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Liste der Baudenkmäler in Bogenhausen

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler im Münchner Stadtteil Bogenhausen im gleichnamigen Stadtbezirk 13 aufgelistet. Zu diesen Baudenkmälern gibt es auch eine Bildersammlung und ein Fotoalbum mit ausgewählten Bildern. Diese Liste ist Teil der Liste der Baudenkmäler in München. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1]

Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Altbogenhausen. Der Bereich zwischen Maria-Theresia-Straße im Westen und Böhmerwaldplatz/Shakespeareplatz im Osten, zwischen Händel- und Laplacestraße im Norden und Prinzregentenstraße mit Prinzregentenplatz im Süden ist ein Ensemble von überregionaler städtebaulicher Bedeutung. In diesem Ensemble sind bestimmte städtebauliche Prinzipien, die im Zusammenhang des Münchner Stadterweiterungswettbewerbs von 1892 entwickelt wurden, in ihrem charakteristischen Zusammenhang und über einen größeren Flächenbereich noch am anschaulichsten vermittelt. Als für die damalige Zeit besondere städtebauliche Leistung fassbar sind für Bogenhausen folgende Merkmale: der dezentralisiert angelegte neue Stadtteil von eigenem stadtphysiognomischem Charakter; darin die Abfolge meist geschlossener Straßen- und Platzräume zur absichtlichen Herstellung malerischer Bildsequenzen unter Voraussetzung eines differenzierten Straßen- und Bebauungssystems und die Verwendung naturräumlicher Vorgegebenheiten als Gliederungselement – hier der Isarkante. Unter Berücksichtigung der damaligen städtebaulichen Theorie und Praxis handelt es sich um eine überaus fortschrittliche und stadtbaukünstlerisch bemerkenswerte Lösung, entwickelt aus dem Ideengut des sogenannten malerischen Städtebaus mit seinen kunsttechnischen Gestaltungsprinzipien und bestimmt durch in den Münchner Staffelbauplan von 1904 durch Theodor Fischer eingegangenen Grundgedanken. Der Staffelbauplan, noch bis Ende des Jahres 1979 gültig, ist städtebauliches Instrument von einer über die Stadt München weit hinausgehenden geschichtlichen Bedeutung. (E-1-62-000-7)
  • Parkstadt Bogenhausen. Die Parkstadt Bogenhausen ist als qualitätsvolles Beispiel des fortschrittlichen Siedlungsbaus der 1950er Jahre ein Ensemble. Unstrittig ist ihre überregionale Bedeutung: Innerhalb der Architekturentwicklung zu einer zweiten Moderne im Nachkriegsdeutschland nimmt sie einen festen Platz ein. Unstrittig ist auch ihre Bedeutung für ganz Bayern und München. Sie stellt Mitte der 1950er Jahre das umfangreichste Siedlungsprojekt dar. Nach einem Bebauungsplan des Architekten Franz Ruf ist die Parkstadt Bogenhausen in den Jahren 1955/56 innerhalb des Straßengevierts Richard-Strauß-Straße im Westen, Gotthelfstraße im Osten, Stuntzstraße im Süden und Schreberweg im Norden entstanden. Der Ensemblebereich ist mit der von Franz Ruf überplanten Fläche identisch. Gleichzeitig ist die Siedlung ein Gemeinschaftswerk mehrerer Architekten: Helmut von Werz, Matthä Schmölz, Johannes Ludwig und Hans Knapp-Schachleiter waren beteiligt, die Gestaltung der Grünflächen stammt von dem Gartenarchitekten Alfred Reich. (E-1-62-000-69)
  • Prinzregentenstraße links und rechts der Isar.; Die Prinzregentenstraße in ihrem Verlauf zwischen Prinz-Karl-Palais im Westen und Richard-Strauss-Straße/Leuchtenbergring im Osten ist ein Ensemble von besonderer städtebaulicher Bedeutung. Es ist anschauliches Beispiel einer großstädtischen Hauptstraße, in der eine Monumentalstraße vom Typus barocker Prospektstraßen mit den Prinzipien des malerischen Städtebaus und seinen wechselvollen Bild-Situationen verbunden ist, wobei auch in vorbildlicher Weise eine künstlerische Beziehung zwischen Stadt und Fluss gewonnen werden konnte. Die besondere städtebauliche Leistung erschließt sich in den wechselnden Bildern einer Art Straßen-Landschaft von beträchtlicher Längenausdehnung vor allem im Bewegungsablauf durch den gesamten Straßenzug links und rechts der Isar, wobei das Friedensdenkmal oberhalb der Luitpoldterrasse eine Gelenkfunktion einnimmt. (E-1-62-000-54)

Einzelbaudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

A[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Arabellastraße 10/12, Denninger Straße 23
(Standort)
Verwaltungszentrum der Hypo-Vereinsbank Einprägsame Gebäudegruppe von städtebaulicher Dominanz, aus Flachbau und Hochhaus bestehend, 1975–81 von Walther und Bea Betz; Flachbau: zweiflügeliges, breitgelagertes, bis fünfstöckiges terrassiertes Basisgebäude über versetzten Trapezgrundrissen (Repräsentationsräume, Sozialeinrichtungen, Schwimmbad, EDV-Anlage); im Gelenk der beiden Flügel das Hochhaus (Büronutzung), dessen drei prismatische, unterschiedlich hohe Baukörper (bis 114 m) zwischen vier Rundtürmen eingestellt sind; Stahlbetonbau, Verkleidung mit einer vorgehängten Fassade aus Aluminiumelementen; reversible, als Groß- und Einzelraum nutzbare Büroflächen. D-1-62-000-8063 Verwaltungszentrum der Hypo-Vereinsbank
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B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bad Brunnthal 2
(Standort)
Villa Neuklassizistisch, um 1910; symmetrische Gruppe mit Nr. 4. D-1-62-000-537 Villa
Bad Brunnthal 3
(Standort)
Villa Neuklassizistisch, um 1910; Abschluss der Straße D-1-62-000-537 Villa
Bad Brunnthal 4
(Standort)
Villa Neuklassizistisch, um 1910, symmetrische Gruppe mit Nr. 2 D-1-62-000-537 Villa
Barbarossastraße 3
(Standort)
Evang.-Luth. Nazarethkirche Mit Gemeindezentrum; kubischer Baukörper auf Stützen mit sternförmigem Dach; fensterloser, mit Flossenbürger Granit verkleideter Unterbau, dessen Quadrat ein Oktogon umschließt; Kirchenraum mit acht im Kreis angeordneten Stützen, die die achteckige, filigranartige Laterne tragen; Ziegelhintermauerung, im Innenraum geschlämmt; Kupferblechbedachung mit Knauf und Kreuz; mit Ausstattung; Freitreppe, in die ein Glockenträger aus Sichtbeton eingebunden ist, zur Terrasse vor dem Kircheneingang; auf tieferem Geländeniveau, im Erdgeschoss, das Gemeindezentrum; 1960–62 von Helmut von Werz und Johann-Christoph Ottow. Kirchturm, an der Hörselbergstraße 1 D-1-62-000-7927 Evang.-Luth. Nazarethkirche
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Böhmerwaldplatz 2
(Standort)
Schloßartige, neuklassizistische Villa Generalkonsulat der Republik Serbien, um 1910, samt Gartenmauer und nordwestlichem Eckpavillon. D-1-62-000-905 Schloßartige, neuklassizistische Villa
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Bogenhauser Kirchplatz
(Standort)
Friedhof Ringsum von Mauer begrenzter Friedhof (noch benützt), mit zahlreichen künstlerisch und historisch bemerkenswerten Gräbern; vergleiche Neuberghauser Straße 9 und 11. D-1-62-000-909 Friedhof
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Bogenhauser Kirchplatz 1
(Standort)
Ehemalige Katholische Pfarrkirche St. Georg 1766–71 aus dem weiteren Umkreis Johann Michael Fischers, mit spätgotischem Chor und hohem Turm; mit Ausstattung. D-1-62-000-909 Ehemalige Katholische Pfarrkirche St. Georg
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Brahmsstraße 1/3/5/7 (siehe auch Brucknerstraße 2/4/6/8, Prinzregentenstraße 115/117 und Zaubzerstraße 32/34)
(Standort)
Denkmal des Prinzregenten Luitpold in Bayern Bronzebüste auf hohem Sockel hinter konkav geschwungener Stampfbeton-Steinbank, von Alexius Ehrl (bezeichnet), um 1910; Gedenkstein für Heinrich Ritter von Haag, roh behauener Granitblock mit Bronzerelief und Inschrift, von Heinrich Waderé, 1908; im Innenhof einer Wohnanlage. D-1-62-000-8073 Denkmal des Prinzregenten Luitpold in Bayern
Brucknerstraße 1
(Standort)
Wohnblock (siehe auch Prinzregentenstraße 99/101/103/105/107/109/111), Musterbau der sogenannten Neuen Südstadt: Bauteil 1 an der Prinzregentenstraße, fünfgeschossiger putzgegliederter Block mit durchfenstertem Mezzanin und seitlichen Hochbunkern, von Walter Kratz, 1942–43, nach Schäden im Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut; Bauteil 2 an der Brucknerstraße, seitlicher Hochbunker und innenliegende Fluchttreppenhäuser, von Fritz Norkauer, 1942–43, Wohnhausbau, schlichter, fünfgeschossiger Satteldachbau, vom Baubüro der Bayerischen Versicherungskammer, 1952 D-1-62-000-8525 Wohnblock
Buschingstraße 2/4/6
(Standort)
Ladenzeile und Gaststätten der Parkstadt Bogenhausen 1955/56 nach Plänen des Architekten Franz Ruf als zentrale Gemeinschaftseinrichtung im Westteil der gleichzeitig entstandenen Siedlung errichtet, unter Einbeziehung des Straßenraums und gärtnerischer Anlagen; die beiden flach konzipierten Gebäude, horizontal ausgerichtet und klar gegliedert, sind in ihrer städtebaulich weiträumigen und freien Anordnung durch die Arkaden zusammengebunden, die der rationalen Architektur die charakteristische Transparenz geben; zweiflügelige Ladenzeile rechtwinklig angeordnet, der Laubengang zu den Appartements im Obergeschoss über eine Freitreppe zugänglich; Parkgaststätte, mit niedrigem Seitenflügel stumpfwinklig zur Ladenzeile angeordnet, das höhere Obergeschoss raumhoch verglast, mit an den Frontseiten stark vorkragendem Dach und weit ausgreifenden Arkaden; Bronzeplastik, zum Gedenken an Paul Busching (1877–1945), westlich der Ladenzeile. D-1-62-000-7843 Ladenzeile und Gaststätten der Parkstadt Bogenhausen
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C[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Cuvilliesstraße 1
(Standort)
Mietshaus In Ecklage, mit Erkern, im Kern um 1900 D-1-62-000-1134 Mietshaus
Cuvilliesstraße 1a/3/5/7/9/11/13/15
(Standort)
Reihenhausgruppe Historisierend, 1910–11 von Heilmann & Littmann D-1-62-000-1135 Reihenhausgruppe
Cuvilliesstraße 2
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Bodenerker, um 1900 D-1-62-000-1136 Mietshaus
Cuvilliesstraße 6
(Standort)
Mietshaus Neubarock, um 1900 D-1-62-000-1138 Mietshaus
Cuvilliesstraße 16/18
(Standort)
Doppelvilla Barockisierend, um 1910 D-1-62-000-1140 Doppelvilla
Cuvilliesstraße 20
(Standort)
Villa Neuklassizistisch, mit Freitreppe D-1-62-000-1141 Villa
Cuvilliesstraße 22
(Standort)
Villa Barockisierend, um 1910/20 D-1-62-000-1142 Villa
Cuvilliesstraße 24
(Standort)
Wohnhaus Im Stil der Neuen Sachlichkeit mit Anklängen an den Heimatstil, 1928 von Gustav Ludwig. D-1-62-000-1143 Wohnhaus
Cuvilliesstraße 25
(Standort)
Villa Neuklassizistisch, reich gegliedert, bez. 1911, samt Pfeilergitterzaun und Eckpavillon. D-1-62-000-1144 Villa
Cuvilliesstraße 27
(Standort)
Villa Barockisierend, samt Gartenpavillon, 1907 von Gebrüder Ludwig; Gruppe mit Lamontstraße 30. D-1-62-000-1145 Villa
Cuvilliesstraße 29
(Standort)
Villa Barockisierend, 1913 von den Gebrüdern Ludwig D-1-62-000-1146 Villa
Cuvilliesstraße 31
(Standort)
Villa Historisierend, um 1910; in Ecklage an Possartstraße bzw. Shakespeareplatz; bildet Block mit Possartstraße 27. D-1-62-000-1147 Villa

