Diskussion:Gender Studies/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von ChristophThomas in Abschnitt Kritik?
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Literaturliste

Wikipedia ist keien Bibliographieen-Sammlung und soll auch keine bibliographien ersetzen. Es möge bitte ein Eingeweihter die Literatur-Liste auf ca. 5 Einträge - die wichtigsten, die "Standardwerke der Gender Studies" zuzusagen - kürzen. Danke.--EoltheDarkelf 23:33, 10. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Dafür fühle ich mich nicht "eingeweiht" genug... Habe mir aber erlaubt, da Barbara Duden ja auch in der Literaturliste auftaucht, einen Verweis auf den Eintrag zur Geschlechtergeschichte anzufügen. --Kpk 12:29, 12. Sep 2005 (CEST)

Weblinks

es wäre gut, wenn die auf etwa 5 ausgedünnt werden könnten - vgl. Wikipedia:Weblinks. könnte sich da mal jemand drum kümmern, die/der in den aktuellen diskussionen drin ist? --toktok 11:49, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Und was wäre so gut daran, wenn das ausgerechnet in diesem Artikel gemacht wird, und nicht in ALLEN anderen auch? Anyway, bei beispielsweise Wikipedia:Weblinks handelt es sich um eine Richtlinie und Konvention, und nicht um eine unbedingt und in allen Fällen durchzusetztende Regel. Außerdem steht dort (im Moment;) „fünf externe Links sollten nach Ansicht vieler“, wobei ich das „nach Ansicht vieler“ für eine unbrauchbare Formulierung halte, denn „viele“ besagt noch lange nicht Mehrheit, und Mehrheit besagt noch lange nicht kompetente Mehrheit. -- ParaDox 12:42, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten
PS.: Siehe aktuelle WP:WEB-Diskussion zum Thema „5“ unter »Dokumentation der Einsetzung der Regel "5 Weblinks pro Artikel"«. -- ParaDox 14:57, 11. Feb. 2007 (CET) iBeantworten

das problem bei weblinks ist, dass die manchmal innerhalb von kürzester zeit ihr ziel verlieren. 5 kann hier natürlich nur eine richtlinie sein. bei vielen artikeln ist zu beobachten, dass da mal jemand vorbeikommt und sich denke: da hab ich auch noch was ... und irgendwann sehen wir artikel, deren weblink-lite völlig unüberschaubar wird. bei 5 oder 6 kann man schnell mal alle durchklicken, um zu schauen, ob das noch geht. wenns mehr werden, wird der aufwand extrem hoch. gerade bei einem wiki-projekt greift das argument 'die anderen machen das ja auch nicht' nicht, denn da hat halt noch niemand entsprechend vorbeigeschaut ... die konvention ist im interesse der artikel und leserInnen - wp soll ja in als enzyklopädie erster linie einen einstieg in themen bieten ... --toktok 16:20, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Folgende Weblinks habe ich entfernt:

Diese Webseiten bieten keinerlei weiterführende Infos zum Thema. Zudem sind sie über den DMPZ-Link unter "Fakultäten und Isntitute" erreichbar. --tsor 15:11, 10. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Mittlerweile ist die Liste wieder auf 10 Links angewachsen. Findet sich jemand der da ausdünnt?--Troy (Diskussion) 14:57, 17. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

frage zu J. Butler

hejo, bei der Kritik steht: "Das Verständnis und die Bewertung von biologischem Geschlecht unterliegen ebenso dem Verständnis des sozialen Geschlechts. Diese Wechselwirkung wurde lange Zeit in den Gender Studies nicht berücksichtigt und wird eher als destruktive Kritik denn als notwendige Ergänzung des Faches gesehen" das verstehe ich nicht ganz, wie ist der satz gemeint? warum ist es destruktiv anzumerken, dass das Verständnis vom biologischen Geschlecht auch nur sozialisiert ist? Kann mir jemand erklären, wie die J. Butler das nun eigentlich genau meint, von wegen "es gibt kein biologisches Geschlecht im eigentlichen Sinne"? oder wie? (dass es Männer und Frauen gibt, ist doch nicht zu leugnen?) danke für die antwort, Mondamo 16:18, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

FAS

Ferdinand Knauss: Politische Wissenschaft "Gender Studies" stehen hoch im Kurs. Der natürliche Unterschied der Geschlechter ist ihnen ein Greuel. Die Politik haben sie schon verändert, In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 11.11.2007, Seite 6
„Die Pseudowissenschaft "Gender Studies" wächst an den Universitäten wie kaum ein anderes Fach. Ihre fragwürdige Ideologie tragen Gender-Forscherinnen in die Lehrpläne fast aller Studiengänge; das Fach durchsetzt also gleichsam die anderen Fächer.“ -- Cherubino 08:57, 12. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Fehler auf Seite

Virginia Woolfe ist ein bisschen zu alt, um in den 70er Jahren Diskurse zur Genderforschung abgehalten zu haben. Wahrscheinlich ist Virginia Price gemeint, vgl. Artikel "Gender".

Hinweis von Elisabeth Deisl

Josef Hörmandinger (nicht signierter Beitrag von 193.41.228.76 (Diskussion) 11:01, 12. Nov. 2007)

Habs verbessert, Danke! Siehe auch Wikipedia:Sei mutig Gruß - Cherubino 11:42, 12. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Doppelzüngigkeit als Kritik

Interessant ist doch, das Gender ForscherInnen, die Rassismus sicher verurteilen, mit ihren oft stereotypen Einteilung zur Spaltung der Gesellschaft auf Kosten der Steuerzahler beitragen (wollen). Die Hirnrissigkeit vieler Pseidoforschungsergebnisse muss in solch eine Kritik. Jüngstes Beispiel, das Männer die größeren Klimasünder wären ohne die Gründe dafür zu beleuchten... --80.171.71.168
Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von 80.171.71.168 17:46, 17. Nov. 2007 (CET) Nachtrag 2008-02-24 02:25Beantworten

hallo 80.171.71.168 , sag doch bitte woher dein zitiertes "jüngste beispiel" stammt? --Mondamo 17:08, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten
aus der Uni Bremen, [[1]] Gk63 11:41, 25. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
„Männer sind schuld am Klimawandel“? Über die globale Überbevölkerung sind Frauen massiv ursächlich am Raubbau „des Planeten Erde“ beteiligt. Wenn alle Menschen den Lebensstandard von „westlichen/emanzipierten“ Frauen/Menschen haben/bekommen sollen, dann bräuchte die momentane Erdbevölkerung etwa sechs bis sieben Planeten wie unsere Erde. Wenn also Männer diesen Planeten mit „ihrer“[ParaDox 25. Okt. 2008 1] Technik ruinieren, dann tun das Frauen seit mindestens 100 Jahren bestens mir ihren Gebärmüttern. In anderen Worten, was der Spiegel-Artikel bzw. die Professorin darin verzapft ist ziemlich tendenziöser/feministischer/oberflächlicher „Käse“, auch wenn mensch noch gar nicht danach fragt, woher kommen diese ganzen so schlechte (männliche) Menschen den überhaupt her? Es ist doch wohl nicht so, dass ein Sohn seine schlechten Anlagen/Neigungen wie beispielsweise Egoismus und Korruptionsanfälligkeit nur oder unbedingt vor allem vom Vater erbt und anerzogen/vorgelebt bekommt, oder?
BTW, wie sieht es ganz umfassend mit der Umweltbilanz bei der Professorin aus? Ist so ein Leben unterm Strich eine Ent- oder Belastung für Planet und Menschheit? Wie groß ist Gesamt-Ent- oder Belastung, bis heute? In die Zukunft hochgerechnet?
  1. Die Technik selbst ist nicht das primäre Problem, sondern deren Gebrauch, nicht vor allem oder nur in Autos, sondern sehr beträchtlich in Haushalten, wo mir neu wäre, dass insbesondere Frauen umweltschonend leben, und/oder besonders umweltschonende Lebensformen verursachen/bewirken würden.
  2. --ParaDox/ParaDoxa 14:47, 25. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

    Grammatikfehler

    Die Gender Studies (selten dt. die Frauen- und Geschlechterforschung) sind ein heterogenes Feld, in der (korrekt: denen) es um die wissenschaftliche Analyse der Erzeugung, der Relevanz, der Geschichte und der Praxis der Geschlechterdifferenz geht.
    Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von 84.61.160.230 01:30, 24. Feb. 2008 (CET) Nachtrag 2008-02-24 02:25Beantworten

    Die Korrektur ist doch Unsinn. "Studies" ist Plural - also muss es (wie vor Korrektur) "in denen" heissen.
    Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von 147.142.186.54 16:52, 11. Mär. 2008 (CET) Nachtrag 2008-03-11 16:58Beantworten
    Die deutsche ist nun aber offensichtlich doch eine (zu ?) schwere Sprache...
    Der Satz hier ist falsch konstruiert (im Original habe ich nicht nachgeschaut; wo steht er denn im Artikel [um die Suche abzukürzen] ?). Haben Sie wirklich nicht bemerkt, daß, wenn Sie einen Relativsatz konstruieren, sich das einleitende Relativpronomen auf das vorangegangene Hauptwort beziehen muß, in diesem Falle also "Feld" ?! Also entweder "...sind...Feld, auf dem..." - da wäre dieses Detail dann korrekt, aber ansonsten wär's sprachlich häßlich. Oder: "...sind ein breitgefächertes Fach, in dem..."; besser: "...das sich mit xyz befasst." "Es geht um" in Zusammenhang mit einer Disziplin klingt nicht nach Schriftdeutsch. Was soll "Praxis der G.differenz" heißen ? Praxis heißt Ausübung u.ä., das ist auch mißraten. Die Absicht ahnt man ja, aber dann müssen S' halt "...praktischen Auswirkungen" o.ä. schreiben. - Der Göttin sei's geklagt: der Verfall der Bildung heute allenthalben... (Athene muß jetzt weinen - oder wird sie zornig...?!)
    Mit Grausen, ein zufällig vorbeischauender Leser (ein anderes Individuum als das vorher geschrieben habende unter der gleichen Bibliothekssignatur:) 147.142.186.54 18:02, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten

    "Kritik"

    "Diese Wechselwirkung wurde lange Zeit in den Gender Studies nicht berücksichtigt und wird eher als destruktive Kritik denn als notwendige Ergänzung des Faches gesehen." Man erkläre doch mal bitte den Zusammenhang zwischen den beiden Sätzen. Die Wechselwirkung wird also als destruktive Kritik gesehen? Sehr seltsam. Das kommt wohl davon wenn entsprechende Leute dilettantisch versuchen, Kritikpunkte zu entkräften.--Treublatt 15:35, 24. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

    Wo gigt es Beispiele für Gender studies? (Als Link zu Vorlesungen?)(Skipt?)
    Und warum hat der Abschnitt kaum Belege? -- Lüftungsschlitzin (Diskussion) 09:39, 13. Mai 2012 (CEST)Beantworten


    Zwar halte ich die Vorrednerin für einen Troll, aber der ganze Abschnitt "Kritik" scheint mir dubios zu sein. Butler gehört in Geschichte des Fachs, schließlich sind ihre Theorien im Diskurs der Gender Studies durchaus zum Mainstream zu zählen. Insgesamt halte ich einen Kritikabschnitt für fragwürdig, auch bei anderen Wissenschaftsdisziplinen haben wir den nicht (ausgenommen die Theologie, wobei es dabei jedoch um die Existenz oder Nichtexistenz des Erkenntnisgegenstands geht - die Existenz des Phänomens "Geschlechter" wird wohl auch von den Kritikern der Gender Studies nicht bestritten). --pep. (Diskussion) 10:27, 13. Mai 2012 (CEST)Beantworten
    Wo bitte, gibt es Beispiele für Genderstudies? Wo kann man sowas nachlesen?
    Sollte doch allgemein zugänglich sein? (Troll hin oder her.)
    Ich habe doch nur nach Belegen gefragt, die eine Kritik zulassen! (Positiv, wie Negativ) -- Lüftungsschlitzin (Diskussion) 21:46, 20. Mai 2012 (CEST)Beantworten
    Was hat die Theologie mit Gender zu schaffen? Soll hier vom Problem der Quellen abgelnkt werden?
    Warum haben wir keinen Skript einer Genderprofessor? So zum Nachlesen?
    Wo sind die Quellen des Gender? Wer, und warum will Gender?
    Wo sind die Quellen für den Nachweis für Gender? -- Lüftungsschlitzin (Diskussion) 22:39, 20. Mai 2012 (CEST)Beantworten

    Passendes Portal?

    Ich hoffe, ich bekomme nicht gleich eine Vandalismusmeldung, wenn ich die Diskussionsseite hier möglicherweise "fehlgebrauche" (meiner Meinung nach passt hier aber eine Analogie zu der Rechtsfigur Sachzusammenhang).

    Welches Portal wäre für Gender Studies zuständig? Unter: Wikipedia:Dritte_Meinung#Beschneidung_weiblicher_Genitalien hatte ich um eine Dritte Meinung gebeten. Die strittige Veränderung machte ich, weil ich eine Quelle gelesen hatte, die ich unter Gender Studies einordnen würde. Habe bislang keine Dritte Meinung bekommen. Wäre Portal:Literatur das/ein passendes Portal? LG -- pistazienfresser 15:47, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten

    Nein, sicher nicht. Portal:Literatur befaßt sich mit Belletristik im weiteren Sinne. Ein wirklich passendes Portal gibt es AFAIK nicht, als Oberthemen wären aber sowohl Portal:Gesellschaft wie auch Portal:Wissenschaft die richtigen Anlaufstellen. In Bezug auf Gender Studies zwar eine arge Verengung, aber realistischerweise wirst Du mit dem unter "Gesellschaft" eingeordneten Portal:Frauen am meisten Erfolg haben. --pep. 16:01, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten

    Lemma

    Wollte gerade die Verschiebung rückgängig machen, aber Aspiriniks ist mir zuvorgekommen. Bitte solche Dinge vorab diskutieren, die Schreibweise "Gender-Studies" ist absolut ungebräuchlich, als deutsche Form ist wenn "Geschlechterforschung" verbreitet. --pep. 14:39, 16. Mai 2010 (CEST)Beantworten

    Der Duden schreibt es Genderstudies. Auch Gender-Symbol sollte man überdenken => Gendersybmol (vor allem weil dort im Text alle erwähnten Symbole zusammengeschrieben werden. GEEZER... nil nisi bene 11:11, 18. Nov. 2013 (CET)Beantworten

    Literatur- und Linkliste

    Die beiden Abschnitte sind inzwischen reine Assoziationsblaster... es wär schön , wenn sich jemand mit entsprechenden Kenntnissen mal wieder traut, diese auf (verwendete) Standardwerke bzw. WP:WEB: Nur vom Feinsten zu reduzieren. --Ivy 07:53, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten

    Wissenschaftler-Innen

    Ein Wissenschaftler kann weiblich und männlich sein. Bitte nicht das grammatische Geschlecht mit dem biologischen durcheinanderwerfen. Dazu kommt noch: Da hier nicht nur weibliche, sondern auch männliche Wissenschaftler aufgezählt werden, ist "Wissenschaftlerinnen" auf jeden Fall falsch. Und bitte unterlasst unbegründetes Rückgängigmachen. Wer den Schrott mit dem Binnen-I erfunden hat, gehört auf den Mond geschossen. Bitte hier informieren:

    1. Warum ist "das Mädchen" sächlich? - Frauenbezeichnungen in der deutschen Sprache
    2. Warum ist "die Rübe" weiblich? - Wie sind die drei grammatikalischen Geschlechter entstanden?
    3. "Der" oder "das" Blog? - Welches Geschlecht bekommen neue Wörter im Deutschen?
    4. Für saubere Texte: https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/binnen-i-be-gone/

    @Peter Putzer: Was soll denn sowas? Du änderst nicht nur ohne Begründung meinen Edit, sondern veränderst auch noch böswillig Diskussionsbeiträge anderer Benutzer. Warum du noch nicht gesperrt bist, ist mir ein Rätsel. --Sphoenix 23:16, 3. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

    Deine starke Meinung hilft hier nicht weiter. Beide Formen sind gehupft wie gesprungen. Ich bin auch kein Freund des Binnen-Is und anderer Sprachauswüchse, und habe mich auch über den Revert gewundert, mittlerweile kann ich ihn aber nachvollziehen.
    Ad secundum: Auch und nicht zuletzt für dich gilt: Erst lesen, dann motzen. pep. hat lediglich die Beiträge so wiederhergestellt, wie sie ursprünglich waren. – Giftpflanze 23:33, 3. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

    Hallo Giftpflanze, welche Meinung meinst du? Ich habe darauf hingewiesen, dass das Binnen-I amtlich falsch ist. Selbst der Duden rät von der Verwendung dringend ab. Allermindestens kann man sagen, dass es schlechter Stil ist. Ich kann dir noch weitere Verweise liefern, die man (ebenso wie die oben genannten) sorgfältig studieren sollte, bevor man wieder solchen Unsinn (meine wohlbegründete Meinung) wie Binnen-Is in Wikipedia-Artikel einschleusen möchte.

    1. http://www.duden.de/deutsche_sprache/sprachberatung/newsletter/archiv.php?id=36
    2. http://faql.de/pc.html
    3. http://rechtschreibrat.ids-mannheim.de/download/ (Regeln 2006, i.b. Kapitel Groß- und Kleinschreibung)

    Wer jetzt trotz aller Informationen das Binnen-I behalten will, soll doch sich doch bitteschön an die Arbeit machen und alle anderen Wikipedia-Artikel auf's Binnen-I umstellen. Die sind nämlich allesamt frei davon. Wenn schon, denn schon. Natürlich hat "Peter Putzer" den Beitrag wiederhergestellt, aber das war ein kontraproduktives Downgrade. Was soll daran gut sein, eine alte und falsche, stilistisch schlechte Version wieder hervor zu holen? Dass er Diskussionsbeiträge anderer Leute, die ihm nicht passen, bewusst verfälscht, stört dich auch nicht? Schönen Tag noch und nichts für Ungut, mir gehts nur um die Sache. --Sphoenix 00:39, 4. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

    Es gibt in der Wikipedia für so etwas klare Regeln, die Namenskonvention und da steht, dass die Wikipedia das Binnen-I nicht verwendet. Die Frage sollte also dort geklärt werden, nicht hier. --Pandarine 08:07, 4. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
    Weil es an einer Stelle ein Binnen-I gibt, soll es auch an anderen Stellen verwandt werden? Ach, hör doch auf. Alter Hut, langer Bart.
    Das Gegenteil von ‚gut‘ ist nicht unbedingt ‚schlecht‘. Gewisse Veränderungen an Diskussionsbeiträgen sind akzeptabel, im Zweifels-/Steitfalle eben nicht. Ein Absprechen oder ein Handeln nach dem Wiki-Prinzip wäre besser gewesen als das Plattmachen mit der Dampfwalze („der hat vandaliert und er ist gaaanz böööse!!!“). Das meine ich auch mit dem Vertreten deiner Meinung. Die ist nämlich mit einer solchen Vehemenz vorgetragen, dass links und rechts erstmal das Gras 10 Jahre nicht mehr wächst. – Giftpflanze 23:25, 4. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

    Hallo, das Thema Binnen-I wurde in Wikipedia schon oft diskutiert. Der Konsens ist in unseren Namenskonventionen festgehalten:

    "In manchen Bereichen hat es sich eingebürgert, männliche und weibliche Formen eines Wortes mit einem „Binnen-I“ abzukürzen. Die Wikipedia verwendet dieses Binnen-I nicht." (siehe Wikipedia:Namenskonventionen#M.C3.A4nnliche_und_weibliche_Bezeichnungen).

    Falls ihr das ändern wollt, empfehle ich, ein Meinungsbild anzustreben. Viele Grüße, Wkpd 08:12, 4. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

    @ Sphoenix: Auch wenn PeterPutzer mit dem Binnen-I falsch lag, so hat er doch nicht -wie Du hier wiederholt behauptest- fremde Diskussionsbeiträge verändert, sondern die von einer IP korrigierten Beiträge gemäß WP:DS wiederhergestellt... --nb(NB) > ?! > +/- 09:26, 4. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

    Nur fürs Protokoll: Die Namenskonventionen beschreiben nur unsere Regeln für die Auswahl von Lemmata und sagen nichts über die Schreibweisen innerhalb eines Artikels aus. Ob das Binnen-I die optimale Lösung ist, wage ich zu bezweifeln, die Aus-Prinzip-Rausschmeißer gerade in Artikeln, in denen es um Feminismus und verwandte Themen geht, sind es allerdings noch weniger. Zu der absurden Vandalismusmeldung von Sphoenix gibt es nichts zu sagen, was nicht schon gesagt wurde. --pep. 22:30, 4. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

    Nur für's Protokoll: Lies mal den ersten Satz von Wikipedia:Rechtschreibung (und -falls nötig- die Details)... ;-) --nb(NB) > ?! > +/- 22:57, 4. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
    Als Österreicher halt ich mich da eher ans ÖWB ;-) --pep. 21:49, 5. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

    Gibt es hier auch ernsthafte Kritik, oder nur Binnengruppen-Auseinandersetzungen?

    Wie wär's denn mal mit Kritik aus seriösen wissenschaftlichen Quellen? Da gäbe es eine ganze Menge, alleine schon aus erkenntnistheoretischer (Popper) oder auch rein empirischer Sicht. Ich werde die jetzt nicht mehr im Einzelnen raussuchen - es stand alles schon hier, aber offenbar hat die Gesinnungspolizei mal wieder zugeschlagen. Kritik an den teilweise sehr einseitigen (und eigenwilligen) Auslegungen der Gender Studies kriegt man schon im 1. und 2. Semester des Psychologiestudiums vermittelt - selbst von feministischen Professorinnen, die sich der Empirie irgendwie noch stärker verpflichtet fühlen als dem Wunschdenken von wem auch immer. Dogmatisierung, fehlende Falsifizierbarkeit einiger der zentralsten Grundannahmen, etc., etc. ...

    Ich bin selber schwul und sympathisiere durchaus mit dem Grundansatz der Gender Studies. Dass das soziale Geschlecht (gender) nicht biologisch determiniert ist - geschenkt und mehr als überzeugend empirisch gesichert. Aber dass es in KEINERLEI kausalem Bezug zum biologischen Geschlecht stünde? Sorry, das ist einfach nur falsch und tausendfach empirisch widerlegt (- interesiert Euch nur genausowenig wie die Zeugen Jehovas die Evolutionstheorie -) - von Studien, gegen deren Kritik sich die Gender Studies oftmals systematisch immunisieren. Weil ja eh schon LANGE VOR Begutachtung der Methode einer solchen Studie klar war, dass ALLE ForscherInnen, die biologische Tendenzen behaupten, eh einem sexistischen Bias unterliegen müssen. Die psychologischen Korrelate (Anschlussmotivation, Macht, etc.) von Geschlechtshormonen - Oxytocin, Testosteron, Östrogen, etc.? Die doppelblind-placebo-kontrollierten psychologischen Effekte von Geschlechtshormonbehandlungen bei Transsexuellen? Die empirisch gesicherten (wenn auch nicht durchweg verallgemeinerbaren) statistischen Zusammenhänge zwischen pränatalem Hormonmilieu und sexueller Orientierung? Oder sind die Geschlechtshormone auch nur eine Erfindung des Patriarchats? Haben Frauen und Männer auch nur aus sozialen Gründen unterschiedliche Spiegel der Geschlechtshormone? Ist am Ende vielleicht gar der weibliche Zyklus nur sozial konstruiert? Einige Leute merken ja gar nicht mehr, wie anthropozentrisch ihre Argumentation im Grunde ist.

    Sorry, wenn ich das so krass sagen muss, aber manche der neueren "wissenschaftlichen" Strömungen driften ins Sektenhafte und in verschwörungstheoretische Argumentation ab. ("Wer uns widerspricht, ist eh selbst Teil der patriarchalen Verschwörung oder von ihr hirngewaschen worden.") Es gibt nicht wenige namhafte PhilosophInnen, die genau das wiederholt an den Gender Studies kritisiert haben - dass sie nämlich (neben dem durchaus brauchbaren und wertvollen Grundansatz) auch irrationale, antiaufklärereische (dogmatische) und pseudowissenschaftliche Tendenzen haben. Doppelt-verschanzten Dogmatismus, etc. Das stand hier auch schon alles auf Wikipedia, ist aber wohl gelöscht worden. Erstaunlicherweise bestimmt ja oftmals das Lemmma des Artikels (und wer sich mehrheitlich an der Autorenschaft beteiligt) am Ende darüber, was als neutraler, objektiver Standpunkt gilt und stehen bleiben darf. Dieser Artikel ist derzeit alles, aber sicherlich nicht neutral. Ihr werdet in anderen Artikeln, die tausendmal besser mit harten empirischen Fakten unterfüttert sind, etliche lückenlos belegte Aussagen finden, die Teilen dessen, was hier steht (und was die Gender Studies schon als Diskursvorgabe voraussetzen) diametral widersprechen.

    Es ist ein Grundprinzip wissenschaftlichen Denkens, dass man bereit sein sollte, die Sicht auf die Realität dem anzupassen, was sich einem nach unvoreingenommenen(!) Forschungen als Realität offenbart. Es gibt immer wieder Leute, die es andersherum versuchen, die also die äußere Realität ihrer Sicht auf die Realität anpassen wollen. Jede organisierte Religion funktioniert letztlich genau so, und eigentlich sollte man meinen, die Aufklärung hätte uns von derlei Aberglauben befreit. Ich will hier niemanden persönlich angreifen, aber der Artikel ist echt nicht neutral. --93.131.86.132 18:52, 21. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

    In der Tat wäre zu klären, ob hier "Gesinnungspolizei" am Werk ist. Es scheint, als würde jegliche Kritik am Fach ins nirgendwo verschwinden. Wie kann es sonst sein, dass ein heiß diskutierter Artikel (nicht zuletzt am Artikelschutz zu erkennen), nicht einen einzigen Kritikpunkt ("Kritik") enthält. Es scheint vielmehr so, dass selbst Aussagen aus anerkannten deutschen Printmedien (ZeitMagazin) nicht geduldet werden. Besagte Quelle wurde von Peter Putzer mit der Begründung abgelehnt, dass das Medium nicht wissenschaftlich sei und der Reporter nicht vom Fach. Darf also nur ein Gender Studies-Forscher in einer Gender Studies-Veröffentlichung Kritik am Fach üben? Darf also nur ein Scientologe Kritik an Scientology äußern, und darf dann also kein Reporter darüber berichten, weil der ja kein Aussteiger ist? Hier stimmt doch etwas nicht. Wissenschaftlicher Anspruch an Quellen ist ja gut, aber wenn es um Gesellschaft und Politik geht, müssen doch auch andere seriöse Medien akzeptabel sein?! Orbiteus (Diskussion) 21:58, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
    Nur für's Protokoll, hier noch die Zeit Quelle zum Nachlesen: Harald Martenstein: Genderforschung - Schlecht, schlechter, Geschlecht., In: ZEITmagazin vom 6. Juni 2013, Nr. 24.

    Aktuelle Entwicklung: Norwegen / "Manndat Männerrechte" Forum nimmt Einfluss auf den Artikel

    Nach einem Beitrag von Arne Hoffmann in seinem Blog Genderama und einer Diskussion im Forum "Manndat Männerrechte" über die norwegische Serie Hjernevask (Gehirnwäsche) hat Benutzer Genderforschung die angebliche Wirkung dieser Serie auf die Entscheidung des Nordic Council of Ministers eingefügt. Dieser Edit wurde regelkonform revertiert, da mit Blogbeiträgen belegt worden. Dies wurde von Arne Hoffmann im Forum "Männerrechte" wiederum bemängelt. Im selben Forum stellt daraufhin "Thorsten" eine Liste mit norwegischen und schwedischen Zeitungsberichten u.a. zusammen. Kurz darauf fügen Benutzer Adleraugenblick und Genderforschung den Abschnitt erweitert wieder ein, belegt mit eben diesen Angaben aus dem Forum.

