Mülldorf

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Mülldorf
Koordinaten: 50° 47′ N, 7° 12′ OKoordinaten: 50° 47′ 3″ N, 7° 11′ 34″ O
Postleitzahl: 53757
Vorwahl: 02241
„Induktion“ von Wolfgang Göddertz vor der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
„Induktion“ von Wolfgang Göddertz vor der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg

Mülldorf ist ein Stadtbezirk der Stadt Sankt Augustin im nordrhein-westfälischen Rhein-Sieg-Kreis, Nordrhein-Westfalen. Von 1816 bis 1969 bildete der Ort die eigenständige Gemeinde Siegburg-Mülldorf. Frühere Namen waren auch Oeckmüllendorp, Moelendorp, Mölendorp, Mulendorp, Mühldorf, Mulindorf, Müllendorf und Mullendorp. Der Name leitet sich von einer Wassermühle ab, die auf dem linken Siegufer von Mönchen der Siegburger Abtei errichtet war. Wo die Mühle stand, ist nicht mehr bekannt. Ortsvorsteherin von Mülldorf ist seit 2023 Angelika Ackermann.[1]

Luftaufnahme von Mülldorf (2010)

Im Norden markiert die Sieg die Grenze zu Siegburg, im Osten grenzt Mülldorf an Niederpleis, im Süden an Sankt Augustin-Ort und im Westen an Menden.

Die Besiedlung des Gebietes von Mülldorf geht wenigstens bis auf 500 v. Chr. zurück, was Urnenfunde an der Bonner Straße bestätigen.

Ab dem 7. Jahrhundert wurde das Land an der Verkehrsverbindung zwischen Bonn und Siegburg als Weilersiedlung genutzt. Zwischen dem 10. und dem 13. Jahrhundert wuchsen die einzelnen Höfe zu Siedlungen zusammen. Unterdessen gab es um 1070 die erste Gründungsurkunde durch die Abtei Siegburg für Mulendorp bzw. auch Mulindorp bei der Übergabe des Landes vom Kölner Erzbischof Anno II. Der Name stammt von einer Mühle, die von den Mönchen der Abtei am linken Siegufer errichtet wurde.

1844 wurde die Verkehrsverbindung zwischen Bonn und Siegburg als befestigte Chaussee ausgebaut. 55 Jahre später wurde Mülldorf an das Bröltalbahn-Netz angeschlossen, was Anbindungen nach Beuel, Hennef, Ruppichteroth, ins Siebengebirge, Siegburg, Waldbröl sowie Teile des heutigen Rheinland-Pfalz mit sich brachte. Die Strecken wurden aber 1954 bzw. 1967 aufgegeben, die als Bahnhofsgebäude genutzte Gaststätte wurde 2013 abgerissen.[2]

1906 musste die Gemeinde Siegburg-Mülldorf die rechts an der Sieg liegenden Gemeindeteile Hornpott und Zange an Siegburg abgeben, so dass die Sieg neue Gemeindegrenze wurde. Am 1. August 1969 entstand durch die kommunale Neugliederung die Großgemeinde Sankt Augustin (die heute eine Stadt ist), zu der auch Mülldorf gehört.[3] Mülldorf gab Gebiete für Teile des neuen Gemeindeteils Sankt Augustin-Ort ab.[4]

