Schultheiss von Bern

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Niklaus Friedrich von Steiger, letzter Schultheiss der alten Stadt und Republik Bern.

Der Schultheiss von Bern war bis 1798 das Oberhaupt der Reichsstadt Bern, später der Stadt und Republik Bern, von 1803 bis 1831 der neuen Republik Bern und schliesslich von 1831 bis 1846 der Präsident des bernischen Regierungsrates.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kleines Bronzesiegel (von Johann Kaspar Mörikofer) und Siegelbeutel des Niklaus Friedrich von Steiger.

Die Stadt hatte in ihren Anfängen Stadtrecht nach dem Vorbild der Stadt Freiburg im Breisgau. Der Stadtherr setzte als Stellvertreter einen Schultheissen (scultetus, causidicus) ein. Eine Urkunde von 1223 nennt mit Rodolfus de Crohtal […] causidicus erstmals einen bernischen Schultheissen.[1] Nach dem Tod Berchtolds V. im Jahr 1218 fiel die Stadt Bern, weil auf Königsland errichtet, dem König anheim. Von nun an setzte der römisch-deutsche König den Schultheissen oder Reichsvogt ein, später möglicherweise auch Peter von Savoyen, der Schirmherr (defensor) Berns. Mit der 1218 datierten, möglicherweise aber erst später ausgefertigten Goldenen Handfeste erhielt der bernische Rat das Recht, den Schultheissen aus seiner Mitte zu wählen. Es ist jedoch davon auszugehen, dass Bern im 13. Jahrhundert um dieses Recht zu ringen hatte.[2] Noch 1244 und 1255 werden Reichsvögte und Reichsdelegierte in den Quellen erwähnt. Eine Wahl des Schultheissen durch den Rat (mit Bestätigung durch den König) dürfte sich erst in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts durchgesetzt haben.

1293 bestätigte König Adolf in Zürich die Goldene Handfeste, gewährte den Bernern das Recht, während einer Reichsvakanz selber einen Schultheissen zu wählen[3] und sah ihnen in einer zweiten Urkunde alles nach, was sie sich während der letzten Reichsvakanz (Juli 1291 bis Mai 1293) an Rechten angeeignet hatten.[4] Damit lag die Wahl des Schultheissen endgültig in der Hand der Stadt. Mit der Verfassungsänderung von 1294 wurde ein Grosser Rat geschaffen. Um 1300 sind die Berner so selbstbewusst, dass sie sich nicht mehr als Königs-, sondern als Reichsstadt sehen, indem sie zwischen dem Reich und der Person des jeweiligen Herrschers (König, Kaiser) klar unterscheiden.[5] Bis 1533 wurde der Schultheiss jährlich neu gewählt, von 1533 bis 1585 für jeweils zwei Jahre und von 1585 bis 1798 bis auf Widerruf alternierend mit dem Altschultheissen.

Nach der Helvetik oblag die Wahl des Schultheissen bis 1831 wiederum dem Grossen Rat. Von 1831 bis 1846 war der Schultheiss Vorsitzender des Regierungsrates. Seit 1846 heissen die Vorsitzenden des Regierungsrates Präsident oder Präsidentin.[6]

Schultheissen von Bern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis 1293[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Präposition «von» kann blosse Herkunftsbezeichnung sein und sagt daher nichts eindeutiges über die ständische Stellung einer Person aus. 1783 wird allen Burgern der Stadt Bern Adelsqualität zugestanden und erlaubt, den Adelspartikel «von» zu führen. Der Begriff Patrizier wird in der bernischen Verwaltung erst ab 1651 verwendet.

Zum Stand siehe: Patriziat (Bern).

