Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2015/Mai/12

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(12. Mai 2015)
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haben wir schon --W!B: (Diskussion) 18:49, 12. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Na würdest die Sarah Wiener oder den LAferl als Auswanderer bezeichnen? ;-) --K@rl 19:23, 12. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Man beachte Auswanderung und Emigration. --Label5 (in Opposition zur Adminschaft) 19:57, 12. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe mit Interesse, dass das Synonyme sind (auch im Duden) :-) Ich dachte immer, Emigranten werden herausgetrieben, Auswanderer gehen aus eigenen Motiven (Abenteuer, Erfolg). Frau Wiener und Herr Lafer waren bisher für mich Auswanderer, so sind sie auch Emigranten :-) Wenn das wirklich Synonyme sind, ist das keine Umbenennungsfrage, sondern eine ist obsolet. Das scheint dann auch für das ganze Kategoriensystem zuzutreffen, es gibt Doppelungen auch anderswo. --Brainswiffer (Disk) 06:57, 13. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Konrad Kain, der einzige Eintrag außerhalb der beiden Unterkategorien von Kategorie:Österreichischer Emigrant ging scheints aus eigenen Motiven, wäre also – wollte man unterscheiden – (so wie ich) ein Auswanderer und kein Emigrant. --Peter Gröbner (kategorischer Laie) 08:39, 13. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
@Peter Gröbner: Hast Du aber irgendwelche Belege für einen Unterschied Auswanderer : Emigrant? Ich glaube auch nicht, dass ich mir das nur einbilde. Es sieht aber so aus, dass das eine ein Fremndwort und das andere das deutsche Wort dafür ist und beide wirklich Synonyme. --Brainswiffer (Disk) 08:46, 13. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube nicht, dass es einen (nicht nur gefühlten) Unterschied gibt, daher sehe ich auch den Weiterbestand zweier getrennter Kategorien, von denen eine nur einen direkten Eintrag besitzt, problematisch. Was spricht dagegen, die beiden Unterkategorien von Kategorie:Österreichischer Emigrant und Konrad Kain in Kategorie:Auswanderer aus Österreich zu emigrieren, sodann Kategorie:Österreichischer Emigrant zu löschen? --Peter Gröbner 08:51, 13. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Genauso gut fände ich es aber auch, die wenigen Einträge in der Kategorie:Auswanderer aus Österreich nach Kategorie:Österreichischer Emigrant zu emigrieren. Blöd, dass man scheints bei Kategorien nicht in irgendeiner Form weiterleiten kann. --Peter Gröbner 08:53, 13. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Da haben wir uns wohl missverstanden. Ich dachte, dass Du auch einen Unterschied kennst ("so wie ich"). Wenn die Realität so ist, dass das Synomyme sind, müsste man das vereinheitlichen und dabei einen Blick auf alle ähnlichen werfen (landesspezifisch gibt es Auswanderer oder Emigranten oder beides). --Brainswiffer (Disk) 08:55, 13. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Das "so wie ich" bezog sich auf Auswanderer aus Österreich, der ich ja auch bin. Ich hatte allerdings meinen Standpunkt (den ich – so wie scheints Du Deinen – nicht wirklich kenne) nicht klar ausgedrückt. --Peter Gröbner 09:01, 13. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Wie kannst Du, wenn Du Deinen Standpunkt nicht wirklich kennst, den überhaupt "nicht klar" ausdrücken? :-) --Brainswiffer (Disk) 09:10, 13. Mai 2015 (CEST) [Beantworten]
„Fremd ist der Fremde nur in der Fremde“ (Karl Valentin) --Peter Gröbner 09:16, 13. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Vgl. "Er weiß nicht was er sagt. Aber er meint es genau so." (Rolf Miller nach [1]) --Peter Gröbner 09:21, 13. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
OK ;-) Die Bayern sind ja bekanntlich das phylogenetische Bindeglied zwischen Homo sapiens und Homo austriensis - deshalb bist Du nur Halbemigrant ;-) --Brainswiffer (Disk) 09:26, 13. Mai 2015 (CEST) [Beantworten]

