U-19-Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2023

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U-19-Europameisterschaft der Frauen 2023
UEFA Under 19 Women’s Championship 2023
Anzahl Nationen (von 52 Bewerbern)
Europameister Spanien Spanien (5. Titel)
Austragungsort Belgien Belgien
Eröffnungsspiel 18. Juli 2023
Endspiel 30. Juli 2023
Spiele 15
Tore 47 (⌀: 3,13 pro Spiel)
Zuschauer 15.149 (⌀: 1.010 pro Spiel)
Torschützenkönigin Frankreich Louna Ribadeira (4 Tore)
Gelbe Karten 45 (⌀: 3 pro Spiel)
Gelb-Rote Karten 0
Rote Karten 0

Die U-19-Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2023 (offiziell 2023 UEFA Women's Under-19 Championship) war die 24. Ausspielung dieses Wettbewerbs für Fußballspielerinnen unter 19 Jahren (Stichtag: 1. Januar 2004[1]) und fand vom 18. bis 30. Juli 2023 in Belgien statt.[2][3] Das Turnier diente auch als Qualifikation für die U-20-Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2024 in Kolumbien, für die sich die vier Halbfinalisten qualifizierten.

Das Turnier wurde am 19. April 2021 an Belgien vergeben.[2] Es war das erste Mal, dass Belgien eine Endrunde eines UEFA-Frauenfußball-Turniers ausrichtete. Zuvor fand dort nur die U-17-Europameisterschaft der Männer 2007 statt.[2][3]

Die Endrunde fand zum 20. Mal in Folge mit acht Mannschaften statt, die zunächst in zwei Gruppen zu je vier Mannschaften und danach im K.-o.-System gegeneinander antraten.[1] Titelverteidiger war Spanien, das drei der vergangenen vier Turniere (2017, 2018 und 2022) gewinnen konnte. Den spanischen Juniorinnen gelang die Titelverteidigung durch einen 3:2-Erfolg im Elfmeterschießen nach 120 torlosen Minuten gegen ihre deutschen Altersgenossinnen.

Qualifikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

52 der 55 Mitgliedsländer der UEFA meldeten für die Qualifikation, die zum zweiten Mal im neuen Liga-Format ausgetragen wurde. Die 52 Mannschaften wurden basierend auf den Abschlusstabellen der zweiten Qualifikationsrunde 2022 auf zwei Ligen A und B aufgeteilt, wobei Mannschaften, die nicht an der EM-Qualifikation 2022 teilgenommen hatten, automatisch dem letzten Platz der B-Liga zugewiesen wurden. In jeder Liga spielten vier Mannschaften jeweils ein Miniturnier aus. Die letztplatzierten Mannschaften der Liga A stiegen ab und spielten in der 2. Runde in Liga B, die Sieger der Gruppe B stiegen auf und spielten in der 2. Runde in Liga A. Die sieben Gruppensieger der A-Liga qualifizierten sich für die Endrunde in Belgien.[1]

Erste Qualifikationsrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der ersten Qualifikationsrunde wurden die 52 teilnehmenden Mannschaften auf insgesamt sieben Gruppen zu je vier Mannschaften in Liga A (Gruppen A1 bis A7) und sieben Gruppen zu dreimal vier und viermal drei Mannschaften in Liga B (B1 bis B7) aufgeteilt, basierend auf den Abschlusstabellen aus dem Vorjahr. Belgien war als Gastgeber zwar automatisch für die Endrunde qualifiziert, nahm aber dennoch am Qualifikationsturnier teil. Die Auslosung der Gruppen fand am 31. Mai 2022 im schweizerischen Nyon statt.[4] Die Miniturniere wurden jeweils im Land eines der vier Gruppenteilnehmer zwischen dem 30. August und 15. November 2022 ausgetragen.[4]

Die Auslosung ergab folgende Gruppen:[4]

Liga A[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Gruppe A1 Gruppe A2 Gruppe A3 Gruppe A4 Gruppe A5 Gruppe A6 Gruppe A7
1. Spanien Spanien Niederlande Niederlande Serbien Serbien Danemark Dänemark Frankreich Frankreich Osterreich Österreich Norwegen Norwegen
2. Finnland Finnland Schweden Schweden Italien Italien England England Polen PolenG Deutschland Deutschland Portugal PortugalG
3. Schweiz Schweiz Griechenland GriechenlandG Ungarn UngarnG Slowenien Slowenien Irland Irland Ukraine Ukraine Belgien Belgien
4. Schottland SchottlandG Turkei Türkei Wales Wales Slowakei SlowakeiG Nordirland Nordirland Israel IsraelG Malta Malta
G 
Gastgeber eines Gruppen-Turniers

