Ladies in Black Aachen

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Ladies in Black Aachen
Ladies in Black Aachen
Deutscher Volleyball-Verband
Vereinsdaten
Adresse Ladies in Black Spielbetriebs GmbH
Eulersweg 15
52070 Aachen
Geschäftsführer Bastian Heckert
Homepage ladies-in-black.de
Volleyball-Abteilung
Liga 1. Bundesliga
Spielstätte Sporthalle Neuköllner Straße
Trainerin Saskia van Hintum
Erfolge Deutscher Meister (Männer) 1961, Aufstieg Frauen-Bundesliga 2008, 3. Platz Frauen-Bundesliga 2013/14
letzte Saison 10. Platz Bundesliga
Stand: 23. Juni 2016

Die Ladies in Black Aachen sind die Volleyball-Bundesligamannschaft des PTSV Aachen. Bis zum Ende der Saison 2012/13 spielten die Frauen bei Alemannia Aachen. Anschließend wechselten alle Volleyball-Mannschaften von der Alemannia zum PTSV.[1] Die Ladies in Black erhielten diesen Namen wegen ihrer schwarzen Trikots und führen ihn seit 2013 als offiziellen Namen. Nachdem bereits während der Saison 2015/16 finanzielle Probleme aufgetreten waren, stellten die Ladies in Black am 8. April 2016 einen Insolvenzantrag.[2] Am 1. Juni gab der Verein bekannt, dass die Mannschaft auch in der Saison 2016/17 in der Bundesliga spielen kann.[3]

Bundesliga-Mannschaft

Die Mannschaft für die Saison 2016/17 besteht aus folgenden elf Spielerinnen.

Kader - Saison 2016/17
Name Nr. Nation Größe Geburtsdatum Position
McKenzie Adams 13 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1,90 m
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
AA
Ioana Baciu 11 Rumänien Rumänien 1,85 m
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
D
Nika Daalderop 9 Niederlande Niederlande 1,89 m
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
AA
Lindsay Dowd 2 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1,76 m
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Z
Anna Kalinowskaja 4 Belarus Belarus 1,90 m
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
MB
Kirsten Knip 1 Niederlande Niederlande 1,78 m
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
L
Frauke Neuhaus 6 Deutschland Deutschland 1,85 m
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
D
Nicole Oude Luttikhuis 10 Niederlande Niederlande 1,91 m
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
AA
Tessa Polder 5 Niederlande Niederlande 1,89 m
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
MB
Jeanine Stoeten 8 Niederlande Niederlande 1,93 m
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
MB
Kimmy Whitson 3 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1,80 m
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Z

Positionen: AA = Annahme/Außen, D = Diagonal, L = Libero, MB = Mittelblock, Z = Zuspiel

Für die Saison 2016/17 musste der Kader wegen der finanziellen Probleme komplett neu aufgebaut werden.

Neuzugänge 2016
Spielerin bisheriger Verein
McKenzie Adams Indias de Mayagüez[4]
Ioana Baciu CS Știința Bacău[5]
Nika Daalderop Talent Team Papendal[6]
Lindsay Dowd Philips Gold Lady Slammers[7]
Anna Kalinowskaja Zhemchuzhina Polesya Masyr[8]
Kirsten Knip Rote Raben Vilsbiburg[9]
Frauke Neuhaus Allianz MTV Stuttgart II[10]
Nicole Oude Luttikhuis Eurosped TVT Almelo[11]
Tessa Polder Sliedrecht Sport[12]
Jeanine Stoeten Eurosped TVT Almelo[13]
Kimmy Whitson University of the Pacific[14]
Abgänge 2016
Spielerin neuer Verein
Britt Bongaerts USC Münster[15]
Dora Grozer 1. VC Wiesbaden[16]
Simona Kóšová 1. VC Wiesbaden[17]
Juliane Langgemach USC Münster[18]
Ivona Svobodníková SC Potsdam[19]
Dominika Valachová Vandoeuvre Nancy VB[20]
Lene Scheuschner Stralsunder Wildcats[21]

