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Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte (I–O)

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Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Die Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte (I–O) enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet des Stadtbezirks Aachen-Mitte in Nordrhein-Westfalen (Stand: 27. September 2016). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Aachen eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Aachen umfasst alphabetisch nach Straßennamen von I bis O sortiert die Baudenkmäler in Aachen-Mitte. Weitere Teillisten gibt es für die Straßennamen von A bis H und von P bis Z. Eigene Teillisten gibt es für die Baudenkmäler in Burtscheid, in Forst und im Frankenburger Viertel.

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Wohnhaus Wohnhaus Im Mariental 1, 3 (Teile)
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Wohnhäuser Wohnhäuser Im Mariental 7, 9, 11
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2 Bronzestatuen 2 Bronzestatuen Intzestraße vor Nr. 1
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angefertigt von Mathias Streicher, TH-Prof. für Plastik 1916
Gießereiinstitut der RWTH Aachen Gießereiinstitut der RWTH Aachen Intzestraße 5
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Skelettbau nach Plänen von Benno Schachner[1] 1950/1951
Kreuzigungsgruppe (Kalvarienberg) Kreuzigungsgruppe (Kalvarienberg) Jakobsplatz
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romantisierende Darstellungsform des Kalvarienbergs aus der Bildhauerwerkstatt Wilhelm Pohl und Carl Esser. Erste Station auf dem Nordrheinischen Jakobsweg Nr. 1 vom Aachener Dom nach Santiago de Compostela.
Kreuzigungsgruppe nach einem Entwurf von Joseph Buchkremer an der Stelle der alten Jakobskirche. Stufenanlage mit umlaufendem Schmiedegitter, Stufen und Gitterpfosten in Granit (bzw. Muschelkalk), altarartiger Aufsatz sowie die überlebensgroße Kreuzigungsgruppe in Kalkstein, an der Vorderseite des Sockaufsatzes Relief, an der Rückseite Inschriftentafel, beides aus Bronze; innerhalb der Schmiedegitterumfriedung vier aus Kupfer getriebene Laternen.
1893
Wohnhaus Wohnhaus Jakobsplatz 4
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Kath. Pfarramt St. Jakob Kath. Pfarramt St. Jakob Jakobsplatz 5
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dreigeschossiger Backsteinbau, Mittelrisalit mit gestuftem Giebelaufbau 1888
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Jakobstraße 1
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Entwurf Johann Joseph Couven Mitte 18. Jh.
Wohnhaus „Eijene Keiser Karl“ Wohnhaus „Eijene Keiser Karl“ Jakobstraße 2
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Eckhaus zur Kockerellstraße erbaut nach Plänen von Adam Franz Friedrich Leydel; Wohn und Geschäftshaus sowie Anbau Kockerellstraße 1, viergeschossig in je fünf Achsen zur Jakob- und zur Kockerellstraße; klassizistische Putzfassade; Erdgeschoss Blendarkatur; eingeschossiger Anbau, jetzt um 1 Stockwerk erhöht. zw. 1829 und 1837
Wohnhaus Wohnhaus Jakobstraße 3
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Wohnhaus (Teile); Nr. 6: „Zum bunten Ochsen“ (Zunfthaus der Fleischer); Nr. 8: „Zum Türmchen“. Wohnhaus (Teile); Nr. 6: „Zum bunten Ochsen“ (Zunfthaus der Fleischer); Nr. 8: „Zum Türmchen“. Jakobstraße 4, 6, 8
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Haus-nr. 4: Blaustein-, Tür- und Fenstergewände vom ehemaligen Gebäude Schildstraße 10 aus der Mitte des 19. Jh.
Haus-Nr. 6: Blaustein-, Tür- und Fenstergewände aus der Mitte des 19. Jh.von ehemaligen Gebäude Schilderstraße 8.
Haus-Nr. 8: Blaustein-, Tür und Fenstergewände aus dem 19 Jh. von ehemaligen Gebäude Promenanenstraße 7.
1973/1974
Wohnhaus Wohnhaus Jakobstraße 7
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Wohnhaus Wohnhaus Jakobstraße 10
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Rekonstruierte Fassade des Gebäudes Judengasse 2 unter Verwendung alter Blausteinwerkstücke (datiert auf 1819); zur Judengasse hin Toreinfahrt mit Blausteinportal des ehemaligen Gebäudes Peterstr. 45 (1748); in der Hofmauer Stadtadler von ehemaligen Erweiterungsbau des Bades „Königin von Ungarn“
Wohnhäuser (Teile) Wohnhäuser (Teile) Jakobstraße 12, 14–16
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Haus-Nr. 12: Blausteingewände aus dem 18. bzw. Mitte des 19. Jh. von den ehemaligen Gebäuden Jakobstraße 6 und Großkölnstraße 7.

Haus-Nr. 14–16: Blausteinwerkstücke aus dem 18. Jh. der früheren Häuser Grosskölnstraße 3 und 5 von Johann Joseph Couven als Teile der straßenseitigen Fassade des Neubaues Jakobstraße 14/16

1974/1975
Wohnhaus „Zum güldenen Verken“; Zunfthaus der Nadler Wohnhaus „Zum güldenen Verken“; Zunfthaus der Nadler Jakobstraße 18
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bis 1879 Teil der Nadelfabrik Chorus; ab 1897 Sitz des Marianneninstituts, dazwischen Brauereigebäude und Selterswasserfabrik
Kloster der Schwestern vom armen Kinde Jesus Kloster der Schwestern vom armen Kinde Jesus Jakobstraße 19
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errichtet auf den Fundamenten eines alten Klosters der Weißfrauen aus dem 13. Jh., ging 1848 in Besitz des Ordens von Clara Fey über; Neubautrakt nach Plänen von Hermann Kremers 1956
Bürogebäude [Bischöfliches Generalvikariat Aachen] Bürogebäude [Bischöfliches Generalvikariat Aachen] Jakobstraße 21
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Teil des ehemaligen Klosters der Schwestern vom armen Kinde Jesus vor 1848
Haus Zum Horn (Teile) Haus Zum Horn (Teile) Jakobstraße 24
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Teil der Nadelfabrik Chorus; 1757 durch Johann Joseph Couven als Direktionsgebäude erweitert, später Haus des Baumeisters Klausener 1659
Blausteinportal Blausteinportal Jakobstraße 24B
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Durchfahrt zur ehemaligen Nadelfabrik Chorus
Wylre’sches Haus
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Wylre’sches Haus Jakobstraße 35
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Ehemalige Tuch- dann Kratzenfabrik; Erweiterung und Umbau im 18. Jh. durch Johann Joseph Couven und Laurenz Mefferdatis, später ergänzt durch Jakob Couven[2] 1669
Ehemalige Kloster- und Pfarrkirche St. Paul (Teile)
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Ehemalige Kloster- und Pfarrkirche St. Paul (Teile) Jakobstraße 40
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ehemalige Klosterkirche der Dominikaner; Spätgotischer Hallenbau; Renaissance-Portal von 1705; Neuaufbau 1822 nach Plänen von Johann Peter Cremer und Karl Friedrich Schinkel im klassizistischen Stil vor 1339
Wohnhaus Wohnhaus Jakobstraße 45
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Jakobstraße 64
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Wohnhäuser Wohnhäuser Jakobstraße 76b, 76c
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Wohnhäuser Wohnhäuser Jakobstraße 78
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1760 (Nr. 82)
Wohnhaus Wohnhaus Jakobstraße 80
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Wohnhaus Wohnhaus Jakobstraße 82
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Wohnhaus Wohnhaus Jakobstraße 86
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Wohnhaus Wohnhaus Jakobstraße 90
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Wohnhäuser Wohnhäuser Jakobstraße 88, 92, 94
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Entwurf HsNr. 88 Johann Joseph Couven
Wohnhaus Wohnhaus Jakobstraße 93
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Wohnhaus
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Wohnhaus Jakobstraße 95
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Wohnhäuser Wohnhäuser Jakobstraße 97, 99–101, 103
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Wohnhäuser Wohnhäuser Jakobstraße 105/107
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dreigeschossiger Backsteinbau mit Mansarddach und Fassade in Blausteinfachwerk, EG in Blaustein, z. T. verändert, Mansarddach; zeitgenössische Innenausstattung 1812
Wohnhäuser Wohnhäuser Jakobstraße 109, 111
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Wohnhaus Wohnhaus Jakobstraße 108–110
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Ehem. Verwaltungsgebäude der Nadelfabrik Beissel
Wohnhäuser Wohnhäuser Jakobstraße 122, 124
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Wohnhaus Wohnhaus Jakobstraße 127
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Gebäude Gebäude Jakobstraße 136–146
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Wohnhäuser Wohnhäuser Jakobstraße 165
