Hartmannsdorf (Bad Köstritz)
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 55′ N, 12° 0′ O keine Zahl: Ungültiger Metadaten-Schlüssel 16076026
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Bundesland: | Thüringen | |
Landkreis: | Greiz | |
Erfüllende Gemeinde: | Bad Köstritz | |
Höhe: | 225 m ü. NHN | |
Fläche: | 3,41 km2 | |
Einwohner: | Ungültiger Metadaten−Schlüssel 16076026 (31. Dez. 2022)[1]
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Bevölkerungsdichte: | Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „span“ Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 07586 | |
Vorwahl: | 036605 | |
Kfz-Kennzeichen: | GRZ, ZR | |
Gemeindeschlüssel: | 16 0 76 026 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Ortsstraße 07586 Hartmannsdorf | |
Bürgermeisterin: | Birgit Wolf (parteilos) | |
Lage der Gemeinde Hartmannsdorf im Landkreis Greiz | ||
Hartmannsdorf ist eine Gemeinde im Norden des Landkreises Greiz in Thüringen. Erfüllende Gemeinde ist die Stadt Bad Köstritz. Zur Gemeinde gehören die Ortsteile Hartmannsdorf und Dürrenberg.
Geographie
Hartmannsdorf liegt nordwestlich von Gera, in der Nähe von Bad Köstritz. Durch den Ort fließt ein Bach (Stübnitz), der in die Weiße Elster mündet. Angrenzende Gemeinden sind Bad Köstritz und Kraftsdorf im Landkreis Greiz sowie die kreisfreie Stadt Gera.
Geschichte
Am 24. August 1944 wurde bei Hartmannsdorf eine US-amerikanische „Fliegende Festung“ vom Typ B 17 durch eine deutsche Me 263 (Raketenjäger) abgeschossen. Fünf der neun Besatzungsmitglieder überlebten mit Fallschirmabsprung, einer von ihnen wurde durch einen Polizisten bei einem „Fluchtversuch“ erschossen.[2]
Entwicklung der Einwohnerzahl (31. Dezember):
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- Datenquelle: Thüringer Landesamt für Statistik
Wirtschaft und Infrastruktur
Der Ort ist an die Bundesautobahn 4 angeschlossen, die südlich entlangführt (Anschlussstelle 57 Rüdersdorf). Die Montag bis Freitag außer an Feiertagen verkehrende Buslinie 205 der RVG Regionalverkehr Gera/Land bindet den Ort an Gera an. Die nächsten Bahnhöfe/SPNV-Haltepunkte befinden sich in Bad Köstritz und Gera-Langenberg.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Bevölkerung der Gemeinden vom Thüringer Landesamt für Statistik (Hilfe dazu).
- ↑ Günter Sagan: Ostthüringen im Bombenkrieg 1939–1945. Michael Imhof-Verlag, Petersberg 2013. S. 63. ISBN 978-3-86568-636-7