D[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Delpstraße 2
(Standort)
Villa zweigeschossiger Walmdachbau mit Bodenerkern und ergeschossigem Anbau, in barockisierenden Formen, um 1920 D-1-62-000-1249 Villa
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Delpstraße 4
(Standort)
Villa Neuklassizistisch, mit Frigga-Relief, um 1910, samt Pfeilergitterzaun und Tierfiguren-Portal. D-1-62-000-1250 Villa
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Delpstraße 6
(Standort)
Villa Barockisierend, 1922–23 von Hans Büttner bzw. Heilmann & Littmann; ursprünglich mit Mansarddach; samt Gartenportal. D-1-62-000-1251 Villa
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Delpstraße 31
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger verputzter Satteldachbau ohne Dachüberstand mit gartenseitig überdachtem Balkon und straßenseitig vorkragendem mächtigen Kaminabzug, in modern beeinflussten Heimatstilformen, von Robert Seitz, 1936/37 D-1-62-000-11198 BW
Donaustraße 5
(Standort)
Barockisierende Mansarddachvilla Früheres Österreichisches Generalkonsulat, bezeichnet 1925. D-1-62-000-1320 Barockisierende Mansarddachvilla
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Donaustraße 28
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Walmdachbau mit überdachter Terrasse; Einfriedung an der Arberstraße, Betonpfeilern über Sockel; von Sep Ruf, 1934/35 D-1-62-000-11033 Wohnhaus
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E[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ebersberger Straße 5
(Standort)
Mansarddachvilla Barockisierend, um 1910/20 D-1-62-000-1393 Mansarddachvilla
Ebersberger Straße 11
(Standort)
Mansarddachvilla Barockisierend, um 1910 D-1-62-000-1394 Mansarddachvilla
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Ebersberger Straße 14
(Standort)
Villa Barockisierend, 1923 von Max Roth als zweigeschossige langgestreckte Mansarddachvilla erbaut; 1926 Gartenpavillon im Vorgarten; 1951 veränderter Wiederaufbau mit Walmdach. D-1-62-000-1395 Villa
Europaplatz 1
(Standort)
Friedensengel hohe korinthische Säule mit vergoldetem Bronzeengel über Karyatidenhalle als Sockelbau, von Heinrich Düll, Georg Pezold und Max Heilmaier, 1896–99; oberhalb der Luitpoldterrasse D-1-62-000-8663 Friedensengel
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F[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Felix-Dahn-Straße 8
(Standort)
Schlossartige Villa Neubarock, 1922 von Paul Liebergesell und Feodor Lehmann, in größerem Garten; an der Felix-Dahn-Straße Nebengebäude, durch barockisierendes Tor mit demjenigen von Nr. 10 verbunden; Baugruppe mit Nr. 10. D-1-62-000-1668 Schlossartige Villa
Felix-Dahn-Straße 10
(Standort)
Schlossartige Villa Neubarock, 1922 von Paul Liebergesell und Feodor Lehmann, in größerem Garten; Nebengebäude durch barockisierendes Tor mit demjenigen von Nr. 8 verbunden; Baugruppe mit Nr. 8. D-1-62-000-1669 Schlossartige Villa
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Flemingstraße 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus zweigeschossiger Walmdachbau mit kleinem Erkervorbau, in sachlichen Formen gestaltet, vom Baubüro Leonhard Moll, 1932 D-1-62-000-9927 Wohn- und Geschäftshaus
Friedrich-Herschel-Straße 1
(Standort)
Mietshaus In Ecklage, Jugendstil, reich gegliedert und plastisch dekoriert, bezeichnet 1910, von Franz Popp; Gruppe mit Nr. 3. D-1-62-000-1887 Mietshaus
Friedrich-Herschel-Straße 3
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, kräftig gegliedert, mit plastischem Dekor, um 1910; Gruppe mit Nr. 1. D-1-62-000-1888 Mietshaus
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Friedrich-Herschel-Straße 4
(Standort)
Reihenhaus Neuklassizistisch, 1912 von Theodor Veil und Gerhard Herms; Gruppe mit Nr. 6, 8, 10 und 12 D-1-62-000-1889 Reihenhaus
Friedrich-Herschel-Straße 6
(Standort)
Reihenhaus Neuklassizistisch, 1921 von Andreas H. Buchinger; Gruppe mit Nr. 4, 8, 10 und 12 D-1-62-000-1890 Reihenhaus
Friedrich-Herschel-Straße 8
(Standort)
Reihenhaus Neuklassizistisch, 1923 von Peter A. Danzer; Gruppe mit Nr. 4, 6, 10 und 12 D-1-62-000-1891 Reihenhaus
Friedrich-Herschel-Straße 9/11/13/15/17/19/23/25
(Standort)
Reihenhausgruppe historisierend, 1910–11 von Heilmann & Littmann; die um ein Geschoss höheren Eckhäuser, Nr. 9 und 25, rahmen die Gruppe, der sich Rauchstraße 10 und 12 anschließen D-1-62-000-1892 Reihenhausgruppe
Friedrich-Herschel-Straße 10
(Standort)
Reihenhaus Neuklassizistisch, 1922 von Karl Berger; Gruppe mit Nr. 4, 6, 8 und 12 D-1-62-000-1893 Reihenhaus
Friedrich-Herschel-Straße 12
(Standort)
Reihenhaus Neuklassizistisch, 1924 von Theo Lechner und Fritz Norkauer; Gruppe mit Nr. 4, 6, 8 und 10 D-1-62-000-1895 Reihenhaus
Friedrich-Herschel-Straße 18
(Standort)
Wohnhaus Später, barockisierender Jugendstil, um 1910; Gruppe mit Nr. 20, 22 und 24 D-1-62-000-1897 Wohnhaus
Friedrich-Herschel-Straße 20
(Standort)
Wohnhaus Später, barockisierender Jugendstil, um 1910; Gruppe mit Nr. 18, 22 und 24 D-1-62-000-1899 Wohnhaus
Friedrich-Herschel-Straße 22
(Standort)
Wohnhaus Später, barockisierender Jugendstil, um 1910; Gruppe mit Nr. 18, 20 und 24 D-1-62-000-1900 Wohnhaus
Friedrich-Herschel-Straße 23
(Standort)
Wohnhaus Siehe Friedrich-Herschel-Straße 9–25 (ungerade Nummern)
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-1901 separat aufgeführt
D-1-62-000-1892 Wohnhaus
Friedrich-Herschel-Straße 24
(Standort)
Wohnhaus Später, barockisierender Jugendstil, um 1910; Gruppe mit Nr. 18, 20 und 22 D-1-62-000-1902 Wohnhaus
Friedrich-Herschel-Straße 27
(Standort)
KubischeVilla Mit Walmdach, um 1925 D-1-62-000-1904 KubischeVilla

G[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Galileiplatz 1
(Standort)
Villa Ehemaliges Spanisches Generalkonsulat, barockisierende Villa, um 1910. D-1-62-000-2030 Villa
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Galileiplatz 2
(Standort)
Villa Barockisierend, um 1910, Fassadenpreisträger 2005. D-1-62-000-2031 Villa
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Gaußstraße 1
(Standort)
Teil einer symmetrischen Villengruppe historisierend, um 1910; mit Nr. 3 D-1-62-000-2049 Teil einer symmetrischen Villengruppe
Gaußstraße 3
(Standort)
Teil einer symmetrischen Villengruppe historisierend, um 1910; mit Nr. 1 D-1-62-000-2049 Teil einer symmetrischen Villengruppe
Gaußstraße 4
(Standort)
Villa Barockisierend, um 1910 D-1-62-000-2051 Villa
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Gaußstraße 6
(Standort)
Villa historisierend, um 1910/20 D-1-62-000-2052 Villa
weitere Bilder
Gaußstraße 12
(Standort)
Villa In Ecklage, historisierend, 1910 erbaut als Wohnhaus und Atelier des Bildhauers Eduard Beyrer; 1953 durch Anbau erweitert. D-1-62-000-2053 Villa
Gebelestraße 2
(Standort)
Volksschule Barockisierend, mit Dachreiter, 1913–14 von Wilhelm Bertsch; in der Südostecke des Schulhofs Pavillon. D-1-62-000-2054 Volksschule
Geibelstraße 1
(Standort)
Mietshaus Neubarock, stattlicher Eckbau mit Stuckdekor, um 1900; Gruppe mit Ismaninger Straße 62a. D-1-62-000-2070 Mietshaus
Geibelstraße 3
(Standort)
Mietshaus In neuklassizistischen Formen, bezeichnet 1924 D-1-62-000-2071 Mietshaus
Geibelstraße 8
(Standort)
Teil einer Wohnanlage 1927–28 von Helmuth Wolff; siehe Prinzregentenstraße 75–89 (ungerade Nummern)
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-2072 separat aufgeführt
D-1-62-000-5601 Teil einer Wohnanlage
Gotthelfstraße 3
(Standort)
Kath. Pfarrkirche und Pfarrzentrum St. Johann von Capistran 1955–60 von Sep Ruf; Kirchenbau in Sichtziegelmauerwerk über kreisrundem Grundriss mit sichelförmig einbeschriebenem Zwischenraum, vorkragendes Flachdach über Pendelstützen, Lichtkuppel, raumhohe Eingangsglaswand; mit Ausstattung; betonierter Glockenträger, freistehend; Pfarrzentrum, ursprünglich über quadratischem Grundriss, 1988 erweitert; Findling mit Flachrelief von Josef Henselmann. D-1-62-000-2249 Kath. Pfarrkirche und Pfarrzentrum St. Johann von Capistran
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Gumppenbergstraße 2
(Standort)
Wohnhaus- und Atelierhaus Straßenseitig ein-, gartenseitig zweigeschossiger Flachdachbau auf winkelförmigem Grundriss, in zeitgenössisch modernen Formen, nach außen geschlossen, zum Garten großflächig geöffnet, von Ernst Hürlimann für sich selbst, 1957. D-1-62-000-8518 Wohnhaus- und Atelierhaus

H[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Herzogparkstraße 1
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, 1909 von Heinrich Stengel und Paul Hofer; bauliche Einheit mit Montgelasstraße 43, Gruppe mit Nr. 2, 3 und Mauerkircher Straße 16. D-1-62-000-2534 Mietshaus
Herzogparkstraße 1
(Standort)
Treppenanlage Barockisierend, Quadermauerwerk, Anfang 20. Jahrhundert; am Hang. D-1-62-000-2535 Treppenanlage
Herzogparkstraße 2
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit plastischem Dekor, Anfang 20. Jahrhundert; Gruppe mit Nr. 1 und 3. D-1-62-000-2536 Mietshaus
Herzogparkstraße 3
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit plastischem Dekor, Anfang 20. Jahrhundert; Gruppe mit Nr. 1 und 2. D-1-62-000-2537 Mietshaus
Höchlstraße 2
(Standort)
Repräsentative Villa Neubarock, 1899–1901 von Heilmann & Littmann für Rudolf Diesel erbaut; Gartengitter mit Torpfeilern. D-1-62-000-2711 Repräsentative Villa
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Höchlstraße 4
(Standort)
Haus Lindenhof (München) Malerisch in historisierenden Formen, 1903–04 von Max Littmann als eigenes Wohnhaus erbaut; reicher plastischer Dekor von Heinrich Waderé; an der Rückseite Garten mit Brunnen, Freitreppe und Pavillon. D-1-62-000-2712 Haus Lindenhof (München)
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Holbeinstraße 1
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger putzgegliederter Neubarock-Eckbau mit Erkerturm, Zwerchhaus und plastischem Dekor, von Max Kirschner und Sigmund Waidenschlager, bezeichnet 1901. D-1-62-000-2794 Mietshaus
Holbeinstraße 2
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger putzgegliederter Neubarockbau mit Eckturm, von Georg Müller, 1903. D-1-62-000-2795 Mietshaus
Holbeinstraße 3/5
(Standort)
Doppelmietshaus Dreigeschossiger putzgegliederter Jugendstilbau mit Loggien-Balkon-Gruppe am flachen Mittelrisalit und Mosaiken, von Max Kirschner, bezeichnet 1909/10. D-1-62-000-2796 Doppelmietshaus
Holbeinstraße 4
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger putzgegliederter Jugendstilbau mit Erkern, Atelieraufbau sowie plastischem und mosaiziertem Dekor, von Sigmund Waidenschlager und Max Kirschner, 1907; Einfriedung, Pfeilerzaun, um 1907. D-1-62-000-2797 Mietshaus
Holbeinstraße 6
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger putzgegliederter Jugendstilbau mit durch Risalit und Zwerchhaus betonter Mittelachse sowie plastischem und mosaiziertem Dekor, von Sigmund Waidenschlager und Max Kirschner, 1907; Einfriedung, Pfeilerzaun, um 1907. D-1-62-000-2799 Mietshaus
Holbeinstraße 7
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger barockisierender Jugendstilbau mit durch Balkon Erker und Zwerchhaus betonter Mittelachse, reicher Putzgliederung und plastischem Stuckdekor, von Emil Ludwig, 1903. D-1-62-000-2800 Mietshaus
weitere Bilder
Holbeinstraße 8
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger durch Quergiebel, Erker, Loggien und Balkons reich gegliederter Jugendstilbau mit Stuck-, Putz und Mosaikdekor, von Sigmund Waidenschlager und Max Kirschner, bezeichnet 1907; Einfriedung, Pfeilerzaun, um 1907. D-1-62-000-2801 Mietshaus
Holbeinstraße 9
(Standort)
Ehem. Landesversicherungsanstalt von Oberbayern Dreigeschossiger reich gegliederter Gruppenbau in barockisierenden Formen mit Risaliten, Zwerchgiebeln, Dachreitern und plastischem Dekor an beiden steinernen Portalvorbauten, bezeichnet 1905, von Heilmann & Littmann, östlicher Erweiterungsbau modern. D-1-62-000-2803 Ehem. Landesversicherungsanstalt von Oberbayern
weitere Bilder
Holbeinstraße 10
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger durch Erker und Loggien gegliederter Jugendstil-Satteldachbau mit Putzgliederung, von Paul Vincent Paravicini, 1900. D-1-62-000-2802 Mietshaus
Holbeinstraße 12
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger putzgegliederter Jugendstil-Satteldachbau mit Flacherkern, Zwerchhaus und Loggien am Seitenrisalit, von Lorenz Kirschner, 1911. D-1-62-000-2804 Mietshaus
Holbeinstraße 14
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger durch Balkons, Loggien und Erker reich gegliederter Jugendstil-Eckbau mit Eckaufsatz, Stuck- und Putzdekor, von Sigmund Waidenschlager, 1910. D-1-62-000-2805 Mietshaus
Holbeinstraße 17
(Standort)
Villa Zweigeschossiger rustikagegliederter Walmdachbau in barockisierenden Formen mit Balkon und Zwerchhaus, um 1910. D-1-62-000-2806 Villa
Holbeinstraße 22/24
(Standort)
Doppelmietshaus Dreigeschossiger putz- und stuckgegliederter Dreiflügelbau in barockisierenden Formen mit übergiebeltem Mittelrisalit, um 1910/20. D-1-62-000-2807 Doppelmietshaus
Holbeinstraße 26
(Standort)
Villa Zweigeschossiger putzgegliederter Walmdach-Eckbau in historisierenden Formen mit Erkern, Risalit und Altane, Anfang 20. Jahrhundert D-1-62-000-2808 Villa
Hompeschstraße 1
(Standort)
Eckhaus Neubarock, mit Reliefporträt des Prinzregenten Luitpold, Ende 19. Jahrhundert D-1-62-000-2833 Eckhaus
Hornsteinstraße 3
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Altane, klassizisierend gestaltet, von Johannes Ludwig, 1950/51; zugehörig Garage, gleichzeitig D-1-62-000-9994 Wohnhaus

I[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Innstraße 2b
(Standort)
Mansarddachvilla Barockisierend, um 1910 D-1-62-000-2930 Mansarddachvilla
weitere Bilder
Innstraße 3
(Standort)
Villa Barockisierend, um 1910 D-1-62-000-2931 Villa
weitere Bilder
Innstraße 4
(Standort)
Villa Barockisierend, 1909 von den Gebrüdern Ludwig; Reihe mit Nr. 6 und 8 D-1-62-000-2932 Villa
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Innstraße 6
(Standort)
Villa 1909 von den Gebrüdern Ludwig; Reihe mit Nr. 4 und 8 D-1-62-000-2933 Villa
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Innstraße 8
(Standort)
Villa 1909 von den Gebrüdern Ludwig; Reihe mit Nr. 4 und 6 D-1-62-000-2934 Villa
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Innstraße 9
(Standort)
Villa Zweigeschossiger putzgegliederter Walmdachbau in neuklassizistischen Formen mit Erkern und Risaliten, von Heinrich Bergthold und Adolf Ziebland, 1922, 1955 An- und Umbau durch Hansjakob Lill. D-1-62-000-2935 Villa
Innstraße 11
(Standort)
Villa Neuklassizistisch, 1921 von Martin Mendler D-1-62-000-2936 Villa
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Innstraße 16
(Standort)
Villa Neuklassizistisch, bezeichnet 1922 D-1-62-000-2937 Villa
Ismaninger Straße 52
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Erker, 1897 von Korbinian Schmid; Gruppe mit Prinzregentenstraße 67; vergleiche auch Ensemble Prinzregentenstraße. D-1-62-000-3012 Mietshaus
Ismaninger Straße 56
(Standort)
Mietshaus Spätklassizistisch, um 1870 D-1-62-000-3013 Mietshaus
Ismaninger Straße 58/60
(Standort)
Block aus zwei kleinen Rohbacksteinhäusern Mit Zinnengiebeln, 1881 D-1-62-000-3014 Block aus zwei kleinen Rohbacksteinhäusern
Ismaninger Straße 62a
(Standort)
Mietshaus Neubarock, mit Figurenportal und Stuckdekor, um 1900; Gruppe mit Geibelstraße 1. D-1-62-000-3015 Mietshaus
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Ismaninger Straße 65
(Standort)
Villenartiger Neubarockbau Mit hohem Belvedere und reichem Stuck, bezeichnet 1903 D-1-62-000-3016 Villenartiger Neubarockbau
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Ismaninger Straße 65a
(Standort)
Villenartiges Eckhaus Deutsche Renaissance, bezeichnet 1896, von Alfons Hering als eigenes Wohnhaus. D-1-62-000-3017 Villenartiges Eckhaus
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Ismaninger Straße 67a
(Standort)
Villa Neubarock, bezeichnet 1903, von Josef Wölker D-1-62-000-3018 Villa
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Ismaninger Straße 68
(Standort)
Mietshaus Eckbau in deutscher Renaissance, mit Erkerturm, 1899 D-1-62-000-3019 Mietshaus
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Ismaninger Straße 69
(Standort)
Villenartiger, barockisierender Bau Anfang 20. Jahrhundert D-1-62-000-3020 Villenartiger, barockisierender Bau
Ismaninger Straße 74
(Standort)
Mietshaus Neubarock, reich gegliedert, Anfang 20. Jahrhundert D-1-62-000-3021 Mietshaus
Ismaninger Straße 75
(Standort)
Mietshaus Deutsche Renaissance, mit Erkerturm, um 1900 D-1-62-000-3022 Mietshaus
Ismaninger Straße 82
(Standort)
Mietshaus Mit Jugendstil-Stuck am Erker, um 1900 D-1-62-000-3023 Mietshaus
Ismaninger Straße 84
(Standort)
Mietshaus Barockisierender Jugendstil, mit reichem Stuckdekor am Erker, um 1900. D-1-62-000-3024 Mietshaus
Ismaninger Straße 85
(Standort)
Gaststätte Bogenhauser Hof Freistehendes Vorstadthaus, spätklassizistisch, mit reichgeschweiftem Südgiebel, um 1850. D-1-62-000-3025 Gaststätte Bogenhauser Hof
Ismaninger Straße 86
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit Stuckdekor am Erker, um 1900. D-1-62-000-3026 Mietshaus
Ismaninger Straße 88
(Standort)
Mietshaus Deutsche Renaissance, mit Ziergiebel, um 1900. D-1-62-000-3027 Mietshaus
Ismaninger Straße 91
(Standort)
Mietshaus Deutsche Renaissance, mit Erker, um 1900. D-1-62-000-3028 Mietshaus
Ismaninger Straße 92
(Standort)
Mietshaus Neubarock, mit Erker, 1898 von Leonhard Romeis. D-1-62-000-3029 Mietshaus
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Ismaninger Straße 94
(Standort)
Mietshaus Barockisierender Jugendstil, mit Erker und Stuck, Anfang 20. Jahrhundert; Gruppe mit Nr. 96. D-1-62-000-3030 Mietshaus
Ismaninger Straße 95
(Standort)
Schlossartige Neubarock-Villa, ehemalige Villa Selmayr (Bürgermeistervilla) zweigeschossiger dreiflügelartiger Walmdachbau in neubarocken Formen mit Putzgliederung, Erker, Risalit, Balkons und Zwerchgiebel, von Paul Pfann unter Mitarbeit von Günther Blumentritt, 1898;

Einfriedung, mit Portalgitter, gegliederte Gartenmauer, Terrassenmauer, Eisenzaun und Tor, um 1898

