Tennisstadion am Rothenbaum

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Tennisstadion am Rothenbaum
Der Center Court (2015)
Der Center Court (2015)
Daten
Ort Hallerstraße 89
Deutschland 20149 Hamburg, Deutschland
Koordinaten 53° 34′ 25,1″ N, 9° 59′ 29,7″ OKoordinaten: 53° 34′ 25,1″ N, 9° 59′ 29,7″ O
Eigentümer Der Club an der Alster[1]
Betreiber Rothenbaum Sport GmbH
Renovierungen 2019–2020
Erweiterungen 1956, 1964, 1980, 1989, 1997
Oberfläche Rotsand
Architekt Peter P. Schweger
Kapazität 10.000 Plätze (seit 2020)
13.200 Plätze (1997–2019)
Heimspielbetrieb
Veranstaltungen
Lage
Tennisstadion am Rothenbaum (Hamburg)
Tennisstadion am Rothenbaum (Hamburg)

Das Tennisstadion am Rothenbaum ist Bestandteil der Anlage von Tennisplätzen des Vereins „Der Club an der Alster“ in Hamburg. Es liegt nördlich der Hallerstraße, die die Stadtteile Harvestehude (nördlich) und Rotherbaum (südlich) trennt. In unmittelbarer Nähe lag südlich der ehemalige „Sportplatz am Rothenbaum“, auf dem der Hamburger SV von 1919 bis 1992 seine Fußballspiele ausgetragen hatte.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eisbahn-Verein vor dem Dammthor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Juni 1886 beantragten Pöseldorfer Kaufleute den Bau einer Eisbahn (Spritzeisbahn) auf der Hälfte der Fläche der Wiesen zwischen dem Schultzweg (heute Hansastraße), Mittelweg und Eppendorfer Chaussee (heute Rothenbaumchaussee).[2] Im November wurde mit dem Bau begonnen.[3]

Zusätzlich zur Fläche für eine Spritzeisbahn wurden zwei Reihen mit je sechs nebeneinanderliegenden Tennisplätzen errichtet, deren Lage über Jahrzehnte kaum verändert wurde. Ab Anfang Mai 1887 konnte „Lawn-Tennis“ und „Crocket“ gespielt werden.[4] Betreiber der Eisbahn (im Winter) und der Tennisplätze (im Sommer) war der „Eisbahn-Verein vor dem Dammthor“. Die Nutzung der Anlage konnte durch den Erwerb eines jährlichen Abonnements erfolgen. Da zusätzlich eine Laufstrecke angelegt worden war, wurden auch Laufwettbewerbe veranstaltet.

Mit Anzeigen in den Hamburger Tageszeitungen wurde im Winter auf die Zeiten zum Eislaufen aufmerksam gemacht. Da in Hamburg und Altona mehrere Flächen[5] und Eisbahnvereine um die Gunst der Schlittschuhläufer konkurrierten, wurde an einigen Tagen mit besonderen Veranstaltungen wie Feuerwerk und Musik, die von einer Kapelle gespielt wurde, geworben.

Um die Tennisplätze war eine ca. 400 m lange Laufstrecke angelegt worden.[6] Bereits wenige Tage nach Eröffnung Anfang Mai 1887 veranstaltete der „Harvestehuder Sport-Club“ am 15. Mai die ersten Laufwettbewerbe, u. a. über 3000 m, 1610 m (ca. eine englische Meile), 1000 m, 100 m und 150 m.[7] In den Folgejahren fanden bis zu drei Leichtathletikveranstaltungen pro Jahr statt.[8] Die Wettbewerbe am 13. August 1893 über 100 Yards und über 1609 m waren als Deutsche Meisterschaft ausgeschrieben worden.[9] Am 30. September 1895 fand „ein großes Herbst-Rennen für Herrenläufer[10] auf der Rennbahn des Eisbahn-Vereins vor dem Dammthor“ statt. Die Rennen über 100 Yards und 1609 m wurden als nationale deutsche Meisterschaft gelaufen. Die Sieger waren J. W. Stürken und C. Calle. Weitere Disziplinen: Steinstoßen, Hürdenrennen, Hochsprung (mit Anlauf), Jagdrennen (=Hindernislauf) und Tauziehen.[11] Am 25. September 1898 wurden im Rahmen eines großen internationalen Sportfestes des „Harvestehuder Sport-Club“s und des „Hamburger Fussball-Clubs von 1888“ die ersten deutschen Meisterschaften im 1500 m und 200 m gelaufen. Erster Deutscher Meister über 1500 m wurde Franz Duhne und über 200 m Paul Fischer.[12] Weitere Deutsche Meisterschaften wurden in den Jahren 1900, 1901, 1902 und 1903 ausgetragen. Bis 1912 lassen sich zahlreiche leichtathletische Wettbewerbe auf dieser Bahn nachweisen.

