Kieler Woche

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Regattafeld vor Laboe 2003
Kieler Hafen mit Großseglern (2006)
Die Gorch Fock auf der Windjammerparade 2014

Die Kieler Woche ist eine jährlich stattfindende Segelregatta, die seit Ende des 19. Jahrhunderts in Kiel ausgetragen wird. Sie gilt als eines der größten Segelsportereignisse der Welt.[1]

In den letzten Jahrzehnten entwickelte sich zudem ein Volksfest an den Kaimauern der Großsegler, obwohl der Kern der Veranstaltung immer die Segelsportwettbewerbe geblieben sind. Neben den sportlichen Aspekten umfasst sie ein umfangreiches Programm mit über 2.100 Einzelveranstaltungen (2012), unter anderem Auftritte internationaler Künstler, die in rund 300 Konzerten auf 16 Bühnen Live-Musik bieten. Daneben gibt es auf kleineren Bühnen Darbietungen zahlreicher lokaler Gruppen. Jedes Jahr besuchen rund 3 Millionen Gäste die Kieler Woche, unter anderem auch zahlreiche Marineeinheiten aus über 10 Nationen (2012), über 3.500 Segler aus 36 Nationen (2012) und über ein Dutzend Städte-Delegationen (17 Delegationen aus 11 Nationen im Jahr 2012).[2]

Als maritimer Höhepunkt gilt die Windjammerparade (seit 1998 jährlich) am letzten Samstag der Festwoche, an der mehr als 100 Groß- und Traditionssegler, historische Dampfschiffe sowie Hunderte von Segelyachten teilnehmen. Zu Gast sind in jedem Jahr auch zahlreiche Marineschiffe und Segelschulschiffe aus anderen Ländern.

Ein weiterer Höhepunkt ist seit 2005 die jährliche Verleihung des Weltwirtschaftlichen Preises, der vom Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW), der örtlichen Industrie- und Handelskammer und der Stadt Kiel gemeinsam vergeben wird. Mit dem Preis werden Vordenker einer weltoffenen, marktwirtschaftlichen Gesellschaft gewürdigt.

Die Kieler Woche endet traditionell mit dem Sternenzauber über Kiel, einem Höhenfeuerwerk.

Zeit

Jahr Kieler
Woche
Jahre
Bestehen
der
Kieler
Woche
Jahre
Nord-
Ostsee-
Kanal
Besonderheiten / Datum
1882 1. 0
1883 2. 1
1894 13. 12 erstmals als „Kieler Woche“ in der Presse bezeichnet
1895 14. 13 0 Einweihung Kanal
1913 32. 31
1914 33. 32 Eröffnung neuer Kanalschleusen
Beginn Erster Weltkrieg – Abbruch am 28. Juni
1915

1919
ausgefallen
1920 34. 38
1939 53. 57
1940

1944
ausgefallen (Zweiter Weltkrieg)
1945
1946
Segelwettbewerbe ohne deutsche Beteiligung
kein Kulturprogramm
1947 Kulturprogramm im Herbst
Segelprogramm im Sommer
1948 54. 66
1972 78. 90 Olympische Segelwettbewerbe in Kiel
erste Windjammerparade
1973 79. 91
1974 80. 92 Einrichtung der Spiellinie
1982 88. 100
1994 100. 112
1995 101. 113 100
2005 111. 123 110 erstmals „Weltwirtschaftspreis“ verliehen
2007 113. 125 112
2015 121. 133 120 20. – 28. Juni
2016 122. 134 121 18. – 26. Juni
2017 123. 135 122 17. – 25. Juni
2018 124. 136 123 16. – 24. Juni

Die Kieler Woche findet immer in der letzten vollständigen Juni-Woche statt; genau: Sie endet stets am letzten Sonntag des Monats Juni. Sie wird am Abend des Samstages acht Tage vorher mit dem sogenannten Glasen, dem Typhonsignal „Leinen los“[3] und dem daran anschließenden Holstenbummel offiziell eröffnet. Inoffizieller Beginn des Volksfestes ist jedoch bereits am Freitagabend mit dem Soundcheck auf den Bühnen in der Kieler Innenstadt. Damit sind es insgesamt zehn Festtage, die am letzten Sonntag im Juni mit einem 20-minütigen Feuerwerk über der Kieler Innenförde festlich enden.

