Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium Bonn

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Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium
Logo des EMA
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Schulgebäude
Schulgebäude

Schulform Gymnasium
Gründung 1882
Adresse

Endenicher Allee 1

Ort Bonn
Land Nordrhein-Westfalen
Staat Deutschland
Koordinaten 50° 43′ 47″ N, 7° 5′ 22″ OKoordinaten: 50° 43′ 47″ N, 7° 5′ 22″ O
Schüler etwa 1100
Lehrkräfte 83
Leitung Thomas Harth[1]
Website www.ema-bonn.de
Das Schulgebäude an der Endenicher Allee
Endenicher Alle Ecke Wegelerstraße
Der große Schulhof
Der kleine Schulhof
Die Eingangshalle
Die Aula

Das Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium (EMA) ist eines der ältesten städtischen Bonner Gymnasien. Es wurde 1882 unter dem Namen Höhere Bürgerschule gegründet und 1938 auf Vorschlag der evangelischen Kirche Bonn nach dem vorpommerschen Publizisten, Historiker und Dichter Ernst Moritz Arndt (1769–1860) umbenannt, der seine zweite Lebenshälfte in Bonn verbracht hat.

Schülerschaft und Personal

Die Schule ist vierzügig angelegt und wird von etwa 1000 Schülern besucht. Jährlich treten jeweils 112 Fünftklässler und ca. 30 Schülerinnen und Schüler (Jahrgangsstufe EF) neu in die Schule ein. [2] Es arbeiten zurzeit 80 Lehrer, acht Referendare, zwei Sekretärinnen, ein Schulverwaltungsassistent und ein Hausmeister am EMA[3]. Schulleiter ist seit März 2013 Thomas Harth.[4]

Jahr[5] Schüler Klassen Schüler Sek I Klassen Sek I Schüler Sek II Klassen Sek II
2008 1111
2010[6] 1106 46
2011[7] 1086 46 577 20 509 26

Schulische Schwerpunkte

Schwerpunkte des schulischen Profils bilden der mathematisch-naturwissenschaftliche und der musische Bereich.

Das EMA war nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur Enttypisierung der Gymnasien Anfang der 70er Jahre des 20. Jahrhunderts mathematisch-naturwissenschaftlich ausgerichtet. Dazu kam seit den 1960er Jahren die nachhaltige Entwicklung des musischen Bereiches, hauptsächlich der Musik.

Das Angebot im Wahlpflichtbereich II ist seit dem Schuljahr 2001/02 erweitert um das Fach „Musisches Gestalten“. Im Wechsel mit dem Helmholtz-Gymnasium bietet das EMA einen schulübergreifenden Leistungskurs Musik an, der von Schülern aus dem ganzen Bonner Raum besucht wird. Darüber hinaus gibt es verschiedene weitere Angebote im kreativen Bereich: drei Chöre und sechs Instrumental-Ensembles, Tanz-AG, Theater-Workshop (zuletzt eine Aufführung von „Ring frei! … für die Liebe“ gemeinsam mit dem Stück „Auf einem persischen Markt“ der Klasse 6a beim Festival Bonner Schulkultur im November 2005), Kurse „Kreatives Schreiben“ und Rhetorik-AG ab Klasse 7, Literatur-, Instrumental- und Vokalkurse in der Sekundarstufe II.

Als Fremdsprachen werden Englisch, Französisch, Italienisch und Latein unterrichtet. In der Sekundarstufe II können Englisch und Französisch als Grund- und Leistungskurse bis zum Abitur gewählt werden; Leistungskurse in Französisch werden in Kooperation mit dem Helmholtz-Gymnasium eingerichtet. Zusätzlich gefördert wird dieses Fremdsprachenangebot durch Sprachaustauschprogramme mit Partnerschulen in Bolton/England, Frankreich und Rom/Italien.

Mathematisch-naturwissenschaftlicher Bereich

Die mathematisch-naturwissenschaftliche Fachprofilklasse ist seit Beginn des Schuljahrs 2002/03 Bestandteil des Schulprogramms.

