Ernst Gorsemann

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Ernst Gorsemann

Ernst Moritz Gorsemann (* 15. Februar 1886 in Bremen; † 19. Juli 1960 in Bremen)[1] war ein deutscher Bildhauer und Direktor der Nordischen Kunsthochschule in Bremen. Er schuf zwischen 1914 und 1960 zahlreiche Plastiken, Denkmäler, Grabsteine und Medaillen.

Biografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohnhaus von Ernst Gorsemann in Bremen-Horn mit der im Krieg beschädigten Skulptur des Denkmals Altmannshöhe
Inschrift über der Eingangstür des Wohnhauses
Skulptur Steinbock in der Eilenriede in Hannover
Skulptur December (Garten der Egestorff-Stiftung)
Ehrenmal der hannoverschen Königs-Ulanen in der Eilenriede in Hannover

Kindheit, Ausbildung und Wanderzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ernst Gorsemann wuchs in ärmlichen Verhältnissen im Bremer Stadtteil Walle in einer Arbeiterfamilie auf. Sein Vater Friedrich Gorsemann war Bauarbeiter und starb früh. Ernst Gorsemann musste mit Hilfstätigkeiten schon während der Schulzeit seine Mutter Anna geb. Beltner genannt Klussmann unterstützen. Mit 14 Jahren erlernte er zunächst das Maurerhandwerk, bildete sich u. a. in den arbeitslosen Wintermonaten durch den Besuch des Technikums in Bremen weiter und wurde mit 18 Jahren Bauführer. Seine ersten Arbeiten waren Bauzeichnungen für die ersten Wasserklosetts in Bremen, da die oft mittelalterlichen Aborte in Bremen in Wasserspülklosetts, aufgrund der Erfahrungen aus der Choleraepidemie von 1892 in Hamburg, umgebaut werden mussten. Seine Bauführertätigkeit wurde zu einer Lehr – und Wanderzeit.[2] In dieser Zeit begann, durch die zunehmenden Kontakte zu Studierenden, Künstlern und Wissenschaftlern, durch das Studium von Dichtung und Philosophie, sein Engagement bei der theosophischen Gesellschaft. Er gehörte seit 1905 der theosophischen Gesellschaft an.[3] Am 4. bis 6. August 1906 nahm er am 4. Allgemeinen theosophischen Kongress in Nürnberg als Redner teil.[4] Dort lernte er Friedrich Jaskowski kennen und wanderte mit ihm durch das Fichtelgebirge. Jaskowski schrieb für Zeitungen und arbeitete an einem Buch. Das machte Gorsemann Mut, selbst Bücher zu verfassen. Im Januar 1907 machte er eine Vortragsreise und hielt Vorträge in Deutschland, Österreich und der Schweiz so u. a den Vortrag „Der Tod und was dann“ als „Ingenieur E. Gorsemann“ und in Duisburg[5][6], Karlsruhe[7], in Mannheim[8] und in Berlin „Die Religion in Gothes Faust“, erläutert durch Zeichnungen vom „Ingenieur und Schriftsteller Ernst Gorsemann“.[9] Er veröffentlichte Schriften wie Eine suchende Seele mit Buchschmuck vom Verfasser 1905, Das Geheimnis des Glücks – Aus dem Tagebuche eines Wanderers zusammengefaßt 1907[10], Wonach wir alle streben 1908[11] und Lebenslicht – Ein Jahrbuch zur Förderung einer höheren Lebenskunst 1914. Weitere Vorträge waren Wie und Wo erlangt man die Erkenntnis höherer Welten? in Leipzig.[12][13] 1908 und 1909 reiste er weiterhin, besonders in den Wintermonaten, durch Deutschland und hielt seine Vorträge wie in Leipzig 1909 „Die Macht der Gedanken und ihre Beherrschung“[14]. Ein Thema war auch Die Baukunst, der Ausdruck geistigen Lebens eines Volkes.[15] Weitere Vortragsreisen in den Jahren 1909 und 1910 schlossen sich an, im September 1910 noch als „Ernst Gorsemann aus Bremen“.[16]

