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Liste der Baudenkmäler in Dietenhofen

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem mittelfränkischen Markt Dietenhofen zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 30. Oktober 2022 wieder und enthält 49 Baudenkmäler.

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dietenhofen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Schlauersbacher Weg
(Standort)
Grenzstein Rechteckiger Sandsteinpfeiler, an zwei Seiten reliefiert, um 1550; Grenzstein der ehemaligen Grenze zwischen den Markgrafentümern Brandenburg-Onolzbach und Brandenburg-Kulmbach D-5-71-135-59 BW
Brechtelstraße 6
(Standort)
Ehemaliges evangelisch-lutherisches Pfarrhaus, jetzt Gemeindehaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit teils verputztem Fachwerk über massivem Quadermauerwerk im Erdgeschoss, Ladeöffnungen im dreigeschossigen Giebel und klassizistischer Haustüre, 1725 D-5-71-135-1
Wikidata
Ehemaliges evangelisch-lutherisches Pfarrhaus, jetzt Gemeindehaus
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Brunnengasse 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss und Fachwerk in Ober- und Giebelgeschoss mit Ladeluke, im Kern „1791“ (bezeichnet) D-5-71-135-2
Wikidata
Wohnhaus
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Georg-Flory-Straße 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss und offenem Fachwerk im Obergeschoss und vorkragenden Giebel, erste Hälfte 18. Jahrhundert, nach Westen durch Anbauten erweitert D-5-71-135-4
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Wohnhaus
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Herrenstraße 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss und offenem Fachwerk in Obergeschoss und Giebel, vielleicht über älterem Kern, Mitte 19. Jahrhundert D-5-71-135-5
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Wohnhaus
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Herrenstraße 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss und teils verputztem Fachwerk im Obergeschoss und Giebel, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss entstellend umgebaut D-5-71-135-6
Wikidata
BW
Herrenstraße 9
(Standort)
Ehemalige Schmiede Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerk über massivem Erdgeschoss und späterem, winklig anschließendem offenen Vorbau mit Walmdach auf Holzpfosten, wohl zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Vorbau wohl Mitte 19. Jahrhundert, nach Süden erweitert D-5-71-135-7
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Ehemalige Schmiede
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Herrenstraße 12
(Standort)
Wohn- und Gasthaus zwei- bis dreigeschossiger Satteldachbau in Fachwerk über massivem Sockel und teils massiv gemauertem Erdgeschoss mit kleinem Anbau, angeblich „1690“ (ehemals bezeichnet), Giebelschwellenbalken erneuert D-5-71-135-8
Wikidata
Wohn- und Gasthaus
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Herrenstraße 12
(Standort)
Nebengebäude, jetzt Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus und Fachwerk über teils massiv gemauertem Erdgeschoss, Mitte 18. Jahrhundert D-5-71-135-8
Wikidata
Nebengebäude, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
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Herrenstraße 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit tiefem, beinahe hausbreitem Zwerchhaus mit offenem Fachwerk an der Giebelseite, 18. Jahrhundert D-5-71-135-9
Wikidata
Wohnhaus
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Herrenstraße 16
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Andreas, ehemalige Wehrkirche Mit Chorturm, Langhaus mit angesetzten Strebepfeilern, eingezogenem Rechteckschor im Turm mit Geschossgesimsen, Spitzhelm, Uhren- und Schwarwachtürmchen sowie mit Sakristeianbau nördlich am Turm, Langhaus im Kern romanisch, Turmneubau, Langhausausbesserung und wohl auch Sakristeianbau drittes Viertel 15. Jahrhundert, Strebepfeiler 1697; mit Ausstattung D-5-71-135-10
Wikidata
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Andreas, ehemalige Wehrkirche
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Herrenstraße 14, 16
(Standort)
Friedhofsmauer, ehemalige Wehrmauer Südliche Hälfte in Quadermauerwerk, mit einzelnen vermauerten Grabsteinen, im Kern spätmittelalterlich, nach Norden modern erweitert D-5-71-135-10
Wikidata
Friedhofsmauer, ehemalige Wehrmauer
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Herrenstraße 16
(Standort)
Ehemalige Kapelle Walmdachbau mit gekoppelter Bogenöffnung, 18. Jahrhundert D-5-71-135-10
Wikidata
Ehemalige Kapelle
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Herrenstraße 16
(Standort)
Friedhof Mit wenigen historischen Grabdenkmälern, in der südlichen Hälfte im Kern mittelalterlich D-5-71-135-10
Wikidata
Friedhof
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Hillerstraße 3
(Standort)
Ehemaliger Zehntstadel Langgestreckter Satteldachbau in Fachwerk, Teile massiv gemauert, mit nach Westen abgewalmtem Dach, 18. Jahrhundert, östlicher Teil im 19./20. Jahrhundert erneuert D-5-71-135-17
Wikidata
Ehemaliger Zehntstadel
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Hillerstraße 5
(Standort)
Ehemalige Scheune Zweigeschossiger Satteldachbau mit offenem Fachwerk über massivem Erdgeschoss, 18. Jahrhundert, nach Norden modern erweitert D-5-71-135-11
Wikidata
BW
Rathausplatz 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss und teils verputztem Fachwerk in Ober- und Giebelgeschoss mit Aufzugsöffnung, im Kern 18. Jahrhundert D-5-71-135-13
Wikidata
Wohnhaus
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Rüderner Straße 12, 14
(Standort)
Doppelwohnhaus Satteldachbau mit zweigeschossigem Fachwerkgiebel über massivem Erdgeschoss, im Kern wohl 18. Jahrhundert, Straßenfront im 19./20. Jahrhundert verändert D-5-71-135-14
Wikidata
Doppelwohnhaus
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Dietenhofen
Rüderner Straße 26
(Standort)
Bauernhof Zweigeschossiges Fachwerkwohnstallhaus, 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-5-71-135-15
Wikidata
BW
Rüderner Straße 34
(Standort)
Eingeschossiger Bau Fachwerkgiebel, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-5-71-135-16
Wikidata
BW
Schlossstraße 5
(Standort)
Ehemaliges Amtshaus Zweigeschossige Zweiflügelanlage auf winkligem Grundriss mit Eckquaderung und Mansardwalmdach, 18. Jahrhundert D-5-71-135-19
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Ehemaliges Amtshaus
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Adelmannsdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Adelmannsdorf 10
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Erdgeschossiger Satteldachbau mit offenem Fachwerk in Giebel und Teilen des Erdgeschosses, im Kern 1725 (bezeichnet), Stallteil im 19./20. Jahrhundert erweitert D-5-71-135-20
Wikidata
Ehemaliges Wohnstallhaus
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In Adelmannsdorf
(Standort)
Steinkreuz Mittelalterlich D-5-71-135-21 BW

Andorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Andorf 3
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau in Hanglage mit dreigeschossigem Giebel und Kranbalken, vielleicht über älterem Kern, 1836, stark überformt D-5-71-135-22
Wikidata
BW

Götteldorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Götteldorf
(Standort)
Sogenannter Gumbertusbrunnen Abgang mit Quadereinfassung, nachmittelalterlich, Brunnenhaus erneuert D-5-71-135-24
Wikidata
Sogenannter Gumbertusbrunnen
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Götteldorf 15a
(Standort)
Evangelisch-lutherische Filialkirche St. Leonhard, ehemalige Wehrkirche Mit Chorturm, Saalbau mit spätromanischem Stufenportal und eingezogenem Rechteckchor im Turm mit Spitzhelm und Sakristeianbau im Norden, spätes 13. Jahrhundert, Sakristeianbau „1584“ (bezeichnet); mit Ausstattung D-5-71-135-23
Wikidata
Evangelisch-lutherische Filialkirche St. Leonhard, ehemalige Wehrkirche
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Götteldorf 15a
(Standort)
Friedhofsmauer Im Norden und Osten mittelalterlich, im Westen und Süden erweitert D-5-71-135-23
Wikidata
Friedhofsmauer
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Hörleinsdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hörleinsdorf 2
(Standort)
Wohnstallhaus und ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit verzahnter Eckquaderung und Fenstereinfassung aus Sandstein, bezeichnet „1858“ D-5-71-135-54
Wikidata
Wohnstallhaus und ehemaliges Gasthaus
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Hörleinsdorf 2
(Standort)
Stallanbau erdgeschossiger Satteldachbau mit Hausteinrahmung um das Tor, bauzeitlich, wohl 1858 D-5-71-135-54 BW