1903 wurde ein Hockeyplatz angelegt, der dem „Harvestehuder Hockey-Club“ zur Verfügung stand. Im Jahr 1906 standen den Abonnenten 29 Tennisplätze[13] zum Spielen zur Verfügung.[14]

Für ein erstes Tennisturnier vom 29. bis 31. Mai 1891 auf der Anlage wurde mit einer Anzeige in den Hamburger Nachrichten geworben.[15] Im Mai 1894 fand das Pöseldorfer Lawn Tennis-Turnier statt.[16] Während eines Turnieres im September 1896 wurde die Damenkonkurrenz abgesagt, weil eine Kontrahentin fehlte.[17] Im Juni 1898 veranstaltete der Eisbahn-Verein vor dem Dammthor unter Leitung des Pöseldorfer Tennis-Vereins ein internationales Lawn-Tennis-Turnier.[18]

Ein Vereinshaus des „Eisbahn-Vereins vor dem Dammthor“ wurde vor 1890 von dem Architekten Thielen[19] errichtet.[20] 1906 wurde es um einen Garderobenraum für Damen erweitert.[19] Zusätzlich wurden das Restaurant und ein Vorstandszimmer vergrößert und ein Klubzimmer gebaut.[14] 1956 musste das ehemalige Vereinshaus einem Neubau des Architekten Cäsar Pinnau für den „Club an der Alster“ weichen. Dieses Clubhaus wurde Ende der 1980er Jahre zugunsten der Erweiterung des Stadions abgerissen.

Für den Eingang „Hansastraße“ des U-Bahnhofes Hallerstraße, der im Juni 1929 eröffnet worden war, wurde das Gelände an der Seite der Rothenbaumchaussee zurückverlegt. Ein Jahr später auf der ganzen Länge, als der Bau einer Tankstelle Rothenbaumchaussee/ Ecke Hansastraße genehmigt wurde.[21][22]

Im Oktober 1933 löste sich der zwischenzeitlich umbenannte „Tennis- und Eisbahn-Verein vor dem Dammtor“ auf. Der „Club an der Alster“ pachtete das Gelände unter Übernahme aller Verbindlichkeiten und mit der Auflage, einmal pro Jahr den Veranstaltern das Gelände für ein Tennisturnier zu überlassen.[23] Der Club an der Alster hatte bereits im April 1933 seine Tennisaktivitäten vom Harvestehuder Weg an die Rothenbaumchaussee verlegt.[24]

Turnierveranstalter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Jahr nach Fertigstellung der Tennisplätze am Rothenbaum wurde der „Eisbahn-Verein auf der Uhlenhorst“ gegründet. Hier wurden im August 1892 die ersten „Meisterschaften von Deutschland“ veranstaltet.[25] Um die Fortsetzung einer wenig erfolgversprechenden Konkurrenz der beiden Eisbahnvereine als Turnierveranstalter zu verhindern, konstituierte sich im Januar 1902 die „Hamburger Lawn-Tennis-Gilde“. Zum ersten Vorsitzenden wurde deren Initiator Carl August von der Meden (für den „Eisbahn-Verein auf der Uhlenhorst“), zum Stellvertreter Carl Maas (für den „Eisbahn-Verein vor dem Dammthor“), zum Schriftführer Friedrich Adolf Traun und weitere gewählt.[26] Nachdem die Meisterschaften von Deutschland einige Jahre in Bad Homburg veranstaltet worden waren, wurden sie ab 8. August 1902 zum ersten Mal unter der Führung der „Hamburger Lawn-Tennis Gilde“ auf der Anlage des „Eisbahn-Vereins auf der Uhlenhorst“[27] ausgespielt.[28] In den Folgejahren wurden die Meisterschaften im jährlichen Wechsel der beiden Eisbahn-Vereine ausgetragen. Da die Vereinsgebäude des „Eisbahn-Vereins auf der Uhlenhorst“ nicht mehr in „zeitgemäßem“ Zustand waren, wurde ab 1912 nur noch auf den Plätzen des „Eisbahn-Vereins vor dem Dammthor“ gespielt.[29]