Studium, Erster Weltkrieg und Weimarer Republik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sein Interesse galt immer mehr der Bildhauerei. Ab dem Wintersemester 1910 studierte er an der Kasseler Kunstakademie bei Louis Kolitz und Carl Hans Bernewitz. In der Kasseler Zeit konnte er eine kleine Tierplastik aus Holz als erste Bildhauerarbeit für 20 Mark verkaufen. 1912 hielt er vor der Schopenhauer-Gesellschaft in Kiel einen Vortrag als „Bildhauer Ernst Gorsemann (Kassel)“ über den Wert der Philosophie für die Kunst.[17] 1913 besuchte Louis Tuaillon aus Berlin die Kasseler Kunstakademie und wurde auf Ernst Gorsemann aufmerksam. Er nahm ihn in seine Meisterklasse auf.[18] Er erhielt 1914[19] auf Empfehlung des späteren Bremer Bürgermeisters Hermann Hildebrand ein Stipendium, das ihm das Studium dort ermöglichte. Die Schüler der Akademie hatten Freikarten für den Zoologischen Garten Berlin und konnten so die unterschiedlichsten Tiere skizzieren. Da er keinen Dienst mit der Waffe leisten wollte, meldete er sich freiwillig bei Beginn des Ersten Weltkriegs bei einer Sanitätskolonne. Während der Sanitäter Ausbildung lernte er den Bildhauer Wilhelm Lehmbruck kennen. In ihrer Freizeit waren sie zusammen in Gorsemanns Atelier. Gorsemann wurde einem Lazarettzug zugeteilt. Nach einigen Monaten wurde er Zugführer. Wenn der Zug längere Zeit in einer Stadt stand, nutzte er die Zeit für Besuche bei Künstlern oder von Vorlesungen. Im ersten Urlaub 1915 fertigte er zum 70. Geburtstag von Paul Deussen eine Büste. 1917 wurde er vom Stab des Generalfeldmarschalls August von Mackensen abkommandiert, um Soldatenfriedhöfe zu gestalten. Einer davon war in Topraisar in der Dobrudscha in Rumänien. Durch Einquartierung bei einem katholischen Feldgeistlichen lernte er den katholischen Erzbischof von Bukarest Raymund Netzhammer kennen. Es entwickelte sich eine freundschaftliche Verbindung, die auch seine Gläubigkeit vertiefte. Von Netzhammer fertigte er auch eine Büste. 1917 war er Teilnehmer der Tagung für Kriegerehrungen in Dresden als „Bildhauer Gorsemann Berlin“.[20] Bereits im Juni 1917 stellt er auf der Sommerausstellung der Königlichen Akademie der Künste eine Büste aus.[21] Er kehrte an die Preußische Akademie der Künste in Berlin zurück und studiert als Meisterschüler weiter bei Tuaillon bis zu dessen Tod im Februar 1919 und dann bei Hugo Lederer bis 1922.[22] Ab 1920 war er regelmäßig auf Ausstellungen zu finden und konnte vom Verkauf seiner Werke leben.

Am 4. August 1922 heiratete er vor dem Standesamt Berlin-Charlottenburg Lisbeth (Liesbeth) Drückhammer (*1891 - ?).[23][24] Ein Wohnhaus mit Werkstatt baute er 1923 in Berlin-Dahlem Falkenried Nr. 30, das er bis zum Umzug nach Bremen 1934 bewohnte.[18][25][26] Um das Jahr 1928 wurde er zum Professor ernannt.[27] 1930 machte er zusammen mit seiner Mutter Anna Marie (* 1855), die 1932 verstarb und auf dem Friedhof Bremen-Walle beigesetzt wurde, eine Kur im Radiumbad Oberschlema.[28] Als Auftragsarbeiten erstellte er überwiegend Porträtbüsten und Grabmale, aber auch das Ulanen Ehrenmal und den Steinbock für den Stadtwald Eilenriede in Hannover.[18]

Nordische Kunsthochschule[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im April 1934 wurde Gorsemann als Professor für Bildhauerei an die Nordische Kunsthochschule in Bremen berufen. Er wurde durch den Direktor Fritz Mackensen bis zum Beginn des Wintersemesters beurlaubt, damit er sein Atelier und seine Aufträge abwickeln konnte. Der Unterrichtsbetrieb startete ab Oktober 1934.[29] Ende 1934 übernahm Gorsemann an Stelle von Mackensen die Leitung der Schule, bis er im Februar 1935 von Carl Horn abgelöst wurde. In den folgenden Jahren gestaltete Gorsemann eine Reihe von Denkmälern und Plastiken. 1938/1939 war er Mitglied des Ausschusses zur Wiederherstellung des Bremer Rolands.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Gorsemann stellvertretender Direktor der Kunsthochschule, erkrankte jedoch bald darauf und war arbeitsunfähig. 1946 wurde er aus gesundheitlichen Gründen pensioniert.

Pensionszeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis zu seinem Tod arbeitete er weiter, ohne öffentliche Aufträge zu erhalten, und verfasste seine Lebenserinnerungen „Vom Morgen bis zum Mittag“. 1960 wurde Gorsemann auf dem Friedhof seiner Heimatgemeinde im Bremer Stadtteil Horn beigesetzt. Seinen Grabstein hatte er selbst geschaffen. Sein Wohnhaus mit Werkstatt an der Leher Heerstraße 127 wurde – bis zu dessen Abriss – von seiner Tochter bewohnt.

Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1924 erhielt Gorsemann den ersten Preis für seinen Entwurf eines Denkmals für die Hannoverschen Königsulanen und wurde mit der Ausführung beauftragt. Die Reiterskulptur wurde 1927 in der Eilenriede in Hannover aufgestellt.

