Bibers

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Bibers
Blick vom Streithof bachabwärts über den obersten Talabschnitt der Bibers, noch vor dem Zufluss aus dem Burgvogtsee.

Blick vom Streithof bachabwärts über den obersten Talabschnitt der Bibers, noch vor dem Zufluss aus dem Burgvogtsee.

Daten
Gewässerkennzahl DE: 238654
Lage Schwäbisch-Fränkische Waldberge

Hohenloher und Haller Ebene


Baden-Württemberg

Flusssystem Rhein
Abfluss über Kocher → Neckar → Rhein → Nordsee
Quelle westlich des Waldenburger Stadtkerns beim Streithof an der L 1046
49° 11′ 0″ N, 9° 37′ 44″ O
Quellhöhe 488 m ü. NHN[1]
Mündung südlich von Rosengarten-WestheimKoordinaten: 49° 2′ 59″ N, 9° 44′ 7″ O
49° 2′ 59″ N, 9° 44′ 7″ O
Mündungshöhe 307,8 m ü. NHN[2]
Höhenunterschied 180,2 m
Sohlgefälle 8,3 ‰
Länge 21,8 km[3]
Einzugsgebiet 63,3 km²[4]
Linke Nebenflüsse Goldbach
Rechte Nebenflüsse Sanzenbach, Dendelbach
Mittelstädte Schwäbisch Hall
Kleinstädte Waldenburg
Gemeinden Michelfeld, Rosengarten
Mündung der Bibers bei Rosengarten-Westheim in Blickrichtung auf den von rechts nach links ziehenden Kocher

Mündung der Bibers bei Rosengarten-Westheim in Blickrichtung auf den von rechts nach links ziehenden Kocher

Blick aus dem Flugzeug nach Westsüdwest auf die Kocherbucht südlich von Schwäbisch Hall mit der unteren Bibers (in der Bildmitte vom rechten Rand über gut drei Viertel der Bildbreite nach links, wo Westheim auf dem Mündungssporn liegt) und dem aufnehmenden Kocher (von Westheim im Mäanderlauf zur rechten unteren Bildecke).

Blick aus dem Flugzeug nach Westsüdwest auf die Kocherbucht südlich von Schwäbisch Hall mit der unteren Bibers (in der Bildmitte vom rechten Rand über gut drei Viertel der Bildbreite nach links, wo Westheim auf dem Mündungssporn liegt) und dem aufnehmenden Kocher (von Westheim im Mäanderlauf zur rechten unteren Bildecke).

Die Bibers ist ein 22 km langer Fluss im nördlichen Baden-Württemberg, der beim Dorf Westheim der Gemeinde Rosengarten von links und Nordwesten in den Kocher mündet.

Geographie

Verlauf

Die Bibers beginnt ihren Lauf auf etwa 488 m ü. NHN am Rand der Straße L 1046 vom zentralen Waldenburg in den Teilort Obersteinbach beim Streithof in einer noch flachen, nach Südosten orientierten Mulde. Der oberste Bachabschnitt führt nicht immer Wasser, dies ist erst nach dem Zulauf des Abflusses aus dem Burgvogtsee im südlich gelegenen Waldgewanns Burgerschlag der Fall. Danach knickt sie bei Ziegelhütte nach Süden ab.

Ihre Richtung wird im ganzen weiteren Verlauf fast unmerklich östlicher, bis sie an der Mündung etwa wieder Richtung Südost fließt. Nach stark 2 km erreicht sie den etwa 5 ha großen Neumühlsee, der im Goldbach einen weiteren Zufluss von links hat. Fast 6 km unterhalb der Quelle durchläuft sie den 10 ha großen Sailach-Stausee, dann den Ort Gnadental (etwa 7 km), die erste größere Siedlung im Tal. Es wird ab hier stetig breiter bis nach Michelfeld, wo die Bibers von der B 14 gequert wird (ca. 12 km). Ab hier wird die Aue enger, der Wald tritt von den Talhängen zurück, die Bibers fließt nun in einer teilweise nur 30 m eingetieften, schmalen Mulde in der weiten, landwirtschaftlich genutzten Hügellandschaft des Rosengartens. Sie passiert Bibersfeld (ca. 14 km), Rieden (ca. 17 km) und die Ziegelmühle, wo ihr mit dem 4,7 km langen Dendelbach noch der längste Nebenfluss von rechts zufließt, und mündet schließlich südlich Westheims nach einer Strecke von etwas über 21 km auf einer Höhe von 308 m ü. NHN in den Kocher.

