Schönfeld (Bismark)

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Schönfeld
Koordinaten: 52° 37′ N, 11° 44′ OKoordinaten: 52° 37′ 0″ N, 11° 44′ 15″ O
Höhe: 47 m ü. NHN
Fläche: 4,33 km²[1]
Einwohner: 62 (31. Dez. 2022)[2]
Bevölkerungsdichte: 14 Einwohner/km²
Eingemeindung: 20. Juli 1950
Eingemeindet nach: Steinfeld (Altmark)
Postleitzahl: 39628
Vorwahl: 039324
Schönfeld (Sachsen-Anhalt)
Schönfeld (Sachsen-Anhalt)

Lage von Schönfeld in Sachsen-Anhalt

Schloss Schönfeld
Schloss Schönfeld

Schönfeld ist ein Ortsteil der Ortschaft Steinfeld der Stadt Bismark (Altmark) im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt, (Deutschland).[3]

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schönfeld, ein durch Gutsbildung deformiertes Straßendorf mit zwei Kirchen,[1] liegt neun Kilometer westlich der Kreisstadt Stendal in der Altmark in der Nähe des Perlgrabens.[4]

Nachbarorte sind Steinfeld (Altmark) im Nordwesten, Schinne und Belkau im Norden, Schernikau im Nordosten, Möringen im Süden und Klein Möringen im Südwesten.[4]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mittelalter bis Neuzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1370 wurde das Dorf als villa Schonenuelde erstmals erwähnt, als Markgraf Otto dem Domstift St. Nikolaus Einnahmen aus Schönfeld vereignete.[5] Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird das Dorf als Sconevelde mit 25 Hufen aufgeführt, der Stendaler Bürger Etzel Duser, die Familie von Bismarck, das Domstift St. Nikolaus in Stendal und das Stendaler Hospital St. Gertrud hatten hier Besitz und erhielten Abgaben.[6]

Weitere Nennungen des Dorfes sind 1540 Schonefelth im Abschied der Kirchenvisitation,[7] 1687 Schönefeldt, 1775 Schönefeld auf Berenfeld[1] und 1804 Schönfeld (auf Behrenfeld).[8]

Gut und Schloss Schönfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am südwestlichen Ende des Dorfes befindet sich das ehemalige Rittergut der von Rundstedt mit einigen, heute denkmalgeschützten Gebäuden.[9]

Ein Rittergut war ab 1509, unter Hermann von Ronstedt († 1548), bis 1945 im Besitz der Familie von Rundstedt. Für das Jahr 1641 ist überliefert, dass es zwei Rittersitze im damaligen Schonefeldt gab. Ab 1840 begann Otto von Rundstedt das den Ort umschließende Heidegebiet aufzuforsten.[9] Dazu musste er zahlreiche Grundstücke aus Fremdbesitz aufkaufen. Das von Rundstedtsche Rittergut war bereits 1871 ein Gutsbezirk.[10] 1873 erteilte Otto von Rundstedt den Auftrag, westlich des alten Gutshauses ein repräsentatives Schloss zu errichten. Neun Jahre später veranlasste seine Frau Elisabeth von Rundstedt den Neubau einer Gutskirche in unmittelbarer Nähe zur alten Dorfkirche. 1885 wurde am Schloss ein großflächiger Park im englischen Stil durch den Gartenbaumeister Hermann Riemann angelegt.[11]

Bei der Bodenreform 1945 wurde das Gut mit einer Fläche von 420 Hektar enteignet. 1946 waren davon 200 Hektar in ein Provinzialgut (Schulgut) umgewandelt wurden, ab 1949 „Volksgut Schönfeld“, das 1951 an das Volkseigene Gut (VEG) Uenglingen angegliedert wurde.[1]

1945 ging das Schloss in die kommunale Nutzung über und diente unter anderem als Lehrlingswohnheim für Facharbeiter in der Gemüseverarbeitung.[12]

Nach der deutschen Wiedervereinigung erwarb 1993 der Landschaftsarchitekt Hubertus von Rundstedt das Gutsgelände zurück und gründete in Schönfeld einen Ökohof, einen Forstbetrieb und ein Planungsbüro für Garten- und Landschaftsarchitektur.[11]

Das Schloss Schönfeld wurde 1996 privatisiert[12] und an eine ostfriesische Familie verkauft, die das Gebäude in ein Hotel umbaute, das bis 2007 bestand.

2014 wurde das Schloss von einem Hamburger Unternehmer-Ehepaar gekauft, die es renovierten. Im Jahre 2016 wurde der Geschäftsbetrieb wieder aufgenommen. Das Schloss wurde eine Außenstelle des Standesamtes in Bismark. Schloss und Park dienen auch als Kulisse für Filmaufnahmen. Der Sender VOX drehte hier für die Hochzeits-Doku „4 Hochzeiten und eine Traumreise“.[13]

Am 2. August 2010 gründete sich der Verein Freunde der Gutskirche Schönfeld, der sich um den Erhalt der Gutskirche kümmert.[14]

Archäologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausgrabungen in den Jahren 1904 und 1910[15] förderten Funde aus der Jungsteinzeit zutage, nach denen ein historischer Zeitabschnitt als Schönfelder Kultur benannt ist.[16] Bei den Ausgrabungen am Nordrand einer großen Sandgrube wurde der Grundriss eines Hauses freigelegt. Die Zeichnung des Grundrisses der Fundstelle und einige Funde sind an das Königliche Museum für Völkerkunde in Berlin übergeben worden.[17]

Paul Kupka beschrieb 1906 den Fundort als Brandgräberfeld auf einem Sandrücken östlich des Dorfes, heute als Bodendenkmal geschützt, in dem an vier verschiedenen Stellen im durch Forstkultur durchwühlten Boden Bruchstücke von Gefäßen geborgen worden waren. Sie wurden an das Altmärkische Museum in Stendal übergeben und von Kupka beschrieben.[18] Er verwendete den Begriff der „Schönfelder Kultur“ erstmals im Jahr 1910 in einem Zeitschriftenartikel.[19]

Herkunft des Ortsnamens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heinrich Sültmann führt die Ortsnamen 1370 schonenuelde und 1540 schonevelde auf das althochdeutsche Wort „sconi“ und das mittelhochdeutschen „schone“ für „das Scheinende“ oder „das Sehenswerte“ zurück.[20] Aus der Endung „feld“ im Ortsnamen wurde der Schluss gezogen, dass die Bezeichnung auf eine germanische Siedlung hinweisen würde.[17] Andere meinen, der Name 1693 Schönefeldt, sei vermutlich von „Schänfeld“ abgeleitet, welches „Feld des Schadens“ oder „unfruchtbarer Acker“ bedeutete.[9]

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 30. September 1928 wurde der Gutsbezirk Schönfeld mit der Landgemeinde Schönfeld vereinigt.[21]

Am 20. Juli 1950 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Schönfeld nach Steinfeld eingemeindet.[22]

Seit der Eingemeindung von Steinfeld in die Stadt Bismark (Altmark) dem 1. Januar 2010 gehört der Ortsteil Schönfeld zur neu gebildeten Ortschaft Steinfeld (Altmark) und zur Stadt Bismark (Altmark).[23]

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr 1734 1772 1790 1798 1801 1818 1840 1864 1871 1885 1892 1895 1900 1905
Dorf Schönfeld 40 69 57 41 74 96 118 126 94 62 135[24] 78 149[24] 120
Gut Schönfeld 25 25 38 71 80 013
Jahr Einwohner
1910 [00]147[24]
1925 154
1939 135
1946 155
2010 [00]087[25]
Jahr Einwohner
2018 [00]74[26]
2020 [00]67[27]
2021 [0]67[2]
2022 [0]62[2]

Quelle, wenn nicht angegeben bis 1946:[1]