    Informationsquellen müssen nachprüfbar sein und daraufhin geprüft werden, ob deren der Darstellung der Fakten zuverlässig ist. Sie müssen also gelesen worden sein.

    Adleraugeblick gibt in seinem BNR einige Sprachen an, Schwedisch und Norwegisch sind jedoch nicht darunter.

    Kann eine/ein Sprachkundige/r diese Quellen bitte prüfen und mit der Darstellung im Artikel abgleichen:

    Ledare Johan Ingerö: Hur går det för Norge utan genusvetenskap? Svenska Dagbladet, 6. Dezember 2011, abgerufen am 31. August 2012 (schwedisch).
    ↑ Kjersti Nipen: Kjønnsforskningen mister 56 millioner. Aftenposten, 23. November 2011, abgerufen am 31. August 2012 (norwegisch).
    ↑ Stortinget - Møte onsdag den 28. april 2010 kl. 10. Norwegisches Parlament, 28. April 2010, abgerufen am 1. September 2012 (norwegisch).
    ↑ Stortinget - Møte tirsdag den 8. juni 2010 kl. 10. Norwegisches Parlament, 8. Juni 2010, abgerufen am 1. September 2012 (norwegisch).
    ↑ Årsrapport NFK 2010. Nettverk for kjønnsforskning, S. 3, abgerufen am 31. August 2012 (norwegisch). --188.192.30.211 10:04, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

    Die Artikel mit Google ins Englische übersetzen lassen. Norwegisch auf Deutsch ist eher sperrig zu lesen. --Genderforschung (Diskussion) 10:43, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
    Mir war der Manndat-Bezug nicht klar, ich halte es aber wie die IP für sehr bedenklich, Belege einzubauen, die man nicht selbst lesen kann. Eine Google-Übersetzung ist dafür IMHO nicht ausreichend. --pep. (Diskussion) 14:09, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
    Nach erster Überprüfung der angegebenen Berichte per Google Übersetzung enstpricht die Darstellung im Artikel nicht den Quellen. Im Artikel in Aftenposten etwa antwortet der Anders Hanneborg, Executive Director des Research Council of Norway, auf die Frage "Have Brainwashing debate influenced the decision?" - "It has certainly not been a part of our discussions" . Auch der Halbsatz "wobei der Kern der Kritik die wissenschaftliche Vernachlässigung der biologischen gegenüber der sozialen Komponente betraft sind" ist falsch. Es wird auch nicht gesagt, wessen Kritik gemeint ist.

    Offenbar haben die Autoren auf Empfehlung von Arne Hoffmann von der Website der Männerchtlervereins Agens abgeschrieben, ohne die angebenen Quellen zu prüfen.

    • Bitte den Absatz ausklammern bis alle Quellen geprüft wurden.

    --188.192.30.211 15:04, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

    Im Svenska Dagbladet heißt es: "The decision is deemed to have been triggered by a documentary in seven parts, Hjern Sink (brainwashing) that was broadcasted on NRK in spring 2010." Hier wird ganz klar ein möglicher Zusammenhang hergestellt. Und Aftenposten berichtet auch von der massiven öffentlichen Kritik an der Genderforschung durch die TV-Sendung. Von daher kann man von einem gewissen Einfluss auf die Entscheidung ausgehen. --Adleraugenblick (Diskussion) 17:43, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

    In einem enzyklopädischen Artikel kann man nicht schreiben, von welchem "gewissen Einfluss" man selbst ausgeht, sondern nur das kompilieren, was die Quellen sagen, d.h. man zieht keine eigenen Schlussfolgerungen. Ich kommentiere den Absatz jetzr aus. Die Quellen wurden offenbar nicht geprüft.--188.192.30.211 19:55, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

    Das Zitat aus Svenska Dagbladet wird hier einfach ignoriert und behauptet, die Quelle sei nicht geprüft worden. Seltsame Logik. Aber die Gender Studies haben ja auch wenig mit Logik zu tun. --Adleraugenblick (Diskussion) 02:11, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
    Ich sehe in den verlinkten Quellen nirgends ein englisches Zitat. --pep. (Diskussion) 08:55, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
    Hallo Peter, das sind Google Übersetzungen. Die Darstellung ist weiterhin strittig, die Quellen wurden mangels Sprachkenntnisse nicht geprüft. Die Übersetzung durch Norwegisch und Schwedisch sprechende WP-Mitarbeiter läuft. Bis zur Klärung bleibt der Abschnitt auskommentiert.
    Merkwürdig ist, dass in dem Kapitel einige deutsche Gender Studies Zentren in Deutschland aufgezählt werden, dann Linz, danach die geplante Schließung des Nordic Gender Institute in Norwegen. Gender Studies gibt es jedoch in Norwegen weiterhin, z.B. am Centre of Gender Research an der Universität von Olso. Es gibt auch Gender Studies Zentren und Lehrgänge im übrigen Europa, in USA, Kanada und Australien, die in dem Artikel fehlen. Ich schlage vor, eine Tabelle in den Artikel zu integrieren.

    --188.192.30.211 10:47, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

    Ich habe jetzt die Quellen in den Fußnoten 14 und 17 geprüft. Bei der 14 weist die Zeitung auf die große öffentliche Debatte hin, die die Serie hervorgerufen habe. Hanneborg, ein Mitglied des Forschungsrates, sagt am Ende, dass die Serie nicht in den Diskussionen des Forschungsrates über die Schließung erwähnt worden sei. Die Zeitung sieht die Serie aber als Ursache für die norwegische Debatte über Gender-Forschung. In Fußnote 17 sagt das norwegische Netzwerk für Gender-Forschung, dass die „Serie skapte stor debat“ (Seite 3), was nichts weniger bedeutet, als „große Debatte auslöste“. Es ist also nicht von der Hand zu weisen, dass die 7-teilige Serie die öffentliche Diskussion erheblich beeinflusste. --Kopfloch (Diskussion) 10:03, 6. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
    • Editwar durch Benutzter Genderforschung: Obwohl keine Einigung und keine neuen Argumente gegen das Auskommentieren vorgebracht wurden, hat Benutzer Genderforschung wieder regelwidig revertiert. Offenbar ist er nicht bereit (oder in Lage), sich an die WP-Richtlinien Belege zu halten.

    --188.192.30.211 11:44, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

    Pardon? Zum ersten Satz wurde Quelle entfernt die ich wieder eingefügt habe. Englisch sollte doch kein Problem sein. Oder soll auch der erste Satz idF wegen fehlender Quelle gelöscht werden? --Genderforschung (Diskussion) 14:44, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
    Löschen darf man, wenn man konkrete Zweifel an der Quelle hat, wenn man also die Quelle versteht und Zweifel an der Plausibiliät bestehen. An der Mehrsprachenangabe von Adleraugenblick ist nicht abzulesen, ob er noch mehr Sprachen beherrschft oder nicht. Das ist keine Plausibilitätsabwägung. Nur, weil sie bei Arne die Quellen gefunden hat, muss das nicht heißen, dass sie die nicht selbst gelesen hat. --Genn da (Diskussion) 13:16, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

    Ähm das waren Googel-Übersetzungen. Da wird aus Auto polieren (Deutsch)auch schnell mal nen Polen Auto im Englischen...bin selbst Deutscher bin polnischen Wurzeln...;)

    Hab mich krumm gelacht aber man sieht das man die Übersetzungen von Goggel *G* in die Tonne treten kann

    ..--- (nicht signierter Beitrag von 94.219.75.118 (Diskussion) 21:43, 5. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten

    Was ist an der Überprüfung von Kopfloch lachhaft? „Serie skapte stor debat“ ist doch eindeutig. Die Serie Brainwash startete die Debatte aufgrund der das Institut geschlossen wurde. Somit war sie unzweifelhaft ursächlich. --Genn da (Diskussion) 10:33, 6. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

    Weitere Bearbeitung des Kapitels "Aktuelle Entwicklung"

    Hier ein paar Links mit Hinweisen für die weitere Bearbeitung:

    1. gender-studies.org (Einrichtungen in Europa, USA, Kanada)
    2. Konferenz der Einrichtung für Frauen- und Geschlechterforschung im deutschsprachigen Raum
    3. The European Association for Gender Research, Education and Documentation
    4. Frauen in die EU Forschung - Auf dem Weg zu einem neuen Rahmenprogramm ab 2014 - Grünbuchkonsultation aus Gender-Sicht
    5. Referat Genderforschung der Universität Wien
    6. Fachgesellschaft Geschlechterstudien/Gender Studies Association an der TU Berlin


    Ich schlage die Integration einer Tabelle in den Artikel vot.

    --188.192.30.211 11:42, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

    Wenn ich mir den Abschnitt im Detail anschau, kann man ihn überhaupt als ganzes Löschen. Weder die Einrichtung noch Auflassung von Studienrichtungen oder Forschungseinrichtungen an einzelnen Unis ist für einen Artikel über die Disziplin global relevant. --pep. (Diskussion) 12:14, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

    In einem neuen Text müssten die aktuellen Fragestellungen und Forchungsschwerpunte dargestellt werden.
    Was hältst von einer zusätzlichen Tabelle, die alle internationalen Einrichtungen für Gender Studies auflistet? Außerdem die internationalen Konferenzen zum Thema.--188.192.30.211 12:33, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
    Ganz Löschen? Ist das ein Scherz? Die "aktuelle Entwicklung", ua. eben die Tatsache, daß man in DEM europäischen Gender-Vorzeigeland (nach dem im dortigen Fernsehen ausgestrahlten Feature des Hrn. Eia und den darauf folgenden Diskussionen) das Nordic Gender Institute geschlossen hat, weil offensichtlich wurde, daß die jahrzehntelangen, mit enormen Mitteln ausgestatteten Genderbemühungen im Gender Equality Paradox mündeten (ein wissenschaftlich höchst interessantes Phänomen einer genderisierten Gesellschaft, zu dem den dortigen GenderexpertInnen aber nicht viel mehr eingefallen ist als: "It'strange" und "It's a mystery" und "If I only could explain the reason...") soll keine Relevanz für den Eintrag "Gender Studies" haben? Ich ersuche um entsprechende Argumentation warum diese revolutionäre Entwicklung - Gender Equality Paradox - keinen Platz in einer Enzyklopädie haben soll.--Bruchpilot2.0 10:53, 3. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

    @188.192.30.211, bitte verstecke keine Texte mit geheimen HTML-Befehlen wie „<!–– ––>“. Das entspricht nicht den Gepflogenheiten in Wiki, sonst wirst du gemeldet. Da Norwegen DAS Gender-Land ist, wo bisher die größten Erfolge zu sehen waren, ist das auf jeden Fall relevant, ansonsten ergibt sich die Wichtigkeit aus der internationalen Berichterstattung. Wenn du an den Quellen etwas konkret auszusetzen hast, musst du es hier schreiben, sonst bleiben sie drin. --Genn da (Diskussion) 12:56, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

    Textpassagen auszukommentieren ist selbstverständlich Gepflogenheit in Wikipedia Wikipedia:Auskommentieren. Deine Drohung ist viel sagend und läuft ins Leere. Ich stimme mit Peter Putzer überein, dass zur enzyklopädischen Darstellung einer wissenschaftlichen Disziplin nicht die Schließung eines Instituts in Norwegen gehört. (zumal die "Aktuelle Entwicklung" in Europa, USA nd Kanada nicht dargestellt ist). Dass eine satirische TV-Sendung auf die Schließung Einfluss genommen haben soll, ist medialer Gossip. Ein enzyklopädischer Artikel ist jedoch weder eine Presseschau noch eine Gerüchteküche. Zum Thema ungepüfte Quellen wurde oben bereits geschrieben.--188.192.20.187 12:49, 6. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
    zur Ergänzung aus der Disk. von oben zur Auskommentierung: "Hallo Peter, das sind Google Übersetzungen. Die Darstellung ist weiterhin strittig, die Quellen wurden mangels Sprachkenntnisse nicht geprüft. Die Übersetzung durch Norwegisch und Schwedisch sprechende WP-Mitarbeiter läuft. Bis zur Klärung bleibt der Abschnitt auskommentiert." Geklärt ist bisher nichts; "internationale Quellen" beschränken sich weiterhin auf norwegische und schwedische Berichterstattung. --188.192.20.187 15:44, 6. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
    zum Beitrag von Benutzer Kopfloch:
    Es ist also nicht von der Hand zu weisen, dass die 7-teilige Serie die öffentliche Diskussion erheblich beeinflusste. Ob die "öffentlichen Diskussionen" ursächlich für die Schließung waren, wird nicht bestätigt.
    Wikipedia stellt bekanntes und gesichtertes Wissen dar, d.h. auch: keine eigenen Schlussfolgerungen und auch keine Zeitungsspekulationen.
    Der Abschnitt bleibt darum draussen.--188.192.20.187 15:54, 6. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
    @188.192.20.187. Du irrst, hier geht es nicht um das Durchdrücken deiner Einzelmeinung, sondern hier gelten Belege. Der von dir gelöschte Abschnitt ist belegt. Wenn du daran etwas zu kritisieren hast, kritisiere die einzelnen Quellen. Die sind geprüft. Es sind keine weiteren Kritikpunkte an den Quellen vorgebracht worden. Kopfloch hat weiter oben ein Originalzitat gebracht, keine Google-Übersetzung, aus dem die Ursächlichkeit von Brainwash für die Diskussion zur Abschaffung des Institutes klar ersichtlich war. Wo ist da die eigene Schlussfolgerung?
    Also bitte, bevor du nochmal hier was löschst, versichere dich bitte hier, ob dazu Einigkeit herrscht.--Genn da (Diskussion) 17:30, 6. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
    Ich habe für dich noch einen Deutschen Artikel von Der Freitag eingearbeitet, aber ich kenne die Zeitung nicht näher.--Genn da (Diskussion) 17:48, 6. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

    Abschieben in "Kritik-Abschnitt"

    Ich finde es aus zwei Gründen nicht gelungen, wenn Benutzer:Genderforschung angeblich Wg. geänderter Überschrift Block nach Kritik versch[iebt].

    Zuerst löschte er dabei "aus Versehen" den Abschnitt

    Das norwegische Netzwerk für Gender Studies in seinem Jahresbericht 2010 und die Webseite Der Freitag stellen einen Zusammenhang zwischen „Hjernevask“ und verstärkten Diskussionen über die Genderforschung her.[1][2]
    1. Årsrapport NFK 2010. Nettverk for kjønnsforskning, S. 3, abgerufen am 31. August 2012 (norwegisch).
    2. Nature versus Nurture. In: Der Freitag. Jakob Augstein, abgerufen am 6. September 2012.

    obwohl er weiß, dass der Abschnitt belegt ist und es dazu keinen Konsens gibt.

    Danach zerstört er den Zusammenhang des Artikels. Es geht bei dieser Passage nicht um allgemeine Kritik an Gender Studies, sondern hauptsächlich an konkreter Kritik am skandinavischen Netzwerk für Gender Studies, die er zerreisst, nur um nachher wieder mit einem s.o. dahin zu verweisen. Das ist eine unnötige Verkomplizierung. Zudem sollte Kritik wenn überhaupt an der Sache orientiert sein und daher beim Sachthema. Ich schlage daher vor, den Kritikabschnitt vollständig aufzulösen und seine Inhalte im Abschnitt Inhalte, wo sie am besten sachlich passen, im Artikel einzubauen. Denkbar wäre allerdings auch, die Ausführungen Butlers in der Geschichte einzupassen.--Genn da (Diskussion) 12:24, 10. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

    Der Absatz gehört doch wohl zur Kritik und ist ebenfalls dorthin verschoben worden. Durch das ändern der Überschrift ist ja wohl kein Zusammenhang mit den kritischen Berichten mehr gegeben. --Genderforschung (Diskussion) 12:38, 10. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

    Singuläres Medienereignis ist keine Kritik an Gender Studies

    Die Autoren, die hier unermüdlich die in den norwegischen Medien wie auf Maskulisten-Websites breit getretene angebliche Wirkung einer satirischen TV-Sendung weiterhin in den den Artikel setzen, verwechseln eine Eynzyklopädie offenbar mit einem KLatschblatt. Wir stellen das "Wissen der Welt" dar, nicht den Tratsch der Welt. Dazu werden auch noch Quellen gefälscht: aus einem Blog im Freitag wird "Der Freitag", aus einem ebenso unbedeutenden wie polemischen Meinungsartikel der Bettina Röhl im Handelsblatt, wird ein einzelnenes Zitat herausgeklaubt, als wäre die Wut der Bettina Röhl eine substanzielle Kritik an "Gender Studies." Ich empfehle für diesen "Autoren" ein Mentorenprogramm, falls sie an der enzyklopädischen Mitarbeit ernsthaft interessiert sein sollten - was ich angesicht der von ihnen gemachten Edits jedoch bezweifle. --188.192.26.218 14:35, 13. Sep. 2012 (CEST)ieneBeantworten

    • Das Medienspektakel und der angebliche Einfluss einer satirischen Sendung auf die Schließung des norwegischen Gender-Instituts ist keine Kritik an dem Fach Gender Stdudies! Bitte unterlasst es, diesen Mist immer wieder einzustellen.--188.192.24.139 16:25, 18. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
    Freilich war zumindest in Norwegen und Schweden die nach den Sendungen geäußerten Meinungen in erster Linie negative Kritik an der Genderforschung, so wie sie bis 2011 in Norwegen betrieben wurde, also unter der Grundannahme, dass Männer und Frauen sich nur in ihren körperlichen Geschlechtsmerkmalen unterscheiden, und alle Verhaltensunterschiede ausschließlich kulturell anerzogen sind. Die Kritik nach der Gegenüberstellung der Forschungsergebnisse aus anderen Natur- und Sozialwissenschaften war sogar so erheblich, dass daraufhin die Forschung in Oslo eingestellt wurde. Es ist möglicherweise keine Kritik an der Existenz von Männer- und Frauenforschung im allgemeinen, aber in jedem Fall an solcher, wie sie dort in Norwegen betrieben wurde.--84.185.18.189 16:52, 18. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
    Na dann braucht es ja auch nicht in diesem Artikel erscheinen, der sich dezidiert mit den Gender Studies im allgemeinen auseinandersetzt.-- Alt 17:01, 18. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
    Na, dann fragt man sich aber, warum das NIKK und seine Schließung überhaupt Erwähnung findet. (nicht signierter Beitrag von 89.0.178.51 (Diskussion) 17:43, 22. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten

    Leserrückmeldung: gründe für die schliessu…

    84.58.139.144 hinterließ diesen Kommentar am 22. Februar 2013 (alle Rückmeldungen ansehen).

    gründe für die schliessung des nikk. vergleich der sichtweisen der gender studies mit naturwissenschaftlichen disziplinen.

    Eure Meinung dazu?

    In der Quelle online heißt es: In der Begründung für die Schließung wurden Mängel bei einer Evaluation genannt. Ich habe das in den Artikel eingebaut. Der zweite angeregte Punkt bleibt noch zu erledigen.--Enst38 (Diskussion) 13:26, 18. Mai 2013 (CEST)Beantworten
    Das wurde hier schon breit diskutiert und gehört in den Artikel zum Nikk. aus den "naturwissenschaftlichen disziplinen" schließe ich, dass der Kommentator sich noch nie ernsthaft mit Naturwissenschaften auseinandergesetzt hat.-- Alt 13:30, 18. Mai 2013 (CEST)Beantworten

    Löschung Abschnitt "Kritik"

    Es scheint, dass eine krititsche Auseinandersetzung mit "Gender Studies" nicht gewünscht ist, obwohl die Diskussionsseite anderes nahe legt. Der folgende Abschnitt wurde mit dem Hinweis gelöscht, dass die Veröffentlichungen weder wissenschaftliche Quelle seien, noch dass die Autoren Experten auf dem Gebiet seien.

    Die Reportage "hjernevask" (Gehirnwäsche) des norwegischen Soziologen Harald Eia über die Grundlagen 
    der Gender Studies führte zu breiter Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit und zur Schließung des NIKK.
    In seiner Reportage machten bekannte Gender Studies Forscher die Aussagen, dass für ihr Fach   
    Naturwissenschaften wenig Relevanz besäßen.
    Alleine die Gesellschaft Forme das soziale Geschlecht.
    Im Folgenden ließ Eia diese Aussagen von Psychologen und Soziologen widerlegen.
    Mit diesen Ergebnissen konfrontiert, antworteten die Gender Studies Forscher, dass Eia nur sehen
    würde, was er sehen wolle und die theoretischen - nicht empirischen - Grundlagen der Gender
    Studies ignorieren würde.
    Eia erhielt für seine Reportage einen Preis für herausragende journalistische Arbeit
    <ref name="Kurier1"></ref>.
    
    Zu einem ähnlichen Schluss wie Eia in Norwegen kommt Harald Martenstein in Deutschland mit eigenen Recherchen für seine Kolumne. Martenstein zieht hierin eine Parallele zwischen Gender Studies und Kreationismus <ref>Harald Martenstein: unterschiede Genderforschung - Schlecht, schlechter, Geschlecht., In: ZEITmagazin vom 6. Juni 2013, Nr. 24</ref>.

    Die erste Quelle wurde bereits im Artikel verwendet, muss also bisher den Qualitätsansprüchen genügt haben. Bei der zweiten Quelle handelt es sich um einen Artikel aus einem renommierten Printmedium und einen wohl bekannten Kommentator/Journalisten. Zwar gibt Wikipedia vor, dass journalistische Beiträge mit Vorsicht zu genießen sind, da Journalisten auch gerne aus Wikipedia abschrieben, dass diese aber durchaus akzeptabel sind. Insbesondere spricht für die Akzeptanz der Quelle, dass es sich hier um Kritik auf politischer Ebene (nicht innerhalb einer wisenschaftlichen Disziplin) handelt und dass sie eigene Forschungsergebnisse (Interviews) präsentiert.

    Es ist also wohl zuerst die Frage zu klären, ob Zeitungen und Magazine als Quellen zulässig sind. Ich würde die Gegenpartei (insbesondere Peter Putzer und Toter Alter Mann) daher darum bitten, an dieser Stelle noch einmal detailliert darzulegen, warum die beiden Quellen nicht akzeptabel sein sollten.

    Ich behaupte hier jetzt nicht, dass die Quelle die Wahrheit gepachtet hat. Aber diese Quelle einfach verschwinden zu lassen, wird der Diskussion um dieses Thema nicht gerecht. Kontroversen werden in Wikipedia IMHO durch einen "Kritik" Abschnitt repräsentiert. Auch die Auseinandersetzung mit Kritik gehört zum eben hier geforderten wissenschaftlichen Diskurs. Orbiteus (Diskussion) 10:35, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

    Naja, eine Comedysendung und ein farbloser von vielen Artikeln zum Thema Gender. -- S.F. talk discr 11:49, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
    Diese Argumentation ist so unsachlich, dass ich sie so nicht stehen lassen kann.
    1. Nach dem Artikel Harald Eia: Die Fernsehserie war keine Comedysendung, sondern eine Fernsehdokumentation, die 2010 mit dem Fritt-Ord-Ehrenpreis ausgezeichnet für herausragende journalistische Arbeit wurde.
    „Harald Eia is awarded the Fritt Ord Foundation Tribute for, through the programme Brainwash, having precipitated one of the most heated debates on research in recent times.“
    „Harald Eia wird mit dem Fritt Ord Foundation Ehrenpreis für die TV-Serie Gehirnwäsche ausgezeichnet, mit der er eine der hitzigsten Debatten über Forschung der letzten Zeit ausgelöst hat.“ „Ausgezeichnete journalistische Arbeit“ ist ja wohl etwas anderes als eine Comedysendung.
    2. Die Einstufung des genannten Artikels von Martenstein (siehe oben) als „farblos“ ist POV. Falls es „viele“ und aussagekräftigere Artikel zur Kritik an den Gender Studies gibt, dann sollten sie im Abschnitt Kritik stattdessen genannt werden. Dass es keinerlei Kritik gibt, ist zumindest mit dem genannten Artikel zu widerlegen. Wenn also jemand aussagekräftigere Artikel zur Kritik hat, dann möge er sie bitte nennen. Ansonsten sehe ich keinen Grund, den genannten Artikel nicht auch zu verwenden.--Enst38 (Diskussion) 12:39, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
    1. Es handelt sich nicht um eine wissenschaftlich seriöse Auseinandersetzung, sondern um eine umstrittene Dokumentation eines Fernseh- und Radiokomikers.
    2. Irgendwelche Zeitungsartikel von Journalisten haben keine Relevanz.
    Eine Kritik an den Gender Studies müsste auf Augenhöhe stattfinden, also wissenschaftlich fundiert sein. -- S.F. talk discr 12:56, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
    Die "Augenhöhe" ist gegeben, weil sich sowohl Eia als auch Martenstein (und mittlerweile etliche andere Rezipienten) auf Wissenschaftler anderer Fachgebiete und deren Arbeitsergebnisse beziehen. Außerdem ist eine "Augenhöhe" auf Forschungsniveau nicht möglich, da Vertreter dieser Studien nicht ihre eigene Arbeit kritisieren. Dies kann also nur von extradisziplinären Kritikern erfolgen bzw. durch interdisziplinären Dialog. Und solche thematisieren, zitieren, rezipieren die angegebenen Autoren. Deshalb sind sie relevant. Harald Martenstein ist ein geachteter und ausgezeichneter Journalist und Autor (siehe Artikel in WP, Preise...); Zusammenfassungskommentar von TAM ist vollkommen unzutreffend (renommierte Autoren, kein teutscher Provinzialismus. Deine Quelle erfüllt nichts davon, sie ist weder solide noch repräsentativ). Eia ist Soziologe und wird in überregionaler Presse thematisiert/aufgenommen. Seine Dokumentation ist ein ernsthafter Beitrag (keine Comedy-Sendung!). -- Paul Peplow (Diskussion) 14:51, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
    Ach komm, Unsinn zum x-ten mal wiederkauen kann ich auch. Eias Sendung als soziologischen Beitrag zu titulieren ist in ungefähr so seriös wie Merkels Klimawende als physikalisches Experiment zu bezeichnen (MERKEL IST SCHLIESSLICH PHYSIKERIN!!11 Und wurde auch ganz dolle für ihre Klimapolitik von irgendwelchen leuten gelobt!!!) Martenstein ist ein Kolumnist einer deutschen Wochenzeitung. Genau die Tragweite hat auch sein Beitrag: Er sucht sich ein paar Strohpuppen raus, drischt ordentlich drauf ein und verkauft sich als Drachentöter. Ganz nett, jaja, aber das hat mit wissenschaftlicher Kritik so viel zu tun wie König der Löwen mit einem Dokumentarfilm. Oder zitierst du Zeitungsartikel für Artikel über Genexpression? Oder Teilchenphysik? Oder Brückenstatik? Und behauptest du dann ernsthaft, es handle sich um relevante Beiträge (heißt „relevant“, dass man die zwanghaft in irgendeinen Artikel drücken muss?), weil in den Artikeln irgendeine Sicht des Autors auf irgendein Thema zum Ausdruck kommt? Ganz ehrlich, der umseitige Artikel ist sicher kein Glanzstück, aber diese Art von Artikelarbeit (irgendein halbgarer Quelleneklektizismus aus für den wissenschaftlichen Diskurs komplett irrelevanten Blättern und Fernsehfilmchen) robbt ihn nur noch weiter runter. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass du dir dessen bewusst bist, du machst hier schließlich nicht erst seit gestern mit. Wenn du also ernst genommen werden willst, dann arbeite auch ernsthaft.-- Alt 00:08, 13. Jun. 2013 (CEST) PS: "da Vertreter dieser Studien nicht ihre eigene Arbeit kritisieren" ist Quatsch, wenn Soziologen und insbesondere Genderforscher etwas mit Vorliebe tun, dann sich gegenseitig zu kritisieren.Beantworten
    TAM, du bist also vom Fach oder voher weißt du, dass sich Genderforscher so gerne gegenseitig kritisieren? Dann bitte, her mit "seriösen" Quellen für die Kritik. Da Genderforscher schließlich gerne ihr Fach kritisieren, müsstest du doch ein besonderes Interesse daran haben, dass auch Kritik dargestellt wird. Orbiteus (Diskussion) 07:22, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
    "Eine Kritik an den Gender Studies müsste auf Augenhöhe stattfinden, also wissenschaftlich fundiert sein." -- Wie soll man sich wissenschaftlich auf Augenhöhe mit einer Anti-Wissenschaft begeben? Die Arbeitsweise der Gender"wissenschaften" wurden von mehreren Fachleuten kritisiert, auch in dem Dokumentarfilm kamen *Wissenschaftler* zu Wort. In Norwegen reichte der Film, um Genderstudies die Mittel zu kürzen - hier reicht es nicht einmal, um einen Kritik-Abschnitt in der Wikipedia zu genehmigen. Außerdem werden Gender"wissenschaften" besonders hierzulande gefördert und dafür andere Stellen abgebaut, Kritik an der Arbeitsweise ist nicht erwünscht und die die es versuchen sehen sich Hass und Ausgrenzung gegenüber - so werden zu Veranstaltungen regelmäßig kritische Wissenschaftler nicht eingeladen. Aussagen wie "Der Objektivitätsanspruch der Wissenschaft ist ein verdeckter männlicher Habitus." oder "Naturwissenschaft ist eine Konstruktion." - Was will man gegen sowas Wissenschaftlich erwidern? Das ist wie mit Religionen über die Existenz von Gott zu streiten: Zwecklos! Allerdings geht es hier um Wissenschaft und nicht um Esoterik, Glaubensmodelle und Hokuspokus. --91.61.78.117 17:11, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
    Wie kommst du eigentlich darauf, dass die Gender-Studies Wissenschaft seien? Steht vielleicht im Wikipedia-Artikel, aber irgendwie fehlen dafür die Belege und Quellen. Die Einleitung hört sich schon sehr Nebulös an, aber besonders mit dem Abschnitt "Gender als wissenschaftliche Kategorie" stimmt etwas nicht. Welche Kriterien erfüllen Gender-Studies, dass dabei von einer wissenschaftlichen Kategorie gesprochen werden könnte? Für den ganzen Abschnitt fehlt jeglicher Beleg.
    Außerdem sollte man noch erwähnen, Harald Eia's Dokumentation hat zu einer heftigen Debatte über den Gehalt der Genderthese geführt, dass der Nordischen Ministerrat schlussendlich das Nordic Gender Institute geschlossen hat und die Finanzierung der Genderforschung stoppte. Wenn das nicht relevant ist, dann weiß ich auch nicht. Aber deutet doch zumindest darauf hin, dass die Gender-Studies nicht vollkommen Kritiklos wären. --79.216.44.191 19:00, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

    Frage: sind nur Faschisten Experten auf dem Gebiet des Faschismus? Wenn dem so ist, sollte man alle kritischen Passagen aus dem Artikel "Faschismus" löschen und die NPD um eine Neufassung bitten? Genderwissenschaft ist Pseudowissenschaft par excellence. (nicht signierter Beitrag von 178.192.74.76 (Diskussion) 21:29, 13. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

    Würde es also helfen, wenn ich die in den Artikeln genannten Autoren (oder z.B. die Psychologie, auch die versteht sich als Naturwissenschaft) selbst zitiere, es also als meine eigene Forschung ausgebe? Dann kann ich das gerne machen. Wenn mir Peter Putzer und TAM dafür ihre Unterstützung zusichern, dann werde ich entsprechende Artikel liefern. Orbiteus (Diskussion) 22:28, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

    Ich möchte die obige Diskussion an dieser Stelle nicht abbrechen. Weitere Diskussion ist durchaus erwünscht. Ich halte aber so weit fest: Es existiert Kritik. Es handelt sich dabei eventuell um vereinzelte Wikipedianer und reißerische Journalismuspreisträger. Das werden wir kaum klären können. Vielleicht könnte man also unter Kritik zusätzlich Folgendes aufnehmen: "Artikel von Journalisten entsprechenden nicht den Qualitätsansprüchen, die Wikipedia an ihre Wissenschaftlichkeit stellt. Sie stellen nach Ansicht mancher Einzelmeinungen dar. Um nicht den Eindruck der Einseitigkeit zu erwecken, wurden diese Quellen hier trotzdem genannt." Orbiteus (Diskussion) 22:28, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

    @Orbitreus: Bitte immer mit der Ruhe und noch etwas Geduld. Wenn Benutzer:Toter Alter Mann überzeugt ist, dass es viele qualitativ hochwertige Quellen für Kritik an den Gender Studies gibt und Interesse daran hat, dass diese dem Abschnitt Kritik zugrunde gelegt werden, dann wird er bzw. sie die entsprechenden Quellen nennen.
    Wenn nicht, dann müssen wir halt mit dem leben was wir haben und mit dem Artikel von Harald Martenstein: Genderforschung - Schlecht, schlechter, Geschlecht. anfangen. Dass das Kritik ist, sogar deutliche Kritik, ist nicht zu bestreiten.
    Also geben wir TAM fairerweise noch etwas Zeit, die entsprechenden Quellen zu suchen und zu nennen.--Enst38 (Diskussion) 23:04, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
    Deutlich, aber nicht relevant und reputabel für das Lemma. Nachdem Ihr den Abschnitt drin haben wollt, ist es an Euch, entsprechende Belege beizubringen. Über eine (inzwischen einigermaßen etablierte) wissenschaftliche Disziplin wird hier nicht auf der Ebene des Tagesjournalismus verhandelt. --pep. (Diskussion) 23:38, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
    Ich glaube, ich kann dich da beruhigen, pep. Ich kann natürlich nur für mich sprechen, aber ich denke, es geht hier nicht darum, über die wissenschaftliche Existenz einer Disziplin zu entscheiden. Es ist nicht die Aufgabe von Wikipedia und steht auch nicht in deren Macht, eine politische Entscheidung zu treffen. Wohl aber ist es die Aufgabe von Wikipedia, umfassend zu informieren, insbesondere auch dann, wenn es unterschiedliche Meinungen gibt. Nur so ist es dem Leser möglich, sich selbst eine objektive Meinung zu bilden. Und gerade in solchen Situationen sind auch journalistische Arbeiten explizit in den Statuten von Wikipedia erwünscht. Orbiteus (Diskussion) 01:28, 14. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

    Was für ein Trauerspiel u. a. pep hier mit seiner Basta-Mentalität zelebriert! Seltsam, dass in en.wiki nicht solch ein Firlefanz um Selbstverständlichkeiten betrieben wird!? -- Paul Peplow (Diskussion) 22:44, 14. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

    Was willst Du uns mit diesem ad hominem jetzt genau sagen? --pep. (Diskussion) 12:43, 15. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
    Jetzt stell das mal bitte nicht so dar, also ob ad hominem nicht zu deinem Repertoire gehören würde. Als ich in guter Absicht etwas zu diesem Artikel beitragen wollte, weil ich dachte "oh, der Martenstein-Artikel ist interessant", hast du meine Änderung rückgängig gemacht. Es sei keine relevante Quelle. Ich habe daraufhin meinen Beitrag geändert und eine Quelle verwendet, die in dem Artikel bereits verwendet wurde. Trotzdem wurde mein Beitrag kommentarlos rückgängig gemacht. Als ich daraufhin das Rückgängig machen rückgängig gemacht habe, hast du, pep, mich als Vandalen angezeigt! Also bleib mal bitte ganz locker, du brauchst dich nicht als Opfer hochstilisieren. Wir wollen hier doch zu einer für alle akzeptablen Lösung kommen. Oder etwa nicht? Also bitte jetzt keine ad hominem Diskussion führen, darum geht es gerade nicht. Immerhin muss ich dahingehend die Beobachtung von Paul Peplow bestätigen: der Prozess scheint gerade nicht so Recht voran kommen zu wollen.
    Also, pep, wie kommen wir deiner Meinung nach denn jetzt von hier aus vorwärts? Dazu möchte ich mal einwerfen, dass es sich beinahe bei der gesamten angegebenen Literatur zum Fach um Bücher zu handeln scheint. Der wissenschaftliche Wert von Büchern (da kein peer review) ist aber nun auch begrenzt. Können wir den Artikel also zumindest als Literatur aufnehmen? Und dann bitte noch zu meiner obigen Frage antworten: Wenn ich die Quellen aus dem Martenstein raus suche, werdet ihr die dann akzeptieren? Orbiteus (Diskussion) 15:39, 15. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

    Nur ein kurzer Kommentar (ich habe persönlich wenig Lust, mich mit Leuten zu streiten, die kein Interesse am Artikelthema bzw. dem Artikel haben): Auf Diskussion:Gender habe ich bereits dargelegt, wie ein vernünftiger Kritikabschnitt auszusehen hätte. Irgendwann werde ich den hier vielleicht auch anlegen. Wer ungeduldig ist, kann mir ja mit der dort verlinkten Literatur zuvor kommen, da bin ich sicher nicht böse.-- Alt 10:25, 18. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

    Und bis es so weit ist, biete ich mich an, eine erste Version der Kritik wie oben angegeben aufzunehmen. Verbessert werden darf dann natürlich, aber dass es keine Kritik bei einem derart strittigen Thema gibt, kann doch wohl nicht sein? Das stellt der Artikel einfach falsch dar. Eine Aussage wie "und wenn ich irgendwann mal Bock habe, dann schreibe ich vielleicht etwas zu Kritik, vielleicht auch nicht, aber bis es so weit ist, schreibt gefälligst keine anderer etwas" ist meines Wissens ferner nicht die Philosophie, die Wikipedia zu Grunde liegt. Ich wiederhole meine Frage daher an dieser Stelle noch einmal: Wie machen wir jetzt von hier aus weiter? Schiedsgericht oder was? Orbiteus (Diskussion) 14:30, 19. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
    Umgekehrt wird ein Schuh draus. Du willst einen Kritikabschnitt? Also bring eine Darstellung der wissenschaftlichen Kritik an den Gender Studies (mit entsprechenden Belegen). --pep. (Diskussion) 17:57, 19. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

    Überall in diesem Projekt wird "Kritik" akzeptiert und verarbeitet, wenn diese öffentlich wahrnehmbar geäußert und bequellbar ist. Dabei ist belanglos, ob solche Kritik von Wissenschaftlern, Medien, religiösen Würdenträgern, Politikern, Künstlern, Gewerkschaftlern... geübt wird. Konsens ist, dass reputable Medien/Quellen als Beleg dienen müssen. Dies ist hier lange der Fall. Man stelle sich vor, eine kirchliche Institution (oder Person) dürfte nur durch Theologen ("Wissenschaftler") kritisiert werden. Gängige Praxis ist dies in diesem Enzyklopädieprojekt nicht. - Also, Orbiteus, fang an! Bald sind Ferien; wenn ich Freiraum habe, mache ich inhaltlich mit. Eines SG-Spruches bedarf es hier nicht. -- Paul Peplow (Diskussion) 18:42, 19. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

    Als hätte Martenstein an dieser Diskussion selbst teilgenommen. Das möchte ich euch noch mitgeben: http://www.zeit.de/2013/26/martenstein Orbiteus (Diskussion) 14:34, 9. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

    Gender als wissenschaftliche Kategorie

    Ausgerechnet der Absatz, der "Gender" als Wissenschaft verkaufen möchte, liest sich doch sehr schwurbelig bis unverständlich. Mit dem Satz Die Machtverhältnisse, denen eine Zuordnung in „männlich“ und „weiblich“ folgt, sollten analysiert werden. kann ich überhaupt nichts anfangen. Falls ein Wikipedia-Nutzer ihn versteht, möge er ihn verständlich umformulieren. Wenn er ganz entfernt wird, wird ihn wohl auch niemand missen.--Inschenör (Diskussion) 22:13, 20. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

    ich habe diesen baustein erst mal wieder herausgenommen: denn ich sehe nicht, was an diesem satz schwer verständlich sein soll, darum kann ich ihn auch nicht umformulieren, um deinem problem abzuhelfen. wäre also gut, wenn man das hier diskutiert und sodann verbessert, statt einen baustein zu setzen. --emma7stern (Diskussion) 22:41, 20. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
    Ich verstehe diesen Satz nicht. Das mag daran liegen, dass ich nicht in der Gender-Ideologie drinstecke, aber genau das heißt "Allgemeinverständlichkeit" im Sinne des gelöschten Textbausteines, siehe Wikipedia:Allgemeinverständlichkeit.--Inschenör (Diskussion) 22:11, 21. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
    Ich hab ihn jetzt ein wenig abgeändert. So besser? -- Alt 22:18, 21. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

    Lemma #2

    Gender Studies ist die am meisten übliche Schreibweise. Aber nach den WP:NK#RS und der amtlichen Rechtschreibung [2] ist das Lemma zu ändern in Genderstudies. Oder habe ich etwas übersehen ? --Enst38 (Diskussion) 23:11, 24. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

    Der Duden ist nicht amtlich, aber davon abgesehen ist die Fachschreibung in jedem Fall vorzuziehen. (Ist ähnlich wie bei Kalzium vs. Calcium.) --pep. (Diskussion) 23:39, 24. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

    Abschnitt entfernt

    Siehe hier. Das Gesagte wird nicht von den drei Büchern abgedeckt. Axl0506 (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) hat sich auch gar nicht erst mit Seitenangaben beschäftigt, sondern seine Meinung runtergeschrieben und die drei Einzelnachweise drangeklatscht. Fertig.

    Als Randnotiz und in Bezug auf die oben geführte Diskussion sollte ich anmerken, dass die Evolutionspsychologie und ihr Vorgänger, die Soziobiologie, viel umstrittener ist als die Geschlechterforschung. Es gibt keinen unumstrittenen Forschungsansatz und was „Wissenschaft” ist, wird nicht zuletzt von den sozialen Verhältnissen und Menschen mit Definitionsmacht bestimmt. --SanFran Farmer (Diskussion) 20:33, 4. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

    Das ist ja sehr praktisch, wenn man konkrete Kritikpunkte und eine Diskussion darum, ob eine Vorgehensweise vertretbar und seriös ist oder nicht, mit Allgemeinplätzen und mit einem Umstrittenheits-Vergleich abwürgen kann. In der Naturwissenschaft kann sich so etwas keiner leisten.
    Man stelle sich vor, die Biologen hätten die Hypothese, dass die Dinos von einem Meteoriten gekillt wurden, mit dem Hinweis "das ist nicht zulässig, das ist Astronomismus" abgeschmettert. Oder Watsons und Cricks DNA-Struktur mit dem Hinweis "das ist Chemismus". Aber "Biologismus" wird als Argument-Surrogat akzeptiert. Seltsame Welt, die Geisteswissenschaften. --Hob (Diskussion) 11:47, 5. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
    Es ist sehr praktisch, wenn der Benutzer Axl0506 (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) seine Meinung runterschreibt und sie als belegt darstellt, obwohl die Bücher nichts über Gender Studies sagen. Das weiß der Benutzer auch und lässt deshalb die Seitenangaben weg. Oder kannst du die Passage aus den Büchern zitieren, die das Gesagte belegen? --SanFran Farmer (Diskussion) 12:55, 5. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
    Es ist offenkundig, dass die Quellen mit Kritik an der Gender Studies nichts zu tun haben. Im Wesentlichen ist der Artikel ein Übersichtsartikel; Kritik kann sich also nur in der Form äußeren: "Die Genderforschung als [eigenständiges] Forschungsgebiet wird aus [grund 1] [grund 2] abgelehnt. <Quelle>" Werden einzelne Konzepte der Gf erläutert, so kann Kritik in der Form erfolgen: "Das Konzept [k] welches ein Sachgebiet der Genderforschung ist, wird von [Wissenschaftler w] abgelehnt weil [grund 3] <quelle>." Dafür braucht es bei diesem Artikel
    • keinen eigenen Abschnitt
    • und brauchbare, reputable Quellen, wissenschaftlicher Studien
    Nichts davon ist hier bei der diskutierten Einfügung gegeben. Darüber hinaus ist der Abschnitt alleine schon wegen der POV-lastigen Formulierungen zu entfernen. Wer so formuliert ist empört, "on a mission" Und beides ist ein schlechter Ratgeber für brauchbare Artikel-Arbeit. Kurz und bündig: Dieser Thread kann geschlossen werden ;-) ThomasStahlfresser 14:02, 5. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
    Seh ich ähnlich. Ein Abschnitt, der etwa den Inhalt hat "Die Evolutionspsychologen mögen Gender Studies nicht und damit haben sie recht", kann nicht gut in einem Überblicksartikel in einem Lexikon stehen. --Mautpreller (Diskussion) 14:12, 5. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
    +1. Ein Blick auf die Beiträge von Axl0506 (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) zeigt, dass es sich um einen Benutzer handelt, der evolutionspsychologe Forschungsergebnisse in verschiedene Artikel einbringen möchte und zwar unabhängig davon, ob die Quellen seine Ausführungen stützen. Nach mehrmaliger Nachfrage, kann weder Axl0506 nocht Hob Gadling die relevanten Passagen aus den Büchern zitieren.
    PS: Evolutionspsychologen mögen die Sozialwissenschaften als Ganzes und insbesondere die Ethnologie nicht. --SanFran Farmer (Diskussion) 14:23, 5. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
    +1. Wie Mautpreller. Man mag von GS halten was man will, der besagte Abschnitt war ein Witz. Als ob es zur Evolutionäre Psychologie selbst nicht auch haufenweise ähnliche Kritik gäbe - auch von Evolutionsbiologen. --Gamma γ 17:43, 5. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

    ungefragte 3M: Das Kapitel "Problem des biologischen Geschlechts" ist Theoriefindung. Es wird die selbst interpterierte Theorie von Judith Butler benutzt, um eine Kritik an Gender Studies zu konstruieren. Weder Butler noch die anderen dort genannten AutorInnen haben sich in ihren Büchern oder an anderer Stelle kritisch zu Gender Studies geäußert. Übrigens: Judith Butler selbst ist eine Lehrende der Gender Studies an der University of California, Berkeley.--fiona© (Diskussion) 14:27, 5. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

    Das nachfolgende Kapitel "Leerformel soziale Konstruktion" setzt die FT fort.

    Grundsätzlich ist der Diskurs darüber, wie Geschlecht konstruiert wird, zu zu unterscheiden von Gender Studies. Gender Studies ist ein akademisches Fachgebiet, in dem im Übrigen genau dieser Diskurs auch geführt wird. Die in dem Kapitel referenzierten Bücher kritisieren Gender Studies nicht.--fiona© (Diskussion) 14:49, 5. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

    Ich schlage vor, das Kapitel "Leerformel soziale Konstruktion" ersatzlos zu entfernen, denn das Dargestellte hat nichts mit Gender Studies zu tun.

    Den Inhalt des Kapitel "Problem des biologischen Geschlechts" schlage ich vor stattdessen mit "Diskurse" zu überschreiben, da der Inhalt stellt ebenfalls keine Kritik an den Gender Studies als Disziplin dar. --fiona© (Diskussion) 16:09, 5. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

    Man kann von den Gender Studies eben nicht " halten was man will". Das ist ein universtitäres Fach wie theoretische Physik oder Politologie. Die von Hob oben angesprochenen Denkverbote sehe ich gerade eben nicht darin, dass hier etwas abgewürgt werden sollte, sondern darin dass, die GS zu kritisieren ähnlich dem zu betrachten ist, als würde man den Sinn der oben als Beispiel genannten Fächer kritisieren. Selbstverständlich darf man auch einzelne Konzepte oder Auffassungen kritisieren, es gehört aber in die entsprechenden Facharikel und nicht in einen Überblickartikel. Somit ist der ganze Kritikteil zu entfernen; wer kritische Betrachtungen einzelner Gendertheorien wünscht, kann dies z.B. beispielsweise in Queer-Theorie tun was -mE nicht Not macht da dort im Wesentlichen die Kritikpunkte bereits ausgeführt werden - alles weitere was dort bisher eingefügt wurde, hatte im etwa die Qualität des hier diskutierten Beitrages. Ich denke wir sollten den Vorschlag von Fiona aufgreifen und den Kritikteil auf den GS-internen Diskurs reduzieren. ThomasStahlfresser 11:46, 6. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
    Doch, man darf von GS halten was man will (ich mach das ständig), man darfs nur nicht in den Artikel schreiben. Ich bin aber zuversichtlich, dass du noch eine Form findest... --Gamma γ 20:51, 20. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
    Ich bin kein Experte zu diesem Thema, bin aber über die WP:3M hier hergelangt und erlaube mir, eine dritte Meinung einzubringen: So viel ich weiß, ist die Evolutionspsychologie mindestens genauso umstritten wie die Gender Studies. Auch finde ich es etwa merkwürdig, dass der gelöschte Kritik-Absatz mit dem Satz „Die Genderforschung findet in den allermeisten Fällen in den Sozialwissenschaften statt.“ beginnt. Für mich ergibt sich das schon aus dem Definition des „Gender“ als sozialem Geschlecht, dass die Genderforschung primär in den Sozialwissenschften stattfindet, sehe also nicht ansatzweise, wieso das zu kritisieren wäre. Zu den Quellen: Je umstrittener ein Thema ist, desto wichtiger sind qualitativ hochwertige Belege mit exakten Quellenangaben (incl. Seitenangaben). In diesem Fall hier sollten die Belege möglichst aus wissenschaftlichen Fachverlagen (der Heyne Verlag ist dies imho nicht) oder noch besser aus Fachzeitschriften stammen, in denen die Artikel eine Peer-Review durchlaufen müssen (im Idealfall Open-Access-Journals, damit Angaben leichter nachprüfbar sind). Da auch andere hier die Qualität der Belege bemängelt haben, würde ich zumindest empfehlen, den Abschnitt zur Kritik keinesfalls ohne exakte Seitenangaben in den bisher als Belege angegebenen Monographien aufzunehmen. JM2C. --DF5GO13:28, 7. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

    Belegbaustein auf dem gesamten Artikel

    Das Intro eines Artikels muss nicht belegt werden, darum habe ich den Belegbaustein versetzt. Die unbelegte Darstellung kann mit den wissenschaftlichen Einführungswerken von (Univ. Prof. Basel) Therese Frey Steffen und Christian von Braun, die ich gestern in die Literaturliste gesetzt habe, zuverlässig dargestellt und belegt werden.--fiona© (Diskussion) 11:12, 7. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

    Im Zusammenhang einer Überarbeitung sollte das Intro allgemeinverständlich formuliert werden.--fiona© (Diskussion) 13:32, 7. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

    Edit-War

     Info: Die letzte Änderung habe ich revertiert. Jeden weiteren Edit-War bitte ich einzustellen, Änderungen bitte wie üblich hier besprechen. Ob mit oder ohne SG-Urteil, werden ansonsten ggf. Benutzersperren fällig. Selbstverständlich ist nun auch dieser Artikel auf meiner Beo. --Itti 19:37, 18. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

    ohne kritikteil unausgewogen apologetische seite

    Ich halte mal verschiedene Punkte fest:

    1.) Gender-Konzepte sind politisch, medial und wissenschaftlich nicht unumstritten.

    2.) Bisherige Versuche diese Kritik abzubilden, sind stümperhaft gewesen und fehlgeschlagen. Beispiele: [3] [4] [5] [6]

    3.) Ohne Kritikteil ist diese Seite unausgewogen apologetisch. Mal ein Vergleich: Feministische_Wissenschaftstheorie#Kritik. Warum funktioniert das dort und hier nicht? --Wunderstürmer (Diskussion) 20:44, 18. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

    Ich empfehle die Lektüre der vorangegangen Diskussionen zu dem Thema. --pep. (Diskussion) 21:10, 18. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
    Das Problem haben auch andere erkann. Nur getan hat sich nichts. --Wunderstürmer (Diskussion) 23:55, 18. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
    Wer? Die "Anderen" sind Neuanmeldungen und IPs die sich offenkundig nicht ausreichend mit Diskussion und Artikel beschäftigt haben. Du selber hast das passende Beispiel geliefert: Gender Studies --> universitäres Fach --> Kritik an einem Studienfach = Denkverbot. Kritik an einer Theorie/These = Denken. ThomasStahlfresser 09:12, 19. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
    Weshalb ist die bisherige, immerhin noch bequellte, wenn auch - wie du schreibst - "stümperhafte" Kritik an einzelnen Thesen der GS besser, als der von dir eingefügte unbequellte Absatz? ThomasStahlfresser 09:19, 19. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
    Also Stahlfresser, dass (m)ein fast zwei Jahre alter Account noch als "Neuanmeldung" gilt, ist schwerlich nachzuvollziehen. Ebenso die Mitarbeiter Hob_Gadling, Inschenör, Axl (Gamma?)... dergestalt zu verorten. Und zur Sache: Dein Argument (im Schulterschluß mit fiona), ein Überblicksartikel schlösse Fachkritik aus, ist nicht haltbar. Natürlich gehört in einen Überblicksartikel auch die Kritik an der übergeordneten/allgmeinen "Forschungsrichtung", wenn an der "Forschungsrichtung" gesellschaftliche Kritik geübt wird. -- Paul Peplow (Diskussion) 12:04, 19. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
    An "Forschungsrichtungen kann man nicht kritisieren; zumindest nicht wenn man vorurteilsfreie Forschung im Sinne freien Denkens zu läßt. Forschungsrichtungen werden nur von jenen kritisiert, die sich damit schwer tun, dass Dinge grundsätzlich hinterfragt werden dürfen - eine Auffassung die sich dann wenig an wissenschaftlichen Denken, sondern mehr an weltanschaulichen Vorgaben orientiert: Man mag das Ergebnis dieses Denkens oder die These kritisch hinterfragen, das Denken an sich sollte man nicht kritisieren. Du verwechselst Meinung über diesen Artikel mit Meinung über einzelne Thesen. Sache ist hier ein Artikel über ein universitäres Fach - da gibt es im Grunde keine Meinung. Selbst der Abschnitt Diskurs ist bereits grenzwertig und kann -mE- raus. Was bisher hier eingefügt wurde, kritisierte einzelne Konzepte, teilweise verwiesen die Quellen sogar darauf, dass es innerhalb des Fachs durchaus diesbezügliche Diskurse gibt. Mit anderen Worten, wir drehen uns im Kreise, da oben bereits dies alles schon durch gehackt wurden und im Grunde Konsens bestand das dies hier (Fettschreibe beachten) nicht rein gehört. Und das was in die Facharikel gehört, bitte nicht als journalistischen Arbeit, sondern Reputables fachlich Geeigneter. ThomasStahlfresser 12:17, 19. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
    Ohne mich hier weiter einzulesen, will ich nur mal festhalten, dass neben meiner Wenigkeit sicher auch Mautpreller und TAM "Kritik" in Form einer Auseinandersetzung mit der Frage der Wissenschaftlichkeit oder besser der wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Bedeutung im Artikel gern sehen würden. Es muss halt ein gewisses Niveau haben und der neulich von mir oben verlinkte Versuch war ein abschreckendes Gegenbeispiel. --Gamma γ 21:10, 20. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
    Ja, volle Zustimmung.--Mautpreller (Diskussion) 15:00, 25. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
    Wenn der Ruf nach "Kritik" doch immer das meinen würde! --pep. (Diskussion) 21:27, 20. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

    Gerade erst ist wieder ein Artikel erschienen (Sextoys basteln als Uni-Fach?), der neben einem konkreten, fragwürdigen Vorfall auch eine ganze Sektion Politiker zweifeln am Sinn von Gender Studies beinhaltet, in der Politiker die Disziplin an sich infrage stellen, bzw. beim Besuch von Vorlesungen den Eindruck gewinnen, "dass die Disziplin dazu diene, die Propaganda und die politische Positionierung einer Weltanschauung, eines Menschenbildes und einer Ideologie zu verbreiten, die wenig mit wissenschaftlichem Verständnis zu tun habe." Solcherlei Zweifel und Kritik sind für eine wissenschaftliche Disziplin doch sehr ungewöhnlich und verdienen, im Artikel erwähnt zu werden. --Nachttischlampe (Diskussion) 18:00, 21. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

    Ein tolles Beispiel für mediale Manipulation. Die "Fachgruppe Gender Studies" ist die dortige Studierendenvertretung auf Studienrichtungsebene, mit einem "Uni-Fach" hat der angesprochene Workshop nichts zu tun. Daß eine EVP-Politikerin nicht viel von Gender Studies hält ist schön für sie, die Bedeutsamkeit hält sich – angesichts des Stimmenanteils von sagenhaften 2,4 Prozent – stark in Grenzen. --pep. (Diskussion) 18:12, 21. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
    Der Workshop mit den Sextoys war wohl der Auslöser, aber die Kritik und die Zweifel an den Gender Studies sind vielmehr grundsätzlicher Natur. Derartige Kritik ist mir bei keiner anderen wissenschaftlichen Disziplin bekannt. Und wenn Du schon die Bedeutsamkeit von Kritik am Stimmenanteil festmachen möchtest, der von Patrick Hafners SVP ist mit 26,6% der höchste aller Parteien in Schweiz. --Nachttischlampe (Diskussion) 18:34, 21. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
    Zu den Gender Studies als Fachrichtung äußert sich im Artikel nur die EVP-Politikerin. Ich glaube aber gern, daß die SVP auch nicht viel davon hält. Relevanter wird dieser Artikel dadurch auch nicht. --pep. (Diskussion) 19:20, 21. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
    Laut dem Zeitungsartikel stellen beide nicht nur die Gender-Veranstaltung, sondern auch die Disziplin an sich infrage und verweisen auf Norwegen. Denn beim dortigen NIKK, das über eine zwischenstaatlichen Institution von Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden gefördert wurde, wurde das Jahresbudget von 56 Millionen Euro gestrichen, und das nicht nur auf Grund von Mängel bei einer Evaluation, sondern weil "es dem NIKK mit seinen Gender Studies weder gelungen sei, zur wissenschaftlichen Debatte in allen nordischen Ländern beizutragen, noch mit Umsetzung ihrer Ergebnisse die Brücke zur Gesamtgesellschaft zu schlagen." Auch das ist ein in der wissentschaftlichen Welt extrem seltener, wenn nicht einzigartiger Vorfall, der im bisheringen WP-Artikel eher beiläufig erwähnt wird, der aber wie man sehen kann europaweit Wellen schlägt. --Nachttischlampe (Diskussion) 20:02, 21. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
    Zitiert wird nur die EVPlerin. Und daß Forschungseinrichtungen geschlossen werden, kommt immer wieder vor (so etwa 2010 in Österreich [7]). Das ist weder einzigartig noch extrem selten. --pep. (Diskussion) 21:45, 21. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
    In Deinem Artikel geht's um 28 Mio Euro verteilt auf 4 Jahre und eine Vielzahl von Instituten verschiedener Disziplinen und zwar ohne konkrete Kritik an ihrer Arbeit. Das kann man kaum mit der Schliessung des NIKK mit einem Jahresbudget von 56 Mio Euro für ein einziges Institut auf Grund konkret genannter Kritik an dessen Arbeit vergleichen. Höchstens um sich der spektakulären Grössenordnung des NIKK-Vorfalls bewusst zu werden. Aber gut Peter, ich glaube wir wissen jetzt, dass Du das alles nicht für relevant hältst. In der Öffentlichkeit stehen die Gender Studies aber dennoch wie keine andere Disziplin in der Kritik, das sollte der Artikel reflektieren, und mit dieser Meinung stehe ich offensichtlich nicht allein. --Nachttischlampe (Diskussion) 21:59, 21. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
    Es war ein Beispiel für größere und plötzliche Schließungen bzw. Streichungen von Mitteln in der Wissenschaft. Die Streichung der Förderungen für das NIKK ist nicht so singulär, wie Du sie darzustellen versuchst. (Und wenn's um die Beträge geht: Bitte nicht vergessen, daß Norwegen allein schon das BIP von Österreich hat.) --pep. (Diskussion) 22:14, 21. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

    Als Gender Studies wird die Wissenschaft bezeichnet, die sich - im weitesten Sinne - mit den Geschlechterverhältnissen, ihrer Analyse und Kritik beschäftigt. Gender Studies ist ein Studienfach, das meist als Aufbaustudium an Universitäten angeboten wird, die es unterschiedlich definieren. In einem lexikalischen Artikel über Gender Studies geht es um eine Übersicht des Fachs: Entstehung, Inhalte, Diskurse, prägende TheoretikerInnen und an welchen Universitäten dieses Fach studiert werden kann. Niemand käme auf die Idee, in einem Übersichtsartikel z.B. über analytische Philosophie, theoretische Physik oder islamische Religionspädagogik ein Kapitel "Kritik" zu fordern und das Fehlen eines solchen als "apologetisch" zu bezeichnen. Es geht darum die Diskurse darzustellen, die innerhalb eines Fachs geführt werden. In Wikipedia-Artikeln, in denen es um "Gender" geht, wird jedoch immer wieder und oft lautstark und begleitet mit Editwars "Kritik" gefordert, als ginge es darum, das Abendland vor dem sicheren Untergang zu retten. Die "Kritik" im Artikel Feministsche Wissenschaftstheorie ist völlig unbelegter POV - genauso wie zuvor der Kritikteil hier und sollte auch dort entfernt werden, denn der Belegbaustein steht schon seit Mai 2012 auf dem Artikel.

    Das Nordische Instituts für Frauen- und Geschlechterforschung (NIKK) bietet jedoch keine Gender Studies an, es ist keine Universität. Es ist ein Institut, das im Regierungsauftrag u.a. Studien zum Stand der Geschlechtergleichheit (gender equality) in nordischen Ländern erarbeitet - und das weiterhin unter schwedischer Leitung; Schweden und Norwegen arbeiten im NIKK zusammen.[8][9]. Es ist fraglich, ob es überhaupt im Artikel Gender Studies ein Platz hat oder nicht vielmehr ein eigener Artikel daüber angelegt werden sollte.--fiona© (Diskussion) 18:37, 25. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

    In den Fachbereichen analytische Philosophie, theoretische Physik oder islamische Religionspädagogik kommt auch niemand auf die Idee, Studien wie Gender, Wissenschaftlichkeit und Ideologie zu veröffentlichen, in der Kritiker entweder als Rechtsextreme oder Fundamentalisten diffamiert werden, und die dann wiederum ihrerseits zu einem solchen Medienecho [10][11][12] führt. Ganz offensichtlich werden die Gender-Studies wie keine andere Disziplin in einer öffentlichen Debatte in Frage gestellt (und verteidigt), und dieser Umstand gehört in dem Artikel erwähnt. Ob das nun unter der Überschrift "Kritik", oder "Öffentlichen Debatte", oder was auch immer erfolgt, ist mir dabei relativ egal. --Nachttischlampe (Diskussion) 22:01, 25. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
    Substanzielle Kritik an einzelnen Aspekten der Gender Studies (die Gender Studies gibt es nicht) darfst du an geeigneter Stelle mit reputablen Quellen (die von dir selektiv aufgeführten sind leider nicht geeignet) gerne in den Artikel einbringen. Ein Kritikabschnitt (da gebe ich Fiona recht) ist dazu eher ungeeignet, weil Artikel keine Pro-Contra-Gegenüberstellungen sind, sondern ein Thema erklären sollen.-- Alt 22:11, 25. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

    Fortsetzung von Diskussion:Gender Studies#Abschnitt entfernt

    Ich habe soeben diesen Absatz entfernt, den Axl0506 (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) eingefügt hat. Zur Qualität der Quelle http://www.mona-net.at/zine/article/1567 muss ich bestimmt nichts sagen. Dass die Quelle weder Gender noch Gender Studies noch Geschlechterforschung erwähnt, können alle erkennen. Nächste Quelle, ein NYT-Artikel: [13]. Zuverlässige Quelle, dumm nur, dass der Sexualforscher John Money darin nicht als Gründer der Gender Studies, sondern als Mitbegründer der sexual identity studies mit Schwerpunkt Geschlechtsumwandlung angeführt wird. Zum Buch von Money ohne Seitenangabe (siehe Axl9506s Strategie weiter oben) sage ich nur soviel, dass Money sich darin weder als Gründer der Gender Studies noch als irgendwie damit assoziiert beschreibt. Dann der FAZ-Artikel: [14]. Gender Identity Clinic am Johns-Hopkins-Hospital hat Money gegründet und sie wurde geschlossen. Ja und? Kann jemand Axl0506 (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) erklären, dass die Sexologie mit Schwerpunkt Geschlechteridentitäten nicht deckungsgleich mit der Forschungsdisziplin Gender Studies ist? Und dann wird es noch kreativer: Die unbelegte Behauptung „Begründer der experimentellen Genderforschung“ und eine Geschlechtsumwandlung und Genitalverletzung. Axl0506 (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch), wenn du dich nicht konstruktiv einbringen möchtest, dann bringe dich bitte gar nicht mehr ein. Inzwischen ist allein auf dieser Seite eine beeindruckende Menge an Beispielen für deinen merkwürdigen Umgang mit Quellen dokumentiert. --SanFran Farmer (Diskussion) 00:29, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

    Man beachte auch das Buch, das Axl0506 (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) als angeblichen Beleg an einen Satz geklatscht hat. Steht in dem Buch ansatzweise etwas über die Gender Studies, ihre Entstehung und Moneys vermeintliche Beteiligung? Natürlich nicht, sondern mehr Ausführungen über sexuelle Orinetierung und Gender Identity. Axl0506 ahnt das dort nichts über die Geschlechterforschung steht und hat einfach mal die Seitenangaben weggelassen, von ihm bekanntlich nichts Neues. --SanFran Farmer (Diskussion) 10:35, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

    Halli-hallo! Nun ja, es ist die Frage, was man so als korrekte Quelle interpretiert. Da Wikipedia ein Online-Lexikon ist, liegt es nahe, nicht nur Papierquellen zu akzeptieren. Die Mona-Seite als Quelle von mir mag vielleicht nicht sehr gut gewesen sein. Aber die NYtimes und die FAZ abzulehnen, ist wohl eher der eigenen Weltsicht geschuldet. Daß John Money als Begründer des Begriffes Gender und damit der Gender-Theorie, die sich von der psychologischen Lerntheorie nach John B. Watson ableitet (Money war ja Psychologie-Professor), in diesem Artikel fehlt, ist eine enorme Lücke! Daß man John Money nicht mag, ist kein Grund, ihn rauszuschreiben. Also, SFF, sei konstruktiv! Gemeinsam werden wir diesen Artikel super machen!

    --Axl0506 (Diskussion) 01:09, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

    Dritte Meinung: Nun, im NYT-Artikel steht, dass Money die Ausdrücke gender identity und gender role geprägt hat, nicht den Grundausdruck gender (Artikelabschnitt). John Money, Anke A. Ehrhardt ist eine Primärquelle, d.h. ihm selbst darf sozusagen kein Glauben geschenkt werden, wenn er in seinem eigenen Buch schreibt: „Ich habe Gender gesagt.“ (zum ersten Mal ;o) Das müssen andere leisten.
    Journalistische Belege (auch FAZ) sind bei Verfügbarkeit von wissenschaftlichen Publikationen idR nachrangig, eine Monografie wäre schon weitaus besser.
    Der Satz über experimentelle Genderforschung hat keinen Einzelnachweis. Wo steht der Inhalt? --wiederbeschreib­bar 01:34, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

    Guten Morgen, liebe schlaflose Wikipedianer! Zu 3. Meinung: Sicher sind Monografien Journalismus überlegen; das heißt aber nicht, daß sie nicht statthaft sind. Daher meine Einladung: Beteiligt Euch! John Money ist der historische Begründer der Gender-Theorie (bereits in den 1950er Jahren!), daher muß seine wichtigste Monografie (sie sind ja auch vorzuziehen, da sind wir einer Meinung) hier genannt werden. Ernsthaft einen Unterschied zwischen gender role und gender ausmachen und damit Money seine Leistung strittig machen zu wollen, sieht schwer nach POV aus. Soll damit verhindert werden, daß diese wichtige Persönlichkeit der Gender studies in diesem Artikel genannt wird? Zudem: Professor Money hat ja nicht das Wort gender erfunden (das gab es im Englischen Jahrhunderte zuvor), sondern hat den Begriff des genders als soziale Rolle geprägt. Das hat niemand vor oder nach ihm getan. --Axl0506 (Diskussion) 01:56, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

    Axl0506, mir scheint, du bist im falschen Artikel. Hier geht es um das Fach Gender Studies. Money wird zudem fachwissenschaftlich weder als Begründer von Gender-Theorien noch von Gender-Studies rezipiert. Es wäre möglich, in einem Extra-Kapitel und anhand wissenschaftlicher Literatur die Verschränkung von Sexual- und Geschlechterforschung darzustellen. Deine Quellen sind dafür nicht geeignet.--fiona© (Diskussion) 09:05, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

    Wikipedia-Artikel sind keine Privat-Artikel; sie gehören allen Wikipedianern

    Guten Morgen, liebe Fiona! Nun, das siehst Du so, aber das muß ja nicht so sein, oder? Es ist eindeutig POV, den Begründer der Gender-Begrifflichkeit als Sexologen zu klassifizieren, um ihn nicht im Artikel Gender studies zu haben (in den man selbst ja schon so fleißig investiert hat). Auch in den Kultur- und Sozialwissenschaften ist Money eine wichtige Persönlichkeit; Judith Butler und Alice Schwarzer setzen sich mit ihm auseinander. Du solltest Engagement von anderen Autoren in "Deinem" Baby gutheißen; der Artikel kann damit nur objektiver und somit besser werden!

    --Axl0506 (Diskussion) 09:17, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

    Du bist nicht "alle Wikipedianer", also wirst du dir mit anderen einig werden müssen, wenn du etzwas an einem Artikel ändern willst. Fiona und SFF die Schuld in die Schue zu schieben ist ein wenig faul und darüber hinaus auch ziemlich unverschämt. Der Begründer des Genderbegriffs in einem sozialwissenschaftlichen Sinn ist übrigens Garfinkel, nicht Money.-- Alt 10:45, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

    Lieber toter alter Mann, keine Beleidigungen bitte! "Faul" und "unverschämt" gehören hier nicht her. Du solltest Dir sehr genau überlegen, ob Du Dich an Diskussionen wie dieser beteiligst, wenn Du die Wiki-Grundregeln der Höflichkeit nicht einhalten willst. Die Namen habe ich denn herausgenommen, um unnötige Aggressionen zu vermeiden. SFF und Fiona haben zu dem Artikel schon viel beigetragen, was sehr lobenswert ist. Das sollte denn aber allen anderen, die Engagement zeigen, auch zugestanden werden. Zu Garfinkel: ein Name? Harold Garfinkel? Ist später angesiedelt als Money (http://www.gender-glossar.de/de/alexander-geimer/itemlist/tag/Garfinkel). Daher: Bitte erst recherchieren, bevor Du andere kritisierst.

    --Axl0506 (Diskussion) 11:01, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

    Axl0506, gründliche Literaturrecherche ist wohl eher dir dringend zu empfehlen. Die angegebene Website ist als Quelle ungeeignet, auch Zeitungsberichte sind wissenschaftlicher Literatur nach den WIKIPEDIA-Regeln nachgeordnet. Und mit Hinweis auf SanFran Farmer und Benutzer wiederbeschreib­bar: keine deiner Quellen sagt etwas über Gender Studies.

    Wenn du in einer Enzyklopädie mitarbeiten möchtest, wird dir nichts anderes übrig bleiben, als dich z.B. in einer Bibliothek in den jeweiligen Forschungsbereich einzuarbeiten. --fiona© (Diskussion) 11:30, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

    Meta: Ich verbitte mir Ansprachen wie: "Deinem" Baby und liebe Fiona . Die Wiederholung solcher Ansprachen fasse ich als PA auf.--fiona© (Diskussion) 11:44, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

    1. Die Website ist als Quelle nicht "ungeeignet", denn es handelt sich um eine Publikation einer wissenschaftlichen Einrichtung.
    2. "nachgeordnet" impliziert aber nicht Ausschließlichkeit. Bei Existenz ist wisschenschaftliche Literatur vorgeordnet; gibt es jedoch solche nicht (zu bestimmten Aspekten des Artikels), ist Medienmaterial heranzuziehen.
    3. Der VM mit "liebe Fiona als PA" fiebere ich gespannt entgegen... -- Paul Peplow (Diskussion) 13:12, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
    Die Quelle (ich nehme an, du meinst http://www.gender-glossar.de/de/alexander-geimer/itemlist/tag/Garfinkel) ist ungeeignet, weil sie nichts über Gender Gtudies oder Geschlechterforschung sagt. Nichts. Die Quelle sagt auch nichts über den Sexualforscher Money, von dem Axl0506 behauptet, dass er der „Begründer der experimentellen Genderforschung“ sei und das Wort „Gender“ gepägt habe. Verstehst du oder verstehst du nicht, weshalb Quellen, die keine von Axl0506s Behauptungen stützen und die nichts über den Artikelgegenstand (Gender Studies/Geschlechterforschung) sagen für den Artikel Gender Studies/Geschlechterforschung ungeeignet sind? Oder ging es dir einfach nur darum, Fiona Baine zu widersprechen ohne Axl0506s Theoriefindung, um die es geht, überblickt zu haben? --SanFran Farmer (Diskussion) 13:29, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
    begründete der Psychologie-Professor John Money von der Johns-Hopkins-Universität in Baltimore die Gender-Forschung mit der Einführung des Begriffes "gender" oder "gender role"
    Ein Begriffserfinder als Gründer eines Fachs? Und, diese freie Interpretation des Autors, gleich im ersten Satz; wie ist das hier geregelt: Muss ich dann eigentlich noch weiter lesen oder habe ich das Recht etwas Sinnvolles zu tun? ThomasStahlfresser 13:53, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

    Nochmal die Erklärung, damit das Problem vor lauter Stohmännern (z.B. Axl0506s Verteidigung von Papierquellen, so als hätte jemand etwas gegen Online-Quellen gesagt) noch einigermaßen erkennbar ist:
    Axl0506s hat gestern diesen Abschnitt eingefügt.

    • Behauptung Nr. 1: „Nach Anfängen durch das Wirken von feministischen Philosophen_Innen wie Simone de Beauvoir.
      • Quelle: http://www.mona-net.at/zine/article/1567
      • Nachträgliche Quelle: Simone de Beauvoir und das andere Geschlecht [15]
        • In den Quellen steht aber nichts über Gender Studies oder Geschlechterforschung oder de Beauvoirs angebliche Beteiligung daran. In der ersten Quelle steht nicht einmal das Wort „Gender“, geschweige denn etwas über Gender Studies.
    • Behauptung Nr. 2: „begründete der Psychologie-Professor John Money von der Johns-Hopkins-Universität in Baltimore die Gender-Forschung mit der Einführung des Begriffes "Gender" für das soziale Geschlecht in Abgrenzung zum biologischen“.
      • Quelle 1: http://www.nytimes.com/2006/07/11/us/11money.html?_r=0
      • Quelle 2: Männlich, Weiblich. Die Entstehung der Geschlechtsunterschiede ohne Seitenangabe Original
        • Weder in der NYT-Quelle noch im Money-Buch steht, dass Money der Begründer der Gender-Forschung ist. Im NYT-Artikel steht nur, dass Money der Mitbegründer der sexual identity studies mit Schwerpunkt Geschlechtsumwandlung war. Nirgends steht, dass Money den Begriff „Gender“ eingeführt hat.
    • Behauptung Nr. 3: „Money begründete die Gender Identity Clinic am Johns-Hopkins-Hospital, die 1979 geschlossen wurde“
    • Behauptung Nr. 4: „Er ist auch der Begründer der experimentellen Genderforschung.“
      • Quelle: --
        • Natürlich gibt es dafür keine Quelle. Wie auch?
    • Behauptung Nr. 5: „So betreute er die Geschlechtsumwandlung eines neugeborenen Jungen, dessen Genitalien bei einem medizinischen Eingriff verletzt wurden.“
      • Quelle: --
      • Nachträgliche Quelle: Der Junge, der als Mädchen aufwuchs ohne Seitenangabe Original
        • Es ist interessant, dass Money eine Geschlechtsumwandlung betreute. Was hat das ganze nun mit Gender Studies zu tun? Sagt das Buch etwas über Gender Studies? Nein, das tut es nicht. Axl0506 wollte einfach nur verletze Genitalien im Artikel Gender Studies erwähnen. Mit seinem evolutionspsychologischen Kritik-Abschnitt hatte Axl0506 in der Vergangenheit keinen Erfolg gehabt, da dachte er sich wohl, dass eine kurze Erwähnung verletzter Geschlechtsorgane (Gender Studies --> Kastration usw.) wohl erlaubt sein wird.

    Mich schockiert die falsche (im wahrsten Sinne des Wortes) Quellenwiedergabe des Benutzers Axl0506 (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch). Keine der von ihm angegebenen Quellen stützt seine Behauptungen. --SanFran Farmer (Diskussion) 14:19, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten


     Info: Bitte keinen Edit-War. Das SG-Urteil bitte im Auge behalten. --Itti 12:30, 8. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

    Vielleich erklärst du Axl0506 (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) bei dieser Gelegenheit auch, wie seine mehrmals aufgedeckte Theoriefindung sowie nachweislich falsche Aussagen (z.B. „Quellenangaben ohne Begründung gelöscht“) und Anschuldigungen (z.B. „POV-lastiger Vandalismus“) in der Zusammenfassungszeile vor dem Hintergrund des SG-Urteils zu bewerten sind. --SanFran Farmer (Diskussion) 15:28, 8. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

    Zentren für Geschlechterforschung

    Ich habe heute den Abschnitt ergänzt und aktualisiert (Gender Medizin und NIKK).

    Paul Peeplow, bitte stell nicht wieder eine unbestätigte und überflüssige Behauptung aus dem österreichischen Kurier ein. Zum Zeitpunkt, als der Artikel erschien, war das NIKK bereits bei der schwedischen Uni Göteborg angesiedelt, und das bis 2015 - nur das hat der Kurier wohl "vergessen" zu erwähnen. Danach wird die Leitung vielleicht wieder an eine andere Uni gehen.

    Und ich verbitte mir solche Versionskommentare: Entfernung des Abschnittes durch Fiona Baine unbegründet (whitewashing?))

    Lerne bitte mit seriösen Quellen zu arbeiten.--fiona© (Diskussion) 19:11, 8. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

    Lerne bitte, seriöse Quellen und gesellschaftspolitische Fakten zu akzeptieren. Eigentlich ist deine Revertierungspraxis ein VM-Fall... -- Paul Peplow (Diskussion) 09:07, 9. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
    Gehts ne' Nummer kleiner?
    Dein RV-Kommentar wäre es dann -deine Maßstäbe zu Grunde gelegt- auch.
    Zur Sache. Fakt ist: Der Kurier-Beleg ist unbrauchbar- Fiona hat einen Brauchbaren[16] eingefügt: Worüber reden wir? ThomasStahlfresser 09:47, 9. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
    Offensichtlich verkennst du die Fakten. Fakt ist: Der Kurier-Beleg war über ein halbes Jahr lang brauchbar, und Benutzer Fiona Baine tilgte den Fakt zur Schließung ohne Diskussion (Methode: Beruhigung im Artikel einziehen lassen und dann spontan und ungestört Einfluss ausüben...). Fakt ist weiterhin: Benutzer Fiona Baine fügte einen Beleg für einen anderen Sachverhalt bei, nicht aber - wie von dir insinuiert - einen "brauchbaren" statt eines als "unbrauchbar" ausgegebenen. Soviel zur Sache. -- Paul Peplow (Diskussion) 18:26, 14. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
    Die Quelle von Fiona belegt, dass es das Institut noch gibt, und, dass es umgezogen ist. Nicht aber warum das Institut umgezogen ist. An dem Punkt gebe ich dir recht. "Deine" Quelle belegt -orientieren wir uns daran, dass Belege aus Revolverblättchen keine Belege sind - gar nichts: Da hat dann Fiona recht. Eine Möglichkeit wäre es jetzt einen brauchbaren Beleg für die Aussage zu finden, aus dem hervorgeht, warum sie umgezogen sind. Eine andere ist, den Abschnitt draussen zu lassen. ThomasStahlfresser 11:08, 15. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
    Naja, ein Revolverblatt ist der Kurier auch nicht gerade. Das NIKK wurde offenbar aufgrund eines schlechten Evaluierungsergebnisses in seiner alten Form an der Uni Oslo aufgelassen und in neuer Gestalt an der Uni Göteborg angesiedelt. Das ist jetzt wie gesagt nicht so rasend ungewöhnlich im akademischen Bereich. --pep. (Diskussion) 12:36, 15. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

    Diskurse

    [17] Dass es Kritik gibt am eher sozialkonstruktivistische Zugang, wird zwar erwähnt, aber nicht belegt wer und was genau kritisiert wird. Weiteres im Abschnitt läßt diese grundsätzliche Kritik dann weitestgehend draußen bzw. es erfolgt die sofortige Widerrede, warum das anders gesehen werden soll. Da gehört dann mehr Fleisch zur Kritik am Sozialkonstruktivistischen der Genderforschung - wenn man den Abschnitt glaubt zu brauchen. Etwas anschneiden und dann nur Widerzureden könnte einseitig wirken. ThomasStahlfresser 12:34, 7. Nov. 2013 (CET)Beantworten

    Unleserliches

    Abschnitt "Geschlecht_als_theoriebildende_Kategorie" war etwas durcheinander geraten: Es war nicht klar formuliert ob es darum geht zu erläutern, aus welchem Grund die GS etabliert werden musste oder ob es darum geht darzulegen, welche Aufgaben sie hat, Redundant war auch etliches (ist es tw. immer noch) Ich habe es mal so umformuliert und verkürzt. Ich denke es ist etwas besser als vorher. Auch die Einleitung war nicht wirklich konsistent und OMA-tauglich. ThomasStahlfresser 10:42, 8. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