Liga B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Gruppe B1 Gruppe B2 Gruppe B3 Gruppe B4 Gruppe B5 Gruppe B6 Gruppe B7
1. Kroatien KroatienG Rumänien Rumänien Island Island Bosnien und Herzegowina Bosnien und HerzegowinaG Bulgarien Bulgarien Belarus Belarus Tschechien Tschechien
2. Montenegro Montenegro Albanien AlbanienG Faroer Färöer Moldau Republik Moldau Kosovo KosovoG Nordmazedonien Nordmazedonien Kasachstan KasachstanG
3. Zypern Republik Zypern Lettland Lettland Litauen LitauenG Estland Estland GibraltarGibraltar Gibraltar Georgien GeorgienG Andorra Andorra
4. Aserbaidschan Aserbaidschan Armenien Armenien Liechtenstein Liechtenstein
G 
Gastgeber eines Gruppen-Turniers

Zweite Qualifikationsrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der zweiten Qualifikationsrunde wurden die 52 teilnehmenden Mannschaften auf die gleichen Gruppen in den Ligen A und B aufgeteilt, diesmal jedoch basierend auf den Abschlusstabellen der ersten Qualifikationsrunde. Die drei erstplatzierten Mannschaften aus den A-Ligen verblieben in Liga A, die letztplatzierten Mannschaften stiegen in Liga B ab. Die bestplatzierten Mannschaften aus Liga B stiegen in Liga A auf. Die sieben Gruppensieger der A-Liga qualifizierten sich für die Endrunde in Belgien.[1]

Die Auslosung der Gruppen fand am 7. Dezember 2022 im schweizerischen Nyon statt.[5] Die Miniturniere wurden jeweils im Land eines der vier Gruppenteilnehmer zwischen dem 1. und 11. April 2023 ausgetragen.

Die Auslosung ergab folgende Gruppen:[5]

Liga A[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Gruppe A1 Gruppe A2 Gruppe A3 Gruppe A4 Gruppe A5 Gruppe A6 Gruppe A7
1. Deutschland Deutschland Tschechien Tschechien Frankreich Frankreich Spanien SpanienG1 Island Island Osterreich Österreich Niederlande NiederlandeG
2. Irland Irland Serbien Serbien Portugal PortugalG England England Danemark DänemarkG Italien ItalienG Finnland Finnland
3. Norwegen NorwegenG Polen PolenG Ungarn Ungarn Belarus Belarus Schweden Schweden Griechenland Griechenland Belgien Belgien
4. Kroatien Kroatien Schweiz Schweiz Rumänien Rumänien Slowenien Slowenien Ukraine Ukraine Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina Bulgarien Bulgarien
G 
Gastgeber eines Gruppen-Turniers
1 
Spanien war zwar nomineller Gastgeber der Gruppe, alle Spiele wurden jedoch in Nyon (Schweiz) ausgetragen.

Liga B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Gruppe B1 Gruppe B2 Gruppe B3 Gruppe B4 Gruppe B5 Gruppe B6 Gruppe B7
1. Israel Israel Turkei Türkei Nordirland NordirlandG Faroer Färöer Montenegro Montenegro Wales WalesG Schottland Schottland
2. Nordmazedonien NordmazedonienG Litauen LitauenG Kosovo Kosovo Malta Malta Slowakei SlowakeiG Estland Estland Albanien AlbanienG
3. Georgien Georgien Moldau Republik Moldau Lettland Lettland Armenien ArmenienG Aserbaidschan Aserbaidschan Kasachstan Kasachstan Liechtenstein Liechtenstein
4. GibraltarGibraltar Gibraltar Andorra Andorra Zypern Republik Zypern
G 
Gastgeber eines Gruppen-Turniers

Endrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spielorte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Turnier fand an den drei Spielorten Tubize, Löwen und La Louvière statt.[6]

Tubize
Stade Leburton RBFA Akademie Stadion
Kapazität: 8.100 Kapazität: 2.000
U-19-Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2023 (Belgien)
U-19-Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2023 (Belgien)
Spielorte der U19-Frauen-EM 2023
Löwen La Louvière
King Power at Den Dreef Stadion Stade du Tivoli
Kapazität: 10.020 Kapazität: 12.500

Auslosung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Auslosung fand am 26. April 2023 im belgischen Tubize statt.[6] Die acht teilnehmenden Mannschaften wurden auf zwei Gruppen mit je vier Mannschaften aufgeteilt, wobei Gastgeber Belgien als Kopf der Gruppe A gesetzt war.[1]

Vorrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jede Mannschaft spielt gegen jede andere Mannschaft ihrer Gruppe einmal. Ein Sieg ergibt drei Punkte, ein Unentschieden einen Punkt und eine Niederlage null Punkte.

