Diskussion:Bund freier Jugend

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks
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BfJ-Webseite nicht verlinkt[Quelltext bearbeiten]

Meiner Meinung nach besteht der Verdacht, dass diese Seite strafbare Inhalte enthält. Daher habe ich sie auch nicht im Artikel verlinkt (siehe dazu Wikipedia:Weblinks, Punkt 7). Google.at zeigt sie bei einer Suche nicht an ("Aus Rechtsgründen hat Google 1 Ergebnis(se) von dieser Seite entfernt."). Der interessierte Leser kann die Seite aber mit anderen Suchmaschinen finden.

echt, Google zensuriert?! dann verstehe ich nicht, warum solche Seiten nicht überhaupt polizeilich / gerichtlich gesperrt bzw. verboten werden! --Ricky59 21:07, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, die Zensur richtet sich aber nach dem Land. Wenn man mit google.fr sucht, so scheint die BFJ-Seite auf. Richtig wild geht es zu, wenn man den Namen des BFJ-Vorsitzenden, Rene Hönig, googelt. Da fehlen auf der ersten Ergebnisseite 2, auf der zweiten 3 Ergebnisse. Folgende Erklärung wird verlinkt: "'Re: Notification of Illegal Content Under German and Austrian Anti-Nazi Law. On July 1, 2005 Google was notified of a website that allegedly contains unlawful content under German and Austrian law. We removed this site from our German and Austrian domains." ([1]). Zensur gibt es aber nicht nur bei uns: http://www.das-netzbuch.de/article/2470/googles-lokalisierung-in-china-oder-ausflugsbilder-statt-panzer. Jetzt scheint die Zensur aber nicht mehr so einfach nachvollziehbar zu sein: http://faulius.de/google-zensur.htm.
Ich denke, die Behörden können die jeweiligen Seiten wahrscheinlich einfach deshalb nicht verbieten, weil sie nicht in Österreich oder Deutschland gehostet werden. (So dumm sind die Betreiber nicht.) --Eintragung ins Nichts 23:45, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Webseite vielleicht doch verlinken?[Quelltext bearbeiten]

Nachdem ich mir einige Seiten angesehen (Vorlage Diskussion:Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, Haftung für Hyperlinks) und auch das Archiv von Wikipedia Diskussion:Weblinks durchgesehen habe, bin ich nun der Meinung, dass eine Verlinkung im Kontext des Artikels, der sich sicher nicht die Ansichten der Organisation zu eigen macht (gelobt sei WP:NPOV), erlaubt sein müsste. Da ich aber kein Experte auf diesem Gebiet bin und ich vielleicht wichtige Hinweise zur Frage der Verlinkung hier in der Wikipedia übersehen habe, bitte ich um Kommentare dazu.

Insbesondere bin ich mir nicht sicher, wie die WP-Regel "Keine Links zu rechtswidrigen Webseiten, solange die Inhalte dort nicht selbst Gegenstand des Artikels sind." zu interpretieren ist. Hier sind die Inhalte der BfJ-Webseite kein zentrales Thema des Artikels, aber der BfJ selbst. Vielleicht ist das auch nur missverständlich fomuliert und das Verlinken der Webseite der Organisation, die Gegenstand des Artikels ist, ist doch erlaubt. --Eintragung ins Nichts 11:16, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Sofern die Links als Quelle für Zitate oder sonstwas im Artikel benutzt werden, sehe ich da kein Problem. Problematisch wirds nur dann, wenn diese Links verwendet werden, um quasi "weiterführende" Informationen zum Thema anzubieten. Denke aber, dass diese Frage auch bei Fragen zur Wikipedia gut aufgehoben wäre. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:19, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe sie schon hier gestellt: Wikipedia_Diskussion:Weblinks#Links_zu_eventuell_rechtswidrigen_Inhalten_(Extremismus) --Eintragung ins Nichts 12:09, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Und nun auch hier: WP:FZW#Interpretation von WP:WEB / Verlinkung auf ev. strafbare Inhalte. Man möge mir verzeihen, dass ich die Frage auf drei Seiten gestellt habe, aber wegen möglicher rechtlicher Konsequenzen ist sie für die Wikipedia wichtig. --Eintragung ins Nichts 15:19, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Leider gab es an den verschiedenen Stellen bisher keine Reaktionen auf meine Fragen. Ich habe die BfJ-Seite jedenfalls mal in einem Einzelnachweis angegeben, wo bisher die URL fehlte. Ich denke, dass eigentlich auch die Aufnahme unter Weblinks in Ordnung sein müsste, da einerseits durch den Artikel klar wird, dass es sich nicht um eine gutheißende Darstellung des BfJ handelt, und andererseits der Leser die Adresse nun sowieso als Einzelnachweis findet. --Eintragung ins Nichts 23:11, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hat sich erledigt - die Seite ist vom Netz. Gruß, Agathenon (DISKU/EDITS/MAIL) 19:14, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Michael Gruber[Quelltext bearbeiten]

wer ist das? Mir sagt nur ein Gruber etwas - der Politiker und Regisseur, aber der heißt glaube ich anders mit Vornamen (der der "Hasenjagd" drehte). Gruß --Ricky59 21:07, 22. Apr. 2007 (CEST) PS: Andreas Gruber meinte ich, aber der wars wohl nicht, der erwähnt wurde.Beantworten

Ehrlich gesagt weiß ich es nicht. Unter seinem Artikel steht nur lapidar: "Michael Gruber lebt und arbeitet in Wien." Michael Gruber ist ein sehr häufiger Name und auch mit diversen zusätzlichen Suchbegriffen konnte ich seine Identität nicht feststellen. Vielleicht handelt es sich sogar um ein Pseudonym. Aber der Artikel erscheint mir seriös genug, um ihn auch ohne nähere Kenntnisse über den Autor zu zitieren. Jedenfalls scheint er sich in der Szene gut auszukennen. Dieses Interview mit dem BFJ-Vorsitzenden Hönig und die Inhalte der BFJ-Seite bestätigen meiner Meinung nach Grubers Einschätzung der Ideologie. Interessant ist übrigens die verblüffende Ähnlichkeit des Fotos der blonden Frau im Dirndl im Kornfeld zu diesem NPD-Video. --Eintragung ins Nichts 23:31, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Verbindung BFJ-FPÖ[Quelltext bearbeiten]

Auf folgender Homepage [[2]] findet man einige Anmerkungen über Kontakte zwischen BFJ und FPÖ (Andere Homepages mit ähnlichen Informationen lasen sich mithilfe von Google ausfindig machen. Lohnt sich dafür ein eigenes Kapitel? --Helmut Gründlinger 10:58, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Kontakte zu andere Organisationen im rechtsextremen Milieu gibts sowieso, wäre ja auch seltsam wenn die BFJ da gar keine hätte. Was die FPÖ betrifft sollte da aber was konkreteres her, die ist ja bekanntlich eine beliebte Zielscheibe für Vereine wie die Internationale Liga gegen Rassismus und Antisemitismus. Und wenn die Werbung für die "Jungle World" macht, dann weiss man ja, aus welcher Ecke das kommt... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:03, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Für ein eigenes Kapitel brauchen wir schon deutlich mehr Material. Dass die LICRA (die Herausgeberin von Content XXI) mit linken Organisationen zusammenarbeitet liegt ja wohl in der Natur der Sache und diskreditiert sie deswegen nicht als Quelle. Zur FPÖ-BfJ-Verbindung fällt mir noch ein Standard-Bericht ein, der leider nur mehr kostenpflichtig zugänglich ist: [3] Damals wurden Fotos entdeckt, auf denen RFJler und BfJler gemeinsam mit antisemitischen Plakaten posieren. --Eintragung ins Nichts 11:57, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Was reputable Quellen anbelangt ist das sicherlich nicht ideal. Besser wäre eben ein Standard-Artikel... hast du noch Zugriff auf den? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:16, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Leider nicht. Aber ich habe in der Zwischenzeit die Erkenntnisse des österreichischen Verfassungsschutzes eingbaut. Den hatte ich beim Anlegen des Artikels ganz vergessen. --Eintragung ins Nichts 14:48, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Folgende Fakten gibts in Hinsicht auf Verbindungen RFJ-BFJ: Andreas Retschitzegger, ehemaliger Bezirksobmann des RFJ Linz-Land, nahm an Veranstaltungen des BFJ teil. Sein Nachfolger als Bezirksobmann und Landesobmann-Stellvertreter von OÖ, Stefan Haider, beteiligte sich an einer Demonstration des BFJ im Jahr 2003 in Wels, am "Tag der volkstreuen Jugend" 2004 und 2006. Der stellvertretende RFJ-Obmann von Perg war im Internet-Forum des BFJ registriert und beteiligte sich am Aufstellen von Plakattafeln des BFJ. Die genannten Personen walten mittlerweile nicht mehr ihres Amtes, es gibt aber auch noch weitere RFJ-Funktionäre, die enge Beziehungen zum BFJ pfleg(t)en, z. B. der RFJ-Obmann von Kirchdorf, Stefan Kohlbauer, und jener von Deutschlandsberg (Steiermark), Stefan Juritz. Quelle für die Infos: http://www.doew.at/frames.php?/projekte/rechts/chronik/2008_07/rfj.html (nicht signierter Beitrag von Kommerz79 (Diskussion | Beiträge) 17:30, 10. Feb. 2009) --redtux 22:15, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ja, das ist mir bekannt. Im Artikel steht schon länger in der Übersicht: "[Zur FPÖ:] Auf unterer Ebene, über den Ring Freiheitlicher Jugend Österreich, bestehen auch Kontakte und einzelne personelle Überschneidungen.[12]" Die Nennung von mehr Details halte ich hier für unnötig; ich werde aber den DÖW-Artikel als weiteren Einzelnachweis einfügen, zum Weiterlesen für interessierte Leser. --Eintragung ins Nichts 13:16, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Artikel bereit für die Lesenswert-Kanditatur?[Quelltext bearbeiten]

Ich habe jetzt nochmal einiges umgebaut: Die Eigendarstellung habe ich deutlich ausgebaut. (Die BfJ-Webseiten können als Belege für die Eigendarstellung herangezogen werden, auch wenn sie für andere Zwecke nicht reputabel sind.) Die Struktur habe so ich verändert: Nun steht eine Fremdeinschätzung in der Einleitung, die in demokratischen Kreisen eigentlich Konsens ist, dafür dominiert die Eigendarstellung den Anfang des Hauptteils. Meiner Meinung nach erfüllt der Artikel nun die Kriterien für lesenswerte Artikel, daher werde ich ihn in den nächsten Tagen kanditieren lassen. Ich wäre aber froh, wenn die hier Mitlesenden schon jetzt auf ihre Kritik anbringen würden. --Eintragung ins Nichts 16:46, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe doch noch Literatur gefunden, die ich davor noch einarbeiten werde. --Eintragung ins Nichts 16:44, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Endlich da: der Ausbau[Quelltext bearbeiten]

Nach langer Zeit habe ich mein Ankündigung doch erfüllt und den Artikel mit besserer Literatur überarbeitet. Ich werde ihn mit dem Ziel einer Lesenswert-Kandidatur zum Review anmelden. Zur neuen Version des Artikels möchte ich hier ein paar erklärende Bemerkungen festhalten. Für Anregungen dazu und zum Artikel bin ich dankbar.

Ich habe meines Wissens nach alle verfügbare seriöse Literatur zum BfJ ausgewertet. Da die Gruppe noch recht jung ist, gibt es nur wenig dazu. Das wurde mir auch von einem Fachmann bestätigt.

In der Einleitung wird der BfJ als rechtsextrem bezeichnet. Ich habe bewusst nicht geschrieben, dass der BfJ von X und Y als Z eingestuft wird, denn alle ausgewerteten Quellen stimmen in diesem Punkt überein; es besteht darüber kein Zweifel. Bei vielen anderen Artikeln gibt es wegen den Verfassungsschutzeinstufungen unnötige Konflikte; ich hoffe, das wird hier nicht passieren, da es sich hier um einen anders gelagerten Fall handelt: die Aussage ist ausgesprochen gut mit Quellen abgesichert.

Ich hatte mit dem Autor der Diplomarbeit von 2003 Kontakt. Er will aus Sicherheitsgründen nicht namentlich genannt werden; aus dem gleichen Grund hat er auch dem DÖW eine anonymisierte Ausgabe seiner Diplomarbeit zur Verfügung gestellt.

Der Link zur AfP ist noch rot; es wäre gut, wenn sich das ändert. Relevant ist die Gruppe jedenfalls. --Eintragung ins Nichts 01:24, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Skinheads?[Quelltext bearbeiten]

Auch wenn das Thema von Sockenpuppen aufgebracht wurde: Warum ist die Formulierung

Der Bund freier Jugend orientiert sich nicht an der Skinheadsubkultur, wie zum Beispiel Blood and Honour, und unterscheidet sich von ihr sowohl im äußerlichen Auftreten (teilweise in Tracht), als auch im Selbstverständnis und durch eine betont völkische Blut-und-Boden-Ideologie.

wichtig für den Artikel? Das ist keine Besonderheit des BfJ, sondern im völkisch-nationalistischen Umfeld völlig normal, man lese dazu Heimattreue Deutsche Jugend, Junge Nationaldemokraten oder Junge Landsmannschaft Ostdeutschland. Ältere Besipiel wären Wiking-Jugend oder Bund Heimattreuer Jugend (bis ca. 1990).