Einzugsgebiet

Der Nordteil liegt im Unterraum Waldenburger Berge der Naturraums Schwäbisch-Fränkische Waldberge, der Südtteil im Unterraum Haller Bucht mit Rosengarten des Naturraums Hohenloher und Haller Ebene, also der Keuperrandbucht des Bibers-Vorfluters Kochers, der weiter abwärts dann in die offene Ebene austritt.[5]

Das 63,3 km² große Einzugsgebiet ist asymmetrisch. Während am Oberlauf die nahe Ohrn mit ihren Nebenbächen rechts konkurriert, ist es am Unterlauf linksseitig der nahe und tieferliegende Kocher, beide Konkurrenten sind rheinisch orientiert. Zur Rechten der Bibers haben am Unterlauf viele kleine Zuflüsse die Schichtstufe zum Stubensandstein sehr zurückgedrängt. In der Bilanz ergibt sich ein rechtslastiges Einzugsgebiet einer Länge von 17 km (Ursprung–Mündung) bei einer maximalen Breite von 5 km.

Geologie

Der Ursprung der Bibers liegt auf der Kieselsandstein-Hochfläche der nördlichen Waldenburger Berge. Sie läuft dann bald in den Unteren Bunten Mergeln und tritt etwas vor dem Neumühlsee in den Schilfsandstein ein. Schon wenig unterhalb bis etwa nach Michelfeld läuft sie im Gipskeuper (Grabfeld-Formation). Schon vor dem Zulauf des Baiersbaches ist die Talaue flach und breit mit Auensediment gefüllt. Bis zum Zufluss des Wolfringenbachs zwischen Bibersfeld und Rieden folgt der Lettenkeuper. Das Talstück von dort bis zum Zulauf des Dendelbachs liegt im Oberen Muschelkalk. Der restliche Talabschnitt, vor allem dann in der breiten Talaue des Kochers, ist wieder weit mit Auensediment gefüllt und könnte nach der Schichtenfolge teilweise wieder im Lettenkeuper liegen, weil durch die das Kochertal hier querende Neckar-Jagst-Furche die Schichten lokal tiefer liegen.[6]

Zuflüsse

auch höherer Ordnung sowie Seen in passender Einrückung. Aufgeführt jeweils von der Quelle zur Mündung.
Quellen in absteigender Präferenz: Kartendienste der LUBW, Geodatenviewer, Eigenmessungen auf Karten. Siehe die Abschnitte Literatur und Weblinks.

Ursprung der Bibers in Waldenburg-Streithof auf etwa 488 m ü. NHN. Der Bach fließt zunächst südöstlich.

