Mitglieder der Württembergischen Landstände 1825 bis 1831

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Diese Liste umfasst die Mitglieder der Württembergischen Landstände des Königreichs Württemberg in der Wahlperiode 1825 bis 1831.[1]

Während dieser Wahlperiode tagte der 3. ordentliche Landtag vom 1. Dezember 1826 bis zum 5. Juli 1827, der 4. außerordentliche Landtag vom 18. Januar 1828 bis zum 2. April 1828 und der 5. ordentliche Landtag vom 15. Januar 1830 bis zum 7. April 1830.

Das Präsidium der Ersten Kammer (Kammer der Standesherren)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Präsident: Fürst August zu Hohenlohe-Öhringen
Vizepräsident im 3. und 4. Landtag: Fürst Karl Egon II. zu Fürstenberg
Vizepräsident im 5. Landtag: Fürst Ernst I. zu Hohenlohe-Langenburg

Die Mitglieder der Ersten Kammer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prinzen des Hauses Württemberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Standesherren (Fürsten)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Standesherren (Grafen)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Standesherrliche Gemeinschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erblich ernannte Mitglieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf Lebenszeit ernannte Mitglieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Präsidium der Zweiten Kammer (Kammer der Abgeordneten)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alterspräsident: Josef Anton Rhomberg
Präsident: Dr. Jakob Friedrich Weishaar
Vizepräsident: Freiherr Johann Friedrich Cotta von Cottendorf

Die 23 bevorrechtigten Mitglieder der Zweiten Kammer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vertreter der Ritterschaft des Neckarkreises[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vertreter der Ritterschaft des Jagstkreises[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vertreter der Ritterschaft des Schwarzwaldkreises[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vertreter der Ritterschaft des Donaukreises[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vertreter der evangelischen Landeskirche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vertreter der römisch-katholischen Kirche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kanzler der Universität Tübingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 70 gewählten Abgeordneten der Zweiten Kammer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Abgeordneten der sieben „guten Städte“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadt Name
Stuttgart Dr. Willibald Feuerlein
Tübingen Dr. Johannes Schlayer
Ludwigsburg Heinrich Preyß
Ellwangen Josef Alois Zimmerle
Ulm David Schultes
Heilbronn Gottlieb Link
(legte sein Mandat 1828 nieder)
Friedrich Christoph Mayer
(trat 1830 ein)
Reutlingen Sixt Jakob Finkh

Die Abgeordneten der Oberämter des Neckarkreises[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oberamt Name
Backnang Julius Maisch
Besigheim Ernst Gustav von Rümelin
Böblingen Christian Friedrich Kayser
Brackenheim Jakob Friedrich Dörr
Cannstatt Georg Friedrich Brodbeck
Esslingen Ferdinand von Pistorius
Heilbronn (Amt) Ludwig August Gärttner
Leonberg Dr. Jakob Friedrich Weishaar
Ludwigsburg (Amt) Christian Weihenmajer
Marbach Andreas Hauser
Maulbronn Dr. Friedrich Ludwig Lang
Neckarsulm Ulrich Malzacher
(† 1829)
Joseph Gottlob Speidel
Stuttgart (Amt) Johann Jakob Breuning
Vaihingen Christian Ferdinand Löbert
Waiblingen Christoph Pfleiderer
Weinsberg Ludwig Ferdinand Dapp

Die Abgeordneten der Oberämter des Jagstkreises[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oberamt Name
Aalen Johannes König
(† 1828)
Dr. Friedrich Walz
Crailsheim Friedrich von Sprösser
Ellwangen (Amt) Leopold Albert Stehle
Gaildorf Karl Wilhelm Heinrich Binder
Gerabronn Karl August Schickardt
Gmünd Dr. Johann Georg Mühleisen
Hall Dr. Karl Friedrich Hufnagel
Heidenheim Ludwig von Hartmann
Künzelsau Dr. Friedrich Habermaas
Mergentheim Joseph Christian von Schliz
Neresheim Bernhard Ovelog
Öhringen Christian Gottlieb Frank
Schorndorf Gottlieb Friedrich von Stump
Welzheim Dr. Karl Ludwig Wilhelm von Hofacker

Die Abgeordneten der Oberämter des Schwarzwaldkreises[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oberamt Name
Balingen Wilhelm Friedrich Wehrle
Calw Dr. Christian Jakob Zahn
(legte sein Mandat 1828 nieder)
Johann Georg Dörtenbach
Freudenstadt Johann Michael Weimer
Herrenberg Friedrich August Luz
Horb Johannes Ott
Nagold Theodor Gottlieb Stotz
Neuenbürg Johann Gottlob Christoph von Seeger
(legte sein Mandat 1828 nieder)
Dr. Karl Friedrich Pfleiderer
Nürtingen Johannes von Werner
Oberndorf Damian Mosthaf
Reutlingen Johann Friedrich Kurz
Rottenburg Albert Riedlinger
Rottweil Andreas Burkhard
Spaichingen Karl Friedrich Härlin
Sulz Ludwig Otto Gmelin
Tübingen (Amt) Titus Etter
(† 1827)
Ludwig Friedrich Bräuninger
Tuttlingen Ernst August Friedrich Rechfuß
Urach Johann Philipp Rau

Die Abgeordneten der Oberämter des Donaukreises[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oberamt Name
Biberach Christian Friedrich Tritschler
Blaubeuren Abraham Ott
Ehingen Josef Vogt
Geislingen Dr. Friedrich Gmelin
Göppingen Ludwig Heinrich Widmann
Kirchheim Christian Friedrich Glöckler
Leutkirch Karl Konrad Bleyer
Münsingen Johann Jakob Schnitzer
Ravensburg Josef Anton Rhomberg
Riedlingen Franz Xaver Bollstetter
Saulgau Anton Peter von Rummel
Tettnang Joseph von Theobald
Ulm Karl Wagner
Waldsee Jakob Friedrich Mammet
Wangen Freiherr Rudolf August von Soden
Wiblingen Christoph Krehl

Anmerkungen und Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Die Reihenfolge der Personen auf der Liste lehnt sich hier eng an die entsprechenden Vorgaben der Königlich-Württembergischen Hof- und Staatshandbücher an.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]