Wappen Reichsvogt und -delegierte Stand von bis Bemerkungen
Theto von Ravensburg Adel 1223 iudex domini imperatoris delegatus
Aymon I. von Montenach (erw. 1178/1192; † 1239) Adel, Freiherr Herr von Belp und Montenach, Schultheiss von Payerne; ⚭ Gepa von Wolhusen
Johann von Strättligen Adel, Freiherr
Berchtold Bogner Adel, Ritter 1244 officialem Domini Regis apud Berno[7]
Ulrich von Wippingen Adel 1255 advocatus
Wappen Schultheiss Stand von bis Bemerkungen
Rudolf von Krauchthal Adel 1223 1224 causidicus; eine Verwandtschaft zum Notabelngeschlecht von Krauchthal lässt sich nicht nachweisen[8]
Walter von Wädenswil Adel, Freiherr 1223 unsicher
Cuno von Sumiswald Adel 1225
Cuno von Jegenstorf Adel 1225 1226 seine Familie wird ab etwa 1230 als Nobiles bezeichnet[9]
Berthold Piscator (Fischer) Notabel 1227
Peter I. Bubenberg Adel 1235 1241
Jacob von Grasburg Adel 1239
Wilhelm von Boll Adel 1240
Peter von Buchegg Adel, Graf 1253
Burkard II. von Egerdon Adel 1256 erwähnt 1256, 1257 und 1265
Heinrich I. von Bubenberg Adel 1257 1263 Sohn von Peter I.
Burkard II. von Egerdon Adel 1265
Heinrich von Bubenberg (Heinrich I.?) Adel 1266
Konrad II. von Bubenberg Adel 1268 Sohn von Peter I.; der Notabel Burkhard von Belpberg übernahm 1268 seine Stellvertretung vor dem Stadtgericht[10]
Kuno I. von Bubenberg Adel 1269 1271 ?
Werner II. von Kien Adel, Freiherr 1271 1271
Peter von Kramburg Adel 1272 1279
Niklaus von Münsingen Adel 1283 1284 ist ab 1257 erwähnt[11]
Ulrich I. von Bubenberg Adel 1284 1293 Sohn von Peter I.