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Wohnhäuser Wohnhäuser Jakobstraße 167b, 169
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Jakobstraße 177–179
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Wohnhaus Wohnhaus Jakobstraße 178
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Wohnhäuser Wohnhäuser Jakobstraße 204–206, 208
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208: Giebelhaus mit Kreuzstockfenster, jetzt Küsterwohnung 1792 (Nr. 206)
Wohnhäuser Wohnhäuser Jakobstraße 214–216, 218, 220, 222, 224
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Wohnhäuser Wohnhäuser Jakobstraße 228, 230, 232
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Wehrhafter Schmied
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Wehrhafter Schmied Jakobstraße
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Brunnendenkmal von Carl Burger 1909
Kath. Pfarrkirche St. Jakob
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Kath. Pfarrkirche St. Jakob Jakobstraße
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erbaut nach Plänen von Heinrich Wiethase durch Architekt Eduard Linse 1881–1886
Wohnhaus Wohnhaus Jesuitenstraße 2
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Jesuitenstraße 4
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Schule Schule Jesuitenstraße 9–11
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Hauptgebäude des St. Leonhard Gymnasiums Aachen, erbaut als Realgymnasium nach Entwürfen von Stadtbaumeister Joseph Laurent 1890–1892
Schule Schule Jesuitenstraße 18–20
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Hauptgebäude der Städt. Ev. Grundschule Annaschule
Griech.-Orthodoxe Kirche Erzengel Michael und St. Dimitrios
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Griech.-Orthodoxe Kirche Erzengel Michael und St. Dimitrios Jesuitenstraße
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ehemalige Klosterkirche der Jesuiten-Kommunität Aachen im Stil des rheinischen Manierismus; später Getreidemagazin. 1891/92 Erneuerung der Fassade im Stil der Neorenaissance 1618–1628
Wohnhäuser Wohnhäuser Johanniterstraße 3, 5, 7
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Wohnhaus Wohnhaus Johanniterstraße 11
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Wohnhäuser Wohnhäuser Johanniterstraße 13, 15
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Wohnhaus Wohnhaus Johanniterstraße 20
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Johanniterstraße 21
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Wohnhaus Wohnhaus Johanniterstraße 23
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Johanniterstraße 25
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Johanniterstraße 26, 28, 30
Karte
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Johanniterstraße 27
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Johanniterstraße 29, 31
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BW Reste der Stadtmauer (Innere Stadtmauer) Johanniterstraße 32–34
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um 1200
Wohngebäude Wohngebäude Joseph-von-Görres-Straße 1–15
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Wohngebäude Wohngebäude Joseph-von-Görres-Straße 2–14
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Wohnhäuser Wohnhäuser Joseph-von-Görres-Straße 50, 52, 54, 56
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Wohngebäude Wohngebäude Joseph-von-Görres-Straße 61–75
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Wohngebäude Wohngebäude Joseph-von-Görres-Straße 60–90
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Kath. Pfarrkirche St. Elisabeth
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Kath. Pfarrkirche St. Elisabeth Jülicher Straße 72a
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erbaut nach Plänen von Eduard Endler; 2011 profaniert 1904–1907
Wohnhäuser Wohnhäuser Jülicher Straße 74, 76, 78, 80, 82, 84
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Wohnhaus Wohnhaus Jülicher Straße 95
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Ludwig Forum für Internationale Kunst (ehem. Schirmfabrik) Ludwig Forum für Internationale Kunst (ehem. Schirmfabrik) Jülicher Straße 97–109
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erbaut nach Plänen von Josef Bachmann und Alexander Lürken als Stahlbeton-Skelettbau; zwei bzw. drei gelb verklinkerte Geschosse über rotem Sockelmauerwerk; aufragender, in der Horizontale durch schmale Brüstungsbänder betonter Bau mit abgerundeter Ecke 1928
Wohnhäuser Wohnhäuser Jülicher Straße 134, 136
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Wohnhaus Wohnhaus Jülicher Straße 156
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Wohnhäuser Wohnhäuser Jülicher Straße 162, 164
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Wohnhaus Wohnhaus Jülicher Straße 182
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Fabrikanlage, ehem. Garbe, Lahmeyer & Co. Fabrikanlage, ehem. Garbe, Lahmeyer & Co. Jülicher Straße 191
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Fabrikanlage, bestehend aus 3 Gebäuden 3618
Hauptgebäude der Waggonfabrik Talbot Hauptgebäude der Waggonfabrik Talbot Jülicher Straße 215
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Erste Bauten unterstützt durch den Tragwerksplaner Otto Intze, 1921–23 maßgebliche Erweiterungen um das Verwaltungsgebäude, Pförtnerhaus und weitere Hallen, Architekt: Gerhard Becker[3] 1893/94
Wohnanlage Wohnanlage Jülicher Straße 224–234
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Fassade Fassade Jülicher Straße 326
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Reste der „Wischer Mühle“. Die Kornmühle an der Wurm wurde 1564 erstmals urkundlich erwähnt, Mitte des 19. Jahrhunderts wurde sie neu gebaut und war bis 1962 in Betrieb, wobei zuletzt eine Dampfmaschine zur Unterstützung genutzt wurde. Danach zerfielen die Bauten, so dass nur noch die Fassade des Torhauses erhalten ist. Mitte 19. Jh.
Wohnhaus Wohnhaus Junkerstraße 3a
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Wohnhaus Wohnhaus Junkerstraße 7
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Wohnhäuser Wohnhäuser Junkerstraße 13, 15–17, 19
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Wohnhäuser Wohnhäuser Junkerstraße 23, 25, 27
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Wohnhäuser Wohnhäuser Junkerstraße 33, 35, 37
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Hochbunker Hochbunker Junkerstraße 36
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Einer der ersten in Aachen fertiggestellten Hochbunker, 1941 von den Architekten Frings und Maur geplant und in 1942 gebaut. Der Bunker zeigt eine weitgehend unveränderte Struktur, einige Schutzräume und ein Teil der Haustechnik sind noch aus der Ursprungszeit erhalten. Seit den 1980er Jahren wurden im Bunker Proberäume vermietet, seit 1994 wird er durch den Verein „MusikBunker e.V.“ genutzt.[4] 1942 3527
Wohnhäuser Wohnhäuser Junkerstraße 39, 41
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Wohnhäuser Wohnhäuser Junkerstraße 43, 45
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Teile der Stadtmauer (Äußere Stadtmauer) Teile der Stadtmauer (Äußere Stadtmauer) Junkerstraße 46
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zw. 1257 und 1350
Wohnhäuser Wohnhäuser Junkerstraße 48, 50
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Wohnhäuser Wohnhäuser Junkerstraße 54, 56
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Wohnhaus Wohnhaus Junkerstraße 60
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Wohnhäuser Wohnhäuser Junkerstraße 64, 66
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Pfaffenturm; heute Domizil der Ripuaria Aachen
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Pfaffenturm; heute Domizil der Ripuaria Aachen Junkerstraße 68
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einziger kreisrunder Turm und Teil der äußeren Aachener Stadtmauer; 1300–1350
Wohnhäuser Wohnhäuser Junkerstraße 73, 75, 77
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Wohnhäuser Wohnhäuser Junkerstraße 79, 81, 83, 85, 87
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Langer Turm
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Langer Turm Junkerstraße 101
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Teil der äußeren Stadtmauer, zentraler Wach- und Meldeturm ca. 1300–1350
Colynshof
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Colynshof Kaiser-Friedrich-Allee 69
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ehemals wasserumwehrter Backsteinbau, weiß geschlämmt, Wohnhaus zwei- bis dreigeschossig und vierachsig, Kreuzstockfenster 19. Jh., Walmdach, Flügelbauten etwas niedriger, runder Eckturm mit Blausteinportal, 1675 datiert 17. Jh.