D-1-62-000-3031 Schlossartige Neubarock-Villa, ehemalige Villa Selmayr (Bürgermeistervilla)
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Ismaninger Straße 96
(Standort)
Mietshaus Barockisierender Jugendstil, mit Erker und Stuck, Anfang 20. Jahrhundert; Gruppe mit Nr. 94. D-1-62-000-3032 Mietshaus
Ismaninger Straße 98
(Standort)
Mietshaus Eckbau im barockisierenden Jugendstil, mit Erkern und Stuckdekor, bezeichnet 1910. D-1-62-000-3033 Mietshaus
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Ismaninger Straße 102/106
(Standort)
Stattlicher Doppelhausblock Später, barockisierender Jugendstil, reich gegliedert, mit reichem plastischem und Stuckdekor, 1910–11 von Oswald Schiller. D-1-62-000-3034 Stattlicher Doppelhausblock
Ismaninger Straße 105
(Standort)
TOGAL-Werk Neubarocker Hauptbau (ursprünglich Gasthaus) an der Törringstraße, 1899–1900 von Paul Pfann. Im Hof Georgi-Brunnen, 1901 von Heinrich Düll und Georg Pezold. D-1-62-000-3035 TOGAL-Werk
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Ismaninger Straße 109
(Standort)
Schlossartiger, neubarocker Monumentalbau Mit Ecktürmen, Hausteinfassaden, begonnen 1909 von Heilmann & Littmann als Privatbau, 1921–23 vollendet; jetzt Bundesfinanzhof; in großem Garten gelegen. D-1-62-000-3037 Schlossartiger, neubarocker Monumentalbau
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Ismaninger Straße 111/113/115
(Standort)
Wohnhausgruppe Trapezförmig, einen Hof umschließend, barockisierend, 1922–23; mit Montgelasstraße 20/22. D-1-62-000-3038 Wohnhausgruppe
Ismaninger Straße 122
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1889 von Michael Reifenstuel, 1901 aufgestockt. D-1-62-000-3039 Mietshaus
Ismaninger Straße 124
(Standort)
Mietshaus Deutsche Renaissance, mit großer, steinerner Michaelsgruppe, um 1900; erneuert. D-1-62-000-3040 Mietshaus
Ismaninger Straße 126
(Standort)
Mietshaus Deutsche Renaissance, mit Erker und Blendmaßwerkdekor, bezeichnet 1901, von Benedikt Beggel. D-1-62-000-3041 Mietshaus
Ismaninger Straße 152/154/156/158
(Standort)
Wohnhausgruppe Zu einer städtebaulich wirkungsvollen Einheit zusammengefasste und um die Ecke zur Pixisstraße geführte, stattliche Mietshausanlage, 1927 nach Plänen der Baufirma Heilmann & Littmann für die Gemeinnützige Wohnbaugesellschaft München-Ost errichtet; Eingangsportale barockisierend; mit Pixisstraße 1, 3. D-1-62-000-7970 Wohnhausgruppe

K[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Keplerstraße 1
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, reich gegliederter Eckbau, mit zum Teil figürlichem Stuckdekor, 1910–11 von Franz Popp. D-1-62-000-3372 Mietshaus
Keplerstraße 15
(Standort)
Villa Neuklassizistisch, um 1910, samt Pfeilergitterzaun und Remisengebäude im gleichen Stil; an der Nordseite des Shakespeareplatzes. D-1-62-000-3373 Villa
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Keplerstraße 18
(Standort)
Barockisierende Villa 1921 von Max Roth, samt Kugelpfeilerzaun; am Shakespeareplatz. D-1-62-000-3374 Barockisierende Villa
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Kolbergerstraße 7
(Standort)
Mietshaus Später Jugendstil, 1911 von Josef Eyrenschmalz D-1-62-000-3569 Mietshaus
Kolbergerstraße 11
(Standort)
Mietshaus Barockisierender Jugendstil, 1912 von Emil Löwenstein; Gruppe mit Nr. 13. D-1-62-000-3570 Mietshaus
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Kolbergerstraße 12
(Standort)
Villa Barockisierend, Anfang 20. Jahrhundert, samt Pfeilerzaun. D-1-62-000-3571 Villa
Kolbergerstraße 13
(Standort)
Mietshaus Barockisierender Jugendstil, 1912 von Emil Löwenstein; Gruppe mit Nr. 11. D-1-62-000-3572 Mietshaus
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Kolbergerstraße 16
(Standort)
Villa Neuklassizistisch, 1907–08 von Carl Jäger. D-1-62-000-3573 Villa
Kolbergerstraße 18
(Standort)
Villa historisierend, mit Eckturm, Anfang 20. Jahrhundert D-1-62-000-3574 Villa
Kolbergerstraße 21
(Standort)
Mietshaus Eckbau im barockisierenden Jugendstil, 1910 von Heinrich Stengel und Paul Hofer. D-1-62-000-3575
Wikidata
Mietshaus
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Kolbergerstraße 29
(Standort)
Villa Später Jugendstil, um 1909 von Peter Danzer D-1-62-000-3576 Villa
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Kolbergerstraße 31/33
(Standort)
Doppelhausblock Barockisierend, 1908 von Paul Böhmer D-1-62-000-3577 Doppelhausblock
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Kopernikusstraße 11
(Standort)
Mietshaus Eckbau im späten Jugendstil, 1911 von Heinrich Stengel und Paul Hofer. D-1-62-000-3594 Mietshaus
Kufsteiner Platz
(Standort)
Dianabrunnen Barockisierende Anlage mit Figuren, 1908 von Matthias Gasteiger. D-1-62-000-3648 Dianabrunnen
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Kufsteiner Straße 2
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, 1908 von Heinrich Stengel und Paul Hofer. D-1-62-000-3649 Mietshaus

L[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Lamontstraße 1/3
(Standort)
Teil einer Wohnanlage 1927–28 von Helmut Wolff; siehe Prinzregentenstraße 75–89 (ungerade Nrn.) D-1-62-000-5601 Teil einer Wohnanlage
Lamontstraße 21
(Standort)
Villa Barockisierend, um 1910 D-1-62-000-3735 Villa
Lamontstraße 26
(Standort)
Villa Barockisierend, 1913 von den Gebrüdern Ludwig D-1-62-000-3736 Villa
Lamontstraße 29
(Standort)
Villa historisierend, 1910 von Max Jung; Gruppe mit Sternwartstraße 20 D-1-62-000-3737 Villa
Lamontstraße 30
(Standort)
Stattliche Villa Barockisierend, 1907 von den Gebrüdern Ludwig; samt Pergolazaun und Eckpavillon; Gruppe mit Cuvilliesstraße 27. D-1-62-000-3738 Stattliche Villa
Lamontstraße 32
(Standort)
Villa Barockisierender Jugendstil, um 1910, samt Gartentor D-1-62-000-3739 Villa
Lamontstraße 34/36
(Standort)
Symmetrische Doppelvilla historisierend, 1908 von Aloys Ludwig D-1-62-000-3740 Symmetrische Doppelvilla
Laplacestraße 1
(Standort)
Mietshaus Barockisierender Jugendstil, Anfang 20. Jahrhundert; Ecke Ismaninger Straße. D-1-62-000-3802 Mietshaus
Laplacestraße 23
(Standort)
Wohnhaus Sachlich-klassizisierende Formen, 1921 von Gustav Ludwig, nach Kriegsschäden 1948 von Carl Sattler mit Mansarddach wiederhergestellt. D-1-62-000-3803 Wohnhaus
Laplacestraße 24/26
(Standort)
Mansarddach-Doppelvilla 1913 von Oswald Schiller D-1-62-000-3804 Mansarddach-Doppelvilla
Luitpoldbrücke
(Standort)
Luitpoldbrücke (Prinzregentenbrücke) Steinerner Dreigelenkbogen, 1900–01 von Theodor Fischer. An den Brückenköpfen plastische Gruppen (allegorische Liegefiguren der vier Stämme Bayerns von Hermann Hahn, August Drumm, Joseph Wackerle, Balthasar Schmitt und Erwin Kurz). D-1-62-000-5558 Luitpoldbrücke
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M[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Maria-Theresia-Straße 17
(Standort)
Villa seit 2011 Generalkonsulat der Russischen Föderation, zuvor Finanzgericht München; Von 1936 bis 1945 war Friedrich Karl von Eberstein Mieter, und es befanden sich hier die Verwaltungsräume des SS-Oberabschnitts Süd; dreigeschossiger putzgegliederter Neubarock-Eckbau mit Risaliten und Stuckdekor, 1894 von Baurat M. Schulze für Friedrich von Hohenzollern-Sigmaringen errichtet;

Nebengebäude, zweigeschossiger putzgegliederter Neubarockbau mit Mittel- und Seitenpavillons, um 1894;