Kehlmünz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kehlmünz 7
(Standort)
Ehemalige Mühle Zweigeschossiger Satteldachbau mit offenem Fachwerk im Ober- und Giebelgeschoss sowie einseitigem Massivgiebel mit Geschoss- und Giebelgesimsen, Wappensteinen sowie Firstaufsatz, im Kern vielleicht „1763“ (bezeichnet), „1800“ (bezeichnet) und „1884“ (bezeichnet) verändert, im 19./20. Jahrhundert nach Westen erweitert D-5-71-135-25
Wikidata
Ehemalige Mühle
Kehlmünz 7
(Standort)
Ehemalige Mühle, Scheune Massiver Satteldachbau, 19. Jahrhundert D-5-71-135-25
Wikidata
Ehemalige Mühle, Scheune

Kleinhaslach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Haselbach; Kreisstraße AN 17
(Standort)
Steinerne Brücke Zu vier Jochen, wohl Mitte 19. Jahrhundert D-5-71-135-29
Wikidata
Steinerne Brücke
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Kleinhaslach 18
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Adler Zweigeschossiger Satteldachbau mit offenem Fachwerk im Giebel mit Schopf und Ladeöffnungen sowie mit schmiedeeisernem Ausleger, im Kern „1752“ (bezeichnet), überformt D-5-71-135-27
Wikidata
Ehemaliges Gasthaus Adler
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Kleinhaslach 22
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, Geschossgesims, geohrter Portal- und aufgeputzter Fensterrahmung, „1767“ (bezeichnet) D-5-71-135-28
Wikidata
Ehemaliges Gasthaus
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Kleinhaslach 22
(Standort)
Ehemalige Brauerei Zweigeschossiger Satteldachbau mit Ecklisenen, Bandgesims und stichbogigen, gerahmten Fenster- und Türöffnungen, „1842“ (bezeichnet) D-5-71-135-28
Wikidata
Ehemalige Brauerei
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In Kleinhaslach
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Martin, ehemalige Wehrkirche Mit Chorturm, Saalbau mit Hausteineinfassung an Portal und Fenstern, eingezogenem Rechteckchor im Turm mit Geschossgesimsen und Spitzhelm, Sakristeianbau im Norden und Emporenaufgang im Westen, Turm wohl 15. Jahrhundert, Kirchenschiff „1714“ (bezeichnet), Sakristeianbau und Emporenaufgang 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-5-71-135-26
Wikidata
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Martin, ehemalige Wehrkirche
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In Kleinhaslach
(Standort)
Friedhofsmauer, ehemalige Wehrmauer Mit doppeltem, terrassenartig übereinander gestuftem Mauerring mit Rundbogenportal und Strebepfeilern, wohl 15. Jahrhundert D-5-71-135-26
Wikidata
Friedhofsmauer, ehemalige Wehrmauer

Leonrod[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Leonrod
(Standort)
Burgruine Leonrod, ehemalige Wasserburg mit Vor- und Hauptburg Am besten erhalten von der Hauptburg sind der quadratische Bergfried aus Hausteinquadern und Bruchstein, Reste von vier, ehemals um zwei Höfe gruppierten Gebäuden, Teile der Schildmauer aus Buckelquadern mit spitzbogiger Durchfahrt, des gemauerten Halsgrabens im Westen und eines runden Mauerturms, im 13. Jahrhundert errichtet, im 14. und 16. Jahrhundert umgebaut, 1651 abgebrannt, seitdem Ruine. Um die ganze Anlage sind Schilder mit der Aufschrift „Lebensgefahr! Betreten verboten“ platziert D-5-71-135-30
Wikidata
Burgruine Leonrod, ehemalige Wasserburg mit Vor- und Hauptburg
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In Leonrod
(Standort)
Ehemalige Burgkapelle St. Georg, Teil der ehemaligen Vorburg Saalbau mit Satteldach und Dachreiter, um 1327, Altarraum und Dachreiter erneuert D-5-71-135-30
Wikidata
Ehemalige Burgkapelle St. Georg, Teil der ehemaligen Vorburg
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Leonrod 1
(Standort)
Ehemaliges Jägerhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Walmdach und teils massiv ausgewechseltem Erdgeschoss, 17./18. Jahrhundert D-5-71-135-31
Wikidata
Ehemaliges Jägerhaus
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Leonrod 19
(Standort)
Gasthaus Weinländer Zweigeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach und schmiedeeisernem Ausleger, im Kern 18. Jahrhundert, an drei Seiten erweitert D-5-71-135-32
Wikidata
BW

Methlach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Methlach 1
(Standort)
Ehemalige Mühle Zweigeschossiger Walmdachbau mit verputztem Fachwerk über massivem Erdgeschoss, Krangaube und Fledermausgauben, „1723“ (modern bezeichnet) D-5-71-135-33
Wikidata
Ehemalige Mühle
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Methlach 1
(Standort)
Ehemalige Mühle, Scheune Satteldachbau in Fachwerk mit Zwerchhaus, im Kern 18. Jahrhundert, durch An- und Vorbauten mehrfach erweitert D-5-71-135-33
Wikidata
Ehemalige Mühle, Scheune
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Methlach 1
(Standort)
Ehemalige Mühle, Nebengebäude, Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fledermausgaube und verzahnter Eckquaderung, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-71-135-33
Wikidata
Ehemalige Mühle, Nebengebäude, Wohnhaus
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Mosmühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Mosmühle 1
(Standort)
Ehemalige Mühle Zweigeschossiger Satteldachbau mit stichbogigen Fenster- und Türöffnungen sowie Geschoss-, Trauf- und Giebelgesimsen, Sohlbänke und Kragsteine aus Haustein, „1850“ (bezeichnet) wohl über älterem Kern errichtet, „1883“ (bezeichnet) verändert D-5-71-135-35
Wikidata
Ehemalige Mühle
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Mosmühle 1
(Standort)
Ehemalige Scheune Fachwerkbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert D-5-71-135-35
Wikidata
BW
Mosmühle 1
(Standort)
Ehemaliger Stall An die Scheune angebauter Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss mit verzahnter Eckquaderung und segmentbogigen Fenstern und Fachwerkgiebel, „1839“ (bezeichnet), überformt D-5-71-135-35
Wikidata
BW
Mosmühle 1
(Standort)
Scheune Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, „1899“ (bezeichnet) D-5-71-135-35
Wikidata
BW

Münchzell[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Aichach
(Standort)
Denkmal Heidenhügel Über bronzezeitlichen, 1803 geöffneten Gräbern eine Nachbildung frühgeschichtlicher Megalitharchitektur mit Gedenkstein, „1804“ (bezeichnet) D-5-71-135-39
Wikidata
BW
Aichach
(Standort)
5 Grenzsteine Rechteckige, oben abgerundete Sandsteinpfeiler, an zwei Seiten reliefiert, gesetzt 1753; Grenzsteine der ehemaligen Markgrafentümer Brandenburg-Onolzbach und Brandenburg-Kulmbach; (Lage) (Lage) (Lage) (Lage) D-5-71-135-38
Wikidata
BW
Bibert
(Standort)
Brücke Zweibogige Straßenbrücke aus Sandsteinquadern, wohl Mitte 19. Jahrhundert D-5-71-135-37
Wikidata
BW
Münchzell 1
(Standort)
Steine einer ehemaligen gotischen Kapelle D-5-71-135-36
Wikidata
Steine

Neudorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Neudorf
(Standort)
Ziehbrunnen Mit rechteckigem Brunnenkasten aus Quadersteinen mit vier Säulen und Zeltdach sowie flachem Trog davor, wohl 16. Jahrhundert, 1955 etwas versetzt D-5-71-135-42
Wikidata
Ziehbrunnen
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Neudorf 8
(Standort)
Ehemaliges Amtshaus Zweigeschossiger Satteldachbau in Massivbauweise mit Hausteinrahmung um das stichbogige Portal und Fenster, Wappenstein und Voluten am Giebelansatz, wohl zweite Hälfte 17. Jahrhundert D-5-71-135-40
Wikidata
Ehemaliges Amtshaus
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Neudorf 16
(Standort)
Gasthof zum Löwen Zweigeschossiger Satteldachbau mit Stichbogenportal, 17./18. Jahrhundert D-5-71-135-41
Wikidata
Gasthof zum Löwen
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Oberschlauersbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oberschlauersbach 2
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Erdgeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, angeblich um 1793 D-5-71-135-44
Wikidata
Ehemaliges Wohnstallhaus
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Seubersdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Seubersdorf 8
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit segmentbogigen Fenster- und Türöffnungen, Freitreppe, Gurtgesims und vorkragendem Treppenhaus, 1845 D-5-71-135-55
Wikidata
Ehemaliges Schulhaus
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Seubersdorf 8
(Standort)
Waschhaus Erdgeschossiger Satteldachbau mit Ladeluke, um 1845 D-5-71-135-55
Wikidata
BW
Seubersdorf 8
(Standort)
Brunnen Rundes Brunnenbecken mit Pumpe, um 1845, Brunnenstock erneuert D-5-71-135-55
Wikidata
Brunnen
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Seubersdorf 22
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Maria Magdalena Chorturmkirche, Saalbau mit eingezogenem Rechteckschor im Turm mit Spitzhelm und Sakristeianbau im Norden, im Kern spätmittelalterlich, „1705“ (bezeichnet) umfassend erneuert, Sakristeianbau 20. Jahrhundert; mit Ausstattung D-5-71-135-46
Wikidata
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Maria Magdalena
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Seubersdorf 22
(Standort)
Friedhofsmauer, ehemalige Wehrmauer Mit spitzbogigem, profiliertem Portal, spätmittelalterlich D-5-71-135-46
Wikidata
Friedhofsmauer, ehemalige Wehrmauer
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Seubersdorf 24
(Standort)
Wohnstallhaus Erdgeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus und am Giebel gestufter Brandmauer zwischen Wohn- und Stallteil, „1852“ (bezeichnet) D-5-71-135-47
Wikidata
BW

Warzfelden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Warzfelden, Mettlachbach
(Standort)
Brücke Einjochige Bogenbrücke aus Sandsteinquadern, wohl 18./frühes 19. Jahrhundert D-5-71-135-52
Wikidata
Brücke
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Warzfelden 4
(Standort)
Gasthaus zum Adler Neubau nach 1983 D-5-71-135-50
Wikidata
Gasthaus zum Adler
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Warzfelden 23 a
(Standort)
Evangelisch-lutherische Filialkirche St. Mauritius Chorturmkirche, Saalbau mit eingezogenem Rechteckchor im Turm mit Fachwerkobergeschoss und Spitzhelm, Sakristeianbau im Norden und Emporenaufgang im Westen, Turmunterbau angeblich auf Resten einer Befestigungsanlage, 14. Jahrhundert, Helm und wohl auch Glockengeschoss 1799, Kirchenschiff 1906 neu errichtet; mit Ausstattung D-5-71-135-49
Wikidata
Evangelisch-lutherische Filialkirche St. Mauritius
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Warzfelden 23 a
(Standort)
Friedhofsmauer Wohl um 1906 erneuert D-5-71-135-49
Wikidata
Friedhofsmauer
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Warzfeldermühle
(Standort)
Ehemalige Mühle Zweigeschossiger Satteldachbau in Fachwerk über massivem Erdgeschoss mit Aufzugsöffnungen und Kranbalken im Giebel, wohl zweite Hälfte 17. Jahrhundert, angeblich „1728“ (modern bezeichnet) D-5-71-135-51
Wikidata
BW

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Rüdern
Taschenfeld
(Standort)
Grenzstein Landgerichtsgrenze, wohl 18. Jahrhundert D-5-71-135-45
Wikidata
BW

Abgegangene Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dietenhofen
Nähe Schloßstraße
(Standort)
Eingeschossiges Wohnstallhaus Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert; das Gebäude wird noch in der Denkmalliste vom Stand 30. Oktober 2022 geführt, ist aber gemäß Luftbild abgerissen und an der Stelle durch einen Parkplatz ersetzt D-5-71-135-18
Wikidata
BW
Walburgswinden
Neudorf 18
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss, verzahnter Eckquaderung und Fachwerk in Ober- und Giebelgeschoss, im Kern erstes Viertel 19. Jahrhundert, nördlicher Anbau abgebrochen, im Westen verkürzt D-5-71-135-48
Wikidata
BW
Warzfelden
Warzfelden 4
(Standort)
Gasthaus zum Adler Zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, 1804, daneben eingeschossiges Wohnstallhaus mit teilweise verputztem Fachwerkgiebel, wohl 17. Jahrhundert D-5-71-135-50
Wikidata
BW

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Dietenhofen – Sammlung von Bildern