Segelregatten

Yacht der IACC-Klasse bei der Kieler Woche 2005
Regatta der Pirat-Klasse (2004)
Die Spiellinie auf der Krusenkoppel, Juni 2005

Die meisten Segelwettfahrten beginnen in Schilksee (im Olympiazentrum Schilksee), dort liegt zum großen Teil das sportliche Zentrum der Kieler Woche. Aber auch an der Kiellinie entlang der Kieler Förde kann man vor allem vom Westufer aus weitere, kleinere Sportaktivitäten verfolgen wie Marinekutterregatten, Optimistensegeln, Kanupolo oder klassisches Kutterpullen. Ferner liefern sich stets am Mittwoch der Kieler Woche die großen Kieler Ruderclubs, EKRC, Germania, die Rudersportgruppe der Uni, der Akademische Ruderverein und die Schülerruderclubs das Stadtachterrennen von der Blücherbrücke zum Schülerrudersteg. Die traditionelle Eröffnungsregatta der Kieler Woche, die „Aalregatta“ Kiel–Eckernförde–Kiel (seit 1893, seit 1906 als Teil der Kieler Woche) wurde 2006 durch das „Welcome Race“ nach Laboe (ab 2010 wieder nach Eckernförde) ersetzt, wird nun aber mit Ziel Schilksee als eigenständige Veranstaltung weitergeführt.

Außer rund 5.000 Seglern aus mehr als 50 Nationen, die mit etwa 2.000 Booten die Wettbewerbe bestreiten, kommen jedes Jahr über drei Millionen Besucher in die Stadt. Die Regatten finden in 16 nationalen und internationalen Bootsklassen sowie in den zehn Olympischen Klassen statt. Zudem messen die Yachten in den Klassen ORC International I-IV und in verschiedenen One Design-Klassen ihre Kräfte.[4]

Volksfest

Um das Seglerereignis herum hat sich seit langem ein umfangreiches Volksfest etabliert. Entlang der Kiellinie (eine Hafenpromenade an der Kieler Förde) und neuerdings auch auf dem Willy-Brandt-Ufer an der umgebauten Hörn (Hafenspitze von Kiel) sind Bühnen und Stände aufgebaut, auf dem Rathausplatz und in der Fußgängerzone werden auf dem sogenannten „Internationalen Markt“ Spezialitäten verschiedener Länder angeboten. Es finden verschiedene Kulturveranstaltungen statt.

Für Kinder gibt es ein spezielles Programm auf der „Spiellinie“. Viele Sponsoren – vor allem aus der schleswig-holsteinischen Medienlandschaft – sorgen auf mehreren Bühnen für kostenlose Konzerte von Bands, Komödianten und Folkloregruppen. Aber auch am Rand der Kiellinie und in der Stadt finden sich kleinere Amateurbands und -schausteller.

Im Jahre 2012 ist die Kieler Woche auf Initiative von Bürgern und Bürgerinnen um den „Muddi Markt“ erweitert worden – ein Areal an der Holstenbrücke, welches es sich zum Ziel gesetzt hat, neben den konventionellen Konsum- und Programmangeboten eines Volksfestes einen Raum für nachhaltigen, fairen und sozialverträglichen Konsum zu schaffen und einen spielerischen Zugang zu Themen der nachhaltigen Entwicklung zu ermöglichen. Seitdem gestaltet der Muddi Markt e.V. als partizipatives Projekt ein eigenständiges zehntägiges Bildungs-, Musik- und Begegnungsprogramm, welches in den vergangenen Jahren zahlreiche Besucherinnen und Besucher anlockte und einen festen Platz auf der Kieler Woche eingenommen hat.

Hauptsponsor der Kieler Woche war von 2002 bis 2009 der deutsche Fahrzeughersteller BMW. Ab 2010 hat der Automobilhersteller AUDI diese Rolle übernommen. Zu den Hauptsponsoren (Premiumpartner) zählen auch HSH Nordbank und Veolia Umweltservice.[5]

Das Kieler-Woche-Plakat

Seit 1948 wirbt alljährlich ein Kieler-Woche-Plakat für die Festwoche. Deren Design ist ein weiteres Beispiel für die kulturelle Positionierung und visuell-gestalterische Tradition der Kieler Woche. In diesem Kontext stellt eine Jury eine Auswahl von Grafikern zusammen und lädt diese dann zum Wettbewerb um das Corporate Design der Festwoche ein. Eine Einladung gilt bereits als Auszeichnung, da der Gestaltungswettstreit ein hohes Ansehen genießt und viele Motive mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet wurden.

Unter anderem entwarfen folgende Grafiker für die Kieler Woche: Ernst Irmler (1953), Anton Stankowski (1962), Hans Hillmann (1964), Michael Engelmann (1965), Bruno K. Wiese (1971 & 1982), Rolf Müller (1972), Otto Treumann (1975), Doris Casse-Schlüter (1985), Ruedi Baur (1986), Rosemarie Tissi (1990), Hans Günther Schmitz (1992), Christof Gassner (1993), Siegfried Odermatt (1994), Barbara & Gerd Baumann (1995), Willem Hendrik Crouwel (1998), Fons M. Hickmann (2002), Klaus Hesse (2006), Markus Dreßen (2007), Peter Zizka (2008), Henning Wagenbreth (2009), Andrew und Jeffrey Goldstein (2010), Melchior Imboden (2011), sowie Stefan Guzy und Björn Wiede (2015).