Auf der Anlage wurden mit Ausnahme der Kriegs- und Nachkriegsjahre 1914–1919 und 1940–1947 durchgehend Tennisturniere ausgetragen. Im Jahr 1978 wurden die 72. Internationalen Tennismeisterschaften von Deutschland als letztes Turnier von der Hamburger Tennis-Gilde veranstaltet. Sie löste sich im Jahr 1979 auf.[30] Für die nächsten 10 Jahre war der Hamburger Tennis-Verband unter der Direktion von Heinz Brenner für die Durchführung der Turniere zuständig, anschließend der Deutsche Tennis Bund.[31] Michael Stich war von 2009 bis 2018 als Veranstalter verantwortlich.

Der Deutsche Tennis Bund vergab im Oktober 2022 die Herrenturniere für 5 Jahre ab 2024 an die belgische Agentur (Tennium) von Kristoff Puelinckx. Die Lizenz für die Damenturnier verblieb bei der österreichischen Agentur MatchMaker von Sandra und Peter-Michael Reichel. Sie hatten als Nachfolger von Michael Stich ab 2019 die Turniere veranstaltet.

Anlage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Club an der Alster betrieb in den 50er Jahren 12 Tennisplätze, wovon 4 als Plätze mit Tribünen unterschiedlicher Kapazität versehen waren. Der heute als „Tennisstadion“ oder „Center Court“ und früher als „Medenplatz“ bezeichnete Platz lag ca. 2 m tiefer als die übrigen. An zwei Längs- und einer Querseite waren mit Stufen versehene Erdwälle aufgeschüttet. Während der Turniere wurden zeitweise zusätzliche Tribünenplätze gebaut. Im Laufe der Jahre wurden die Tribünenkapazitäten stetig erweitert. Zu Beginn der 60er Jahre wurde auf der kurzen, nördlichen Seite des Center Courts, die noch ohne Zuschauerplätze war, eine Tribüne errichtet. Anfang der 80er wurden unter der westlichen Tribünenseite Räumlichkeiten für Gastronomie, Verwaltung[32] und Umkleiden gebaut. Bis dahin hatten die Tennisspieler das Clubhaus während der Meisterschaften genutzt. Ende der 80er Jahre war die Kapazität auf 10.000 Zuschauer erweitert worden. Gleichzeitig wurden neue Verwaltungsräumlichkeiten geschaffen, weshalb der Deutsche Tennis-Bund seinen Sitz nach Hamburg verlegte. Im oberen Bereich wurde ein großer Gastronomiebereich geschaffen. Die Dusch- und Umkleidebereiche wurden neu geschaffen.

1997 erhielt das Stadion eine Dachkonstruktion durch das Büro des Architekten Peter P. Schweger,[33] die sowohl Schutz bot als auch den Charakter einer Freiluftveranstaltung gewährleistete, dabei wurde das Stadion auf 13.200 Plätzen vergrößert.[34] Diese Konstruktion wurde im Jahr 2019 durch die Firma Alfred Rein Ingenieure GmbH instand gesetzt.[35]

Umbaupläne und Renovierungen ab 2018[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 2018 bis 2022 waren große Umbaumaßnahmen im Stadion und eine Modernisierung der gesamten Anlage geplant. Dabei sollte auch das aktuelle Stadion abgerissen und ein neueres, mit 7500 Sitzplätzen deutlich kleineres gebaut werden.[36] Die am Bau beteiligten Parteien konnten sich aber nicht auf ein gemeinsames Verfahren einigen, so dass vorerst das Stadion unverändert blieb.[37]