Jahr Geschehnis
um 500 v. Chr. Urnenfunde an der Bonner Straße auf einer Terrasse südlich des Friedhofes sind die ersten beweisbaren Nachweise einer Besiedlung.
um 100 v. Chr. Erste germanische Siedlungsvorstöße durch die Sigambrer sind nachgewiesen.
um 0600 Mülldorf wird als Weilersiedlung an der wichtigen Verkehrsverbindung von Bonn nach Siegburg genutzt.
um 700–0800 Einzelhofanlagen werden wegen der fränkischen Landnahme an der Sieg gegründet.
um 900–1200 Die einzelnen Höfe wachsen zu Siedlungen zusammen und bilden Grundlagen für ein Ortsbild. Gemeinschaften haben eigene Rechtssatzungen.
um 1070 Eine Gründungsurkunde durch die Abtei Siegburg mit der Bezeichnung Mulendorp bzw. auch Mulindorp wird anlässlich der Übergabe des Gebietes vom Erzbischof Anno II. von Köln ausgestellt.
1121 Mülldorf wird in einer Urkunde über „eine Mühle im Siegdorf“ von den Brüdern und Mönchen der Michelsberger Abtei erwähnt.
um 1380 Mülldorf und die anderen Honnschaften Buisdorf und Niederpleis waren dem Kirchspiel Niederpleis zugehörig. Alle unterstanden dem Amt Blankenberg und gehörten zum Herzogtum Berg.
1815 Das Gebiet wird vom Wiener Kongress dem Königreich Preußen zugesagt. Mülldorf wird in die Bürgermeisterei Menden in der Provinz Jülich-Kleve-Berg eingegliedert.
1816 Der Name der Gemeinde wird offiziell als Siegburg-Mülldorf bezeichnet. Damals hatte die Gemeinde 240 Einwohner.
1844 Die Verkehrsverbindung von Bonn nach Siegburg durch Mülldorf wird mit einer befestigten Chaussee ausgebaut.
1899 Mülldorf wird an das Bröltalbahn-Netz angeschlossen. Diese bietet Anschlüsse nach Beuel, zu anderen Orten im heutigen Sankt Augustin, nach Hennef und Ruppichteroth, ins Siebengebirge, nach Siegburg und Waldbröl sowie in Teile des heutigen Rheinland-Pfalz. Der Bahnhof in Mülldorf befand sich in der Gaststätte Zur Hongsburg in der gleichnamigen Straße. Die Bahn wurde 1954 bzw. 1967 aufgegeben, das Bahnhofsgebäude musste 2013 einem Neubau weichen.[5][2]
1902 Der TV Siegburg-Mülldorf wird als größter Sportverein des Ortes gegründet. 1972 ändert er seinen Namen in VfL Sankt Augustin.
1906 Aufgrund eines Antrags der am rechten Siegufer liegenden Orte Hornpott und Zange, Gemeindeteile von Siegburg-Mülldorf, auf Umgliederung in die Stadt Siegburg im Jahr 1867 wurde nunmehr nach beinahe 40 Jahren deren Wunsch entsprochen.
1911 Die Bahnstrecke zwischen Bonn und Siegburg wird eröffnet, den heutigen Haltepunkt Sankt Augustin-Mülldorf gab es schon damals.
1923 Das Gut Friedrichstein wird durch den damaligen Architekten und Ziegeleibesitzer Fritz Becker erbaut.
1938 Die katholische Pfarrkirche St. Mariä Heimsuchung war die letzte, deren Bau unter nationalsozialistischer Herrschaft im Deutschen Reich genehmigt wurde.
1949 Bis zum Inkrafttreten des Deutschlandvertrags 1955 gehört Siegburg-Mülldorf zur Enklave Bonn, die unter gemeinsamer Verwaltung der Alliierten Hohen Kommission steht um den Aufbau von Bonn als provisorischer Hauptstadt zu gewährleisten
1969 Die bisher selbständige Gemeinde wird am 1. August in die neue Gemeinde Sankt Augustin eingegliedert.[6] Mülldorf gibt ein Teilgebiet an den neugebildeten Gemeindeteil Sankt Augustin-Ort ab.
um 1970 Die Hochhäuser in der Ankerstraße werden errichtet.
1972 Die erste Sankt Augustiner Stadtbibliothek wird im Haus Mülldorf eröffnet.
1977 Die Gemeinde Sankt Augustin erhält die Stadtrechte.
1981 Das Dietrich-Bonhoeffer-Haus wird fertiggestellt und bietet eine Räumlichkeit für die Protestanten.
1995 Die Hochschule Bonn/Rhein-Sieg wird gegründet.

Römisch-Katholisch

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Kath. Pfarrkirche St. Mariä Heimsuchung (Gottfried-Salz-Straße)

Mülldorf ist Teil des Erzbistums Köln. Seit dem 1. Januar 2011 gehören alle Sankt Augustiner Kirchengemeinden zum Seelsorgebereich Sankt Augustin im Kreisdekanat Rhein-Sieg. Bis 2010 gab es die Seelsorgegemeinschaft Sankt Augustin - Untere Sieg, bestehend aus den Gemeinden in Meindorf, Menden und Mülldorf. Der Zusammenschluss fand statt, da die Zahl der Katholiken und Priester zurückgeht, Kirchen und kirchliche Einrichtungen kaum genutzt werden und diese aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr haltbar sind. Hauptaufgabe der Kirchengemeinschaft ist es „die kleinen Lebensräume“ der „Kirchengemeinden zu erhalten, zu schützen und zu pflegen“.[7]

Einrichtungen der Kirchengemeinschaft St. Mariä Heimsuchung ist die gleichnamige Pfarrkirche in der Gottfried-Salz-Straße, das Pfarrzentrum mit Bücherei und der Kindergarten Sternschnuppe im Pfarrweg wie auch die Grundschule St. Martin in der Gartenstraße.

Pfarrvikar mit Wohnsitz in Mülldorf ist seit dem 1. Juli 2018 der ehemalige Provinzial der Steyler Missionare, Bernd Werle.[8]

Die Stadtteile Mülldorf und Niederpleis sind in der Evangelischen Kirchengemeinde Sankt Augustin Niederpleis und Mülldorf zusammengefasst. Die Kirchengemeinde ist Teil des Kirchenkreises „An Sieg und Rhein“, welcher wiederum ein Kirchenkreis der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKIR) ist. In der Konzeption der Kirchengemeinde ist zu lesen, dass sie vereinbart haben, vermehrt das Ehrenamt auszubauen, verstärkt Veranstaltungen durchzuführen, mehr mit anderen Institutionen zusammenzuarbeiten, sowie die Jugendarbeit auszubauen.

Zu den Einrichtungen gehören das Dietrich-Bonhoeffer-Haus in der gleichnamigen Straße, sowie der gemeinsame Kindergarten Menschenkinder und eine Bücherei in der Schulstraße in Niederpleis.

Hochhäuser an der Ankerstraße (2020)

Mülldorf hat von 1969 bis 2002 seine Einwohnerzahl mehr als verdoppelt und hat mit Niederpleis das höchste Bevölkerungswachstum. Diese Entwicklung ist vermutlich auf den Bau der Hochhäuser zurückzuführen.

1969 hatte Mülldorf 3852 Einwohner (11,93 % der Einwohner Sankt Augustins), 2002 dagegen 8.757 (15,29 % der Einwohner Sankt Augustins). Ein besonders hohes Wachstum ist zwischen den Jahren 1969 und 1975 zu erkennen (1815 zugezogen), als die kommunale Neugliederung durchgeführt wurde, sowie zwischen 1985 und 1990 (2402 zugezogen), wo wohl die Hochhäuser bewohnt wurden.

Jahr Einwohner[9]
1816 240
1843 320
1871 569
1905 1282
1961 3338

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Wohngebiet in Mülldorf
Lindenhof (2022)

Sehenswert in Mülldorf ist der Lindenhof an der Bonner Straße, der heute restauriert eine Gaststätte ist. Ebenfalls interessant ist das Gut Friedrichstein an der Schulstraße, welches um 1923 durch den damaligen Architekten und Ziegeleibesitzer Fritz Becker erbaut wurde. Beide Gebäude stehen unter Denkmalschutz.

Regelmäßige Veranstaltungen

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Am 30. April wird auf der Wiese hinter der Pfarrkirche St. Mariä Heimsuchung durch den Maiclub Mülldorf jedes Jahr ein hoher, geschmückter Maibaum aufgestellt. Zur Sicherung der Stabilität ist noch ein Drehleiterfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr da. Auf der Pfarrwiese ist außerdem noch ein großes Zelt, in dem u. a. der Tanz in den Mai gefeiert wird.

Jedes Jahr findet ein Verkauf der Maibräute statt. Dabei werden alle „Jungfrauen“, also die unverheirateten Mädchen ab 16 Jahren, unter den Junggesellen versteigert. So wird ein Maikönigspaar, wie auch ein 1. und 2. Grafenpaar ermittelt. Hinzu kommt noch ein sogenannter Rötzjesvadder (auch Maivater). Die Höchstbietenden des Maiverkaufs sind bis zum nächsten Jahr das jeweilige Paar. Zu Ehren des Maikönigspaares wird das Maifest gefeiert.

Junggesellen stecken ihrer Liebsten einen mehr oder minder großen „Mai“, d. h., sie schmücken eine Birke oder wenigstens einen Birkenzweig und befestigen ihn am Haus oder Fenster der Auserwählten. Jener hat meist auch ein aus Holz gesägtes, rot angemaltes Herz mit dem Namen der Geliebten. Maibaum und Maie werden erst am Monatsende abgebrochen bzw. abgehängt. Dann erhält man einen Kasten Bier, wenn man „unerwünscht“ ist oder es sich nur um einen Freundschaftsbaum handelt, bei Zweigen ist es jedoch nur eine Flasche Bier.

Siehe auch: Maibrauchtum im Rheinland.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Die Autobahnanschlussstelle Sankt Augustin (AS3) an die A 560 liegt in Mülldorf. Die Bundesstraße 56 durchquert den Ort auf dem Weg von Siegburg nach Bonn.

Auch liegt Mülldorf an der Siegburger Bahn (Linie 66) der Bonner Stadtbahn. Deren dortige Haltestelle heißt Sankt Augustin-Mülldorf.

Der Ort verfügt über mehrere Bushaltestellen mit den folgenden Zielen:

Linie Linienverlauf
512 Siegburg – Mülldorf – Niederpleis – Birlinghoven – Ittenbach
513 Siegburg – Mülldorf – Niederpleis – Birlinghoven – Oberpleis
517 Sankt Augustin-Zentrum – Mülldorf – Niederpleis – Hangelar Ost  (– Hangelar Grundschule)
529 (Pützchen – Hangelar –) Sankt Augustin Zentrum – Mülldorf – Niederpleis – Buisdorf – Hennef
640 Siegburg – Mülldorf – Menden – Meindorf – Bonn

Öffentliche Einrichtungen

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Freiwillige Feuerwehr – Löschzug Mülldorf

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1890 trat erstmals der Löschzug (LZ) als Feuer-Corps bei einem Zusammenschluss von Bürgern Siegburg-Mülldorfs und Mendens auf. Heute jedoch ist er Teil der Freiwilligen Feuerwehr Sankt Augustin als Löschzug Mülldorf. Als Feuerwehrhaus wird seit 1965 das Haus an der Gartenstraßen genutzt. In diesem ist eine Werkstatt für die Wartung von Atemschutz, sowie ein großer Schulungsraum und eine Einsatzzentrale. Der LZ Mülldorf verfügt über 4 Fahrzeuge: ein HLF 20, ein Löschgruppenfahrzeug (LF 10), das die Mannschaft aufnimmt und die Geräte für den Löscheinsatz bereitstellt, sowie ein LF 20 KatS und ein Hubrettungsfahrzeug (DLK 23-12 n.B.), welcher zur Rettung von Personen aus höheren Etagen genutzt werden kann, wie auch für die Unterstützung des Innenangriffs beim Löscheinsatz.

Haus Mülldorf (2022)

Das Haus Mülldorf liegt an der Bonner Straße. Der vordere Bereich wird für das Kino und das dazugehörige Café Studio genutzt. Das Kino gehört zu den kleinsten in Deutschland. Der hintere Teil des Gebäudes wird für Veranstaltungen genutzt. Ebenso befindet sich im Haus Mülldorf die erste Sankt Augustiner Stadtbibliothek.

Bildungseinrichtungen

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Hochschule Bonn-Rhein-Sieg

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Die 1995 gegründete Hochschule Bonn-Rhein-Sieg ist eine staatliche Fachhochschule mit rund 6000 Studierenden. Sie hat ihren Hauptsitz im Südwesten von Mülldorf direkt am Stadtzentrum Sankt Augustin-Ort und an der Grenze zu Menden.

In Mülldorf befindet sich die Katholische Grundschule Sankt Martin.

Persönlichkeiten

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Commons: Mülldorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Ines Bresler: Personalien in Sankt Augustin: Neue Ortsvorsteher sind fest verwurzelt und hochengagiert. In: General-Anzeiger. 20. Oktober 2023, abgerufen am 23. Oktober 2023.
  2. a b Thomas Heinemann: Gaststätte "Zur Hongsburg" in Sankt Augustin - Hier sollen nun zwei Wohnhäuser entstehen. In: General-Anzeiger Bonn. 13. Juni 2013, abgerufen am 16. März 2019.
  3. Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970.
  4. Hans Luhmer: Von der Bürgermeisterei Menden zur Gemeinde Sankt Augustin In: Beiträge zur Stadtgeschichte, herausgegeben vom Stadtarchiv Sankt Augustin. Heft 20, 1994, ISSN 0936-3483
  5. Thomas Heinemann: Erste deutsche Schmalspurbahn - Erinnerung an die Geschichte der Hennefer Bröltalbahn. In: General-Anzeiger Bonn. 14. März 2018, abgerufen am 16. März 2019.
  6. Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, S. 85.
  7. St. Mariä Heimsuchung - Katholischer Seelsorgebereich Sankt Augustin. In: Katholischer Seelsorgebereich Sankt Augustin. (katholisch-sankt-augustin.de [abgerufen am 25. September 2018]).
  8. Martina Welt: Pater Bernd Werle wird Vikar in Mülldorf. In: General-Anzeiger Bonn. 4. Juli 2018 (general-anzeiger-bonn.de [abgerufen am 25. September 2018]).
  9. Volkszählungsergebnisse von 1816 bis 1970 der Städte und Gemeinden. Beiträge zur Statistik des Rhein-Sieg-Kreises, Bd. 17/ Siegburg 1980, S. 138–139.
  10. Francesco Giammarco: Oliver Masucci: Der Asi hinten rechts. In: Zeit online. 30. September 2020, abgerufen am 28. Dezember 2020.
  11. Wolfgang Ley: Patricia Hanebeck hat den EM-Titel im Visier. In: General-Anzeiger Bonn. 16. Juli 2005, abgerufen am 1. Januar 2019.