Die Reihe der Kieler-Woche-Plakate gilt als Spiegelbild der jüngeren Grafikgeschichte. Die Motive werden auf vielerlei Objekten aufgebracht und nahezu alle dieser – meist vom Wettbewerbsgewinner selbst entwickelten – Anwendungen erreichen nach kurzer Zeit Sammlerstatus.

Geschichte

Kieler Regattawoche 1894: Der Blumenkorso am Abend des 28. Juni; gez. von Fritz Stoltenberg
Impression von der Kieler Woche, von Fritz Stoltenberg um 1895

Am 23. Juli 1882 starteten 20 Yachten zu einer Regatta vor Düsternbrook.[6] Des großen Erfolgs wegen wurde die Regatta in den folgenden Jahren wiederholt. So fanden zwei Jahre später die Segelwettfahrten bereits über eine ganze Woche verteilt statt. Der Name „Kieler Woche“ entstand durch einen Journalisten, der diese Veranstaltung 1894 in der Presse erstmals so benannte. 1889 besuchte zum ersten Mal Kaiser Wilhelm II. die Kieler Wettfahrten. Er war Kommodore im Kaiserlichen Yacht Club Kiel und förderte den Segelsport ebenso wie sein Bruder Heinrich von Preußen. 1892 lagen erstmals 100 Anmeldungen zur Regattateilnahme vor. Kaiser Wilhelm II. wurde mit den kaiserlichen Yachten Meteor regelmäßiger Gast. Im Rahmen der Kieler Woche 1895 wurde der Kaiser-Wilhelm-Kanal feierlich eröffnet.

Im Jahr 1899 endete die Woche mit dem auf die Hamburger Kaufleute Hermann Wentzel und Hermann Dröge zurückgehenden Rennen in Travemünde. Dessen Sieger erhielt seinerzeit eine Flasche Lübecker Rotspon. Die dortige Regatta war durch Hermann Fehlings, damals Vorsitzender des Lübecker Yacht-Clubs, ins Leben gerufen worden.[7] Schon bald sollte es eine eigenständige Veranstaltung, die Travemünder Woche, werden.[8]

1905 fanden im Rahmen der Kieler Woche auch Rennen für Motorboote statt.[9] Im ersten Vierteljahrhundert gingen fast 6.000 Boote an den Start. Mit der Eröffnung der neuen Kanalschleusen des Kaiser-Wilhelm-Kanals wurde 1914 ein neuer Höhepunkt gesetzt. Während der Kieler Woche, am 28. Juni, wurde der österreichische Thronfolger in Sarajevo ermordet, woraufhin die Wettfahrt abgebrochen wurde. Während des folgenden Ersten Weltkriegs wurde keine Kieler Woche veranstaltet (1915–1919). Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten erfolgte auch ein inhaltlicher Wandel der Kieler Woche. Zwar fanden bis zum Kriegsausbruch 1939 weiterhin Segelveranstaltungen statt, jedoch nun deutlich vor dem Hintergrund der nationalsozialistischen Propaganda. So wurde Kiel 1936 zum ersten Mal Austragungsort der Olympischen Segelwettbewerbe, doch auch diese Veranstaltung muss in Zusammenhang mit dem stetig wachsenden Propagandaapparat der Nationalsozialisten betrachtet werden.[10] 1937–1939 wurde die Kieler Woche vom Yacht-Club von Deutschland veranstaltet.

In den Kriegsjahren zwischen 1940 und 1944 fand die Kieler Woche abermals nicht statt. 1945 wurde die erste Segelwoche nach dem Zweiten Weltkrieg von der britischen Besatzungsmacht unter dem Namen „Kiel-Week“ veranstaltet, allerdings ohne jegliche deutsche Beteiligung.

Eine neue Festwoche, die von der Kieler Stadtvertretung organisiert und im September 1947 unter dem Namen Kiel im Aufbau gefeiert wurde, sollte in erster Linie der Kieler Bevölkerung nach den schweren Kriegsjahren neuen Lebensmut geben. Zahlreiche Ausstellungen, Vorträge und Kundgebungen berichteten von den Aufbauarbeiten und Fortschritten und gaben Hoffnung für die Zukunft der Stadt. Im September 1948 wurde Kiel im Aufbau zum zweiten Mal veranstaltet, 1949 fand dann erstmals nach dem Krieg wieder eine gemeinsame Kieler Woche statt, die ein Miteinander von Segelveranstaltung – wie bei der „Kiel Week“ – und Kulturprogramm, Jugend- und Volksfest sein sollte.