Tritonenbrunnen
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Tritonenbrunnen Kaiser-Friedrich-Allee
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erbaut nach Plänen des Bildhauers Carl Burger zw. 1905 und 1910
Parkanlage Parkanlage Kaiser-Friedrich-Allee
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angelegt nach Plänen des Stadtgartendirektors Weßberge zw. 1905 und 1910
Wohnhaus Wohnhaus Kaiserplatz 6
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Bankhaus Kapuzinergraben (Teile)
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Bankhaus Kapuzinergraben (Teile) Kapuzinergraben 12–14
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erstellt durch Georg Frentzen; nach dem 2. Weltkrieg wiederhergestellt durch Hans Königs 1910
Kapuziner Karree (ehem. Oberpostdirektion Aachen)
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Kapuziner Karree (ehem. Oberpostdirektion Aachen) Kapuzinergraben 19
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erbaut nach Plänen Carl Hindorf, August Kind, Carl Doflein und Arnold Königs. entlang der ehemaligen inneren Stadtmauer, benannt nach dem 1817 abgerissenen Kloster der Kapuziner 1889–1893
BW Teile der Barbarossamauer (Innere Stadtmauer) Kapuzinergraben 26
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um 1200
Wohnhäuser Wohnhäuser Karlsgraben 3, 5, 7, 9, 11, 13
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Wohnhäuser Wohnhäuser Karlsgraben 35, 37, 39, 41, 43
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Wohnhäuser Wohnhäuser Karlsgraben 49, 51
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„Lochnertor und Kutscherhaus“ „Lochnertor und Kutscherhaus“ Karlsgraben 55
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Teil des ehemaligen Anwesens des Grafen Berghe von Trips; später Teil der Tuchfabrik van Houtem und der Lochnervilla von Johann Friedrich Lochner; Architekt (zugeschrieben): Jakob Couven oder Joseph Moretti[5] um 1775
Wohnhaus Wohnhaus Karlsgraben 57
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Wohnhaus Wohnhaus Karlsgraben 59
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Wohnhaus Wohnhaus Karlsgraben 61
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Wohnhaus Wohnhaus Karlsgraben 63
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Wohnhaus Wohnhaus Karlsgraben 65
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Wohnhäuser Wohnhäuser Kármánstraße 7, 9, 11, 13, 15
Karte
Wohnhäuser der RWTH Aachen im Stile der Neorenaissance[6] 1890er Jahre
Wohnhaus Wohnhaus Kármánstraße 19
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Philosophische Fakultät der RWTH Aachen; ursprünglich Realgymnasium, später Couven-Gymnasium mit Sporthalle, nach Plänen von Stadtbaumeister Joseph Laurent[7] 1893 (Hauptgebäude); 1897 (Sporthalle)
„Karmeliterhöfe“ „Karmeliterhöfe“ Kasernenstraße 25
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benannt nach dem im 19. Jh. ansässigen Karmeliterorden, ehemaliges Polizeipräsidium, später bis 2007 Sitz des Verwaltungsgerichtes; errichtet nach Plänen des Kreisbaumeisters Lüring als dreiflügelige und dreigeschossige Anlage im Stil des Neobarock 1907–1910
Stadtverwaltung Aachen Stadtverwaltung Aachen Katschhof 1
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erbaut nach Plänen von Gerhard Graubner; beherbergt seit 2014 auch das Centre Charlemagne – Neues Stadtmuseum Aachen 1958–1962
Paradiesbrunnen
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Paradiesbrunnen Katschhof 2
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erbaut nach Plänen von Georg Frentzen 1897
Domklinik Aachen Domklinik Aachen Katschhof 3 (Teile)
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1884 erbaut und zwischen 1909 und 1911 von Joseph Buchkremer umgebaut und erweitert. Werksteinfassade mit neuromanischen und neugotischen Schmuckformen. In den 1980er-Jahren komplett entkernt und als Tagesklinik hergerichtet 1884
Wohnhäuser (Teile) Wohnhäuser (Teile) Kleinkölnstraße 3, 5
Karte
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Kleinkölnstraße 18
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ehemaliger „Londoner Hof“, erbaut nach Plänen von Laurenz Mefferdatis; Innenausbau 1740 von Johann Joseph Couven; im 2. WK zerstört; Erdgeschoss nach alten Plänen und geretteten Bauteilen wiederaufgebaut 1713–1740
Wohnhäuser Wohnhäuser Kleinmarschierstraße 1, 3
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Architekt: Adam Franz Friedrich Leydel (Nr. 1) um 1834
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Kleinmarschierstraße 11
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Kleinmarschierstraße 35
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Wohnhaus Wohnhaus Kleinmarschierstraße 37
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Wohnhaus Wohnhaus Klemensstraße 11
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Wohnhäuser (Teile) Wohnhäuser (Teile) Kockerellstraße 3
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Kockerellstraße 3 blieb nur in der Fassade erhalten. Der gesamte Bestand hinter der Fassade ist ein Neubau
Wohnhaus Wohnhaus Kockerellstraße 4
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Wohnhäuser (Teile) Wohnhäuser (Teile) Kockerellstraße 5
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Blausteingewände des 17. und 18. Jh. aus der Fassade der früheren Häuser Kockerellstraße 5 und Kockerellstraße 18. 1974
Wohnhäuser (Teile) Wohnhäuser (Teile) Kockerellstraße 7
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Neubau von 1974 unter Verwendung einer Backsteinfassade mit Blausteingewänden aus dem 18. Jh.; dreigeschossig in fünf Achsen mit Mansardstock; Ladeneinbau im Erdgeschoss. 1974
Wohnhäuser (Teile) Wohnhäuser (Teile) Kockerellstraße 9
Karte
Fenstergewände, Gesimse und Erdgeschossverkleidung in Blaustein aus dem Anfang des 19. Jh. des früheren Hauses Peterstraße 47 als Teil der straßenseitigen Fassade des Neubaues Kockerellstraße 9 wiederverwandt. 1975
Wohnhäuser (Teile) Wohnhäuser (Teile) Kockerellstraße 13, 15, 17
Karte
Haus-Nr. 13: Blausteintür- und Fenstergewände aus dem ehemaligen Gebäude Kockerellstraße 21 des 18. Jh., die im Jahre 1974 bei der Errichtung des Gebäudes Kockerellstraße 13 in der viergeschossigen, vierachsigen Fassade wiederverwandt wurden.
Haus-Nr. 15: Neubau unter Verwendung von Blaustein-Fenstergewänden des ehemaligen Gebäudes Pontstraße 1c; erbaut 2. Hälfte des 19. Jh.; viergeschossig in drei Achsen und Dachgeschoss; Ladeneinbau im Erdgeschoss.
Haus-Nr. 17: Blausteingewände in der Fassade als Teile des Gebäudes Rosstraße 52–54 des 19. Jh., die im Jahre 1976 bei der Errichtung des Gebäudes Kockerellstraße 17 in der viergeschossigen, sechsachsigen Fassade wiederverwendet wurden.
1974
Wohnhäuser (Teile) Wohnhäuser (Teile) Kockerellstraße 19
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Blausteingewände in der straßenseitigen Fassade als Teile des Gebäudes Kockerellstraße 19 - originalgetreuer Neubau unter Verwendung der ursprünglichen Blaustein-Fenstergewände des ehemaligen Altbaus; erbaut 2. Hälfte des 19. Jh.; viergeschossig und dreiachsig, Ladeneinbau im Erdgeschoss. 1974
Wohnhaus Wohnhaus Kockerellstraße 20
Karte
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Kockerellstraße 22
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dreigeschossiges und vierachsiges Wohnhaus mit barocker Fassade nach Entwürfen von Johann Joseph Couven; Backsteinbau mit Gewänden aus Blaustein Mitte 18. Jh.
Wohnhaus Wohnhaus Königshügel 2
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Siedlungsbauhäuser; aus klimatischen Gründen und wegen der damals freien Höhenlage rundum mit Dachziegeln versehen 1925–1928
Wohnhaus Wohnhaus Königshügel 5
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wie zuvor 1925–1928
Wohnhaus Wohnhaus Königshügel 6, 8, 10, 12
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wie zuvor 1925–1928
Wohnhaus Wohnhaus Königshügel 24
Karte
wie zuvor 1925–1928
Wohnhaus Wohnhaus Königshügel 28
Karte
wie zuvor 1925–1928
Wohnhaus Wohnhaus Königstraße 1b
Karte
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Königstraße 3
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Königstraße 15–17
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Königstraße 21a
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Königstraße 22
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Laurenz Mefferdatis zugeschrieben; Wiederaufbau 1970; ehemalige Tuchfabrik J. H. Kesselkaul; ab 1825 mehrfach erweitert; 1941–1944 Judenhaus. Dreigeschossiger Backsteinbau in fünf Achsen, die Mittelachse durch Giebel und Blausteinportal betont, auch die Fenstergewände in Blaustein; an der Fassade ein Wappenstein. 1738/1970
Wohnhaus Wohnhaus Königstraße 24
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Königstraße 26
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Königstraße 27
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Königstraße 28
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Königstraße 29
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Königstraße 30
Karte
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Königstraße 31
Karte
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Königstraße 34
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Königstraße 44–46
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Königstraße 62, 64, 66, 68, 70
Karte
Wohnhäuser (Teile) Wohnhäuser (Teile) Königstraße 67, 69
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Wohnhäuser Wohnhäuser Königstraße 71, 73, 73a
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Zollhaus Königstor Zollhaus Königstor Königstraße 75
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ehemaliges Zoll- und Wachhäuschen am Königstor, erbaut von Adam Franz Friedrich Leydel; Spoilen transloziert zum Eingang Kaiser-Friedrich-Park 1836
Panzersperren Panzersperren Köpfchen
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900 m langer Teil des Westwalls plus 100-m-Teilstück östlich der Bundesstraße; Höckerbauten in Stahlbeton 1938/39 3503
Wohnhaus Wohnhaus Körbergasse 2
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Wohnhäuser Wohnhäuser Körbergasse 3, 5
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1655 (Nr. 3)
Wohnhäuser Wohnhäuser Körnerstraße 12, 14
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Kath. Pfarrkirche Hl. Geist
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Kath. Pfarrkirche Hl. Geist Körnerstraße 20–22
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nach Plänen von Otto Bongartz 1929/30
Wohnhaus Wohnhaus Körnerstraße 25
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Geschäftshaus (Teile) Geschäftshaus (Teile) Komphausbadstraße 10
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Altes Kurhaus (Neue Redoute)
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Altes Kurhaus (Neue Redoute) Komphausbadstraße 15, 17, 19
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erbaut nach Plänen von Jakob Couven; Vorderansicht 1782–1786
„Postwagen“
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Postwagen Krämerstraße
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zusammengehörend mit „Eulenspiegel“; ursprünglich zwei separate Häuser; nach dem 2. Weltkrieg vom Gastronom Franz Lüttgens nach alten Plänen errichtet; zweigeschossig, EG Fachwerk mit Backsteinausfachung, Obergeschoss vorkragend, ganz in Holz um 1657
„Eulenspiegel“ Eulenspiegel Krämerstraße
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zusammengehörend mit „Postwagen“; ursprünglich zwei separate Häuser; nach dem 2. Weltkrieg von Franz Lüttgens errichtet nach alten Plänen; dreigeschossiges Backsteinhaus mit Walmdach und Kreuzstockfenstern in Blaustein; um 1657
Wohn- / Geschäftshäuser Wohn- / Geschäftshäuser Krämerstraße 1, 3
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Umbau HsNr. 1 Mitte 18. Jh. nach Plänen von Johann Joseph Couven
Wohn- / Geschäftshaus (Teile) Wohn- / Geschäftshaus (Teile) Krämerstraße 5
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Wohnhaus (Teile); Gasthaus „Zum goldenen Apfelbaum“ Wohnhaus (Teile); Gasthaus „Zum goldenen Apfelbaum“ Krämerstraße 7
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Altbau 1808, erste Neubaumaßnahme als Flachbau 1949; zweite Neugestaltung 1969. Erbaut Ende des 19. Jh., viergeschossiger Backsteinneubau unter Verwendung von Blaustein-Werkstücken und Fassadenteile des ehemaligen Hauses Jakobstraße 120; zum Hühnermarkt vier- und zur Krämerstraße in zweiachsig. 1969
Wohn- / Geschäftshäuser Wohn- / Geschäftshäuser Krämerstraße 8, 10, 12
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Wohn- / Geschäftshäuser Wohn- / Geschäftshäuser Krämerstraße 14, 14a, 16
Karte
Wohn- / Geschäftshaus Wohn- / Geschäftshaus Krämerstraße 17
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Wohn- / Geschäftshaus Wohn- / Geschäftshaus Krämerstraße 18
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Wohn- / Geschäftshäuser Wohn- / Geschäftshäuser Krämerstraße 27, 29
Karte
Nr. 29: Wohn- und Geschäftshaus „ Im heiligen Geist“ - Erbaut 1656; wiederaufgebaut 1950; dreigeschossiges Backsteineckhaus in 3:2 Achsen; in rechter Gebäudehälfte runder Treppenturm mit Zwiebelhaube; im Dachgeschoss Zwerchgiebel; Obergeschosse mt Kreuzstockfenstern mit Blausteingewänden; Gebäudeecke in Blausteinquaderung; Sockel in Blaustein; Erdgeschoss durch Ladeneinbau verändert; Architekt: Karl Kessler 1950
Wohnhaus Wohnhaus Krakaustraße 1
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Krakaustraße 27
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ehemalige „Tuchfabrik J. H. Kesselkaul“; dreigeschossiges Backsteinhaus mit 8 Achsen, Lisenengliederung und Walmdach. 1980 Um- und Ausbau des unter Denkmalschutz stehenden Hauptgebäudes und der Tordurchfahrt zu Büro- und Ladenflächen im EG und Wohnungen in den Obergeschossen[8] 1855
Wohnhaus Wohnhaus Krefelder Straße 2
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Krefelder Straße 11
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Krefelder Straße 21
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entworfen von Karl Henrici als eigenes Wohnhaus. Im Inneren haben sich die Einbauten aus Holz (Decken, Vertäfelungen, Wandschränke) erhalten. Bei Bauarbeiten im Inneren wurden in den Räumen des Hochparterres dekorative und figürliche Ausmalungen aufgedeckt. 1886
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Krefelder Straße 25
Karte
Wohnhaus Wohnhaus Krefelder Straße 27
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von Architekt Arnold Königs; vier Geschosse, drei Achsen; Der Mittelrisalit mit Schweifgiebel umfasst eine Achse und weist als Dekor einen Erker und Balkon auf; Putzfassade, Dekor neobarock 1903
Wohnhaus Wohnhaus Krefelder Straße 31
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Architekt: Arnold Königs; Vier Geschosse (fünftes Geschoss erneuert), 3:6 Achsen, Seitenrisalite je eine Achse. Putzfassade, Dekor: Neorenaissance 1905
Priesterwohnung von Heilig Kreuz Priesterwohnung von Heilig Kreuz Kreuzherrenstraße 1
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zweigeschossig mit ausgebautem Dachgeschoss und Satteldach, 1977 unter Federführung von Hans Heinemann umgebaut 1738
Wohnhaus Wohnhaus Kupferstraße 2
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Wohnhaus Wohnhaus Kupferstraße 3
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Wohnhäuser Wohnhäuser Kupferstraße 8, 10
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Kupferstraße 11
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Kupferstraße 14
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Wohnhäuser Wohnhäuser Kupferstraße 17, 19
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Wohnhaus Wohnhaus Kupferstraße 21
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Wohnhäuser Wohnhäuser Kupferstraße 18, 20
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Wohnhäuser Wohnhäuser Kupferstraße 26, 28
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Altes Kurhaus (Neue Redoute) Altes Kurhaus (Neue Redoute) Kurhausstraße 2, 2c
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erbaut nach Plänen von Jakob Couven; Rückansicht 1782–1786
Wohnsiedlung Panneschopp
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Wohnsiedlung Panneschopp Leipziger Straße 1–11
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Siedlungsbau für Fabrikarbeiter und belgisches Militärpersonal Weimarer Zeit
Wohnsiedlung Panneschopp Wohnsiedlung Panneschopp Leipziger Straße 2–8
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Siedlungsbau für Fabrikarbeiter und belgisches Militärpersonal Weimarer Zeit
Wohnhäuser Wohnhäuser Leydelstraße 9, 11
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Leydelstraße 12
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Wohnhäuser Wohnhäuser Leydelstraße 14, 16
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Nr. 16: Erbaut von Stadtbaumeister Friedrich Joseph Ark als sein eigenes Wohnhaus.[9] 1867 bis zu seinem Tod 1906 Wohnhaus von Laurenz Heinrich Hetjens, Namensgeber des Hetjens-Museums in Düsseldorf.[10] Nr. 16: 1850
Wohnhäuser Wohnhäuser Leydelstraße 15, 17, 19
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Wohnhäuser Wohnhäuser Leydelstraße 18, 20
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Halle Halle Liebigstraße
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Kälbermarkthalle des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes Aachen; erbaut nach Plänen von Johannes Richter, Joseph Laurent und Karl Heuser; zweigeschossiger Backsteinbau mit flachem Satteldach; dreiteilig aufgebauter Giebel mit höher ausgebildetem Mittelbereich, welcher von einer muschelförmigen Ornamentform im Scheitelpunkt gekrönt ist 1894
Kloster Kloster Lindenplatz 2
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Wohnhaus Wohnhaus Lochnerstraße 1
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Wohnhaus Wohnhaus Lochnerstraße 2
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Wohnhäuser Wohnhäuser Lochnerstraße 7, 9
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Lochnerstraße 11
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Wohnhaus Wohnhaus Lochnerstraße 13
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Wohnhäuser Wohnhäuser Lochnerstraße 21, 23, 25, 27, 29
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Wohnhäuser Wohnhäuser Lochnerstraße 22
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Wohnhäuser Wohnhäuser Lochnerstraße 24
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Wohnhäuser Wohnhäuser Lochnerstraße 26
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Wohnhäuser Wohnhäuser Lochnerstraße 28
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Wohnhäuser Wohnhäuser Lochnerstraße 30
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Wohnhäuser Wohnhäuser Lochnerstraße 32
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Wohnhäuser Wohnhäuser Lochnerstraße 34
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Wohnhaus Wohnhaus Lochnerstraße 45
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Wohnhäuser Wohnhäuser Lochnerstraße 48, 50
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Wohnhäuser Wohnhäuser Lochnerstraße 57, 59, 61
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Wohnhaus Wohnhaus Lochnerstraße 69
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Wohnhäuser Wohnhäuser Löhergraben 4, 6, 8
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Wohnhäuser Wohnhäuser Löhergraben 10, 12
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Wohnhäuser Wohnhäuser Löhergraben 14, 16
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Wohnhäuser Wohnhäuser Löhergraben 18
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Barockfabrik Barockfabrik Löhergraben 22 (Teile)
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ehem. Tuchfabrik Startz (Teile); heute Kulturzentrum; schlanker, gestreckt-rechteckiger Geschossbau mit barocken Stilelementen; 1978–1981 unter Federführung von Winfried Wolks restauriert[11] 1821
Gebäude (Teile) Gebäude (Teile) Lombardenstraße 12–22
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Zentrale der Stawag
Schulgebäude
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Schulgebäude Lothringerstraße 10
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erbaut vom Aachener Verein zur Beförderung der Arbeitsamkeit als Kaiser-Wilhelm-Gymnasium, ab 1973 durch das Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung genutzt 1886
Wohnhäuser Wohnhäuser Lothringerstraße 10a, 12, 14
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Wohnhaus Wohnhaus Lothringerstraße 13
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Wohnhäuser Wohnhäuser Lothringerstraße 15, 17
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Wohnhäuser Wohnhäuser Lothringerstraße 35, 37
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Wohnhaus Wohnhaus Lousbergstraße 1
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Wohnhaus Wohnhaus Lousbergstraße 4
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Wohnhaus Wohnhaus Lousbergstraße 12
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Wohnhaus mit Klostermauer und Gartenkapelle Wohnhaus mit Klostermauer und Gartenkapelle Lousbergstraße 14
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ehemaliges Karmelitinnenkloster Aachen der Unbeschuhten Karmelitinnen
Wohnhaus Wohnhaus Lousbergstraße 16
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Lousbergstraße 18
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Wohnhäuser Wohnhäuser Lousbergstraße 21, 23
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Wohnhaus Wohnhaus Lousbergstraße 24
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Wohnhaus Wohnhaus Lousbergstraße 26
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Wohnhaus Wohnhaus Lousbergstraße 37
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Lousbergstraße 39
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Wohnhaus Wohnhaus Lousbergstraße 42b
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Wohnhäuser Wohnhäuser Lousbergstraße 45, 47
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Wohnhaus Wohnhaus Lousbergstraße 51
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Wohnhäuser (Teile) Wohnhäuser (Teile) Lousbergstraße 52, 54
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Wohnhäuser Wohnhäuser Lousbergstraße 53, 55
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Wohnhaus Wohnhaus Lousbergstraße 57
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Wohnhaus Wohnhaus Lousbergstraße 59
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Wohnhaus Wohnhaus Lousbergstraße 61
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Wohnhäuser Wohnhäuser Lousbergstraße 58, 60, 62 (Teile)
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Wohnhaus Wohnhaus Lousbergstraße 68
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Wohnhaus Wohnhaus Ludwigsallee 9
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Wohnhaus Wohnhaus Ludwigsallee 15
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Wohnhäuser Wohnhäuser Ludwigsallee 25, 27, 29
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1873
Wohnhäuser Wohnhäuser Ludwigsallee 31, 33, 35
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Wohnhaus Wohnhaus Ludwigsallee 37
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Ludwigsallee 39
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Wohnhäuser Wohnhäuser Ludwigsallee 39a, 39b
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Wohnhaus Wohnhaus Ludwigaallee 43
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Grenzmauer Grenzmauer Ludwigsallee 43a
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Wohnhaus mit Grenzmauer Wohnhaus mit Grenzmauer Ludwigsallee 45
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Grenzmauer Grenzmauer Ludwigsallee 47
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Wohnhäuser Wohnhäuser Ludwigsallee 49, 51
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Wohnhaus Wohnhaus Ludwigsallee 53
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Wohnhaus Wohnhaus Ludwigsallee 55
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Ludwigsallee 57
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Wohnhaus Wohnhaus Ludwigsallee 59
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Wohnhäuser Wohnhäuser Ludwigsallee 61, 63
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Wohnhäuser Wohnhäuser Ludwigsallee 65, 67
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Wohnhaus einschl. Vorgarten Wohnhaus einschl. Vorgarten Ludwigsallee 69–77
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Wohnhäuser Wohnhäuser Ludwigsallee 99, 101
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ehemalige Industriellenvilla, Hausnr. 101 seit 1957 Nutzung als Verbindungshaus durch die K.D.St.V. Franconia Aachen
Bastion Marienburg (Marienturm)
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Bastion Marienburg (Marienturm) Ludwigsallee
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Wehrturm auf alten Fundamenten eines Wachturmes der äußeren Stadtmauer 1300–1350 / 1512
Denkmal „Alfred von Reumont“ Denkmal „Alfred von Reumont Ludwigsallee
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1910
Straßenmosaikpflaster und Promenade Straßenmosaikpflaster und Promenade Ludwigsallee
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Wohnhäuser Wohnhäuser Lütticher Straße 23
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Wohnhäuser Wohnhäuser Lütticher Straße 25
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Wohnhäuser Wohnhäuser Lütticher Straße 27
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Wohnhaus Wohnhaus Lütticher Straße 28
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1841
Wohnhaus Wohnhaus Lütticher Straße 31
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Wohnhaus Wohnhaus Lütticher Straße 35
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Jüdischer Friedhof
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Jüdischer Friedhof Lütticher Straße 39
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1865 und 1878 wurde das Gelände auf 40 m × 140 m erweitert, wird heute noch genutzt 1822
Gebäude Gebäude Lütticher Straße 42–56
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Wohnhaus Wohnhaus Lütticher Straße 139
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erbaut nach Plänen von Krämer/Schultz 1905
Wohnhaus Wohnhaus Lütticher Straße 179
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Wohnhaus Wohnhaus Lütticher Straße 164
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Wohnhaus „Haus Waldpforte“ Wohnhaus „Haus Waldpforte“ Lütticher Straße 240
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Wohnhaus Wohnhaus Lütticher Straße 242
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Wohnhaus Wohnhaus Lütticher Straße 244
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Wohnhaus Wohnhaus Lütticher Straße 246
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Wohnhaus Wohnhaus Lütticher Straße 248
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erbaut im Heimatstil. Freistehender, zweigeschossiger Baukörper mit Sockelgeschoss aus Werksteinmauerwerk, flaches Walmdach, weiße Putzfassade, Fenster mit zeitgenössischer Sprossenaufteilung und Doppelklappläden. 1939/1940
„Gut Grundhaus“ „Gut Grundhaus“ Lütticher Straße 281
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ehem. Bezeichnung „Groutenhof“; erste Erwähnungen um 1574; dreigeschossiges weiß geschlämmtes Gebäude in 4:2 Achsen aus Backstein mit Blausteingewänden 1817
„Hochgrundhaus“ „Hochgrundhaus“ Lütticher Straße 320–322
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oberhalb des „Grundhauses“ auf einer ehemals freien Aussichtsterrasse gelegen, erbaut von Hermann Josef Hürth als zweigeschossiges Herrenhaus mit neobarocker Fassade, verputzt mit Stuckornamenten, Mittelrisalit mit Türmchen und Portikus mit zwei Säulen; heute Sitz eines Waldorfkindergartens; zugehörig zweigeschossige verputzte Remise, Toreinfahrt und Parkgelände. Ferner eine Pächterwohnung und ein zweiflügeliges und zweigeschossiges Wirtschaftsgebäude in Backstein, zudem ein dreigeschossiger und dreiachsiger -anbau und die neoromanische Backsteinscheune auf der gegenüberliegenden Wegseite. 1882
„Gut Breitenstein“ „Gut Breitenstein“ Lütticher Straße 569a
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ursprünglich dreiflügelige Hofanlage; erhalten blieben der Wohn- und Wirtschaftsflügel, linker Flügel wurde 1956 abgerissen. Das zweigeschossige barocke Herrenhaus aus Backstein mit Blausteingewänden erhielt um 1832 ein zweites Obergeschoss mit Walmdach, Hofanlage 1971 restauriert Erste Hälfte 18. Jh.
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Lütticher Straße 580–582
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Zweigeschossiges weiß geschlämmtes sechsachsiges Doppelhaus mit Backsteingewänden, Türsturz mit Jahreszahl 1745, darüber Figurennische mit Jahreszahl 1757 1745
Wohnhaus Wohnhaus Lütticher Straße 586
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Zweigeschossiges dreiachsiges verputztes Wohnhaus mit Blausteingewänden und Walmdach, Nebengebäude in Bruchstein
Wohnhaus Wohnhaus Lütticher Straße 595
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Dreigeschossiger neuromanischer Wohnturm in Back- und Bruchstein 2. Hälfte 19. Jh.
Wohnhaus Wohnhaus Lütticher Straße 597
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ehemalige „Grenzschänke“; zweigeschossiges fünfachsiges Gebäude mit Blausteingewänden, rückwärtiges Wirtschaftsgebäude in Bruchstein Mitte 18. Jh.