Saskia van Hintum ist in der Saison 2016/17 die neue Cheftrainerin der Ladies in Black.[22] Die Niederländerin ist die Nachfolgerin von Manuel Hartmann, der Ende 2015 den Slowaken Marek Rojko abgelöst hatte. Neuer Co-Trainer ist der Niederländer Erik Reitsma.[23] Als Scout arbeitet Jan Lichte. Um die medizinische Versorgung kümmern sich der Mannschaftsarzt Dr. Wolfgang Wegener und der Physiotherapeut Stefan Braunsdorf in Zusammenarbeit mit dem Medizinischen Zentrum StädteRegion Aachen. Teammanager ist Dirk Heinhuis.

Geschichte

Die Volleyball-Abteilung von Alemannia Aachen wurde 1960 gegründet. Ihre Männermannschaft, die in den letzten Spielzeiten in der 3. Liga West antrat, wurde 1961 Deutscher Meister. Seit der Saison 2008/09 ist die erste Frauenmannschaft in der Bundesliga vertreten.

Saison 2003/04 bis 2007/08 – Zeit in der Zweiten Liga und Aufstieg

Seit der Saison 2003/04 spielte die Alemannia in der zweiten Bundesliga Nord. Sie schlossen diese Saison mit dem siebten Rang ab. Diesen Platz konnten sie im folgenden Jahr bestätigen. Im DVV-Pokal unterlag das Team im Achtelfinale dem Bundesligisten VfB 91 Suhl.

Für die Saison 2005/06 konnten mit der Niederländerin Janneke Ernste, Sarah Wolnizki aus Leverkusen und Kasia Trojan aus der eigenen 2. Mannschaft drei neue Spielerinnen verpflichtet werden. Verlassen hatten die Mannschaft Ilka Semmler (Studium in Berlin), Urte Podzuweit (Karriereende), Jule Krumbeck (Beachvolleyball), Moni Koch und Martha Archontoglou (beide 2. Mannschaft). Aus dem letztjährigen Kader geblieben waren Audrey Hervel, Tania van den Berghen, Esther Stahl, Lis Zernickow, Kristina Fuhrmann, Yvonne Altenhof und Bina Rollersbroich.[24] Auch in der Saison 2005/06 belegte Aachen in der zweiten Bundesliga Nord den siebten Platz.

Die Neuzugänge der Saison 2006/07 waren Cecile Casin, Marjorie Pirenne, Diana Berkemeyer und Stefanie Hüttermann. Im Kader geblieben waren Rollersbroich, Stahl, Hervel, Ruth Flemig, Sarah Wolnizki und Zernickow. Die Aachener belegten in der Saison 2006/07 den dritten Platz in der zweiten Bundesliga Nord.

In der Saison 2007/08 konnten außer der Zuspielerin Hervel (nach Belgien zu Datovoc Tongeren) alle Spielerinnen gehalten werden. Hinzu kamen die Zuspielerin Hindriksen vom Ligakonkurrenten SCU Emlichheim, die US-amerikanische Außenangreiferin Lauren Goins und Mittelblockerin Alexandra Preiß vom Erstligisten Bayer Leverkusen. Nach fünf Jahren in der Zweiten Liga Nord schafften die Aachenerinnen in dieser Saison mit einer Serie von 17 Siegen in Folge und nur einem verlorenen Spiel den Aufstieg in die erste Bundesliga. Im Achtelfinale des DVV-Pokals unterlagen sie gegen VC Wiesbaden mit 0:3.

Saison 2008/09 bis heute – Erste Bundesliga

Der Kader der Saison 2008/09 für die erste Bundesliga bestand aus 13 Spielerinnen. Nach dem Aufstieg verließen sechs Spielerinnen, darunter das Beachvolleyball-Duo Fleming/Hüttermann, den Verein. Verpflichten konnte man Jennifer Schräder vom USC Münster II, Malgorzata Plebanek aus Polen, Anna Rönnbäck von Evreux Volley-Ball, Matilda Wikander von AEL Limassol, Jana Franziska Poll von SCU Emlichheim, Maren Cloot und Margit Klauza.

Reinhard Strauch übernahm im März als Interimstrainer zunächst die Aufgaben von Luc Humblet.[25] Im April übernahm Stefan Falter den Posten des Co-Trainers und wurde als Chef-Trainer für die nächste Saison verpflichtet.[26] Die Alemannia konnte im ersten Jahr in der ersten Bundesliga den Klassenerhalt mit dem 13. Platz sichern. Im DVV-Pokal schied der Aufsteiger im Achtelfinale beim TSV Sonthofen mit 1:3 aus.

Der Kader der Erstligamannschaft der Saison 2009/10 bestand aus 13 Spielerinnen. Goins beendete ihre Karriere und Zernickow wechselten in die zweite Mannschaft, Plebanek verließ den Verein. Neu verpflichtet wurden Anika Brinkmann von USC Münster, Kira Walkenhorst von Bayer 04 Leverkusen, Brynn Maurer vom Regionalligisten TV Villingen, Laura Feldmann von RC Sorpesee und Christina Speer aus USA. Während der Saison kam noch Rita Liliom von La Rochette Volley zum Team. Das Team belegte in der Bundesliga den zwölften Platz. Im DVV-Pokal scheiterte die Alemannia im Qualifikationsspiel beim SC Potsdam.

In der Bundesliga-Saison 2010/11 trat die Alemannia mit zehn Spielerinnen an. Aachen musste in dieser Saison auf Schräder (wechselte in die zweite Mannschaft) und Hindriksen (wechselte zum VfB 91 Suhl) verzichten. Preiß beendete ihre aktive Karriere und auch Stahl, die seit 2001 bei der Alemannia aktiv war, verlängerte ihren Vertrag nicht. Verpflichten konnte man Ciara Michel, Karolína Bednářová, Michaela Balej (von Heutink Pollux) und Lucy Wicks (von Quimper Volley). In der Bundesliga belegten die Aachner am Ende der Saison den neunten Platz. Im DVV-Pokal schaffte man mit einem 3:0-Sieg in SV Sinsheim die Qualifikation für das Achtelfinale. Nach einem neuerlichen 3:0-Erfolg im Achtelfinale beim Zweitligisten SG Rotation Prenzlauer Berg schied man im Viertelfinale mit 0:3 gegen TSV Sonthofen aus. Dennoch war das Erreichen des Viertelfinales der größte Erfolg der Vereinsgeschichte in diesem Wettbewerb.

In der folgenden Saison bestand das Team elf Spielerinnen. Neuzugänge waren die Nationalspielerin Angelina Grün, neben Anke Borowikow (vom VC Wiesbaden), der ungarischen Nationalspielerin Barbara Dégi (aus Köniz/Schweiz), Simone Legerstee (von VT Aurubis Hamburg), Karen Lißon (vom VCO Dresden) und Linda Büsscher (vom SCU Emlichheim). Im Team geblieben sind die britischen Nationalspielerinnen Wicks und Michel, Poll, Feldmann und Kapitän Bednářová. Gewechselt haben Speer (zum VfB Suhl), die ungarische Nationalspielerin Liliom (Mielec, Polen), Balej, Wolnizki (Studium, FC Junkersdorf) und Walkenhorst (Beachvolleyballkarriere, SG FdG Herne). Die Bundesliga-Saison 2011/12 schloss Aachen mit dem zehnten Platz ab. Im DVV-Pokal unterlag Aachen im Achtelfinale beim USC Münster mit 0:3.

In der Saison 2012/13 bestand das Team aus elf Spielerinnen. Die Mannschaft haben Amanda Dowdy, Büsscher, Feldmann, Michel, Poll und Legerstee verlassen. Verpflichten konnte man Karine Muijlwijk, Laura Weihenmaier, Kimika Rozier, Nikolina Kovačič, Angie Bland und Paulina Biranowska.[27] Als Elfter der Bundesliga-Saison konnte die Mannschaft den Abstieg nur wegen fehlender Aufsteiger vermeiden. Im DVV-Pokal unterlag Aachen im Viertelfinale mit 2:3 gegen Wiesbaden.

Nach dem Wechsel zum PTSV Aachen erlebten die Ladies in Black 2013/14 mit einem fast komplett neuen Kader die bislang erfolgreichste Saison ihrer Vereinsgeschichte. Im DVV-Pokal unterlag die Mannschaft dem späteren Pokalsieger Rote Raben Vilsbiburg im Viertelfinale erst mit 16:18 im Tiebreak. In der Bundesliga erreichte Aachen erstmals überhaupt die Play-offs. Im Halbfinale gelang dem Team der erste Heimsieg der Geschichte gegen den neuen Meister Dresdner SC, der sich erst nach drei Duellen durchsetzen konnte.

In der Bundesliga-Saison 2014/15 qualifizierten sich die Ladies in Black erneut für die Playoffs und belegten am Ende den sechsten Rang. Im DVV-Pokal kamen sie nach Siegen gegen die zweite Mannschaft von Allianz MTV Stuttgart, gegen VT Aurubis Hamburg und gegen Titelverteidiger Rote Raben Vilsbiburg erstmals ins Finale. Das Endspiel im Gerry-Weber-Stadion verloren sie gegen den Bundesliga-Konkurrenten Stuttgart erst im Tiebreak.

Weitere Mannschaften

Die zweite Frauen-Mannschaft spielte nach dem Abstieg aus der Regionalliga in der Saison 2008/09 in der Oberliga und stieg zur Saison 2009/10 wieder in die damals dritthöchste Spielklasse auf und hielt seitdem die Klasse. Die dritte und vierte Mannschaft spielten 2009/10 gemeinsam in der Verbandsliga, wobei die dritte Mannschaft in die Oberliga aufstieg und sich dort in der Folgesaison behauptete und die vierte Mannschaft in die Landesliga abstieg, jedoch bereits 2011 wieder in die Verbandsliga aufstieg.

Die Männer waren mit der ersten Mannschaft seit der Spielzeit 2009/10 wieder in der Regionalliga vertreten und qualifizierten sich 2012 für die 3. Liga West. Die zweite Männermannschaft spielt als SG Aachen-Düren in der Regionalliga.

