Olympische Sommerspiele 2004/Radsport – Keirin (Männer)

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Sportart Radsport
Disziplin Keirin
Geschlecht Männer
Teilnehmer 22 Athleten aus 15 Ländern
Wettkampfort Olympisches Velodrom
Wettkampfphase 25. August 2004
Medaillengewinner
AustralienAustralien Ryan Bayley (AUS)
SpanienSpanien José Antonio Escuredo (ESP)
AustralienAustralien Shane Kelly (AUS)
2000 2008
Radsportwettbewerbe bei den
Olympischen Spielen 2004
Straßenradsport
Straßenrennen Frauen Männer
Einzelzeitfahren Frauen Männer
Bahnradsport
Sprint Frauen Männer
Olympischer Sprint Männer
Keirin Männer
Madison Männer
Punktefahren Frauen Männer
Einerverfolgung Frauen Männer
Mannschaftsverfolgung Männer
Zeitfahren Frauen Männer
Mountainbike
Rennen Frauen Männer

Der Keirin der Männer bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen wurde am 25. August im Olympischen Velodrom ausgetragen.

Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1. Runde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die zwei Bestplatzierten von jedem Lauf qualifizierten sich direkt für das Halbfinale, die übrigen Fahrer konnten sich über Hoffnungsläufe für das Halbfinale qualifizieren.

Lauf 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rang Athlet Nation Anm.
1 Ryan Bayley Australien Australien Q
2 Lambros Vasilopoulos Griechenland Griechenland Q
3 Jamie Staff Vereinigtes Konigreich Großbritannien
4 Łukasz Kwiatkowski Polen Polen
5 Theo Bos Niederlande Niederlande
6 Toshiaki Fushimi Japan Japan
7 Jens Fiedler Deutschland Deutschland

Lauf 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rang Athlet Nation Anm.
1 René Wolff Deutschland Deutschland Q
2 José Antonio Escuredo Spanien Spanien Q
3 Marty Nothstein Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
4 Jeroslav Jerobek Slowakei Slowakei
5 Josiah Ng Malaysia Malaysia
6 Laurent Gané Frankreich Frankreich
7 Yang Hee-chun Korea Sud 1949 Südkorea

Lauf 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rang Athlet Nation Anm.
1 Shane Kelly Australien Australien Q
2 Ivan Vrba Tschechien Tschechien Q
3 Teun Mulder Niederlande Niederlande
4 José Sochón Guatemala Guatemala
5 Ross Edgar Vereinigtes Konigreich Großbritannien
6 Hong Suk-hwan Korea Sud 1949 Südkorea
7 Mickaël Bourgain Frankreich Frankreich
DSQ José Antonio Villanueva Spanien Spanien

Hoffnungsläufe 1. Runde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die beiden Ersten eines jeden Laufs qualifizierten sich für das Halbfinale.

Lauf 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rang Athlet Nation Anm.
1 Jamie Staff Vereinigtes Konigreich Großbritannien Q
2 Jens Fiedler Deutschland Deutschland Q
3 José Antonio Villanueva Spanien Spanien
4 Ross Edgar Vereinigtes Konigreich Großbritannien
5 Jeroslav Jerobek Slowakei Slowakei
6 Laurent Gané Frankreich Frankreich

Lauf 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rang Athlet Nation Anm.
1 Mickaël Bourgain Frankreich Frankreich Q
2 Josiah Ng Malaysia Malaysia Q
3 José Sochón Guatemala Guatemala
4 Marty Nothstein Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
5 Toshiaki Fushimi Japan Japan

Lauf 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rang Athlet Nation Anm.
1 Theo Bos Niederlande Niederlande Q
2 Łukasz Kwiatkowski Polen Polen Q
3 Hong Suk-hwan Korea Sud 1949 Südkorea
4 Teun Mulder Niederlande Niederlande
5 Yang Hee-chun Korea Sud 1949 Südkorea

Halbfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die besten drei Athleten eines jeden Halbfinallaufs qualifizierten sich für das Finale.

Lauf 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rang Athlet Nation Anm.
1 Ryan Bayley Australien Australien Q
2 Josiah Ng Malaysia Malaysia Q
3 José Antonio Escuredo Spanien Spanien Q
4 Ivan Vrba Tschechien Tschechien
5 Łukasz Kwiatkowski Polen Polen
DSQ Jamie Staff Vereinigtes Konigreich Großbritannien

Lauf 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rang Athlet Nation Anm.
1 Shane Kelly Australien Australien Q
2 René Wolff Deutschland Deutschland Q
3 Mickaël Bourgain Frankreich Frankreich Q
4 Jens Fiedler Deutschland Deutschland
DNF Theo Bos Niederlande Niederlande
DSQ Lambros Vasilopoulos Griechenland Griechenland

Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

B-Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rang Athlet Nation
7 Łukasz Kwiatkowski Polen Polen
8 Jens Fiedler Deutschland Deutschland
9 Lambros Vasilopoulos Griechenland Griechenland
DSQ Ivan Vrba Tschechien Tschechien
DNS Theo Bos Niederlande Niederlande
DNS Jamie Staff Vereinigtes Konigreich Großbritannien

A-Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rang Athlet Nation
Goldmedaille Ryan Bayley Australien Australien
Silbermedaille José Antonio Escuredo Spanien Spanien
Bronzemedaille Shane Kelly Australien Australien
DNF Mickaël Bourgain Frankreich Frankreich
DSQ René Wolff Deutschland Deutschland
DSQ Josiah Ng Malaysia Malaysia

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ergebnisse in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)