Preuß. Meilenstein u. Preuß. Viertelmeilenstein Preuß. Meilenstein u. Preuß. Viertelmeilenstein Lütticher Straße
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1836
Bunker Bunker Lütticher Straße (südl. Entenpfuhl)
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Teil des Westwalls im Rahmen des Aachen-Saar-Programms; Sonderkonstruktion des Kampfbunkers Regelbautyp SK/6a Nr. 153 mit 2 m Wandstärke[12] Maschinengewehrbunker mit einer 6-Schartenkuppel, die nicht mehr vorhanden ist. Der Bunker enthält neben dem Vorraum und den beiden Gasschleusen einen Bereitschaftsraum, einen Munitionsraum, einen Vorratsraum und eine Flankierungsanlage. Das Maschinengewehr war in der über dem Munitionsraum eingelassenen Panzerkuppel eingebaut. Die Verschlüsse stammen nicht aus der Bauzeit der Anlage, sondern sind neueren Datums. 1938
Bunker Bunker Lütticher Straße (östl. der Lütticher Straße)
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Teil des Westwalls im Rahmen des Aachen-Saar-Programms. 1938
Bunker Bunker Lütticher Straße (östl. der Lütticher Straße Bildchen)
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Teil des Westwalls im Rahmen des Aachen-Saar-Programms. PAK-Bunker. Im Südostteil hinter Panzerschartenplatte eingebautes Panzerabwehrgeschütz, neben dem Pak-Raum Mannschaftsraum mit fünf Betten, vor dem Pak-Raum Munitionslagerung. Der Raum zur Verteidigung der pak-Einfahrt und des Mannschaftseinganges liegt vor dem Mannschaftsraum, daran anschließend eine Gasschleuse; einziger freistehender Bunker, der vom äußeren her im Originalzustand erhalten ist. 1938
Buschtunnel
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Buschtunnel Lütticher Straße
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Teil der Bahnstrecke Liège–Aachen; 691 m langer und bis 2007 ältester noch befahrener Eisenbahntunnel Deutschlands 1838–1843
Wohnsiedlung Panneschopp Wohnsiedlung Panneschopp Lützowstraße 1–33
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Siedlungsbau für Fabrikarbeiter und belgisches Militärpersonal Weimarer Zeit
Wohnsiedlung Panneschopp Wohnsiedlung Panneschopp Lützowstraße 2–28
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Siedlungsbau für Fabrikarbeiter und belgisches Militärpersonal Weimarer Zeit
„Gut Knipp“ „Gut Knipp“ Luerweg 61, 63
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Zweigeschossiges dreiachsiges Doppelhaus in Bruchstein (Nr. 61) und Backstein (Nr. 63); Türsturz (Nr. 61) mit Jahreszahl 1867 1867
„Gut Ries“ „Gut Ries“ Luerweg 65
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Zweigeschossiges BruchsteinhausGewände im Erdgeschoss aus Blaus- und backstein, im Obergeschoss mit Holzblockrahmen; Giebelseite mit Blech verkleidet 1784
„Gut Kaper“ „Gut Kaper“ Luerweg 68
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Zweigeschossiges Bruchsteinhaus, Türgewände in Blaustein mit darüber eingebauter Figurennische, rechts Stallanbau in Bruchstein, später vergrößert und mit Backsteingewände ergänzt 1. Hälfte 18. Jh.
„Eismühle“ Eismühle Luxemburger Ring 1
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Teil einer ehemaligen Wassermühle 18. Jh.
Wohnhaus Wohnhaus Mariabrunnstraße 3, 5 (Teile), 7 (Teile)
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Wohnhäuser Wohnhäuser Mariabrunnstraße 16, 18
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Wohnhaus Wohnhaus Mariabrunnstraße 19
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Wohnhäuser Wohnhäuser Mariabrunnstraße 20, 22
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Mariabrunnstraße 25, 27, 29
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Mariabrunnstraße 30, 32
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Mariahilfstraße 2b
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Wohnhäuser Wohnhäuser Mariahilfstraße 4, 6, 8
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Mariahilfstraße 7
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Wohnhaus Wohnhaus Mariahilfstraße 9
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Wohnhäuser Wohnhäuser Mariahilfstraße 13, 15
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Mariahilfstraße 17, 19
Karte
Wohnhäuser Wohnhäuser Mariahilfstraße 21, 23, 25
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Mariahilfstraße 18
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Wohnhäuser Wohnhäuser Mariahilfstraße 20, 22
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Mariahilfstraße 27
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Wohnhäuser Wohnhäuser Mariahilfstraße 29, 31, 33, 35
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Wohnhaus Wohnhaus Maria-Theresia-Allee 28
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Wohnhaus Wohnhaus Maria-Theresia-Allee 257
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Wohnhaus Wohnhaus Maria-Theresia-Allee 271
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Gebäude (Teile) Gebäude (Teile) Markt 14–20
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Die Fassaden mussten zunächst abgetragen, zwischengelagert und wieder aufgebaut werden, erkennbar an den klaren Trennfugen der Fassaden und sauberen Ziegellagen
Wohn- / Geschäftshaus (Teile) Wohn- / Geschäftshaus (Teile) Markt 22
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Gasthaus „Zum goldenen Einhorn“ Gasthaus „Zum goldenen Einhorn“ Markt 33
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Gasthaus/Wohnhaus (Teile) Gasthaus/Wohnhaus (Teile) Markt 35
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Gasthaus „Goldener Schwan“ Gasthaus „Goldener Schwan“ Markt 37
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Aachener Rathaus
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Aachener Rathaus Markt 38–40
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erbaut auf den Fundamenten der karolingischen Aula regia der Aachener Kaiserpfalz 1349 0002
Haus Löwenstein (Stadtverwaltung)
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Haus Löwenstein (Stadtverwaltung) Markt 39
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1478 bewohnt von Ida von Löwenstein; Altes Zunfthaus, Bauliche Einheit mit dem Haus „Zum Wolf“; 1905 mit neugotischem Putz verkleidet; 1970er-Jahre umfangreiche Sanierungsarbeiten unter Federführung von Leo Hugot und Fassadenmäßig alter Zustand wieder hergestellt; spätgotisches Haus mit Werksteingliederung, dreigeschossig, Ecktürmchen, Zinnenkranz und abgewalmtes Dach, im angefügten Anbau barockes Blausteinportal des 18. Jh. vom Kloster im Klosterbongard, im Keller Tonnengewölbe aus dem Mittelalter in Mergelstein 1344/45
Wohn- / Geschäftshaus Wohn- / Geschäftshaus Markt 42
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Haus Brüssel Wohn- / Geschäftshaus (Karls-Apotheke) Haus Brüssel
Wohn- / Geschäftshaus (Karls-Apotheke)
Markt 43
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erbaut von Johann Joseph Couven auf den Fundamenten des alten „Schöffenhaus Brüssel“, später „Zum wilden Mann“ bezeichnet. 14. Jh. / 1748 (Neubau)
Wohn- / Geschäftshaus (Teile) Wohn- / Geschäftshaus (Teile) Markt 52
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Marktbrunnen
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Marktbrunnen Markt
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Bronzeschale nach Entwürfen von Johann Joseph Couven, gegossen von Franz und Peter von Trier vor 1620 / 1734
Wohnhäuser Wohnhäuser Martin-Luther-Straße 4
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Wohnhäuser Wohnhäuser Martin-Luther-Straße 6
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Wohnhäuser Wohnhäuser Martin-Luther-Straße 8
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Wohnhäuser Wohnhäuser Martin-Luther-Straße 10, 12
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1891 (Nr. 10)
Wohnhaus Wohnhaus Matthiashofstraße 2
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Wohnhaus Wohnhaus Matthiashofstraße 8
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Wohnhaus Wohnhaus Matthiashofstraße 19
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Wohnhaus Wohnhaus Matthiashofstraße 26
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1880
Büro- und Verwaltungsgebäude Büro- und Verwaltungsgebäude Matthiashofstraße 28–30
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ehemalige „Kaffeerösterei Heinrich Croon“; zweieinhalbgeschossiger und siebenachsiger Backsteinbau mit Kellergeschoss nach Plänen von Edmund Thyssen; Erweiterungsbau 1907/08[13] 1880
Wohnhäuser Wohnhäuser Mauerstraße 1a, 1
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Wohnhaus Wohnhaus Mauerstraße 3
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Wohnhaus Wohnhaus Mauerstraße 4
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Wohnhaus Wohnhaus Mauerstraße 6
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Wohnhaus Wohnhaus Mauerstraße 9
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Wohnhaus Wohnhaus Mauerstraße 11
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Wohnhaus Wohnhaus Mauerstraße 13
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Wohnhaus Wohnhaus Mauerstraße 15
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Wohnhaus Wohnhaus Mauerstraße 16
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Mauerstraße 17
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Wohnhaus Wohnhaus Mauerstraße 18
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Wohnhaus Wohnhaus Mauerstraße 19
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Wohnhaus Wohnhaus Mauerstraße 20
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Wohnhaus Wohnhaus Mauerstraße 22
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Wohnhaus Wohnhaus Mauerstraße 24
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Wohnhaus Wohnhaus Mauerstraße 26
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Wohnhaus Wohnhaus Mauerstraße 35
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Wohnhaus Wohnhaus Mauerstraße 37
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Mauerstraße 40
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Wohnhaus Wohnhaus Mauerstraße 42
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Wohnhaus Wohnhaus Mauerstraße 44
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Wohnhaus Wohnhaus Mauerstraße 46
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Wohnhaus Wohnhaus Mauerstraße 48
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Wohnhaus Wohnhaus Mauerstraße 50
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Mauerstraße 52
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Wohnhaus Wohnhaus Mauerstraße 54
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Wohnhaus Wohnhaus Mauerstraße 58
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Wohnhaus Wohnhaus Mauerstraße 60
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Mauerstraße 75
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Seitentrakt der ehemaligen Tuchfabrik Delius; viergeschossiger Ziegel-Putz-Bau mit gebogener Fassade in einer Mischung aus neogotischen Schmuckformen und Jugendstil-Elementen im Auftrag des Tuchfabrikanten Carl Delius 1982 Restaurierung nach Plänen von Schwarze & Feldmann und Umnutzung[14] 1906