Am 6. Oktober 1933 beschloss der Bremer Senat, Gorsemann mit dem Entwurf für ein Ehrenmal zu Ehren der Gefallenen des Ersten Weltkriegs zu beauftragen. Im Dezember legte er gemeinsam mit dem Architekten Wiepking einen Entwurf vor. Auf der Altmannshöhe in den Wallanlagen sollte eine Ringmauer aus 10.000 Klinkern mit den Namen der Gefallenen errichtet und durch die Aufstellung einer Skulptur ergänzt werden. Am 13. Oktober 1935 fand die Einweihung in Anwesenheit von General von Fritsch, Bürgermeister Karl Heider und Landesbischof Heinz Weidemann statt.

Am 1. Dezember 1937 erhielt er auf der Pariser Weltausstellung für seine auf dem Dachgarten des Deutschen Hauses aufgestellte Plastik Der Wisent die goldene Medaille. Die Plastik stand anschließend in der Ausstellung Bremen – Schlüssel zur Welt und wurde am 13. August 1940 im Rhododendronpark aufgestellt.[30][31]

Im Juni 1938 wurde ein von ihm für den Schöpfer des Bürgerparks, Wilhelm Benque, gestalteter Gedenkstein im Eichenhain, nahe dem Melchers-Pavillon aufgestellt.

1939 wurde ein von ihm entworfenes Reiterstandbild für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs im Chor der Martinikirche aufgestellt. Von Gorsemann stammt auch die Grabplatte des Grabes von Erzbischof Adalbert in der Ostkrypta des Doms.

Ein unvollendetes Werk Die Familie wurde 1999 im Teerhof (Bremen) aufgestellt.[32]

Nähe zum Nationalsozialismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Zeit der Weimarer Republik gehörte er den Freimaurern an und war bis zur Auflösung 1937 Mitglied des Rotary Clubs. Am 17. August 1932 pflanzte der Begründer des Rotary Clubs Paul Harris eine Platane als Symbol der deutsch-amerikanischen Freundschaft auf dem Sportplatz Berlin-Tempelhof.[33] Ein Stein erinnerte an diesen Tag. Diesen Stein rettete Ernst Gorsemann vor einer Vernichtung im Dritten Reich, indem er ihn in den Garten seines Hauses in Berlin-Dahlem bringen ließ, wo er 1985 wiederentdeckt wurde.[34] Als gläubiger Christ verfasste er Schriften mystischen und theosophischen Inhalts. 1933 versteckte er den auf der Flucht befindlichen Reichsinnenminister Carl Severing.

Gorsemanns Nähe zum Nationalsozialismus ist umstritten. Seine Heimatverbundenheit und sein idealisierender Naturalismus entsprachen dem Zeitgeist in der Zeit des Nationalsozialismus. Gorsemann war von 1937 bis 1942 auf allen Großen Deutschen Kunstausstellungen in München vertreten, mit sieben Tierplastiken, sieben Plaketten, zwei Statuen und einer Büste. Seine Werke boten sich den Idealen der Nationalsozialisten förmlich an, und er war bereit, dieses Angebot kritiklos anzunehmen und zahlreiche Auftragsarbeiten bis hin zur Büste des Gauleiters Carl Röver anzufertigen. Andererseits schuf er auch Büsten von Personen, die dem Nationalsozialismus fern standen, wie beispielsweise Helene Lange oder Gertrud Bäumer.

Gorsemann gehörte von 1920 bis 1939 dem Verein bildender Künstler Berlin[35] und von 1934 bis 1945 der Reichskammer der Bildenden Künste an. Er war der einzige Nicht-Parteigenosse an der Kunsthochschule. 1938 ermittelte die Gestapo auf der Grundlage einer Anzeige von Studenten der Kunsthochschule gegen ihn und sprach einen Verweis aus.

Nach dem Zweiten Weltkrieg stufte ihn die britische Militärregierung in die Gruppe der Lehrkräfte ein, deren Verbleiben im Staatsdienst erneut überprüft werden sollte. Gorsemann gab auf Anraten von Wilhelm Kaisen und Senator Christian Paulmann das Lehramt aus gesundheitlichen Gründen auf und wurde 1946 pensioniert. 1948 stufte ihn die Spruchkammer Bremen als nicht belastet ein.