Was ist eigentlich mit Senta Berger (s. Abschnitt „Nationalität“ im Diskussionsarchiv)? Sie ist in keiner der Kategorien, aber in den Kategorien:Österreicher und Kategorie:Deutscher. Warum gibt es eigentlich keine Kategorie:Europäer oder Kategorie:Weltbürger? --Peter Gröbner 09:01, 13. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Bevor wir alle Umgezogenen zu Emigranten machen, sollte man die Konnotation dieses Begriffes nochmal beleuchten. Mindestens Weltbürger ist als Kategorie eine Nullinformation für Personen. Und ob Europäer hilfreich ist, weiss ich auch nicht. Allenfalls als Oberkategorie für die Landeskategorien. --Brainswiffer (Disk) 09:30, 13. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Das Problem ist auch der Unterschied Staatsangehörigkeit/Nation/Volk vlg. Diskussion:Ľudovít Štúr. Zum Weltbürger vlg. Diskussion:Henryk M. Broder#Myriaden Staatsbürgerschaften --Peter Gröbner 09:38, 13. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Die eigentliche Frage ist aber immer noch: Ist Emigrant und Auswanderer das gleiche oder nicht, und wenn nicht, nur gefühlt oder auch wissenschaftlich? Und wenn nicht, gibt es Unterschiede zwischen Emigranten aus wirtschaftlichen („Zwischen 1841 und 1844 emigrierten durchschnittlich 50.000 Iren pro Jahr.“ – Große Hungersnot in Irland#Demographische Folgen – Unterstreichung von mir) und politischen Gründen? --Peter Gröbner 09:41, 13. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Und die wichtigste Frage ist: Wie soll jemand, der das wüsste, auf diese Diskussionsseite finden? --Peter Gröbner 09:44, 13. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
@Christiansitte: hast Du eine Idee, Meinung oder einen Beleg? --Peter Gröbner 09:48, 13. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Es gibt die Kategorie:Emigrant in den Vereinigten Staaten, die m. E. eigentlich Kategorie:Immigrant in den Vereinigten Staaten heißen müsste, aber auch die Kategorie:Auswanderer aus Deutschland (in der Kategorie:Emigrant). --Peter Gröbner 09:57, 13. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Kategorie:Auslandslitauer mit der Unterkategorie Litauischer Emigrant wiederum ist in der Kategorie:Emigration --Peter Gröbner 10:09, 13. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
In der heutigen Zeit bei lebenden Personen überhaupt von Auswanderern zu sprechen ist nicht sehr einfach, wenn man es ernst meint. Gerade bei Menschen, die wir als relevant bezeichnen ist doch eine Reisetätigkeit ein ganz normaler Lebensablauf. Wieviele Standorte hat ein Schauspieler, ein eissenschaftler und je nachdem wo wir ihn grad in seiner Biografie erwischen ist er ein Auswanderer oder nicht. Wenn ichda alle Deutschen, die aktiv in Österreich arbeiten als Einwanderer bezeichne, haben wir die nächste Kategorie. das kann es doch nicht sein. --K@rl 10:36, 13. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich wünsche Euch an dieser Stelle nur das Beste, dass endlich mal Klares zum Thema Diaspora (ist das der Oberbegriff ?) geschaffen wird. Sprachlich einheitlich die deutschen Begriffe Einwanderung statt Immigration, Auswanderung statt Emigration, Einwanderer statt Immigrant, Auswanderer statt Emigrant. Die Zuordnung als Vertriebener, Flüchtling, Expatriate, Auswanderer, Emigrant zur Zeit des Nationalsozialismus und tausend mehr bleibt ja uns armen Autoren überlassen, seufz. Meint ein österreichischer Emigrant in der 14. Generation, --Emeritus (Diskussion) 16:05, 13. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Vgl. meinen heutigen Beitrag in der Diskussion zum 10. Mai. Peter Gröbner (kategorischer Laie) 17:57, 13. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
@Emeritus: ich würde bei den soziologischen fachausdrücken Immigrant/Emigrant bleiben. und zwar darum, weil wir prinzipiell das problem haben, ab wann ein auslandsaufenthalt "emigration" ist: wie hier diskutiert, gibt es kein leider wirkliches kriterium, wie viele jahre man weg sein muss. selbst annahme einer ausländischen staatsbürgerschaft wäre kein hindernis, dereinst zurückzukommen und sich wieder in österreich niederzulassen (aber auch kein 100%-iges kriterium für emmigration: steuerflüchtlinge). umgekehrt ist auch die wahl eines hauptwohnsitzes (in österreich: der lebensmittelpunkt) kein kriterium, da reicht schon ein auslandssemester eines studenten, und das ist nun eher noch keine "auswanderung": die deutschen ausdrücke sind zu sehr besetzt. hingegen umfasst migration definitiv auch die wirtschaftsmigration. das heisst, wir haben ein härteres kriterium, denn wir können die einordungen aus soziologischen untersuchungen verwenden: und da gibt es sicherlich etablierte grenzen, ab wann ein "wegsein" eine emigration im sinne des begriffs ist (nicht jeder österreicher, der in deutschland arbeitet, ist dorthin emigriert, vielleicht pendelt er, oder arbeitet als auslandsbedienster): das ist der vorteil von fachsprache, dass sie in einen fachlichen kontext voreingebettet ist, während deutsche worte oft ein diffuses assoziationgeflecht beinhalten: fachsprache ist keine angeberei, sondern das ringen um präzision. und die brauchen wir auch.
da zumindest für die kategorie:österreicher ganz hart die staatsbürgerschaft gilt, sollte für österreichischer emigrant zusätzlich ganz hart etwa eine definition der UNO gelten. das war auch der gedankte, das "österreichisch" sprachlich voranzustellen: er/sie muss vorher "österreicher im sinne der WP" gewesen sein. sonst wirds wieder wischiwaschi, wie bei allen ethno-/nationalkategorien ("viertelösterreicher", "exulant der zweiten generation/gastarbeiterkind" und solcher schrott): die kat:emigrant sollte das konzept "ehemaliger österreicher" darstellen, und lieber in harten grenzen --W!B: (Diskussion) 18:41, 13. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Wir können es auch noch "akademischer" machen, dabei geht es doch nur um einen simplen Aspekt einer Biografie. "Ist ein ... (blieb dort)" und "Ist ein ... (war mal dort)" und "Ist ein ... (war mal überall - Scherz)". Und welche Soziologie meinst Du? - Ich wollte Euch doch nur alles Gute beim Gelingen wünschen ..., weil ich auf die Ergebnisse gespannt bin. Erbitte einfach nur eine simple Verschlagwortungsmöglichkeit, weil wir nicht alle interessanten Aspekte eines Lebens verkategorisieren können. --Emeritus (Diskussion) 19:08, 13. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich bin nur neugierig, wie die Begriffe definiert werden, denn bei uns ist er nicht einmal innerhalb der Statistik Austria einheitlcih geregelt, da kommt es sehr darauf an, welche Abteilung man fragt - das habe ich selbst als Antwort bekommen. So kann man nämlich auch Politik machen - K@rl 22:16, 13. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
(ausgerückt) wie wäs mit Key terms concerning migration matters - Unesco: Migrant (mit der konklusio, dass es keine allgemeine definition gibt). aber die typen
  • Temporary labour migrants (guest workers, overseas contract workers)
  • Highly skilled and business migrants
  • Irregular migrants (undocumented / illegal migrants)
  • Forced migration
  • Family members (family reunion / family reunification migrants)
  • Return migrants
geben einen guten überblick, was in die kategorie "nach Österreich" soll: Sarah Wiener sowieso, ist ja in österreich sozialisiert, aber auch Dirk Stermann: wenn nicht family reunification, dann business migrant --W!B: (Diskussion) 06:34, 14. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich versteh nicht ganz warum man Wiener überhaupt so kategorisieren muss - Dass sie Österreicherin ist und Köchin in Deutschland, sagt ja doch genug, dass sie ihren Kocherfolg eben in D hat, da kann sie wohnen wo sie will. Wie wollt ihr den den Udso Jürgens im Kreis schicken, der dreht sich im Grab um - kopfschüttel :-( --K@rl 07:01, 14. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Jedenfalls spricht es für meine Meinung bezüglich der mangelhaft gewarteten Zone Kategorien, wenn die Kategorie:Deutscher Emigrant in die Schweiz in der Kategorie:Auswanderer aus Deutschland ist. Hier wechseln nicht nur die Begriffe, sondern auch die Syntax. Die „kategorischen“ Fachleute sind zu wenige, halten aber die „Laien“ fern. Dazu kommen die Probleme mit Catscan („Ich bin schon erstaunt, dass Catscan mal zwei Tage hintereinander läuft.“ – Benutzer:Informationswiedergutmachung: hier), sodass man als Nichtinsider immer nur ein einzelnes Blatt vom Kategorienbaum sieht, wenn man nicht Spezial:Kategorienbaum findet. Peter Gröbner (kategorischer Laie) 09:00, 14. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Heute ist so ein Cat-Scan-funktioniert-an-zwei-Tagen-hintereinander-Tag. Ein echter Feiertag, sozusagen... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 13:12, 14. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Wie Antrag --MBq   Disk  13:16, 9. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]