1293 bis 1798[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild/Wappen Schultheiss Stand Gesellschaft von bis Bemerkungen
Jakob von Kienberg Adel 1293 1298 Herr zu Kienberg, wurde 1298 als Schultheiss entmachtet[12]
Kuno Münzer Notabel 1298 1302
Lorenz Münzer Notabel 1302 1319 Nachfolger seines verstorbenen Vaters; mit etwa 20 Jahren bei seiner Wahl einer der jüngsten Schultheissen überhaupt[13]
Johann II. von Bubenberg Adel 1319 1350 Sohn von Ulrich I.
Berchtold von Rümligen Adel 1320 1321
Peter von Egerdon Adel 1322 1323
Johann I. d. Ä. von Bubenberg Adel 1323 1327 Vetter von Johann II.
Johann von Kramburg Adel 1328 1333 Herr zu Kramburg
Philipp von Kien Adel 1334 1338
Peter von Balm Notabel 1350 1362 Sohn des Grossrats Jakob von Balm[14]
Konrad (II.) vom Holz, genannt von Schwarzenburg Notabel 1352 1364 Sohn des Grossrats Konrad (I.) vom Holz[14]
Peter (III.) von Seedorf[14] Notabel 1354 1355
Peter (IV.) der Jüngere von Krauchthal[14] Adel 1355 1364
Kuno (Konrad) von Seedorf Notabel 1358 1382 Bruder von Peter (III.) von Seedorf[14]
Peter Schwab Notabel 1362 1363 Herr zu Rümligen
Johann III. d. J. von Bubenberg Adel 1364 1367 Sohn von Johann II.
Ulrich von Bubenberg Adel 1367 1381 Sohn von Johann II.
Jakob von Seftigen (II.) Adel 1382 1383
Otto von Bubenberg Adel 1383 1393 Sohn von Johann II.
Ludwig von Seftigen Adel 1393 1407 Mitherr zu Oberhofen. Besiegelte am 28. August 1406 den Kauf der Landgrafschaft Burgund von den Grafen Egon II. und dessen Onkel Berchtold I. von Neu-Kyburg[15]
Petermann von Krauchthal Adel 1407 1418 Herr zu Konolfingen
Rudolf Hofmeister Notabel 1418 1446 besiegelte 1432 den Kauf der Herrschaft Aarwangen von Wilhelm von Grünenberg[16]
Ulrich von Erlach Adel 1446 1456 Herr zu Wyl und Jegenstorf
Heinrich IV. von Bubenberg Adel Distelzwang 1447 1463 Freiherr zu Spiez
Rudolf von Ringoltingen Notabel, geadelt 1448 1455 Herr zu Landshut
Kaspar vom Stein Adel Distelzwang 1457 1463 Herr zu Münsingen
Thüring von Ringoltingen Notabel, geadelt 1458 1468 Herr zu Landshut
Niklaus von Scharnachthal Adel 1463 1476 Herr zu Oberhofen
Niklaus von Diesbach Notabel, geadelt 1465 1475 Herr zu Signau, Diessbach und Worb
Adrian von Bubenberg Adel Distelzwang/Mittellöwen 1468 1479 Freiherr zu Spiez
Peter Kistler Notabel Metzgern/Distelzwang 1470 1471 Herr zu Goldbach
Petermann von Wabern Notabel Mittellöwen 1470 1477 Freiherr zu Belp
Rudolf von Erlach Adel Distelzwang 1479 1507 Herr zu Jegenstorf, Wil, Erlach und Bümpliz
Wilhelm von Diesbach Notabel, geadelt 1481 1517 Herr zu Diessbach und Signau
Heinrich Matter Notabel, Ritter Mittellöwen 1495 1498
Hans Rudolf von Scharnachthal Adel Distelzwang 1507 1512 Herr zu Oberhofen
Jakob von Wattenwyl Notabel Pfistern 1512 1525
Johann von Erlach Adel 1519 1539 Freiherr zu Spiez und Riggisberg, Herr zu Jegenstorf und Hindelbank
Sebastian von Diesbach Notabel, geadelt 1529 1531
Hans Jakob von Wattenwyl Notabel Pfistern 1533 1540 Herr zu Colombier
Hans Franz Nägeli Notabel Schmieden 1540 1568 Herr zu Münsingen und Bremgarten
Hans Steiger Notabel, geadelt Ober-Gerwern 1562 1580 Freiherr zu Rolle, Herr zu Münsingen
Beat Ludwig von Mülinen Adel 1568 1590
Johann von Wattenwyl Notabel Pfistern 1582 1589 1589 entsetzt
Abraham von Graffenried Notabel Pfistern 1590 1598
Hans Rudolf Sager Notabel 1597 1621
Albrecht Manuel Notabel, geadelt Ober-Gerwern 1600 1631 Herr zu Cronay
Anton von Graffenried (I.) Notabel Pfistern 1623 1628
Franz Ludwig von Erlach Adel 1629 1651 Freiherr zu Spiez
Glado Weyermann Notabel Mittellöwen 1663 1635
Niklaus Dachselhofer Notabel Ober-Gerwern 1636 1637
Anton von Graffenried (II.) Patrizier Pfistern 1651 1674 Herr zu Carouge und Corcelles
Samuel Frisching Patrizier Metzgern 1668 1683
Sigmund von Erlach Adel Schmieden 1675 1699 Freiherr zu Spiez
Johann Anton Kirchberger Patrizier 1684 1696 Herr zu Bremgarten
Johann Rudolf Sinner Patrizier, Freiherr Mittellöwen 1696 1707 In den erblichen Freiherrenstand erhoben.
Emanuel von Graffenried Patrizier Pfistern 1700 1714 Herr zu Bellerive und Vallamand
Johann Friedrich Willading Patrizier, geadelt Metzgern Herr zu Mattstetten und Urtenen
Samuel Frisching Patrizier Metzgern 1715 1721 Herr zu Rümligen
Christoph Steiger (I.) Patrizier, Freiherr Ober-Gerwern 1718 1731 Theologe; in den Reichsfreiherrenstand erhoben
Hieronymus von Erlach Adel, Reichsgraf Distelzwang 1721 1746 Herr zu Hindelbank, Thunstetten, Bäriswil, Seedorf, Mattstetten, Jegenstorf und Urtenen; zum Reichsgraf erhoben.
Isaak Steiger Patrizier Ober-Gerwern 1732 1749 Herr zu Gerzensee
Christoph von Steiger (II.) Patrizier Ober-Gerwern 1747 1758
Karl Emanuel von Wattenwyl Patrizier Pfistern 1750 1753 Freiherr zu Belp
Johann Anton Tillier Patrizier Mittellöwen 1754 1771 im Amt verstorben
Albrecht Friedrich von Erlach Adel, Reichsgraf Distelzwang 1759 1786 Herr zu Hindelbank, Thunstetten, Bäriswil, Seedorf, Mattstetten, Jegenstorf und Urtenen
Friedrich Sinner Patrizier, Freiherr Mittellöwen 1771 1791 Freiherr zu Grandcour; im Amt verstorben
Niklaus Friedrich von Steiger Patrizier Ober-Gerwern 1787 1798 Herr zu Montricher; letzter regierender Schultheiss der alten Stadt und Republik Bern
Albrecht von Mülinen Adel Schmieden 1791 1797

1803 bis 1831[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Schultheiss Stand von bis Bemerkungen
Niklaus Rudolf von Wattenwyl Patrizier 1803 1831 nominell letzter Schultheiss
Niklaus Friedrich von Mülinen Adel, Graf 1805 1826 wurde 1816 von Kaiser Franz I. von Österreich mit seiner Familie in den Grafenstand erhoben[17]
Christoph Friedrich Freudenreich Patrizier 1807 1813
Emanuel Friedrich von Fischer Patrizier 1827 1831 letzter regierender Schultheiss der Restaurationszeit, setzte im Januar 1831 den friedlichen Übergang zum liberalen Regenerationsstaat durch

Mit der Trennung von Stadt und Kanton Bern nach der Helvetik existierte in den Jahren 1803 bis 1831 neben dem Schultheiss der Republik Bern der Stadtschultheiss (Präsident des Stadtrates, siehe Liste der Stadtpräsidenten von Bern).

1831 bis 1846[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Schultheiss Heimatort von bis Amtsjahre als Schultheiss
Karl Friedrich Tscharner Bern 1831 1842 1832 1834 1836 1838 1840 1842 1844
Karl Anton von Lerber Bern 1832 1833 1833
Franz Karl von Tavel Bern 1835 1846 1835 1837
Karl Neuhaus Biel 1839 1839 1841 1843 1845


Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Karl Geiser: Die Verfassung des alten Bern. In: Festschrift zur VII. Säkularfeier der Gründung Berns, 1191–1891. Schmid, Francke und Co., Bern 1891, S. 1–143, hier: Beilage I: Die Schultheissen von Bern, S. 135–139. online
  • Roland Gerber: Münzer contra Bubenberg, Verwandtschaften und Faktionen im Berner Rat zu Beginn des 14. Jahrhunderts. In: Berner Zeitschrift für Geschichte. 68. Jahrgang, Nr. 4, 2006, ISSN 0005-9420, S. 179–234 (bezg.ch [PDF; 779 kB; abgerufen am 13. Januar 2020]).
  • Max Jufer: Die Freiherren von Langenstein-Grünenberg. In: Jahrbuch des Oberaargaus. Band 37. Merkur Druck AG, Langenthal 1994 (digibern.ch [PDF; 3,6 MB] Text-Version).
  • Max Jufer: Wie der Oberaargau vor 600 Jahren bernisch wurde, Zur Erinnerung an den 27. und 28. August 1406. In: Jahrbuch des Oberaargaus. Band 49. Merkur Druck AG, Langenthal 2006, S. 36–62 (digibern.ch [PDF; 1,5 MB; abgerufen am 22. November 2010]).
  • August Plüss: Die Freiherren von Grünenberg in Kleinburgund. In: Archiv des Historischen Vereins des Kantons Bern. Band XVI, Nr. 1. Stämpfli, Bern 1900 (Online – Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde eingereicht der hohen philosophischen Fakultät der Universität Bern).
  • Ernst Schweikert: Die deutschen, edelfreien Geschlechter des Berner Oberlandes bis zur Mitte des XIV. Jahrhunderts. Ein Beitrag zur Entwicklungsgeschichte der Stände im Mittelalter. P. Hauptmann’sche Buchdruckerei, Bonn 1911 (Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde, Rheinische Friedrich-Wilhelm-Universität Bonn).
  • Alfred Zesiger: Die bernischen Schultheissen. In: Blätter für bernische Geschichte, Kunst und Altertumskunde. Band 4. Bern 1908, S. 235–258, doi:10.5169/seals-177908.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zeerleder Urkunden 1, S. 208. in der Google-Buchsuche
  2. Anne-Marie Dubler und Hans Grütter: Bern (Gemeinde). In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  3. Regesta Imperii 7 n. 176
  4. Regesta Imperii 7 n. 179
  5. Beat Junker, Anne-Marie Dubler: Bern (Kanton). In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  6. Die Regierungspräsidentinnen und Regierungspräsidenten seit 1893 – Présidentes et présidents du Conseil-exécutif depuis 1893. (PDF) In: Regierungsrat – Conseil-exécutif. Staatsarchiv des Kantons Bern, S. 38–40, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 3. Januar 2011 (deutsch, französisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.sta.be.ch (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  7. Deliciae urbis Bernae, S. 23. in der Google-Buchsuche
  8. Gerber 2006: S. 213 Anmerkung 134.
  9. Franziska Hälg-Steffen: Jegistorf [Jegenstorf], von. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  10. Gerber 2006: S. 185.
  11. Gerber 2006: S. 186 (Tabelle), S. 206.
  12. Gerber 2006: S. 182.
  13. Gerber 2006: S. 179.
  14. a b c d e Gerber 2006: S. 225.
  15. Jufer 2006: S. 36.
  16. Jufer 1994: S. 191.
  17. Plüss 1900: S. 6.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Schultheiss von Bern – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien