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Muroran-Hauptlinie

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Muroran-Hauptlinie
Triebwagen des Typs 711 zwischen Shadai und Nishikioka
Triebwagen des Typs 711 zwischen Shadai und Nishikioka
Strecke der Muroran-Hauptlinie
Streckenlänge:211,0 km + 7,0 km
Spurweite:1067 mm (Kapspur)
Stromsystem:teilweise 20 kV 50 Hz ~
Höchstgeschwindigkeit:120 km/h
Zweigleisigkeit:Oshamambe – Tōya
Usu – Nagawa
Mareppu – Mikawa
Yuni – Kuriyama
Muroran – Higashi-Muroran
Gesellschaft: JR Hokkaido
0,0 Oshamambe (長万部) 1903–
↑→ Hakodate-Hauptlinie 1903–
5,3 Asahihama (旭浜) 1943–2006
10,6 Shizukari (静狩) 1923–
(2 Tunnel)
(2 Tunnel)
Shin-Shizukari-Tunnel (1924 m)
(3 Tunnel)
Shin-Atarikauishi-Tunnel (1976 m)
17,5 Koboro (小幌) 1943–
Rebungesan-Tunnel (2759 m)
Ausweiche Toriu 1945–1947
23,6 Rebun (礼文) 1928–
Rebunhama-Tunnel (1232 m)
27,7 Ōkishi (大岸) 1928–
            
Ōkishi-Tunnel (2154 m)
            
30,9 Toyoizumi (豊泉) 1944–1968
            
            
36,1 Toyoura (豊浦) 1928–
            
            
            
            
            
            
Kuria-Tunnel (1709 m)
            
            
41,5 Tōya (洞爺) 1928–
→ Tōyako-Bahn 1929–1941
44,5 Ausweiche Kita-Irie 1994–
46,6 Usu (有珠) 1928–
Entomo-Tunnel
51,5 Nagawa (長和) 1928–
Shimurakako Co. 1957–1985
Osawa-gawa
Hokkaido Sugar Co. 1959–?
Iburi-Linie 1940–1986
54,5 Datemombetsu (伊達紋別) 1925–
57,4 Kita-Funaoka (北舟岡) 1963–
60,6 Mareppu (稀府) 1925–
65,1 Kogane (黄金) 1925–
            
            
Moto-Muroran-Tunnel (1025 m)
            
67,3 Sakimori (崎守) 1955–
            
Hafen Sakimori 1970–
            
            
69,7 Güterbahnhof Jinyamachi
2. Jinya-Tunnel (1063 m)
Muroran Wharf Co. 1955–2014
72,7 Moto-Wanishi (本輪西) 1925–
            
→ Städtische Hafenbahn 1960–1985
            
1,4# Nishi-Muroran (西室蘭) 1960–1985
            
8,1*
0,0#
Muroran 1897–1997
            
7,0* Muroran (室蘭) 1997–
            
            
5,9* Bokoi (母恋) 1935–
            
Japan Steel Works
            
4,2* Misaki (御崎) 1905–
            
            
2,3* Wanishi (輪西) 1928–
            
            
Nippon Steel
            
77,2
0,0*
Higashi-Muroran (東室蘭) 1892–
78,2 Güterbahnhof Muroran 1996–
79,1 Washibetsu (鷲別) 1901–
Iburihoboribetsu-gawa
            
→ Horobetsu-Kōzan-Kleinbahn 1907–1954
            
86,8 Horobetsu (幌別) 1892–
            
Hokkaido Soda Co. 1951–
92,3 Tomiura (富浦) 1953–
Noboribetsu-gawa
            
94,7 Noboribetsu (登別) 1892–
            
Straßenbahn Noboribetsu 1915–1933
Fushikobetsu-Tunnel
98,1 Kojōhama (虎杖浜) 1928–
102,9 Takeura (竹浦) 1897–
Shikiu-gawa
105,7 Kita-Yoshihara (北吉原) 1965–
            
Nippon Paper Industries Co. 1960–2008
107,8 Hagino (萩野) 1907–
Shiaoi-gawa
113,6 Shiraoi (白老) 1892–
119,1 Shadai (社台) 1907–
125,4 Nishikioka (錦岡) 1898–
130,6 Itoi (糸井) 1917–
132,8 Aoba (青葉) 1988–
            
Ōji Seishi
            
135,2 Tomakomai (苫小牧) 1892–
            
Ōji-Kleinbahn 1908–1951
            
← Hidaka-Hauptlinie 1913–1962
            
← Städtische Hafenbahn 1963–1991
            
138,6 Güterbahnhof Tomakomai 1987–
            
Hafenbahn Tomakomai 1968–2001
            
Hidaka-Hauptlinie 1962–
144,0 Numanohata (沼ノ端) 1898–
Tomiuchi-Linie 1922–1943
Chitose-Linie 1926–
152,9 Toasa (遠浅) 1902–
            
158,3 Hayakita (早来) 1894–
            
← Hayakita-Bahn 1922–1951
164,0 Abira (安平) 1902–
Sekishō-Linie 1981–
170,8 Oiwake (追分) 1892–
← Sekishō-Linie 1892–
178,8 Mikawa (三川) 1897–
Dōtō-Autobahn
182,2 Furusan (古山) 1943–
186,4 Yuni (由仁) 1892–
Yūbari-gawa
Yūbari-Bahnlinie 1926–1975
191,5 Kuriyama (栗山) 1893–
Shinkuriyama-Tunnel
195,7 Kurioka (栗丘) 1943–
199,6 Kurisawa (栗沢) 1894–
Manji-Linie 1914–1985
203,9 Shibun (志文) 1902–
            
            
Hakodate-Hauptlinie 1882–
211,0 Iwamizawa (岩見沢) 1884–
Horonai-Linie 1882–1987
↓ Hakodate-Hauptlinie 1891–

Die Muroran-Hauptlinie (jap. 室蘭本線, Muroran-honsen) ist eine Eisenbahnstrecke auf der japanischen Insel Hokkaidō, die von der Bahngesellschaft Hokkaido Railway Company (JR Hokkaido) betrieben wird. Sie verläuft von Oshamambe nach Iwamizawa. Ebenfalls zur Muroran-Hauptlinie gehört eine Zweigstrecke in der Stadt Muroran. Der Abschnitt zwischen Iwamizawa und Muroran wurde 1892 eröffnet, die restliche Strecke entstand schrittweise in den 1920er Jahren. Im Güter- und Schnellzugsverkehr spielt die Muroran-Hauptlinie eine bedeutende Rolle.

Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Muroran-Hauptlinie zählen eine Hauptstrecke und eine Zweigstrecke, die beide in Kapspur (1067 mm) verlegt sind. Erstere ist 211,0 km lang und verläuft entlang der Südküste Hokkaidōs von Oshamambe über Muroran nach Tomakomai, von wo aus sie ins Zentrum der Insel nach Iwamizawa führt. Die Zweigstrecke ist 7,0 km lang und verbindet Stadtteile von Muroran miteinander. Im Personenverkehr werden 47 Bahnhöfe und Haltestellen erschlossen, darüber hinaus betreibt JR Freight drei Güterbahnhöfe (zwei in Muroran und einer in Tomakomai). Zwischen den Bahnhöfen Shiraoi und Numanohata erstreckt sich der längste geradlinige Abschnitt des japanischen Schienennetzes (28,7 km).[1]

Insgesamt sind 176,7 km (oder etwas mehr als vier Fünftel) der Muroran-Hauptlinie zweispurig ausgebaut:

  • Oshamambe – Tōya (41,5 km)
  • Usu – Nagawa (4,9 km)
  • Mareppu – Mikawa (118,2 km)
  • Yuni – Kuriyama (5,1 km)
  • Muroran – Higashi-Muroran (7,0 km)

Der Abschnitt Muroran–Higashi-Muroran-Numanohata ist mit 20 kV 50 Hz Wechselspannung elektrifiziert.

Züge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt zwischen Oshamambe und Numanohata ist Teil der Hauptverbindung von Hakodate nach Sapporo. Sämtliche Schnellzüge und die meisten Güterzüge zwischen diesen beiden Städten befahren die Muroran-Hauptlinie und die daran anschließende Chitose-Linie statt die ältere und steigungsreichere Strecke via Otaru.

Die dieselbetriebenen Schnellzüge Super Hokuto und Hokuto verkehren alle ein bis zwei Stunden zwischen Hakodate und Sapporo. Ergänzt wird dieses Angebot durch die elektrischen Suzuran-Schnellzüge zwischen Muroran und Sapporo. Sämtliche Schlafwagenzüge wurden eingestellt: Hokutosei und Twilight Express im Jahr 2015, Cassiopeia und Hamanasu im Jahr 2016.