Einfriedung, Pfeilergitterzaun mit Torpfeilern, um 1894

D-1-62-000-4262 Villa
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Maria-Theresia-Straße 18
(Standort)
Villa neoklassizistisch, vom Anfang des 20. Jahrhunderts D-1-62-000-4263 Villa
Maria-Theresia-Straße 19
(Standort)
malerische Villa Neurenaissance, vom Ende des 19. Jahrhunderts D-1-62-000-4264 malerische Villa
Maria-Theresia-Straße 20
(Standort)
Villa Neurenaissance, 1893–94 von Adolf Ziebland; vereinfacht D-1-62-000-4265 Villa
Maria-Theresia-Straße 21
(Standort)
Villa klassizisierender Jugendstil, 1908–09 von Schaffner & Albert; Jugendstil-Gartengitter D-1-62-000-4266 Villa
Maria-Theresia-Straße 22
(Standort)
Villa Jugendstil, vom Anfang des 20. Jahrhunderts, mit bauzeitlichem Garten- und Torgitter D-1-62-000-4267 Villa
Maria-Theresia-Straße 23, Siebertstraße 2
(Standort)
Ehemalige Villa des Bildhauers Adolf von Hildebrand 1895–98 nach dessen Plänen von Gabriel von Seidl erbaut, 1911 von Carl Sattler um Atelierflügel erweitert, neubarock; im Garten Plastiken und Architekturteile. D-1-62-000-6516 Ehemalige Villa des Bildhauers Adolf von Hildebrand
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Maria-Theresia-Straße 26
(Standort)
Gartenmauer Von der ehemaligen Villa des Malers Benno Becker (1903–05 von Paul Ludwig Troost) ist nur die Gartenmauer mit Pergolapfeilern und Brunnennische im Osten erhalten. D-1-62-000-4269 Gartenmauer
Maria-Theresia-Straße 27
(Standort)
Villa Bechtolsheim Jugendstil, mit Stuckdekor, 1897–98 von Martin Dülfer; Garten- und Torgitter Jugendstil; wohl der älteste erhaltenen Jugendstilbau in Deutschland D-1-62-000-4270 Villa Bechtolsheim
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Maria-Theresia-Straße 28
(Standort)
Bayerisches Apothekerhaus neobarocke Villa, um 1900 D-1-62-000-4271 Bayerisches Apothekerhaus
Maria-Theresia-Straße 30
(Standort)
Villa neobarock, 1922 von Carl Sattler D-1-62-000-4272 Villa
Maria-Theresia-Straße 35
(Standort)
Ehemalige Hauptverwaltung der Frankona Rückversicherung, jetzt Schule dreigeschossiger, natursteingegliederter Zweiflügelbau mit südseitiger Eingangsloggia, westlichem Arkaden-Vorbau und Oberlichtlaterne am Sichtziegelmauerwerk-Hauptbau sowie östlich verputztem Flachsatteldach-Nebentrakt, 1956–57 von Paul Schmitthenner unter Mitarbeit von Harald Roth und Fritz auf dem Höve D-1-62-000-7924 Ehemalige Hauptverwaltung der Frankona Rückversicherung, jetzt Schule
Mauerkircherstraße 1a
(Standort)
villenartiges Walmdachhaus neoklassizistisch, 1921–22 von Ludwig Grothe; seit Herbst 2018 Generalkonsulat von Ungarn[1] D-1-62-000-4374 villenartiges Walmdachhaus
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Mauerkircherstraße 2
(Standort)
Eckhaus barockisierender Jugendstil, mit Jagdszenen-Reliefs, bezeichnet 1906, von Max Langheinrich D-1-62-000-4375 Eckhaus
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Mauerkircherstraße 3
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, 1910 von Max Neumann D-1-62-000-4376 Mietshaus
Mauerkircherstraße 4
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit reichem Putzdekor, um 1910 D-1-62-000-4377 Mietshaus
Mauerkircherstraße 5
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, 1910 von Max Neumann D-1-62-000-4378 Mietshaus
Mauerkircherstraße 6
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, um 1910 D-1-62-000-4379 Mietshaus
Mauerkircherstraße 7
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, 1908 von Max Neumann D-1-62-000-4380 Mietshaus
Mauerkircherstraße 8
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, reich gegliedert, 1909 von Franz Popp D-1-62-000-4381 Mietshaus
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Mauerkircherstraße 9
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, um 1910 D-1-62-000-4382 Mietshaus
Mauerkircherstraße 10
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, reich gegliedert, um 1909–10, von Max Neumann mit Tekturplänen von Franz Popp D-1-62-000-4383 Mietshaus
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Mauerkircherstraße 11
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, um 1910 D-1-62-000-4384 Mietshaus
Mauerkircherstraße 12
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, um 1910 D-1-62-000-4385 Mietshaus
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Mauerkircherstraße 13
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, 1910 von Max Neumann D-1-62-000-4386 Mietshaus
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Mauerkircherstraße 16
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, reich gegliederter Eckbau, 1910 von Eugen Drollinger; Gruppe mit Herzogparkstraße 1, 2 und 3 D-1-62-000-4387 Mietshaus
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Mauerkircherstraße 20
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, um 1910 D-1-62-000-4388 Mietshaus
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Mauerkircherstraße 22
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, um 1910 D-1-62-000-4389 Mietshaus
Mauerkircherstraße 24
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, um 1910 D-1-62-000-4390 Mietshaus
Mauerkircherstraße 26
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, um 1910 D-1-62-000-4391 Mietshaus
Mauerkircherstraße 28
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, um 1910 D-1-62-000-4392 Mietshaus
Mauerkircherstraße 31
(Standort)
Verwaltungsgebäude erbaut 1921 von Carl Jäger für die Mittlere Isar AG; neoklassizistisch, mit Säulenportal, samt Rückgebäude D-1-62-000-4393 Verwaltungsgebäude
Mauerkircherstraße 35
(Standort)
Villa barockisierend, 1924 von Karl Stöhr D-1-62-000-4394 Villa
Mauerkircherstraße 37
(Standort)
Villa neobarock, Anfang 20. Jahrhundert, von Karl Stöhr D-1-62-000-4395 Villa
Mauerkircherstraße 39
(Standort)
Villa barockisierend, 1911 von Heilmann & Littmann; Wohnhaus von Gustav Waldau; mit Nr. 41 und 43 zu einem Block zusammengeschlossen D-1-62-000-4396 Villa
Mauerkircherstraße 40
(Standort)
Mietshaus Eckbau im barockisierenden Jugendstil, um 1900 D-1-62-000-4397 Mietshaus
Mauerkircherstraße 41
(Standort)
Villa barockisierend, 1911 von Heilmann & Littmann; Wohnhaus von Bruno Frank; mit Nr. 39 und 43 zu einem Block zusammengeschlossen D-1-62-000-4398 Villa
Mauerkircherstraße 43
(Standort)
Villa barockisierend, 1911 von Heilmann & Littmann; Wohnhaus von Bruno Walter; mit Nr. 39 und 41 zu einem Block zusammengeschlossen D-1-62-000-4399 Villa
Mauerkircherstraße 45
(Standort)
Villa neoklassizistisch, mit Stuckdekor, vom Anfang des 20. Jahrhunderts D-1-62-000-4400 Villa
weitere Bilder
Mauerkircherstraße 46
(Standort)
Walmdachvilla barockisierend, um 1910 D-1-62-000-4401 Walmdachvilla
Mauerkircherstraße 48
(Standort)
malerische Villa barockisierend, um 1910 D-1-62-000-4402 malerische Villa
weitere Bilder
Mauerkircherstraße 54
(Standort)
Villa mit Mansardsatteldach, um 1910 D-1-62-000-4403 Villa
Mauerkircherstraße 55
(Standort)
Villa barockisierend, um 1910 D-1-62-000-4404 Villa
weitere Bilder
Mauerkircherstraße 59
(Standort)
Mansarddachvilla barockisierend, um 1910; heute Generalkonsulat der Iranischen Republik D-1-62-000-4405 Mansarddachvilla
Mauerkircherstraße 67
(Standort)
Herrenhaus-artige Villa mit historischen Anklängen, aus dem 1. Viertel des 20. Jahrhunderts D-1-62-000-4406 Herrenhaus-artige Villa
Mauerkircherstraße 70
(Standort)
Villa neoklassizistisch, um 1920 D-1-62-000-8507 Villa
Mauerkircherstraße 71
(Standort)
Villa historisierend, um 1910/20 D-1-62-000-4408 Villa
Mauerkircherstraße 73
(Standort)
Villa historisierend, um 1910/20 D-1-62-000-4409 Villa
bei Mauerkircherstraße 73
(Standort)
Transformatorenhäuschen historisierend, um 1910 D-1-62-000-4410 Transformatorenhäuschen
Mauerkircherstraße 78
(Standort)
Mansarddachvilla neoklassizistisch, mit Säulenportal, um 1910/20 D-1-62-000-4411 Mansarddachvilla
Mauerkircherstraße 79
(Standort)
barockisierende Mansarddachvilla Ehemaliges Pius-Maria-Heim, um 1910 D-1-62-000-4412 barockisierende Mansarddachvilla
Mauerkircherstraße 87
(Standort)
Mansarddachvilla barockisierend, um 1910/20, samt Gartenmauer D-1-62-000-4413 Mansarddachvilla
bei Mauerkircherstraße 103
(Standort)
Transformatorenhäuschen historisierend, um 1910 D-1-62-000-4414 Transformatorenhäuschen
Max-Joseph-Brücke
(Standort)
Max-Joseph-Brücke auch Bogenhauser Brücke genannt; steinerne Dreigelenkbogen-Brücke, 1901–02 von Theodor Fischer; Jugendstil-Balustrade mit figürlichem Dekor von den Bildhauern Heinrich Düll, Georg Pezold, Alexander Heilmeyer und Josef Flossmann D-1-62-000-4466 Max-Joseph-Brücke
weitere Bilder
Menzelstraße 1
(Standort)
Villa historisierend, 1910 von Emanuel von Seidl; malerische Gruppe mit Nr. 3 und Oberföhringer Straße 12 D-1-62-000-4507 Villa
Menzelstraße 2
(Standort)
Villa neoklassizistisch, mit Säulenvorbau, 1924 von Heilmann & Littmann D-1-62-000-4508 Villa
Menzelstraße 3
(Standort)
Villa historisierend, 1909 von Emanuel von Seidl; malerische Gruppe mit Nr. 1 und Oberföhringer Straße 12 D-1-62-000-4509 Villa
Merzstraße 2
(Standort)
Villa neoklassizistisch, mit Säulenbalkon, um 1920 D-1-62-000-4519 Villa
Merzstraße 8/10
(Standort)
Doppelvillenblock neoklassizistisch, 1923 von Max Neumann D-1-62-000-4520 Doppelvillenblock
Merzstraße 11; Wehrlestraße 8
(Standort)
Evangelisch-Lutherische Dreieinigkeitskirche historisierender Saalbau mit eingezogenem Chor und nordöstlichem Zwiebelturm, 1936–37von Horst Wünscher D-1-62-000-7354 Evangelisch-Lutherische Dreieinigkeitskirche
weitere Bilder
Merzstraße 16
(Standort)
Doppelvilla Doppelhaus mit Nr. 18, neoklassizistisch, um 1927 von Alfred Weimer D-1-62-000-4521 Doppelvilla
Merzstraße 18
(Standort)
Doppelvilla Doppelhaus mit Nr. 16, neoklassizistisch, 1926 von Alfred Weimer D-1-62-000-4522 Doppelvilla
Möhlstraße 2
(Standort)
ehemalige Pschorr-Villa Jugendstilbau mit barocken Anklängen, 1907–08 von Eugen Drollinger D-1-62-000-4571 ehemalige Pschorr-Villa
Möhlstraße 3
(Standort)
palastartige Neobarock-Villa samt Nebengebäude und Torpfeilern, 1901–02 von Heilmann & Littmann D-1-62-000-4572 palastartige Neobarock-Villa
weitere Bilder
Möhlstraße 6
(Standort)
Villa Villa, zweigeschossiger stuckgegliederter Walmdachbau in jugendstiligen Formen der deutschen Renaissance mit Erker und Stuckdekor, von Heilmann & Littmann, 1896; Einfriedung als Pfeilergitterzaun, um 1896 D-1-62-000-4573 Villa
Möhlstraße 7
(Standort)
Villa barockisierender Jugendstil, 1921 von Hans Büttner, 1925 von Büttner rückseitig erweitert D-1-62-000-4574 Villa
Möhlstraße 9
(Standort)
malerische Villa deutsche Renaissance, 1906 von A. Bachmann D-1-62-000-4575 malerische Villa
Möhlstraße 10
(Standort)
Villa barockisierender Jugendstil, mit Aussichtsplattform am Mansarddach, 1896–97 von Paul Pfann und Günther Blumentritt D-1-62-000-4576 Villa
Möhlstraße 12a
(Standort)
Villa Neobarock, 1892 D-1-62-000-4577 Villa
Möhlstraße 14
(Standort)
Villa Neobarock, 1899 D-1-62-000-4578 Villa
Möhlstraße 16
(Standort)
Villa Neobarock, mit Säulenbalkon, um 1890/1900 D-1-62-000-4579 Villa
Möhlstraße 20
(Standort)
Villa Neobarock, mit plastischem Dekor, um 1900 D-1-62-000-4580 Villa
Möhlstraße 21
(Standort)
malerische Villa Neobarock, um 1900; Korporationshaus der Burschenschaft Danubia München (1957–2016) D-1-62-000-4581 malerische Villa
Möhlstraße 23
(Standort)
stattliche, malerische Villa Jugendstil, mit Turm, 1908 von Emanuel von Seidl D-1-62-000-4582 stattliche, malerische Villa
Möhlstraße 25
(Standort)
Villa deutsche Renaissance, um 1900 D-1-62-000-4583 Villa
Möhlstraße 26
(Standort)
Villa deutsche Renaissance, 1897 von Alphons Hering D-1-62-000-4584 Villa
Möhlstraße 30
(Standort)
Villa südlicher Teil eines ehemaligen Doppelhauses, zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, polygonaler Standerker mit Altane, Zwerchgiebel, um 1905–10; zwischen 1938 und 1942 als sogenanntes Judenhaus genutzt D-1-62-000-9713 Villa
Möhlstraße 35
(Standort)
Villa Neobarock, 1894 von den Gebrüdern Adam und Hans Grässel und Max Krauss; bildet mit dem Nachbarhaus Nr. 37 eine Gruppe D-1-62-000-4585 Villa
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Möhlstraße 37
(Standort)
Villa Neobarock, um 1900; bildet mit dem Nachbarhaus Nr. 35 eine Gruppe D-1-62-000-4586 Villa
Möhlstraße 39
(Standort)
Malerische Doppelvilla Doppelhaus mit Nr. 41; deutsche Renaissance mit gotischen Anklängen, 1897 von Leonhard Romeis für Georg Kerschensteiner D-1-62-000-4587 Malerische Doppelvilla
Möhlstraße 41
(Standort)
Malerische Doppelvilla Doppelhaus mit Nr. 39; deutsche Renaissance mit gotischen Anklängen, 1897 von Leonhard Romeis D-1-62-000-4588 Malerische Doppelvilla
Möhlstraße 43
(Standort)
Villa in Ecklage am Bogenhauser Kirchplatz; 1929 von Karl Stöhr als Umbau und Zusammenfassung des Wohn- und Atelierhauses Möhlstraße 43 (1897 von Leonhard Romeis für den Maler Karl Freiherr von Wulffen[2], deutsche Renaissance, westlicher Gebäudeflügel mit Fachwerk-Obergeschoss mit geringen Veränderungen erhalten, dem Nachbarhaus Möhlstraße 39/41 ähnlich)[3] und des Wohnhauses Möhlstraße 45 (um 1903 von Ludwig Steinmetz[4] für Oberstabsarzt a. D. Dr. med. Joseph Schuster[2]) D-1-62-000-4589
Wikidata
Villa
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Montgelasstraße 2
(Standort)
Mietshaus palastartiges, neubarockes Eckhaus, 1924–25 von Josef Kalb D-1-62-000-4602 Mietshaus
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Montgelasstraße 4
(Standort)
Wohnhaus eines ehemaligen Fuhrunternehmens zweigeschossiger Mansarddachbau mit flachem Mittelrisalit und Zwerchhaus sowie Putzfassade mit Sohlbankgesims, um 1860;

rückwärtig ehemalige Stallungen, vor 1874

D-1-62-000-11137 Wohnhaus eines ehemaligen Fuhrunternehmens
Montgelasstraße 6
(Standort)
Wohnhaus mit Laden zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, von F. Karg, 1873 (dendro.-dat.), Zwerchgiebel, 1894 D-1-62-000-11136 Wohnhaus mit Laden
Montgelasstraße 8
(Standort)
Mietshaus Eckbau im barockisierenden Jugendstil, mit Erkern, Anfang 20. Jahrhundert; Gruppe mit Steinbacherstraße 2 D-1-62-000-4603 Mietshaus
Montgelasstraße 20/22
(Standort)
Teil einer Wohnhausgruppe barockisierend, um 1922–23; siehe Ismaninger Straße 111/113/115 D-1-62-000-3038 Teil einer Wohnhausgruppe
Montgelasstraße 39
(Standort)
Mietshaus später Jugendstil, mit Erker, wohl um 1909 von Heinrich Stengel und Paul Hofer; Gruppe mit Nr. 41 und 43 D-1-62-000-4605 Mietshaus
Montgelasstraße 41
(Standort)
Mietshaus später Jugendstil, mit Erker und plastischem Dekor, wohl um 1909 von Heinrich Stengel und Paul Hofer; Gruppe mit Nr. 39 und 43 D-1-62-000-4606 Mietshaus
Montgelasstraße 43
(Standort)
Mietshaus Eckbau im späten Jugendstil, mit Erker und seitlichen Balkonen, 1909 von Heinrich Stengel und Paul Hofer; bauliche Einheit mit Herzogparkstraße 1, Gruppe mit Montgelasstraße 39 und 41 D-1-62-000-4607 Mietshaus
Mühlbaurstraße 1
(Standort)
Malerisches Mietshaus Jugendstil, reich gegliedert, mit Stuckdekor, bezeichnet 1911, von Franz Popp D-1-62-000-4628 Malerisches Mietshaus
Mühlbaurstraße 2
(Standort)
Mietshaus barockisierender Jugendstil, reich gegliedert, mit Eckkuppel und Stuckdekor, bezeichnet 1902, von Adolf Seiffhart D-1-62-000-4629 Mietshaus
Mühlbaurstraße 3
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit asymmetrischer Gliederung und Stuckdekor (u. a. figürlicher Fries), 1910–12 von Franz Popp D-1-62-000-4630 Mietshaus

N[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Neuberghauser Straße 9
(Standort)
Pfarrhaus der katholischen Kirche St. Georg in Bogenhausen Barocker Satteldachbau, bezeichnet 1705; in Garten am Hang westlich der Kirche (Bogenhauser Kirchplatz 1). D-1-62-000-4698 Pfarrhaus der katholischen Kirche St. Georg in Bogenhausen
Neuberghauser Straße 11
(Standort)
Villa Malerischer Gruppenbau in abgewandelter deutscher Renaissance, 1912 von Wilhelm Scherer für den Maler Friedrich Lauer erbaut, mit südlich vorgelagertem Garten; östlicher Abschluss des Bogenhauser Kirchplatzes; jetzt Städtischer Kindergarten, Städtische Sing- und Musikschule. D-1-62-000-4699 Villa
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Neufahrner Straße 10–24 (gerade)
(Standort)
Atriumsiedlung Von Ulrich Seek, 1931 vollendet; flach eingeschossige Bebauung eines Gevierts, bei der 16 L-förmige Hauseinheiten so angeordnet sind, dass sich drei geschlossene Atriumshöfe und am Abschluss gegen Westen und Osten je ein offener Gartenhof bilden. Die Wohnungen richten sich gegen die Gartenhöfe, die Längsseiten der Anlage sind weitgehend geschlossen durch Vor- und Rücksprünge gegliedert; zugehörig: Tittmoninger Straße 1–15 (ungerade). D-1-62-000-4701 Atriumsiedlung
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Newtonstraße 4
(Standort)
Villa Barockisierend, um 1910, samt Gartenmauer D-1-62-000-4737 Villa

O[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oberföhringer Straße 4
(Standort)
Villa Barockisierend, 1910 von Lorenz Krieg, Fassadengestaltung von Emanuel von Seidl; Block mit Nr. 6 und 8. D-1-62-000-4881 Villa
Oberföhringer Straße 6
(Standort)
Villa Barockisierend, um 1920; symmetrische Gruppe mit Nr. 8, Block mit Nr. 4 und 8. D-1-62-000-4882 Villa
Oberföhringer Straße 8
(Standort)
Villa Barockisierend, um 1920; symmetrische Gruppe mit Nr. 6; Block mit Nr. 4 und 6. D-1-62-000-4883 Villa
Oberföhringer Straße 12
(Standort)
Villa Barockisierend, um 1910 von Emanuel von Seidl; Teil einer Gruppe mit Menzelstraße 1 und 3. D-1-62-000-4884 Villa
Oberföhringer Straße 13
(Standort)
Mansarddachvilla Um 1910 D-1-62-000-4885 Mansarddachvilla
Oberföhringer Straße 18
(Standort)
Villa Neuklassizistisch, 1923 von Eduard Herbert und Höhne D-1-62-000-4886 Villa
Oberföhringer Straße 37
(Standort)
Kilometerstein 19. Jahrhundert, in Säulenform D-1-62-000-4887 Kilometerstein
Odinstraße
(Standort)
Odinshain mit Odinsdenkmal Steinernes Götterstandbild auf Sockel über aufgetürmten Felsbrocken, von Heinrich Natter, um 1874 D-1-62-000-4936 Odinshain mit Odinsdenkmal
Odinstraße 29
(Standort)
Höchl-Schlössl Klassizistischer Schlossbau, Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel und niedrigeren Seitenflügeln, Dachreiter, 1. Hälfte/Mitte 19. Jahrhundert; mit Immaculatafigur und Relief. D-1-62-000-4935 Höchl-Schlössl

P[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Pienzenauerstraße 2
(Standort)
Mietshaus barockisierender Jugendstil, 1909 von Paul Dietze; bildet mit Nr. 4 (mit dem es durch zwei Arkaden verbunden ist) und Nr. 6 eine reich gegliederte Gruppe D-1-62-000-5319 Mietshaus
Pienzenauerstraße 4
(Standort)
Mietshaus barockisierender Jugendstil, 1909 von Paul Dietze; bildet mit Nr. 2 (mit dem es durch zwei Arkaden verbunden ist) und Nr. 6 eine reich gegliederte Gruppe D-1-62-000-5320 Mietshaus
Pienzenauerstraße 6
(Standort)
Mietshaus barockisierender Jugendstil, bezeichnet 1909, von Paul Dietze; mit Nr. 2 und 4 Teil einer reich gegliederten Gruppe D-1-62-000-5321 Mietshaus
Pienzenauerstraße 10
(Standort)
Mietshaus barockisierend, um 1910; durch Arkaden mit Nr. 12 verbunden D-1-62-000-5322 Mietshaus
Pienzenauerstraße 12
(Standort)
Mietshaus barockisierend, um 1910; durch Arkaden mit Nr. 10 verbunden D-1-62-000-5323 Mietshaus
Pienzenauerstraße 15
(Standort)
Villa barockisierend, vom Anfang des 20. Jahrhunderts, langjähriger Sitz der Ukrainischen Freien Universität D-1-62-000-5324 Villa
Pienzenauerstraße 17
(Standort)
Schlösschenartige Villa neoklassizistisch, 1912–1913 von Paul Ludwig Troost D-1-62-000-5325 Schlösschenartige Villa
Pienzenauerstraße 22/22a/24
(Standort)
zusammengeschlossener, villenartiger Block barockisierend, vom Anfang des 20. Jahrhunderts; Nr. 22a und 24 ehemals unter den Nummern D-1-62-000-5327 bzw. D-1-62-000-5328 separat aufgeführt D-1-62-000-5326 zusammengeschlossener, villenartiger Block
Pienzenauerstraße 28

(früher Poschingerstraße 6)
(Standort)