    Kritik Reloaded

    Warum gibt es bei diesem Artikel keinen Abschnitt "Kritik"? Die Gender Studies sind vielfach stark kritisiert worden. Wo wird das hier dokumentiert? --Brahmavihara (Diskussion) 17:17, 10. Dez. 2013 (CET)Beantworten

    s.o. ThomasStahlfresser 17:21, 10. Dez. 2013 (CET)Beantworten
    Kein befriedigender Hinweis. Dass es bei diesem Artikel keinen Abschnitt "Kritik" gibt, ist ein klares Manko. Allein der Satz "Die verschiedenen Forschungsrichtungen der Gender Studies gehen in der Theoriebildung von einem gemeinsamen feministischen Ansatz aus." zeigt ja schon, dass es mit der "Wissenschaftlichkeit" der GS nicht weit her sein kann. Auf jeden Fall hat man den Eindruck, als bemühten sich einige WP-Mitwirkende, den Artikel kritikfrei zu halten. Weiter oben heißt es "Niemand käme auf die Idee, in einem Übersichtsartikel z.B. über "analytische Philosophie", "theoretische Physik" oder "islamische Religionspädagogik" ein Kapitel "Kritik" zu fordern" (Fiona). Soll mit einem solchen Argument hier Kritik unterbunden werden? GS werden vielfach und mit guten Argumenten kritisiert - das muss hier dokumentiert werden. Die "theoretische Physik" mit den Gender Studies zu vergleichen ist natürlich in hohem Maße grotesk. Das eine ist eine Wissenschaft - das andere feministische Ideologie. Und so etwas müsste hier in einem kritischen Passus mal ausgeführt werden, damit den Lesern klar wird, dass es nicht wenige Menschen gibt, die "Gender Studies" für eine ausgemachte Pseudowissenschaft halten. --Brahmavihara (Diskussion) 19:59, 10. Dez. 2013 (CET)Beantworten
    Ich zitiere mich selber, weil ich mich so geil finde:
    "Wir drehen uns im Kreise, da oben bereits dies alles schon durch gehackt wurden und im Grunde Konsens bestand das dies hier nicht rein gehört. Und das was in die Facharikel gehört, bitte nicht als journalistischen Arbeit, sondern Reputables fachlich Geeigneter"
    Mit anderen Worten, SOZIOLOGEN bitte, nicht z.B. männerbewegte Idiologen, polemisierende JournalistInnen usw.
    Soziologen hüten sich gemeinhin, Generalkritik gegen ein universitäres Fach derart zu äussern, dass man in eine bestimmte Richtung, mit einem spezifischen Ansatz nicht forschen darf - quasi ein Denkverbot auszusprechen. (Glashaus und so) Das ein feminstische Ansatz zwangsläufig damit verbunden sein muß, unwissenschaftlich zu arbeiten, ist gefühltes Wissen: Forschung geht immer von einem Ansatz/These aus, den sie dann versucht zu belegen... ThomasStahlfresser 10:48, 11. Dez. 2013 (CET)Beantworten
    "und im Grunde Konsens bestand das dies hier nicht rein gehört". Das wäre ein schlechter Konsens. Wenn sie gut begründet ist, so ist Kritik hier sehr wohl am Platze. Übrigens: auch die nationalsozialistische Rassenlehre ist von einem "Ansatz" ausgegangen, den sie dann versucht hat wissenschaftlich zu belegen. War das eine Wissenschaft? Wissenschaften mit einer starken ideologischen Fundierung sind grundsätzlich kritisch zu sehen, da sie dazu tendieren, nur das zu "beweisen", was sie ohnehin glauben. Anyway - ein mit guten Quellenangaben versehener kritischer Passus darf hier nicht fehlen. Darüber sollte wohl Konsens bestehen. --Brahmavihara (Diskussion) 11:46, 11. Dez. 2013 (CET)Beantworten
    GenderStudies mit "Rassenlehre" zu vergleichen, halte ich einen überaus beherzten Griff in Kacke. feministische Ansätze könnten a posteriori nicht zum Erkenntnisgewinn führen, halte ich für eine mutige Aussage...ThomasStahlfresser 12:08, 11. Dez. 2013 (CET)Beantworten
    Ich habe Gender Studies nie mit der Rassenlehre verglichen. Ich habe nur auf ein generelles Manko von ideologiebasierten sog. "Wissenschaften" hingewiesen. So wird es einer feministischen Wissenschaft immer vorwiegend darum gehen, ihren Dogmen einen wissenschaftlichen Anstrich zu verleihen, weil sie eben nicht auf einem wissenschaftlichen Fundament, sondern auf einem ideologischen ruht. "Feministische Wissenschaft" - das ist ungefähr so wissenschaftlich wie "bayerische Wissenschaft", "christliche Wissenschaft", "sozialistische Wissenschaft". Der Feminismus ist eine Ideologie, eine Weltanschauung. Koppelt man sie mit Wissenschaft - die der Neutralität verpflichtet ist - hört letztere auf, eine solche zu sein. --Brahmavihara (Diskussion) 12:28, 11. Dez. 2013 (CET)Beantworten
    Ja, ja. Das ist alles "ganz nett", bringt uns hier aber nicht weiter. Benötigt werden Quellen den zufolge Soziologen oder ähnlich wissenschaftlich ausgebildetes Personal, fundiert und vorallem konkret das Fach oder spezifische Ansätze des Fachs kritisieren...ThomasStahlfresser 12:55, 11. Dez. 2013 (CET)Beantworten
    Das ist nicht ganz nett, das beschreibt das komplette Manko dieser Pseudowissenschaft. Es mag ja sogar sein, dass eine feministische Wissenschaft zum Erkenntnisgewinn beiträgt, Dann aber nicht, weil sie feministisch, sondern weil sie wissenschaftlich ist. Letzten Endes geht es nur um solide Wissenschaft. Kommt Ideologie mit ins Spiel, ist es meist vorbei mit der Wissenschaft. --Brahmavihara (Diskussion) 13:50, 11. Dez. 2013 (CET)Beantworten
    Ebend. Kann zum Erkenntnisgewinn beitragen - ist also keine Pseudowissenschaft, da dieser gewinn grundsätzlich möglich und auch wahrscheinlich ist. Kann aber scheinwissenschaftlich werden, wenn mit ideologischen Scheuklappen betrieben. Kann also sein, muß aber nicht. Soziologie kann brauchbare Ergebnisse bringen, muß aber nicht. Hat also nichts mit dem Fach Gendestudies ansich zutun. Prima, dass du es nunmehr selber einsiehst...ThomasStahlfresser 14:05, 11. Dez. 2013 (CET)Beantworten
    Nein. Es gibt nur Wissenschaft oder Nicht-Wissenschaft. Produziert eine Feministische Wissenschaft brauchbare Erbebnisse, dann ist sie in diesem Moment einfach Wissenschaft und keine Feministische Wissenschaft mehr. Eine feministische Wissenschaft ist ein Widerspruch in sich und genauso abwegig wie eine bayerische Wissenschaft. --Brahmavihara (Diskussion) 14:40, 11. Dez. 2013 (CET)Beantworten
    Die Klassifizierung "Feministische Wissenschaft" kommt von dir. Laut diesem Artikel zeichnen die GenderStudies sich aus durch "gemeinsamen feministischen Ansatz". Das ist etwas völlig anderes. Gunter Schmidt geht in seinem Ansatz von einem sozialkonstruktivistischen Ursache der sexuellen Identität aus. Er ist also ein Pseudowissenschaftler, da er ein bestimmten Ansatz hat und vertritt. Joachim Körkel geht davon aus, die Alkoholkrankheit sei (ich verkürze unfair) reversibel und verlernbar. Er ist also auch ein Pseudowissenschaftler, weil er ein bestimmtes Menschenbild hat und deshalb in eine ganz bestimmte Richtung forscht, genau wie Schmidt. Wer also mit einem bestimmten Ansatz forscht, ist Pseudowissenschaftler, Fachrichtungen die einen bestimmten Ansatz verfolgen, pseudowissenschaftlich. Also es wird jetzt seltsam...ThomasStahlfresser 15:16, 11. Dez. 2013 (CET)Beantworten
    Ich kann mich nur wiederholen: die Kombi ideologie + Wissenschaft ist der Wissenschaft noch nie bekommen. Der Feminismus, auch ein feministischer Ansatz, ist ganz klar eine Ideologie, was sonst? Ideologien & Wissenschaft schließen sich aus. Gute Wissenschaft ist gleichsam auf dem ideologischen Auge blind. Wie Justizia, die oft mit verbunden Augen - als Symbol der Unparteilichkeit - dargestellt wird. Das mag ein hoher Anspruch sein. Leider sind die Sozialwissenschaften und die Geisteswissenschaften stets sehr anfällig für Ideologien, weil hier keine hard facts vorliegen. Einem feministischen Ansatz fehlt die Unparteilichkeit, weil er die Frau stets als Opfer beschreibt. --79.211.180.46 15:57, 11. Dez. 2013 (CET)Beantworten
    Die Forderung nach Freiheit von Ideologie, war noch mal welchem ideologischen Standpunkt innerhalb der Soziologie zuzuordnen?--Elektrofisch (Diskussion) 20:27, 1. Jan. 2014 (CET)Beantworten

    Im Interesse des NPOV sollte ein Abschnitt "Kritik" durchaus erstellt werden. -- Hakenbein (Diskussion) 21:55, 14. Jan. 2014 (CET)Beantworten

    "Wissenschaft"

    Es geht um die Einleitung, in der es heißt "Die Gender Studies [..] sind eine Forschungsrichtung, der es um die wissenschaftliche Analyse [..] geht." und um den Abschnitt "Gender als wissenschaftliche Kategorie", der zwar Gründe zur Etablierung einer Gender-Wissenschaft angibt, aber außer acht lässt, ob dies tatsächlich geschehen ist. Es fehlt irgendein Beleg, dass Gender Studies von Pseudowissenschaften wie Homöopathie oder Parapsychologie abzugrenzen ist. Es sollten also Beweise, dass Gender Studies wissenschaftlich ist präsentiert werden. Anders als einige sehr vehemente Verteidiger in früheren Diskussionen behaupteten liegt die Beweislast bei ihnen, denn Wikipedia ist kein Ort an dem bloße Behauptungen abgeladen werden mit der Bitte sie zu widerlegen, wenn man kann. Ich fordere also entweder solche Belege oder eine Umformulierung, die die Problematik deutlich macht wie das z. B. bei der Parapsychologie der Fall ist. --Dsssdgds (Diskussion) 04:07, 30. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

    Du erwartest hoffentlich keine ernsthafte Auseinandersetzung mit Deinen persönlichen Vorurteilen? --pep. (Diskussion) 08:30, 30. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
    Inwiefern ist es ein Vorurteil, wenn man nach Belegen fragt? --Dsssdgds (Diskussion) 18:32, 30. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
    Ach so, das war wohl ein Mißverständnis. Neu-User schlägt in einem Honigtopf auf und fragt zielsicher nach Belegen für Offenkundiges. So ein Zufall aber auch. --pep. (Diskussion) 20:06, 30. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
    pep, lass bitte den bornierten Zynismus! Ich schließe mich der Frage des D... an und bitte um solche Belege. Da du diesen Gegenstand hier als "Honigtopf" siehst, gestehst du ein, dass es ein höchst umstrittener Gegenstand ist. "Offenkundig" ist lediglich die Fragwürdigkeit dieser als "Wissenschaft" gehypten Ideologie. -- Paul Peplow (Diskussion) 20:15, 30. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
    Nein, offenkundig sind Eure rhetorischen Fragen nach etwas, das Euch inhaltlich gar nicht interessiert. Sonst wäre dieses gespielte Unwissen längst durch einen minimalen Rechercheaufwand beseitigt. --pep. (Diskussion) 22:14, 30. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
    Daraus folgt nur, dass es an Universitäten gelehrt und in Zeitschriften veröffentlicht wird. Ich weiß, in der "Wissenschaftstheorie der dummen Kerle" (frei nach Adorno) ist genau das die Definition von Wissenschaft, aber die ist untauglich, denn auch zum Beispiel Homöopathie wird an Universitäten gelehrt und in Zeitschriften veröffentlicht. Was die Frager meinen, ist: erfüllt das die inhaltlichen Qualitätskriterien, die an eine Wissenschaft angelegt werden, und zwar von jemandem, der sich um Qualitätskriterien schert (im Gegensatz zu jemandem, der rein formal fragt, ob etwas "Universität", "Vorlesung" oder "Fachbereich" heißt)?
    Wer die Kritiken von Alan Sokal, en: Paul R. Gross, en:Norman Levitt und anderen gelesen hat, weiß, dass zumindest bei Teilen der Gender Studies eine, wenn überhaupt, höchst magere Qualitätssicherung stattfindet, was die Einordnung als Wissenschaft fragwürdig erscheinen lässt. --Hob (Diskussion) 15:16, 1. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
    Du hast natürlich recht, daß dies quasi lediglich formale Kriterien sind. Aber die genannten Fakten begründen zumindest ein "Wissenschaftsvermutung", die allenfalls durch eine entsprechende fundierte Rezeption "da draußen" entkräftet werden könnte. Wenn es diese (wie bei der Homöopathie auch fachlich qualifizierte!) Widerlegung gibt, dann gehört sie in den Artikel. Ganz generell: Postmodernes Geschwurbel kann unglaublich nerven. Nur besteht die Geschlechterforschung ja nicht nur aus postmodernen TheoretikerInnen – und eine inhaltliche Diskussion und Urteilsfindung unsererseits, ob die Gender Studies Kriterien von Wissenschaftlichkeit entsprechen (welchen?), steht uns nach unseren eigenen Maßstäben (WP:TF) nicht zu. Zu den genannten Autoren: Wo haben sich diese in concreto zu den Gender Studies als Disziplin geäußert? (Abgesehen davon, daß sie halt auch nicht als Wissenschaftstheoretiker oder Kulturwissenschafter bekannt sind.) --pep. (Diskussion) 18:29, 1. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
    Nein, nein, nicht Gender Studies als Ganzes. Die haben nur Zitate einzelner Vertreter herausgegriffen, vermutlich der abstrusesten. Aber Self-Policing ist ja ein Kriterium für Wissenschaft.
    Du hast natürlich recht, dass eine Urteilsfindung unsererseits, ob das Zeug wissenschaftlich ist, TF wäre und deswegen nicht angeht. Aber das gilt in beide Richtungen. Sollte der Artikel zu dem Thema, ob es sich um Wissenschaft handelt, vielleicht einfach schweigen, solange keine Quellen bekannt sind, die das ausdrücklich sagen? --Hob (Diskussion) 10:20, 2. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
    Sehe ich auch so. Solange die Wissenschaftlichkeit der Gender Studies strittig ist, sollten wir uns in der Wikipedia nicht anmaßen, diese Frage zu klären, das wäre Theoriefindung. Der Artikel ist deshalb entsprechend zurückhaltend zu formulieren.--Inschenör (Diskussion) 23:20, 2. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
    Natürlich sollte/muss man die "Wissenschaftlichkeit" im Artikel diskutieren, wobei die Repräsentierung in Universitäten ein wichtiger Teil ist. Worauf man aber in jedem Artikel verzichten kann, sind dann die infantil-grobmotorischen und belanglosen Zuweisungen wie ".. ist Wissenschaft" oder "... ist Pseudowissenschaft". Quellen, die sowas "ausdrücklich" sagen, lassen sich gewöhnlich eh in die Tonne treten. --Gamma γ 23:59, 2. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
    Bullshit. Es ist inzwischen bekannt, dass du W und PW nicht unterscheiden kannst und immer Einspruch erhebst, sobald jemand, der es kann, sagt, dass er es kann, und es tut. Aber deine persönlichen intellektuellen Beschränkungen können kein Maßstab dafür sein, ob eine Quelle verwendet werden darf. --Hob (Diskussion) 15:57, 3. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
    "Wissenschaftsvermutung", wie gesagt. Außer wir exekutieren institutionalisierte Skepsis wirklich bei jeder akademischen Disziplin durch. Komischerweise schlägt das aber (wie beim generischen Femininum) nie jemand vor. --pep. (Diskussion) 00:11, 3. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

    Was es daran aus fachwissenschaftlicher Sicht zu kritisieren gibt, steht weitgehend schon im Artikel. Hacking und Latour mögen dafür nicht erste Wahl sein, weil zu allgemein, es reicht aber, um dem Leser die Kritik am zugrundeliegenden Sozialkonstruktivismus nahezubringen (hab mir mal ein etwas spezifischeres Werk dazu bestellt, sollte die nächste Zeit ankommen). Umgekehrt ist Butler wahrscheinlich die Prominenteste feministische Kritikerin der Trennung zwischen biologisch und sozial, der Abschnitt passt m.E. durchaus. Man könnte vielleicht noch überlegen, Leute wie Haraway reinzubringen und das ganze unter einer feministischen Kritik von Gender zusammenzufassen. Auf jemanden, der wie Sokal gefälschte Artikel bei Zeitschriften einreicht, würde ich mich bei Kritik hingegen nicht stützen. Gilt auch für die Autoren anderer politischer Kampfschriften. Nicht deswegen, weil ihre Standpunkte vermeintlich so abwegig sind, sondern weil sie durchweg Strohpuppen aufbauen, die nicht gerade als solide Grundlage einer Beschreibung dienen.-- Alt 11:02, 3. Jul. 2013 (CEST) PS: Qualitätssicherung halte ich übrigens nicht für ein AusschlusskriteriumBeantworten

    Es kann durchaus behauptet werden, die sogenannten Gender Studies seien keine Wissenschaft, sondern eine Pseudowissenschaft, oder „Antiwissenschaft“, wie Harald Martenstein in seinem wirklich ausgezeichneten Artikel „Schlecht, schlechter, Geschlecht“ [18] sagt. Also wenn die dort im Artikel erwähnten Meinungen von Gender-Forschern den Mainstream dieser Richtung darstellen, ist das alles zweifellos das Gegenteil von Wissenschaft. Lokalkosmopolit (Diskussion) 01:48, 13. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Harald Martenstein ist ja auch kein Journalist, sondern als Kolumnist ein sog. Pseudojournalist. Wenn die in diesem Artikel (wer hat den eigentlich ausgezeichnet, und mit welcher Auszeichnung?) erwähnten Urteile den Mainstream von Martenstein darstellen, ist das alles zweifellos das Gegenteil von Journalismus.-- Alt 05:08, 13. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Martenstein zitiert in seinem Artikel einige Genderforscher, die sehr verque(e)re Ansicht über Wissenschaft haben. Die Akteurinnen der Gender Studies stellen allgemein anerkannte Standards der Wissenschaft in Frage. Zitate: “Naturwissenschaften reproduzieren herrschende Normen.” – “Naturwissenschaften konstruieren Wissen, das den gesellschaftlichen Systemen zuarbeitet.” – “Der Objektivitätsanspruch der Wissenschaft ist ein verdeckter männlicher Habitus.” – “Naturwissenschaft und Medizin haben eine ähnliche Funktion, wie die Theologie sie einst hatte”. Schön, dass Martenstein solche Perlen ausgegraben hat. --Brahmavihara (Diskussion) 06:23, 13. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Die Aussage, dass ein Kolumnist kein Journalist sei, verschafft tiefe Einblicke in die Sachkompetenz des Mitautoren. --Brahmavihara (Diskussion) 06:28, 13. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Hui, du kannst ja aus ein paar sarkastischen Zeilen fast so gut lesen wie manch einer aus Kaffeesatz und Fischeingeweiden! Hut ab! Wenn du mit dieser geballten Fachkompetenz jetzt noch aus den paar verhackstückelten Zitaten aus der Bloßstellungskampagne des stets etwas selbstmitleidigen Herrn Martenstein einen exzellenten Artikel zaubern und diesen Genderkrähen mal so richtig zeigen könntest, wo der Hammer hängt … :) -- Alt 08:03, 13. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Och nee, müßt Ihr Euch jetzt unbedingt gegenseitig ärgern? Bleiben wir mal bei der Sache: Martenstein ist de facto Journalist, und das ausgezeichnet. Daß er aus linker Sicht mißliebige Artikel schreibt, die auch noch sehr erfolgreich sind und bekannt werden, tut dem keinen Abbruch. Wir dürfen nicht vergessen, daß es auch die Aufgabe der Journalisten ist, den Zeitgeist kritisch zu begleiten. Und da dieser aktuell von linken Bildungsbürgern dominiert wird, müssen diese sich der Kritik stellen. Daß es etwas zu kritisieren gibt, zeigt Martenstein w.o. dargestellt deutlich.
    Die Theorie hinter dem Gendern bleibt den Lesern und Bürgern außerhalb der linken universitären Zirkel leider häufig verborgen. Deshalb finde ich z.B. seinen Artikel in der ZEIT zum Thema sehr wichtig.--Axl0506 (Ich liebe Frauen!) 12:05, 13. Feb. 2014 (CET)Beantworten

    [[19]] [[20]] [[21]] [[22]] --Brahmavihara (Diskussion) 12:16, 13. Feb. 2014 (CET)Beantworten

