ein Artikel käme genau dies als contra-Begründung: Keine einleitende Erklärung (Definition) des Lemmas, Listenaufbau, fehlende zusammenfügende Abschnitte mit Ausnahme der Einleitung - und damit ein Veto für die Aufnahme bei den lesenswerten Artikeln. -- Achim Raschka 16:48, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Das sind Deine privaten Kriterien, die nirgendwo nachzulesen sind. Meine Fragen und Argumente hast Du jedenfalls nicht beantwortet. Gefällt Dir der Artikel besser, wenn ich die Aufzählungspunkte weglasse? ;-) -- Ssch 17:00, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten
  • Eindeutig Pro. Gut fundierte, sprachlich und inhaltlich einwandfreie Zusammenstellung. Sicher mehr als eine reine Liste; ich habe aber auch nichts dagegen, wenn als Ergebnis dieser Diskussion "Lesenswerte Liste" herauskommt. Bitte diskutiert diese super Arbeit aber nicht über die Frage Liste oder Artikel "kaputt". Als Verbesserung könnte ich mir vorstellen, innerhalb der Kapitel die einzelnen "Besonderheiten" nach Alphabet zu sortieren. -- Ehrhardt 17:00, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Nach Alphabet habe ich die Abschnitte deshalb nicht sortiert, weil gewisse Abhängigkeiten bestehen, z.B. Hohentwiel -> Bruderhof. Eindeutig ist die Reihenfolge aber nicht. -- Ssch 17:03, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten
... ist auch nur ein Vorschlag. Als ich den Artikel entdeckt habe, habe ich zuerst (zufällig) nach Achberg gesucht und war etwas irritiert, dass es bei Hohenzollern nicht ganz oben stand. Nochmal herzlichen Glückwunsch zu der Super-Zusammenstellung. Immerhin hatte das ja noch Auswirkungen bis 1973 und in den Köpfen (z.B. in Moosbronn) noch bis heute. -- Ehrhardt 17:14, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten
  • Ack Achim und Felix. Achims Argumente sind nicht seine privaten Kriterien, sondern Konsens. Damit an dieser Stelle Kontra und ab zu einer Kandidatur als informative Liste. --Uwe 17:04, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten
  • neutral: interessant zu lesen ist der Text aber dennoch; das Bapperl (wie auch immer es heissen mag, ist ímmer subjektiv vergeben).--Blaufisch 17:49, 3. Jan. 2007 (CET)
  • Kontra ist zwar gut recherchiert und bringt viel Interessantes zur südwestdeutschen Territorialgeschichte, das Lemma selbst ist allerdings Unsinn, weil es sich nicht um Besonderheiten, sondern um typische Geschichten handelt, wie sie bei der Liquidierung dder Territorialstruktur des HRR häufig und nicht nur im Südwesten auftraten. Das zeigt im übrigen auch die Fülle der Bsp. selbt. Die einzelnen Fälle sind hier zusammenhanglos aneinandergereiht. Es verbindet die Orte nur, dass sie nach 1800 eine verwickelte Territorialgeschichte hatten. Es wird jedesmal nur gesagt, erst herrschte im Dorf x dieser, dann ein anderer Fürst, schließlich kam x zum Land y. Das ist eine hübsche und nützliche Zusammenstellung für einen Historiker der sich mit der napoleonischen Zeit im deutschen Südwesten beschäftigt, aber kein enzyklopädischer Artikel. Das ganze sollte in die jeweiligen Orts- und Ländergeschichten integriert werden.
    Die unter manchen Wikipedianern verbreitete Faszination für den ganzen En- und Exklavenkram zeugt von wenig historischem Sachverstand. Wie oben schopn bemerkt, das war typisch für das HRR und erscheint uns nur heute als eigenwillig. Und es dauerte halt nach 1806 noch ein paar Jahre, bis alles zu geschlossenen Territorien zusammengefügt war. Das muss man nicht zu einer so großen Sache aufblasen. --Decius 18:21, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Dass die Situationen, die zu den späteren Besonderheiten geführt haben, für das HRR typisch sind, wird ja gerade im Artikel gesagt. Zweck der Übung ist es schließlich, Verständnis dafür zu wecken, warum die Exklaven entstanden sind - eben nicht, weil unsere Vorfahren "dumm" waren, sondern weil es bestimmte Gründe gab. Mit dieser Kritik rennst Du also offene Türen ein. Dass die Existenz dieses Grenzwirrwarrs nach 1810 allerdings keine notwendige Entwicklung war, zeigt das Beispiel Württemberg/Bayern.
Die Orte werden im Übrigen nicht zusammenhanglos aufgeführt, wie von Dir und anderen wiederholt behauptet, sondern es wird im Gegenteil aufgezeigt, welche Verbindungen bestanden (nur mal als Beispiele Hohengeroldseck/Amt Steinfeld, Hohentwiel/Bruderhof oder der Komplex der 1846 ausgetauschten Gebiete). Daher ist es auch mehr als nur eine Liste, jedenfalls nicht vergleichbar mit, sagen wir mal Liste der byzantinischen Kaiser. Klar ist, dass nicht alles mit allem zusammenhing. Ich kann durchaus damit leben, wenn der Artikel nicht auf WP:LA auftaucht, aber ich bin nach wie vor der Meinung, dass die o.g. Kriterien nicht gegen ihn sprechen. -- Ssch 21:41, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten
  • Kontra - aber als Liste absolut vorbildlich. Das Bapperl ist nicht weniger Wert. Im übrigen muß ich wie fast immer Decius und seinen Vorwürfen zum Sachverstand der Wikipedianer Widersprechen. Da ist mal wieder sein POV mit ihm durchgegangen. Nur weil es ihn nicht interesiert verliert es nicht die Berechtigungsgrundlage. Marcus Cyron Bücherbörse 19:51, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten
  • Kontra: Unauffindbares Lemma: Welche Benutzerin tippt denn wissensdurstig Territoriale Besonderheiten in Südwestdeutschland nach 1810 in das Suchfeld ein, wenn die Neugier auf die historischen Grenzen von beispielsweise Igelswies oder Finkenhof sie gepackt haben sollte? Dies fragt sich jedenfalls --Φ 20:15, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Zum Beispiel finden sie ihn, indem sie in den Artikeln Baden-Württemberg (Geschichtsabschnitt) oder Landkreis Sigmaringen den Links folgen. -- Ssch 21:41, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Nur so zur Zusammenfassung der besten Ablehnungsgründe (ich bin vom Artikel begeistert):

  • "Artikel ist eine Liste, kein Artikel I": Ein nach Sacheinheiten gegliederter Fließtext ist nicht wirklich eine Liste. Jedenfalls nicht, als ich das letzte Mal eine Liste verfasst habe. Jeder angebliche "Listenpunkt" umfasst Fließtext-Absätze und der Artikel hat eine umfangreiche Einleitung.
  • "Artikel ist eine Liste, kein Artikel II": Oh Gott, wir stimmen im falschen Abstimmungsraum ab. Die Abstimmung hat nocheinmal stattzufinden. Dann können die Listenfans noch mit ihrem Argument kommen, das sei ja gar keine richtige Liste.
  • "Unauffindbares Lemma": Mit genug Querverweisen in anderen Artikeln ist dieser garantiert zu finden.
  • "Kein enzyklopädischer Artikel": Der Artikel informiert sachlich und ausgewogen über historische Fakten, deren Ursachen und Auswirkungen bis in die Gegenwart. Er fasst verstreute Geschichten in einer Synthese zusammen und stellt sie in ihren historischen Kontext. Er nimmt, das ist am wichtigsten, die Geschichte in ihrer Besonderheit und Einzigartigkeit war und nicht als Kuriosität, die zu einem heutigen Normal- oder gar Idealzustand führte. Wenn das kein Enzyklopädieartikel ist, dann zeigt mir einen.

Sorry für die Trollerei, aber manchmal kommen hier zu Artikeln, auf die jeder Brockhaus stolz sein könnte, die unmöglichsten und unkonstruktivsten Kommentare. --Fb78 02:03, 4. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Danke, dass Du meine Gedanken auf irgendeine telepathische Weise in Worte gefasst hast...--Zollernalb 02:17, 4. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Danke, Franz! --Hubertl 20:13, 4. Jan. 2007 (CET)Beantworten
  • Und wieder einer dieser Aufsätze, die mehrere Themen gleichzeitig behandeln. Die Lemmata einer Enzyklopädie sind als Baum strukturiert, nicht als Graph... --84.154.9.191 03:21, 4. Jan. 2007 (CET)Beantworten
  • Kontra Schließe mich diesem grundsätzlichen enzyklopädischen Argument an: Die Tatsache, dass eine Gebietchen nach dem anderen behandelt wird (wenn auch im historischen Querschnitt), lässt den Leser sehr rasch ermüden.--Engelbaet 08:51, 4. Jan. 2007 (CET)Beantworten
  • Neutral Dieser Artikel/Liste/Listenartikel/??? ist weder Fisch noch Fleisch, aber trotzdem in jedem Fall eine Delikatesse! Ich würde aber den Artikel trotzdem angesichts der eingebrachten Einwände lieber zu den WP:KILP verschieben, das Bapperl dort ist wirklich keinen Deut weniger Wert. Der Abschnitt "Einleitung" sollte aber vielleicht lieber in "Herausbildung der Situation" o.ä. umbenannt werden. --Minalcar 09:29, 4. Jan. 2007 (CET) Auf die Auswertung dieser Diskussion bin ich ja echt mal gespannt...Beantworten

Neutral -- Das ist zwar inhaltlich sehr interessant zu lesen, aber gar kein Lemma (bzw. ein schwammiges Lemma ohne Aussage, um was es geht), und außerdem viel zu listenartig. "Territoriale Besonderheiten" ? Was für welche ? Man kann in Wikipedia auch kein Artikel verfassen "Besonderheiten barocker Musik", "Ausnahmen in der französischen Geschichte", oder "Auffälligkeiten im Hamburger Stadtgebiet". Der sicher gute Artikel gehört irgendwo anders veröffentlicht. Nennt das "Südwesrdeutsche Raumaufteilung", "Südwestdeutsche Enkalven", oder ähnlich, und passt wenn nötig den Text dem Lemma an. Dann kann man über das inhaltliche Pro und contra reden. Gruß Boris Fernbacher 10:27, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Seufz... zum beklagten Mangel über die "Aussage, um was es geht", siehe den ersten Satz des Artikels. Ebenso zur zweiten und dritten Frage. Was ist Dir da unklar? Wenn man (wie ich und andere das tun), historische Karten für Wikipedia zeichnet, muss man erstmal wissen, welche Grenzen wann galten. Dazu reicht es dann nicht aus, über Exklaven zu reden, da es auch Kondominate u.ä. gab. Man muss auch wissen, an welchen Stellen überhaupt es gilt, aufzupassen, deswegen ist es sinnvoll, dies in einem Artikel zusammenzufassen. Bestehende Literatur und existierende Karten sind in dieser Hinsicht oft viel zu ungenau, wie ich bei der Recherche für den Artikel vielfach feststellen musste. -- Ssch 11:20, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Da hast du auch irgendwo recht. Ich ändere mein Votum mal in Neutral. Boris Fernbacher 12:03, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten
  • Unbedingt Pro! Das ist a) keine Liste (welche Liste hat derartig viel Fließtext?) und b) dank guter Verlinkung auch gut zu finden. Ich würde lediglich trotz der historischen Zusammenhänge für eine alphabetische Gliederung innerhalb der einzelnen Gruppen plädieren.--Wahldresdner 13:22, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Man sollte sich folgende Frage stellen: Wer tippt dieses Lemma ein ? Wer fragt nach dieser Frage ? Wer findet gute Artikel ? Und wer findet nichts ? Wer hat alles schon gewusst ? Gruß Boris Fernbacher 22:38, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Im Prinzip eine berechtigte Frage, sie wurde auch schon oben diskutiert. Ich kann mir auch schwer vorstellen, dass jemand direkt die Lemmata Pferdeeisenbahn Budweis–Linz–Gmunden oder Neuronales Korrelat des Bewusstseins eintippt (nur so als Beispiele), aber man findet die Artikel trotzdem. Wenn ich was über Baden-Württemberg wissen will, fange ich dort an zu lesen und schaue, was es an weiterführenden Artikeln gibt. -- Grüße, Ssch 00:01, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Der kleine aber feine Unterschied ist, dass die Pferdeeisenbahn Budweis–Linz–Gmunden und das neuronale Korrelat des Bewusstseins feststehende Begriffe sind, während dies auf die territorialen Besonderheiten in Südwestdeutschland nach 1810 nicht zutrifft. --Svеn Jähnісhеn 16:11, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Mag sein. Die obige Frage bezog sich aber auf die Auffindbarkeit des Artikels. -- Ssch 18:05, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Informativ-Kandidatur, 10. Jan. 2007 (erfolgreich)[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel scheiterte gerade bei den KLA mit der Begründung, er sei kein Artikel sondern im Wesentlichen eine Liste. Daher die Kandidatur hier. Als unbeteiligter Auswerter bei den KLA, dem der Text gefallen hat. Pro--sугсго.PEDIA-/+ 09:58, 10. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Guter Punkt. Stört es Dich, dass ich einen Wikipedia-Artikel zitiere, oder ist es nur die Zitierweise? (Letztere kann ich natürlich anpassen.) Ich habe mit der Fußnote kundgetan, dass die besagten Informationen dem betreffenden Artikel entnommen wurden. Damit wird immerhin der Informationsfluss klar. Und da Tägermoos als exzellent ausgezeichnet wurde, erschien es mir auch vertretbar, die dort enthaltenen Informationen nicht nochmal zu recherchieren, sondern summarisch auf die dort enthaltenen Belege zu verweisen. Klar ist, dass wir keine zyklischen Referenzen aufbauen sollten. -- Ssch 14:57, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten
eben. wikipedia-artikel halte ich als referenz grundsätzlich für ungeeignet. du könntest aber versuchen, anhand der tägermoos-history herauszufinden, woher die infos dort stammen und dann diese quelle direkt zitieren.--poupou l'quourouce Review? 09:57, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Zwei Sachen, die vielleicht auch noch hierhin gehören[Quelltext bearbeiten]

Hier nur zwei besondere Grenzverläufe, die mir bekannt sind. Ich verfüge aber leider nicht über die Zeit und Muse, da selber weiter zu recherchieren:

Rennhof kam in den Achtzigern per Staatsvertrag von Hemsbach (BW) zu Lampertheim-Hüttenfeld (Hessen). Ich glaube, das bis dato die Landesgrenze auch durch den Ort ging.
Keine Landesgrenze, aber eine Stadt- und Kreisgrenze mitten durch den Ort.

--84.57.235.178 21:48, 15. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Danke für die Hinweise. Zu Hüttenfeld müsste ich mal recherchieren. Bloße Kreisgrenzen würde ich hier außen vor lassen, die haben nicht dieselbe Bedeutung wie Ländergrenzen, und man käme vom Hundertsten ins Tausendste. -- Ssch 20:30, 20. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Naja, Ortsschilder mitten im Ort und Bahnhofsschilder mit "Mannheim-Friedrichsfeld" unter denen noch ein Extra-Schild mit Gemeindewappen und Text "Gemeinde Edingen-Neckarhausen" hängt, machen das Ganze schon irgendwie erklärungswürdig, finde ich. Aber OK, war nur mal eine Anregung. --84.56.229.19 04:30, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten

was fehlt[Quelltext bearbeiten]