Villa in Ecklage, in Anlehnung an das französische Barock, vom Anfang des 20. Jahrhunderts D-1-62-000-5452 Villa
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Pienzenauerstraße 31
(Standort)
Villa historisierend, 1922 von Karl Stöhr D-1-62-000-5330 Villa
Pienzenauerstraße 38
(Standort)
Villa neoklassizistisch, 1910–1911 von Theodor Veil und Gerhard Herms D-1-62-000-5331 Villa
Pienzenauerstraße 40
(Standort)
Villa Fabricius Eckhaus zur Vilshofener Straße; um 1912 für Prof. Dr. Ludwig Fabricius nach Entwurf der Architekten Eugen Fabricius und Arthur Hahn (Köln)[5][6]; Walmdach ursprünglich mit Fledermausgauben an allen Seiten und Dachausbau in der Mittelachse der Hauptfassade D-1-62-000-5332 Villa Fabricius
Pienzenauerstraße 44
(Standort)
Villa neoklassizistisch, 1921 von Ferdinand Götz, nach Kriegszerstörung (1944) mit neuem Dach wiederhergestellt D-1-62-000-5333 Villa
Pienzenauerstraße 50
(Standort)
Villa historisierend, um 1910 D-1-62-000-5334 Villa
Pienzenauerstraße 53
(Standort)
zweigeschossige Villa in zurückhaltend barockisierenden Formen, 1924 von Carl Jäger; mit kleinem, umfriedetem Park D-1-62-000-5335 zweigeschossige Villa
Pixisstraße 1/3
(Standort)
Teil einer Wohnhausgruppe errichtet 1927; vergleiche Ismaninger Straße 152, 154, 156, 158 D-1-62-000-7970 Teil einer Wohnhausgruppe
Poschingerstraße 2
(Standort)
Villa von Gumppenberg barockisierender Jugendstil, 1907–1908 von Eugen Drollinger D-1-62-000-5450 Villa von Gumppenberg
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Poschingerstraße 5
(Standort)
Villa des Schriftstellers Alfred Walther von Heymel heute IFO-Institut, neoklassizistisches Mansarddachhaus, 1910 von Karl Stöhr D-1-62-000-5451 Villa des Schriftstellers Alfred Walther von Heymel
Pienzenauerstraße 28
(früher Poschingerstraße 6)
(Standort)
Villa in Ecklage, in Anlehnung an das französische Barock, vom Anfang des 20. Jahrhunderts D-1-62-000-5452 Villa
Possartstraße 2
(Standort)
Mietshaus Neo-Louis-XVI-Stil, sehr reich gegliedert und stuckiert, mit fünf Reliefporträts, 1901; samt zugehörigem Jugendstil-Vorgarten-Gitterzaun D-1-62-000-5455
Wikidata
Mietshaus
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Possartstraße 4
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit Standerker, vom Anfang des 20. Jahrhunderts; samt Vorgartenzaun D-1-62-000-5456
Wikidata
Mietshaus
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Possartstraße 6
(Standort)
stattliches, malerisches Mietshaus Jugendstil, sehr reich gegliedert, mit zum Teil figürlichem Stuckdekor, 1909–1910 von Franz Popp; samt Vorgartenzaun D-1-62-000-5457
Wikidata
stattliches, malerisches Mietshaus
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Possartstraße 9
(Standort)
Mietshaus Eckbau im späten Jugendstil, 1911 von Andreas Buchinger; bauliche Einheit mit Kopernikusstraße 10 D-1-62-000-5458 Mietshaus
Possartstraße 12
(Standort)
Mietshaus klassizisierender Jugendstil, 1911–1912 von Heinrich Stengel und Paul Hofer; symmetrische Gruppe mit Nr. 14 D-1-62-000-5459
Wikidata
Mietshaus
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Possartstraße 13
(Standort)
Villa neoklassizistisch, bezeichnet 1922, von Heilmann & Littmann D-1-62-000-5460
Wikidata
Villa
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Possartstraße 14
(Standort)
Mietshaus klassizisierender Jugendstil, 1911–1912 von Heinrich Stengel und Paul Hofer; symmetrische Gruppe mit Nr. 12 D-1-62-000-5461 Mietshaus
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Possartstraße 16
(Standort)
Villa in Ecklage am Shakespeareplatz, neoklassizistisch, reich gegliedert, um 1910; samt hölzernem Gartenhäuschen D-1-62-000-5462 Villa
Possartstraße 18
(Standort)
Mansarddachvilla in Ecklage am Shakespeareplatz, neoklassizistisch, um 1910; samt zwei Gartenpavillons D-1-62-000-5463 Mansarddachvilla
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Possartstraße 21
(Standort)
Villa historisierend, um 1910 D-1-62-000-5464 Villa
Possartstraße 22
(Standort)
Villa neoklassizistisch, um 1910 D-1-62-000-5465 Villa
Possartstraße 23
(Standort)
Villa historisierend, 1921 von Gustav Ludwig D-1-62-000-5466 Villa
Possartstraße 24
(Standort)
Mansarddachvilla in Ecklage am Galileiplatz, neobarock, um 1910; ehemaliges Wohnhaus des Malers Heinrich Zügel[7] D-1-62-000-5467 Mansarddachvilla
Possartstraße 27
(Standort)
Villa historisierend, um 1910; Gruppe mit Cuvilliesstraße 31 D-1-62-000-5468 Villa
Possartstraße 29
(Standort)
Klinik Dr. Gaertner neoklassizistische Villa, mit Stuckdekor, 1912 von den Gebrüdern Ludwig D-1-62-000-5469 Klinik Dr. Gaertner
weitere Bilder
Possartstraße 31
(Standort)
Villa barockisierend, mit Stuckdekor, um 1910 D-1-62-000-5470 Villa
Possartstraße 33
(Standort)
Villa barockisierend, 1911 von Theodor Veil; samt Rückgebäude und kugelbesetztem Gartenzaun D-1-62-000-5471 Villa
Possartstraße 35
(Standort)
Haus im Sternenwinkel stattliche, neoklassizistische Villa, um 1910 D-1-62-000-5472 Haus im Sternenwinkel
Possartstraße 37
(Standort)
Atelier-Villa in Ecklage am Galileiplatz, barockisierend, um 1910[7] D-1-62-000-5473 Atelier-Villa
Prinzregentenplatz
(Standort)
Richard-Wagner-Denkmal Marmorsitzbild, 1913 von Bildhauer Heinrich Waderé; westlich von Nr. 12 in kleiner Anlage D-1-62-000-5570 Richard-Wagner-Denkmal
Prinzregentenplatz 11
(Standort)
Mietshaus barockisierender Jugendstil, mit Kuppel und reichem Stuckdekor, 1901–1902 vom Architekturbüro Rupp & Fuchs, nunmehr Hans Hartl; 1977–1978 rekonstruierend umgebaut D-1-62-000-5560 Mietshaus
Prinzregentenplatz 12
(Standort)
Prinzregententheater klassizisierender Jugendstil, freistehender Komplex mit östlich angefügtem (erneuertem) Foyertrakt, 1900–1901 von Max Littmann; mit Innenräumen; südöstlich zugehöriger Garten mit Pergola auf der Brüstung und Jugendstilbrunnen D-1-62-000-5561 Prinzregententheater
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Prinzregentenplatz 13
(Standort)
Eckhaus barockisierender Jugendstil, mit Putzgliederung und Stuckdekor (u. a. Reliefporträts Wagners und Possarts), 1908 von August Günther D-1-62-000-5562 Eckhaus
Prinzregentenplatz 15
(Standort)
Eckhaus barockisierender Jugendstil, reich gegliedert mit Stuckdekor, 1902 wohl von Carl Vent; an der Possartstraße Vorgarten mit Gitterzaun; Gruppe mit Nr. 17 D-1-62-000-5564 Eckhaus
Prinzregentenplatz 17
(Standort)
Eckhaus barockisierender Jugendstil, reich stuckiert, 1901 von Hans Hartl; Gruppe mit Nr. 15 D-1-62-000-5566 Eckhaus
Prinzregentenplatz 19
(Standort)
Mietshaus malerischer, barockisierender Jugendstil, mit Stuckdekor, 1902–1903 von Carl Vent D-1-62-000-5567 Mietshaus
weitere Bilder
Prinzregentenplatz 21
(Standort)
Mietshaus barockisierender Jugendstil, mit Stuckdekor, 1901 von Hans Hartl; Gruppe mit Nr. 23 D-1-62-000-5568 Mietshaus
weitere Bilder
Prinzregentenplatz 23
(Standort)
Eckhaus barockisierender Jugendstil, mit Kuppelaufsatz und Stuckdekor, um 1900 wohl von Carl Vent; Gruppe mit Nr. 21 D-1-62-000-5569 Eckhaus
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Prinzregentenstraße
(Standort)
Luitpoldterrasse Abschluss des Westteils der Straße jenseits der Brücke, 1891 vollendet nach einem Entwurf von Jakob Möhl; monumentale barockisierende Treppenanlage mit Laternen, Fontänen und Fontänenbecken; beiderseits die Gartenparterres umschließende Rampen; Friedensdenkmal oberhalb der Luitpoldterrasse: über Karyatidenhalle Säule mit Bronzeengel, 1896–1899 von den Bildhauern Heinrich Düll, Georg Pezold und Max Heilmaier D-1-62-000-5586 Luitpoldterrasse
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Prinzregentenstraße 61
(Standort)
Villa mit Kuppel neobarock, 1896 von Sigmund Aichinger; später vereinfacht D-1-62-000-5589 Villa mit Kuppel
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Prinzregentenstraße 67
(Standort)
Mietshaus Neorenaissance, Eckbau mit Erkern und reicher Gliederung, 1897–1899; Gruppe mit Ismaninger Straße 52 D-1-62-000-5593 Mietshaus
Prinzregentenstraße 69
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit Erker, vom Anfang des 20. Jahrhunderts; zum Teil später vereinfacht D-1-62-000-5595 Mietshaus
Prinzregentenstraße 71
(Standort)
Mietshaus stattlicher, asymmetrisch gegliederter Eckbau im Jugendstil, 1905 von Robert Graschberger; Einheit mit Trogerstraße 23 D-1-62-000-5597 Mietshaus
Prinzregentenstraße 73
(Standort)
Mietshaus Eckbau in deutscher Renaissance, mit reicher Gliederung und Dekoration, 1904 von Lorenz Krieg; Gruppe mit Trogerstraße 48 D-1-62-000-5599 Mietshaus
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Prinzregentenstraße 75/77/79/81/83/85/87/89
(Standort)
Wohnanlage im Stil des Neuen Bauens 1927–1928 von Helmuth Wolff; mit Geibelstraße 8, Lamontstraße 1/3 und Schumannstraße 2/4/6/8/10, Fassadenpreisträger 2005 D-1-62-000-5601 Wohnanlage
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Prinzregentenstraße 91
(Standort)
Mietshaus später Jugendstil, mit zwei Erkern, 1911–1912 von Geissler & Co.; mit Nr. 93 und 95 symmetrisch komponierte Wohnhausgruppe D-1-62-000-5602 Mietshaus
Prinzregentenstraße 93
(Standort)
Mietshaus später Jugendstil, um 1911 von Geissler & Co.; Mittelbau einer symmetrisch komponierten Gruppe mit Nr. 91 und 95 D-1-62-000-5604 Mietshaus
weitere Bilder
Prinzregentenstraße 95
(Standort)
Mietshaus später Jugendstil, mit zwei Erkern, um 1911 von Geissler & Co.; mit Nr. 91 und 93 symmetrisch komponierte Wohnhausgruppe D-1-62-000-5606 Mietshaus
Prinzregentenstraße 99/101/103/105/107/109/111
(Standort)
Wohnblock (siehe auch Brucknerstraße 1) Musterbau der sogenannten Neuen Südstadt: Bauteil 1 an der Prinzregentenstraße, fünfgeschossiger putzgegliederter Block mit durchfenstertem Mezzanin und seitlichen Hochbunkern, 1942–1943 von Walter Kratz, nach Schäden im Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut; Bauteil 2 an der Brucknerstraße, seitlicher Hochbunker und innenliegende Fluchttreppenhäuser, 1942–1943 von Fritz Norkauer, Wohnhausbau, schlichter, fünfgeschossiger Satteldachbau, 1952 vom Baubüro der Bayerischen Versicherungskammer D-1-62-000-8525 Wohnblock (siehe auch Brucknerstraße 1)
weitere Bilder

R[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Rauchstraße 1
(Standort)
Mietshaus Neubarocker Eckbau, mit Erkern, 1898 von Leonhard Romeis. D-1-62-000-5663 Mietshaus
Rauchstraße 2
(Standort)
Mietshaus Eckbau im barockisierenden Jugendstil, reich gegliedert und stuckiert, 1901 von Heilmann & Littmann. D-1-62-000-5664 Mietshaus
Rauchstraße 4
(Standort)
Mietshaus Deutsche Renaissance, um 1900 D-1-62-000-5665 Mietshaus
Rauchstraße 5
(Standort)
Teil eines schlösschenartigen Doppelhauses (mit Nr. 7), neubarock, mit Mansarddach, Anfang 20. Jahrhundert D-1-62-000-5666 Teil eines schlösschenartigen Doppelhauses
Rauchstraße 6
(Standort)
Mietshaus Deutsche Renaissance mit Jugendstilformen, um 1900. D-1-62-000-5667 Mietshaus
Rauchstraße 7
(Standort)
Polizeirevier Teil eines schlösschenartigen Doppelhauses (mit Nr. 5), neubarock, mit Mansarddach, Anfang 20. Jahrhundert
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-5668 separat aufgeführt
D-1-62-000-5666 Polizeirevier
Rauchstraße 8
(Standort)
Mietshaus Deutsche Renaissance mit Jugendstilformen, um 1900 D-1-62-000-5669 Mietshaus
Rauchstraße 10
(Standort)
Wohnhaus Barockisierend, 1910–11 von Heilmann & Littmann; Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr. 12, vergleiche dort. D-1-62-000-5670 Wohnhaus
Rauchstraße 12
(Standort)
Wohnhaus Barockisierend, 1910–11 von Heilmann & Littmann; Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr. 10, im Anschluss an Friedrich-Herschel-Straße 9–25 (ungerade Nrn.). D-1-62-000-5671 Wohnhaus
Rauchstraße 16
(Standort)
Villa Neuklassizistisch, Anfang 20. Jahrhundert; mit Nr. 18 und 20 zu einem Block zusammengefasst. D-1-62-000-5672 Villa
Rauchstraße 17
(Standort)
Großbürgerliche Villa, heute Corpshaus Corps Bavaria München Barockisierende Villa, ~1912 D-1-62-000-5673 Großbürgerliche Villa, heute Corpshaus Corps Bavaria München
Rauchstraße 18
(Standort)
Villa Neuklassizistisch, Anfang 20. Jahrhundert; mit Nr. 16 und 20 zu einem Block zusammengefasst. D-1-62-000-5674 Villa
Rauchstraße 20
(Standort)
Villa Neuklassizistisch, Anfang 20. Jahrhundert; mit Nr. 16 und 18 zu einem Block zusammengefasst. D-1-62-000-5675 Villa
Röntgenstraße 2
(Standort)
Villa historisierend, bezeichnet 1926 D-1-62-000-5883 Villa
Röntgenstraße 5
(Standort)
Historisierende Villa 1910–11 von Heilmann & Littmann, zeitweise Haus der katholischen Kirchengemeinde des slawischen Ritus, ab 2005 Polnisches Generalkonsulat D-1-62-000-5884 Historisierende Villa

