World Health Summit
Der World Health Summit (deutsch Weltgesundheitsgipfel) ist eine internationale Konferenz, die seit 2009 jeweils im Oktober in Berlin stattfindet. Sie hat sich zu einer der weltweit führenden Global-Health-Konferenzen entwickelt.
Hintergrund
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erstmals fand der World Health Summit anlässlich des 300. Jahrestages der Gründung der Charité statt. 2500 Experten aus rund 100 Ländern[1] aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft diskutierten dort die wichtigsten Fragen der globalen Gesundheitsversorgung und sprechen Empfehlungen aus. Seit der Gründung im Jahr 2009 ist die Konferenz gewachsen und begrüßt inzwischen jährlich über 4.000 Teilnehmer aus über 100 Ländern in Berlin und viele weitere online im Rahmen des digitalen Formats, welches global kostenfrei zugänglich ist.[2]
Das akademische Rückgrat der Veranstaltung ist die M8 Alliance of Academic Health Centers, Universities and National Academies.
Von Anfang an stand der World Health Summit unter der Schirmherrschaft der deutschen Bundeskanzlerin und des französischen Staatspräsidenten. Seit 2019 ist der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation ebenfalls Schirmherr des World Health Summit.
Ziel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Ziel des World Health Summit ist es, die weltweite Gesundheit durch offenen Dialog und Zusammenarbeit zu verbessern.[3] Der World Health Summit positioniert globale Gesundheit als zentrales politisches Thema sowie Gesundheit als ein Menschenrecht. Als unabhängiges Forum fördert der World Health Summit Austausch und Zusammenarbeit von Interessenvertretern aus allen gesellschaftlichen Bereichen. Gemeinsam arbeiten internationale Experten aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft an Lösungen für die drängendsten Gesundheitsherausforderungen. Der World Health Summit steht für einen nachhaltigen und wissenschaftlich-orientierten Ansatz bei der Weiterentwicklung von globaler Gesundheit, orientiert an den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (SDGs). Die Themen sind deshalb interdisziplinär, wissenschaftlich basiert und sektorenübergreifend.[4]
Struktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit 2021 ist Axel Radlach Pries Präsident des World Health Summit. Er war bis Ende 2022 Dekan der Charité – Universitätsmedizin Berlin und ist ein vielfach ausgezeichneter Professor für Physiologie.[5]
Die Präsidentschaft wird jährlich mit einem Co-Präsidenten aus dem M8-Alliance-Netzwerk geteilt.[6] Internationale Co-Präsident des World Health Summit 2023 vom 15. bis 17. Oktober in Berlin ist Adnan Hyder von der George Washington University Milken Institute School of Public Health in Washington DC, USA.[7]
Gründungspräsident des World Health Summit war der Molekular- und Evolutionsmediziner sowie Pharmakologe Detlev Ganten. Er hielt die Präsidentschaft des World Health Summit von 2009 bis 2020. Ganten war von 2004 bis 2008 Vorstandsvorsitzender der Charité – Universitätsmedizin Berlin und von 1991 bis 2004 Gründungsdirektor und Vorstand des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin (MDC) in Berlin-Buch.
Bisherige Co-Präsidenten waren:
- Axel Kahn; Université Paris Descartes (Frankreich); 2009
- Stephen K. Smith; Imperial College London (Großbritannien); 2010
- Steve Wesselingh; Monash University (Australien); 2011
- Michael Klag; Johns Hopkins University (USA); 2012
- John Eu Li Wong; National University of Singapore (Singapur); 2013
- José Otávio Costa Auler Jr.; University of São Paulo Medical School (Brasilien); 2014
- Shunichi Fukuhara; Kyoto University (Japan); 2015
- Antoine Flahault; University of Geneva (Schweiz); 2016
- Hélène Boisjoly; University of Montreal (Kanada); 2017
- Fernando Regateiro, Coimbra University Hospitals (Portugal); 2018
- João Gabriel Silva, Coimbra University (Portugal); 2018
- Ali Jafarian, Tehran University of Medical Sciences (Iran); 2019
- Charles Ibingira, Makerere University College of Health Sciences (Uganda); 2020 und 2021
- Eugenio Gaudio und Luciano Saso, Universität La Sapienza (Italy); 2022
- Adnan Hyder, George Washington University Milken Institute School of Public Health (USA), 2023
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der erste World Health Summit (14. bis 19. Oktober 2009) stand unter dem Motto „The Evolution of Medicine“ und wurde von ca. 700 Teilnehmern besucht.[8]