1950 eröffnete mit Theodor Heuss zum ersten Mal ein Bundespräsident die Kieler Woche; viele Bundespräsidenten und -kanzler läuteten seither ebenfalls die Kieler Wochen ein. Bedeutende Bühnen und Orchester aus allen skandinavischen Staaten setzten 1962 neue Akzente im kulturellen Teil. 1972 wurden die Olympischen Segelwettbewerbe zum zweiten Mal in Kiel ausgetragen. Aus deren Anlass fand 1972 auch die erste, große „Windjammerparade“ (Operation Sail 1972) statt – sie ist heute eine feste Größe im Kieler-Woche-Programm und findet immer am vorletzten Tag der Kieler Woche statt. Nach dem Vorbild der Olympischen Spielstraße wurde auf der „Kiellinie“ (eine Promenade am Fördeufer) 1974 die „Spiellinie“ eingerichtet.

1994 wurde die 100. Kieler Woche veranstaltet (da in den jeweiligen Kriegsjahren keine Kieler Wochen stattfanden). Im Mittelpunkt der Kieler Woche 1995 stand das 100-jährige Bestehen des Nord-Ostsee-Kanals. 2007 feierte die Kieler Woche ihr 125-jähriges Bestehen.

Galerie

Kieler Woche.TV

Seit dem Jahr 2011 wird über Kieler Woche.TV[11] von den Veranstaltungen der Kieler Woche berichtet. 2012 wurde dem Sender von der MA HSH die Zulassung als Fernsehsender erteilt. Er wird über DVB-T vom Sender Kiel über Kanal 52 (= 722 MHz) verbreitet[12] und in Teilen auch über Kiel TV ausgestrahlt.

Literatur

  • Alexander Rost 100 Jahre Kieler Woche. Eine Segelgeschichte. Delius Klasing, 1982, ISBN 3768803910
  • Jens Christian Jensen (Hrsg.) 100 Jahre Kieler Woche – Lyonel Feininger: Gemälde, Aquarelle und Zeichnungen, Druckgraphik. Verlag: Kunsthalle zu Kiel der Christian-Albrechts-Universität, Kiel 1982
  • Jörn Danker: Die Kieler Woche im Wandel. Die Neugründung der Kieler Woche nach dem Zweiten Weltkrieg. Neuer Malik-Verl., Kiel 1990.
  • Werner Istel/Alexander Rost: Die Kieler Woche (das größte Segelfest der Welt seit 1882). Koehler, Hamburg 1996.
  • Katrin Kroll: Kieler Woche. Wachholtz, Neumünster 2007, ISBN 978-3-529-02555-6. (160 S.; über 200 Abb.)
  • Alexander Muschik: Rostocker Ostseewoche versus Kieler Woche – deutsch-deutsche Festwochenkonkurrenz um die Gunst der nordischen Länder. In: Zeitgeschichte regional, ISSN 1434-1794, Bd. 11 (2007), 1, S. 71–78.
Commons: Kieler Woche – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Kieler Woche 2010 vom 19. bis 27. Juni: bunt, lebendig und vielfältig. Stadt Kiel, 30. April 2010, abgerufen am 21. Juni 2010
  2. Positive Kieler-Woche-Bilanz: Kieler Woche 2012 in Zahlen (Memento vom 1. Juli 2013 im Webarchiv archive.today) In: Kieler Nachrichten, 24. Juni 2012
  3. Eröffnet! In: kieler-woche.de. Abgerufen am 20. Juni 2016.
  4. Segeln – das Herz der Kieler Woche. In: kieler-woche.de, abgerufen am 10. Februar 2010
  5. Veolia Umweltservice GmbH ist dritter Premiumpartner der Kieler Woche. Stadt Kiel, 27. April 2010, abgerufen am 21. Juni 2010
  6. Kieler Woche: Von der Freundschaftsregatta zum Großereignis. In: NDR Online, 11. Juni 2008, abgerufen am 26. Juni 2010
  7. Hermann Wilhelm Fehling. In: Lübeckische Blätter, 15. Dezember 1907, 49. Jg., Nummer 50, S. 709.
  8. Besuch des Kaisers in Lübeck., In:Vaterstädtische Blätter; Jg. 1899, Nr. 28, Ausgabe vom 9. Juli 1899, S. 341–343.
  9. Das Motorboot in der Kieler Woche. In: Die Yacht (Berlin), Heft 1 (1904), S. 16–17
  10. Jördis Egert: Verknüpfung von Stadtkultur und Festivalisierung am Beispiel der Entwicklung des Segelsportfestes Kieler Woche. In: uni-kiel.de, abgerufen am 10. Februar 2010
  11. Webseite des Senders Kieler Woche.TV
  12. MA HSH erteilt Zulassung für Fernsehvollprogramm „Hamburg 1 24“ und für Veranstaltungsrundfunk zur Kieler Woche 2012