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1934: Berlin, „Herbst-Ausstellung“ des Vereins Berliner Künstler[36]
  • 1935: Berlin, „Frühjahrs-Ausstellung“ des Vereins Berliner Künstler.[36]
  • 1936: Gaukulturwoche des Gaues Weser-Ems in Oldenburg, ausgestellt: Der Wisent; der Steinbock; der Bär; der Steinbock; die Rehe; weiblicher Akt aus Mahagoni[37][38]
  • 1937: Berlin: „Frühjahrs-Ausstellung“ des Vereins Berliner Künstler.[36]
  • 1937: Ausstellung im Graphischen Kabinett Bremen ausgestellt: ein Christus.[39] Möglicherweise war dies das Kruzifix für die Lindenkirche (Berlin).
  • 1937: Grosse Deutsche Kunstausstellung München; ausgestellt: Bär (Terrakotta).[40][41]
  • 1938: Grosse Deutsche Kunstausstellung München; ausgestellt: Reh (Bronze); kleines Reh (Terrakotta).[42][43][44]
  • 1938: Gaukulturwoche des Gaues Weser-Ems in Oldenburg; ausgestellt: Eugen Diederichs, Verleger; Rudolf v. Hößlin, Arzt; Reh, Studie zum Hildebrand-Brunnen; Vogelbrunnen, Speerwerfer.[45]
  • 1938: Konstanz Ausstellung des Kunstvereins Konstanz Werke von Prof. Gorsemann und vielen Bodenseer Künstlern.[46]
  • 1939: Berlin „Frühjahrs-Ausstellung“ des Vereins Berliner Künstler[36] Auf dieser Ausstellung erhielt der Steinbock den Preis für Plastiken.[47]
  • 1939: Grosse Deutsche Kunstausstellung München; ausgestellt: Steinbock (Bronze)[48][49]
  • 1940: Hamburg „Deutsche Bildhauer der Gegenwart“. Veranstalter: Kunstverein in der Kunsthalle Hamburg.[36]
  • 1940: Krefeld „Deutsche Bildhauer“. Veranstalter: Kaiser-Wilhelm-Museum Krefeld im Kaiser-Wilhelm-Museum Krefeld.[36]
  • 1940: Grosse Deutsche Kunstausstellung München; ausgestellt: kleines Reh (Bronze); Marabu (Bronze)[50][51][52]
  • 1941: Grosse Deutsche Kunstausstellung München; ausgestellt: 7 Plaketten (Bronze); Bereitschaft; Ausschau; kleines Reh (Bronze)[53][54][55][56][57]
  • 1941: Grosze Gauausstellung Weser-Ems Oldenburger Kunstverein, im Augusteum; ausgestellt: Hitlerrelief; Reh (Terrakotta); Studie / Old. (Ton); Porträt Frau (Ton); Marabu (Bronze); Porträt Hans Hartmann im Himalaya; drei Gartenvasen[58]
  • 1942: Grosse Deutsche Kunstausstellung München; ausgestellt: Hans Hartmann (Terrakotta)[59][60]
  • 1942: Gau Weser-Ems in Groningen; ausgestellt: die Plastiken „Ausschau und Bereitschaft“[61]
  • 1944 Gauausstellung Weser Ems; ausgestellt: Büste des Gauleiters Carl Röver[62]

Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Plastiken und Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ehrenmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Bremer, Altmannshöhe in den Wallanlagen, Bremen, 1935, mit Skulptur Mutter und Kinder, 1936, im Krieg beschädigt und 1945 durch eine Neuanfertigung von Gorsemann ersetzt; beschädigte Statue jetzt im Garten des Wohnhauses (siehe Bild)
  • „Läufer“, Bronze, Reichssportfeld in Berlin (nach Prinz Friedrich Carl von Preußen, 1917 gefallen)
  • Ehrenmal für die Gefallenen der Hannoverschen Königs-Ulanen, in der Eilenriede in Hannover, 1927
  • Ehrenmal für die Gefallenen der Königs-Husaren in Bonn (zerstört)
  • Bronzeplastik eines Steinbocks 1929, ein Geschenk der Fritz-Behrens-Stiftung an die Stadt Hannover. Das Original wurde vermutlich im Krieg eingeschmolzen. Eine originalgetreue Kopie von 1949 steht wieder in der Eilenriede.[63]
  • Betender Reiter in der Bremer Martinikirche (gebrannter Ton; zerstört)
  • „Mutter“ im Bremer Dom (gebrannter Ton)
  • „Ausschau“ und „Bereitschaft“, Bauplastik für Bauten der Kriegsmarine in Emden (ausgestellt 1941 auf der Großen Deutschen Kunstausstellung in München)[64]
  • Adler für eine Wehrmachts-Anlage in Westfalen
  • Pferdebrunnen für Dorfplätze im Osten (1. Preis in einem Wettbewerb des Reichsführers der SS)
  • Entwurf eines Denkmals für den Bremer Mundartdichter Georg Droste (zerstört)
  • Zyklus der Jahreszeiten und Gartenbilder der zwölf Monate im Garten der Egestorff-Stiftung
  • Rehbrunnen in den Bremer Wallanlagen zu Ehren von Bürgermeisters Hermann Hildebrand (1933; Bronze und Granit)
  • Grabdenkmal Götz auf dem Osterholzer Friedhof
  • St. Michael (gebrannter Ton)
  • Bronzeplastik eines Rehs in der Grünanlage an der Schleusenstraße in Oldenburg (1933; gestohlen 2010)
  • Bronzeplastik eines Steinbocks etwa 1936; der Steinbock steht auf der Ausstellung des Oldenburger Kunstvereins in Oldenburg im Dezember 1936[65] und im Wintersemester 1937/1938 im Hof der Hochschule. Im Juli 1938 wurde der Steinbock in Konstanz am Bodensee auf der Sommerausstellung im Wessenberghaus durch den Kunstverein Konstanz gezeigt.[66][67] Auf der Großen Deutschen Kunstausstellung 1939 wurde er von Reichsfeldmarschall Hermann Göring erworben.[68][69] Der Verbleib ist unbekannt.
  • Bronzeplastik Der Wisent, 2,30 m hoch, 1275 kg schwer, entstanden 1935, im August 1935 vor dem Berliner Künstlerhaus aufgestellt[70][71], am 26. Oktober 1935 in den Hof der Bremer Kunsthochschule versetzt[72], 1937 auf der Weltausstellung in Paris, seit 13. August 1940 im Rhododendronpark Bremen[73][74]
  • Klinkerkeramik-Skulptur eines Bären in den Bremer Wallanlagen
  • Gedenkplatte an den ersten Non-Stop-Flug über den Atlantik, jetzt in der Bremer Böttcherstraße
  • Taufbrunnen in der Krypta des Bremer Doms
  • Kruzifix aus gebranntem Ton in der St.-Petri-Kirche in Hamburg
  • Steinskulptur Die Familie (letztes, unvollendetes Werk, 1999 am Bremer Teerhof aufgestellt)