    Eine ausgewogene Sammlung. Wobei mir allerdings auffällt, korrigiert mich ruhig, daß der Ton im "Tagesspiegel" angenehm neutral, bei Martenstein so lala, und bei der taz und Fleischhauer ausgesprochen polemisch, im taz-Artikel sogar regelrecht agitatorisch ist. Auch Harald Eia (Tagessp) agitiert nicht, sondern berichtet und fragt; was den Erfolg der Reihe im hohen Norden mit ausmacht.--Axl0506 (Ich liebe Frauen!) 14:28, 13. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Insbesondere der taz-artikel fällt durch seine immense Aggressivität auf. Argumentiert jemand auf der Basis der Biologie, so ist dies "biologistisch". Weitere Zitate: :"Was es also bedeutet, individuell und gesellschaftlich eine „Frau“ oder ein „Mann“ zu sein, das wird nicht durch eine biologische Essenz festgelegt." - "Spricht aus der Diskreditierung der Genderstudies, inklusive der „Genderfrauen“, nichts als die Angst vor Uneindeutigkeit?" - Es ist also die "Angst vor Uneindeutigkeit", die Gender-Kritiker zur Feder greifen lässt... Ob es nicht schlicht und einfach die Frage nach der gesellschaftlichen Relevanz von Forschung dieser Art sein könnte? --Brahmavihara (Diskussion) 15:10, 13. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Danke an Brahmavihara für die Links. Also der taz-Artikel enthält mehrheitlich nur Schwatz. Dass wir nicht alles wissen, bedeutet nicht, das wir überhaupt nichts wissen. Der Autor (die Autorin?) ist auch nicht in der Lage, die angeblichen Glanzleistungen der Gender Studies konkret zu zeigen, obwohl er einen Absazt „Ein Verdienst der Genderstudies“ betitelt. Während Harald Martensens viele konkrete Beispiele gibt, die gegen die Thesen von Gender Studies sprechen, fehlt es taz schwer, etwas konkretere Beispiele für die Gender Studies vorzubringen. Mit der Behauptung die „Chromosomensätze [machten nicht] Frauen und Männer“ vertritt der Autor selbst eine nichtwissenschaftliche Ansicht.
    „Die Berliner Genetikerin Heidemarie Neitzel beschreibt, dass die Untersuchung des Hormonspiegels nicht unbedingt Eindeutiges ergibt. Es gebe Beispiele, wo Androgene wie Testosteron in männlicher Dosierung vorhanden seien, aber von den Zellen nicht erkannt würden“- also, die Naturwissenschaft kann auch gut sein, wenn sie für gute Sache beiträgt. Allerdings handelt es sich hier (ist hier Androgenresistenz gemeint?) um eine sehr, sehr seltene Pathologie (die Häufigkeit einer Kompletten Androgenresistenz liegt bei zirka 1:20.000). Und die ist sicher nicht durch „Habitus“ oder „kulturelle Regelung“ bedingt. 90.191.5.202 16:28, 13. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Einen Artikel über eine internationale akademische Disziplin anhand von Versatzstücken aus der deutschen Tagespresse verfassen zu wollen, zeigt schon das ganze Dilemma dieser Diskussion: Leute, die sich nie wissenschaftlich mit Gender Studies, höchstens rudimentär mit den von ihnen ins Feld geführten "naturwissenschaftlichen" Fakten™ und am allerwenigsten mit Wissenschaftstheorie auseinandergesetzt haben, meinen hier den Ton angeben zu können. Ganz ehrlich Leute, ich schreibe Gen, Desoxyribonukleinsäure oder Hormon ja auch nicht mit zusammengeklaubtem Käse aus der Wissenschaftsrubrik von Spiegel Online. Setzt euch bitte mit akademischen Quellen auseinander oder lasst es bleiben. Einen deutschen Provinzjournalisten (und wir reden hier nicht von einer Koryphäe des Fachs) müssen wir ja nun wahrlich nicht zur Speerspitze gegen eine seit Jahrzehnten etablierte Fachrichtung erheben. Zumal ihr alle nicht verstanden zu haben scheint, dass die Kritik das Konzept des Gender trifft, nicht die akademische Disziplin. Ich beschwer mich ja im Artikel Soziologie auch nicht darüber, dass es keine Gesellschaft gibt.-- Alt 18:49, 13. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    „Leute, die sich nie wissenschaftlich mit Gender Studies, höchstens rudimentär mit den von ihnen ins Feld geführten "naturwissenschaftlichen" Fakten™ und am allerwenigsten mit Wissenschaftstheorie auseinandergesetzt haben, meinen hier den Ton angeben zu können“ Man muss nicht Astrologe sein, um Astrologie ablehnen zu dürfen. Ich habe den entsprechenden Artikel über Astrologie angesehen. Da werden ja auch Leute wie Gunter Sachs (der ist doch Fachmann an keinem Gebiet?) rezipiert. Walter Krämer wird als einer der Kritiker von Astrologie erwähnt, der ist Ökonom. Sicher würde ich akademischere Quellen als Artikel aus Zeitungen bevorzugen, allerdings werden auch in diesem Artikel Rezensionen von Leuten, die vom Beruf her Soziologen oder z.B. Mathematiker sind, erwähnt. Zudem habe ich den Artikel Homosexualität angeschaut. Es gibt mehrere Artikel aus Zeitungen wie (sogar) Daily Mirror als Quellen angegeben. Die Eliminierung von Leuten, die vom (Haupt-)Beruf her nicht GenderforscherInnen sind, ist sicher nicht sinnvoll. Ich werde nun nach Akademikern suchen, die sich mit den Gender Studies beschäftigt haben. Lokalkosmopolit (Diskussion) 20:07, 13. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Um irgendwas abzuqualifizieren, braucht man natürlich überhaupt keine Qualifikation. Um einen Wikipedia-Artikel zu schreiben bzw. die dafür maßgeblichen wissenschaftlichen Publikationen zu produzieren, schon. Dass du einen weiteren schlechten Artikel ins Feld führst, um schlechte Artikelarbeit in diesem zu rechtfertigen, zeigt eigentlich schon, wie dünn deine Argumentation ist. Die taz darfst du jederzeit aus dem Artikel schmeißen, die habe ich zu keiner Zeit verteidigt. Aber vielleicht ist sie dir ja als tu-quoque-Argument im Artikel nützlicher.-- Alt 13:13, 14. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    „Dass du einen weiteren schlechten Artikel ins Feld führst, um schlechte Artikelarbeit in diesem zu rechtfertigen“ - ich habe nur einige Abschnitte im Artikel über Homosexualität angesehen und zwar „Genetik“ und „Endokrinologie“, beim ersten Blick ist das überhaupt nicht schlecht da es auf verschiedene peer-reviewed Quellen basiert. Lokalkosmopolit (Diskussion) 14:11, 14. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Hallo Lokalkosmopolit und TAM, wissenschaftliche Artikel sollten bei der Kritik eines derart umstrittenen Themas unbedingt mit herein, sofern verfügbar. Im Gegensatz zur politisch motivierten Forschung wird Kritik derzeit natürlich nicht finanziert. Und die Soziologen etc. kritisieren natürlich nicht ihre eigene Arbeit. Die Ablehnung von journalistischen Erzeugnissen ist eine bestens bekannte Taktik, um Kritiker abzuwerten und damit loszuwerden. Hat die Genderforschung das nötig? Offenbar. Mit wohlwollender Berichterstattung wie in der linken taz hat man natürlich keine Probleme, siehe auch Lokalkosm´s Zitate.
    Unbedingt erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang, daß Journalisten wie Jan Fleischhauer und Martenstein (Provinzjournalisten? Zeit, Spiegel?) nicht nur die Politik, sondern auch die Reaktion in der Bevölkerung darauf beobachten. Ein weiterer Grund, Presse-Artikel in die Betrachtung einzubeziehen.
    Zudem: die abgelehnte "Hjernevask"-Reihe befaßt sich eindeutig mit gender-kritischer wissenschaftlicher Forschung. Sind die kritischen Stimmen im Interview weniger wert, als wenn sie geschrieben vorlägen? Ein Konstrukt.
    Kritikgegenstand sind sowohl das Gender-Konzept, wie auch die mangelhaften Standards der Genderforschung. Kann also beides mit rein.
    @ Lokalkosmopolit: Dieser Artikel wird von mindestens fünf Autoren bewacht. Du wirst alleine keinen Kritikpunkt einfügen können, gleich wie gut die Bequellung ist. Das wurde schon mehrfach versucht.--Axl0506 (Ich liebe Frauen!) 03:21, 14. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Du verstehst hier etwas fundamental falsch. Dass die Kritik, die Fleischhauer, Martenstein und wie die Premiumkolumnisten von Welt Online, Achse des Guten und der Mattusek-Connection alle heißen, nicht in akademischen Publikationen auftauchen, ist kein Indiz für ihre Stichhaltigkeit, sondern dafür, dass sie in akademischen Kreisen außer ein paar Außenseitern niemanden interessiert. Ich bin kein großer Freund der Gender Studies, aber noch weniger bin ich ein Freund von Kampagnen jeglicher Art. Wenn Eia und Martenstein lustig durch die Lande tingeln, ein paar Zauseln aus dem Elfenbeinturm Mirkos und Kameras vor die Nase halten, und deren entsprechend geschnittenes Gestammel dann genüsslich sezieren, um ihre von vornherein schon vertretene These bestätigen, dass das ja eh alles Bullshit ist, dann ist das ihr gutes Recht. Sozialwissenschaft ist es nicht.
    Mal so als Vergleich (weil ich deiner Benutzerseite entnehme, dass du zumindest in der Vergangenheit schonmal wissenschaftlich gearbeitet hast):
    • Stell dir vor, jemand platzt bei dir ins Labor, fragt dich über deine Petrischale aus und schneidet dein zugegebenermaßen unverständliches und auf die Schnelle auch etwas widersprüchliches Gestammel so zusammen, dass der Eindruck entsteht, Molekularbiologen sind weltfremde Spinner oder von der Industrie gekaufte verrückte Wissenschaftler: Sollten wir das als Beleg bei Molekularbiologie verwenden?
    • Stell dir vor, irgendeintaz-Journalist verweist auf eine halbgare Studie an zehn Krebsratten, die durch Amflora-Kartoffeln plötzlich Krebs bekommen haben, um zu beweisen, dass Molekularbiologie dazu dient, uns alle krebskrank zu machen: Sollten wir das als Beleg bei Molekularbiologie verwenden?
    • Stell dir vor, jemand verteidigt einen der oben genannten Belege damit, dass die fiese Agrarindustrie (und natürlich auch ihr Handlanger, die Molekularbiologie) nur Geld für Studien ausgeben, die die gewünschten Ergebnisse liefern und alle anderen mundtot machen, weshalb es gerade solcher minderwertigen Belege bedürfe: Sollten wir das als Beleg bei Molekularbiologie verwenden?
    Du musst mir die Fragen nicht beantworten, aber ich würde mir wünschen, dass du einfach mal ein wenig darüber nachdenkst, wie sich das aus anderen Perspektiven darstellt. Ich arbeite hier seit nun bald fünf Jahren in der Bio-Redaktion mit und bin sicher kein Sozialkonstruktivist oder in irgendeinem anderen Sinne Verschwörungstheoretiker. Phallussymbolik als Argument finde ich wohl genauso beknackt wie du, aber das gibt weder dir noch mir das Recht, diesen Artikel dafür zu missbrauchen, Leute für oder gegen irgendwas zu gewinnen. Ich empfinde dein Vorgehen hier als ziemlich unproduktiv, zumal du nicht ohne Unterstellung böser oder zumindest fehlgeleiteter Absichten auskommst (aber das geht dir umgekehrt wahrscheinlich genauso). Für vertrauensvolle Zusammenarbeit, die auch bereit ist, Ergebnisse zu akzeptieren, die den Eingangsforderungen widersprechen, bin ich jederzeit zu haben. Ansonsten kann ich das Feld auch wieder anderen Benutzern überlassen, die weit humorloser sind als ich – eure Entscheidung, ihr wollt unbedingt etwas an dem Artikel ändern.-- Alt 13:13, 14. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Hallo TAM, zunächst einmal muß ich Dir sagen, daß ich die ad-personam-Formeln "fundamental falsch verstehen" oder "...du einfach mal ein wenig darüber nachdenkst" als recht herablassend empfinde. Bringen die Wiki-Linken (nicht abwertend gemeint) leider laufend; Mautpreller gestern auch wieder. Laßt es doch einfach mal. Und dann die Formulierung, ich habe "schon mal" wissenschaftlich gearbeitet. Biologen können gar nichts anderes; wenn ich Dein Auto repariere, solttest Du anschließend eine Lebensversicherung abschließen. Ich finde diese pers. Herabwürdigungs-Strategie in einer Diskussion sehr kontraproduktiv. Genau dasselbe bei Fleischi, Matussek und Martenstein. Die gehören zu den bekanntesten Journalisten von angesehenen Zeitungen wie Zeit und Spiegel (Bild-Wagner zählt nicht).
    Zu Eia: Der ist sicher nicht spontan ins Gender-Büro gestolpert, sondern hat sich angemeldet. Bei einigen war er ja sogar mindestens zwei mal zum Interview. Daß die Genderforscher dann vor allem beim zweiten Mal, nach Vorbereitungszeit, ins Stammeln geraten, widerlegt Deine Überraschungsthese. Du kannst mich daher nach Anmeldung gerne im Labor ausquetschen; Du wirst mich nicht stammeln hören. Monsanto et Co. mag ich übrigens wahrscheinlich noch weniger als Du.
    Ich lese allerdings mit Wohlwollen, daß Du Dich nicht als Genderist oder Sozialkonstruktivist siehst. Aber warum dann die seit Jahren bestehende Keim- und Kritikfreiheit der Gender studies? Ist schon xmal angemahnt worden; aber Du hälst mit Mautpr, Fiona, SFF, Stahlfresser und JosFritz konzertiert jegliche Kritik heraus. Das Argument "keine gute Quelle" ist nach all der Zeit abgenutzt und nicht mehr glaubhaft. Das Argument "Kampagne" zur Einsetzung eines kleinen und absolut wiki-üblichen Kritikabschnittes erscheint reichlich übetrieben. Allerdings erscheint es mir schon eher angebracht, wenn 5-6 Autoren über Jahre gemeinsam einen Artikel bewachen.--Axl0506 (Ich liebe Frauen!) 13:54, 14. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    "Du hälst mit Mautpr, Fiona, SFF, Stahlfresser und JosFritz konzertiert jegliche Kritik heraus" – ach wenn ich so einen Stuss schon lesen muss. Meld dich einfach, wenn du es dir anders überlegt hast, an Kreisdiskussionen habe ich kein Interesse.-- Alt 19:45, 15. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Jaja, natürlich Stuß. Tatsache ist, daß immer noch keine Kritik drinsteht, oder? Gründe? Stuß? Soll ich mal Eia einstellen? Na, was passiert dann? Wenn Du darauf beharrst, ist tatsächlich keine Diskussion möglich. Eigentlich sowieso nicht, wenn hier nicht mindestens zehn Kritiker gegen Euch sechse antreten.--Axl0506 ( Ich liebe Frauen!) 05:56, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    „diesen Artikel dafür zu missbrauchen, Leute für oder gegen irgendwas zu gewinnen“; „eure Entscheidung, ihr wollt unbedingt etwas an dem Artikel ändern.“ Also, ich verglich jetzt den Artikel hier mit dem Artikel im englischschprachigen Wiki und musste feststellen, dass dort sowohl Harald Martenstein als auch Harald Eia ("Hjernevask"; selbst ein Soziologe) drin sind. Die Serie "Hjernevask" ist m.E. schon deshalb relevant, weil sie Meinungen verschiedener Wissenschaftler vorbrachte und zur Schließung des vom Nordischen Ministerrat gegründeten und an der Universität Oslo angesiedelten Gender-Instituts führte. Was spricht dagegen, dies im Artikel zu erwähnen?Lokalkosmopolit (Diskussion) 13:38, 14. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Was spricht dagegen? Es handelt sich um Kritik am Gender-Business. --Brahmavihara (Diskussion) 13:43, 14. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Martenstein und Eia sind im englischen Lemma? Ist ja geil! Gleich mal gucken. Kriegst Du mit den sechsen oben aber nie und nimmer rein. Liest man leider seit ein paar Jahren: Die deutsche Wikipedia gilt bei Kritikern als deutlich ideologischer als die große englische Schwester. Liegt wohl daran, daß die Schwellenländer mit ihren Milliarden da fleißig mitschreiben; da können die wohlhabenden Bildungsbürger in den USA und GB nicht mehr gegenhalten. Andersrum im deutschen Europa.--Axl0506 (Ich liebe Frauen!) 13:59, 14. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Ich warte immer noch auf die Antwort von Toter Alter Mann bezüglich Eia/"Hjernevask". Darf das in den Artikel, wie es in EN_WP der Fall ist? Wenn nein, dann bitte eine Begründung? Danke im Voraus!Lokalkosmopolit (Diskussion) 13:01, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Ich befürchte, da kannst Du schwarz werden. Laut Stellungnahmen oben ist die Sendung von Eia nur ein "singuläres Medienereignis" und eine "Comedysendung"; völlig ungeeignet für einen "hochwissenschaftlichen" Enzyklopädie-Artikel.--Axl0506 (Ich liebe Frauen!) 20:11, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Tja. Ich habe jüngst anderenorts selbst erfahren, das es nur ein Paar Nutzer geben muss, die etwas nur per Bauchgefühl ablehnen, um jede vernünftige Korrigierung eines Artikels zu blockieren.
    Vielleicht gibt es hier ein „Schiedsgericht“, bei dem man einen weiteren Konsens finden kann, um den Artikel hier neutraler zu gestalten. Es kann ja nicht sein, dass ein Dutzend politisch beladener Nutzer eine offenbar pseudowissenschaftliche Theorie (Vgl. Junge-Erde-Kreationismus) vor jeden Kritik schützen können. Man könnte meinen, die Mehrheit von Schreibern in einer Enzyklopädie sind nicht der Meinung, der Objektivitätsanspruch der Wissenschaft sei ein verdeckter männlicher Habitus.
    „Der Nordische Ministerrat gründete 1995 das Nordische Gender-Institut (Nordic Gender Institute, NIKK), das in Norwegen an der Universität Oslo angesiedelt war und seit Oktober 2012 an der Universität Göteborg in Schweden.“ - kein einziges Wort über den Grund, warum es nicht mehr an der Universität Oslo angesiedelt ist ;). So kann es nicht bleiben. Lokalkosmopolit (Diskussion) 15:12, 17. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Die Hüter des Artikels werden das zu verhindern wissen. Mach die Probe aufs Exempel. --Brahmavihara (Diskussion) 15:43, 17. Feb. 2014 (CET)Beantworten

    @Lokalkosmopolit, oft kolportiert, v.a. in gewissen Foren, Blogs und Boulevard-Medien, wird es durch Wiederholung nicht wahrer: das Nordic Gender Institute wurde nicht aufgrund der TV-Satire geschlossen. Die Leitung ging für ein paar Jahre an eine schwedische Universtität über. Anschließend vielleicht an eine dänische. Im NIKK arbeiten die nordischen Länder zusammen und tun das auch weiterhin.--Fiona (Diskussion) 17:05, 17. Feb. 2014 (CET)Beantworten

    Wir stellen fest: es gab eine TV-Serie, die die Ansichten relevanter Wissenschaftler und diejenige der GenderforscherInnen behandelte. Es war nicht als Satire gedacht und auch weder von Wissenschaftlern noch von GenderforscherInnen als solche verstanden. Es erfolgte eine offene Debatte über Genderforschung. Im Zuge der Debatte warf das norwegische Parlament dem Institut Vernachlässigung von relevanten wissenschaftlichen Aspekten vor [23]. Im Zusammenhang mit diesen Tatsachen [24] wurde das Institut Finanzierung entzogen und es geschlossen. Es wird berichtet, dass einige Funktionen werden bestehen werden [25]. Das Vorgehen ist auch hier sachlich diskutiert worden. Lokalkosmopolit (Diskussion) 17:35, 17. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    @Lokalkosmolpolit: Ich würde es begrüßen, wenn du diese Informationen in den Artikel einbauen würdest. Man sollte hierfür einen Abschnitt "Kritik" eröffnen. Dieser müsste allerdings noch weitere Punkte enthalten. Etwa den Verweis auf den Martenstein-Artikel, der eine nicht unbeträchtliche Resonanz hatte. --Brahmavihara (Diskussion) 17:46, 17. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    OK, dann morgen geht es los ;-) Jetzt werde ich bissle Artikel über Edathygate lesen.Lokalkosmopolit (Diskussion) 17:53, 17. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    "The public debate in response to the 7-part documentary series "Hjernevask" ('Brainwashing') of the comedian Harald Eia, which aired in spring 2010 in the Norwegian television NRK had influence on the closing." Nordic Gender Institute --Brahmavihara (Diskussion) 17:21, 17. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Behauptet wer? Quellen? --Fiona (Diskussion) 22:39, 17. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    Steht doch in den Referenzen. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.--Axl0506 (Ich liebe Frauen!) 09:30, 18. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    en.Wiki ist keine Referenz für enzyklopädische Artikel in de.Wikipedia. Also bitte: Quellen angeben.--Fiona (Diskussion) 17:13, 18. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    In den Referenzen des englischen Artikels! Muß ich ne Zeichnung machen?--Axl0506 (Ich liebe Frauen!) 09:49, 19. Feb. 2014 (CET)Beantworten

    Konjunktivitis

    Es handelt sich doch hier nicht um irgendwelche randständigen Aussagen von einzelnen Wissenschafter/inne/n, sondern zentrale Themen des Fachs. Dafür verwenden wir hier in WP den Indikativ. --pep. (Diskussion) 17:52, 18. Feb. 2014 (CET)Beantworten

    Man ist vielmehr der Auffassung, dass das Geschlecht konstruiert wird durch soziale und kulturelle Praktiken und Strukturen. Bei so einem Datz fehlen mir die Worte. Die meinungen einiger wissenschaftler in einem themenbereich der aufgrund seiner struktur schon nicht neutral sein kann hier als feszszehende tatsachen wieder zu geben. wer sowas schreibt hat mit sicherheit WP:NPOV noch nie gelesen. --V ¿ 18:53, 18. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    +1. Lokalkosmopolit (Diskussion) 18:57, 18. Feb. 2014 (CET)Beantworten
    +1. Ungeheuerlich die Vorgänge hier, wie eine Parallelgesellschaft. -- Horst-schlaemma (Diskussion) 11:49, 3. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    +1 jeder, der hier für NPOV sorgt und dem Konjunktiv hier zu seinem Recht verhilft, kann eine VM kassieren und eine sofortige Sperre für 3 Tage (SG-Urteil) --Brahmavihara (Diskussion) 12:02, 3. Mär. 2014 (CET)Beantworten

    Also: 4 User plädieren hier auf der Disk-Seite für den Konjunktiv im besagten Abschnitt. Erfolgen innerhalb einer Woche keine begründeten Einsprüche, dann wird wieder auf Konjunktiv revertiert. Für den Konjunktiv als Darstellungsform spricht, dass hier im Sinne von NPOV Thesen dargestellt werden und keine Tatsachen. Der/die Wikipedia-Autor/in wahrt Distanz zum Gegenstand. --Brahmavihara (Diskussion) 12:15, 3. Mär. 2014 (CET)Beantworten

    Konsens sieht trotzdem anders aus. Ich behaupte viel mehr, in der Vielzahl der von Dir gleichzeitig aufgemachten Baustellen ist das Thema untergegangen. --pep. (Diskussion) 17:29, 10. Mär. 2014 (CET) Beantworten
    Der Konjunktiv ist hier die angemessene Darstellungsform. Wie auch andere User bestätigen. Der Wikipedia-Autor wahrt Distanz zu seinem Gegenstand. Lektüre WP:NPOV. --Brahmavihara (Diskussion) 17:32, 10. Mär. 2014 (CET)Beantworten

    "moderne Diskurse und Wissenssysteme"

    Im Abschnitt Inhalte heißt es: "Die vorherrschende Grundlage moderner Diskurse und Wissenssysteme, nämlich dass durch das biologische Geschlecht auch eine natürliche soziale Trennung der Geschlechter erfolgt, wird in den Gender Studies abgelehnt."
    Der Satz wirft Fragen auf und sollte - auch im Interesse der Verständlichkeit - umformuliert werden.

    • Was sind "moderne Diskurse und Wissenssysteme"? Das hier? Oder das hier? Wohl nicht OMA-tauglich...
    • Ist es tatsächlich ein Kennzeichen "moderner Diskurse", dass dort die Überzeugung vorherrscht, dass "durch das biologische Geschlecht auch eine natürliche soziale Trennung der Geschlechter erfolgt"?
    • Was wird in den "Gender Studies" abgelehnt? Die vorherrschende Grundlage moderner Diskurse und Wissenssysteme? Die soziale Trennung der Geschlechter durch das biologische Geschlecht? Die Behauptung, es gäbe eine soziale Trennung der Geschlechter, die biologisch bedingt sei?
    • Was wird unter "natürlicher sozialer Trennung" der Geschlechter verstanden? --Brahmavihara (Diskussion) 12:11, 11. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Statt einer Antwort eine kleine Lektüre. --ChristophThomas (Diskussion) 14:46, 11. Mär. 2014 (CET)Beantworten

    Satz ist gestrichen. --Brahmavihara (Diskussion) 06:43, 13. Mär. 2014 (CET)Beantworten

    Ich bezweifle, dass der komplexe Diskursbegriff WP:OMA-tauglich ist. Daher: streichen oder ersetzen. --Brahmavihara (Diskussion) 15:14, 13. Mär. 2014 (CET)Beantworten

    Unbelegte Aussage

    Sorry, aber mit den Naturwissenschaften und generell einem seriösen wissenschaftlichen Ansatz haben Gender Studies doch überhaupt nichts zu schaffen. Dementsprechend schwer dürfte es werden, für diese Aussage auch nur eine halbwegs plausible Quelle aufzutreiben: Die Gender Studies lassen sich sowohl in den Kultur- als auch in den Sozial- und Geisteswissenschaften verorten und finden Anwendung in Naturwissenschaften und Medizin. -- VG Horst-schlaemma (Diskussion) 10:34, 3. Mär. 2014 (CET)Beantworten

    Der gefettete Abschnitt sollte in der Tat gestrichen werden, da er sich nicht belegen lässt. Ah, schon geschehen. Horst-schlaemma - lass dich hier bloß nicht in einen Edit-War ziehen. Im Bereich Gender wird schnell gesperrt. --Brahmavihara (Diskussion) 10:38, 3. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Ja, und bevor wir hier das Thema erneut aufrollen, bitte einschlägige Abschnitte im Archiv studieren. Helau, --JosFritz (Diskussion) 10:57, 3. Mär. 2014 (CET)Beantworten

    Wie wärs zunächst einmal mit Quellenangaben für diesen Schwachfug? Sind für den Bereich Gender sämtliche Enzyklopädie- und Wiki-Regeln außer Kraft gesetzt? Was ist hier los, entsteht da ein Paralleluniversum? Wacht auf! -- Horst-schlaemma (Diskussion) 11:48, 3. Mär. 2014 (CET)Beantworten

    Noch einmal die Nachfrage: Gibt es einen seriösen BELEG für oben fett markierte Aussage? Ansonsten gehört die schlichtweg NICHT in diesen Artikel. VG Horst-schlaemma (Diskussion) 23:05, 4. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Google hilft hier schon ein wenig: Suchbegriffs-Kombinationen wie "Gender Studies Biologie" oder "Gender Studies Medizin" bringen zahlreiche Ergebnisse zustande: Als Beleg könnten z.B. die Universitäten dienen, die interdisziplinäre Seminare oder Arbeitsgruppen anbieten. So z.B. http://www.epi-regensburg.de/wp/gen-epi-entwurf/gender-studies oder http://www.mh-hannover.de/spr-geschlechterf.html. Mit etwas Recherche lassen sich noch weitaus mehr solcherlei Beispiele finden. 188.102.68.105 (13:59, 9. Mär. 2014 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten
    Dieser Artikel spricht aber nur vom Austausch von Meinungen zwischen GeschlechtsforscherInnen und Medizin, nicht aber, dass Ärzte die „Methoden“ von Gender Studies anwenden. Lokalkosmopolit (Diskussion) 14:14, 9. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Dann könnte es evt. konkretisierend umformuliert werden in "medizinische Forschung", wobei das mMn. nicht notwendig ist, da unter dem Begriff "Medizin" ja mindestens ebenso die Forschung wie die Praxis verstanden werden kann (Siehe auch das entsprechende Lemma in der deutschsprachigen Wikipedia). Das Ärzte Methoden der Gender-Studies anwenden, ist jetzt nicht unbedingt die erste Interpretation, die ich für den fettgedruckten Absatz hätte. Eher, dass die Gender Studies auch in die medizinische Forschung einfließen. Und das tun sie ja. Komplett rausnehmen ist daher mMn. auf jeden Fall unangebracht. 188.102.68.105 14:24, 9. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    (BK) Sehe das wie die IP. Die Gender Studies sind von ihrem Ansatz her trans- bzw. interdisziplinär. Selbstverständlich gehören da auch solche [26] Sachen dazu. Die Entfernung ist nicht gerechtfertigt. --pep. (Diskussion) 20:06, 9. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    In welcher Form fließen denn die Gender Studies in die Medizin ein? Ich glaube, das kann man nicht so ausdrücken. Die Gender Studies sind vor allem bei den Sozial- und Geisteswissenschaften zu verorten. Diese Verortung ist auch im Artikel klar herausgearbeitet. --Brahmavihara (Diskussion) 20:04, 9. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Eben. Ich will nicht zu viel aus dem Nähkästchen bzgl. meiner Profession plaudern, aber dass die Gender Studies in der Medizin und Biologie Anwendung fänden, kann ich nicht bestätigen und halte ich auch für hochgradig missverständlich. Was soll damit gesagt werden? Das ist ein sozial"wissenschaftliches" Feld. -- VG Horst-schlaemma (Diskussion) 22:13, 9. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Nähkästchen halte ich auch für hochgradig missverständlich – Was soll damit gesagt werden? --ChristophThomas (Diskussion) 00:12, 10. Mär. 2014 (CET)Beantworten

    Wie wärs mit diesem Satz: Die Gender Studies lassen sich im wesentlichen in den Kultur- sowie den Sozial- und Geisteswissenschaften verorten, gelangen jedoch auch in interdisziplinären Forschungsbereichen (beispielsweise in Verbindung mit Medizin [27] oder Biologie) zur Anwendung. --Brahmavihara (Diskussion) 07:18, 10. Mär. 2014 (CET)Beantworten

    Schmerzgrenze, wäre aber besser als die jetzige, unwahre Wurschtelformulierung. VG Horst-schlaemma (Diskussion) 15:37, 10. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Ich hab's mal eingesetzt. Ansonsten gibt's noch viele Baustellen in dem Artikel. Das streckenweise schwer verständliche Schwurbeldeutsch. Das gänzliche Fehlen eines Abschnittes "Kritik". --Brahmavihara (Diskussion) 15:53, 10. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Was ist an der Geschlechterforschung so eigen dass grad die einen "Kritik" Abschnitt verdient? Weder Anthropologie noch Soziologie haben einen Abschnitt "Kritik" ... Was gibt es an einem Forschungsgebiet genau zu kritisieren? Wie wärs mit Kritik an "Quantenmechanik" oder "Informatik"?--ChristophThomas (Diskussion) 16:38, 10. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Statt einer Antwort eine kleine Lektüre. --Brahmavihara (Diskussion) 17:05, 10. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Ist das nicht der Typ der sonst ueber den den ADAC & Giraffen schreibt? ChristophThomas (Diskussion) 19:52, 10. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Das eigentliche Problem, warum wir einen Abschnitt über Kritik brauchen, ist die Tatsache, dass diese Theorie hier als wissenschaftlich anerkannt und als eine Wissenschaft wie jede andere dargestellt wird, wobei die ganze Sache in Wirklichkeit eine Pseudowissenschaft ist. Junge-Erde-Kreationismus kann ja auch nicht als eine valide Wissenschaft dargestellt werden. Gender Studies lässt sich sehr gut mit Junge-Erde-Kreationismus vergleichen, der Vergleich mit der Anthropologie ist aber total unangebracht. Lokalkosmopolit (Diskussion) 18:56, 10. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    "Junge-Erde-Kreationismus" hat auch keinen Abschnitt "Kritik" ... --ChristophThomas (Diskussion) 19:35, 10. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Ja, ich weiss es. Aber: der Artikel ist dort so gestaltet, dass es keinen Zweifel besteht, ob das eine Wissenschaft oder Schwachsinn ist. Z.B. werden dort wissenschaftliche und pseudowissenschaftliche Argumente gegenüberstellt:

    Die definierende Eigenschaft dieser Variante des Kreationismus ist die Auffassung, die Erde sei „jung“, und zwar in der Größenordnung von 6000 bis 10.000 Jahren. (Zum Vergleich: die gängige Altersbestimmung der Erde liegt bei 4,5 Milliarden Jahren.)

    .Lokalkosmopolit (Diskussion) 19:41, 10. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Ja, ja. Und für diese ganzen Behauptungen hast Du sicher reputable Belegstellen? Und nein, Martenstein zählt in diese Frage nicht. --pep. (Diskussion) 21:39, 10. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Wie um alles in der Welt kann man aus diesem Unfug eine Wissenschaft konstruieren? Es ist und bleibt ein Feld lose verbundener Hypothesen, die weiterhin jede methodische Faktualität schuldig bleiben. -- Horst-schlaemma (Diskussion) 22:56, 10. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    ... sagte der Experte für eigentlich eh alles. --pep. (Diskussion) 23:17, 10. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    "weiterhin jede methodische Faktualität schuldig bleiben" aber lustig ist der Martenstein - und einfach zu lesen ist das auch. (nicht signierter Beitrag von ChristophThomas (Diskussion | Beiträge) 23:43, 10. Mär. 2014 (CET))Beantworten
    Ja, der Martenstein ist gut zu lesen, was man von den Büchern, über die er sich auslässt, in der Regel nicht behaupten kann. Aber - Ironiemodus ein - Martenstein ist NUR ein Journalist. Und als solcher hat er der Wissenschaft nicht am Zeuge zu flicken. - Ironie aus - --Brahmavihara (Diskussion) 07:29, 11. Mär. 2014 (CET)Beantworten

    Also hier gibt es einen Abschnitt "Kritik"! Und sowohl M-L als auch GS haben ein Level: es sind Ideologien. Hier übrigens auch: Theologie! -- Paul Peplow (Diskussion) 16:30, 12. Mär. 2014 (CET)Beantworten

    Gender-Studies = Religion (Glaubenssache) ... Neue kritische Besprechung in Cicero! -- Paul Peplow (Diskussion) 18:05, 18. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Besprechung? "Dummgeglotzt. Wie das Fernsehen uns verblödet“ der Mann hat schon ganz andere Sachen "besprochen" wie z.B "Schimpansenzeit. Kommt die Zukunft ohne Menschen aus?" Kritik an der Evolutionstheorie oder Autowerbung ? (nicht signierter Beitrag von ChristophThomas (Diskussion | Beiträge) 18:37, 18. Mär. 2014 (CET))Beantworten
    @Paul Peplow: Danke für den Link. Kritik an den Gender-Studies wird momentan hauptsächlich von Journalisten formuliert (siehe auch Martenstein). Mal seh'n, wann die akademische Zunft ihre cojones entdeckt und die Dinge beim Namen nennt...--Brahmavihara (Diskussion) 20:25, 18. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Würdest du wissenschaftlichte Publikationen lesen, wüsstest du, dass in akademischen kreisen sehr wohl Kritik an den Gender Studies formuliert wird. Sie kommt allerdings (und wohl zu deinem Missvergnügen) hauptsächlich aus den Reihen der Gender Studies selbst.-- Alt 20:33, 18. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Na, wenn das so ist, dann bist du herzlich eingeladen, diese fundierte Kritik an den Gender Studies hier in den Artikel einzuarbeiten. Dass die Gender-Forscher aber ernsthaft am eigenen Ast sägen, wäre verwunderlich. --Brahmavihara (Diskussion) 06:43, 19. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Verwunderlich? Warum? Weil du Selbstkritik mit Selbstdemontage verwechselst? (Das dürfte dann einiges an Diskussionsbeiträgen hier erklären.) Google Scholar steht auch dir offen, wenn du keinen Zugriff auf bestimmte Publikationen hast, lass ich sie dir gerne per Mail zukommen.-- Alt 12:25, 19. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Die Fähigkeit zur Selbstkritik ist eine kostbare Tugend, vor allen Dingen für einen Wissenschaftler. Allein aus Selbstschutz (etwa um die lukrativen Professuren nicht zu verlieren) wird die Zunft diese Tugend nur in moderater Form üben. Sie wird ihre eigenen Prämissen, etwa jene vom "Geschlecht" als sozialer "Konstruktion" oder den feministischen Impetus selbstverständlich nie radikal in Frage stellen. Man darf also in puncto Selbstkritik von den Genderforschern nicht allzuviel erwarten. Die fundamentale Kritik wird "von außen" kommen müssen: von den Biologen, von den Neuroforschern, von den Psychologen... Oder von klugen Journalisten. --Brahmavihara (Diskussion) 12:44, 19. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Seltsam nur, dass die wirklich fundamentale Kritik seit über 30 Jahren aus den Gender Studies selbst und anderen Sozialwissenschaften kommt. Wer übt eigentlich Kritik an Musikwissenschaft und Germanistik? Teilchenphysiker? Statistikerinnen? Akustikerinnen? Mykologen?-- Alt 12:48, 19. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Welch abwegiger Schlenker zur Musikwissenschaft! Bei den Gender Studies geht es - verkürzt gesagt - im wesentlichen um die Bedeutung des Geschlechtes für den Menschen. Alle Humanwissenschaften dürfen sich zu diesem Thema äußern - und sind damit zur Kritik an den GS befähigt und befugt. Gender Studies werfen einen spezifischen Blick auf den Menschen. Es muss selbstverständlich allen Disziplinen, die den Menschen in den Fokus nehmen (s.o.), erlaubt sein, andere Blickweisen dagenzuhalten. --Brahmavihara (Diskussion) 12:55, 19. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Und: Jede Wissenschaft (die mit Steuergeldern finanziert wird) muss sich die Frage nach ihrer gesellschaftlichen Relevanz stellen lassen. Das würde für die Germanistik aber auch nicht sonderlich vorteilhaft ausfallen. Judith Butler ist übrigens Philosophin und Philologin. Und damit von ihren Disziplinen her erstmal keine ausgewiesene Fachfrau für Geschlechterfragen. --Brahmavihara (Diskussion) 14:23, 19. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Dass es überhaupt "Studies" im Namen führt, ist ein Frevel. Alchemie & Astrologie des 21. Jahrhunderts. -- Horst-schlaemma (Diskussion) 20:45, 18. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Bitte WP:DISK beachten, wir sind hier nicht die Frechheitsbeschwerdestelle.-- Alt 20:49, 18. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    @Brahmavihara: Kissler bezieht sich stark auf ein Interview (Die Zeit) mit Martin Lücke, einem Wissenschaftler! Hier finden sich etliche Selbstzuweisungen... -- Paul Peplow (Diskussion) 22:02, 18. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Wirklich ganz, ganz wichtige Kritik am Genderwahn.--Elektrofisch (Diskussion) 06:53, 19. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    "Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel Gender Studies zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören nicht hierher." ....nur mal so. (nicht signierter Beitrag von 134.93.100.90 (Diskussion) 16:39, 20. Mär. 2014 (CET))Beantworten

    Inhalte

    Diskurs - nicht weil ich das Wort sehr elegant finde - sondern weil hier an die Terminologie von Foucault angeknüpft wird und das den Sachverhalt genauer beschreibt.

    Ich finde 'vorherrschend' in dem Kontext unpassend - weil es "männlich" besetzt ist - aber das ist vermutlich nur eine Frage der subjektiven Wahrnehmung.

    Diskurs ist verlinkt ... und damit passt es dann auch der WP Oma --ChristophThomas (Diskussion) 15:28, 13. Mär. 2014 (CET)Beantworten

    Die arme OMA, muss nun unterscheiden, ob der Habermas'sche, der Lyotardsche oder der Foucaultsche Diskursbegriff hier zur Anwendung kommt... Wenn sich da ein passendes OMA-freundliches Synonym finden ließe... --Brahmavihara (Diskussion) 15:47, 13. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Und, sind dir die Dopplungen aufgefallen: Im Gegensatz zu vorherrschenden Denkweisen und Diskursen wird in den Gender Studies die Auffassung vertreten, dass das Geschlecht durch soziale sowie kulturelle Praktiken und Strukturen konstruiert und deklariert wird Denkweisen/Diskursen - sozial/kulturell - Strukturen/Praktiken. Ich wäre für: "Im Gegensatz zu vorherrschenden Denkweisen wird in den Gender Studies die Auffassung vertreten, dass das Geschlecht durch soziale Strukturen "konstruiert" wird". --Brahmavihara (Diskussion) 16:01, 13. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Strukturen sind nicht gleich Praktiken, sozial ist nicht gleich kulturell, Denkweise ist nicht gleich Diskurs ... also keine 'Doppelungen'. --ChristophThomas (Diskussion) 16:20, 13. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Ich meine nicht Dopplungen im Sinne von Synonyme... Sagen wir also besser "Paarformen". (Ich hatte noch vergessen "konstruieren und deklarieren"). In der Häufung wirken die Paarformen etwas penetrant. Der Satz ist momentan durch die Häufung der Begriffe alles andere als allgemein verständlich. Man kann bei den Lesern der WP nicht davon ausgehen, dass ihnen das soziologische und philosophische Fachvokabular vertraut ist. Eine Enzyklopädie sollte hier "übersetzen" und nicht Fachjargon 1:1 abbilden. Benutzt man den Fachjargon (Foucaultscher Diskursbegriff), so sollte das im Text erläutert werden. Mit einem Satz wie "Geschlecht wird durch soziale Praktiken deklariert" werden außerhalb der entsprechenden akademischen Gefilde die wenigsten Menschen etwas anfangen können. --Brahmavihara (Diskussion) 16:35, 13. Mär. 2014 (CET)Beantworten


    ist "soziologisches und philosophisches Fachvokabular" schwer verständlich? Wäre "philosophisches Fachvokabular und soziologisches Fachvokabular" einfacher?

    Was eine "Enzyklopädie sollte ..." Dinge korrekt wiederzugeben ohne 50% zu unterschlagen weil das nicht elegant in einem Satz untergebracht werden kann. Im Vergleich zum einem Artikel wie IPV6 ist das durchaus zumutbar was die Komplexität und Fachbegriffe angeht.--198.245.202.252 17:15, 13. Mär. 2014 (CET)Beantworten

    Autoren einer Enzyklopädie sollten nicht 1:1 Fachsprache reproduzieren. Sie sollten "übersetzen" können. Sie sollten sich einfach die Mühe machen, allgemeinverständlich zu schreiben. Das kann allerdings nicht jeder. Weshalb ein guter Fachautor nicht automatisch ein guter Enzyklopädieautor ist. Was eine Enzyklopädie sollte, ist hier nachzulesen. --Brahmavihara (Diskussion) 17:26, 13. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Geschenkt. Aber es hülfe auch sehr, wenn die "guten Enzyklopädieautoren" was vom Thema verstünden. --pep. (Diskussion) 18:20, 13. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    "Etwas vom Thema verstehen" - das scheint hier für manchen Schreibenden eher ein Hindernis zu sein. Der gute Enzyklopädieautor versetzt sich in den Kopf desjenigen, der nichts vom Thema versteht. Aber das muss man können. --Brahmavihara (Diskussion) 18:25, 13. Mär. 2014 (CET)Beantworten

    Eine Zentrale Erkenntnis der Gender Studies ist es...

    DIF-Link

    bitte nicht an der Quelle vorbeiformulieren bzw frei erfinden ChristophThomas (Diskussion) 14:34, 20. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Was sagt denn die Quelle? Es sollte eigentlich klar sein, dass eine "Erkenntnis" etwas anderes als eine "These" ist. "Erkenntnis" suggeriert, dass hier von Tatsachen die Rede ist. Das ist aber eindeutig nicht der Fall. Insofern ist "Erkenntnis" unenzyklopädisch, weil nicht NPOV. --Brahmavihara (Diskussion) 15:13, 20. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Tolle Artikelarbeit - Quelle nicht gelesen, aber frisch fröhlich unter dem Banner des "NPOV" am belegten Text herumschnipseln. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:22, 20. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Toller Kommentar! Ich muss die Quelle nicht lesen, um beurteilen zu können, dass der Begriff "Erkenntnis" hier deplatziert ist. Er mag ja in der Quelle stehen. Das ist unerheblich. Der WP-Autor kopiert jedoch keine Quellen sondern verwendet sie. Bitte WP:NPOV lesen. Der Autor wahrt Distanz zum Gegenstand. Das ist im Falle der Verwendung von "Erkenntnis" nicht der Fall. Eigentlich ganz einfach zu verstehen, oder? --Brahmavihara (Diskussion) 16:25, 20. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Ein "guter Enzyklopädieautor" halt. Fach- wie Quellenkenntnis wäre da nur hinderlich. --pep. (Diskussion) 17:34, 20. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Die Quelle (übrigens nicht korrekt zitiert, Autoren werden vor dem Titel genannt) Hab mal einen Blick reingeworfen. Von "Erkenntnis" ist da nicht die Rede. Zumindest nicht auf S. 11. S 12 wird in Google Scholar leider nicht angezeigt. Und selbst wenn "Erkenntnis" dort stünde - der WP-Autor darf ein solches Wort nicht einfach übernehmen. Wenn er Wert auf NPOV legt. --Brahmavihara (Diskussion) 16:32, 20. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    also in meiner Ausgabe steht "Zentrale Erkenntnis" ich saug mir sowas nicht einfach aus den Fingern ... --ChristophThomas (Diskussion) 16:53, 20. Mär. 2014 (CET) oder doch nicht ganz da steht "Zentrale Einsicht" S.11 Zeile 20 --ChristophThomas (Diskussion) 16:57, 20. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Der Abstand zu dieser "Erkenntnis" wird durch das verwenden von "sondern überwiegend" gewahrt. Das ist ja auch schon lange wissenschaftlich belegt - schon lange bevor es Gender Studie gab . Ich weiß gar nicht wieso das hier plötzlich so viel Wind macht ... --ChristophThomas (Diskussion) 17:11, 20. Mär. 2014 (CET)Beantworten

    Der Abstand wird nicht ausreichend gewahrt, auch nicht durch das Wort "überwiegend". : Eine Zentrale Erkenntnis der Gender Studies ist es, dass Geschlecht und Geschlechterverhältnis nicht naturgegebenen, sondern überwiegend gesellschaftliche Phänomene sind. Das ist in der Tat eine der zentralen (aber eben auch umstrittenen) Grundthesen der Gender Studies. Die Kritik an den Gender Studies setzt doch genau an diesem Punkt an, wenn die mangelnde Berücksichtigung biologischer Prägung moniert wird. Daher muss es selbstverständlich "These" heißen und nicht Erkenntnis (oder "Einsicht", wie die gründliche Lektüre der Quelle ergeben hat) . Zumal der Satz auch noch im Indikativ steht. Die augeblickliche Formulierung wahrt schlicht und einfach nicht genügend Distanz zur Materie und ist daher für eine Enzyklopädie ungeeignet. --Brahmavihara (Diskussion) 18:11, 20. Mär. 2014 (CET)Beantworten

    Erkenntnis lesen und verstehen, unsinnige Diskussionen hier einstellen. Deine zentrale Erkenntnis lautet: "Ich kenne die Wahrheit und die Gender-Deppen nicht." Das ist angekommen. Bitte jetzt dann weitergehen und woanders trollen. --JosFritz (Diskussion) 19:33, 20. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Es ist mir wurscht, dass die "Gender-Deppen" (JosFritz) eine andere Weltanschauung haben, sie sollen lernen, wie man sauber enzyklopädisch arbeitet und was NPOV bedeutet. Da gibt es leider ganz große Defizite. --Brahmavihara (Diskussion) 19:40, 20. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Ach, Brahmavaria. Mission gescheitert. --JosFritz (Diskussion) 19:47, 20. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Jubel nicht zu früh. In der Tat habe ich eine Mission, die ich auch nicht verschweigen möchte, Ich möchte dem WP-Prinzip von NPOV in diesem Artikel zu seinem Recht verhelfen. Über deine Mission mag ich hier nicht spekulieren. Es ist natürlich extrem schwierig, mit Usern über NPOV zu diskutieren, die den Unterschied zwischen Einsichten/Erkenntnissen und Thesen/Annahmen nicht zu kennen scheinen. --Brahmavihara (Diskussion) 06:51, 21. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Das Ding mit "These" war so ein Versuch wie der von Kreationisten wo Evolution zur "Theorie" wird.--Elektrofisch (Diskussion) 19:54, 20. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Was nicht wissenschaftlich nachweisbar (z. B. experimentell nachvollziehbar) ist, bleibt Theorie oder (Hypo)These. -- Paul Peplow (Diskussion) 20:11, 20. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Ah? Echt? Das ist ja ganz neu.--Elektrofisch (Diskussion) 20:42, 20. Mär. 2014 (CET)Beantworten

    3M: Ich finde es kurios, von "Erkenntnis" (oder nun "Einsicht") zu sprechen und diese "Erkenntnis" dann doch wie einen Standpunkt zu beschreiben bzw. beschreiben zu müssen - nämlich mittels indirekter Rede. Dabei hätte schon der Titel der angegebenen Quelle Gender Studies: Wissenschaftstheorien und Gesellschaftskritik zur passenden Formulierung führen können. Was im WP-Artikel "Erkenntnis" oder nun "Einsicht" genannt wird, nennt der Brockhaus "Geschlechtertheorie" (WP hat leider kein passendes Lemma speziell zu dieser Bedeutung). Geschlechtertheorien gibt es aber unterschiedliche. Und dass die hier in WP als "zentral" ausgegebene tatsächlich die zentrale These/"Erkenntnis" oder eben Theorie sei, meint der Brockhausartikel nicht: "Zentrale Bedeutung in der Geschlechterforschung hat die - nicht unumstrittene - Auffassung erlangt, dass Rolle, Status und soziale Beziehungen des Menschen in der Gesellschaft wesentlich durch die Geschlechtszugehörigkeit (Geschlechtsidentität) definiert sind und geschichtlich in den Formen fest gefügter Männer- und Frauenbilder sowie mit ihnen verbundener gesellschaftlich-geschlechtsspezifischer Spaltungsmechanismen tradiert werden. Die so genannte Differenztheorie geht dabei von einem angenommenen Doppelcharakter von Geschlecht aus und beschreibt die Geschlechtsidentität sowohl als gesellschaftlich bedingten sozialen Sachverhalt (englisch Gender) wie auch als natürlich gegebenes biologisches Faktum (englisch »Sex«). Andere Geschlechtertheorien gehen von einem monokausalen Denkansatz aus, der die Unterschiede hinsichtlich Rolle, Status und Selbstverständnis von Männern und Frauen als grundsätzlich gesellschaftlich bedingt und historisch geworden beschreibt und die Annahme quasi natürlich vorgegebener männlicher und weiblicher Geschlechtsidentitäten als nicht haltbar zurückweist." (zitiert aus Geschlechterforschung In: Brockhaus Enzyklopädie digital 2002) --TrueBlue (Diskussion) 20:28, 20. Mär. 2014 (CET)Beantworten

    Kleine Nachfrage: welche Wissenschaft hält denn noch beim Menschen biologisches Geschlecht und soziales Geschlecht bzw. Geschlechtsrolle für identisch?--Elektrofisch (Diskussion) 07:28, 21. Mär. 2014 (CET)Beantworten

    Geht's denn überhaupt darum? Der Vergleich mit der Brockhausdarstellung sagt mir, dass die "zentrale Auffassung" der Geschlechterforschung ("gender studies") - im WP-Artikel aktuell "Grundannahme", aber auch schon "Erkenntnis" und "Einsicht" genannt - einfach komplett falsch beschrieben sein könnte. Und welche Geschlechtertheorie der WP-Artikel stattdessen als zentrale Annahme ausgibt, bleibt unerwähnt und damit unklar. Mit [28] verglichen, passt die Beschreibung am ehesten zum gleichheitstheoretischen Ansatz. --TrueBlue (Diskussion) 14:42, 21. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Ich denke, die "Gender Studies" sind lediglich ein Bereich der Geschlechterforschung und nicht mit ihr als ganzer gleichzusetzen. --Brahmavihara (Diskussion) 18:20, 21. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Und warum denkst Du das? Weder Brockhaus/DUDEN noch dieser WP-Artikel wollen einen Unterschied machen zwischen den Begriffen "Gender Studies" und "Geschlechterforschung". "Gender Studies" ist hier einfach nur die englischsprachige Entsprechung. --TrueBlue (Diskussion) 18:56, 21. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    "Gender" ist ja ein ganz bestimmtes Konzept von "Geschlecht" (Siehe auch "Gender Mainstreaming"). Der Begriff lässt sich nicht einfach mit "Geschlecht" übersetzen. Mit "Gender Studies" verbinde ich daher im wesentlichen solche Forschungsrichtungen, die vorrangig auf diesem spezifischen Gender-Konzept (Gender als soziale Kategorie) basieren. Das Gender-Kompetenz-Zentrum in Berlin etwa war diesem Konzept von "Gender" verbunden. --Brahmavihara (Diskussion) 20:00, 21. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Was Du mit dem Begriff verbindest, scheint ja nicht verkehrt zu sein. Nur warum meinst Du, es gäbe noch eine irgendwie andere (vielleicht rein naturwissenschaftliche?) Art der Geschlechterforschung? --TrueBlue (Diskussion) 21:32, 21. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    @ True Blue. Der Begriff "Geschlechterforschung" wird, ich gebe dir nun Recht, in der Tat weitgehend synonym für "Gender Studies" verwendet: "Geschlechterforschung / Gender-Studien fragen nach der Bedeutung des Geschlechts für Kultur, Gesellschaft und Wissenschaften. Sie setzen keinen festen Begriff von Geschlecht voraus, sondern untersuchen, wie sich ein solcher Begriff in den verschiedenen Zusammenhängen jeweils herstellt bzw. wie er hergestellt wird, welche Bedeutung ihm beigemessen wird und welche Auswirkungen er auf die Verteilung der politischen Macht, die sozialen Strukturen und die Produktion von Wissen, -Kultur und Kunst hat." (Braun, Christina / Stephan, Inge (2000) Gender Studien: Eine Einführung, Stuttgart / Wismar, S. 9) --Brahmavihara (Diskussion) 08:53, 22. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Mit dem einfachen gleichsetzen von Gender Studies und Geschlechterforschung macht man aber auch schon einen starken inhaltlichen claim. Zwar wird diese Gleichsetzung mit Sicherheit von einigen Autoren und Institutionen betrieben. Zumindest innerhalb der Soziologie ist sie aber sicherlich alles andere als konsensfähig. Hirschauer sieht das zb. anders: http://www.soziologie.uni-mainz.de/FB02/hirschauer/Dateien/Hirschauer-Wozu_Gender_Studies.pdf 134.93.100.90 16:11, 21. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    „Innerhalb des weiten Feldes der Geschlechterforschung gibt es dann eben jene Forschungsrichtung, die die Geschlechterunterscheidung nicht zur Wissensproduktion einsetzt, sondern zum Thema hat: die Geschlechterdifferenzierungsforschung. Die Gender Studies sind ihr kulturwissenschaftlicher Zweig und müssen die gesamte gesellschaftliche Wissensproduktion über Männer und Frauen (einschließlich die der Wissenschaften) in den Blick nehmen […].“ (S. 475) 134.93.199.236 09:30, 26. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Genau darum geht es recht offensichtlich den Leuten die hier Wissenschaft zur Religion erklären wollen. Daher ist es sinnvoll diese Frage zu stellen, da das naive Alltagswissen, (vulgo: gesundes Volksempfinden) und die Mission der Leute eben in einem Gewissen Gegensatz zu den Basics der heutigen wissenschaftlichen Position stehen.--Elektrofisch (Diskussion) 17:46, 21. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Da bleiben Fragen offen. Wer möchte denn hier Wissenschaft zur Religion erklären? Welche "Mission" ist hier gemeint? Wo stößt die "heutige wissenschaftliche Position" (Welche?) auf das "gesunde Volksempfinden"? --Brahmavihara (Diskussion) 18:18, 21. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Ein Antwortversuch: Hier geschieht es anders herum - Religion wird zur Wissenschaft erklärt. Ein kurzes Zitat zum Fazit: " „Anstatt (…) Forschungsresultate zu benennen, die positiv erwähnt zu werden verdienen, werden lediglich in allgemeinster Form Forschungsleistungen behauptet, und es wird versichert, dass sie wertvoll seien. Aber es fehlt im gesamten Bericht jeglicher Beleg. So etwas nennt man eine Luftbuchung.“ -- Paul Peplow (Diskussion) 13:41, 22. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Hat Alexander Kissler irgendwo eine Professur einen Lehrauftrag o.ä. der ihn als Fachwissenschaftler ausweist?--Elektrofisch (Diskussion) 14:59, 22. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Herr Kissler ist akademisch hinreichend ausgestattet, und zudem auch als Literaturwissenschaftlier und Mensch der schreibenden Zunft durchaus befähigt, sich in dieser Sache kompetent zu Wort melden. Seit wann gibt es in der Wikipedia Maulkörbe für akademisch geschulte Journalisten? --Brahmavihara (Diskussion) 18:38, 22. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Es gibt eine Menge Thesen im Bereich Geschlechterforschung. Diese sind von Erkenntnissen klar zu trennen. Oder müssen wir nochmal die Grundschritte wissenschaftlicher wie auch enzyklopädischer Arbeit durchgehen? VG Horst-schlaemma (Diskussion) 17:30, 22. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Kommt drauf an, wer "ihr" seid. Abgesehen von den auf dieser Disk selten gewordenen Verweise auf echte Fachpublikationen verstehe ich allerdings nicht, warum man hier ewig über den semantischen Gehalt von "Erkenntnis" diskutiert, statt irgendeine x-beliebige andere Formulierung zu wählen.-- Alt 17:38, 22. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Der Unterschied zwischen Thesen und Erkenntnissen sollte Wikipedia-Autoren geläufig sein. Da gibt es in der Tat eigentlich keinen Diskussionsbedarf. --Brahmavihara (Diskussion) 18:34, 22. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Jemand der einen schreibenden Literaturwissenschaftler einschlägiger politischer Prägung für ausreichend hält, sollte vielleicht noch mal darüber nachdenken.--Elektrofisch (Diskussion) 20:48, 22. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Ein nicht-schreibender Literaturwissenschaftler wäre sicherlich besser! -Brahmavihara (Diskussion) 21:24, 22. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Wie wäre es den mal mit einem/r einschlägigen WissenschaftlerIn, wie es WP uns für Quellen uns ans Herz legt? --20:21, 23. Mär. 2014 (CET)
    Auch Wissenschaftler sind hier nicht immer genehm…. --Brahmavihara (Diskussion) 21:06, 23. Mär. 2014 (CET)Beantworten
    Kommt noch was, oder willst du nur spielen?--Elektrofisch (Diskussion) 20:17, 26. Mär. 2014 (CET)Beantworten

    Norwegen 2012 & Queer

    Also entweder hier oder dort sollte Klarheit geschafft werden was wirklich geschah.

    Ähnliches wie bei Röhl habe ich schon öfters gelesen. Ja bei Christen, Maskulinisten u.ä. Ich weiß nicht was stimmt. So sollte man es vielleicht hier umreißen.