Vom 10. bis zum 13. Oktober 2010 fand der zweite World Health Summit unter dem Titel „Translation – Transition – Transformation“ statt.[9]
2011 war das Motto des dritten World Health Summit (23. bis 26. Oktober 2011) „Today’s Science – Tomorrow’s Agenda“ und reflektierte damit die immense Geschwindigkeit wissenschaftlichen Fortschrittes und der trotzdem wachsenden gesundheitlichen Herausforderungen.[10]
Im folgenden Jahr stand das Motto „Research for Health and Sustainable Development“ über dem World Health Summit (20. bis 24. Oktober 2012), das auf die Notwendigkeit verwies, belastbare und dauerhafte Lösungsansätze für weltweite Herausforderungen wie Klimawandel, nichtübertragbare Krankheiten und Gesundheitssysteme der Zukunft zu schaffen.[11]
Der fünfte World Health Summit (20. bis 22. Oktober 2013) fand erstmals ohne ein übergeordnetes Motto statt. Stattdessen wurden vier zentrale Themenschienen eingeführt: „Research and Innovation“, „Education and Leadership“, „Evidence to Policy“ und „Global Health for Development“. Ebenfalls erstmals fand die Veranstaltung im Auswärtigen Amt in Berlin statt. Neben den 1200 Teilnehmern vor Ort verfolgten weitere 1200 die Veranstaltung weltweit im Livestream auf der Webpräsenz.[12]
Auch der sechste World Health Summit (19. bis 22. Oktober 2014) fand im Auswärtigen Amt in Berlin statt. Zentrale Themen waren „Climate Change and Health“, „Universal Health Coverage“, „Physical Activity for Health & Healthy Ageing“ sowie die in diesem Jahr aktuelle Ebola-Epidemie. Mehr als 1200 Teilnehmer aus über 90 Ländern besuchten die Veranstaltung, weitere 2000 aus aller Welt verfolgten die Veranstaltung in der Direktübertragung auf der Webpräsenz.[13]
Der siebte World Health Summit fand vom 11. bis zum 13. Oktober 2015 im Auswärtigen Amt in Berlin statt. Unter den rund 1500 Teilnehmern waren 260 internationale Sprecher. Zentrale Themen waren die Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen, antibiotikaresistente Keime, Big Data sowie die gesundheitlichen Folgen des Klimawandels. Erstmals wurde der WHS Startup Track organisiert, bei dem sich junge Unternehmen präsentieren konnten. Als Gewinner wurde mPharma aus Ghana gekürt.[14]
Der achte World Health Summit fand vom 9. bis zum 11. Oktober 2016 im Auswärtigen Amt in Berlin statt. Unter den mehr als 1600 Teilnehmern waren 260 internationale Sprecher. Zentrale Themen waren die Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen, die Rolle von Big Data und technologischer Innovation in der Gesundheitsversorgung, der Kampf gegen Infektionskrankheiten und die Folgen von Ebola und des Zika-Virus sowie die Stärkung von Frauen in der weltweiten Gesundheitsversorgung. Erneut wurde auch der WHS Startup Track organisiert, den iFeel Healthy aus Israel gewannen.[15]
Vom 15. bis zum 17. Oktober 2017 fand der neunte World Health Summit statt. Veranstaltungsort war das Kosmos in Berlin-Friedrichshain. 2000 Teilnehmer waren vor Ort, es gab 47 Veranstaltungen; zentrale Themen waren die Gesundheitspolitik der G7 und G20, Digitalisierung und Big Data sowie Afrika und die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen.[16] Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron übernahm die Schirmherrschaft von François Hollande.[17]
Auch der zehnte World Health Summit vom 14. bis zum 16. Oktober 2018 fand im Kosmos an der Karl-Marx-Allee statt. 2400 Teilnehmer aus 100 Nationen hörten Vorträge von 300 Sprechern, u. a. Jens Spahn und Elizabeth Blackburn, zu einer breiten Palette von globalen Gesundheitsthemen. ISS Commander Alexander Gerst grüßte die Anwesenden in einer Videobotschaft während der Eröffnungszeremonie.
Vom 27. bis zum 29. Oktober fand der World Health Summit 2019 mit 2.500 Teilnehmern und 300 Sprechern aus 100 Nationen im Kosmos statt. Die zentralen Themen in diesem Jahr waren „Climate Change and Health“, „Transforming Human Capital:Investing in Health and Education“, „Universal Health Coverage: Expanding Rights and Access“, „Health is a Political Choice: The Future of Health Policy in the G7/G20 and other Political Venues“, „SDG 3: The Global Action Plan for Healthy Lives and Well-Being for All“, „Focus Africa: Building Capacities and Strong Institutions“ und „Digital Health: Shaping Society and the Modern Economy“.