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus Mauerstraße 110
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Wohnhaus Wohnhaus Maxstraße 2
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Wohnhäuser Wohnhäuser Maxstraße 8, 10
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Wohnhäuser Wohnhäuser Maxstraße 12, 14, 16, 18
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Wohnhäuser Wohnhäuser Maxstraße 13, 15
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Wohnhaus Wohnhaus Mefferdatisstraße 1–3
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Wohnhäuser; ehemalige Fischhallen W. Frohn
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Wohnhäuser; ehemalige Fischhallen W. Frohn Mefferdatisstraße 4–6, 8
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Architekten H. Verhein / Georg Krämer 1906
BW Wandbrunnen Melatener Straße 13
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„Institut für Hochfrequenz und Nachrichtentechnik“ „Institut für Hochfrequenz und Nachrichtentechnik“ Melatener Straße 23
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Architekt: Karl Schlüter (Staatliche Bauverwaltung)[15]
„Villa Königshügel“ „Villa Königshügel“ Melatener Straße 31
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erbaut für das Unternehmerehepaar Lammertz; Architekt Carl Sieben; heute Gästehaus der RWTH Aachen[16] 1913/14
Kinderkrippe „Piccolino“ des Studentenwerks Aachen Kinderkrippe „Piccolino“ des Studentenwerks Aachen Melatener Straße 39
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ehemaliger Gartenpavillon der Villa Lammertz[17] 1913/14
Halle Halle Metzgerstraße 60
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Kälberschlachthalle des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes Aachen; erbaut nach Plänen von Johannes Richter, Joseph Laurent und Karl Heuser[18]; Backsteinhalle mit flachem Satteldach; betonte Mittelachse mit einem Giebelaufsatz in Formen der Neorenaissance und einem Inschriftenstein mit Angabe der Hallenfunktion 1894
Bürogebäude Bürogebäude Metzgerstraße 61
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früheres Direktionsgebäude des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes; erbaut nach Plänen von Johannes Richter, Joseph Laurent und Karl Heuser; zweigeschossiger Backsteinbau mit halbem Mansarddach; Fassadengliederung wird geprägt durch Hausteinelemente und kunstvoll geschmiedeten Maueranker im Stil der Neorenaissance 1894
Halle Halle Metzgerstraße 62
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Rinderschlachthalle des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes; erbaut nach Plänen von Johannes Richter, Joseph Laurent und Karl Heuser; Backsteinhalle mit flachem Satteldach; betonte Mittelachse mit einem Giebelaufsatz in Formen der Neorenaissance und einem Inschriftenstein mit Angabe der Hallenfunktion 1894
Gebäude Gebäude Metzgerstraße 65
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Schauamt des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes; erbaut nach Plänen von Stadtbaurat Kirchbauer 1928
Halle Halle Metzgerstraße 66
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Schweineschlachthalle des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes; erbaut nach Plänen von Johannes Richter, Joseph Laurent und Karl Heuser; Backsteinhalle mit flachem Satteldach 1894
Gebäude Gebäude Metzgerstraße 69
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Kuttlerei des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes; erbaut nach Plänen von Johannes Richter, Joseph Laurent und Karl Heuser; giebelständig zum Platz angeordnet mit dreiachsigen Schmalseiten und überhöhter Mittelachse; überhöhter Giebelmittelteil mit großen Lünettenfenstern (zugemauert) und flachem Satteldach 1894
Mauer Mauer Metzgerstraße
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Mauer des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes; erbaut nach Plänen von Stadtbaurat Kirchbauer 1928
Uhrenturm / Fleischabholhalle Uhrenturm / Fleischabholhalle Metzgerstraße
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Teil des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes; Erbaut nach Plänen von Stadtbaurat Kirchbauer; Halle mit neun Stahlbetonbogenbindern und orthogonal proportionierten Backsteinaußenwänden sowie einem Zementschalendach auf Pfetten; Turm viereinhalbgeschossig mit überhöht ausgebildetem Turmeckbereich 1926–1930
Sport- und Betriebsgebäude Sport- und Betriebsgebäude Minoritenstraße 7
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ehemaliges Umformerwerk der städtischen Stromversorgung; Architekt Philipp Kerz; nach 1977 Umnutzung teilweise als Sporthalle und neues Umspannwerk 1925 05334002 A 02454
Wohnhaus Wohnhaus Minoritenstraße 8
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Wohnhäuser Wohnhäuser Mörgensstraße 4, 6
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Wohnhaus Wohnhaus Mörgensstraße 5
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ehem. Bürgerhaus der Familie Moirke, später Teil der Tuchfabrik Nellessen und heute Teil des Alexianer-Krankenhauses; erbaut nach Plänen von Johann Joseph Couven Mitte 18. Jh.
Wohnhäuser (Teile) Wohnhäuser (Teile) Mörgensstraße 11, 13
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Wohnhäuser Wohnhäuser Mörgensstraße 14, 16
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Wohnhäuser Wohnhäuser Mörgensstraße 15, 17
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Kamin der ehemaligen Tuchfabrik C. Nellessen, J. M. Sohn Kamin der ehemaligen Tuchfabrik C. Nellessen, J. M. Sohn Mörgensstraße 24
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Generalsanierung nach dem Zweiten Weltkrieg durch René von Schöfer[19] 1825–1830
Wohnhäuser (Teile) Wohnhäuser (Teile) Monheimsallee 6
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Wohnhäuser (Teile) Wohnhäuser (Teile) Monheimsallee 8, 10
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Wohnhäuser Wohnhäuser Monheimsallee 12, 14, 16
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Wohnhäuser Wohnhäuser Monheimsallee 13, 15
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Wohnhäuser Wohnhäuser Monheimsallee 21, 23
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Wohnhaus Wohnhaus Monheimsallee 25
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Wohnhäuser Wohnhäuser Monheimsallee 35, 37
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Neues Kurhaus Aachen
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Neues Kurhaus Aachen Monheimsallee 44
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beherbergt seit 1976 die Spielbank Aachen
Quellenhof und Kurmittelhaus
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Quellenhof und Kurmittelhaus Monheimsallee 52
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erbaut nach Plänen der Münchener Architekten Karl Stöhr und Theodor Fischer 1914–1916
Wohnhaus Wohnhaus Monheimsallee 54
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Wohnhaus Wohnhaus Monheimsallee 58
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Wohnhaus Wohnhaus Monheimsallee 60
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Wohnhaus Wohnhaus Monheimsallee 62
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1898
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Monheimsallee 75
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Wohnhaus Wohnhaus Monheimsallee 77
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Wohnhaus Wohnhaus Monheimsallee 81
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Wohnhäuser Wohnhäuser Monheimsallee 85, 87
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Wohnhäuser Wohnhäuser Monheimsallee 91, 93
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Kiosk
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Kiosk Monheimsallee
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eingeschossiger Putzbau in expressionistischen Formen, Dach mit pyramidenförmigem, schiefergedecktem Aufsatz und mit umlaufenden gemauerten Brüstungsgittern; ursprünglich als Trafohäuschen gebaut; Architekt Philipp Kerz; später als Kiosk genutzt, seit 1989 als Lagerraum. 1988 und 2017 restauriert 1925
David-Hansemann-Denkmal David-Hansemann-Denkmal Monheimsallee
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Denkmal für Kaufmann und Bankier David Hansemann 1888
Lenné-Denkmal Lenné-Denkmal Monheimsallee
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Denkmal für Gartenkünstler und Landschaftsarchitekt Peter Joseph Lenné
Parkanlage Kurpark Aachen
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Parkanlage Kurpark Aachen Monheimsallee
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Teil des Stadtgarten Aachens 1880
Farwickpark Farwickpark Monheimsallee
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Teil des Aachener Stadtgartens, erworben und angelegt als Ausgleich für den Bau des Quellenhofs 1926/27
Parkanlage des ehemaligen evang. Friedhof Güldenplan
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Parkanlage des ehemaligen evang. Friedhof Güldenplan Monheimsallee
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als Friedhof genutzt bis 1889, seit 1945 Teil des Aachener Stadtgartens 1605
Promenade Promenade Monheimsallee
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1870 erbaut, Begrünungsplan von Peter Joseph Lenné entworfen, aber erst 20 Jahre später ausgeführt 1870–1890
Wohnhaus Wohnhaus Morillenhang 1
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Wohnhäuser Wohnhäuser Mostardstraße 15, 17, 19 (Teile)
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Wohnhäuser (Teile) Wohnhäuser (Teile) Mostardstraße 20, 22
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Kath. Pfarrkirche St. Foillan
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Kath. Pfarrkirche St. Foillan Münsterplatz 1
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Neuaufbau nach alten Plänen 1482; nach 1888
Wohnhaus Wohnhaus Münsterplatz 2
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Nur der hintere zweigeschossige Gebäudeteil ist Denkmalgeschützt. um 1950
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Münsterplatz 6
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Gebäude Sparkasse Aachen (Teile) Gebäude Sparkasse Aachen (Teile) Münsterplatz 7-9
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Architekt Wilhelm Kirchbauer; dreigeschossiger Bau mit breiten Giebeln und Arkaden im Erdgeschoss 1914–15
Wohnhäuser Wohnhäuser Münsterplatz 10, 11
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Wohnhäuser Wohnhäuser Münsterplatz 12, 13
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Wohnhäuser Wohnhäuser Münsterplatz 14–15
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Münsterplatz 16
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Wohnhäuser Wohnhäuser Münsterplatz 18, 19
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Nr. 19: erbaut nach Plänen von Johann Joseph Couven Mitte 18. Jh. (Nr. 19) 1899 (Nr. 18)
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Münsterplatz 20
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erbaut nach Plänen von Johann Joseph Couven Mitte 18. Jh.