Die Ü37-Seniorinnen der Alemannia wurden 2009 Westdeutscher Meister und Deutscher Vizemeister, 2010 Westdeutscher Vizemeister und Deutscher Meister[28] und 2011 wieder Westdeutscher Meister und Deutscher Vizemeister.[29]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Roman Sobierajski: Wechsel von Alemannias Volleyballern ist perfekt. Aachener Zeitung, 19. April 2013, abgerufen am 7. Oktober 2013.
  2. Gehen bei den „Ladies in Black“ die Lichter aus? Aachener Nachrichten, 8. April 2016, abgerufen am 9. April 2016.
  3. „Ladies in Black“: Entscheidung im Lizenz-Drama. Aachener Nachrichten, 1. Juni 2016, abgerufen am 23. Juni 2016.
  4. Letzter Neuzugang für die Ladies in Black. Aachener Zeitung, 17. Oktober 2016, abgerufen am 17. Oktober 2016.
  5. Ioana Baciu soll auf Diagonal die Punkte machen. Ladies in Black, 6. August 2016, abgerufen am 6. August 2016.
  6. Neue Außenangreiferin: Nika Daalderop wechselt zu den Ladies. Aachener Zeitung, 3. August 2016, abgerufen am 6. August 2016.
  7. Lindsay Dowd kommt von den ‚Lady Slammers‘ nach Aachen. Ladies in Black Aachen, 12. August 2016, abgerufen am 12. August 2016.
  8. Weißrussische Mittelblockerin verstärkt die Ladies in Black. Ladies in Black Aachen, 30. Juni 2016, abgerufen am 21. Juli 2016.
  9. Kirsten Knip neue Libera der LiB. Ladies in Black Aachen, 22. Juni 2016, abgerufen am 23. Juni 2016.
  10. Neue Diagonalspielerin für die „Ladies in Black“. Aachener Nachrichten, 20. Juli 2016, abgerufen am 21. Juli 2016.
  11. Ladies in Black: auch der Angriff in Oranje! Ladies in Black Aachen, 27. Juni 2016, abgerufen am 27. Juni 2016.
  12. Das nächste Talent für die „Ladies in Black“. Ladies in Black Aachen, 23. August 2016, abgerufen am 23. August 2016.
  13. Jeanine Stoeten neue Mitte der Ladies in Black. Ladies in Black Aachen, 28. Juli 2016, abgerufen am 28. Juli 2016.
  14. Erster Neuzugang: Kimmy Whitson führt Regie bei den LiB. Ladies in Black Aachen, 17. Juni 2016, abgerufen am 23. Juni 2016.
  15. Ein großes Talent für die Zentrale – USC verpflichtet Britt Bongaerts. Westfälische Nachrichten, 10. Juni 2016, abgerufen am 23. Juni 2016.
  16. Nächster Abgang für die „Ladies“: Dora Grozer geht nach Wiesbaden. Aachener Nachrichten, 8. Mai 2016, abgerufen am 23. Juni 2016.
  17. Volleyball-Bundesligist VC Wiesbaden verpflichtet Mittelblockerin Simona Kosova. Wiesbadener Kurier, 13. Mai 2016, abgerufen am 23. Juni 2016.
  18. Die erste Neue ist endlich da: Juliane Langgemach kommt zum USC. Westfälische Nachrichten, 30. Mai 2016, abgerufen am 23. Juni 2016.
  19. Mittelblockerin Ivona Svobodnikova wechselt nach Potsdam. Märkische Allgemeine, 11. Juli 2016, abgerufen am 11. Juli 2016.
  20. Powervolleys: Bednarova verstärkt das Team hinter dem Team. Aachener Zeitung, 11. Mai 2015, abgerufen am 8. Juli 2015.
  21. Stralsunder Wildcats. Volleyball-Bundesliga, 4. September 2016, abgerufen am 4. September 2016.
  22. Saskia van Hintum neue Trainerin der Ladies in Black. Ladies in Black Aachen, 5. Juni 2016, abgerufen am 27. Juni 2016.
  23. Niederländer wird Co-Trainer der Ladies in Black. Ladies in Black Aachen, 27. Juni 2016, abgerufen am 27. Juni 2016.
  24. Die Volleyballerinnen von Alemannia Aachen sitzen in den Startlöchern. Alemannia Aachen, 23. September 2005, abgerufen am 4. September 2012.
  25. Reinhard Strauch neuer Trainer der Bundesliga-Volleyballerinnen. Alemannia Aachen, 9. März 2009, abgerufen am 2. September 2012.
  26. Stefan Falter wird Trainer der Volleyballerinnen. Alemannia Aachen, 27. April 2009, abgerufen am 2. September 2012.
  27. Wechselbörse 2012-2013. DVL, 15. August 2012, abgerufen am 4. September 2012.
  28. Alemannia Aachen: Alemannia Aachen ist Deutscher Meister, 26. Mai 2010
  29. Alemannia Aachen: Aachenerinnen sind Deutscher Vizemeister, 14. Juni 2011