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die evangelische Kirchengemeinde Schönfeld, die früher zur Pfarrei Schernikau bei Stendal gehörte,[28] wird heute betreut vom Pfarrbereich Möringen-Uenglingen im Kirchenkreis Stendal der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[29] Die Kirchengemeinde nutzte von 1885 bis 1976 als Gemeindekirche die Gutskirche Schönfeld. Das Kirchspiel Schinne, als Eigentümer des Gebäudes, wollte die Kirche 2009 abreißen lassen. Glücklicherweise konnte die Kirche an einen Verein verkauft und so gerettet werden.[9]

Die ältesten überlieferten Kirchenbücher für Schönfeld stammen aus dem Jahre 1763.[30]

Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg.[31]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die evangelische Dorfkirche Schönfeld, auch alte Kirche genannt, ist eine in der Mitte des 13. Jahrhunderts erbaute Feldsteinkirche. Im Innern des gebäudes sind noch Reste von Rankenmalereien auf Deckenblättern aus der Zeit um 1725 vorhanden, ebenso ein Kanzelaltar.[32]
  • Die Gutskirche Schönfeld, ein Backsteinbau, wurde 1885 errichtet. Nach 1945 kam die Kirche in den Besitz vom „Volksgut Schönfeld“, die es 1952 der Kirchengemeinde übergab.[9] Heute wird sie vom Verein „Freunde der Gutskirche Schönfeld“ erhalten und für Veranstaltungen genutzt.[14]
  • Das Schloss Schönfeld wurde zwischen 1873 und 1875 errichtet. Der Park im englischen Stil ist 1885 angelegt worden.[33]
  • Das alte Gutshaus von 1737 ist ein langgestreckter Fachwerkbau mit dem Wappen derer von Rundstedt über dem Eingang.[33]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Dorf liegt an der Bahnstrecke Stendal–Uelzen. Die Station Schönfeld (b Stendal) wurde nach der Eingemeindung des Ortes zu Steinfeld in Steinfeld (b Stendal) umbenannt. Es verkehren Linienbusse und Rufbusse von stendalbus.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Schönfeld (Bismark) – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1996–2000, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  2. a b c Yulian Ide: Hurra! Wir wachsen wieder! In: Stendaler Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 21. Januar 2023, DNB 1047269554, S. 19–20.
  3. Hauptsatzung der Einheitsgemeinde Bismark (Altmark), §15 Ortschaftsverfassung. 31. Oktober 2018, abgerufen am 30. Oktober 2021.
  4. a b Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  5. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 5. Berlin 1845, S. 117 (Digitalisat).
  6. Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 (= Brandenburgische Landbücher. Band 2). Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, S. 297–298.
  7. Julius Müller, Adolf Parisius (Hrsg.): Die Abschiede der in den Jahren 1540 bis 1542 in der Altmark gehaltenen ersten General-Kirchen-Visitation mit Berücksichtigung der in den Jahren 1551, 1578-1579 und 1600 gehaltenen Visitationen. Band 1, Heft 3. Magdeburg 1895, S. 174 ([pdf_jahresberichte/B_13709_Abschiede_01c.pdf Scan] [PDF]).
  8. Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Band 1. Berlin 1804, S. 264 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000735~SZ%3D00286~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  9. a b c d e Freunde der Gutskirche Schönfeld e.V.: Die Schönfelder Gutskirche. 2017 (online).
  10. Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Sachsen und ihre Bevölkerung. Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau. In: Königliches Statistisches Bureau (Hrsg.): Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Band VI, 1873, ZDB-ID 1467440-3, S. 28 (Digitalisat – Nr. 129).
  11. a b Carola Nathan: Ein Verein kaufte die Schönfelder Gutskirche. In: Deutsche Stiftung Denkmalschutz (Hrsg.): Monumente. Februar 2012 (online).
