Haus der Geschichte Baden-Württemberg
Haus der Geschichte Baden-Württemberg seit 2002 | |
| Daten | |
|---|---|
| Ort | Stuttgart, Deutschland |
| Art |
Landeskunde, Geschichte
|
| Architekt | James Stirling, Michael Wilford, Manuel Schupp |
| Gründungsdatum | 1. Oktober 1987 |
| Eröffnung | 13. Oktober 2002 |
| Besucheranzahl (jährlich) | ca. 100.000 (Stand 13. August 2025)[1] |
| Betreiber |
Land Baden-Württemberg
|
| Leitung | |
| Website | |
| ISIL | DE-MUS-451314 |
Das Haus der Geschichte Baden-Württemberg ist ein Museum des Landes Baden-Württemberg in Stuttgart. Es liegt an der „Stuttgarter Kulturmeile“ in der Konrad-Adenauer-Straße zwischen der Staatsgalerie und der Musikhochschule.
Entstehung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Haus der Geschichte Baden-Württemberg wurde am 1. Oktober 1987 gegründet.[2] Ein kleiner Arbeitsstab der Landesregierung entwickelte und realisierte seit 1992 erste Ausstellungen zur Landesgeschichte zunächst dezentral im Raum Baden-Württemberg.[3] Währenddessen wurde laufend an einer ersten Dauerausstellung gearbeitet. An dem Projektteam beteiligten sich unter anderem der Landeshistoriker Otto Borst, der langjährige Museumsleiter Thomas Schnabel und die Ausstellungsleiterin Paula Lutrum-Lenger.[4] Das Museumsgebäude wurde von Erwin Teufel initiiert[5] und ist Teil des Stirling-Wilford-Ensembles an der Stuttgarter Kulturmeile. Die Planung für das Gebäude wurde 2002 von den Architekten Michael Wilford und Manuel Schupp beendet. Etwa zeitgleich wurde der zweite Bauabschnitt der Musikhochschule Stuttgart fertiggestellt, den ebenfalls Wilford Schupp Architekten entwarfen. Am 13. Dezember 2002 eröffnete das Haus der Geschichte Baden-Württemberg die Dauerausstellung auf einer Fläche von mehr als 2000 m2 im eigenen Haus.[6]
Dauerausstellung
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Mit als 1.500 Originalobjekten, über 1.000 Fotografien, Filmen und Infostationen wird der Besucher mit Aspekten der Geschichte Baden-Württembergs unterhalten.
Die Dauerausstellung gliedert sich in drei Teile. Im Eingangsbereich werden 26 Gegenstände gezeigt, die als typisch für Baden-Württemberg gelten, für jeden Buchstaben des Alphabets einer. Im zweiten Teil folgen 200 Jahre Landesgeschichte im chronologischen Durchgang. Hier werden Gegenstände gezeigt, die die Geschichte der Länder Baden und Württemberg erzählen. Im dritten Teil werden die beiden Themen „Demokratie“ und „Klima“ mit Bezug zur jüngsten Geschichte Baden-Württembergs visualisiert.[7]
Der chronologische Durchgang im zweiten Teil beginnt mit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 und mündet in das Museum der Gegenwart, wo Gegenstände gezeigt werden, die heute als bedeutsam gelten.
Folgende Abschnitte aus der Geschichte werden hervorgehoben:
- 1790–1815: Territoriale Revolution
- 1815–1848: Vormärz
- 1848–1866: Die Revolution und ihre Folgen
- 1866–1914: Einbindung in den Nationalstaat
- 1914–1945: Die zwei Weltkriege und die Zwischenkriegszeit
- 1945–1972: Der Aufbau des Südweststaates
- 1972–2002: Parlamentarische Demokratie im Medienzeitalter
- Was Baden-Württemberg heute für seine Bewohner bedeutet, versucht eine multimediale Inszenierung über das „Depot in den Köpfen“ jedes Einzelnen zu beantworten.
Der Themenpark im dritten Teil der Ausstellung stellt Aktuelles in einen historischen Kontext. Hier werden Themen wie Natur und Umwelt am Beispiel des Schwarzwaldes behandelt, Wirtschaft, Urbanisierung, Religion, Migration, Partnerschaft, Ehe und Familie, Wissenschaft und Forschung sowie die Beziehungen zum Nachbarn Frankreich.
Das Konzept der Dauerausstellung wurde vom Atelier Brückner des Stuttgarter Szenografen und Architekten Uwe R. Brückner entwickelt.
Sonderausstellungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ab 1987 wurde am Konzept für das Haus der Geschichte in Stuttgart gearbeitet. 1992 entstand daraus die erste Ausstellung, die noch dezentral gezeigt wurde. Nachdem 2002 das Haus der Geschichte an der Konrad-Adenauer-Straße bezogen worden war, wurden dort zahlreiche Sonderausstellungen gezeigt:[8][9]
- 2004: Bildergeschichten Hannes Kilian – Fotografien und Reportagen 1944–1974.
