Urfersheim
Urfersheim Gemeinde Illesheim
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Koordinaten: | 49° 28′ N, 10° 24′ O |
Höhe: | 322–332 m ü. NHN |
Fläche: | 3,44 km²[1] |
Einwohner: | 161 (25. Mai 1987)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 47 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Juli 1975 |
Postleitzahl: | 91471 |
Vorwahl: | 09841 |
Urfersheim (fränkisch: Ärfascha[3]) ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Illesheim im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Mittelfranken, Bayern).[4] Die Gemarkung Urfersheim hat eine Fläche von 3,446 km². Sie ist in 299 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 11526,45 m² haben.[1][5]
Geografische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Pfarrdorf liegt in der Windsheimer Bucht in einer fast baumfreien Ackerbaulandschaft mit Wiesen allein in den tiefen Tallagen. Am Nordrand des Ortes fließt der Talgraben, der mit dem Kehrbach (rechts) zum Scheckenbach zusammenfließt, einem rechter Zufluss der Aisch. Unmittelbar nördlich des Ortes befindet sich der Flugplatz Illesheim, der von der US Army genutzt wird. Die Kreisstraße NEA 39 führt nach Illesheim zur Bundesstraße 470 (1,7 km nordwestlich) bzw. nach Westheim (1,8 km südöstlich).[6]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort wurde wahrscheinlich wie die umliegenden -heim-Orte um 650 gegründet. In einer Urkunde von 779/803 wurde der Ort als „Vrbaresheim“ erstmals erwähnt, laut der die Gräfin Reginsuint dem Kloster Fulda u. a. diesen Ort schenkte. Dem Ortsnamen liegt der Personenname Urbir zugrunde. Um 1200 erhielt der Ort den Status des Reichsdorfes, den es 300 Jahre behielt. 1300 verpfändete König Albrecht I. u. a. Urfersheim an Albrecht II. von Hohenlohe-Uffenheim. 1386 verkaufte Gerlach von Hohenlohe die verpfändeten Dörfer Urfersheim und Westheim an die Reichsstadt Rothenburg.[7][8]
Das Kloster Heilsbronn erwarb 1312 in Urfersheim von Gottfried von Hohenlohe zwei Höfe. In der Folgezeit kam noch ein weiterer Hof hinzu.[9]
Am 30. Mai 1525 wurde Urfersheim im Bauernkrieg von den Soldaten des Markgrafen Kasimir heimgesucht und angezündet.[10] Weil der Ort die Bauern unterstützte, wurde dem Ort der Status des Reichsdorfes aberkannt und in das Markgrafentum Brandenburg-Bayreuth einverleibt.[7]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Urfersheim 25 Anwesen. Das Hochgericht übte das brandenburg-bayreuthische Vogtamt Altheim aus. Es hatte ggf. an das Schultheißenamt Markt Bergel auszuliefern. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatten das Kastenamt Ipsheim und die Reichsstadt Windsheim gemeinsam inne. Grundherren waren das Fürstentum Bayreuth (23 Anwesen; Kastenamt Ipsheim: Pfarrhaus, Schulhaus, Hirtenhaus, 3 Höfe, 12 Güter, 1 Gütlein; Kastenamt Windsheim: 1 Hof, 1 Halbhof, 2 Güter) und die Reichsstadt Windsheim (2 Güter).[11]
Im Jahr 1810 kam Urfersheim an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeediktes wurde es 1811 dem Steuerdistrikt Westheim und der 1817 gebildeten Ruralgemeinde Westheim zugewiesen. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Urfersheim.[12][13] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Windsheim zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Ipsheim.[14] Ab 1862 gehörte Urfersheim zum Bezirksamt Uffenheim (1939 in Landkreis Uffenheim umbenannt) und ab 1856 zum Rentamt Windsheim (1919 in Finanzamt Windsheim umbenannt, seit 1972 Finanzamt Uffenheim). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Windsheim (1879 in Amtsgericht Windsheim umbenannt), seit 1973 ist das Amtsgericht Neustadt an der Aisch zuständig. Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 3,413 km².[15]
Am 1. Juli 1975 wurde Urfersheim im Zuge der Gebietsreform in Bayern nach Illesheim eingegliedert.[16]
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- An der Ortsstraße eine Reihe von drei Dreiseithöfen (Häuser Nr. 3–5); das Wohnhaus in jedem Fall erneuert; von der ursprünglichen Anlage jedoch die Hofhäuser – erdgeschossige Wohnstallhäuser aus verputztem Fachwerk mit Satteldach – erhalten, um 1800.[17]
- Haus Nr. 26: altes Schulhaus. eingeschossiger, verputzter Massivbau, wohl aus dem frühen 18. Jahrhundert; aufgestockte Stube mit eingeschiftetem Walmdach, Westgiebel mit Krüppelwalm; als Kulisse vor der Kirche für das Ortsbild wichtig[17]
- Haus Nr. 27: evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Bartholomäus mit Kirchhofmauer und Friedhof
- Haus Nr. 32: Fachwerkkleinhaus
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 | 1987 |
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Einwohner | 171 | 177 | 198 | 183 | 169 | 168 | 184 | 170 | 177 | 172 | 158 | 153 | 149 | 153 | 162 | 164 | 152 | 140 | 141 | 230 | 209 | 223 | 153 | 191 | 161 |
Häuser[18] | 26 | 35 | 37 | 29 | 35 | 41 | 38 | 36 | 33 | 39 | |||||||||||||||
Quelle | [19] | [20] | [21] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] | [27] | [28] | [21] | [29] | [21] | [30] | [21] | [31] | [21] | [21] | [21] | [32] | [21] | [15] | [33] | [2] |
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort ist Sitz der Pfarrei St. Bartholomäus und ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt.[11] Die Katholiken sind nach St. Bonifaz (Bad Windsheim) gepfarrt.[15][34]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Urphersheim. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 5: S–U. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1802, DNB 790364328, OCLC 833753112, Sp. 659 (Digitalisat).
- Elisabeth Fuchshuber: Uffenheim (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 6). Michael Laßleben, Kallmünz 1982, ISBN 3-7696-9927-0, S. 208–210.
- Reinhold Hoeppner (Hrsg.): Landkreis Uffenheim. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf/Obb. 1972, DNB 730115267, S. 97.
- Hanns Hubert Hofmann: Neustadt-Windsheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 2). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 452071216, S. 137 (Digitalisat). Ebd. S. 217 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Urphersheim. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 303 (Digitalisat).
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 386–387 (Volltext [Wikisource] – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
- Hans Karlmann Ramisch: Landkreis Uffenheim (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 22). Deutscher Kunstverlag, München 1966, DNB 457879262, S. 204–205.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Urfersheim. In: illesheim.de. Abgerufen am 6. Juli 2023.
- Urfersheim in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 6. September 2021.
- Urfersheim in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 19. September 2019.
- Urfersheim im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Gemarkung Urfersheim (093051). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 5. Oktober 2024.
- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 340 (Digitalisat).
- ↑ E. Fuchshuber: Uffenheim, S. 208. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „æʳfɘšɒ“.
- ↑ Gemeinde Illesheim, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 15. Juli 2023.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 5. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 15. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ a b Urfersheim. In: illesheim.de. Abgerufen am 6. Juli 2023.
- ↑ E. Fuchshuber: Uffenheim, S. 208 ff. Hiernach wird die Schenkungsurkunde im 9. Jahrhundert datiert.
- ↑ G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 386 f.
- ↑ R. Hoeppner (Hrsg.): Landkreis Uffenheim, S. 97.
- ↑ a b H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 137.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 73 (Digitalisat).
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 227.
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 217.
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 832 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 723 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ a b H. K. Ramisch: Landkreis Uffenheim, S. 205. Denkmalschutz aufgehoben, Objekt evtl. abgerissen.
- ↑ Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahr 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 97 (Digitalisat).
- ↑ Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 264 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 186, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1098, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 176 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1264, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 70 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 201 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1200 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 203 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1272 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 203 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1310 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1135 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 177 (Digitalisat).
- ↑ Karte unseres Seelsorgebereichs. In: ssb-westmittelfranken.kirche-bamberg.de. Abgerufen am 22. März 2023.