Büsten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Büste von Johann Focke im Focke-Museum

Grabsteine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Grabmal der Familie Fischer in Arolsen (erste Auftragsarbeit)
  • Grabplatte für das Grab des Erzbischofs Adalbert von Bremen im Bremer Dom
  • Grabplastik für Georg Droste, aus gebranntem Ton

Medaillen, Plaketten, Münzen, Reliefe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Galerie von Werken Ernst Gorsemanns[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Eine suchende Seele mit Buchschmuck vom Verfasser. Jaeger´sche Verlagsbuchhandlung, Leipzig 1905
  • Das Geheimnis des Glücks Aus dem Tagebuche eines Wanderers zusammengefaßt. Leipzig, Max Altmann 1909, 99 Seiten
  • Ernst Gorsemann (Hrsg.): Lebenslicht – Ein Jahrbuch zur Förderung einer höheren Lebenskunst. Jaeger Verlag Leipzig / Berlin 1914 132 Seiten
  • Vom Morgen bis zum Mittag. Rauschenbusch, Berlin 1949.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Historische Gesellschaft Bremen (Hrsg.), Wilhelm Lührs (Bearb.): Bremische Biographien 1912–1962. Bremen 1969.
  • Michael Koppel: Horn-Lehe-Lexikon. Edition Temmen, Bremen 2012, ISBN 978-3-8378-1029-5.
  • Kirchengemeinden Horn I und II, Ortsamt und Bürgerverein Horn-Lehe (Hrsg.): 800 Jahre Horn-Lehe.
  • Lothar Heft: Der Rhododendronpark Bremen 1936-1986. Ein Park in Bremen. Bremen 1986.
  • Kai Artinger: „Germanisches Waldrind“ und Rhododendren. Die Geschichte von Bremens bekanntester Freiplastik und des Rhododendronparks im Nationalsozialismus. In: Arbeiterbewegung und Sozialgeschichte, Heft 26 (2012), S. 49–78, insbesondere S. 55–58.
  • Kurd Schulz: Das Werk Ernst Gorsemanns. In: Niedersachsen. Monatsschrift für Kultur- und Heimatpflege in Niedersachsen, Jahrgang 48, April–Juni 1943, S. 36–39.
  • August Winnig: Der Bildhauer Ernst Gorsemann. In: Westermanns Monatshefte. Bd. 160 (1935/36), Nr. 10, Heft 959, Juli 1936, S. 401–408.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Ernst Gorsemann – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bremisches Jahrbuch 47. Band 1961 Seite 333 XII. Die Toten der Berichtszeit 1959 bis Dezember 1960 Daten Gorsemann. 1961, abgerufen am 2. Februar 2024.
  2. Historische Gesellschaft Bremen (Hrsg.), Wilhelm Lührs (Bearb.): Bremische Biographien 1912–1962. Bremen 1969 Seiten 180 und 181 Biographie. 1962, abgerufen am 2. Februar 2024.
  3. Generalanzeiger für Dortmund vom Donnerstag 31. Mai 1906 Seite 12
  4. Generalanzeiger für Halle und den Saalekreis, 2. Beilage Sonntag, den 26. August 1906 Seite 2 Kongress. 1906, abgerufen am 2. Februar 2024.
  5. Duisburg-Ruhrorter Zeitung 9. Januar 1907 Seite 10
  6. Duisburg-Ruhrorter Zeitung 10. Januar 1907 Seite 2
  7. Karlsruher Tagblatt – Drittes Blatt vom 24. Januar 1907 Seite 8
  8. Generalanzeiger der Stadt Mannheim und Umgebung: Badische neuste Nachrichten Montag 28. Januar 1907 Reise. 1907, abgerufen am 2. Februar 2024.
  9. Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung Mittwoch, 6. Februar 1907 Seite 13
  10. Börsenblatt für den deutschen Buchhandel; Fachzeitschrift für Verlagswesen und Buchhandel 15. Mai 1907 Seite 5
  11. Börsenblatt für den deutschen Buchhandel; Fachzeitschrift für Verlagswesen und Buchhandel Dienstag, 30. Juni 1908 Seite 7
  12. Leipziger Tageblatt und Handelszeitung, Amtsblatt des Rates und des Polizeiamtes der Stadt Leipzig Dienstag, 23. April 1907 Seite 2 Leipzig. 1907, abgerufen am 2. Februar 2024.
  13. Leipziger Tageblatt und Handelszeitung, Amtsblatt des Rates und des Polizeiamtes der Stadt Leipzig 22. Mai 1907 Seite 6 Morgenausgabe Leipzig. 1907, abgerufen am 2. Februar 2024.