- 2004: Zerreißprobe Frieden – Baden-Württemberg und der NATO-Doppelbeschluss.
- 2005: Zuteilungsreif – Bausparer-Geschichten aus dem Südwesten.
- 2006: Reinen Wein einschenken – Weinwelt im Wandel.
- 2007: Jud Süß – Propagandafilm im NS-Staat.
- 2008: Mythos Rommel.
- 2009: Ihr und Wir – Integration der Heimatvertriebenen in Baden-Württemberg.
- 2010: Von Bad Waldsee bis L. A. – Rupert Leser, Fotoreporter.
- 2011: Dagegen leben? Der Bauzaun und Stuttgart 21.
- 2012: Anständig gehandelt – Widerstand und Volksgemeinschaft 1933–1945.
- 2013: RAF – Terror im Südwesten.
- 2014: Fastnacht der Hölle – Der Erste Weltkrieg und die Sinne.
- 2015: Auf nackter Haut – Leib. Wäsche. Träume.
- 2017: Carl Laemmle presents… Ein jüdischer Schwabe erfindet Hollywood.
- 2018: …denn die Zeiten ändern sich. Die 60er-Jahre in Baden-Württemberg.
- 2018: Vertrauensfragen. Der Anfang der Demokratie im Südwesten 1918–1924.
- 2020: Hut ab! Pickelhaube, Pussyhat und andere Kopfgeschichten.
- 2020–2021: Gier. Was uns bewegt.
- 2021–2022: Hass. Was uns bewegt.
- 2022–2023: Liebe. Was uns bewegt.
- 2023–2024: American Dreams.
- 2024–2025: Frei Schwimmen. Gemeinsam?!
- 2025: Stammheim 1975. Der RAF-Prozess.
Aber nach wie vor wurden und werden Ausstellungen auch für andere Orte konzipiert:[9]
- 2008: Die Mörder sind unter uns – Der Ulmer Einsatzgruppenprozess 1958 (Stadthaus Ulm).
- 2008: Das Wunder von Bregenz – Eine Fußballausstellung (Festspielhaus Bregenz).
- 2010: „Gefühle, wo man schwer beschreiben kann“ – Große Landesausstellung zum Fußball im Südwesten (Kunstgebäude Stuttgart).
- 2012: Hannes Kilian (Kunstgebäude Stuttgart).
- 2012: Liebe Deinen Nachbarn – Beziehungsgeschichten im Dreiländereck (Augustinermuseum Freiburg).
- 2023: Das KZ vor der Haustür (Erinnerungsort Hotel Silber).
- 2023–2025: Gestapo vor Gericht (Erinnerungsort Hotel Silber).
Geschichtsvermittlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Haus der Geschichte bietet ein Bildungs- und Vermittlungsangebot im Rahmen der baden-württembergischen Landesgeschichte an. Die größte Zielgruppe hierfür bilden Schulkinder und Jugendliche sowie Sprachlernende. In Führungen zu verschiedenen Epochen und Themengebieten sowie in Workshops liegt der Fokus vor allem auf dem Ausbau der Geschichtskompetenz.[10]
Andere Standorte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Landesmuseum hat neben der Zentrale Zweigstellen an anderen Orten:
- Das Turenne-Museum in Sasbach (2001)[11]
- Die Stauffenberg-Erinnerungsstätte in Stuttgart (2006)[12][13][14]
- Das Museum Hohenasperg – Ein deutsches Gefängnis in Asperg (2010)[15][13][16]
Landesgeschichtliche Sammlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Haus der Geschichte unterhält eine umfangreiche landesgeschichtliche Sammlung mit großem Fotoarchiv. Verwahrt werden u. a. folgende Fotobestände:
- Archiv des Postkartenherstellers Gebrüder Metz in Tübingen mit rund 270.000 Glasplatten-Negativen.
- Nachlass Robert Holder (1908–1987), Bad Urach
- Nachlass Leif Geiges (1915–1990), Freiburg i.Br.
- Nachlass Hannes Kilian (1909–1999), Stuttgart
- Nachlass Rupert Leser (1933–2017), Bad Waldsee
Diese werden sukzessive in einer museumsinternen Sammlungsdatenbank inventarisiert und digitalisiert.
