Fort Großfürst Konstantin

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Fort Großfürst Konstantin, Luftaufnahme (2016)
Blick auf das Fort Großfürst Konstantin (Ostseite), gesehen vom Asterstein
Plan der Feste Kaiser Alexander und des Forts Großfürst Konstantin (oben links) 1888

Das Fort Großfürst Konstantin war Teil der preußischen Festung Koblenz und gehörte zum System Feste Kaiser Alexander. Das Fort im Koblenzer Stadtteil Karthause wurde in den 1820er Jahren als Vorposten der Feste Kaiser Alexander, mit dem es durch einen unterirdischen Gang verbunden war, errichtet. Es thront auf dem äußersten Bergsporn des Hunsrücks über der Stadt auf einem Plateau, das vormals Standort eines Kartäuserklosters war. Benannt wurde das fast vollständig erhaltene Fort nach dem Bruder des russischen Zaren Alexander I., Konstantin Pawlowitsch.

Geschichte

Klerikaler Vorgängerbau

Das Fort steht auf einem der älteren Siedlungsgebiete von Koblenz. Erstmals urkundlich erwähnt wurde ein Benediktinerkloster St. Beatus auf dem Gebiet des heutigen Forts 1153 in der Besitzbestätigungsurkunde des Trierer Erzbischofs Hillin von Fallemanien. Ausgrabungen und Grabfunde belegen einen kleinen Kirchenbau aus dem 10./11. Jahrhundert und eine größere Kirche mit Vierstützenkrypta aus dem 12. Jahrhundert, die bei den Beschießungen durch französische Truppen im Pfälzischen Erbfolgekrieg 1688 zerstört wurde. Die bei Grabungen freigelegten Fundamente und Gräber sowie die Krypta sind heute in die Hofgestaltung des Fort integriert.

Durch einen Rechtsstreit zwischen dem Benediktinerkloster und dem Benediktinerinnenkloster auf dem Oberwerth 1215 hatte Erzbischof Dietrich von Wied alle früheren Urkunden der streitenden Parteien vernichten lassen und damit eine geschichtliche Rekonstruierung zur Zeit des Klosters nahezu unmöglich gemacht. Das belegte Kloster war ein dem heiligen St. Beatus geweihtes Benediktinerkloster, das im Januar 1315 in ein Chorherrenstift umgewandelt wurde.

Im August 1331 wurde das Stift aufgelöst und Gebäude samt Besitzungen dem Kartäuserorden übertragen. Die Kartäuser zeichneten sich vor allem durch Sittenstrenge, Krankenpflege sowie gute Wirtschaftsführung aus und prägten damit fast 500 Jahre lang das religiöse Leben in Koblenz. Der Name der Erhebung bei Koblenz änderte sich dadurch im Laufe der Zeit von Beatusberg zu Karthause. Nach Eroberung von Koblenz 1794 durch französische Revolutionstruppen im Ersten Koalitionskrieg wurde in napoleonischer Zeit das Kloster 1802 säkularisiert. Das Gelände wurde 1818 von den Preußen erworben und die Klostergebäude danach abgerissen. Nach einer Akte des Klosters Marienstatt standen dort zu diesem Zeitpunkt noch fünf verschiedene Gebäude: das Prioratsgebäude, das Kapitelhaus, die Schaffnerei sowie ein Gebäude mit Waschhaus, Küche, Remise und Pferdeställen. Die eigentliche Klosterkirche wurde nicht mehr erwähnt und muss schon ruinös gewesen sein.

Der Kehlturm unterhalb des Forts, im Hintergrund der Koblenzer Hauptbahnhof und links die Festung Ehrenbreitstein
Der Hof des Forts mit der linken Hälfte des Kasemattenkorps
Das Innere des Forts mit der rechten Hälfte des Kasemattenkorps, rechts der Bunkereinbau

Bau des preußischen Forts

Durch den Wiener Kongress 1814/1815 gingen die rheinischen Besitztümer des Trierer Kurstaates als Teil der Rheinprovinz zum Königreich Preußen über. Am 11. März 1815 ging die „Order zur Neubefestigung der Stadt Coblenz und der Festung Ehrenbreitstein“ durch König Friedrich Wilhelm III. aus. In den folgenden Jahren entstand mit Bau der Festung Koblenz auch das Fort Großfürst Konstantin. Die Anlage wurde 1822–1827 unter Leitung der preußischen Militäringenieure Gärtner und Schuberth als Vorposten der Feste Kaiser Alexander errichtet. Neben dem eigentlichen Fort mit Kasemattenkorps entstanden ein Pulvermagazin am nördlichen Hang und der Kehlturm am Fuße des Berges, der über einen gedeckten Weg mit dem Plateau verbunden ist. Eine Kriegsbäckerei, deren Kern auf das Prioratsgebäude zurückgeht, wurde 1828 ergänzt. Das Fort diente der rückwärtigen Sicherung der Feste auf der Karthause und war mit dieser durch einen unterirdischen Gang verbunden. Zusätzlich sollten das unmittelbare Vorfeld der Stadtbefestigung von Koblenz sowie die Verbindung zwischen der Feste Kaiser Alexander und der Stadt gesichert werden.

In den 1860er Jahren wurden größere Umbauten vorgenommen. Dabei wurde ein weiteres unterirdisches Pulvermagazin auf der Hofseite des nördlichen Kasemattenbaus eingebaut. Um die Unterbringung der Soldaten zu verbessern, wurde 1900–1902 auf dem Feld zwischen Forts und Feste Kaiser Alexander die Erbgroßherzog-Friedrich-Kaserne errichtet.

Entfestigung und Bunkeranlage

Mit der Niederlage des Deutschen Kaiserreiches im Ersten Weltkrieg sollte das Fort Großfürst Konstantin in Ausführung des Artikels 180 des Versailler Vertrags entfestigt werden. Aufgrund von Erhaltungsanträgen blieb die Anlage, mit einigen kleineren Ausnahmen, aber erhalten. Um sie militärisch unbrauchbar zu machen, wurden 1921/1922 die beiden Kriegspulvermagazine geschleift, der splitterschützende Erdwall auf den Dächern entfernt, die Kanonenschießscharten am Kehlturm in Fenster verwandelt sowie die Backöfen in der Kriegsbäckerei bis auf die Fundamente zerstört.

Während des Zweiten Weltkriegs baute man 1943/1944 den Nordteil des Kasemattenkorps zum Luftschutzbunker um. Unter dem ziegelverkleideten Betonmantel befand sich die Leitstelle des Zivilschutzes. Im Fels unter dem Fort baute man Stollenbunker für die Reisenden des nahen Koblenzer Hauptbahnhofs und die Bewohner der umliegenden Wohnhäuser zum Schutz vor den Luftangriffen auf Koblenz. Mit Einnahme der Stadt Koblenz durch amerikanische Truppen am 19. März 1945 kapitulierte die Besatzung von Fort Großfürst Konstantin als eine der letzten Widerstände der Wehrmacht in der Stadt, nachdem sie zuvor von Panzern aus der Goldgrube beschossen wurde.

Nach dem Zweiten Weltkrieg

Mit Rückkehr der Zivilbevölkerung ab 1945 in das von den Luftangriffen zerstörte Koblenz bewohnten noch bis Mitte der 1960er Jahre obdachlose Familien das Fort. Danach war die Anlage dem Verfall preisgegeben. Die Stadt Koblenz ließ den Kehlturm 1985 bis 1993 im Zuge des Ausbaus der B 9 teilweise sanieren. Hier befindet sich seit 2001 das Rheinische Fastnachtsmuseum.

Im September 1993 gründete sich der Verein PRO KONSTANTIN e.V., um das Fort Großfürst Konstantin vor dem weiteren Verfall zu schützen und die Bausubstanz zu sichern. Am 11. September 1994 konnte es erstmals wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Im Juli 1995 wurden erste Grabfunde im Innenhof gemacht. Die Krypta der ehemaligen Klosterkirche konnte 1997 im Zuge der Wiederherstellung des preußischen Hofniveaus unter Leitung des Archäologischen Denkmalamtes freigelegt werden, ebenso wie der ursprüngliche Fußboden und große Teile der Backöfen im Gewölbekeller der Kriegsbäckerei. Ab 2005 begann die Restaurierung von Fenstern und Außentüren im Südflügel des Kasemattenbaus. Das restaurierten und teilweise rekonstruierte Haupttor konnte im November 2007 wieder eingebaut werden. Am 5. Januar 2013 kam es durch Brandstiftung zu einem größeren Schaden in den Kasematten, bei dem der Ausstellungsbereich des Vereins vernichtet wurde.[1]

Bau

Das Fort Großfürst Konstantin gehört wie die Festung Ehrenbreitstein zu den fast vollständig erhalten Festungsteilen der Festung Koblenz. Es besteht aus dem dreiflügligen Kasemattenkorps auf der Südwestseite mit anschließendem Innenhof, von dem eine Rampe im Norden zu einem etwas niedriger gelegenen Plateau mit den Fundamenten des ehemaligen Pulvermagazins führt und einem Verbindungsgang (gedeckter Weg) zum Kehlturm, einer Kaponniere am Fuße des Berges. Über dem Weinberghang an der Ostseite erhebt sich die Kriegsbäckerei. Die Nordseite mit dem Luftschutzbunker liegt an einem felsigen Steilhang.

Kasemattenkorps

Das Kasemattenkorps ist eine wallartige Anlage zu 19 Achsen, die aus drei Flügeln mit zwei nach Südwesten ausspringenden Winkeln besteht. Die 18 Kasematten im Erdgeschoss, mit einem Haupteingang in der fünften Achse von Norden, besitzen außen stichbogige Fenster, die nach der Entfestigung anstelle der Kanonenscharten erweitert wurden, einige werden von Gewehrscharten flankiert. Im Untergeschoss gibt es 12 Kasematten, 3 im nördlichen und 9 im östlichen Teil wobei der mittlere Teil nicht unterkellert ist, und jeweils weitere 2 im zweiten Untergeschoss an den beiden Enden. Ursprünglich waren die schmucklosen Kasematten auf der Glacisseite von einem gemauerten trockenen Graben umgeben, der nur im Südosten erhalten geblieben ist. Das rundbogige Haupttor, ursprünglich durch eine hölzerne Brücke erreichbar, ist durch eine rechteckige Blende aus rotem Sandstein eingefasst. Darüber erhebt sich ein blockhausartiger Aufsatz mit drei Fallscharten und einem flachen Dreiecksgiebel. In der Mitte des Aufsatz ist ein preußischer Adler aus Bronze und die Schrift „Fort Großfürst Konstantin“ und „Erbaut von 1822 bis 1827“ angebracht. Ein weiterer blockhausartiger Aufsatz gibt es über der fünften Achse von Osten. Beide Aufsätze beherbergten die Kanonenaufzüge, mit deren Hilfe die Geschütze aufs Dach transportiert werden konnten.

Die Fassade der Kasematten auf der Hofseite sind wesentlich aufwendiger gestaltet. In den beiden Winkeln sind halbrund heraustretende Treppentürme eingebaut, die die Kasematten um ein vollrundes Geschoss mit schießschartenähnlichen Lichtöffnungen und einem flachen Kegeldach überragen. Die Kasematten selbst besitzen Rundbogentüren und gepaarte Rechteckfenster. Abgeschlossen werden sie von einem hohen reduzierten Abschlussgebälk. An beiden Außenseiten sind würfelförmige Aufsätze mit einer Wendeltreppe darunter angebracht. Alle vier Treppenhäuser und die untere Gebälkzone zwischen den beiden Rundtürmen werden von einer stichbogigen Zierarkade abgeschlossen.

Im Inneren sind die Kasematten tonnengewölbt. Die einzelnen Innenräume sind mit korbartigen Durchgängen verbunden. Die Gewölbe in den beiden Kanonenaufzügen haben einen rechteckigen Ausschnitt zum Hinaufziehen der Kanonenteile. Vor der Außenwand konnte in zwei tiefe Falzungen eine Balkenwand eingebracht werden, die vor Beschuss schützen sollte. An den Seitenwänden gibt es halbrunde Ofennischen. In Friedenszeiten waren die Kasematten nicht zur dauerhaften Belegung von Soldaten ausgelegt, nur die beiden Wachkasematten auf beiden Seiten des Haupteingangs waren dazu geeignet und besonders isoliert.

Eine Besonderheit stellt die Kasematte auf der Nordseite dar. Sie wurde im Zweiten Weltkrieg unter weitgehender Wahrung des vorhandenen Baubestands massiv verbunkert und nahm die Zivilschutzführung auf. Der rechteckige Bunkerbau, der auch Teile der nördlichen Terrasse einschließt, wurde rundherum mit Ziegelsteinen verkleidet.

Innenhof

Im Innenhof führt eine geschwungene Rampe für Geschütze ins Untergeschoss in die fünfte Kasematte von Osten. Entlang des Kasemattenkorps sind zahlreiche Reste der originalen preußischen Pflasterung erhalten. Auf dem westlichen Teil des Hofes ist noch der kreisrunde Einstieg in eine etwa 8 x 5 m große Zisterne vorhanden. Die bei archäologischen Grabungen vor der Kriegsbäckerei gefundene Krypta der mittelalterliche Klosterkirche kann im Innenhof besichtigt werden. Eine Fahrrampe führt zum unteren Hof auf der Nordseite, der wiederum den ursprünglich gedeckten Weg mit einer massiven Basalttreppe zum Kehlturm erschließt. Hier befand sich wohl seit dem 15. Jahrhundert bereits ein Aufgang von dem ehemaligen Kreuzweg aus Koblenz zum Kartäuserkloster. Das unter dem Hof gelegene Pulvermagazin musste im Zuge der Entfestigung geschleift werden und ist daher nur noch in Fundamentresten erkennbar.

Kriegsbäckerei

In der Mitte auf der Ostseite des Hofes ist, unter Verwendung von Resten des Prioratsgebäudes (1720–1737) des Kartäuserklosters, die Kriegsbäckerei errichtet worden. Sie diente als Geschützplattform und birgt im Inneren Lagerräume sowie eine große Halle mit den Resten zweier riesiger Backöfen. Das alte Gebäude wurde 1828 bis auf halbe Höhe des Erdgeschossen abgebrochen. Auf der Ostseite bilden zwei quadratische Ecktürmchen mit Schießscharten und Pyramidendach sowie eine verbindende Zinnenwand den Abschluss. Über zwei Fahrrampen auf der Westseite gelangt man auf das Gebäude. In der Südwand führen zwei rundbogige Türen zu den Latrinen, eine hygienische Errungenschaft im preußischen Festungsbau des frühen 19. Jahrhunderts.

Eine lange geradeläufige Treppe führt vom Hofniveau zu den bergseitigen Kellerräumen, die noch zum Prioratsgebäude gehörten, und ins Untergeschoss mit den Backöfen, die auf den noch vorhandenen gemauerten Podesten standen. Diese große Halle besitzt ein Tonnengewölbe und Stichkappen zu den eingebrochenen Fenstern auf der Talseite. An der äußeren Ostmauer wurden um 1900 bis über die Höhe der Backraumfenster vier Strebepfeiler angebracht.