Wenn zwei oder mehr Mannschaften derselben Gruppe nach Abschluss der Gruppenspiele die gleiche Anzahl Punkte aufweisen, wird die Platzierung nach folgenden Kriterien in dieser Reihenfolge ermittelt:[1]

a. höhere Punktzahl aus den Direktbegegnungen der betreffenden Mannschaften;
b. bessere Tordifferenz aus den Direktbegegnungen der betreffenden Mannschaften;
c. größere Anzahl erzielter Tore aus den Direktbegegnungen der betreffenden Mannschaften;
d. wenn nach der Anwendung der Kriterien a) bis c) immer noch mehrere Mannschaften denselben Platz belegen, werden die Kriterien a) bis c) erneut angewendet, jedoch ausschließlich auf die Direktbegegnungen der betreffenden Mannschaften, um deren endgültige Platzierung zu bestimmen. Führt dieses Vorgehen keine Entscheidung herbei, werden die Kriterien e) bis h) in dieser Reihenfolge auf die zwei oder mehr Mannschaften angewendet, die immer noch punktgleich sind;
e. bessere Tordifferenz aus allen Gruppenspielen;
f. größere Anzahl erzielter Tore aus allen Gruppenspielen;
g. geringere Gesamtzahl an Strafpunkten auf der Grundlage der in allen Gruppenspielen von Spielerinnen und Mannschaftsoffiziellen erhaltenen gelben und roten Karten (rote Karte = 3 Punkte, gelbe Karte = 1 Punkt, Platzverweis nach zwei gelben Karten in einem Spiel = 3 Punkte);
h. bessere Platzierung in der jeweiligen Ligatabelle nach Abschluss der zweiten Runde.

Treffen zwei Mannschaften im letzten Gruppenspiel aufeinander, die dieselbe Anzahl Punkte sowie die gleiche Tordifferenz und gleiche Anzahl erzielter und erhaltener Tore aufweisen, und endet das betreffende Spiel unentschieden, wird die endgültige Platzierung der beiden Mannschaften durch Elfmeterschießen ermittelt, vorausgesetzt, dass keine andere Mannschaft derselben Gruppe nach Abschluss aller Gruppenspiele dieselbe Anzahl Punkte aufweist. Haben mehr als zwei Mannschaften dieselbe Anzahl Punkte, finden die oben genannten Kriterien Anwendung.

Gruppe A[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Niederlande Niederlande  3  2  0  1 006:200  +4 06
 2. Deutschland Deutschland  3  2  0  1 009:300  +6 06
 3. Osterreich Österreich  3  1  1  1 004:900  −5 04
 4. Belgien Belgien  3  0  1  2 003:800  −5 01
Dienstag, 18. Juli 2023 um 17:30 Uhr in Tubize (RBFA Akademie)
Deutschland Österreich 6:0 (4:0)
Dienstag, 18. Juli 2023 um 20:30 Uhr in Löwen
Belgien Niederlande 0:3 (0:1)
Freitag, 21. Juli 2023 um 17:30 Uhr in Tubize (Leburton)
Belgien Deutschland 0:2 (0:1)
Freitag, 21. Juli 2023 um 20:30 Uhr in Tubize (RBFA Akademie)
Österreich Niederlande 1:0 (0:0)
Montag, 24. Juli 2023 um 17:30 Uhr in La Louvière
Österreich Belgien 3:3 (1:0)
Montag, 24. Juli 2023 um 17:30 Uhr in Tubize (Leburton)
Niederlande Deutschland 3:1 (1:1)

Gruppe B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Frankreich Frankreich  3  3  0  0 006:100  +5 09
 2. Spanien Spanien  3  2  0  1 010:200  +8 06
 3. Island Island  3  1  0  2 003:600  −3 03
 4. Tschechien Tschechien  3  0  0  3 000:100 −10 00
Dienstag, 18. Juli 2023 um 17:30 Uhr in La Louvière
Tschechien Frankreich 0:1 (0:1)
Dienstag, 18. Juli 2023 um 20:30 Uhr in Tubize (Leburton)
Island Spanien 0:3 (0:2)
Freitag, 21. Juli 2023 um 17:30 Uhr in La Louvière
Island Tschechien 2:0 (1:0)
Freitag, 21. Juli 2023 um 20:30 Uhr in Löwen
Frankreich Spanien 2:0 (0:0)
Montag, 24. Juli 2023 um 20:30 Uhr in Tubize (RBFA Akademie)
Frankreich Island 3:1 (2:1)
Montag, 24. Juli 2023 um 20:30 Uhr in Löwen
Spanien Tschechien 7:0 (4:0)

Finalrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Halbfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Donnerstag, 27. Juli 2023 um 17:30 Uhr in Tubize (Leburton)
NiederlandeNiederlande Niederlande SpanienSpanien Spanien 0:1 (0:1)
Donnerstag, 27. Juli 2023 um 20:30 Uhr in Tubize (RBFA Akademie)
FrankreichFrankreich Frankreich Deutschland Deutschland 2:3 n. V. (2:2, 2:0)

Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spanien Deutschland
SpanienSpanien
Sonntag, 30. Juli 2023 um 17:30 Uhr in Löwen (King Power at Den Dreef Stadion)
Ergebnis: 0:0 n. V., 3:2 i. E.
Zuschauer: 3.011
Schiedsrichterin: Frida Klarlund (Danemark Dänemark)1
Spielbericht
Deutschland


Meritxell Font • Sara Ortega (102. Estela Carbonell), Martina Fernandez, Silvia Lloris (C)ein weißes C in blauem Kreis, Andrea Medina • Júlia Bartel, Maite Zubieta (81. Marina Rivas), Fiamma Benítez (73. Sandra Villafañe) • Laia Martret (62. Olaya Enrique), Carla Camacho (73. Lucia Moral, 91. Érika González), Lucía Corrales
Cheftrainerin: Sonia Bermúdez
Rebecca Adamczyk • Laura Gloning, Vanessa Diehm (C)ein weißes C in blauem Kreis, Jella Veit, Dilara Açıkgözİlayda Açıkgöz (91. Alina Axtmann), Paulina Platner (73. Paulina Bartz), Alara Şehitler (73. Mathilde Janzen, 106. Pauline Deutsch) • Sophie Nachtigall (106. Laura Pucks), Mara Alber (120. Miriam Hils), Franziska Kett
Cheftrainerin: Kathrin Peter
Elfmeterschießen
Elfmeter verwandelt 1:0 Enrique

Elfmeter verwandelt 2:1 Lloris

Elfmeter verwandelt 3:1 González

Elfmeter verschossen Corrales

Elfmeter verschossen Villafañe

Elfmeter verwandelt 1:1 Veit

Elfmeter verschossen Diehm

Elfmeter verwandelt 3:2 Hils

Elfmeter verschossen Bartz

Elfmeter verschossen Deutsch
Gelbe Karten Fiamma Benítez (63.), Olaya Enrique (90.+6’) Gelbe Karten Laura Gloning (95.)
1 
Assistentinnen: England Emily Carney und Wales Ceri Louise Williams, Vierte Offizielle: Serbien Jelena Cvetković

Beste Torschützinnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachfolgend aufgelistet sind die besten Torschützinnen der Endrunde.

Rang Spielerin Tore
1 Frankreich Louna Ribadeira 4
2 Spanien Carla Camacho 3
Deutschland Franziska Kett 3
4 Deutschland Mara Alber 2
Deutschland Sophie Nachtigall 2
Deutschland Alara Şehitler 2
Osterreich Valentina Mädl 2
Spanien Érika 2
Spanien Fiamma 2
Spanien Wifi 2

Schiedsrichterinnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f Reglement der UEFA-U19-Frauen-Europameisterschaft. In: uefa.com. UEFA, 20. September 2022, abgerufen am 22. Mai 2023.
  2. a b c WU19 EURO: Belgien, Litauen, Belarus sind Gastgeber 2023, 2024, 2025. In: uefa.com. UEFA, 19. April 2021, abgerufen am 22. Mai 2023.
  3. a b Die U19 EURO der Frauen 2023: Alle Spiele der Endrunde. In: uefa.com. UEFA, 3. Mai 2023, abgerufen am 22. Mai 2023.
  4. a b c 2022/23 Women's Under-19 EURO round 1 draw made. In: uefa.com. UEFA, 31. Mai 2022, abgerufen am 22. Mai 2023 (englisch).
  5. a b 2022/23 Women's U19 EURO round 2 draw. In: uefa.com. UEFA, 7. Dezember 2022, abgerufen am 22. Mai 2023 (englisch).
  6. a b Auslosung U19-EURO der Frauen 2023. In: uefa.com. UEFA, 26. April 2023, abgerufen am 22. Mai 2023.