Meiner Meinung nach verstößt diese Formulierung gegen den NPOV: Sie suggeriert dem Leser, dass rechtsextreme Jugendliche in der Regel Skins seien, was schlicht und einfach falsch ist (vgl. VS-Bericht 2006, S. 52, wonach Skinheads etwa 25 % der Rechtsextremen ausmachen). Also bitte begründen, warum dieser Hinweis im Zusammenhang mit dem BfJ wichtig ist - oder löschen. --jergen ? 08:21, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe den Abschnitt eingefügt, um anschaulich deutlich zu machen, was "völkisch" bedeutet. Da viele Leute beim Thema Rechtsextremismus zuerst an Skinheads denken habe ich diese erwähnt, um klar zu machen, dass die Leute vom BfJ i. A. nicht so auftreten, und habe die Tracht erwähnt, um ein Bild im Kopf der Leser entstehen zu lassen (-> schnelleres Verständnis). Der Abschnitt steht in der Einleitung und richtet sich an Leser ohne Vorkenntnisse, daher kann ich nicht voraussetzen, dass sie z. B. die 25% aus dem VS-Bericht kennen.
Dass der Abschnitt suggerieren würde, Rechtsextremisten wären i. d. R. Skinheads, sehe ich nicht so. Die Motivation ist anders herum: der Abschnitt ist genau wegen dieser verbreiteten Ansicht vorhanden, um gleich zu Anfang dieses Bild von "Glatzen" nicht entstehen zu lassen oder zu korrigieren.
Und warum ist der Abschnitt wichtig? Weil das völkische Element zentral für den BfJ ist und viele Leser nicht genau wissen, was das ist. (Wir schreiben nicht nur für Experten.) Daher habe ich das hier kurz beschrieben. Für Details gibt es den Wikilink, aber ein kurzer Satz über das Völkische im BfJ (nicht das Völkische allgemein!) dient hier dem schnelleren Verständnis.
Wenn du dennoch der Meinung bist, hier wäre etwas zu suggestiv (was ich nicht so sehe), dann schlage bitte eine Formulierung vor, die in dieser Beziehung besser ist, aber dennoch explizit klarstellt, dass man es hier nicht mit Skinheads zu tun hat. --Eintragung ins Nichts 10:45, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich kann deine Argumentation absolut nicht nachvollziehen: Du gehst mE davon aus, dass Rechtsextreme idR Skinheads sind, und vermutest ähnliches vom angenommenen mindergebildeten Leser. Dass deine Annahme falsch ist, habe ich belegt; ob die Vermutung über die Leser zutrifft, kann keiner von uns wissen, da es bisher keine Nutzererhebungen gibt.
Ich halte den Satz weiterhin für suggestiv, da er wie oben geschrieben Fakten verdreht. Skinheads müssen nicht erwähnt werden, weil es hier nicht um sie geht. Es geht um eine völkische Gruppe, die genauso auftritt wie fast alle anderen völkischen Gruppen. Es reicht also die Erwähnung der völkischen Bewegung und der Blut-und-Boden-Ideologie. Die Verlinkung dieser zwei Aspekte erklärt viel mehr als die Nichtzugehörigkeit zu einer anderen rechtsextremen Gruppe. --jergen ? 11:18, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Nein, du verstehst mich falsch. Ich gehe eben nicht davon aus, dass Rechtsextreme in der Regel Skinheads sind, aber viele Leute tun dies oder denken zumindest zuerst an Bilder aus Zeitung und Fernsehen, wo eben oft Skinheads stellvertretend für Rechtsextreme als Symbolfoto abgebildet werden. Das behaupte ich mal ganz ohne Nutzererhebung und sehe das als Element des leserfreundlichem Schreibens. Fakten werden sicher nicht verdreht, oder schreibe ich etwas Falsches? Ich habe schon geschrieben, dass ich nicht davon ausgehen kann, dass jeder Leser eine klare Vorstellung davon hat, was "völkisch" bedeutet. Und für diese schreibe ich, besonders in der Einleitung (OMA-Test). Der Text soll einfach verständlich sein. Ein Vergleich mit der Skinheadkultur fördert hier das Verständnis, da ich etwas beschreibe, indem ich u. a. sage, worum es sich nicht handelt, aber viele Leser vielleicht glauben, es könnte zutreffen. Das ist wie wenn man erklärt, ein Delfin sei kein Fisch, sondern ein Säugtier mit Lungen, das im Wasser lebt. --Eintragung ins Nichts 11:45, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Dann schau mal bitte in Delfine - Fische tauchen nur im Abschnizz zur Nahrung auf. Wenn Leser - wie du behauptest - davon ausgehen, dass alle Neonazis Skinheads seien, heißt das noch lange nicht, dass sie wissen, wie die Skinhead-Subkultur aussieht oder dass es B&H übehaupt gibt. du versuchst im Ausschlussverfahren zu definiern, was aber nicht gelingen kann. Um dabei auf den Delfin zurückzukommen: Solange die Definition lautet, ein Delfin sei ein Lebewesen, aber kein Fisch, weiß der Leser nicht, was ein Delfin ist. Genau so ist es hier: Der BFJ ist eine rechtsextrem Organisation, aber keine Skinhead-Gruppierung - das ist nichtssagend und weicht der Frage aus, was der BfJ denn nun ist. --jergen ? 11:58, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Wo ist die Formulierung ausweichend? Wo versuche ich im Ausschlussverfahren zu definieren? Nirgends. Es wird ja klar beschrieben, was der BfJ ist, unter anderem durch eine Aussage, was der BfJ nicht ist. Das ist aber nur ein Punkt unter vielen, der Rest ist positiv formuliert: "Der BfJ ist eine ...".
Was hältst du davon, diesen Punkt erst morgen wieder aufzugreifen, denn im Moment scheinen sich hier die Missverständnisse zu häufen; vielleicht sind wir dann entspannter in dieser Frage. --Eintragung ins Nichts 12:07, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe den Satz nun so formuliert: "Von der Skinheadsubkultur unterscheidet sich der Bund freier Jugend sowohl im äußerlichen Auftreten (teilweise in Tracht), als auch im Selbstverständnis und durch eine betont völkische Blut-und-Boden-Ideologie.[4][5]" --Eintragung ins Nichts 21:08, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Quellenangabe: Anonymisierte Diplomarbeit?[Quelltext bearbeiten]

Bitte korrekt nachweisen; [... Namensnennung bis zum Ende der Diskussion entfernt. --Eintragung ins Nichts 11:55, 17. Sep. 2007 (CEST) ...] Ich gehe jetzt nicht sämtliche refs durch. --jergen ? 11:23, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

PS: Eine Nichtnennung aus Sicherheitsgründen ist mE unsinnig; dazu ist der Autorenname viel zu leicht zu ermitteln. Der Kommentar weiter oben kommt mir vor, als würden wir hier ein Antifa-Blättchen schreiben. --jergen ? 11:28, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Der Literaturnachweis ist korrekt, denn das Exemplar in der DÖW-Bibliothek ist tatsächlich anonymisiert; der Autor scheint dort nicht auf. Ich habe hier gleich gedacht wie du, aber eben beim Autor nachgefragt. Er bestand darauf, nicht genannt zu werden, trotz meines Einwandes, der Name könnte einfach herausgefunden werden, und ich respektiere seinen Wunsch nach Anonymität.
Für die Überprüfbarkeit der Quelle ist das nur ein geringer Verlust, da damit nur ein Ort wegfällt, wo die Quelle neben Wien überprüft werden könnte. Bitte vergleiche den Artikel nicht mit einem Antifa-Blättchen, denn das halte ich für unangebracht polemisch. Wie du sicher bemerkt hast, habe ich keine einzige Antifa-Seite mit unklarer Seriösität als Quelle benutzt. --Eintragung ins Nichts 11:55, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Tut mir leid, aber das halte ich für ein Scheinargument: Unter den im Artikel befindlichen Angaben ist der Aufsatz nur direkt beim DÖW abrufbar, während er unter dem Volltitel über das bibliothekarische Netzwerk abrufbar ist. Schau bitte mal in WP:QA#Was sind zuverlässige Informationsquellen?, wo dargestellt wird, dass die Verfügbarkeit ein wesentlicher Aspekt des Quellennachweises ist.
Informantenschutz müssen wir hier nicht betreiben, das ist Journalismus und hat in einem Lexikon nichts verloren. Außerdem ist der Effekt äußerst zweifelhaft:
a) ist eine anonyme Schrift immer leichter angreifbar als eine namentliche gezeichnete und
b) ist es nicht glaubhaft, dass Mitglieder des BfJ nicht ebenfalls zu Bibliotheksrecherchen in der Lage sind.
Nachvollziehbarkeit ist ein wichtiger Aspekt von Quellenangaben. Deshalb bitte entsprechend ändern. --jergen ? 12:10, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn du darauf bestehst, kannst du den Namen nennen; ich werde das aber nicht tun. Dein Argument a, eine anonyme Arbeit sei leichter angreifbar ist rein hypothetisch, da hier noch niemand an der Quelle gezweifelt hat, und sollte das noch von einschlägiger Seite kommen, wird die Namensnennung kaum einen Unterschied machen. Natürlich kann ein motivierter Mensch den Namen schnell finden, aber man muss ihn niemandem auf die Nase binden, wenn es der Autor wünscht und extra eine anonymisierte Fassung seiner Arbeit veröffentlicht hat.
Die Nachvollziehbarkeit halte ich hier wie gesagt nicht für unverhältnismäßig beeinträchtigt: Wer sich die Mühe machen und die Quelle tatsächlich überprüfen will, findet sie entweder mit den Angaben im Artikel in Wien oder nach kurzer Suche auch an einem anderen Ort. Dass du hier auf der Namensnennung bestehst, halte ich für unnötige Prinzipienreiterei. Das wäre vergleichbar damit, wenn ich darauf bestehen würde, dass allein meine Quellenangabe formal korrekt ist, da ich ja aus der anonymisierten Version zitiert habe, ich die andere Version der Arbeit gar nicht kenne und somit die Quellenangabe bei Nennung des Namens auf eine andere, gar nicht verwendete Fassung der Arbeit verweist und schlicht falsch wäre.
Mein Angebot, die Fragen im Chat zu besprechen, steht noch immer. Schrieb mich bitte an, wenn du das willst; ich halte das für eine gute Idee. --Eintragung ins Nichts 12:59, 18. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ein dritter Hinweis[Quelltext bearbeiten]

Zum Begriffsfeld völkisch gibt es momentan mehrere Artikel mit Überschneidungen: Völkischer Nationalismus, Völkische Bewegung, Volksgemeinschaft. Da sollte mal geklärt werden, welcher Text denn jetzt gemeint ist - vermutlich der völkische Nationalismus? --jergen ? 12:15, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ja, ich habe die Wikilinks auf Völkischer Nationalismus geändert. --Eintragung ins Nichts 15:26, 18. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Review vom 8. 9. bis zum 25. 9. 2007[Quelltext bearbeiten]

Kopie der Review-Diskussion:

Der Bund freier Jugend (BfJ) ist eine österreichische rechtsextreme Jugendorganisation mit völkischer Ausrichtung.[1] Sie ist die Jugendorganisation der Arbeitsgemeinschaft für demokratische Politik; ihr Tätigkeitsschwerpunkt liegt in Oberösterreich.[2] Gemäß dem Verfassungschutzbericht 2006 spielen die Tätigkeiten des Bundes freier Jugend eine zentrale Rolle für die Entwicklung des Rechtsextremismus in Österreich.[3]

In der Wikipedia gibt es nicht so viele gute Artikel aus politischen brisanten Bereichen, und das will ich mit diesem Artikel ein Stück weit ändern. Ich habe versucht, alle verfügbare seriöse Literatur zum BfJ auszuwerten, leider gibt es zu dieser Gruppe aufgrund der kurzen Geschichte nur relativ wenig Literatur (siehe Artikel). Dennoch denke ich, dass sie ausreicht, um einen lesenswerten Artikel zusammen zu bekommen, und das ist auch das Ziel dieses Reviews.

Bisher habe ich im wesentlichen allein gearbeitet, daher sind dringend andere Meinungen gefragt. Ein paar Überlegungen, die ich beim Schreiben angestellt habe, sind auf der Diskussionsseite notiert.

Eine konkrete Fragen habe ich auch: Wie soll ich es mit Konjunktiv vs. Indikativ halten, wenn konkrete Ausagen und vor allem Wertungen wiedergegeben werden. Ich als Österreicher habe da einen etwas anderen Zugang, denn im österreichischen Deutsch wird der Konjunktiv I eher für Aussagen verwendet, die bezweifelt werden (Irrealis). Dadurch bekommt ein Text im Konjunktiv für einen österreichischen Leser einen zweifelnden und damit voreingenommenen Beigeschmack, den ein Deutscher vielleicht nicht so empfinden würde.

Ach ja: Den Auto-Reviewer habe ich schon drüberlaufen lassen (Problemquote 1,87). Wenn jemand will, kann ich als Gegenleistung für Hilfe hier ein Review auf gleichem Prä-Lesenswert-Niveau durchführen. --Eintragung ins Nichts 01:47, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Eintragung ins Nichts,
Zunächst einmal Gratulation zu deinem Artikel: wirklich interessant, gut referenziert, nicht subjektiv wertend - was bei dem Thema schwer sein dürfte. Allerdings besitzte ich bei diesem konkreten Thema keinerlei Vorkenntnisse, lediglich auf dem allgemeinen Gebiet Rechtsextremismus; hoffentlich kann ich dir dennoch mit ein paar Tipps behilflich sein:
  • Zu deiner Grammatikfrage: Prinzipiell ist der Konjunktiv in Fällen der indirekten Rede sicher korrekt, auch wenn uns Österreichern das manchmal seltsam vorkommen mag. ;-)
Eigentlich hätte mir das schon klar sein sollen. Ich hofe, ich habe das im Artikel korrekt angewandt.
  • Einleitung: Vielleicht könntest du die Einleitung ein wenig ausbauen (z.B. Zusammenfassung der Aktivitäten, Ideologie etc.), denn viele Leser beschränken sich ja nur auf diese Zeilen.
Ich habe Passendes aus "Überblick" in die Einleitung verschoben; dort passt es auch besser hin.
  • Logo: Unter Umständen könnte man das Logo zum Abschnitt Logo verschieben. Da dieser dennoch ein wenig kurz ist, wäre z.B. unter dem Titel "Erscheinungsbild" oder "Auftreten" interessant, ein bisschen was - wenn es so etwas gibt - über die oben erwähnten Trachten, Logos, Plakate, Sprüche, Banner, Lieder, Abzeichen und solchen Kram zu erfahren. Vielleicht findest du dazu Material...
Das Logo habe ich am Anfang belassen. Wenn ich aber ein anderes Bild finde, setze ich dieses an den Anfang und das Logo zum Abschnitt. Für einen Abschnitt "Erscheinungsbild" habe ich leider nicht genug Material.
  • Bilder: Vielleicht kann man die auf der Homepage verwendeten Hetz-Logos im Abschnitt zur Ideologie einbauen, das würde die Themenschwerpunkte wie Antiamerikanismus, Islam- und Migrationskritik gut unterstützen. Aber wahrscheinlich stellen die Hompage-Betreiber die entsprechenden Dateien nicht frei...
Ich habe nun tatsächlich beim BfJ wegen Bildfreigaben angefragt; mal sehen, wie die reagieren. Da drei führende Aktivisten seit einiger Zeit in U-Haft sitzten, darunter der, der meines Wissens nach am meisten mit der Website zu tun hatte, weiß ich nicht, ob die das überhaupt können. Jedenfalls habe ich nach bestimmten Fotos von Kundgebungen, Sonnwendfeiern usw. gefragt.
  • Im Abschnitt Analyse der Publikationen habe ich Absätze zur besseren Übersicht eingefügt - hoffentlich in deinem Sinne.
Schon ok.
  • Ebenfalls in dem Abschnitt: M.E. musst du nicht im ersten Satz erwähnen, dass du dich auf eine Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 beziehst, aber das ist sicher Geschmackssache.
Du kannst das gerne ändern, wenn du willst, mir gefällt es auch so. Wie du sagst: eine Geschmackssache.
  • Interessant fände ich persönlich auch noch, welche Maßnahmen von Seiten der Exekutive de facto durchgeführt wurden. Es wird zwar immer wieder im Fließtext erwähnt, aber explizit zusammengefasst wäre es sicher augenscheinlicher (sprich: beschlagnahmtes Material, Auflösung von Versammlungen etc.)
Hier gilt das gleiche, was ich weiter unten beschrieben habe: Ich kenne einige einzelne polizeiliche Maßnahmen, aber für einen guten Überblick fehlt mir eine Quelle, die sie strukturiert darstellt. Jetzt wird z. B. bei der Zeitschrift erwähnt, dass sie einmal aus dem Verkehr gezogen wurde, dass einige Versammlungen aufgelöst wurden, dass drei führende Aktivisten inhaftiert wurden, dass der BfJ unter Beobachtung der Staatspolizei steht.
  • Im Abschnitt Analyse eines programmatischen Artikels berufst du dich auf einen gewissen Valentin Kirisits, vielleicht könntest du noch ergänzen, um wen es sich dabei handelt, z.B. "der Politologe V. K." oder so ähnlich.
Ich habe mal ergänz, worum es sich bei der Arbeit handelt: "Zu ähnlichen Schlüssen kommt auch Valentin Kirisits in einer politikwissenschaftlichen Untersuchung." Kirisits ist schon länger Beamter im Verteidigungsministerium, der neben diesem Job Politikwissenschaften studiert hat. Ich weiß da nicht recht, als was ich ihn bezeichnen soll. Politikwissenschaftler ist er qua Studium, aber wahrscheinlich (?) nicht von Beruf. Seine genaue Tätigkeit im Ministerium kenne ich nicht.
  • Abschließend solltest du doch noch Literatur bzw. Weblinks angeben, auch wenn das im Rahmen der Fußnoten schon erläutert wurde.
Ich habe für die zentrale Literatur nun in einem eigenen Kapitel angeführt.
Ich hoffe, du kannst mit den Tipps etwas anfangen, ansonsten gratuliere ich nochmals zu deiner Arbeit! Liebe Grüße, --Anamnesis 15:05, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Auf die noch offenen Punkte werde ich später eingehen. --Eintragung ins Nichts 02:05, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Jetzt sollte ich auf alles geantwortet haben. --Eintragung ins Nichts 15:11, 20. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Pro, ich kann dazu nur gratulieren! Die Umsetzung des von Anamnesis Vorgeschlagene würde ihn zum Exzellenten machen. Ich habe mit Mühe gerade eine kleine Verbesserungsmöglichkeit gefunden und umgesetzt. Ich habe allerdings hier noch eine Beziehung der RFJ zum BFJ gefunden (Presseaussendung der SJ Oö), diese könnte ev. in Aktivitäten dort eingebaut werden, wo es auch um den RFJ geht. Es gibt kein Datum, aber die Seite wurde am 5. Feber 2007 erstellt. Ebenso dieses, hier wird die Verbindung zu AFP und AFZ thematisiert. Hubertl 18:11, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Dank euch beiden für das Lob und die guten Hinweise. Ich werde sie in den nächsten Tagen umsetzen. --Eintragung ins Nichts 22:19, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Die Verbindung zwischen BfJ und RFJ stellt sich für mich laut Medienberichten so dar: Ein RFJ-Vizebezirksobmann ist auch beim BfJ aktiv, das wird publik. Höhere RFJ-Funktionäre lavieren herum und sehen im BfJ nichts Anstößiges. Die Beweismittel werden vom Internet genommen und der Fall bleibt ohne Konsequenzen. Ich werde schauen, ob und wie es sinnvoll ist, diese Verbindung zu erwähnen.
Eigentlich fast schon off-topic, aber dennoch interessant in diesem Zusammenhang ist, dass am 13. 9, also vor zwei Tagen, bei einer Demonstration gegen eine angeblich geplante Moschee in Wien-Brigittenau neben vielen (alltagsfremdenfeindlichen) "Normalbürgern", ÖVP- und FPÖ-Bezirkspolitikern plus FPÖ-Chef Strache auch viele Neonazis, u. a. mit AFP-Aufklebern, dabei waren (Artikel + Fotos, auch beim Standard). Zur Erinnerung: Die AFP ist die Mutterorganisation des BfJ; dieser verwendet auch viele AFP-Materialien. Es gibt also zumindest eine auf das Thema Islamfeindlichkeit bezogene lose Zusammenarbeit über Organisationsgrenzen hinweg. Für den Hintergrund dazu siehe Von konservativ bis nazional: Vereinter Rassimus gegen Minarette. --Eintragung ins Nichts 02:05, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
(quetsch) Die Informationen in deinem letzten Link, Hubertl, stehen schon im Artikel: Der BfJ ist die Jugendorganisation der AfP und manchmal tritt er unter dem Namen "Aktion sichere Zukunft" auf. Die übrigen Zusatzinformationen zur Verlagerung der Aktivität innerhalb Oberösterreichs sind interessant, aber nicht wirklich wichtig für den Artikel und die Quelle entspricht nicht dem Niveau, dass die anderen verwendeten Quellen haben.

Hallo Eintragung ins Nichts,
Ich habe heute ebenfalls in der Printausgabe des Standard von dieser Demonstration gelesen und dabei an deinen Artikel gedacht. Damit die Angelegenheit aber nicht allzu stark vom Thema abkommt, könntest du doch z.B. einen Abschnitt über Kontakte/Zusammenarbeit im rechtsextremen Milieu o.ä. schreiben und hier die Verbindungen zur RFJ und der AFP etc. einarbeiten, wäre sicher interessant. Liebe Grüße, --Anamnesis 13:29, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Die Gliederung des Artikels zum BfJ unterscheidet sich von der einiger anderer Artikel zu ähnlichen Organisationen. Ich habe mich bei der Gliederung an der verwendeten Literatur orientiert und habe keine Kapitel eröffnet, für die ich keine hinreichenden Quellen für eine ordentliche Darstellung habe (z. B. Geschichte). Damit will ich Stückwerk vermeiden.
Um z. B. die Beziehungen zu anderen rechten/rechtsradikalen Organisationen strukturiert darzustellen, fehlt mir leider Material. Da auf diese Kontakte schon an mehreren geeigneten Stellen im Artikel hingewiesen wird, möchte ich auf ein eigenes Kapitel verzichten. Ich habe den Aufruf des RFJ Steiermark-Vorsitzenden zur Freilassung der "volkstreuen Aktivisten aus Oberösterreich" bei den anderen Solidaritätsbekundungen eingebaut. Beim RFJ habe ich etwas mehr erwähnt; dort fügt es sich einfacher in die (mMn nicht so tolle) Gliederung. --Eintragung ins Nichts 15:11, 20. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Wenn keine Einwände mehr kommen, werde ich den Artikel bald zur Lesenswertwahl stellen. --Eintragung ins Nichts 15:11, 20. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Eintragung ins Nichts, entschuldige bitte die späte Antwort. Der Artikel schaut jetzt wirklich sehr gut – sprich lesenswert – aus. Aber vielleicht könntest du dir überlegen, auf das Kornblumen-Bild zu verzichten. Ich persönlich finde, dass solche nur indirekt Bezug nehmenden Illustrationen dem Artikel im Layout ein wenig an Seriosität Abbruch tun, zumal, so hoffe ich doch, sich die meisten eine Kornblume vorstellen können. Aber das bleibt natürlich ganz deinem Geschmack überlassen... Schöne Grüße, --Anamnesis 19:58, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe das Bild wegen des nur indirekten Bezugs entfernt. --Eintragung ins Nichts 12:34, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ende der Kopie der Review-Diskusion

Lesenswert Kandidatur[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel basiert hauptsächlich auf zwei Diplomarbeiten. Das macht mich stutzig. Manche Diplomarbeiten sind ausgezeichnet, bei anderen fragt man sich, wie sie überhaupt angenommen werden konnten. Die Quellenlage ist deshalb eher schwach und bedürfte Verbesserung. --Marzillo 21:15, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ja, es gibt noch nicht viel Literatur zum BfJ, weil er noch recht jung ist. Ich habe meines Wissens nach die gesamte seriöse Literatur verwendet. Die Diplomarbeiten sind mMn in Ordnung. Da sich die verschiedenen Quellen in keinem wesentlichen Punkt widersprechen und meist auch mit der Selbstdarstellung des BfJ übereinstimmen, halte ich die Quellen für ausreichend verlässlich.
Ich habe zwei deiner Änderungen rückgängig gemacht: Die Differenzierung in der Einleitung bezieht sich nur auf die Skinheadkultur und nicht auf rechtsextreme Gruppen allgemein. Dass der BfJ oft konspirativ vorgeht, ist durch die Literatur (die Diplomarbeiten, den VS-Bericht und die Eigendarstellung) gedeckt. Die Gruppe benutzt nicht nur unterschiedliche Namen, sondern betreibt großen Aufwand, um z. B. den Ort des Tags der volkstreuen Jugend geheim zu halten. Dabei wird den Teilnehmern nach der Anmeldung zuerst nur ein Treffpunkt genannt, wo man sich sammelt, um dann gemeinsam zum eigentlichen Treffpunkt zu fahren; dabei wurde schon mal die Straße blockiert, um Antifaschisten davon abzuhalten, der Kolonne zu folgen. Ein Raum in einem Gasthaus wurde unter dem Vorwand eines Klassentreffens reserviert usw. Diese Vorgehensweise kann schon als konspirativ bezeichnet werden.
Du hast die BfJ-Website verlinkt; dazu gab es weiter oben eine noch nicht abgeschlossene Diskussion. Ich glaube, dass die Verlinkung rechtlich in Ordnung ist, Braveheart ist da vorsichtiger. Juristen sind wir beide nicht. --Eintragung ins Nichts 22:38, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Gut. Das Wort konspirativ hat halt einen bestimmten, negativen Beiklang. Aber es findet sich kein anderes Wort, um den Umstand zu beschreiben. Zu der Abgrenzung von den Skinheads: Wie hat man sich die Leute des BfJ vorzustellen? Sind das pöbelnde Jugendliche, die nur nicht aussehen wie Skinheads oder sind das nette Madel im Dirndl wie auf dem Bild auf der Webseite? Wer die Skinheadkultur nicht kennt, der kann auch mit dieser Gegenüberstellung nichts anfangen. Eine Beschreibung sollte aussagen, was der Gegenstand ist, erst in zweiter Hinsicht, was er nicht ist. - Eine Verlinkung der Seite ist zu dokumentatorischen Zwecken unbedenklich. Zwingend notwendig wäre sie natürlich auch nicht, allerdings enzyklopädisch konsequent. Das unterstreicht den NPOV des Artikels. --Marzillo 23:57, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Du hast recht, konspirativ hat (logischerweise) keinen guten Klang, aber ich bin auch kein Freund von unnötigen Euphemismen.
Ich denke schon, dass die Einleitung hauptsächlich beschreibt, was der BfJ ist und nur diese eine Abgrenzung, nämlich zu Skinheads, enthält. Du bist aber schon der zweite, der sich daran stößt. Soll ich den vergleichenden Satz (Von der Skinheadsubkultur unterscheidet sich der Bund freier Jugend sowohl im äußerlichen Auftreten (teilweise in Tracht), als auch im Selbstverständnis und durch eine betont völkische Blut-und-Boden-Ideologie.[4][5]) entfernen? Mir ist er eigentlich recht wichtig, um zu betonen, dass es sich beim BfJ nicht um Skinheads handelt; auch die Informationen in der zweiten Satzhälfte passen so gut und einfach formuliert in die Einleitung. Ich bezweifle, dass jemand den Begriff Skinhead nicht kennt und nicht zumindest weiß, dass das (u. a.) Glatze bedeutet.
Wenn du dir wirklich ein Bild von den Leuten machen willst, findest du auf deren Website auch Fotos: [4], [5], [6], [7], [8], [9] (die beiden mittleren Reihen), [10] (ganz rechts vorne). --Eintragung ins Nichts 10:09, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

WP:KLA 25.September - 2. Oktober[Quelltext bearbeiten]

Der Bund freier Jugend (BfJ) ist eine österreichische rechtsextreme Jugendorganisation mit völkischer Ausrichtung.[1] Sie ist die Jugendorganisation der Arbeitsgemeinschaft für demokratische Politik; ihr Tätigkeitsschwerpunkt liegt in Oberösterreich.[2] Gemäß dem Verfassungschutzbericht 2006 spielen die Tätigkeiten des Bundes freier Jugend eine zentrale Rolle für die Entwicklung des Rechtsextremismus in Österreich.[3]

Nach einem produktiven Review mit positivem Feedback stelle ich diesen Artikel zur Lesenswert-Wahl. Als Hauptautor bin ich Neutral. --Eintragung ins Nichts 12:48, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Pro Der Artikel ist wirklich in einem guten Stil geschrieben, vorbildlich referenziert, schön strukturiert und vor allem – was bei diesem Themenkomplex sicher nicht immer gegeben ist – objektiv verfasst. Der Autor hat sich sichtlich Mühe mit der spärlichen Literatur gegeben... kurz gesagt: m.E. im besten Sinne lesenswert! (nicht signierter Beitrag von Anamnesis (Diskussion | Beiträge) 17:55, 25. Sep. 2007)

Kontra PA Entfernt. --Simon-Martin 08:33, 26. Sep. 2007 (CEST) reine Politkampagne, nicht objektiv; einzige Quellen zwei Diplomarbeiten und das umstrittene DÖW; das ist nicht lesenswert, sondern ein Fall für die Qualitätssicherung --87.123.150.8 04:54, 26. Sep. 2007 (CEST) Beitrag des gesperrten Benutzer:Mate-Tee gestrichen. --jergen ? 08:48, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Hast Du auch etwas zum Artikelinhalt zu sagen? --Wwwurm Mien Klönschnack 23:45, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Rosa Liebknecht/Mate-Tee/Waldgänger/... mag mich nicht, was auch kein Wunder ist, habe ich doch seine ersten 50 Sockenpuppen auffliegen lassen. Wie ernst man seine Anschuldigungen bezüglich POV nehmen kann, möge jeder anhand dieses Artikels kontrollieren. Unbegründete Stimmen zählen hier nicht, also ist seine schlicht egal. --Eintragung ins Nichts 00:19, 26. Sep. 2007 (CEST) (Mehrmals gelöschte Diskussionbeiträge wieder hergestellt. --Eintragung ins Nichts 09:44, 26. Sep. 2007 (CEST))Beantworten

Pro. Auch um dem Voredner zu widersprechen, der die Quellen bei ORF, AFP und Die Presse ignoriert. Vor allem aber für die Fleissarbeit in einem nicht ganz einfachen Thema. --Simon-Martin 08:33, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Pro. Schön strukturierter Artikel, der alles wesentliche zu diesem Verein objektiv darstellt. Sollte ein Vorbild für so manch anderen Artikel sein. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 09:50, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Pro. Gut gelungen, mir persönlich mit etwas zu vielen Nachweisen versehen, was aber dem Thema und der deshalb notwendigen Sorgfalt geschuldet sein dürfte. --jergen ? 12:25, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Pro gut zu lesen, beachtliche quellenarbeit, allemal lesenswert Bunnyfrosch 12:48, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Kontra wie oben schon bemerkt, eine Fleißarbeit, leider aber kein Enzyklopädieartikel der im Zusammenhang darstellt, was das betreffende Lemma bedeutet. Es ist verständlich und richtig, dass hier sehr viel mit Referenzen gearbeitet wird, nicht gut ist dagegen, dass der Verfasser sich abschnittsweise die Sicht seiner Quellen zu eigen macht. Mal klingt es nach Nazibund, mal nach Verfassungsschutz, mal nach Soziologe mit Auftragsstudie. Gerade bei Artikeln zu verfassungsfeindlichen, rassistischen Organisationen sollte man sich überlegen ob man sich ein Kapitel Sellbstdarstellung leisten will, das man dann mit der Wiedergabe des Verfassungsschutzberichts kompensiert. Besser wäre es, man beschreibt im klaren und emotionslosem lexikalischen Stil, mit eigenen Worten, um was es sich handelt und gibt die Quellen an - fertig. Dann würde der Artikel über die Völkischen auch deutlich kürzer, was auch nicht schlecht wäre. --Decius 16:33, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich bin mir nicht ganz sicher, was du genau meinst. Ich versuche mal eine Wiedergabe deiner Kritik: Es gibt mehrere Kapitel, die sich praktisch nur auf eine Quelle stützen und deren Erkenntnisse wiedergeben. Ich nehme an, das meinst du mit "die Sicht der Quellen übernehmen". Dazu zählen die drei Unterkapitel von "Ideologischer Hintergrund" sowie die "Eigendarstellung" und "Darstellung der Sicherheitsbehörden". Gerade bei letzteren beiden halte ich es für entscheidend, dem Leser klar zu machen, woher die Informationen kommen. Ein gutes Mittel dazu ist diese Gliederung nach Quellen. Diese beiden Quellen müssten explizit im Text benannt werden, was auf Dauer mühsam wäre ("Das BVT sieht im Bund eine Gefahr für ... während sich der BfJ selbst als ... sieht".). Bei "Ideologischer Hintergrund" werden in den Unterkapiteln einzelne Analysen von Texten des BfJ wiedergegeben. Die ersten beiden Analysen sind politikwissenschaftlich, die dritte von Mayer ist juristisch. Alle haben einen unterschiedlichen Untersuchungsgegenstand, behandeln also unterschiedliche Auswahlen von Texten. Ich weiß nicht, ob es möglich wäre, die Ergebnisse der drei Analysen in einem gemeinsamen Abschnitt zu vermengen, ohne die Genauigkeit zu opfern. Eine Gliederung wäre angesichts der Länge soweiso notwendig. Die Länge von 2 1/2 Bildschirmseiten für den ideologischen Hintergrund wiederum halte ich für angemessen.
Auf die Eigendarstellung möchte ich nicht verzichten, einerseits um ihre Diktion, Werte und Ansichten authentisch zu vermitteln, andererseits aus Gründen der Neutralität, die neben den vielen Fremddarstellungen auch eine Eigendarstellung notwendig macht. Politische Propaganda wiederzugeben habe ich soweit es geht vermieden.
Ich bin der Meinung, der Stil ist klar und emotionslos, aber wenn du anderer Meinung bist nenne mir bitte Beispiele, damit ich weiß was du meinst und ich es besser machen kann. Stören dich manche wörtlichen Zitate?
Ja, der Artikel ist stark an den Quellen orientiert. Das liegt einerseits daran, dass ich ihn möglichst regelkonform "absichern" will, andererseits an der nicht berauschenden Quellenlage, die mich in der Gestaltung des Artikels einschränkt. Z. B. gäbe es für ein Kapitel "Geschichte" keine ausreichenden Quellen, um sie annähernd vollständig darzustellen. Dennoch halte ich die bestehende Gliederung für durchaus sinnvoll und nicht nur für eine Notlösung. --Eintragung ins Nichts 23:04, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Eindeutig Pro lesenswert - ein typographisches Haar habe ich doch gefunden: Organisationen sind mal kursiv gesetzt, mal nicht. Auf Anhieb verstehe ich nicht, welche Absicht (wenn überhaupt eine) dahintersteht. Vielleicht kann mich ja jemand aufklären. --Štefan Kovačić 19:11, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Nun sind alle Organisationsnamen kursiv geschrieben, ausgenommen der BfJ selbst. Ich hatte vorher ein paar Organisationen nicht kursiv geschrieben, wenn sie verlinkt und dadurch schon hervorgehoben waren. --Eintragung ins Nichts 00:27, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Da sieht es ja gleich viel ordentlicher aus ;-) --Štefan Kovačić 20:59, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Gesinnungsterror[Quelltext bearbeiten]

Kopie von Wikipedia:Dritte_Meinung#Bund_freier_Jugend:


benutzer:Eintragung ins Nichts mag damit rechthaben, vielleicht auch nicht; rechtfertigt das die Schwarzfärbung eines unliebsamen Begriffes?
Gruß, Ciciban 14:44, 27. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ja, wobei "unliebsam" natürlich wieder Gesinnungsterror ist, oder nicht? ;-) Der Beitrag ist aber auch schon lang her, wieso jetzt erst die Anfrage? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:48, 27. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Deine Sache, wovon Du Dich terrorisieren lässt. Gibst Du gerade Deinen POV zum besten?
Gruß, Ciciban 19:17, 27. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Die Frage hast du nicht beantwortet. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:27, 27. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Du hast mir zwei Fragen gestellt, und dafür, ob das Wort Gesinnungsterror rot verlinkt sein soll sehe ich sie beide unerheblich. In Wikipedia gibt es viele rote Links, auch solche, die nicht so schnell ein Artikel werden, und in Wikipedia gibt es viele Artikel über Kampfbegriffe. Vor diesem Hintergrund genügt mir Dein Ja nicht.
Gruß, Ciciban 19:58, 27. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Auf der Seite Dritte Meinung kannst du Benutzer auf inhaltliche Konflikte in Artikeldiskussionen aufmerksam machen... Dritte Meinungen werden nur auf der Diskussionsseite des Artikels abgegeben, nicht auf dieser Seite. Ich sehe nichts dergleichen, offensichtlich bist du hier falsch. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:00, 27. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Inhaltlich: Die Begründung stimmt natürlich nicht - es ließe sich durchaus ein Artikel zu dem Begriff inkl. Entwicklungsgeschichte und Verwendung schreiben. Wenn ich mir aber so ansehe, welche (wenigen) Artikel auf den Begriff verlinken, halte ich eine Verlinkung für nicht sinnvoll, auch, weil man inzwischen davon abgegangen ist, rote Links einzufügen. Meine Dritte Meinung. An einem neuen Artikel zum Thema würd ich aber auch meine Mitarbeit anbieten ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:27, 27. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Wäre schön, wenn Du mit einem Stub niederkommen könntest. Das Netz ist da nicht besonders ilfreich, weil dorten so selbstverständlich über Gesinnungsterror gečenčt wird, daß sich keine brauchbare Definition oder Metainfo findet.
Gruß, Ciciban 14:36, 28. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Lustig, dass "Gesinnungsterror" als Suchbegriff so ziemlich alle bekannteren rechtsextremen Websites umfasst ;-) Na mal schauen, ob ich da etwas sinnvolles finde... wird schwierig - entweder links- oder rechtsextreme Seiten als Quelle (keine gute Idee), in der ÖNB gabs auch nur einen Treffer, der allerdings mit Sterbehilfe(?!) zu tun hat... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:13, 28. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 15:49, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten