Wikipedia:Wiki Loves Earth 2020/Deutschland/Verbesserungen für 2021

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Hier können Verbesserungsvorschläge für WLE 2021 diskutiert und eingebracht werden:

Getrennte Auszeichnung von Landschaften und Nahaufnahmen

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Da sich Landschaftsaufnahmen und Nahaufnahmen von Tieren oder Pflanzen, sowohl von der Ästhetik des Motivs, als auch der technischen Qualität, nur schwer vergleichen lassen, könnten sie getrennt bewertet und ausgezeichnet werden. --GPSLeo (Diskussion) 22:27, 19. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Das sehe ich genauso. --Blech (Diskussion) 21:28, 24. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
gefällt mir auch. theoretisch könnte man genauso bewerten wie bisher und könnte dann trennen/sortieren in Nahaufnahmen (Tiere/Pflanzen/Pilze) und die besten Landschaftsaufnahmen.
Die Jury entscheidet, welches bild in welche kategorie gehört
und dann reichen wir jeweils die fünf besten an die internationale jury weiter
ich könnte mich sogar beim weiterreichen mit einer quotierung 6-4 oder 7-3 für die landschaftsaufnahmen anfreunden
@Matthias Süßen: gruß --Z thomas Thomas 15:46, 26. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
@Ailura, Margret Münster, Wuselig, Bahnmoeller, Nightflyer:,@Helfmann, Nicola, Dirtsc, Verum, Ordercrazy:, @Ralf Roletschek, Maimaid, Atamari, Geolina163, 1971markus:, @BotBln, Martin Kraft, Alchemist-hp, DCB: - mal pings an die letzten juroren. viele grüße --Z thomas Thomas 15:52, 26. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Für mich klingt das gut. Vielleicht sollte man noch festklopfen, was die Wettbewerbsregel Wiki Loves Earth ist ein Wettbewerb für Naturfotografie mit Schwerpunkt auf Landschaftsaufnahmen. Alle Aufnahmen müssen in einem Schutzgebiet erstellt worden sein oder ein geschütztes Einzelobjekt (z. B. Naturdenkmal) zeigen. Detailaufnahmen von Pflanzen, Tieren oder unbelebter Natur können eingereicht werden. Sie sollen charakteristische Aspekte eines Schutzgebiets zeigen und geeignet sein, Artikel zu diesem zu illustrieren. nun bedeutet. Da gibt es ja offensichtlich verschiedene Sichtweisen. Um es zu vereinfachen, würde ich den Tierfotowettbewerb auf alle geschützten Arten ausdehnen, sodass es dort egal ist, ob das Bild in einem Schutzgebiet aufgenommen wurde. Denn das ist bei den ganzen Aufnahmen kaum nachprüfbar und spielt für viele dieser Bilder, bei denen der Hintergrund nicht wirklich erkennbar ist, letztendlich auch keine Rolle. Gruß --Matthias Süßen ?! 16:46, 26. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Macht das Ganze für die Jury wieder komplizierter. Und irgendwie erinnert mich das an in Commons als "bestes Bild von Exot" ausgezeichnetes, manchmal ist es das Einzige. Genau wie das Eichhörnchen unter den letzten 150 keine Konkurrenz für den Sonderpreis Stadt hatte. Die Einteilung in die Klassen müssten die Uploader vornehmen, das würde auch die Vorjury zwingen sich mit allen Klassen zu beschäftigen - Oder es kommt in einer nicht so umkämpften Klasse zu eher nicht ganz so schönen Bildern. --Bahnmoeller (Diskussion) 16:44, 26. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube, geschützte oder Rote-Liste-Art mit Beschriftung und egal wo ist weniger kompliziert als Tier in Schutzgebiet, wo man das unter Umständen nicht überprüfen kann und es kompliziert ist, zu recherchieren, ob das Tier überhaupt charakteristisch für das Gebiet ist. --Ailura (Diskussion) 19:58, 26. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Mit Rote-Listen-Arten handelt man sich Ärger ein, das wurde in den vergangenen Jahren schon mal diskutiert (finde es so schnell nicht). Was da geschützt ist und was nicht ist für Laien nicht schlüssig. Dann darf die Jury den Teilnehmern gegenüber erklären (und besonders gern den Klugsch... von der Kurier-Diskussion) warum das Bild einer Allerweltsart wie dem Fuchs ok ist, das Bild mit den Wildgänsen aber nicht. Dagegen ist das Kriterium Schutzgebiet einfach und klar. --Blech (Diskussion) 14:55, 27. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Eigentlich ist doch schon der Name irreführend, wie Erde (Begriffsklärung) zeigt. Natur wäre passender. Gegenargument ist, daß es alle so machen aber das lasse ich nicht gelten. So gibt es in Österreich kein WLM mehr, man könnte den Wettbewerb in DACH umbenennen. Sehr unglücklich empfinde ich die Beschränkung auf Schutzgebiete. Kaum eins ist so klar definiert, daß man genau weiß, wo die Grenzen liegen und schöne Naturaufnahmen kann man auch außerhalb machen. Im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin liegen einige Städte, in denen man wirklich Dinge fotografieren könnte, die mit Naturschutz nun wirklich nichts zu tun haben. Da drin liegt auch das NSG Plagefenn und da drin ein Totoalreservat, Betreten fast verboten. Und da mittendurch geht eine Dieselpipeline Schwedt-Leuna, eine Erdgaspipeline wurde kürzlich durch die Neuenhagener Oderinsel gelegt. Bilder davon wären für den Wettbewerb qualifiziert, während beispielsweise der Forstbotanische Garten Eberswalde rausfällt. Landschaft und Tiere würde ich nicht trennen. Fotografiert man formatfüllend mal Bison und dann Mücke, eine alte Eiche und einen Pfefferling, eine Schwarzkittelrotte und einen Ameisenhaufen... dann wird klar, was ich meine. So eine Trennung würde alles nur unnötig kompliziert machen. Das diesjährig ausgezeichnete Foto Bilder mit Alpenbezug. Platz: SimonS98 mit Gottesackerplateau vom Gipfel des Hohen Ifen im Allgäu zeigt Landschaft und Tiere. Was ist nun das Hauptmotiv? Ohne die Vögel wäre es ein ganz anderes Bild und ohne die Landschaft ebenfalls. Das paßt in kein Schema. Hätte ich was zu sagen, würde ich daraus einen Fotowettbewerb Natur ohne Beschränkung auf Schutzgebiete machen und mit offener Motivwahl. Eine Bauruine, die von Pflanzen überwuchert wird, eine von Moos überwachsene Bank im Wald, auch sowas ist Natur. Mit einem Siegerbild und einer Reihenfolge. --M@rcela 18:07, 26. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Ralf spricht mir aus der Seele. Bitte keine Eingrenzung in Kategorien wie Tiere, Pilze und so weiter. Der Wettbewerbsname "Wiki Loves Earth" sollte großzügiger interpretiert werden dürfen in "Wiki Loves Nature". Lasst die Leute die Natur ablichten. Gesteinsformationen, geschützte Tierarten, Waldgebiete, und so weiter. Aufnahmen müssen nicht zwingend in einem Naturschutzgebiert oder Biotop entstanden sein. Nur Bilder von Haustieren sollten schon außen vor bleiben. --Helfm@nn -PTT- 19:27, 26. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Genau wegen der Naturparks und Biosphärenreservate gibt es ja die Einschränkung "charakteristische Aspekte eines Schutzgebiets zeigen", um z.B. irgendeine Innenortsstraße aus zu schließen. Die Beschränkung auf Schutzgebiete ist allerdings nicht nur essenzieller Teil des internationalen Wettbewerbs, eine Änderung könnte also sinnvoll nur dort diskutiert werden, sondern auch maßgeblich für das Zeil von jeden Schutzgebiet in Deutschland Fotos zu bekommen. Von den vergleichsweise häufigen Tieren und Pflanzen haben wir nun mal schon sehr viele. Der Begriff "Wiki Loves Earth" soll ja die Liebe zu diesem Planeten ausdrücken und dabei zum Schutz dieses aufrufen, indem er auf Zeigt, wo der Planet am schönsten ist und durch Menschen in einer normativen Entscheidung als Schützenswert betrachtet wird. --GPSLeo (Diskussion) 23:08, 26. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Sehr charakteristische Ansichten der genannren Gebiete sind diese Pipelines, Hochspannungsmasten und vor allem die allerorts herumstehenden Propeller, die die Landschaft verschandeln. Das kann es doch nicht sein. Was international gemacht wird, muß uns nicht interessieren. Konsequenterweise müßte das Ganze ja "Wiki liebt Schutzgebiete" heißen. - - 2A01:598:D000:4A4C:B98D:B416:C3DB:212B 11:36, 27. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Was verschandelt und was nicht, liegt ja immer im Auge des Betrachters. Und wir sollten uns hier hüten, jemandem vorzuschreiben, wie er etwas zu sehen hat. Gruß --Matthias Süßen ?! 11:41, 27. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Dennoch gehören die Pipelines, Hochspannungsmasten und Propeller mit zur Landschaft. Die Wettbewerbe WLE und WLM sollen Natur und Bauwerke abbilden wie sie sind und nicht wie es aussehen könnte. --Helfm@nn -PTT- 12:29, 27. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Mit den Naturschutzgebieten ist es wie mit den denkmalgeschützen Häusern. Das einzelne Objekt, wenn es nicht gerade ein Schloss oder der Watzmann ist, ist eher unspektakulär. Ein Moor kann einem anderen sehr ähnlich sehen, genauso wie ein einzelnes Fachwerkhaus. Aber wir wollen aus dokumentarischen Gründen auch solche Bilder sammeln. Für den Fotowettbewerb wollen wir aber herausragende Bilder. Wie das herausragend definiert sein soll lasse ich jetzt bewusst offen. Kommen wir also zur Differenzierung von Tier- und Landschaftsaufnahmen. Wenn wir das Habitat eines Eisvogels darstellen wollen, wird es kaum möglich sein auf dem Bild den Eisvogel zu erkennen, wenn wir den Eisvogel darstellen wollen, dann wird von seinem Habitat wenig erkennen zu sein, oder es wird nicht zu differenzieren sein, ob dies jetzt ein Bachlauf auf der Schwäbischen Alb, oder aber doch im Wildpark von Schloss Raesfeld. Im Wildpark von Schloss Raesfeld gibt es Dammwild, aber wegen der vielen Spaziergänger muss man früh aufstehen um dieses zu sehen. Es gibt aber auch Wildparks, da kann man mitten durch die Herden wandern und es gibt Gehege in Wildparks. da sind die Tiere brav hinter einem Zaun, oder sie werden einem bei einem Spezialevent, wo die Besucher in einer Arena sitzen, spektakulär vor die Linse getrieben. Trotzdem kann man auch in solchen Situationen unterschiedliche Bilder machen. Weil man ein anderes fotografisches Auge hat, weil einem eine schnellere Kamera hilft dieses bessere Auge besser umzusetzen, weil das Objektiv lichtstärker, oder länger war, oder weil die Wetterstimmung am einen Tag, dramatischer, als am anderen war. Auch die Nachbearbeitung kann helfen. Tiere sind in Bewegung, aber in den Goldenen Schnitt stelle ich sie mit der richtigen Freistellung. Dann die vielen Vogel- und Insektenbilder. Wer sich schon einmal selber daran versucht hat, der weiß, dass das nicht einfach ist. Je länger die Telefotolinse, desto schwerer, das Objekt in dem engen Bildauschnitt auch einzufangen. Und offensichtlich beeindruckt dieses handwerkliche Können auch die Laien, anders kann ich mir die Bevorzugung solcher Aufnahmen vor Landschaftsaufnahmen durch die Vorjury nicht erklären.
Ich sehe also wenig Möglichkeiten durch unsere Regeln das Bildaufkommen in die eine oder andere Richtung wirklich zu steuern. Grob würde ich eine Unterscheidung in Tier- und Landschaftsfotografie befürworten. Aber schon mit irgendwelchen Quotenregelungen, was dann in den letzten 10 Gesamtsiegern auftauchen darf und was dann international weitergereicht werden darf, tue ich mich schwer. Den Gedanken Vorjahresmotive zu disqualifizieren hatte ich auch schon bei WLM, und mich dann in der konkreten Jurysituation dann doch nicht daran gehalten als ich mit den anderen Juroren einen letztendlichen Konsens finden musste. Wir können eigentlich nur an die Fotografen appellieren selbstkritischer hochzuladen und die Not-for Prejury Kategorie sinnvoller zu nutzen. Wir können an die Vorjury appelieren die Unterscheidung zwischen Landschafts- und Detailfotografie in ihrer Bewertung kritischer einfließen zu lassen. Das gilt auch für die Hauptjury in der ersten Bewertungsrunde. Aber wenn es um die Endbewertung geht, dann muss man fair mit den letzten 25 Preisträgern umgehen. In der Kurierdiskussion fiel der Vorwurf des Kungelns/Klüngelns. Ja, am Ende wird auf- und abgewägt, aber das sollte nach Qualität und nicht nacht Quote geschehen. --Wuselig (Diskussion) 12:26, 28. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Moin Wuselig und danke für Deine Worte, auf die ich gerne eingehe. Vorab sind mir zwei Dinge ganz wichtig: 1. Vielen Dank für Eure Arbeit in der Jury, die ihr trotz der widrigen Umstände geleistet habt. Respekt dafür! 2. Ich habe niemandem Klüngelei vorgeworfen und das auch nicht vermutet. Aber jetzt zu deinen Einlassungen: Natürlich gibt es exzellente Landschaftsaufnahmen und gerade dafür braucht es eine Menge Handwerkszeug und Planung. Es waren mMn auch gar nicht so wenige, die es durch die Vorjury geschafft haben, in der ja auch die Jurymitglieder nicht inaktiv waren. Und natürlich gilt das, was Du über Landschaftsaufnahmen sagst, ja auch für Tiere. Ein Eisvogel kann einem anderen schon sehr ähnlich sehen. Und wo sie fotografiert sind, siehst Du bei einer extremen Nahaufnahme (im Park oder nicht, in einem Gehege oder nicht). Und ja: ich weiß, wie schwer es ist, Viecher abzulichten. Bei einigen muss man schon sehr lange planen und wissen, wo sie möglicherweise vorkommen. Trotz aller Planung gibt es weder in der Landschafts- noch in der Tierfotografie gibt es keine Garantie für ein gutes (oder überhaupt ein) Foto. Ich bin sehr für eine wie auch immer geartete Aufsplittung in zwei Bereiche. Gruß --Matthias Süßen ?! 15:01, 28. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Matthias, wahrscheinlich sind wir uns ja einiger als es scheint. Ich habe ja gar kein Problem damit auf nationaler Ebene zwischen Landschaftsaufnahmen und Tieraufnahmen zu differenzieren. Aber halt! Wir haben in unserer Diskussion ja die Pflanzenaufnahmen ganz vergessen. Also vielleicht noch eine weitere Kategorie. Alles kein Problem. Aber wir sollen ja auch noch zehn tolle Bilder für den internationalen Wettbewerb auswählen. Ziko hat da die Messlatte recht hoch für uns angesetzt. Ein bisschen Exotik und Wow würde halt auch noch helfen. Nein, ernsthaft, wir sollten am Ende unsere zehn besten Bilder auswählen und auch, wenn wir separate Kategorien auszeichnen, sollten wir uns bei der Festlegung der zehn besten Bilder nicht durch eine Quote einschränken. Wenn es sich ergibt, dass wir 7 tolle Landschaftsaufnahmen haben und 2 tolle Pflanzenaufnahmen und 1 tolles Tierfoto, dann möchte ich die Reihenfolge nicht nach Quote in 3 Landschaftsaufnahmen, 3 Tieraufnahmen, 3 Pflanzenaufnahmen und einen Pilz aufgeteilt haben. --Wuselig (Diskussion) 17:26, 28. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Das ganze in x Unterkategorien aufzuspargeln, finde ich nicht gut. Eine Kategorie für Einzelarten und eine für Landschaften könnte man IMHO machen. Wo man dann Bäume hinpackt, muss man überlegen. --Ailura (Diskussion) 17:39, 28. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Also, grundsätzlich finde ich so eine Aufteilung nach Kategorien nicht verkehrt. Aber wie man das dann realisiert...Ziko (Diskussion) 17:31, 28. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Weitere Kategorien/Sonderpreise

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Ich wüsste noch ein zwei Preiskategorien mehr, für die wir gute Ergebnisse brauchen können:

  • Schutzgebiete und -objekte in der Stadt
  • gefährdete Schutzgebiete und -objekte

Aus meiner Sicht wäre es toll, auch dazu Kategorien zu haben und Auszeichnungen zu vergeben. Beide Kategorien kommen in den Top-100 (und überhaupt in den Einsendungen) kaum vor, da sich die Fotografierenden bislang auf intakte und ästhetisch gut einzufangende Schutzgebiete auf dem Land konzentriert haben. Durch eigene Preiskategorien ließe sich das m.E. gut steuern.

Vom Aufwand der Jury her können wir vermutlich keine eigenen TOP-100 für alle wünschenswerten Kategorien stemmen, da müssten sicherlich andere Größenordnungen gewählt werden. --Superbass (Diskussion) 09:27, 20. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Die meisten gefährdeten Gebiete kommen schon nicht an der Vorjury vorbei. Entweder ist alles postkartenschön, dann steht "gefährdet" nur in der Bildbeschreibung. Oder die Gefährdung ist im Bild zu erahnen, dann führt sie beim Durchschnittsvorjuror zu Abwertung. Mit "in der Stadt" dürfte es ähnlich sein.--Raugeier (Diskussion) 18:19, 22. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Die Schutzgebiete in der Stadt oder am Stadtrand sind aus meiner Sicht deshalb weniger im Wettbewerb vertreten, weil sie für WP häufig schon gut abgelichtet sind. Als Beispiel nehme ich mal die NSG in Bremen, aber das gilt für alle drei Stadtstaaten. Je mehr Fotografen auf den Quadratkilometer kommen, desto früher werden die Wikipedia-Listen und Artikel bebildert. Wenn es schon ein gutes Bild gibt, spart man sich die Mühe weitere zu machen und hochzuladen. Das geht mir genauso.
Was gefährdete Schutzgebiete sein sollen, konnte bisher niemand schlüssig erklären. Grob betrachtet ist jedes Schutzgebiet durch irgendwas gefährdet, sonst hätte man es nicht unter Schutz stellen müssen. --Blech (Diskussion) 21:26, 24. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
das frag ich mich auch, was "gefährdete Schutzgebiete" sind. ich hab eine vermutung, aber ich bin mir nicht sicher. vielleicht kann jemand aufklärung verschaffen. liebe grüße --Z thomas Thomas 07:39, 25. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]
Zum Beispiel das LSG Haus Etzweiler, wobei gefährdet hier wohl etwas untertrieben ist. Natürlich könnte man hier aber auch Diskussionen zu de facto und de jure Schutzgebieten starten, kommt auch auch immer wieder bei irgendwelchen NABU Projektflächen auf. --GPSLeo (Diskussion) 22:53, 26. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]