Kooperationsprojekt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Museum Hotel Silber in Stuttgart (2018).[17]
Externe Dauerausstellungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Matthias Erzberger
für die Erinnerungsstätte Matthias Erzberger in Münsingen (2004)[18] - Spurensicherung: Jüdisches Leben in Hohenzollern
für die ehemalige Synagoge Haigerloch (2004)[19][20] - Miteinander.Nebeneinander. Gegeneinander.
für das Museum zur Geschichte von Christen und Juden in Laupheim (2006)[21][22] - Haus am jüdischen Friedhof
für das Museum zur Geschichte von Christen und Juden in Laupheim (2014)[23][24] - Zwangsarbeiter der Fassfabrik Kurz. Die RAD-Baracke
für das Hohenloher Freilandmuseum Wackershofen (2016)[25][22] - Carl Laemmle. Ein Laupheimer in der Welt.
für das Museum zur Geschichte von Christen und Juden in Laupheim (2018)[26][22] - Das Eiermann Magnani Haus. Ein Architekt. Ein Pfarrer. Eine Modellsiedlung
für die Eiermann-Magnani Dokumentationsstätte in Hettingen (Buchen) (2018)[13][27] - NS-Justiz in Stuttgart
für das Oberlandesgericht und das Landgericht in Stuttgart (2019)[28][29]
Leitung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Leitung des Museums:
- 1989–2018: Thomas Schnabel
- 2019–2023: Paula Lutum-Lenger (Berufung Juli 2018)[30][31]
- ab 2024: Cornelia Hecht-Zeiler
Wissenschaftlicher Beirat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mitglieder
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der wissenschaftlichen Beirat hat fünfzehn Mitglieder (Stand November 2025).[32]
Seit 2015 nehmen als Gäste an den Tagesordnungspunkten, die das Museum Hotel Silber betreffen, zwei von der Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber berufene Fachwissenschaftler teil.[40]
Frühere Mitglieder
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gerhard Aden[41], Stephen Brauer[32], Manfred Fuchs[42][43], Gabriele Haug-Moritz, Christoph Hauser, Daniel Karrais, Manfred Kern, Birgit Kipfer, Christel Köhle-Hezinger, Jörn Leonhard[32], Meron Mendel[32], Heiner Merz, Christine Neumann-Martin, Sylvia Paletschek, Dietmar Preißler, Martin Rivoir[32], Alexander Salomon[44], Sylvia Schraut, Albrecht Schütte[32], Udo Stein[32], Franz Quarthal.[45][46]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Landesgeschichten. Der deutsche Südwesten von 1790 bis heute. Das Buch zur Dauerausstellung im Haus der Geschichte Baden-Württemberg. Stuttgart 2002, ISBN 3-933726-16-6
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Das HdGBW. Haus der Geschichte Baden-Württemberg, abgerufen am 6. November 2025.
- ↑ Haus der Geschichte ( vom 25. Januar 2019 im Internet Archive)
- ↑ Das HdGBW. In: Haus der Geschichte Baden-Württemberg. Abgerufen am 27. November 2024.
- ↑ Thomas Schnabel: Vorwort. In: Landesgeschichten. Der deutsche Südwesten von 1790 bis heute. Das Buch zur Dauerausstellung im Haus der Geschichte Baden-Württemberg. Stuttgart 2002, ISBN 3-933726-16-6, S. 8
- ↑ Pressemitteilungen 2017 ( vom 25. Januar 2019 im Internet Archive)
- ↑ Thomas Schnabel: Vorwort. In: Landesgeschichten. Der deutsche Südwesten von 1790 bis heute. Das Buch zur Dauerausstellung im Haus der Geschichte Baden-Württemberg. Stuttgart 2002, ISBN 3-933726-16-6, S. 7
- ↑ Haus der Geschichte Baden-Württemberg. Abgerufen am 16. Juni 2025.
- ↑ Das HdGBW. In: Haus der Geschichte Baden-Württemberg. Abgerufen am 13. August 2025.
- ↑ a b Ausstellungsarchiv. In: Haus der Geschichte Baden-Württemberg. Abgerufen am 13. August 2025.
- ↑ Geschichtsvermittlung. In: Haus der Geschichte Baden-Württemberg. Abgerufen am 27. November 2024.
- ↑ Sasbach in der Ortenau | Turenne-Museum ( vom 4. März 2019 im Internet Archive)
- ↑ Drucksache 15 / 3638 14. 6. 2013 – Antrag der Abg. Friedlinde Gurr-Hirsch u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst „Museen in Baden-Württemberg" ( vom 4. März 2019 im Internet Archive; PDF)
- ↑ a b c Drucksache 16 / 4068 14. 5. 2018 – Antrag der Abg. Martin Rivoir u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst „Bilanz und Perspektiven des Museumskonzepts für das Haus der Geschichte" ( vom 4. März 2019 im Internet Archive; PDF)
- ↑ Zehn Jahre Stauffenberg-Erinnerungsstätte: Klein, fein – und eine Woche kostenlos ( vom 4. März 2019 im Internet Archive)
- ↑ Ein deutsches Gefängnis seit Jahrhunderten: Hohenasperg ( vom 4. März 2019 im Internet Archive)
- ↑ Hohenasperg – Ein deutsches Gefängnis – Detailseite – LEO-BW ( vom 4. März 2019 im Internet Archive)
- ↑ Museum Hotel Silber. 2. März 2019, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 21. Februar 2019; abgerufen am 2. März 2019.