Informatik – (MINT)

Die Schule hat einen ausgewiesenen Schwerpunkt in den Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT).[8][9] Seit Sommer 2002 ist die Schule ohne Unterbrechung Mitglied im „Verein mathematisch-naturwissenschaftlicher Excellence-Center an Schulen (MINT-EC)“ und darf damit die Bezeichnung „MINT-EC-Schule“ führen.[10]

Besonders ausgeprägt ist dabei Informatik mit einem eigenen Leistungskurs.[11][12]

Die Schule beteiligt sich an der Aktion Informatik-Biber, bei der es darum geht, Schüler für Informatik zu begeistern und später für den Bundeswettbewerb Informatik zu gewinnen.[13] (Preise siehe oben)

Musischer Bereich

Musik

Das Gymnasium hat zahlreiche musische Ensembles (Sinfonieorchester, Big Bands, Chöre). Besonders erwähnenswert ist die Big Band, die erste Preise auf Landesebene gewann. Das Jugend-Sinfonieorchester Bonn hat seinen Sitz am EMA, das EMA ist einer der drei Träger des Orchesters. Im EMA-Orchester wirken viele Preisträger von „Jugend musiziert“ mit. In Verbindung von künstlerischer Leistung und sozialem Engagement produzierte der EMA-Chor drei von sieben CDs (Haydns „Schöpfung“, Mozarts „c-Moll-Messe“ und Mozarts „Requiem“) für die CD-Reihe „Klassik für Menschenrechte“, die bisher mehr als eine halbe Million Euro für Hilfsprojekte in der Dritten Welt eingespielt hat.

Geschichte

Am 25. April 1882 wurde die Schule als höhere Bürgerschule die durch Umformung der 1841 privat gegründeten Kortegarn'sche Schule entstand von der Stadt Bonn übernommen, dabei wurden auch die meisten Lehrkräfte beibehalten. Der Unterricht der Realschule fand im selben Gebäude statt und stammte aus dem Jahre 1845. Das neue sechsjährige Jungen-Gymnasium war lateinlos, aber mit Pflichtfächern Englisch und Französisch. Es hatte 1882/1883 elf Lehrer und 114 Schüler. Angegliedert war wie vorher eine dreistufige Vorschule. Übergangsleiter war seit 1880 Ernst Pullig. Erster offizieller Rektor wurde Otto Hölscher am 25. April 1882. Die Schule sollte die Kinder des Mittelstandes auf deren technische, gewerbliche, und kaufmännischen Berufe mit einer breiten Allgemeinbildung vorbereiten.[14]

Das Schulkonzept wurde nicht wie erwartet angenommen und die Schule nach drei Jahren zum Realprogymnasium mit Latein ab der 5. Klasse zurückgestuft. Diese Schule wiederum war so erfolgreich, dass 1887 ein neues dreigeschossiges Gebäude in der Doetschstraße errichtet und 1897 um 16 weitere Klassenzimmer, 1898 um eine Turnhalle sowie 1899 um eine Aula erweitert wurde. 1891/1892 hatte die Schule einschließlich der Vorschule 339 Schüler.[15]

1887 reichte das Schulgebäude in der ehemaligen Köln-Koblenzer Landstraße nicht mehr aus und die Stadt errichtete einen dreigeschossigen Neubau in der Doetschstrasse, welcher 1897 durch einen viergeschossigen Anbau für 16 Klassen und in den folgenden Jahren um eine Turnhalle und Aula erweitert wurde.[16]

Am Ende des Zweiten Weltkrieges hatte die Schule noch 21 Lehrer. Sie wurde 1944 geschlossen und brannte anschließend am 18. Oktober 1944 völlig aus. [17]

Das heutige Schulgebäude war der erste gymnasiale Neubau in Bonn nach dem Zweiten Weltkrieg und wurde damals als dreizügiges Gymnasium für Jungen errichtet.[18] Der Neubau an der Endenicher Allee wurde am 12. Juni 1951 begonnen und die ersten 12 Klassen, die bisher in der Remigusschule untergebracht waren, wurden ab dem 3. November 1952 in den Räumen des neuen Flügels unterrichtet. Am 20. Februar 1953 kam die ganze Schule, die in Teilen noch in der Loe-Straße waren in den Neubau. Die Einweihung der Anlage fand am 18. Juni 1953 statt. Bis 1969 wurden noch Erweiterungen wie Schwimmbecken, Sportplätze und Aula errichtet.[16] Die Schule wurde 2006 unter Denkmalschutz gestellt, da sie charakteristisch ist "für die Schularchitektur der Nachkriegszeit. Es stellt eine Gesamtanlage dar, die modernen Ansprüchen am architektonische und räumliche Disposition genügte, indem sie eine aufgelockerte Bebauung in unterschiedlicher Ausrichtung der Bauteile aufweist. Hinsichtlich der räumlichen Ausstattung galt die Schule als besonders vorbildlich."[19]

Wegen der Entscheidung für Bonn als Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland wuchs die Schule anfangs so sehr, dass aus ihr zwei neue Gymnasien ausgegründet wurden, das Friedrich-Ebert-Gymnasium 1954-56 und das Städtische Gymnasium Tannenbusch 1961. 1963 trat die erste Lehrerin in die Schule ein, 1964 wurden die ersten neun Mädchen an der Schule unterrichtet.[20]

Schulleiter[21]

In Klammern steht die Zeit als Schulleiter.

  • Otto Hölscher (1882–1906) († 1906)
  • Emil Niepmann (1906–1923)
  • Karl Schümmer (1925–1933)
  • Gotthard Schmidt (1933–1937)
  • Erich Kirsch (1938–1939)
  • Otto Schmidt (1939–1948)
  • Josef Gerhards (1948–1956)
  • Günter Schuster (1956–1965)
  • Gerhard Fels (1966–1992)
  • Arnold Heer (1993–2006)
  • Uwe Bettscheider (2006–2012)
  • Ulrich Breuker (kommissarisch, 2012–2013)
  • Thomas Harth (2013–)

Besondere Aktivitäten und Auszeichnungen

Schulische Wettbewerbe

Bei der Landesrunde der Mathematik-Olympiade zählen die Schüler des EMA regelmäßig zu den erfolgreichsten in NRW.

2011 war die EMA mit drei ersten (Tilmann Bihler, Georg Reinke, Maximilian Janke), einem zweiten und einem dritten Preis die erfolgreichste Schule Deutschlands bei der zweiten Runde des Bundeswettbewerbs Informatik.[22]

Ruder-Club

Der „Gymnasial-Ruder-Club am Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium Bonn“ des EMA ist eine Vereinigung von Schülern des EMA als nicht eingetragener Verein und wurde 1906 von zwei Schülern gegründet. Dies macht ihn zu einem der ältesten Schülerruderclubs in Bonn. Die Leitung des Vereins ist einem Vorstand aus dem Kreise der Schüler übertragen, dessen Arbeit von einem Lehrer (dem Protektor) beratend begleitet wird.

Das erste Bootshaus lag als „schwimmendes“ Bootshaus linksseitig oberhalb der Kennedybrücke im Rhein, dann zog der Verein in ein vereinseigenes Bootshaus auf einem seinerzeit städtischen Grundstück auf dem Gelände des Bundestages um, bezog dann eine Halle im Gebäude des Bonner Rudervereines und zog im September 2005 zusammen mit dem Ruderclub des Friedrich-Ebert-Gymnasiums in eine Halle des Bootshauses des Universitäts-Ruderclubs auf der Beueler Rheinseite um. Aktivitäten sind neben Stegfahrten auf dem Rhein und der Teilnahme an Schülerregatten vor allem die Durchführung von Wanderfahrten auf Flüssen in Deutschland und dem europäischen Ausland (so u.a. Frankreich, Polen, Irland).

Schulsanitätsdienst

Seit über zehn Jahren existiert am EMA ein Schulsanitätsdienst, der die Erstversorgung Erkrankter und Verletzter ermöglicht. Der Sanitätsdienst besteht aus bis zu 10 Schülern, die alle mindestens in erweiterter Erster Hilfe ausgebildet sind. Einige der Schüler sind auch Mitglieder in Hilfsorganisationen und haben zum Teil sogar eine rettungsdienstliche Qualifikation wie den Rettungshelfer oder Rettungssanitäter. Alarmiert werden die Sanitäter durch das Sekretariat über ein Mobiltelefon.

Soziales Engagement

Seit 1990 leisten EMA-Schüler Hilfe für eine Schule in Cusco/Peru. Neben der Versorgung mit den nötigsten Lebensmitteln geht es den Schülern darum, in Zusammenarbeit mit dem „Deutsch-Peruanischen Freundschafts- und Kulturkreis e. V.“ durch das Sammeln von Geldspenden und durch den Verkauf des EMA-Kunstkalenders (seit 2004/05) Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten.

Seit 2003 werden Lehrer[23] und seit 2004 werden Schüler als Streitschlichter ausgebildet.[24]

Auf dem Schulgelände befand sich ein Exemplar der seltenen Spezies Ginkgo biloba, das allerdings durch einen Beschluss im Bonner Stadtrat im Jahr 2011 entfernt worden ist.[25]

Gebäude und Besondere Ausstattungen

Die Schule verfügt über eine Aula, zwei Turnhallen, eine Gymnastikhalle sowie einen Sportplatz, der Ende 2006 einen Kunstrasen bekam.

Die Aula mit 800 Sitzplätzen gilt als die repräsentativste im Bonner Raum und kann so gleich zwei Sinfonieorchestern eine Heimat bieten, dem EMA-Orchester und dem Bonner Jugendsinfonieorchester.[26] Sie ist Wirkungsstätte der international erfolgreichen Ballettschule International Bonn und von Ballettwettbewerben[27] und Ort der Begegnung zwischen der musischen und der MINT-Ausrichtung der Schule[28].

Seit Oktober 1996 gehört das EMA zu den Projektschulen NRW „Schulen ans Netz“. Aufgrund von Elternspenden kann seit Anfang November 1996 ein Internetraum benutzt werden. Das EMA war seit August 2000 lokale Stützpunktschule der „e-nitiative.nrw“ in Bonn. Seit 1996 besteht eine schulische Homepage.

Die Schülerbibliothek ist Arbeitsraum mit Präsenzbibliothek vor allem für die Oberstufenschüler des EMA. Anfang 2005 wurde die elektronische Erfassung aller Bücher und anderer Medien – etwa 3500 – beendet. Neben moderner und klassischer Literatur enthält die Schülerbibliothek Nachschlagewerke, Wörterbücher und Zeitschriften. Sie wird laufend aus Mitteln des Fördervereins und aus Stiftungen der Eltern ergänzt.

2011 erhielt die Schule ihre ersten beiden interaktive Whiteboards.[29]

Schullandheim in Aremberg

Seit 1932 besitzt das EMA ein eigenes Schullandheim in Aremberg/Antweiler in der Eifel. Es wurde damals in Eigeninitiative von Lehrern, Schülern und Eltern errichtet und wird heute vom EMA zusammen mit dem Friedrich-Ebert-Gymnasium über den gemeinsamen Träger Verein Jugendheim Aremberg e.V. betrieben. Er hat in den letzten Jahren erhebliche Finanzmittel – ausschließlich Spenden – in die Sicherung der Bausubstanz und die Renovierung des Hauses investiert und es damit langfristig gesichert.

Schularchiv

Aus der über 120-jährigen Geschichte des EMA sind vielfältige Archivalien überliefert; sie werden in der Schule selbst, im Stadtarchiv Bonn sowie in den Hauptstaatsarchiven Düsseldorf und Koblenz aufbewahrt. Nach dem Umbau des ehemaligen Fahrradkellers der Schule steht seit Ende 1998 neben einem Oberstufen-Mehrzweckraum ein zentraler Archivraum zur Verfügung.

Lehrerausbildung

Die Ausbildung der Lehramtsanwärter wird vom Studienseminar Bonn/Troisdorf und der Schule gemeinsam getragen. Das EMA ist auch Ausbildungsschule der Universität Bonn für Lehramtsstudenten.

Zusammenarbeit mit außerschulischen Institutionen

  • Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, insbesondere zur Naturwissenschaftlichen und Mathematischen Fakultät sowie zu den beiden Theologischen Fakultäten und zum Fachbereich Geographie; die Zusammenarbeit wurde im Jahr 2004 durch einen formellen Kooperationsvertrag zwischen EMA und Universität geregelt
  • Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Maastricht, Hochschule Koblenz/Remagen und Fachhochschule für Wirtschaft und Technik in Saarbrücken und der Universität Duisburg-Essen
  • Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Köln-Porz und Universität Bonn (FB Geographie) im Projekt „Fernerkundung in Schulen“ seit 2006
  • Schulbrücke Weimar der Deutschen Nationalstiftung seit 2002: Arbeitswoche in Weimar mit Schülern aus Paris, Warschau, Bozen, der Slowakei und EMA Bonn
  • „Kreatives Schreiben“ in Zusammenarbeit mit dem Bonner General-Anzeiger, der FAZ und anderen Institutionen
  • Zusammenarbeit auf der Grundlage von Kooperationsvereinbarungen mit der Bonner Firma Moeller (seit 2004) und der Deutschen Telekom Hauptverwaltung (seit 2005)
  • Teilnahme am RAFT-Projekt – federführend für Schulen in Bonn – der Europäischen Kommission in Luxemburg 2002/2003 in Kooperation mit der Fraunhofer Gesellschaft, den Universitäten Bratislava, Dundee und Glasgow und kanadischen Institutionen in New Brunswick
  • Teilnahme am infoschul II-Projekt „erdkunde online“ in Zusammenarbeit mit drei Berliner Schulen und Schulen aus Neustadt/Wied, Diepholz, Bergisch-Gladbach-Paffrath und Göttingen
  • Mitarbeit am LeMO-Projekt des Deutschen Historischen Museum Berlin und des Haus der Geschichte Bonn seit 2000
  • Kooperation mit der regio it Aachen seit 2006
  • Kooperation mit der Deutschen Post AG seit 2012[30]

Bekannte ehemalige Schüler und Lehrer

Literatur

  • Jahresbericht über das Schuljahr ... Bonn 1883–1885 (Digitalisat)
  • Ursel und Jürgen Zänker: Bauen im Bonner Raum 49–69. Versuch einer Bestandsaufnahme. In: Landschaftsverband Rheinland (Hrsg.): Kunst und Altertum am Rhein. Nr. 21. Rheinland-Verlag, Düsseldorf 1969, S. 97/98 (Führer des Rheinischen Landesmuseums Bonn).
  • EMA: 125 Jahre Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium Bonn 1882-2007.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. http://www.ema-bonn.de/component/content/article/133/576.html
  2. Stand: August 2015, Quelle unbekannt.
  3. Stand: August 2015, Quelle unbekannt
  4. http://www.ema-bonn.de/wir-ueber-uns/schulgeschichte.html
  5. Stand jeweils Oktober, soweit nicht anders angegeben
  6. Stadt Bonn: Gymnasien in der Stadt Bonn: Schuljahr 2011/2012 (PDF; 328 kB).
  7. Stadt Bonn: Gymnasien in der Stadt Bonn: Schuljahr 2011/2012 (PDF; 328 kB).
  8. http://www.schulministerium.nrw.de/BP/_Rubriken/Praxis/MINT/index.html
  9. http://www.einstieg-informatik.de/index.php?article_id=143&back=6&kid=0
  10. http://www.mint-ec.de/?p=52
  11. http://www.schulministerium.nrw.de/BP/_Rubriken/Praxis/MINT/index.html
  12. http://www.einstieg-informatik.de/index.php?article_id=143&back=6&kid=0
  13. Rhein Faktor: Auf dem Weg zur virtuellen Schule? vom 12. November 2010.
  14. EMA: 125 Jahre Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium Bonn 1882-2007. (Auszug als PDF), Seite 18 ff.
  15. EMA: 125 Jahre Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium Bonn 1882-2007. (Auszug als PDF), Seite 18 ff.
  16. a b Festschrift 125 Jahre Ernst-Moritz-Arndt Gymnasium Bonn 1882-2007. 2007 Eigenverlag
  17. EMA: 125 Jahre Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium Bonn 1882-2007. (Auszug als PDF), Seite 56 f.
  18. Rheinisches Landesmuseum Bonn, Landschaftsverband Rheinland: Kunst und Altertum am Rhein, Ausgabe 21. 1969, Seite 98.
  19. Schreiben des StadtkonservatorsDr. Talnot am 26. April 2006, SCA
  20. http://www.ema-bonn.de/wir-ueber-uns/schulgeschichte.html
  21. http://www.ema-bonn.de/wir-ueber-uns/schulgeschichte.html
  22. lis: Spitzenleistung in Informatik. In General-Anzeiger vom 20. Juni 2011.
  23. http://www.ema-bonn.de/aktivitaeten/streitschlichtung/56-das-konzept-am-ema.html
  24. http://www.ema-bonn.de/aktivitaeten/streitschlichtung/55-information-zur-streitschlichtung.html
  25. Ginkgo erzeugte Buttersäure-Gestank auf EMA-Schulhof,Lisa Inhofen, 28. Juni 2011 Generalanzeiger abgerufen am 14. Mai 2016.
  26. http://www.bagmusik.de/ema.htm
  27. http://www.ballettschule-international-bonn.de/aktuelles.htm
  28. http://www.schulministerium.nrw.de/BP/_Rubriken/Praxis/MINT/
  29. http://www.afcea.de/newsview_start0/news/2011/04/18/bonner_ernst_moritz_arndt_gymnasium_erhaelt_zwei_smartboards.html
  30. http://www.ema-bonn.de/component/content/article/133/507.html
  31. Majid Sattar: … und das bin ich! Guido Westerwelle: Eine politische Biografie. Olzog, München 2009, ISBN 978-3-7892-8303-1, S. 21.