  12. a b Schloss Schönfeld. In: stadt-bismark.de. 4. September 2020, abgerufen am 1. November 2021.
  13. Manuel Scpincka: Schloss Schönfeld - Die Geschichte einer Top Hochzeitslocation. In: eventschloss-schoenfeld.de. 2020, abgerufen am 1. November 2021.
  14. a b Freunde der Gutskirche Schönfeld e. V. In: gutskirche-schoenfeld.de. Abgerufen am 1. November 2021.
  15. Gemeinde Steinfeld mit Ortsteil Schönfeld (= Helmut Kurt Block [Hrsg.]: Das Wissen der Region. 2, Bismark-Kläden und Umland). Edition Kulturförderverein Östliche Altmark, Altenzaun 2007, DNB 994482914, S. 329.
  16. Berent Schwineköper: Handbuch der historischen Stätten. Provinz Sachsen-Anhalt. Hrsg.: Berent Schwineköper (= Kröners Taschenausgabe. Band 314). 2., überarbeitete und ergänzte Auflage. Band 11. Alfred Kröner Verlag, Stuttgart 1987, ISBN 3-520-31402-9, S. 423, Schönfeld (Kr. Stendal).
  17. a b Gudrun Walinda: Kirchen in der Altmark. Ausflüge zu steinernen Zeugen der Geschichte. Hrsg.: Landkreis Stendal, Amt für Wirtschaftsförderung. IV. Region Bismark, Kläden, Stendal, Mittlere Uchte, 1996, S. 37–39.
  18. Paul Kupka: Neolithische Funde von Schönfeld. Hrsg.: Paul Kupka im Auftrag des Altmärkischen Museumsvereines zu Stendal (= Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde der Altmark. Band II. Heft 2). 1906, ZDB-ID 212026-4, S. 67–72. Scan
  19. Paul Kupka: Eine neue spätneolithische Kultur aus der Altmark (= Prähistorische Zeitschrift. Band 2, Heft 1). 1910, S. 45–50, doi:10.1515/prhz.1910.2.1.45.
  20. nach Friedrich Hoßfeld: Heinrich Sültmann: Die Ortsnamen im Kreise Stendal. In: Altmärkische Tageszeitung. Juli 1932, ZDB-ID 2511766-X, Beilage „Die Altmärkische Heimat“.
  21. Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1928, ZDB-ID 3766-7, S. 209.
  22. Zweite Verordnung zum Gesetz zur Änderung der Kreis- und Gemeindegrenzen zum 27. April 1950 (GuABl. S. 161). In: Landesregierung Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Gesetz- und Amtsblatt des Landes Sachsen-Anhalt. Nr. 18, 5. August 1950, ZDB-ID 511105-5, S. 279 (PDF).
  23. Landkreis Stendal: Gebietsänderungsvertrag Einheitsgemeinde Stadt Bismark. In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 19. Jahrgang, Nr. 17, 12. August 2009, ZDB-ID 2665593-7, S. 192–201 (landkreis-stendal.de [PDF; 7,0 MB; abgerufen am 30. Oktober 2021]).
  24. a b c Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 99 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  25. Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark): Steinfeld (Altmark) und Schönfeld. In: stadt-bismark.de. Archiviert vom Original am 29. Oktober 2014; abgerufen am 1. November 2021.
  26. Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark): Steinfeld (Altmark) und Schönfeld. In: stadt-bismark.de. 20. Februar 2020, abgerufen am 30. Oktober 2021.
  27. Axel Junker: Positive Tendenz bei Umzügen. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 14. Januar 2022, DNB 1002381223, S. 18.
  28. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 112 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  29. Pfarrbereich Möringen-Uenglingen. Abgerufen am 31. Oktober 2021.
  30. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 16 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  31. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 1. November 2021.
  32. Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 433.
  33. a b Folkhard Cremer, Tillman von Stockhausen in: Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen-Anhalt. Band I: Ute Bednarz, Folkhard Cremer u. a.: Regierungsbezirk Magdeburg. Neubearbeitung. Deutscher Kunstverlag, München u. a. 2002, ISBN 3-422-03069-7, S. 843–844