Wohnhaus Wohnhaus Münsterplatz 27
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Münsterplatz 28
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Dom
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Dom Münsterplatz
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Okotogon 8. Jh.; Chorhalle zw. 1355 und 1414; Seitenkapellen und Westwerk im 18. Jh. ab 8. Jh 0001
Vinzenzbrunnen auf dem Münsterplatz
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Vinzenzbrunnen auf dem Münsterplatz Münsterplatz
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erbaut nach Entwürfen von Friedrich Joseph Ark; Bildhauerarbeiten: Wilhelm Josef Wings und Gottfried Götting 1847
Bildstock Bildstock Muffeter Weg
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Gotische Steinsäule aus Ziegelsteinen mit eingebauter Kreuznische; An der Ostseite eingelassenes Steinkreuz mit der Inschrift: „Zur größeren Ehre Gottes errichtet von j. J. Flamm und seiner Frau Margaretha. Eingesegnet am 26. September 1865“. Am Fuße der Westseite weiterer Gravurstein, Inschrift unvollständig leserlich. 19. Jahrhundert
„Haus Monheim“
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„Haus Monheim“ Muffeter Weg 3 (Teile)
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ursprünglich als „Haus Marienhöhe“ erbaut durch Architekt Hermann Joseph Hürth für den Fabrikanten Leonard Monheim; 1913 umfangreich umgebaut; ehemals Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der RWTH Aachen[20] 1873–1875
Wohnhaus Wohnhaus Muffeter Weg 21
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Wohnhäuser Wohnhäuser Muffeter Weg 36, 38
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Siedlungsbauhäuser; aus klimatischen Gründen und wegen der damals freien Höhenlage rundum mit Dachziegeln verkleidet 1925–1928
Wohnhäuser Wohnhäuser Muffeter Weg 40, 42
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Siedlungsbauhäuser; aus klimatischen Gründen und wegen der damals freien Höhenlage rundum mit Dachziegeln verkleidet 1925–1928


Wohnhäuser Wohnhäuser Neupforte 2c, 2d
Blausteinportal Blausteinportal Neupforte 3-7
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Blausteinportal im Hof des Gebäudes Neupforte 3/7 aus dem früheren Haus Neupforte 5/7; 2. Hälfte 18. Jh. erbaut, bestehend aus seitlichen Gewänden mit Sockel und Kapitell mit darüber geschlagenem Segmentbogen und Schlusskeilstein. Architekt Neugestaltung: Leo Hugot. 1970
Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Neupforte 4
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Wohnhaus Wohnhaus Neupforte 6
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Wohnhäuser (Teile) Wohnhäuser (Teile) Neupforte 10, 12
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Straßenseitige Fassade des Erdgeschosses als Teil des Vorgängerbaus; Erdgeschoss erbaut im 18. Jh. in vier Achsen mit Blausteingewänden; beim Umbau blieb die Fassade des Erdgeschosses bestehen, während die Obergeschosse abgerissen und rekonstruiert wurden; Architekt: Kurt Nellessen 1980
Wohnhaus Wohnhaus Neupforte 14
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Neupforte 16
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Wohnhäuser Wohnhäuser Neupforte 18, 20, 22, 24, 26
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Häuser 24 und 26 erbaut nach Plänen von Johann Joseph Couven
Wohnhaus Wohnhaus Nikolausstraße 17
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Wohnhaus Wohnhaus Nizzaallee 2
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Jugendstilvilla, erbaut für Otto von Pelser-Berensberg durch Architekt Carl Sieben; Korporationshaus des VDSt Aachen-Breslau II 1910
Wohnhaus Wohnhaus Nizzaallee 4
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Jugendstilvilla, erbaut für Otto von Pelser-Berensberg durch Architekt Carl Sieben; Korporationshaus der K.D.St.V. Marchia 1910
Wohnhäuser Wohnhäuser Nizzaallee 45, 47, 47a
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Wohnhäuser Wohnhäuser Nizzaallee 49, 51
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Wohnhäuser Wohnhäuser Nizzaallee 59, 61, 63
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Wohnhäuser Wohnhäuser Nizzaallee 65, 67, 69
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Nizzaallee 75
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Wohnhaus Wohnhaus Nizzaallee 77
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Wohnhäuser Wohnhäuser Nizzaallee 79, 81
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Wohnhäuser Wohnhäuser Nizzaallee 83, 85
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Nizzaallee 87
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Wohnhäuser Wohnhäuser Noppiusstraße 1, 3
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Wohnhaus Wohnhaus Noppiusstraße 7
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Wohnhäuser Wohnhäuser Noppiusstraße 11, 13, 15
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Wohnhäuser Wohnhäuser Noppiusstraße 12, 14
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Wohnhaus Wohnhaus Noppiusstraße 19
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Wohnhaus Wohnhaus Noppiusstraße 24
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Wohnhaus Wohnhaus Oberstraße 1 ( / Steinkaulstraße 36)
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Gaststätte / Wohnhaus Gaststätte / Wohnhaus Ottostraße 6
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Wohnhäuser Wohnhäuser Ottostraße 9, 11
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Wohnhäuser Wohnhäuser Ottostraße 18, 20
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Ottostraße 19
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Wohnhaus Wohnhaus Ottostraße 21
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Wohnhaus Wohnhaus Ottostraße 22
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Ottostraße 23
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Wohnhaus Wohnhaus Ottostraße 27
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Ottostraße 28
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Wohnhäuser Wohnhäuser Ottostraße 32, 34
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Wohnhäuser Wohnhäuser Ottostraße 46, 46a
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Wohnhaus Wohnhaus Ottostraße 49
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ehemalige Tuchfabrik Wilhelm Peters & Co. ehemalige Tuchfabrik Wilhelm Peters & Co. Ottostraße 50–62
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viergeschossiger, in vier Doppelachsen mit Lisenengliederung errichteter Backsteinbau mit Walmdach Mitte 19. Jh.
Wohnhäuser Wohnhäuser Ottostraße 51
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Wohnhaus Wohnhaus Ottostraße 57
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Wohnhaus Wohnhaus Ottostraße 63
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Wohnhäuser Wohnhäuser Ottostraße 69, 71
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Wohnhäuser Wohnhäuser Ottostraße 73, 75
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Wohnhaus Wohnhaus Ottostraße 78
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Wohnhäuser Wohnhäuser Ottostraße 80, 82
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Wohnhaus Wohnhaus Ottostraße 79
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Ottostraße 84
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Wohnhaus Wohnhaus Ottostraße 88–90
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ehemalige Tuchfabrik M. Marx; um 1887 Umwandlung zur Wohnanlage durch Gerhard Rehm; aus sechsachsigem Fabrikbau entstanden zwei dreigeschossige Dreifensterhäuser, Fassade im Stil der Neorenaissance, weitere Umnutzungen folgten, später u. a. darin das ehem. Atelier von Erich von den Driesch um 1870
Wohnhaus Wohnhaus Ottostraße 92

Ehemalige Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Wohnhaus Wohnhaus Lütticher Straße 599
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seit 2011 nicht mehr unter Denkmalschutz
Wohnhaus Wohnhaus Martin-Luther-Straße 11
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seit 2016 nicht mehr unter Denkmalschutz
Wohnhaus Wohnhaus Ottostraße 81
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seit 2011 nicht mehr unter Denkmalschutz

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Eintrag zu Gießerei-Institut der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
  2. Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.
  3. Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.
  4. Hochbunker Junkerstraße (Memento des Originals vom 20. Januar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/7grad.org.
  5. Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.
  6. Eintrag zu Wohnhäuser der RWTH Aachen in der Kármánstraße in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
  7. Eintrag zu ehemaliges Couven-Gymnasium und Couvenhalle in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
  8. Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.
  9. Das Alt Aachener Wohnhaus. Arnold 1930.
  10. Mein Freund Hetjens. Veröffentlichung des Hetjens-Museums, abgerufen am 6. Mai 2014.
  11. Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.
  12. Bunkeranlage im Stadtwald bei Entenpfuhl (Memento des Originals vom 25. März 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/7grad.org.
  13. Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.
  14. Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.
  15. Eintrag zu Institut für Elektrische Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
  16. Eintrag zu Gästehaus Königshügel der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
  17. Eintrag zu Kinderkrippe der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
  18. Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.
  19. Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.
  20. Eintrag zu Institut für Werkstoffe der Elektrotechnik der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland