Europäischer Karlspreis der Sudetendeutschen Landsmannschaft

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Der Europäische Karlspreis der Sudetendeutschen Landsmannschaft wird seit 1958 jährlich vergeben. Im Unterschied zum Internationalen Karlspreis zu Aachen ist er nach dem böhmischen König und römisch-deutschen Kaiser Karl IV. benannt.

Er soll verliehen werden „an Persönlichkeiten und Einrichtungen der Politik, des Geisteslebens oder der Wirtschaft […] die sich besondere Verdienste um die Verständigung und Zusammenarbeit der Völker und Länder Mitteleuropas erworben haben […] durch den Sprecher anläßlich des Sudetendeutschen Tages […] grundsätzlich nur bei persönlicher Anwesenheit des Preisträgers […].“[1]

Der Europäische Karls-Preis besteht aus einer Urkunde, einer Medaille mit Band in den sudetendeutschen Farben (Schwarz-Rot-Schwarz) und einem Preisgeld. Die Medaille ist eine Nachbildung des Majestätssiegels Kaiser Karl IV. an der Goldenen Bulle von 1356, dem Grundgesetz des Heiligen Römischen Reiches.

Die Preisträger

Quelle: [2]

Weblinks

Referenzen

  1. Der Europäische Karls-Preis der Sudetendeutschen Landsmannschaft (Statut)
  2. Der Europäische Karls-Preis der Sudetendeutschen Landsmannschaft