Der World Health Summit 2020 vom 25. bis 27. Oktober fand wegen der COVID-19-Pandemie ausschließlich digital statt. 6000 Teilnehmer und 300 Sprecher aus 100 Nationen nahmen an den Veranstaltungen zu den Themen „Pandemic Preparedness in the Age of COVID-19: Global Cooperation not Competition“, „Strengthening the Role of the European Union in Global Health“, „Climate Change and Health: Risks and Responses“, „Partnership for the Goals: United Nations’ 75th Anniversary“, „Accelerating the SDG3 Global Action Plan for Health and Well-Being“, „Translational Research: Advancing Innovative Treatments“ und „Digital Health & AI for Pandemic Preparedness“ teil.
Der World Health Summit 2021 fand vom 24. bis zum 26. Oktober in Berlin und digital statt. Rund 6000 Teilnehmer und über 300 Sprecher aus rund 100 Nationen behandelten die Hauptthemen Rolle Deutschlands, Europas und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in der globalen Gesundheit, Impfgerechtigkeit und Gesundheit als globales Gut, psychische Gesundheit und COVID-19 sowie künstliche Intelligenz in der weltweiten Gesundheitsversorgung.
Vom 16. bis 18. Oktober 2022 fand der World Health Summit erstmalig gemeinsam mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Berlin und digital statt. Ein Team von WHS und WHO arbeitete zusammen, um die verschiedenen Teilhaber in der Global Health Arena zusammenzubringen.[18] Zentrale Themen waren unter anderem „Climate Change and Health“, „Pandemic Preparedness“, „Food Security“, „Digital Transformation“, „Sustainable Health Systems“, und „The role of Germany, the G7 and G20 in Global Health“. In 60 Sessions diskutierten 400 Sprecher und 4.000 Teilnehmer vor Ort und 60.000 Teilnehmer online aus 140 Nationen.[19]
2023 fand der World Health Summit vom 15. bis 17. Oktober in Berlin und digital statt. Zentrale Themen waren die Lehren aus der COVID-19-Pandemie, der Kampf gegen Tuberkulose, der 75. Geburtstags der WHO, digitale Technologien im Dienste der Gesundheit sowie die Bekämpfung von weltweiter Ungleichheit. 60 Sessions wurden von knapp 400 Sprechern gehalten. Es nahmen 3.100 Teilnehmer vor Ort und über 12.000 online teil.
Der World Health Summit 2024 fand vom 13. bis 15. Oktober in Berlin und digital statt. Bei einer Geberveranstaltung im Rahmen des Gipfeltreffens wurden 700 Millionen Dollar für die globale Gesundheit zugesagt, weitere 300 Millionen Dollar versprachen unter anderem die Europäische Union und die Afrikanische Union bereits im Vorfeld des Gipfels.[20]
World Health Summit Regional Meetings
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Traditionell finden im April Planungssitzungen in der Institution des Internationalen Präsidenten des jeweiligen Jahres statt. Aus diesen Treffen entwickelten sich eigene World Health Summit Regional Meetings. Das erste fand vom 8. bis 10. April 2013 unter dem Titel „Health for Sustainable Development in Asia“ in Singapur statt.[21]
Es folgte das World Health Summit Regional Meeting – Latin America in São Paulo, Brasilien (6. bis 8. April 2014). Zentrale Themen waren „Healthy Life Expectancy“, „Urban Health / Health in Megacities“, „Increased Research Capacity to Incorporate Technologies“, „Management of Health Systems to Ensure Universal Coverage“ und „Health Education“.[22]
Vom 13. bis 14. April 2015 fand das dritte World Health Summit Regional Meeting in Kyoto, Japan, statt und behandelte drei zentrale Themen: „Challenges in a Rapidly Aging Society“; „Preparedness for & Resilience after Disasters“; „Fostering New Leadership“.[23]
Vom 19. bis 21. April 2016 fand das World Health Summit Geneva Meeting statt, das eine Kooperation zwischen dem Geneva Health Forum und dem World Health Summit war. Als Motto wurde „Global Health: Sustainable and Affordable Innovation in Healthcare“ gewählt.[24]
Vom 8. bis 9. Mai 2017 fand das World Health SummitRegional Meeting North America, Montreal, Kanada, statt. Es wurde von der Universität Montreal und dem Montreal Clinical Research Institute organisiert und behandelte vier zentrale Themen: „New Frontiers in Medical Treatment“, „Health and Healthcare Delivery for Specific Groups“, „Environmental, Social and Cultural Determinants of Health“ und „Medical Education for Optimal Healthcare“.[25]
Vom 19. bis 20. April 2018 fand das World Health Summit Regional Meeting Portugal, in Coimbra, statt. Zentrale Themen: „Managing Infections Diseases in Developing Countries“, „Global Policies for Health Coverage in Low-Income Countries“, „Opportunities and Challenges in Translating Innovation to Healthcare“ und „Biomedical Education to a Changing World“.[26]
Vom 29. bis 30. April 2019 fand das World Health Summit Regional Meeting auf der Insel Kish, Iran, mit dem Motto „United together for global health“ statt. Es nahmen mehr als 700 Teilnehmer aus 47 verschiedenen Ländern teil.
Das für den 27. bis 28. April 2020 angesetzte World Health Summit Regional Meeting in Kampala, Uganda, wurde aufgrund der COVID-19-Pandemie verschoben. Das World Health Summit Regional Meeting fand nun vom 27. bis 30. Juni 2021 in Kampala, Uganda, statt.[27]
Vom 15. bis 17. Juni 2022 fand das World Health Summit Regional Meeting in Rom, Italien, und online statt und wurde organisiert von der Universität La Sapienza. Die zentralen Themen: „Vaccine Development and Policies: Challenges and Strategies“, „Healthcare Systems“, „Metabolic Syndrome and Chronic Diseases“, „New Technologies and Personalized Therapies“, „New Frontiers in Healthcare Promotion“.[28]
Am 13. April 2023 fand das World Health Summit Regional Meeting in Washington DC, USA statt und wurde organisiert von der George Washington University Milken School of Public Health, Consortium of Universities for Global Health (CUGH) und der Association of Academic Health Centers (AAHCI).[29] Das Thema des Regional Meetings war „Bridging the Science to Policy Gap for Global Health“.[30]
Vom 22. bis 24. April 2024 fand das World Health Summit Regional Meeting in Melbourne statt. Ausrichter war die Monash University, das Thema war „Shape the future of health across Asia and the Pacific“. Es nahmen 1.250 Personen aus über 40 Ländern teil.[31]
Die M8 Alliance
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hinter dem World Health Summit steht die M8 Alliance of Academic Health Centres, Universities and National Academies, ein stetig wachsender Zusammenschluss von 28 wissenschaftlichen Institutionen aus 20 Ländern (Stand 2023). Die M8 Alliance wurde nach dem Vorbild der politischen G8 unter Führung der Charité – Universitätsmedizin Berlin anlässlich des ersten World Health Summit 2009 gegründet und hatte zunächst 10 Mitglieder. Die M8 Alliance bildet seitdem das wissenschaftliche Fundament des World Health Summit.[32]
Nach dem zweiten World Health Summit 2010 traten die Universität von São Paulo und die National University of Singapore dem Netzwerk bei. 2012 folgten die University of Montreal und das Institut de Recherches Cliniques de Montréal. Als erster afrikanischer Vertreter wurde 2013 die Makerere University aus Uganda aufgenommen. Das 17. Mitglied wurde 2014 die Universität Genf, gefolgt 2015 von der World Federation of Academic Institutions for Global Health (WFAIGH) und im Herbst 2015 der National Taiwan University, Coimbra Health (Portugal) und der Sapienza University of Rome. 2016 wurde die Tehran University of Medical Sciences aufgenommen, 2017 folgte die Istanbul University (Türkei).[33] 2019 kamen das Karolinska-Institut (Schweden), das Milken Institute School of Public Health at George Washington University, Washington, DC (USA), und das Consortium of Universities for Global Health (CUGH) hinzu. 2020 wurden die United Nations University International Institute for Global Health und American University of Beirut, Libanon, aufgenommen.
- Charité – Universitätsmedizin Berlin, Deutschland
- Johns Hopkins University (Bloomberg School of Public Health), Baltimore, USA
- Kyoto University (Graduate School of Medicine), Japan
- Imperial College, London, Großbritannien
- London School of Hygiene and Tropical Medicine, Großbritannien
- Makerere University, Kampala, Uganda
- Monash University based in Melbourne, Australien
- University of Montreal, Kanada
- Institut de Recherches Cliniques de Montréal, Kanada
- Istanbul University, Türkei
- Université de Paris, Frankreich
- University of São Paulo, Brasilien
- National University of Singapore (Yong Loo Lin School of Medicine), Singapur
- University of Geneva, Schweiz
- Geneva University Hospitals, Schweiz
- Coimbra Health, Portugal (ein Konsortium von Centro Hospitalar e Universitário de Coimbra und Universität Coimbra)
- National Taiwan University, Taiwan
- Sapienza University of Rome, Italien
- Tehran University of Medical Sciences, Iran
- InterAcademy Partnership (IAP), bis März 2016 als InterAcademy Medical Panel (IAMP) bezeichnet
- Association of Academic Health Centers International (AAHCI)
- Peking Union Medical College and Chinese Academy of Medical Sciences, China
- Russian Academy of Medical Sciences, Russland
- Consortium of Universities for Global Health (CUGH)
- Karolinska-Institut, Schweden
- Milken Institute School of Public Health at George Washington University, Washington, DC, USA
- American University of Beirut, Lebanon
- United Nations University International Institute for Global Health
Kritik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zivilgesellschaftliche Organisationen wie Brot für die Welt,[34] Medico International oder plan:g üben seit Beginn Kritik am Gipfel, der stark pharmaorientiert und kommerzialisiert sei.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Pressemitteilung: „World Health Summit – letzter Tag: Aufgabenstellungen für die Politik“. (PDF) World Health Summit, 17. Oktober 2017, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 24. Oktober 2017; abgerufen am 24. Oktober 2017.
- ↑ 2022 - World Health Summit. Abgerufen am 12. Juli 2023.
- ↑ World Health Summit: Visions and Goals
- ↑ World Health Summit: World Health Summit 2023 Press Info. (PDF) World Health Summit, abgerufen am 27. März 2023 (englisch).
- ↑ Prof. Dr. Axel R. Pries. In: Charité - Universitätsmedizin Berlin. Abgerufen am 27. März 2023.
- ↑ World Health Summit: Leadership and Council ( vom 19. Mai 2014 im Internet Archive)
- ↑ Regional Meeting USA 2023 - World Health Summit. Abgerufen am 5. Januar 2023.
- ↑ WHS 2009
- ↑ WHS 2010
- ↑ WHS 2011
- ↑ WHS 2012
- ↑ WHS Report 2012 ( vom 3. Februar 2015 im Internet Archive)
- ↑ WHS 2014: Media Report ( vom 3. Februar 2015 im Internet Archive)
- ↑ WHS 2015: Pressemitteilung ( vom 8. Dezember 2015 im Internet Archive)
- ↑ World Health Summit: Pressemitteilungen 2016. In: www.worldhealthsummit.org. Archiviert vom am 28. Oktober 2016; abgerufen am 28. Oktober 2016.
- ↑ Pressemitteilung: World Health Summit – letzter Tag: Aufgabenstellungen für die Politik. (PDF) World Health Summit, 17. Oktober 2017, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 24. Oktober 2017; abgerufen am 24. Oktober 2017.
- ↑ Pressemitteilung: Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron ist Schirmherr des World Health Summit. (PDF) World Health Summit, 9. Oktober 2017, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 24. Oktober 2017; abgerufen am 24. Oktober 2017.
- ↑ About WHS 2022 - World Health Summit. Abgerufen am 1. Juni 2022.
- ↑ 2022 - World Health Summit. Abgerufen am 27. März 2023.
- ↑ deutschlandfunk.de: World Health Summit in Berlin - Eine Milliarde Dollar für globale Gesundheit zugesagt. 15. Oktober 2024, abgerufen am 19. Oktober 2024.
- ↑ Singapore 2013. Abgerufen am 18. Oktober 2020 (englisch).
- ↑ São Paulo 2014. Abgerufen am 18. Oktober 2020 (englisch).
- ↑ Kyoto 2015. Abgerufen am 18. Oktober 2020 (englisch).
- ↑ WHS Geneva Meeting 2016 ( vom 8. Dezember 2015 im Internet Archive)
- ↑ World Health Summit: Regional Meeting. In: www.worldhealthsummit.org. Abgerufen am 28. Oktober 2016.
- ↑ Regional Meeting. Abgerufen am 24. Oktober 2017 (englisch).
- ↑ Uganda 2021 (2020). Abgerufen am 24. November 2020 (englisch).
- ↑ Italy 2022 - World Health Summit. Abgerufen am 1. Juni 2022.
- ↑ Regional Meeting USA 2023 - World Health Summit. Abgerufen am 5. Januar 2023.
- ↑ Regional Meeting USA 2023 - World Health Summit. Abgerufen am 27. März 2023.
- ↑ World Health Summit Regional Meeting generates historic groundswell for putting equity, community and resilience at the forefront of health. In: monash.edu. 9. Mai 2024, abgerufen am 17. Mai 2024 (englisch).
- ↑ M8 Alliance. Abgerufen am 18. Oktober 2020 (englisch).
- ↑ Members. Abgerufen am 24. Oktober 2017 (englisch).
- ↑ World Health Summit, großer Name und nix dahinter?, auf brot-fuer-die-welt.de