Burgau:

Burgau, hohenzollerische Exklave, gehört heute zur Gemeinde Dürmentingen, Landkreis Biberach. Beachtenswert ist, dass das Dorf geteilt war, die Aufteilung nach Parzellen erfolgte und eine Landesgrenze mitten durch die einzige Wirtschaft im Dorf führte. Dazu ausführlich Otto Gruler in einer Zulassungsarbeit über diese Besonderheit. (nicht signierter Beitrag von 62.224.45.60 (Diskussion) um 12:09, 28. Mär. 2007)

Burgau ist da... siehe Territoriale Besonderheiten in Südwestdeutschland nach 1810#Kondominate. -- Ssch 16:32, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

was fehlt II[Quelltext bearbeiten]

a) ZU Seite 14: Das ehem. Kloster Kniebis wäre besser unter "westlich der alten Landesgrenze" statt östlich davon bekannt.

b) Noch so eine Fast-Exklave, fast gänzlich von badischem Gebiet umschlossen, abseits des ursprünglichen württ. Hauptortes, dann nach Umgliederung zum neuen württ. Hauptort nur umständlich über Waldwege verbunden: das Reichenbächle im Mittleren Schwarzwald. Vgl. ausführlich den Reichenbächle-Artikel in Wikipedia.

--77.178.56.136 18:11, 13. Feb. 2008

Ulm/Neu-Ulm[Quelltext bearbeiten]

Wie siehts aus mit Ulm/Neu-Ulm als geteilter Stadt? Das Stadtgebiet bis auf die Insel und dem Gebiet südlich der Donau (mit wichtigen Infrastruktureinrichtungen) kam 1810 zu Württemberg, der Rest blieb in Bayern und entwickelte sich zu Neu-Ulm.--Jocme 20:46, 10. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Amt Neufra[Quelltext bearbeiten]

Welches Neufra ist mit dem Amt Neufra gemeint? Neufra an der Donau oder Neufra? Bitte verlinken. --Manuel Heinemann 00:22, 28. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

erledigt. --Zollernalb 10:57, 28. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 20:15, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Südwestdeutschland[Quelltext bearbeiten]

Die Grenze zwischen dem Großherzogtum Hessen einerseits und dem Kurfürstentum Hessen / Preußen andererseits macht sich noch heute in der Schreibung des Ortsnamens bemerkbar.

Wie ist denn der Konsens über die Definition „Südwestdeutschland“ in diesem Artikel? Es gibt eine Reihe weiterer solcher Kuriositäten im Bereich der Grenze zwischen Hessen und Bayern, sowie zwischen den beiden ehemaligen hessischen Staaten oder dem Großherzogtum Hessen und Nassau. Gilt das auch noch als „Südwestdeutschland“ oder wo verläuft da die Grenze? -- Reinhard Dietrich (Diskussion) 22:10, 29. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Gemaß der Einleitung: nein. Aus der Einleitung „Im Sinne dieses Artikels sind dies (…) Territorien mit besonderem Status, die im Bereich der Vorgängerstaaten Baden-Württembergs existierten.“ --KaPe (Diskussion) 20:54, 31. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Danke für den Hinweis. -- Reinhard Dietrich (Diskussion) 22:07, 31. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Sießen[Quelltext bearbeiten]

Sießen verweist auf "Sießen (Bad Saulgau)", weiter unten steht aber, dass Sießen 1972 nach Horgenzell eingemeindet wurde. Ist das also nicht ein anderes Sießen als der Stadtteil von Bad Saulgau? (nicht signierter Beitrag von 2003:C1:AF06:8600:8052:D560:B1E4:7436 (Diskussion) 13:06, 6. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

Das ist richtig, habs gefixt. Artikel zum Ort folgt demnächst. Kallewirsch (Ugh, Ugh!) (Iiek?) 01:20, 27. Dez. 2022 (CET)Beantworten