S[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Scheinerstraße 1
(Standort)
Universitäts-Sternwarte Altbau klassizistisch, 1817. In der Südwestecke des Gartengeländes einzelstehende dorische Säule. D-1-62-000-6129 Universitäts-Sternwarte
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Scheinerstraße 2
(Standort)
Villa Barockisierend, um 1910; in Ecklage am Galileiplatz. D-1-62-000-6130 Villa
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Scheinerstraße 2a
(Standort)
Mansarddachvilla Barockisierend, um 1910; samt kugelbesetzten Zaunpfeilern. D-1-62-000-6131 Mansarddachvilla
Scheinerstraße 4
(Standort)
Villa Neuklassizistisch, 1925 von Robert Graschberger D-1-62-000-6132 Villa
Scheinerstraße 11
(Standort)
Villa Neuklassizistisch, um 1910 D-1-62-000-6133 Villa
Scheinerstraße 12a
(Standort)
Kath. Pfarrkirche Hl. Blut Neue Sachlichkeit mit historischen Anklängen, Turm an der Nordseite, 1934 von Hans Döllgast. D-1-62-000-6134 Kath. Pfarrkirche Hl. Blut
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Schönbergstraße 9
(Standort)
Schlossartige Villa Neubarock, Anfang 20. Jahrhundert; jetzt Apostolische Exarchie der ukrainischen Katholiken. D-1-62-000-6281 Schlossartige Villa
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Schönbergstraße 12
(Standort)
Malerische Villa In Ecklage, neubarock, Anfang 20. Jahrhundert; samt Gartenmauer und -pavillon. D-1-62-000-6282 Malerische Villa
Schumannstraße 2/4/6/8/10
(Standort)
Teil einer Wohnanlage 1927–28 von Helmuth Wolff; siehe Prinzregentenstraße 75–89 (ungerade Nrn.).
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-6352 separat aufgeführt
D-1-62-000-5601 Teil einer Wohnanlage
Shakespeareplatz
(Standort)
Weibliche Brunnenfigur Mit Früchteschale am Kopf, signiert Georg Müller, um 1933/38; in den Anlagen. D-1-62-000-6512 Weibliche Brunnenfigur
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Maria-Theresia-Straße 23, Siebertstraße 2
(Standort)
Ehemalige Villa des Bildhauers Adolf von Hildebrand 1895–98 nach dessen Plänen von Gabriel von Seidl erbaut, 1911 von Carl Sattler um Atelierflügel erweitert, neubarock; im Garten Plastiken und Architekturteile. D-1-62-000-6516 Ehemalige Villa des Bildhauers Adolf von Hildebrand
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Siebertstraße 3
(Standort)
Mansarddachvilla Neubarock, mit Stuckdekor, um 1900, Fassadenpreisträger 2004. D-1-62-000-6517 Mansarddachvilla
Siebertstraße 5
(Standort)
Eckhaus Neurenaissance, mit Jugendstil-Balkongittern und -stuck, 1902. D-1-62-000-6518 Eckhaus
Siebertstraße 6
(Standort)
Villa Deutsche Renaissance, bezeichnet 1899 D-1-62-000-6519 Villa
Siebertstraße 7
(Standort)
Mansarddachvilla Neubarock, um 1900; an der Gartenmauerecke große Vase. D-1-62-000-6520 Mansarddachvilla
Siebertstraße 8
(Standort)
Villa Deutsche Renaissance, um 1900 D-1-62-000-6521 Villa
Steinbacherstraße 2
(Standort)
Mietshaus Später, barockisierender Jugendstil, Anfang 20. Jahrhundert; Gruppe mit Montgelasstraße 8. D-1-62-000-6619 Mietshaus
Steinbacherstraße 10
(Standort)
Landhaus Des mittleren 19. Jahrhunderts in romantisierenden Formen. D-1-62-000-6620 Landhaus
Sternwartstraße 2
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger durch Erker und Balkons reich gegliederter Jugendstilbau mit Eckaufsatz und Stuckdekor, von Franz Popp, 1909; Tor, Pfeilergittertor, um 1909. D-1-62-000-6687 Mietshaus
Sternwartstraße 4
(Standort)
Villa Zweigeschossiger stuckgegliederter Mansardwalmdachbau in barockisierenden Formen mit durch Altane, Balkon und Zwerchhaus betonter Mittelachse, um 1910/20. D-1-62-000-6688 Villa
Sternwartstraße 6
(Standort)
Villa Zweigeschossiger putzgegliederter Mansardwalmdachbau in neuklassizistischen Formen mit übergiebeltem Mittelrisalit, Altane und Stuckdekor, von Heilmann & Littmann, 1924. D-1-62-000-6689 Villa
Sternwartstraße 20
(Standort)
Villa Zweigeschossiger historisierender Walmdachbau mit rundem Eckerker und Stuckdekor, um 1910; Gruppe mit Lamontstraße 29. D-1-62-000-6690 Villa
Sternwartstraße 21
(Standort)
Villa Zweigeschossiger putzgegliederter Walmdachbau in historisierenden Formen mit Altanen, um 1920. D-1-62-000-6691 Villa
Sternwartstraße 22
(Standort)
Villa Zweigeschossiger putzgegliederter Mansardwalmdachbau in barockisierenden Formen mit polygonalem Eckerker, um 1910. D-1-62-000-6692 Villa
Sternwartstraße 24
(Standort)
Villa Zweigeschossiger putzgegliederter Mansardwalmdachbau in barockisierenden Formen mit Treppenhausrisalit und Stuckdekor, 1909. D-1-62-000-6693 Villa

T[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Tittmoninger Straße 1–15 (ungerade)
(Standort)
Atriumsiedlung Von Ulrich Seek, vergleiche Neufahrner Straße 10–24 (gerade) D-1-62-000-4701 Atriumsiedlung
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Titurelstraße 5/7/9
(Standort)
Ehem. Gäste- und Wohnhaus der Stiftung Volkswagenwerk für Wissenschaft und Forschung Hannover Zweiteiliger, achtgeschossiger, nach oben verjüngender Terrassenbau, Betonschottenbauweise, Balkone mit Betonpflanzschalen; Außenbereichgestaltung mit Betonpflanzschalen; Tiefgarage; von Walter Ebert, 1967–69. D-1-62-000-8653 Ehem. Gäste- und Wohnhaus der Stiftung Volkswagenwerk für Wissenschaft und Forschung Hannover
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Trogerstraße 23
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, 1905 von Robert Graschberger; Einheit mit Prinzregentenstraße 71
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-6978 separat aufgeführt
D-1-62-000-5597 Mietshaus
Trogerstraße 48
(Standort)
Mietshaus Malerischer Eckbau in deutscher Renaissance, reich gegliedert und dekoriert, mit drei Erkern, bezeichnet 1902, von Carl Baierle; Gruppe mit Prinzregentenstraße 73. D-1-62-000-6984 Mietshaus
Trogerstraße 50
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, asymmetrische Fassade mit St. Benno-Relief und floralem Dekor, 1904–05 von Max Kirschner; bildet mit Nr. 52 eine symmetrische Gruppe. D-1-62-000-6985 Mietshaus
Trogerstraße 52
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, asymmetrische Fassade mit Erker, Balkonen, Giebel und sehr reichem figürlichem Reliefdekor, bezeichnet 1905, von Max Kirschner und Sigmund Waidenschlager; bildet mit Nr. 50 eine symmetrische Gruppe. D-1-62-000-6986 Mietshaus
Trogerstraße 54
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit Erker, Balkonen, Giebel und Putzdekor, Anfang 20. Jahrhundert D-1-62-000-6987 Mietshaus
Trogerstraße 56
(Standort)
Mietshaus Barockisierend, mit Putzgliederung, um 1910 D-1-62-000-6988 Mietshaus
Trogerstraße 58/60/62
(Standort)
Mietshausgruppe viergeschossiger Mansardwalmdachbau mit Dachgauben und Putzgliederung, in barockisierenden Formen, von Franz Deininger, 1922–24; Einfriedung, Holzlattenzaun und Steinpfeiler, gleichzeitig D-1-62-000-6989 Mietshausgruppe

V[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Vilshofener Straße 8
(Standort)
Villa Barockisierend, mit Eckkuppeln, Anfang 20. Jahrhundert D-1-62-000-7235 Villa
Vilshofener Straße
(Standort)
Steinfigur eines Jägers mit Hund 1. Hälfte 20. Jahrhundert; in der Herzog-Albrecht-Anlage. D-1-62-000-7236 Steinfigur eines Jägers mit Hund
Vollmannstraße 53/53a
(Standort)
Schreinerei Schlichter zweigeschossiger, im Wohnteil dreigeschossiger Satteldachbau, aus überschlemmten Trümmer- bzw. Bruchziegeln, von Hans Döllgast, 1949, 1956 vom gleichen Architekten umgebaut. D-1-62-000-8688 Schreinerei

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gellertstraße 10
(Standort)
Einfamilienhaus Wohnhaus des Architekten Max Schoen; erbaut 1929/30[8]
1999 aus der Denkmalliste gestrichen[9]
BW

Abgegangene Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kolbergerstraße 5
(Standort)
Walmdachvilla Ehemals zweigeschossiger Walmdachbau mit Erkern, von Joseph Kaiser, 1923.
2013 aus der Denkmalliste gestrichen; nach Verneinung des Denkmalstatus durch Gerichtsentscheid erfolgte 2015 der Abriss zugunsten eines Neubaus.[10]
D-1-62-000-3568 Walmdachvilla
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Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Heinrich Habel, Helga Hiemen: München. In: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmäler in Bayern - Regierungsbezirke. 3. verbesserte und erweiterte Auflage. Band I.1. R. Oldenbourg Verlag, München 1991, ISBN 3-486-52399-6.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Bogenhausen – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Generalkonsulat Ungarn: Neue Adresse. In: www.unser-bogenhausen.de. 3. Oktober 2018, abgerufen am 24. März 2019.
  2. a b Adreßbuch von München für das Jahr 1906, S. 330.
  3. http://www.nordostkultur-muenchen.de/architektur/moehlstrassee_43_2.htm (schreibt die Villa Schuster irrtümlich ebenfalls Romeis zu)
  4. Die Architektur des XX. Jahrhunderts, 9. Jahrgang 1909, Tafel 34.
  5. o. V.: Haus Fabricius in München. In: Deutsche Bauzeitung, 49. Jahrgang 1915, S. 249–259 (passim).
  6. Adreßbuch für München und Umgebung 1914, II. Teil, S. 487.
  7. a b Die Denkmalliste ist hier falsch und verwechselt die Possartstraße 24 mit dem Haus 37. Zügel lebte und arbeitete laut Akten der Lokalbaukommission im Haus Possartstraße 24. Dorle Gribl: Villenkolonien in München und Umgebung, Buchendorfer Verlag, 1999, ISBN 3-934036-02-3, Seite 66.
  8. Haus Schoen Webseite NordOstKultur München; Abgerufen am 10. November 2016.
  9. 40 Jahre Bayerisches Denkmalschutzgesetz; Die Münchner Denkmalliste, Nachträge und Streichungen seit 1989 (PDF; 2,1 MB) Referat für Stadtplanung und Bauordnung. RatsInformationsSystem der Stadt München; Abgerufen am 12. Oktober 2016.
  10. Walmdachvilla Kolbergerstraße 5 Webseite denkmalnetzbayern.de; Abgerufen am 10. November 2016.