Im Januar 2019 wurde beschlossen, die Anlage für zehn Millionen Euro zu renovieren. Als erster Schritt wurde das marode Dach des Hauptplatzes erneuert sowie die Sitzbänke auf den Nebenplätzen saniert. Diese Arbeiten wurden im Juni beendet. Nach dem Tennisturnier 2019 wird dann die Zuschauerkapazität des Center Courts von etwa 13.200 auf rund 10.000 Plätze gesenkt.[38][39]

Am 3. September 2020 wurde der renovierte Center Court offiziell durch Sportsenator Andy Grote (SPD) wiedereröffnet. Neben der neuen Dachmembran mit 3000  und der ausgetauschten Bestuhlung wurden die Außenanlagen, die Umkleidekabinen und die Sanitärbereiche renoviert. Bei den am 19. September beginnenden Hamburg European Open 2020 dürfen mindestens 1000 Zuschauer zu den Spielen in das Stadion mit jetzt 10.000 Plätzen. Nach Aussage von Grote arbeite man daran, dass es mehr werden können. Die Kosten der Umbauten trugen der Unternehmer Alexander Otto (acht Mio. Euro) sowie jeweils eine Mio. Euro die Stadt Hamburg und der DTB.[40]

Anderweitige Nutzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Galerie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

chronologisch

Commons: Am Rothenbaum – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Clubanlagen. In: dcada.de. Club an der Alster, abgerufen am 3. September 2020.
  2. Vermietung eines Grundstücks an der Rothenbaumchaussee und am Schultzweg an den Eisbahn-Verein vor dem Dammthor, später „Der Club an der Alster“, 1886–1940, Staatsarchiv Hamburg 311-2 IV (Finanzdeputation) 6448
  3. Tagesberichte. Mit der Herstellung einer Eisbahn In: Hamburger Nachrichten. 3. November 1886, S. 14
  4. Anzeige in den Hamburger Nachrichten vom 26. April 1887, S. 12
  5. Eisbahn Anckelmannstrasse (Borgfelde), Eisbahn Sternschanze, Eisbahn Lübecker Tor, Heiligengeistfeld Eisbahn, „Eisbahn-Verein auf der Uhlenhorst“ etc.
  6. 4 x 100-m
  7. Sport-Nachrichten. In: Hamburger Nachrichten. 16. Mai 1887, S. 6, (die Angaben zu den Distanzen in der Zeitung waren in m, tatsächlich werden sie in Yards gewesen sein.)
  8. Liste von Wettkämpfen der Leichtathletik in Hamburg von 1881 bis 1900
  9. Der Sportclub „Germania“ […]. In: Hamburger Fremdenblatt. 14. August 1893, Zweite Beilage, S. [11], (Da sich zu dem Zeitpunkt noch kein Leichtathletik-Verband gegründet hatte, wurden die Sieger als Deutsche Meister nicht anerkannt.)
  10. Die Bezeichnung „Herrenläufer“ wurde aus dem Pferderennsport übernommen. Als „Herrenreiter“ wurden Amateur(rennreiter) bezeichnet.
  11. Deutscher Althletischer Amateur–Verband. In: Hamburger Fremdenblatt. 1. Oktober 1895, S. [14], (diese Titel werden nicht als Deutsche Meister geführt.)
  12. Große internationale Sportwettkämpfe des „Harvestehuder Sport-Club“s und des „Hamburger Fussball-Clubs von 1888“ […] In: Hamburger Fremdenblatt. 27. September 1898, S. [6]
  13. Die Anzahl der Plätze, die dem Artikel aus dem Hamburgischer Correspondent entnommen ist, erscheint unrealistisch, sofern man die heutige Größe eines Platzes zugrunde legt.
  14. a b Sport-Nachrichten. In: Hamburgischer Correspondent und neue hamburgische Börsen-Halle. Morgenausgabe, 7. Beilage, 8. Juli 1906, S. 2, [32], (Digitalisat)
  15. Anzeige. In: Hamburger Nachrichten. 29. Mai 1891, S. 8
  16. Sport. Pöseldorfer Lawn Tennis-Turnier […] In: Hamburgischer Correspondent. Abend-Ausgabe, 16. Mai 1894, S. 4
  17. Lawn-Tennis-Turnier Hamburg-Pöseldorf. In: Hamburger Fremdenblatt. 23. September 1896, S. [6]
  18. Internationales Lawn-Tennis-Turnier. In: Hamburger Fremdenblatt. 7. Juni 1898, S. [18]
  19. a b Eis- und Lawn-Tennis-Sport. In: Architekten– und Ingenieur–Verein zu Hamburg (Hg.): Hamburg und seine Bauten unter Berücksichtigung der Nachbarstädte Altona und Wandsbek 1914. Selbstverlag 1914, Bd. 1, Seite 612.
  20. Zitat: „… in den Restaurationräumen der Bahn …“ Sport-Nachrichten. In: Hamburger Nachrichten. 1. September 1890, S. [3]
  21. „Bau einer Tankstelle der Deutsch-Amerikanischen Petroleum-Gesellschaft (DAPG) auf dem Mietgrundstück des Eisbahn-Vereins vor dem Dammthor (später des Vereins "Der Club an der Alster") …“ Staatsarchiv Hamburg 311-2 Finanzdeputation IV 6449
  22. Architekt dieser „Hamburger Tankstelle“ war Karl Schneider. (Bernd Polster: Super oder Normal - Tankstellen - Geschichte eines modernen Mythos. DuMont, Köln 1996, ISBN 978-3-7701-3516-5, S. 211)
  23. Neuer Hausherr am Rothenbaum. In: Hamburgischer Correspondent. 2. Beilage, 21. Oktober 1933, S. [20]
  24. Tennis. Der Club an der Alster umgezogen. In: Hamburger Fremdenblatt. 25. April 1933, S. 12
  25. Christian Eichler: Die großen Turniere. In: Deutscher Tennis Bund (Hrsg.): Tennis in Deutschland. Von den Anfängen bis 2002. Duncker & Humblot, Berlin 2002, ISBN 3-428-10846-9, S. 214
  26. Lawn-Tennis. In: Hamburger Nachrichten. 3. Januar 1902, S. 13
  27. Im September 1903 in „Eisbahn und Lawn Tennis Verein auf der Uhlenhorst“ geändert.
  28. Ball-Sport. In: Neue Hamburger Zeitung. 5. August 1902, S. [14]
  29. Ballsport. Eisbahn- und Lawn-Tennis_verein auf der Uhlenhorst. In: Hamburgischer Correspondent. 16. November 1912, Morgen-Ausgabe, 4. Beilage, S. [17], (Digitalisat)
  30. Verbandshistorie. In: Verband. Hamburger Tennis-Verband e.V., abgerufen am 29. Dezember 2022.
  31. Rainer Grünberg: 100 Jahre Tennis am Rothenbaum. In: Hamburger Abendblatt. 13. Mai 2006.
  32. Geschäftsstelle des Hamburger Tennis-Verbandes; Name: „Dunlop-Haus“
  33. Centre Court DTB Rothenbaum Hamburg. (HTML) Schweger Architekten GmbH, abgerufen am 29. Dezember 2022.
  34. Turnierhistorie – Tennisgeschichte seit 1892. In: rothenbaumclub.de. Abgerufen am 3. September 2020.
  35. Tennisstadion am Rothenbaum. (HTML) Alfred Rein Ingenieure GmbH, abgerufen am 29. Dezember 2022.
  36. Umbau ab 2018 Der Rothenbaum wird tiefergelegt. In: mopo.de. Hamburger Morgenpost, 11. Juni 2016, abgerufen am 3. September 2020.
  37. Streit um Umbau des Stadions am Rothenbaum. In: eimsbuetteler-nachrichten.de. 17. Mai 2018, abgerufen am 7. Juni 2019.
  38. Rothenbaum: Zehn Millionen für Stadion-Renovierung (Memento vom 7. Juni 2019 im Internet Archive)
  39. Neues Dach am Rothenbaum: "Paris wird neidisch sein" (Memento vom 8. Juni 2019 im Internet Archive)
  40. Renoviertes Tennis-Stadion am Rothenbaum eröffnet. In: ndr.de. Norddeutscher Rundfunk, 3. September 2020, abgerufen am 3. September 2020.
  41. Der Rothenbaum steht unter Wasser. In: Hamburger Abendblatt., 5. August 2006, (Digitalisat)
  42. Pavarotti lockte auch Stars zum Rothenbaum In: Hamburg, Hamburger Abendblatt, 23. August 2004. Abgerufen am 29. Dezember 2022