- ↑ Erinnerungsstätte Matthias Erzberger – Detailseite – LEO-BW. Abgerufen am 4. März 2019.
- ↑ Dauerausstellung – Ehemalige Synagoge Haigerloch. 4. März 2019, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2019; abgerufen am 4. März 2019.
- ↑ Hintergrundinformationen — Landesbildungsserver Baden-Württemberg. 4. März 2019, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2019; abgerufen am 4. März 2019.
- ↑ Museum zur Geschichte von Christen und Juden | Laupheim. 4. März 2019, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2019; abgerufen am 4. März 2019.
- ↑ a b c Ausstellungen. 4. März 2019, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2019; abgerufen am 4. März 2019.
- ↑ Museum zur Geschichte von Christen und Juden | Laupheim » Jüdischer Friedhof. 4. März 2019, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2019; abgerufen am 4. März 2019.
- ↑ Museum zur Geschichte von Christen und Juden | Laupheim » Jüdischer Friedhof. 4. März 2019, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2019; abgerufen am 4. März 2019.
- ↑ Bildergalerie: Eröffnung der Zwangsarbeiterbaracke in Wackershofen | Südwest Presse Online. 25. Februar 2019, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 25. Februar 2019; abgerufen am 25. Februar 2019.
- ↑ Geschichte: Carl Laemmle zwischen Hollywood und Heimat | Südwest Presse Online. 4. März 2019, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2019; abgerufen am 4. März 2019.
- ↑ Das Projekt – Eiermann-Magnani Dokumentationsstätte g. e. V. 21. Februar 2019, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 21. Februar 2019; abgerufen am 21. Februar 2019.
- ↑ NS-Justiz | Haus der Geschichte Baden-Württemberg. 25. Februar 2019, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 25. Februar 2019; abgerufen am 25. Februar 2019.
- ↑ Oberlandesgericht Stuttgart – NS-Justiz 1933-1945. 25. Februar 2019, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 25. Februar 2019; abgerufen am 25. Februar 2019.
- ↑ Das Team | Haus der Geschichte Baden-Württemberg. 29. November 2018, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 29. November 2018; abgerufen am 29. November 2018.
- ↑ Neue Direktorin im Haus der Geschichte | MFG BW. 29. November 2018, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 29. November 2018; abgerufen am 29. November 2018.
- ↑ a b c d e f g Das HdGBW-Team. In: hdgbw. Haus der Geschichte Baden-Württemberg, abgerufen am 14. August 2025.
- ↑ HdMWebsite - Person - Prof. Stephan Ferdinand. Abgerufen am 6. November 2025.
- ↑ politischbilden.de. Abgerufen am 6. November 2025.
- ↑ BW-Bank Vorstand. Abgerufen am 14. August 2025.
- ↑ Universität Stuttgart. Abgerufen am 14. August 2025.
- ↑ Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. 22. Juni 2022, abgerufen am 14. August 2025.
- ↑ Team-Mosaik Deutschland e.V. Abgerufen am 6. November 2025.
- ↑ Herder Korrespondenz - Autorinnen und Autoren - Yasemin Soylu. Abgerufen am 6. November 2025.
- ↑ Wayback Machine. (PDF) 15. Oktober 2018, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 15. Oktober 2018; abgerufen am 19. März 2019.
- ↑ Das Team | Haus der Geschichte Baden-Württemberg. 5. März 2019, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 5. März 2019; abgerufen am 19. März 2019.
- ↑ Freunde und Förderer | Haus der Geschichte Baden-Württemberg. 20. Oktober 2018, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 20. Oktober 2018; abgerufen am 20. Oktober 2018.
- ↑ Wer wir sind. 16. Oktober 2018, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 16. Oktober 2018; abgerufen am 20. Oktober 2018.
- ↑ Volkshandbuch Landtag Baden-Württemberg 15. Wahlperiode. (PDF) 3. April 2019, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 3. April 2019; abgerufen am 3. April 2019.
- ↑ Wissenschaftliche Funktionen/Mitgliedschaften | Abteilung Landesgeschichte | Universität Stuttgart. 10. Februar 2016, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 10. Februar 2016; abgerufen am 3. April 2019.
- ↑ Das Team | Haus der Geschichte Baden-Württemberg. 15. Mai 2018, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 15. Mai 2018; abgerufen am 20. Oktober 2018.
Koordinaten: 48° 46′ 44″ N, 9° 11′ 9″ O