  14. Leipziger Tageblatt und Handelszeitung, Amtsblatt des Rates und des Polizeiamtes der Stadt Leipzig Mittwoch, 13.01.1909 Seite 18
  15. General-Anzeiger für Halle und den Saalkreis 14. Mai 1909 Seite 1 2. Beilage Baukunst. 1909, abgerufen am 2. Februar 2024.
  16. Leipziger Tageblatt und Handelszeitung, Amtsblatt des Rates und des Polizeiamtes der Stadt Leipzig Frühausgabe 28.09.1910 Seite 7 Bremen. 1910, abgerufen am 2. Februar 2024.
  17. Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse, mit Loschwitzer Anzeiger; Tageszeitung für das östliche Dresden und seine Vororte 6. Juni 1912, Seite 1 Bildhauer. 1912, abgerufen am 2. Februar 2024.
  18. a b c Der Bildhauer Ernst Gorsemann von August Winnig in Westermanns Monatshefte, Band 160, II, Heft 959, Juli 1936 Seite 401–408
  19. Staatsarchiv Bremen Nordische Kunsthochschule StAB 4.114 158
  20. Sächsische Staatszeitung, Staatsanzeiger für den Freistaat Sachsen 17. Juli 1917 Seite 9
  21. Sommerausstellung – Kriegsbilderausstellung in Schwäbischer Merkur mit Schwäbischer Kronik und Handelszeitung: Süddeutsche Zeitung vom 5. Juni 1917 Seite 6 Büste Gorsemann 1917. 1917, abgerufen am 31. Januar 2024.
  22. Matrikelverlängerung um ein Jahr durch die Akademie am 29. April 1921, Akte 0717, Seite 338; Matrikelverlängerung. 1921, abgerufen am 6. Februar 2024.
  23. Historische Gesellschaft Bremen (Hrsg.), Wilhelm Lührs (Bearb.): Bremische Biographien 1912–1962. Bremen 1969 Seiten 180 und 181 Biographie. 1962, abgerufen am 2. Februar 2024.
  24. Namensregister Heiratsliste Standesamt Charlottenburg 1922 Nr. 727 auf Seite 125 Heirat. 1922, abgerufen am 2. Februar 2024.
  25. Berliner Adressbuch 1925 Seite 72 Berliner Adressbuch 1925 Seite 72. Abgerufen am 15. Januar 2024.
  26. Berliner Adressbuch 1933 Seite 774 Berliner Adressbuch 1933 Seite 774. Abgerufen am 15. Januar 2024.
  27. Deutsche allgemeine Zeitung, DAZ, 10. September 1928 Seite 5 Professor. 1928, abgerufen am 6. Februar 2024.
  28. Erzgebirgischer Volksfreund, mit Schwarzenberger Tageblatt Mittwoch, den 30. Juli 1930 Seite 7 in der Kurliste vom 25. Juli 1930 Kur. 1930, abgerufen am 2. Februar 2024.
  29. Mackensen am 19. April 1934 an seinen Bruder Otto zitiert nach Susen Krüger-Saß: Die Nordische Kunsthochschule und Handwerkerschule in Bremen: Nationalsozialistische Kultur- und Hochschulpolitik. Hochschule für Künste, Bremen 2014. Seite 51 und Seite 78
  30. Zu den ideologischen Implikationen dieser Monumentalplastik siehe den Aufsatz von K. Artinger.
  31. Beate Mielsch: Denkmäler Freiplastiken Brunnen in Bremen 1800 - 1945, Bremen 1980, S. 45 und 55
  32. Die Familie Die Familie 1999.(Wikisource)
  33. Aachener Anzeiger – Politisches Tageblatt vom 18. August 1932 Seite 1 und Seite 9 Paul Harris. 1932, abgerufen am 24. Januar 2024. und Stuttgarter Neuer Anzeiger Platane. 1932, abgerufen am 24. Januar 2024.
  34. Rotary Gedenkstein Berlin Paul Harris Stein Berlin. 1932, abgerufen am 24. Januar 2024.
  35. Mitgliedschaft im Verein Bildender Künstler Berlin VbK Mitgliedschaft. 1920, abgerufen am 25. Januar 2024.
  36. a b c d e f Bibliothek: München, Zentralinstitut für Kunstgeschichte. Zitiert nach Kunst des frühen 20. Jahrhunderts in deutschen Ausstellungen (Hrsg.) Martin Papenbrock: Gabriele Saure mit einer Einführung von Jutta Held. Weimar 2000: VDG, Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften Teil 1. Ausstellungen deutscher Gegenwartskunst in der NS-Zeit: Eine kommentierte Bibliographie - Bearbeitet von Martin Papenbrock und Anette Sohn, (Schriften der Guernica-Gesellschaft: Bd. 10) E-Book ISBN 978-3-95899-098-2