Für den Betrieb von Nahverkehrszügen ist die Muroran-Hauptlinie in der Regel in vier Sektionen unterteilt. Es sind dies: Oshamembe–Higashi-Muroran, Higashi-Muroran–Muroran, Higashi-Muroran–Tomakomai und Tomakomai–Iwamizawa.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bergbau- und Bahngesellschaft Hokkaidō Tankō Tetsudō eröffnete am 1. August 1892 das Teilstück von Iwamizawa über Tomakomai nach Higashi-Muroran. Vorrangiges Ziel war es, das Ishikari-Kohlerevier um Iwamizawa mit dem Hafen von Muroran und der dort entstehenden Stahlindustrie zu verbinden. Am 1. Juli 1897 folgte die Eröffnung des Teilstücks zwischen Higashi-Muroran und Muroran. Gemäß einem Gesetzesbeschluss des Reichstags wurde die Hokkaidō Tankō Tetsudō am 1. Oktober 1906 verstaatlicht.[2]

Dampfbetriebener Reisezug (JNR-Klasse C57, 1974)
Eingestürzter Tunnel bei Kuriyama (2000)

Das nun zuständige Eisenbahnamt (ab 1920 das Eisenbahnministerium) baute die Muroran-Hauptlinie abschnittsweise auf Doppelspur aus: Muroran–Higashi-Muroran (1910), Tomakomai–Toasa (1920), Toasa–Oiwake (1921) und Horobetsu–Noboribetsu (1926). In den 1920er Jahren setzte das Eisenbahnministerium ein neues Vorhaben um, den Bau einer Verbindung zwischen der Hakodate-Hauptlinie und Muroran. Der erste Abschnitt der vorübergehend als Chōrin-Linie (長輪線, Chōrin-sen) bezeichneten Strecke zwischen Oshamambe und Shizukari wurde am 10. Dezember 1923 eröffnet. Am 20. August 1925 folgte das Teilstück zwischen Higashi-Muroran und Datemombetsu. Das fehlende mittlere Teilstück zwischen Shizukari und Datemombetsu ging am 10. September 1928 in Betrieb. Seit 1931 wird die Chōrin-Linie als Teil der Muroran-Hauptlinie betrachtet.[3]

Der erste von einer Diesellokomotive gezogene Zug Hokkaidōs verkehrte am 1. Juli 1934 zwischen Muroran und Higashi-Muroran.[3] Während des Zweiten Weltkriegs baute das Eisenbahnministerium drei weitere Abschnitte auf Doppelspur aus: Higashi-Muroran–Horobetsu (1943), Oiwake–Mikawa und Moto-Wanishi–Higashi-Muroran (beide 1944). Nach mehreren Jahren Unterbrechung setzte die Japanische Staatsbahn den Doppelspurausbau fort: Itoi–Tomakomai (1953), Nishikioka–Itoi (1954), Shiraoi–Nishikioka und Hagino–Shiraoi (1957), Takeura–Hagino (1958) sowie Shizukari–Rebun (1964). Wegen eines Erdrutsches war die Muroran-Hauptlinie vom 27. September bis zum 20. Oktober 1967 zwischen Toyoura und Tōya unterbrochen.[2]

Schritt für Schritt baute die Staatsbahn weitere Abschnitte auf Doppelspur aus: Usu–Nagawa, Yuni–Kuriyama, Mareppu–Jinyamachi und Ōkishi–Toyoura (alle 1968), Oshamambe–Shizukari und Kuriyama–Kurioka (beide 1969), Toyoura–Tōya (1970), Rebun–Ōkishi (1975) und schließlich Jinyamachi–Moto-Wanishi (1978). Der letzte dampfbetriebene Reisezug Japans verkehrte am 14. Dezember 1975 von Iwamizawa nach Muroran.[4] Vorläufig letzter Ausbauschritt war die Elektrifizierung des Teilstücks Muroran–Higashi-Muroran–Numanohata am 1. Oktober 1980.[2] Der 1,4 km lange Abschnitt zwischen Muroran und dem Güterbahnhof Nishi-Muroran wurde am 14. März 1985 stillgelegt.[5]

Mit der Privatisierung der Staatsbahn ging die Muroran-Hauptlinie am 1. April 1987 an die neu gegründete JR Hokkaido über, während JR Freight den Güterverkehr übernahm. Auf dem doppelspurigen Abschnitt zwischen Kuriyama und Kurioka stürzte am 23. April 1990 eine der beiden einspurigen Tunnelröhren ein; da seit dem Niedergang des Kohlebergbaus in den 1970er Jahren weniger Züge auf diesem Abschnitt verkehren als früher, verzichtete man auf den Wiederaufbau. Am 1. Oktober 1997 wurde der Endbahnhof in Muroran verlegt, was die Verkürzung der Zweigstrecke um weitere 1,1 km zur Folge hatte. Aufgrund heftiger Eruptionen des Vulkans Usu musste die gesamte Strecke zwischen Higashi-Muroran und Oshamambe am 29. März 2000 gesperrt werden. Der Güterverkehr konnte am 27. April in begrenztem Umfang wiederaufgenommen werden, der Personenverkehr zwei Tage später; ab 8. Juni verkehrten wieder alle Züge nach Fahrplan.[3]

Im November 2016 gab JR Hokkaido ein umfangreiches Rationalisierungsprogramm bekannt, von dem unter anderem der Abschnitt Numanohata–Iwamizawa betroffen ist. Die Bahngesellschaft will die Anliegergemeinden dazu bewegen, einen Teil der Betriebs- und Unterhaltskosten zu tragen. Sollte bis 2019 keine Einigung zustande kommen, wäre auch eine Stilllegung dieses Abschnitts denkbar.[6]

Liste der Bahnhöfe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name km Anschlusslinien Lage Ort
Hauptstrecke
H47 Oshamambe (長万部) 000,0 Hakodate-Hauptlinie Koord. Oshamambe
H46 Shizukari (静狩) 010,6 Koord.
H45 Koboro (小幌) 017,5 Koord. Toyoura
H44 Rebun (礼文) 023,6 Koord.
H43 Ōkishi (大岸) 027,7 Koord.
H42 Toyoura (豊浦) 036,1 Koord.
H41 Tōya (洞爺) 041,5 Koord. Tōyako
H40 Usu (有珠) 046,6 Koord. Date
H39 Nagawa (長和) 051,5 Koord.
H38 Datemombetsu (伊達紋別) 054,5 Koord.
H37 Kita-Funaoka (北舟岡) 057,4 Koord.
H36 Mareppu (稀府) 060,6 Koord.
H35 Kogane (黄金) 065,1 Koord.
H34 Sakimori (崎守) 067,3 Koord. Muroran
H33 Moto-Wanishi (本輪西) 072,7 Koord.
H32 Higashi-Muroran (東室蘭) 077,2 Muroran-Zweigstrecke Koord.
H31 Washibetsu (鷲別) 079,1 Koord. Noboribetsu
H30 Horobetsu (幌別) 086,8 Koord.
H29 Tomiura (富浦) 092,3 Koord.
H28 Noboribetsu (登別) 094,7 Koord.
H27 Kojōhama (虎杖浜) 098,1 Koord. Shiraoi
H26 Takeura (竹浦) 102,9 Koord.
H25 Kita-Yoshihara (北吉原) 105,7 Koord.
H24 Hagino (萩野) 107,8 Koord.
H23 Shiraoi (白老) 113,6 Koord.
H22 Shadai (社台) 119,1 Koord.
H21 Nishikioka (錦岡) 125,4 Koord. Tomakomai
H20 Itoi (糸井) 130,6 Koord.
H19 Aoba (青葉) 132,8 Koord.
H18 Tomakomai (苫小牧) 135,2 Hidaka-Hauptlinie Koord.
H17 Numanohata (沼ノ端) 144,0 Chitose-Linie Koord.
Toasa (遠浅) 152,9 Koord. Abira
Hayakita (早来) 158,3 Koord.
Abira (安平) 164,0 Koord.
K15 Oiwake (追分) 170,8 Sekishō-Linie Koord.
Mikawa (三川) 178,8 Koord. Yuni
Furusan (古山) 182,2 Koord.
Yuni (由仁) 186,4 Koord.
Kuriyama (栗山) 191,5 Koord. Kuriyama
Kurioka (栗丘) 195,7 Koord. Iwamizawa
Kurisawa (栗沢) 199,6 Koord.
Shibun (志文) 203,9 Koord.
A13 Iwamizawa (岩見沢) 211,0 Hakodate-Hauptlinie Koord.
Muroran-Zweigstrecke
H32 Higashi-Muroran (東室蘭) 000,0 Muroran
M33 Wanishi (輪西) 002,3 Koord.
M34 Misaki (御崎) 004,2 Koord.
M35 Bokoi (母恋) 005,9 Koord.
M36 Muroran (室蘭) 007,0 Koord.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Muroran-Hauptlinie – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Muroran Main Line. jisho.org, abgerufen am 10. Juli 2016 (englisch).
  2. a b c Kazuo Tanaka: 写真で見る北海道の鉄道 (Hokkaidōs Eisenbahn auf Fotos). Band 1. Hokkaidō Shinbunsha, Sapporo 2002, ISBN 978-4-89453-220-5, S. 60–61.
  3. a b c Tanaka: 写真で見る北海道の鉄道, S. 58–59.
  4. The Last days of Japanese Steam Engines. In: A profile of Japanese steam locomotives. Good Old Rail, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. September 2016; abgerufen am 9. Juli 2016 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/homepage3.nifty.com
  5. Tanaka: 写真で見る北海道の鉄道, S. 315.
  6. JR Hokkaido says it can’t maintain half of its railways. The Japan Times, 19. November 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Januar 2017; abgerufen am 16. Januar 2017 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.japantimes.co.jp