  • Bach aus dem großen Burgvogtsee, von rechts gegenüber Waldenburg-Ziegelhütte, 0,6 km. Danach geht der Bach bald auf Südkurs.
    • Ist Abfluss des Burgvogtsees auf etwa 490 m ü. NHN, 0,3 ha.
  • Bach aus dem Vogelgsang, von rechts im Talwald vor dem Neumühlsee, 0,4 km.
  • Durchläuft den Neumühlsee bei Waldenburg-Neumühle auf 433,1 m ü. NHN, 5,1 ha,
  • Goldbach, von links in den Neumühlsee, 1,7 km
  • Zufluss vom Rand der Lauracher Hochebene, von links am Rand einer Waldlichtung, 0,7 km
    • Ist Abfluss eines Waldteichs wenig südlich von Waldenburg-Laurach auf etwa 492 m ü. NHN, 0,1 ha.
  • Bach durch die Bächlesklinge, von rechts auf 415,8 m ü. NHN, 0,7 km
    • Entwässert die zwei Teiche am Nordrand des Naturschutzgebietes Entlesboden auf 471,6 m ü. NHN und wenig darüber, 0,8 ha und 0,3 ha.
  • Altenhaubächle, von links kurz vor diesem in der freien Flur nördlich des Rückhaltebeckens auf 400,4 m ü. NHN, 1,9 km.
  • Durchläuft den Sailach-Stausee, 5,4 ha., östlich-unterhalb von Waldenburg-Sailach
  • Böllbach, von links etwa 700 Meter nördlich des Ortsrandes von Gnadental auf 389,2 m ü. NHN, 2,0 km.
    • Zulauf vom Hundsberg, von links kurz vor der Mündung, 0,6 km.
  • Abgang des Gnadentaler Mühlkanals, nach rechts.
  • Limbach, von rechts am Nordrand von Michelfeld-Gnadental über den Mühlkanal hinweg in die Bibers selbst, 1,5 km.
    • Entwässert in unbeständigem Oberlauf den Teich am Forsthaus auf etwa 460 m ü. NHN, 0,2 ha.
    • Durchläuft im Mittellauf zwei Teiche, zusammen 0,1 ha.
    • Durchläuft am westlichen Dorfrand von Gnadental einen See auf etwa 405 m ü. NHN, 0,2 ha.
  • Rückfluss des Mühlkanals beim ehemaligen Kloster, von rechts, 0,8 km.
  • Schöppklingenbach, von rechts kurz vor dem nächsten auf 378,1 m ü. NHN, 2,0 km.
    • Durchläuft ganz zu Anfang am Waldrand der Seewiese nordöstlich von Michelfeld-Neunkirchen einen Teich an der ehemaligen Schneidmühle, 0,2 ha.
  • Rinnener Bächle, von links kurz vor der Bibersbrücke der Straße von Gnadental nach Rinnen, 1,6 km. Entsteht nahe dem Waldeintritt der Straße von Rinnen nach Schwäbisch Hall.
    • Hangzufluss von Rinnen her, von rechts unter der Rinnener Kläranlage auf 418,7 m ü. NHN, 0,3 km.
  • Wagrainbach, von links wenig unterhalb der Brücke, 0,8 km
  • Abgang gleich danach des Kanals zur Messersmühle und dessen Wiederzufluss bei der Mühle auf 368,9 m ü. NHN, nach und von rechts, 0,6 km.
  • Baierbach, von rechts an der Brücke zum Mäurershäusle auf etwa 362 m ü. NHN, 3,0 km. Entsteht an einer Feldweggabel wenig östlich des Neunkirchener Friedhofs auf etwa 477 m ü. NHN.
    • Verrenbergbach, von rechts auf 396,2 m ü. NHN wenig östlich der Flurbucht von Baierbach, 0,9 km. ENtsteht nordöstlich von Witzmannsweiler am Waldrand auf etwa 480 m ü. NHN.
  • Erliner Bächle, von rechts zwischen Erlin und dem Koppelinshof, 1,9 km.
  • Arzbach, von links kurz danach vor dem Nordwestrand Michelfelds auf 358,4 m ü. NHN, 2,8 km. Entsteht nördlich des Streiflesbergs in der Waldmulde des Hohlensteins auf etwa 445 m ü. NHN.
    • Durchläuft einen See nördlich von Forst auf etwa 372 m ü. NHN, 0,8 ha.
  • Bach aus dem Hangwald Hasenbrünnle, von rechts, 1,3 km.
  • Abgang des Bibers-Entlastungskanals, nach rechts.
  • Weidach, von rechts in den Entlastungskanal, 0,6 km.
  • Die Bibers selbst durchfließt einen Weiher an der Mühlstraße, 0,3 km.
  • Streifleswaldbach, von links nach Durchqueren der Michelfelder Siedlung Kiesberg in die Bibers selbst, 1,1 km.
    • Entwässert in unbeständigem Oberlauf 5 Seen im Streifleswald, darunter den Kuhsee, zusammen 1,0 ha.
  • Riedgraben, von links am Nordrand des Kerns von Michelfeld entlang in die Bibers selbst, 0,6 km.
  • Rückfluss des Entlastungskanals auf 354,6 m ü. NHN, von rechts, 0,7 km. Anschließend unterquert die Bibers in nur kurzem Lauf durch das vorwiegend linksseits liegende Michelfeld die B 14.
  • Herrenbach,[7] von rechts gegenüber der Michelfelder Siedlung in den Breitwiesen, 2,0 km. Entsteht in der Hirschklinge unterhalb der oberen Roten Steige.
    • Niesbach[7], von links südöstlich von Molkenstein, 0,9 km.
      • Durchläuft einen Teich bei Molkenstein, 0,1 ha.
    • Brunnenbach, von links wenig vor der querenden Straße von Michelfeld nach Starkholzbach, 1,7 km. Entsteht in der Klinge unterhalb des Michelfelder Einzelhauses Landturm.
  • Brückbach, von links auf 351,1 m ü. NHN, 1,1 km. Entsteht südlich des Michelfelder Buchernhofes.
  • Himmelreichsbach,[8] von rechts auf 349,1 m ü. NHN, 0,4 km, mitsamt längstem Oberlauf Binsenbach 2,6 km. Fließt auf etwa 355 m ü. NHN in einem Kleingehölz neben der Straße von Starkholzbach nach Bibersfeld aus seinen Quellästen zusammen.
    • Binsenbach, rechter Quellast, 2,2 km. Entsteht im Wald unter der Rücksteige auf 397,5 m ü. NHN.
      • Brunnenwiesenbach,[9] von links kurz vor dem Zusammenfluss, 1,4 km Entsteht westlich des Sees am Rand der Brunnenwiesen zum Hangwald der Comburger Halden.
        • Zulauf aus dem Loh, von rechts auf 369,5 m ü. NHN, ca. 0,6 km Entsteht auf über 390 m ü. NHN im Hangwald und ist länger als der Hauptast.
        • Durchläuft am Mittellauf auf etwa auf 367 m ü. NHN den Starkholzbacher See, 6,0 ha.
    • Starkholzbach, linker Quellast, 0,65 km.
  • Abgang des Bibersfelder Mühlkanals, nach rechts.
  • Kühnbach, von links gegenüber der Mühle in die Bibers selbst, 0,3 km.
  • Rücklauf des Mühlkanals, von rechts, 0,3 km. Nach der Mühle verdolt.
  • Einzbach, von rechts am Steg beim Bibersfelder Talsportplatz, 1,9 km. Entsteht an der Straße von Bibersfeld nach Wielandsweiler.
  • Kressenbach mit Oberlauf Horbgraben, von links durchs südliche Bibersfeld vor der Brücke der Straße nach Wielandsweiler, 1,5 km. Entsteht zwischen Bibersfeld und dem Weiler Raibach.
    • Speist wenigstens zwei Teiche unterhalb der Bibersfelder Sporthalle, zusammen mindestens 0,1 km.
  • Sülzbach, von rechts gegenüber dem Südende von Bibersfeld, 2,3 km. Entsteht an einer Waldwiese unterm Büschelberg auf etwa 395 m ü. NHN.
    • Schellaubach, von links am Unterlauf, 0,7 km.
  • Ritterbach, von links unter 345 m ü. NHN im Bereich der ehemaligen Kleinsteinbrüche unmittelbar südlich von Bibersfeld, 1,6 km.
    • Winziger Teich am Mittellauf an kurzem Grabenzulauf.
  • Wolfringenbach[10], von links auf 339,6 m ü. NN in die Ostschlinge beim Kastenhof, 1,2 km.
  • Sanzenbach, von rechts oberhalb des Bads von Rieden, 3,6 km und 4,6 km². oberhalb des Rosengarten-Riedener Bads (rechts)
Höhere Zuflüsse über den Sanzenbach siehe bei dessen Zuflüssen.
  • Abgang und Rückfluss eines Talauenkanals in Rieden, nach und von links, ca. 0,3 km.
  • Bach durch die Flur Stammbach längs der Straße aus Rosengarten-Uttenhofen, von links in Rieden nahe der Brücke, ca. 1,3 km.
  • Riedach, von rechts am Südende von Rieden, 1,4 km. Entsteht am Hangwaldrand unterhalb des Bülz auf etwa 395 m ü. NN.
    • Zulauf aus dem Mittelbühl, von rechts unterhalb einer Überfahrt beim Herdweg, ca. 0,3 km.
      • Teich im Lauf, 0,1 ha.
  • Rasenberggraben, von rechts unterhalb der Riedener Kläranlage, 0,4 km.
  • Kirchklingengraben, von links fast gegenüber dem vorigen, 0,7 km.
  • Dendelbach von rechts an der Brücke der Straße von Uttenhofen nach Frankenberg auf unter 315 m ü. NN, 4,7 km.
Höhere Zuflüsse über den Dendelbach siehe bei dessen Zuflüssen.
  • Abgang und Rückfluss des Westheimer Mühlkanals, nach und von links, 0,3 km.

Mündung der Bibers bei Rosengarten-Westheim auf 307,8 m ü. NN von links und in zuletzt südöstlichem Lauf in den Kocher. Der Fluss hat hier 21,8 km zurückgelegt und ein Einzugsgebiet von 63,3 km² hinter sich.

Gemeinden und Orte am Lauf

Landschaft

Der Bibers-Oberlauf liegt in einem bald engen, bis auf den Weiler Neumühle, der dem dortigen Badesee den Namen gab, völlig unbevölkerten Waldtal, weithin bis ans Ufer heran baumbestanden. Siedlungen liegen in diesem Bereich auf der umgebenden Hochebene, meist kleine Weiler in Rodungsinseln. Hinter Gnadental beginnt eine dünne Besiedlung mit zumeist Einzelhöfen, die sich aber an den Fußbereich der Hänge hält. Ab Michelfeld ist die Bevölkerung dichter, konzentriert in den drei Dörfern Michelfeld, Bibersfeld und Rieden. Außer in Gnadental und Rieden meidet die Besiedlung die Talaue dicht am Gewässer.

Sehenswürdigkeiten und Bauwerke

  • Naturschutzgebiet Entlesboden, an der K 2362 Waldenburg–Sailach ca. 1 km vor Sailach. Staunasse Höhenfläche mit dünner Bewaldung, historische Waldweide.[11]
  • Kalksinterbildungen am oberen Wagrainbach.

Siehe auch

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Interpoliert nach dem Höhenlinienbild auf der TK25.
  2. Texteintrag auf der TK25 an der Mündung.
  3. Kartendienste des LUBW, siehe bei den Weblinks.
  4. Summe der Teileinzugsgebiete nach den Kartendiensten des LUBW, siehe bei den Weblinks.
  5. Wolf Dieter Sick: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 162 Rothenburg o. d. Tauber. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1962. → Online-Karte (PDF; 4,7 MB)
  6. Geologie nach GK50-SFW.
  7. a b Teilweise haben die obersten Quellzweige, hier als Herrenbach und Niesbach bezeichnet, auf Karten auch vertauschte Namen.
  8. Teilweise auf Karten auch als Unterlauf des linken Quellbachs Starkholzbach aufgefasst und beschriftet.
  9. Auch als Brunnenbach bezeichnet.
  10. Nach Topographischer Karte mit Oberlaufnamen Weglesseegraben
  11. Website der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg zum Entlesboden.

Literatur

  • „TK25“: Topographische Karte 1:25.000 Baden-Württemberg Nord, als Einzelblatt Nr. 6823 Pfedelbach, 6824 Schwäbisch Hall, 6923 Sulzbach an der Murr, 6924 Gaildorf.
  • „GK50-SFW“: Geologische Karte des Naturparks Schwäbisch-Fränkischer Wald 1:50.000, herausgegeben vom Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Baden-Württemberg, Freiburg i. Br. 2001.

Weblinks