  37. Bremer Zeitung Nr. 336 vom 3. Dezember 1936 Gauwoche 1936. 1936, abgerufen am 24. Januar 2024.
  38. Nachrichten für Stadt und Land Oldenburger Zeitung für Volk und Heimat 3. Dezember 1936 Seite 6 Gauausstellung. 1936, abgerufen am 20. Februar 2024.
  39. Bremer Zeitung 1937 Nr. 12 (13. Januar 1937) Christus. 1937, abgerufen am 15. Januar 2024.
  40. Katalog Grosse Deutsche Kunstausstellung GDK 1937. 1937, abgerufen am 26. Januar 2024.
  41. Katalog Grosse Kunstausstellung 1937 Grosse Deutsche Kunstausstellung 1937. 1937, abgerufen am 31. Januar 2024.
  42. Katalog Grosse Deutsche Kunstausstellung 1938 GDK 1938. 1938, abgerufen am 24. Januar 2024.
  43. Katalog Grosse Kunstausstellung Grosse Deutsche Kunstausstellung 1938. 1938, abgerufen am 31. Januar 2024.
  44. Katalog Grosse Kunstausstellung Grosse Deutsche Kunstausstellung 1938. 1938, abgerufen am 31. Januar 2024.
  45. Katalog Kunstschaffen im Gau Weser-Ems 1938 Landesbibliothek Oldenburg Gaukulturwoche 1938. 1938, abgerufen am 24. Januar 2024.
  46. Mitteilungsblatt der Reichskammer der bildenden Künste MB 3/1938, H. 8, S. 11. Zitiert nach Kunst des frühen 20. Jahrhunderts in deutschen Ausstellungen (Hrsg.) Martin Papenbrock: Gabriele Saure mit einer Einführung von Jutta Held. Weimar 2000: VDG, Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften Teil 1. Ausstellungen deutscher Gegenwartskunst in der NS-Zeit: Eine kommentierte Bibliographie - Bearbeitet von Martin Papenbrock und Anette Sohn, (Schriften der Guernica-Gesellschaft: Bd. 10) E-Book ISBN 978-3-95899-098-2
  47. Bremer Zeitung 31.Oktober 1939 Nr.300 Steinbock. 1939, abgerufen am 24. Januar 2024.
  48. Katalog Grosse Deutsche Kunstausstellung 1939 GDK 1939. 1939, abgerufen am 24. Januar 2024.
  49. Katalog Grosse Kunstausstellung Grosse Deutsche Kunstausstellung 1939. 1939, abgerufen am 31. Januar 2024.
  50. Katalog Grosse Deutsche Kunstausstellung 1940 GDK 1940. 1940, abgerufen am 24. Januar 2024.
  51. Katalog Grosse Kunstausstellung Grosse Deutsche Kunstausstellung 1940. 1940, abgerufen am 31. Januar 2024.
  52. Katalog Grosse Kunstausstellung Grosse Deutsche Kunstausstellung 1940. 1940, abgerufen am 31. Januar 2024.
  53. Katalog Grosse Deutsche Kunstausstellung Katalog. 1941, abgerufen am 31. Januar 2024. Katalog. 1941, abgerufen am 31. Januar 2024.
  54. Katalog Grosse Kunstausstellung Grosse Deutsche Kunstausstellung 1941. 1941, abgerufen am 31. Januar 2024.
  55. Katalog Grosse Kunstausstellung Grosse Deutsche Kunstausstellung 1941. 1941, abgerufen am 31. Januar 2024.
  56. Katalog Grosse Kunstausstellung Grosse Deutsche Kunstausstellung 1941. 1941, abgerufen am 31. Januar 2024.
  57. Katalog Grosse Kunstausstellung Grosse Deutsche Kunstausstellung 1941. 1941, abgerufen am 31. Januar 2024.
  58. Katalog Grosze Gauausstellung 1941 Grosze Gauaustellung. 1941, abgerufen am 24. Januar 2024.
  59. Katalog Grosse Deutsche Kunstausstellung 1942 GDK 1942. 1942, abgerufen am 24. Januar 2024.
  60. Katalog Grosse Kunstausstellung Grosse Deutsche Kunstausstellung 1941. 1941, abgerufen am 31. Januar 2024.
  61. Bremer Zeitung Nr. 158 vom 11. Juni 1942 Groningen. 1942, abgerufen am 24. Januar 2024.
  62. Bremer Zeitung 1944 Nr. 133 vom 15. Mai 1944 Plastik Röver. 1944, abgerufen am 15. Januar 2024.
  63. 90 Jahre Fritz Behrens Stiftung Seite 26 2013 Broschüre 90 Jahre Fritz Behrens Stiftung. 2013, abgerufen am 16. Januar 2024.
  64. http://www.gdk-research.de
  65. Nachrichten für Stadt und Land Oldenburger Zeitung für Volk und Heimat 1936 70. Jahrgang, Nr. 329 (3. Dezember 1936) Steinbock in Oldenburg. 1936, abgerufen am 16. Januar 2024.
  66. Bodensee-Rundschau Konstanzer Zeitung vom 6. Juli 1938 Seite 3 Sommerausstellung im Wessenberghaus Konstanz. Abgerufen am 18. Januar 2024.
  67. Bremer Zeitung 24. Juli 1938 Nr. 201 Konstanz. 1938, abgerufen am 23. Januar 2024.
  68. Steinbock 1939. 1939, abgerufen am 16. Januar 2024.
  69. Bremer Zeitung 1939 Nr. 300 (31.10.1939) Göring kauft Steinbock. 1939, abgerufen am 16. Januar 2024.
  70. Erzgebirgischer Volksfreund mit Schwarzenberger Tageblatt - Mittwoch, 14. August 1935 Transport zum Künstlerhaus. 1935, abgerufen am 20. Januar 2024.
  71. Velberter Zeitung Nevigeser Volkszeitung Heiligenhauser Zeitung - Donnerstag, 15. August 1935 Berlin Transport zum Künstlerhaus. 1935, abgerufen am 20. Januar 2024.
  72. Bremer Zeitung 1935 Nr. 297 (27. Oktober 1935) Wisent in Bremen. 1935, abgerufen am 16. Januar 2024.
  73. Zu den ideologischen Implikationen dieser Monumentalplastik siehe den Aufsatz von K. Artinger.
  74. Beate Mielsch: Denkmäler Freiplastiken Brunnen in Bremen 1800 - 1945, Bremen 1980, S. 45 und 55
  75. a b c d e f g h i j k l m Abbildung in: Ernst Gorsemann Vom Morgen zum Mittag Jugenderinnerungen eines Bildhauers Helmut Rauschenbusch Verlag. Stollhamm – Berlin 1949
  76. Ernst Gorsemann Vom Morgen zum Mittag Jugenderinnerungen eines Bildhauers Helmut Rauschenbusch Verlag. Stollhamm – Berlin 1949
  77. a b c d e f Der Bildhauer Ernst Gorsemann von August Winnig in Westermanns Monatshefte, Band 160, II, Heft 959, Juli 1936 Seite 401–408
  78. Büste Hugo Thiel.(Wikisource)
  79. vermutlich Abbildung dieser Büste Büste Scheffauer. 1925, abgerufen am 22. Februar 2024.
  80. Kölnische Zeitung Nr. 213 Mittwoch 18. April 1928 Helene Lange. 1928, abgerufen am 24. Januar 2024.
  81. Helene Lange Büste in Hamburg Helene Lange. 1928, abgerufen am 24. Januar 2024.
  82. Helene-Lange-Gymnasium Hamburg Helene Lange Hamburg. 1928, abgerufen am 24. Januar 2024.
  83. Dortmunder Zeitung Mittwoch, 22. Mai 1929 Seite 13
  84. Bremer Zeitung 14. Juni 1938 Abendausgabe Duckwitz. 1938, abgerufen am 23. Januar 2024.
  85. Büste Duckwitz.(Wikisource)
  86. Bremer Zeitung 1939 Nr. 300 (31.10.1939) Plastik Röver. 1939, abgerufen am 15. Januar 2024.
  87. a b Abbildung in: August Winnig: Der Bildhauer Ernst Gorsemann. In: Westermanns Monatshefte. Bd. 160 (1935/36), Nr. 10, Heft 959, Juli 1936, S. 401–408
  88. Weißeritz-Zeitung, Tageszeitung und Anzeiger für Dippoldiswalde, Schmiedeberg Mittwoch 07. Juli 1926 Seite 3 Plakette. 1926, abgerufen am 2. Februar 2024.
  89. Bremisches Jahrbuch 54. Band (1976) Seite 332 Rezensionen und Hinweise Engelbrechten. 1930, abgerufen am 20. Februar 2024.
  90. Historische Gesellschaft Bremen (Hrsg.), Wilhelm Lührs (Bearb.): Bremische Biographien 1912–1962. Bremen 1969 Seiten 180 und 181 Biographie. 1962, abgerufen am 2. Februar 2024.
  91. Der Aufbau 31. Jg. (1977) Nr. 4, Dezember 1977 Senatsmedaille. 1937, abgerufen am 15. Februar 2024.
  92. Bremer Zeitung 24. Februar 1942 Nr. 55 1. Beilage Pferdebrunnen. 1942, abgerufen am 2. Februar 2024.
  93. Bremer Zeitung vom 14. Mai 1942 Nr. 131 Beilage Münzen. 1942, abgerufen am 20. Februar 2024.
  94. Bremisches Jahrbuch Band 89 (2010) Fellmann, Lena: 200 Jahre Wilkens Bremer Silberwaren: zur Geschichte eines bremischen Familienunternehmens Seite 205 Wiederaufbau Medaille. 1950, abgerufen am 15. Februar 2024.
  95. Stein Relief Die Auswanderer 1956.(Wikisource)