Kehlturm

Das von der Stadt aus sichtbarste Festungsteil des Forts ist der Kehlturm am Fuße des Plateaus. Der Montalembertsche Turm ist ein dem Fort hinausgeschobener Geschützturm (Kaponniere). Ein bis zur Entfestigung gedeckte Weg mit Schießscharten führt vom unteren Hof des Forts über eine nicht mehr erhaltene Brücke zum obersten Geschoss des Kehlturms. Der dreigeschossige Turm auf einem unregelmäßigen, nach Südosten gerundetem Grundriss ist an den Fels gelehnt. Der talseitig gerundete Teil besitzt drei Geschosse mit einem sehr hohen Untergeschoss. Der obere Abschluss ist als Terrasse mit Zinnenbrüstung ausgeführt. Der bergseitig gerade Teil beginnt erst auf der Höhe des Haupteingangs mit dem Erdgeschoss und endet in einem aufgesetzten fünfeckigen Blockhaus mit großen Lünettenfenster und flachem Zeltdach, das den Eingang vom gedeckten Weg aufnimmt. Das Untergeschoss ist mit Gewehrscharten versehen, das Erd- und Obergeschoss hatte ursprünglich Kanonenscharten, die während der Entfestigung zu stichbogigen Fensteröffnungen erweitert wurden. Darüber befinden sich jeweils Rauchabzugsöffnungen. Die Geschosse sind durch Gesimsbänder getrennt. Der Haupteingang hat ähnlich wie beim Fort eine rechteckige Einfassung aus rotem Sandstein. Außenwände und Geschosse haben eine Stärke von 2 Metern.

Neben dem Haupteingang führt eine Wendeltreppe hinauf ins Blockhaus. Das Gewölbe im Inneren wird jeweils von einer siebeneckigen Mittelstütze getragen. Ein Geschützaufzug ermöglichte den Transport von Geschützen vom Erdgeschoss bis zum Blockhaus.

Besatzung

Bis 1918 war Fort Konstantin in Friedenszeiten mit verschiedenen Einheiten belegt:

Denkmalschutz

Das Fort Großfürst Konstantin ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in der Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz eingetragen. Es liegt in Koblenz-Karthause in der Denkmalzone Fort Großfürst Konstantin.[2]

Seit 2002 ist das Fort Großfürst Konstantin Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal. Des Weiteren ist es ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention und mit dem blau-weißen Schutzzeichen gekennzeichnet.

Siehe auch

Literatur

  • Klaus T. Weber (Diss.): Die preußischen Festungsanlagen von Koblenz (1815–1834). (Reihe: Kunst- und Kulturwissenschaftliche Forschungen) 2003, ISBN 3-89739-340-9
  • Thomas Tippach (Diss.): Koblenz als preussische Garnison- und Festungsstadt Wirtschaft, Infrastruktur und Städtebau. 2000 (Reihe: Städteforschung, Reihe A: Darstellungen Band 53), ISBN 3-412-08600-2
  • Andacht & Krieg. Von der Koblenzer Kartause zum Fort Konstantin. Festschrift zum 10-jährigen Jubiläum Pro Konstantin e.V. Hrsg. v. Dieter Marcos. Lahnstein: Imprimatur Verlag 2004. ISBN 39807361-5-6
  • Fort Konstantin. Historischer Ort mit Zukunft. Zum 20-jährigen Bestehen des Vereins PRO KONSTANTIN (1993-2013). Hrsg.: PRO KONSTANTIN e. V. Gesamtredaktion: Sebastian Gleixner. Koblenz: Garwain Verlag 2013. ISBN 978-3-936436-24-2
  • Ulrike Weber (Bearb.): Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 3.3: Stadt Koblenz. Stadtteile. Werner, Worms 2013, ISBN 978-3-88462-345-9.

Weblinks

Commons: Fort Großfürst Konstantin – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Fort Konstantin – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Feuer im Fort Konstantin: Brand wirft Verein um viele Monate zurück in: Rhein-Zeitung, 8. Januar 2013
  2. Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler - Kreisfreie Stadt Koblenz (PDF; 1,5 MB), Koblenz 2013

Koordinaten: 50° 21′ 2″ N, 7° 35′ 10″ O