    Bei Queer-Theorie sollte man vielleicht noch etwas Erklärendes, Umreißendes in Klammer hinzufügen. (Homosexualität/Bisexualität, Transgender, Transsexualität, Heteronormativität, ...) --Franz (Fg68at) 03:23, 26. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

    Zum Nordic Gender Institute kann ich nichts sagen. Es reicht allerdings schon ein Blick auf die Hompage der Universität Oslo und deren Institute um zu sehen das dort nachwievor "Gender-Forschung" betrieben wird. Nur weil ein Institut geschlossen wird heisst das ja nicht, dass ein Staat die Forschung zu einem Thema komplett gestrichen hat. Da hat die liebe Frau Röhl wohl entweder etwas missverstanden oder gehörig übertrieben. ~~ (nicht signierter Beitrag von 134.93.99.51 (Diskussion) 11:59, 27. Jun. 2014 (CEST))Beantworten
    Die genannten 60 Millionen Euro sind übrigends, wie der ganze Zusammnhang zwischen Doku und Schließung auch, ziemlich aufgeblasen. Das tatsächliche Jahresbudget des NIKK lag bei 1,9 Mio Euro. Entsprechende Quellen (auch zu den Gründen der Schließung) finden sich hier: http://genderbuero.blogspot.de/2013/03/aus-fur-gender-ein-deutscher-mythos.html 134.93.99.51 13:53, 27. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

    Kritik

    Warum gibt es bei diesem Artikel denn keinen Abschnitt "Kritik"? Die "Genderforschung" dümpelt doch irgendwo zwischen Klangschalentherapie und Walgesangheilung. Eventuell sollte man, genau wie bei anderen solchen Themen, am Anfang des Artikels darauf hinweisen, daß diese Thesen von der Naturwissenschaft skeptisch betrachtet werden. --81.200.198.20 16:38, 15. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

    "Die Naturwissenschaft"? Forscht die denn nicht zu Fruchtfliegen und Quarks und Polymeren? Seit wann untersucht die denn die Thesen der Genderforschung?-- Alt 16:51, 15. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
    Es gibt durchaus Verhaltensstudien von Medizinern und Biologen zur geschlechtsspezifischen Prägung von Säuglingen und Kleinkindern. Die verzichten allerdings auf Genderforscherkauderwelsch und setzen dafür mehr auf statistische Auswertung. Und wiederlegen den ganzen selbstausgedachten Kram natürlich von vorn bis hinten. --81.200.198.20 17:31, 15. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
    Ich wüsste nicht, wann sich Biologen zuletzt mit menschlichem Verhalten auseinandergesetzt hätten (da haben sie sich meines Wissens nach gegen 1940 herum die Finger dran verbrannt) und Mediziner beschäftigen sich doch eher mit Krankheiten, oder? Was du meinst, sind wahrscheinlich Neurowissenschaftler, aber eine Studie, auf die man sich beziehen könnte, hast du ja leider nicht zitiert.-- Alt 21:40, 15. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
    Fügen wir denn einen Abschnitt "Kritik" ein wenn ich ausreichend Naturwissenschaftler zitiere welche Studien veröffentlicht haben, die diesen offensichtlichen Blödsinn wiederlegen? Falls ja; Dann begebe ich mich etwas auf Recherche. --92.228.42.25 21:49, 15. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
    Eher nicht. Wir werden vermutlich daran auszusetzen haben, dass die erwaehnten Naturwissenschaftler, die die geschlechtsspezifische Praegung an Säuglingen untersuchen, erst durch deine persönliche Transferleistung relevant für das Thema werden (Gegenstand dieses Artikels ist eine Forschungsrichtung, nicht der materielle Mensch.) --Erzbischof 22:34, 15. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
    Meiner Erwähnung mindert Forschungsergebnisse? :) Ich hätte nicht gedacht das ich so einen Einfluss auf die Welt der Wissenschaft habe ;). Gegenstand des Artikels ist eine "Forschungsrichtung". Forschungrichtungen sind auch Kinesiologie, Wunderheilung, Akupunktur und Handauflegen. Das heißt aber noch lange nicht, daß die unbekrittelt und unbewarnt in einer Enzyklopädie stehen dürfen. Das gleiche gilt für Genderforschung. Die schlußendlich aussagt: "Jegliches Geschlechterspezifisches Verhalten ist antrainiert." Oder verkürzt. Mann = Frau. Oder anders ausgedrückt. Schwarz = Weiß, Krieg = Frieden und Freiheit = Sklaverei. Und noch kürzer: Bullshit! --92.228.42.25 23:51, 15. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
    Gender"forschung" ist auto-immun und duldet keine Kritik. So einfach ist das. Gender_Forschung steht einfach über den Dingen. Frag die Gender_Forscher, die wissen es. (Wir sind hier schließlich nicht in Norwegen!). -- ℥eitɠeisterɹǝɹɥɐɟ \ 10:07, 1. Nov. 2012 (CET)Beantworten
    "Die vorherrschende Grundlage moderner Diskurse und Wissenssysteme, nämlich dass durch das biologische Geschlecht auch eine natürliche soziale Trennung der Geschlechter erfolgt, wird in den Gender Studies abgelehnt." Wenn eine Möglichkeit kategorisch ausgeschlossen wird, liegt keine wissenschaftliche Analyse vor. Die Einleitung sagt aber genau dies. Dieser Widerspruch muss aufgelöst werden, am besten mit der ungesichteten Version. --88.70.247.126 19:37, 6. Nov. 2012 (CET)Beantworten
    Dass alle sich mit Geschlechterforschung bzw. Gender Studies beschäftigenden Wissenschaftler die These, „dass durch das biologische Geschlecht auch eine natürliche soziale Trennung der Geschlechter erfolgt“, ablehnen und der Meinung sind, dass Geschlecht ausschließlich „konstruiert wird durch soziale und kulturelle Praktiken und Strukturen“, ist im Artikel unbelegt. Hat jemand eine Idee, wodurch das zu belegen wäre ? Falls es nicht zu belegen ist, müsste man überlegen, wie die beiden Sätze stattdessen besser formuliert werden können.--Enst38 (Diskussion) 13:39, 8. Nov. 2012 (CET)Beantworten
    Es scheint niemand eine Idee zu haben. Oder es ist nicht zu belegen, dass alle sich mit Geschlechterforschung bzw. Gender Studies beschäftigenden Wissenschaftler die These, „dass durch das biologische Geschlecht auch eine natürliche soziale Trennung der Geschlechter erfolgt“, ablehnen und der Meinung sind, dass Geschlecht ausschließlich „konstruiert wird durch soziale und kulturelle Praktiken und Strukturen“. Daher setze ich den Quellenbaustein. Nach WP:Q soll der Artikel nur belegte Angaben enthalten, anderenfalls sind sie, wenn sie strittig sind, zu löschen.--Enst38 (Diskussion) 08:27, 14. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
    Der Abschnitt "Diskurse" ist lächerlich und stellungbeziehend. Es sollte ein entsprechender, belegter "Kritik"-Abschnitt entstehen, denn nicht umsonst gehören die Gender Studies unter tatsächlichen Wissenschaftlern zur meistkritisierten Erscheinung. VG Horst-schlaemma (Diskussion) 12:37, 3. Mär. 2014 (CET)Beantworten

    Hallo. Ich hatte das Bedürfnis, mich über Argumente der "Gender-Forscher" zu empirischen Erkenntnissen zu informieren, die der Gender-Forschung entegegen stehen bzw. welche Kritikpunkte derzeit genannt werden und hielte Wiki für einen guten Ansatzpunkt (dafür ist es schließlich da, oder?). Leider bietet der Artikel an der Stelle wirklich gar keinen Informationswert! Nachdem ich die Diskussion durchgelesen habe und auch den ein oder anderen verlinkten Artikel, möchte ich die These aufstellen, dass ich einfach an der falschen Stelle gesucht habe. Gender-Studies möchten gar keine empirischen Erkenntnisse diskutieren sondern sind eher ein moderne Theoriesammlung, ähnlich der Theologie. Und da in Europa auf dieser Basis Politik betrieben wir, leben wir folglich in einem... Gottesstaat? Grüße Goran777 (Diskussion) 17:52, 30. Mai 2014 (CEST)Beantworten

    Da hast Du leider recht. Jedem der Wikipedia nutzt rate ich immer auch die Diskussion zu verfolgen. Die Artikel sind meist sehr stark von einzelnen Interessengruppen ideologisch eingefärbt. "Gender Studies dürfen nicht an ihrem Output bewertet werden, vielmehr sollen Gender Studies am Input bewertet werden: Je mehr Lehrstühle für Gender Studies, desto besser. Je mehr angebliche Wissenschaftler Gender Studies betreiben, desto besser. Dies ist eine äußerst verquere Logik, die an das Verbot, die katholische Kirche zu kritisieren, erinnert, das es im Mittelalter gegeben hat. Gender Studies sind der Versuch durch die unbelegte Behauptung vermeintlicher Benachteiligung von Frauen, der der Status einer sakrosankten Aussage zugewiesen wird, Steuermittel zu zweckentfremden und in die eigenen Taschen zu leiten. Dazu lagern sich Gender Studierte wie Misteln um Ministerien an, um Förderungen zu erhalten. Dazu ist es zudem notwendig, eine wissenschaftliche Legitimation vorzutäuschen, weshalb Gender Studies an Universitäten installiert wurden. Und da Gender Studies sich zu Wissenschaft verhalten wie Gift zu Gesundheit, schädigen sie die institutionalisierte Wissenschaft, machen sie ganze Fachbereiche lächerlich und führen sie dazu, dass wissenschaftliche Kriterien, für deren Einhaltung gerade in Deutschland schwer gekämpft werden musste, wieder beseitigt werden und die Willkür abermals die Hochschulen Deutschlands mit Beschlag belegt." Tieger (Diskussion) 11:34, 23. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

    Zitat nach Buchholz, Günter; Gender Studies – Die Niedersächsische Forschungsevaluation und ihre offenen Fragen; WiWi-Online.de, Hamburg, Deutschland, 2014; online im Internet unter http://www.wiwi-online.de/fachartikel.php?artikel=601; Stand 8/2014

    Kritik?

    Es sollte unbedingt ein Kritik-Abschnitt erstellt werden, die Kritik an Gender Studies reicht z.T bis zur Absprache der Wissenschaftlichkeit bzw. dem Vorwurf der Pseudowissenschaftlichkeit. Der norwegische Soziologe Harald Eia hat in einer Dokumentation detailliert und umfassend die absolute Inkompatibilität der Gender Studies mit den aktuellen Wissenständen der Naturwissenschaften dargelegt. Allein in Anbetracht dieser Tatsache können gegen die Notwendigkeit der Erstellung eines Abschnitts Kritik keine ernsthaften Einwänden erhoben werden.--77.2.9.224 16:25, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

    Wenn für einen solchen Abschnitt "Kritik" ausreichend reputable Quellen angeführt werden können, so ist in der Tat gegen die Erstellung nichts einzuwenden. Wobei hier durchaus auch journalistische Quellen zu integrieren wären. --Brahmavihara (Diskussion) 16:54, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
    Nur der X.te Verweis auf Eia reicht nicht. --pep. (Diskussion) 21:38, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

    Die von Herrn Eia gewonnene Erkenntnis über das Verhältnis der Gender Studies zu den Naturwissenschaften und deren Forschungsstand zu den biologisch determinierten Geschlechterunterschieden sollte jedenfalls unbedingt Erwähnung werden.--95.114.45.10 16:57, 21. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

    Das hatten wir alles schon. --pep. (Diskussion) 16:34, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
    Eia ist gewiss ein interessantes Mosaiksteinchen - für einen Teil "Kritik" müsse da allerdings noch andere Steinchen zusammenkommen. --Brahmavihara (Diskussion) 18:00, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
    Na wenn wir schon bei Kunstmetaphern á la Mosaiksteinchen sind - wie wäre es mit veritablen Kulturbeiträgen zum Thema "Gender-Kritik"? ;) Sexismus gegen Rechts... -- VG Horst-schlaemma (Diskussion) 21:05, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
    Günter Buchholz hat gerade an der Hochschule Hannover eine Studie über "Gender Studies" veröffentlicht. Meiner Meinung nach könnte man diese Studie als Ansatz für einen Abschnitt "Kritik" in Erwägung ziehen. [[29]] --Kutenholzer - Links, Maskulist und Demokrat. (Diskussion) 13:13, 22. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    Ja. Und diese Kritik an Gender-Evaluation sollte dann mit der ähnlichen Eia-Kritik in Norwegen verbunden werden. -- Paul Peplow (Diskussion) 21:33, 22. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    Ist dieser Literaturvorschlag etwa eine False-Flag-Aktion zugunsten der Gender Studies? ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:d  -- Alt 22:21, 22. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    Wenn du die Studie von Günter Buchholz gelesen hast, wüsstest Du, dass es nicht der Fall ist. --Kutenholzer - Links, Maskulist und Demokrat. (Diskussion) 10:22, 23. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    Ich hab sie gelesen, allerdings verstehe ich genug von sozialwissenschaftlicher Forschung, um spätestens nach den ersten 3 Seiten zu erkennen, dass dieses Paper was für Ablage P ist.-- Alt 13:08, 23. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    Ich sehe das zwar nicht so und kann deine Position nicht nachvollziehen, aber ich kenne genügend "Studien", welche in die Ablage P gehören und die hier mehr oder weniger als heiliger Gral der Wissenschaft gehandelt werden. Und ob etwas in die Ablage P gehört, ist häufig Ansichts- und Definitionssache.--Kutenholzer - Links, Maskulist und Demokrat. (Diskussion) 13:44, 23. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    Wenn du diese Position nicht nachvollziehen kannst, dann solltest du dringend an deinen Kenntnissesn guter akademischer Praxis arbeiten. Ein ohne Peer Review auf einem Uniserver online gestelltes PDF ("Research Paper") eines promovierten Wirtschaftswissenschaftlers, das maßgeblich auf Grundgesetzauszügen und Zitaten aus einem privaten Weblog aufbaut, ist keine geeigneter Beleg, weder gemäß WP:LIT, noch nach den Gepflogenheiten im sozialwissenschaftlichen Betrieb.-- Alt 13:55, 23. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

    Feministische Forschung

    Verweist hier her, kommt im Artikel aber nicht vor. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 07:31, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

    Hier wird darauf hingewiesen, dass die GS einen feministischen Ansatz verfolgen. --Brahmavihara (Diskussion) 08:41, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
    Danke. Schon klar, aber ist damit Feministische Forschung = Gender Studies? Im Sinne eines Venndiagrammes habe ich eher den Eindruck, dass sich beide überschneiden, es aber auch jeweils Teile gibt, die überschneidungsfrei sind. Wenn das so ist, ist eine Weiterleitung eher nicht sinnvoll. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 09:24, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
    Ja, diese Argumentation kann ich nachvollziehen. Geht es doch in den GS ganz allgemein um das Thema "Geschlecht" (was Männlein & Weiblein inkludiert). Somit ist die Weiterleitung nur partiell zutreffend. --Brahmavihara (Diskussion) 09:49, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

    Standpunktzuweisung - NPOV

    Das NPOV-Prinzip der WP besagt, dass Meinungen/Thesen/Standpunkte als solche kenntlich gemacht werden. Folgendem Revert ist leider eine von mir vorgenommene Standpunktzuweisung zum Opfer gefallen. Meiner Meinung darf dieser Satz "da es keinen Bereich gibt, in dem Geschlecht keine Rolle spielt" nicht ohne Standpunktzuweisung stehen. Die Auffassung, dass es keinen Bereich gibt, in dem Geschlecht keine Rolle spielt, ist eine der Grundthesen der Gender Studies und muss als These kenntlich gemacht werden. Als offenkundige Tatsache kann das nicht präsentiert werden. --Brahmavihara (Diskussion) 09:05, 18. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

    Ist hiermit erledigt. --Brahmavihara (Diskussion) 09:47, 18. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

    "In einer von Männern dominierten Gesellschaft"/"die männlich dominierten Theorien"

    Beide Formulierungen sind wohl nicht wirklich neutral. Vorschläge, was man da machen könnte? --NeulichBeimOntologen (Diskussion) 14:58, 18. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

    Einen Vorschlag findest du nun. --Brahmavihara (Diskussion) 16:05, 18. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    Hat anscheinend keinen Gefallen gefunden =( Naja, vielleicht äussert sich der Benutzer, der die Änderung zurückgesetzt hat, ja hier. --NeulichBeimOntologen (Diskussion) 17:04, 18. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    Ja, so 'ne kleine Begründung wäre in der Tat nett. --Brahmavihara (Diskussion) 21:46, 18. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    "Beide Formulierungen sind wohl nicht wirklich neutral" was zu belegen wäre ... -- (Diskussion) 13:57, 19. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    Formulierung 2 ist auf jeden Fall schonmal sprachlich misslungen: "männlich dominierte Theorien" gibt es nicht. Höchstens eine Dominanz von Männern unter den Theoretikern. Oder eine Dominanz männlicher Sichtweisen in den Theorien. Satz 1: "In einer von Männern dominierten Gesellschaft" heißt: alle Bereiche der Gesellschaft werden von Männern dominiert. Das ist sicherlich nicht zutreffend. Zutreffend wäre es, davon zu sprechen, dass in manchen gesellschaftlichen Bereichen eine Dominanz von Männern zu beobachten ist. Sicher sind dies vor allem die Schaltstellen der Macht - und "Macht" ist wiederum ein zentrales Thema der Gender Studies. --Brahmavihara (Diskussion) 14:11, 19. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    "alle Bereiche der Gesellschaft werden von Männern dominiert - Das ist sicherlich nicht zutreffend" Wieso ist das nicht zutreffend ? Es gibt sicher ein paar anekdotische Gegenbeispiele - aber der Satz ist so durchaus belastbar. Westliche Gesellschaften sind nun mal Patriarchalisch - das relativieren zu wollen ist komisch (im Sinne von komisch wie "belustigend")-- (Diskussion) 15:25, 19. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    "Ein paar anekdotische Gegenbeispiele" würden allerdings schon ausreichen, um die Behauptung: "alle Bereiche der Gesellschaft werden von Männern dominiert" zu widerlegen, denn wenn auch nur ein Bereich der Gesellschaft nicht von Männern dominiert wird, dann ist offensichtlich die Behauptung falsch, dass alle Bereiche der Gesellschaft von Männern dominiert werden.
    Im Übrigen sind auch Sie in einer Belegpflicht, wenn sie behaupten, "westliche Gesellschaften sind nun mal Patriarchalisch", ebenso wie die Behauptung der von "Männern dominierten Gesellschaft" im Artikel belegpflichtig wäre. --NeulichBeimOntologen (Diskussion) 15:41, 19. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    Quetsch (sorry fürs reinquetschen) re "Belegpflicht" siehe : "Die männliche Herrschaft" Gebundene Ausgabe – 21. Februar 2005 von Pierre Bourdieu-- (Diskussion) 17:34, 19. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    Ist schon in Ordnung ^_^ Vielleicht könnte man das ja im Artikel an der Stelle einbauen. Benutzt Bourdieu in dem Buch denn den gleichen Wortlaut, oder formuliert er es anders?--NeulichBeimOntologen (Diskussion) 18:02, 19. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    Anekdoktische Gegenbeispiele: In den Gesellschaftsbereichen Kindergartenerziehung, Grundschulausbildung und Krankenpflege (um nur einige zu nennen) dominieren Frauen. Sind das keine "Bereiche der Gesellschaft"? Die Liste ließe sich beliebig verlängern. Von einer durchgehenden Dominanz von Männern in unserer Gesellschaft kann nicht die Rede sein. Schonmal was von Angela Merkel gehört? Frau. Anekdote? --Brahmavihara (Diskussion) 15:51, 19. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    Frau Merkel ist ein gutes Beispiel für männliche Dominanz : bei einem 8:1 Verhältnis Bundeskanzler_(Deutschland)#Deutsche_Bundeskanzler_seit_1949 kann man durchaus von "Dominanz" sprechen - sollte sich das in den nächsten 20 Jahren auf 8:4 zubewegen dann können wir das ganze zu dem Zeitpunkt gerne noch mal auf(t)rollen.-- (Diskussion) 17:40, 19. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    es sei denn jemand wolle behaupten dass die Brasilianische Nationalmannschaft die Deutsche Nationalmannschaft im letzten Halbfinale der WM dominiert hätten ... (sorry war nur 7:1 - aber fiel mir grad so spontan ein)-- (Diskussion) 17:43, 19. Aug. 2014 (CEST)Beantworten


    so ein lahmes Beispiel ... - nur weil Frauen in den Bereichen arbeiten ist das noch lange kein Beispiel für Dominanz durch Frauen - auch in der Krankenpflege, Grundschulausbildung & Kindergartenerziehung werden Frauen schlechter bezahlt, sind seltener in Führungspositionen zu finden und haben weniger Einfluss. In dem Falle könnte man von weiblicher Dominanz bei BMW sprechen und die zahlreichen Reinemachfrauen als Beispiel einbringen ... (und das Hotelfach wird von Tellerwäschern dominiert ^^)-- (Diskussion) 16:34, 19. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    Der Begriff Dominanz ist vieldeutig. Was seine Bedeutung als zahlenmäßiges Vorherrschen anbelangt, so gibt es zahlreiche gesellschaftliche Bereiche, in denen Frauen dominieren. Auch was den Aspekt der Macht anbelangt (Dominanz im Sinne von Machtausübung), so können gesellschaftliche Bereiche identifiziert werden, in denen die Macht von der Frau ausgeht. Die Grundschule meiner Tochter ist in dieser Hinsicht stramm "matriarchal". Aber jetzt Schluss mit Stammtisch. Die Behauptung "alle Bereiche der Gesellschaft werden von Männern dominiert" ist ganz offensichtlich sowohl in der statistischen Interpretation des Wortes falsch als auch im Hinblick auf das Thema Machtausübung. --Brahmavihara (Diskussion) 21:11, 19. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    so so "offensichtlich" ist das eine Quelle oder einfach nur pure Weisheit? Bourdieu scheint hier ganz anderer Meinung zu sein (und der Mann hat sich immerhin die Mühe gemacht ein 300 Seiten starkes Buch zu genau dem Thema zu schreiben) -- (Diskussion) 13:04, 20. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    Wenn du nicht auf das eingest, was ich schreibe, kommen wir hier nicht vom Fleck (siehe etwa Bedeutungsvielfalt von "Dominanz"). "alle Bereiche der Gesellschaft werden von Männern dominiert" - Ich bitte um reputable Belege für derlei Unfug. --Brahmavihara (Diskussion) 13:29, 20. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    Seit wann duzen wir uns ? Beleg steht oben! Der typisch männliche O-Ton zieht bei mir nicht ... (Diskussion) 18:23, 20. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    "alle Bereiche der Gesellschaft werden von Männern dominiert" - auch die Familien? Ideologische Wahrnehmung ist immer verzerrte Wahrnehmung. --Brahmavihara (Diskussion) 20:23, 20. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    auch Familien - siehe : https://fr.wikipedia.org/wiki/La_Domination_masculine (Diskussion) 07:39, 21. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    Unter Umständen hat ja Herr Bourdieu die eine oder andere emanzipatorische Entwicklung in der Neuzeit nicht mitbekommen… Jedenfalls ist die Vorstellung einer kompletten und durchgängigen Männerherrschaft in ALLEN Bereichen der Gesellschaft heutzutage eine abwegige Schimäre. --Brahmavihara (Diskussion) 10:40, 21. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    na - so alt ist der Mann nu auch wieder nicht (Jahrgang 1930) (Diskussion) 17:15, 21. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    Ein Rezensent bei amazon schreibt: "Heute, fünfzehn Jahre nach ihrem ersten Erscheinen, sind Bourdieus Erkenntnisse zwar nicht veraltet, so doch auf seltsame Weise unspektakulär, scheinen sich die analysierten Strukturen in einigen Bereichen westlicher Kulturen langsam zu verändern. So zutreffend für die weitaus meisten Gesellschaften der Erde seine Beobachtungen auch heute noch sein mögen, so verblasst in ihrer Originalität wirken sie doch auf die deutschen gender-sensiblen Leserinnen und Leser. Das mag auch daran liegen, dass die Erkenntnisse in „Die männliche Herrschaft“ sich vorwiegend auf das Heimatland ihres Verfassers beziehen, das kenntnisreiche Beobachterinnen und Beobachter noch immer als paternalistischer und patriarchaler strukturiert beurteilen als das heutige Deutschland. Wie seltsam anachronistisch mögen Bourdieus Beobachtungen erst dem skandinavischen Auge erscheinen?" --Brahmavihara (Diskussion) 20:15, 21. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    muss ich sofort in den Bourdieu Artikel einbauen ... sehr elegant der Versuch Bourdieu als altmodischen Franzosen darzustellen und sich selbst als Deutschen gender-sensiblen Homo Amazonus. Wie ueblich bei dem Typus wird das Buch erst gar nicht gelesen. Selbst bei sehr fluechtiger Lektuere {bzw einem kurzer Blick auf den WP Artikel zum Buch} wird klar dass Bourdieu ueber Berber schreibt (was unseren Amazon Mann ggf. zu einer ganz anderen Wortwahl bewegt haette, haette er das Buch gelesen. So bleibt uns - weniger gender sensiblen Amazonreferenzlesern - Dieu sei Dank - das schlimmste erspart) (Diskussion) 21:26, 21. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    Wen interessieren an dieser Stelle die Berber? Was ist mit "Die männliche Herrschaft" also belegt: nichts, was hier von Interesse ist. Brahmavihara.


    Ich verstehe nicht, warum hier Neutralität erwartet wird. Im Abschnitt geht's um "Women’s Studies", was explizit als feministische Sichtweise vorgestellt wird. "Feministisch" ist selbstverständlich nicht "neutral". --TrueBlue (Diskussion) 19:45, 20. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    Was die Form der Darstellung anbelangt, so wird in der WP immer Neutralität erwartet. Standpunkte müssen als Standpunkte ausgewiesen werden. Sichtweisen als Sichtweisen kenntlich gemacht werden. --Brahmavihara (Diskussion) 20:19, 20. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    Ich entnehme dem Abschnitt eine Standpunktzuweisung zu den Feministinnen der "Women's Studies" im Allgemeinen und zum Rotlink Virginia Prince im Besonderen. --TrueBlue (Diskussion) 20:41, 20. Aug. 2014 (CEST)Beantworten


    Sollte nicht darauf hingewiesen werden, dass das Nordische Gender-Institut inzwischen geschlossen wurde? Siehe Harald Eia --Elaard Wiesinger (Diskussion) 17:48, 25. Dez. 2014 (CET)Beantworten

    Kritik?

    Es sollte unbedingt ein Kritik-Abschnitt erstellt werden, die Kritik an Gender Studies reicht z.T bis zur Absprache der Wissenschaftlichkeit bzw. dem Vorwurf der Pseudowissenschaftlichkeit. Der norwegische Soziologe Harald Eia hat in einer Dokumentation detailliert und umfassend die absolute Inkompatibilität der Gender Studies mit den aktuellen Wissenständen der Naturwissenschaften dargelegt. Allein in Anbetracht dieser Tatsache können gegen die Notwendigkeit der Erstellung eines Abschnitts Kritik keine ernsthaften Einwänden erhoben werden.--77.2.9.224 16:25, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

    Wenn für einen solchen Abschnitt "Kritik" ausreichend reputable Quellen angeführt werden können, so ist in der Tat gegen die Erstellung nichts einzuwenden. Wobei hier durchaus auch journalistische Quellen zu integrieren wären. --Brahmavihara (Diskussion) 16:54, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
    Nur der X.te Verweis auf Eia reicht nicht. --pep. (Diskussion) 21:38, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

    Die von Herrn Eia gewonnene Erkenntnis über das Verhältnis der Gender Studies zu den Naturwissenschaften und deren Forschungsstand zu den biologisch determinierten Geschlechterunterschieden sollte jedenfalls unbedingt Erwähnung werden.--95.114.45.10 16:57, 21. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

    Das hatten wir alles schon. --pep. (Diskussion) 16:34, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
    Eia ist gewiss ein interessantes Mosaiksteinchen - für einen Teil "Kritik" müsse da allerdings noch andere Steinchen zusammenkommen. --Brahmavihara (Diskussion) 18:00, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
    Na wenn wir schon bei Kunstmetaphern á la Mosaiksteinchen sind - wie wäre es mit veritablen Kulturbeiträgen zum Thema "Gender-Kritik"? ;) Sexismus gegen Rechts... -- VG Horst-schlaemma (Diskussion) 21:05, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
    Günter Buchholz hat gerade an der Hochschule Hannover eine Studie über "Gender Studies" veröffentlicht. Meiner Meinung nach könnte man diese Studie als Ansatz für einen Abschnitt "Kritik" in Erwägung ziehen. [[30]] --Kutenholzer - Links, Maskulist und Demokrat. (Diskussion) 13:13, 22. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    Ja. Und diese Kritik an Gender-Evaluation sollte dann mit der ähnlichen Eia-Kritik in Norwegen verbunden werden. -- Paul Peplow (Diskussion) 21:33, 22. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    Ist dieser Literaturvorschlag etwa eine False-Flag-Aktion zugunsten der Gender Studies? ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:d  -- Alt 22:21, 22. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    Wenn du die Studie von Günter Buchholz gelesen hast, wüsstest Du, dass es nicht der Fall ist. --Kutenholzer - Links, Maskulist und Demokrat. (Diskussion) 10:22, 23. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    Ich hab sie gelesen, allerdings verstehe ich genug von sozialwissenschaftlicher Forschung, um spätestens nach den ersten 3 Seiten zu erkennen, dass dieses Paper was für Ablage P ist.-- Alt 13:08, 23. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    Ich sehe das zwar nicht so und kann deine Position nicht nachvollziehen, aber ich kenne genügend "Studien", welche in die Ablage P gehören und die hier mehr oder weniger als heiliger Gral der Wissenschaft gehandelt werden. Und ob etwas in die Ablage P gehört, ist häufig Ansichts- und Definitionssache.--Kutenholzer - Links, Maskulist und Demokrat. (Diskussion) 13:44, 23. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
    Wenn du diese Position nicht nachvollziehen kannst, dann solltest du dringend an deinen Kenntnissesn guter akademischer Praxis arbeiten. Ein ohne Peer Review auf einem Uniserver online gestelltes PDF ("Research Paper") eines promovierten Wirtschaftswissenschaftlers, das maßgeblich auf Grundgesetzauszügen und Zitaten aus einem privaten Weblog aufbaut, ist keine geeigneter Beleg, weder gemäß WP:LIT, noch nach den Gepflogenheiten im sozialwissenschaftlichen Betrieb.-- Alt 13:55, 23. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

    Zwei Probleme mit dem Abschnitt: