Deetz (Bismark)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Deetz
Koordinaten: 52° 35′ N, 11° 40′ OKoordinaten: 52° 35′ 11″ N, 11° 40′ 3″ O
Höhe: 46 m ü. NHN
Fläche: 10,49 km²[1]
Einwohner: 77 (31. Dez. 2022)[2]
Bevölkerungsdichte: 7 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Juli 1973
Eingemeindet nach: Querstedt
Postleitzahl: 39628
Vorwahl: 039325
Deetz (Sachsen-Anhalt)
Deetz (Sachsen-Anhalt)

Lage in Sachsen-Anhalt

Kirche zu Deetz (Oktober 2018)
Kirche zu Deetz (Oktober 2018)

Deetz ist ein Ortsteil der Stadt Bismark (Altmark) im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt und gehört zur Ortschaft Querstedt der Stadt Bismark.[3]

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karte

Deetz, ein Straßendorf mit Kirche, liegt 13 Kilometer westlich der Kreisstadt Stendal am kleinen Fluss Uchte in der Altmark.[4]

Nachbarorte sind Deetzerwarte im Westen, Querstedt im Norden, Nahrstedt im Südosten und Käthen im Süden.[4]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mittelalter bis 20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1238 wurde Deditz iuxta Landwere (Deditz bei der Landwehr) erstmals urkundlich erwähnt. Graf Siegfried von Osterburg vom St. Ludgerikloster Helmstedt damit belehnt worden.[5]

Weitere Nennungen sind 1372 Deze in einem Lied,[6][7] 1420 detz, descze in einer Klageschrift des Markgrafen Friedrich von Brandenburg gegen den Erzbischof Günther wegen der seit 1412 stattgefundenen Landesbeschädigungen,[8] 1448 Detze,[9] 1455 Deetze,[10] 1466 detze,[11] 1488 Deetze, Deez,[12] 1490 Deetz,[13] 1513 detze,[14] 1687 Deetze,[1] sowie 1804 Deetz oder Deetze, Dorf und Gut mit zwei Leinewebern, einer Schmiede und einer Windmühle,[15] die bis 1920 am Weg nach Querstedt stand.[16]

Das landtagsfähige Rittergut[17] Deetz war von vor 1448 bis 1805 im Besitz der Familie von Dequede. 1803 wurde der größte Teil der Äcker, alle Wiesen und Weiden und alle Pächte an die Untertanen veräußert. Das Restgut mit dem Patronat an der Kirche ging 1805 an die von Scheither. Von 1808 bis 1945 gehörte das Gut der Familie von Kröcher und Erben in Vinzelberg.[1] Der Wohnplatz Rittergut Deetz wurde zwischen 1890 und 1905 aufgelöst.

Das Gut liegt an der heutigen Straße Im Winkel. Es bestand früher aus einem Wohnhaus, verschiedenen Ställen und einer großen Scheune. Noch erhalten sind der Pferdestall und die beiden Doppelhäuser für die Gutsarbeiter, erbaut 1936. Das Wohnhaus ist bis 1975 als Kindergarten benutzt worden und wurde Ende der 1980er Jahre abgebrochen.[16]

Bei der Bodenreform wurden 1945 ermittelt: 31 Besitzungen unter 100 Hektar hatten zusammen 407 Hektar, zwei Kirchenbesitzungen hatten 14 Hektar und die Gemeinde 2 Hektar Land. Aufgeteilt wurden davon 82,7 Hektar auf 7 Landarbeiter, 8 Umsiedler und einen Industriearbeiter.[1]

Im Jahre 1953 entstand die erste Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft, die LPG Typ III „7. Oktober“.[1] Vier Bauern flüchteten nach Westdeutschland, ihre Höfe gingen in die LPG über. 1990 wurde die LPG aufgelöst.[16]

Herkunft des Ortsnamens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aleksander Brückner führt die Namen detiz, detist, deciz, deditz, deditzst auf das slawische Wort „dêdь“ für „Großvater“ zurück.[18]

Andere Deutungen des Namens dediz sind „Erbe Dzedziz“ oder „Talort Dolez“.[16]

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deetz gehörte bis 1807 zum Stendalischen Kreis, danach bis 1813 zum Landkanton Stendal im Königreich Westphalen, ab 1816 kam es in den Kreis Gardelegen, den späteren Landkreis Gardelegen in der preußischen Provinz Sachsen.[1]

Bis 1908 gehörten Deetzerwarthe und Wilhelmshof zur Gemeinde Deetz.[19] Am 25. Juli 1952 wurde die Gemeinde vom Landkreis Gardelegen in den Kreis Stendal umgegliedert.[20] Am 1. Juli 1973 wurde die Gemeinde Deetz durch Eingemeindung in die Gemeinde Querstedt aufgelöst.[21]

Seit dem 1. Januar 2010 gehört der Ortsteil Deetz auch zur neu gebildeten Ortschaft Querstedt der Stadt Bismark (Altmark). Aus dem früheren Vorwerk Deetzerwarte ist der gleichnamige Wohnplatz entstanden, der heute zu Käthen gehört.[22]

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Einwohner
1734 101
1772 148
1790 160
1798 136
1801 150
1818 163
Jahr Einwohner
1840 227
1864 280
1871 248
1885 230
1892 [00]243[23]
1895 217
Jahr Einwohner
1900 [00]218[23]
1905 183
1910 [00]196[23]
1925 224
1939 192
1946 312
Jahr Einwohner
1964 204
1971 183
1993 [00]115[16]
1999 [00]133[16]
2004 [00]129[16]
2018 [00]098[16]
Jahr Einwohner
2020 [00]81[24]
2021 [0]81[2]
2022 [0]77[2]

Quelle bis 1971, wenn nicht angegeben:[1]

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die evangelische Kirchengemeinde Deetz gehörte zur Pfarrei Käthen[25] und wird heute versorgt vom Pfarrbereich Lindstedt im Kirchenkreis Salzwedel der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[26]

Die ältesten überlieferten Kirchenbücher für Deetz stammen aus dem Jahre 1654.[27]

Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg.[28]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Deetzer Warte

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die evangelische Dorfkirche Deetz ist ein spätromanischer Feldsteinbau aus Schiff und eingezogenem quadratischen Chor. Der quadratische Westturm aus Backstein wurde gegen Ende des 19. Jahrhunderts errichtet.[29] Eine dendrochronologische Untersuchung einer Probe mit Waldkante des Neubau-Eichen-Dachwerkes lieferte ein Fälldatum um etwa 1478.[30]
  • Zwei Kilometer westlich befinden sich die Reste der Deetzer Landwehr an Deetzer Warte mit einem Wartturm.

Bräuche – Pfingstmeier[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu Pfingsten werden die Häuser mit Birkengrün geschmückt. Pfingstsonntag am Morgen ziehen verkleidete Deetzer Kinder, früher nur Jungen zwischen 10 und 15 Jahren, angeführt vom einen von ihnen, dem Pfingstmeier, mit einem mit Birkengrün geschmückten Handwagen durch das Dorf und „betteln“ um Geld und Eier. Früher saß im Wagen ein kleines Kind und machte mit Topdeckeln ordentlich Krach. Zu DDR-Zeiten wurden die Eier in der Eiererfassungsstelle „zu Geld gemacht“. Heute wird daraus wieder Eierback gebraten und gemeinsam verspeist. Beim Umzug wird der folgende Spruch aufgesagt:[16]

„Pfingstmeier wollen leben,
müssen uns was schönes geben.
Eier, Dreier und Stück Speck,
gehen wir gleich wieder weg.
Geben Sie uns bisschen Geld,
freut sich auch die ganze Welt.“[16]

Sage – Die rote Erde bei Deetz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Sage über die „rote Erde“ wird verschieden überliefert, immer hatte jedoch eine große Schlacht bei Deetz stattgefunden.

Andreas Werner berichtet in seiner Magdeburger Chronik aus dem Jahr 1584 über eine Schlacht zu Zeiten des Magdeburger Erzbischofs Wilbrand im Jahr 1238 bei der „Tetzschen Warthe“: „Man findet noch bey heutigem Tage eine rothe Erde und viel Menschenknochen auf der Wahlstatt.“[31]

Beckmann berichtet im Jahr 1753, dass auf der Feldmark des Dorfes Klinke, nordwestlich von Deetz gelegen, in der Nähe der Poststraße Stendal-Gardelegen eine große Schlacht mit den Wenden oder mit den Harzgrafen stattgefunden habe. Die Felder wurde daher die „Kriegsländer“ genannt. Mitten darauf stand ein „Heldenbett“, also ein Großsteingrab, „dat Pumpelgraft“ genannt.[32]

Jodocus Temme verlegte im Jahre 1839[33] den Einfall der Harzgrafen von Wernigerode und von Regenstein und des Ritters Busso von Alvensleben in die Altmark von 1372[34] weiter zurück in den Teltow-Krieg und Magdeburger Krieg zwischen 1240 bis 1244 an die „Dentzer Warte“. „In dieser Schlacht verloren viele Menschen… das Leben, also daß die Erde davon ganz roth wurde“.[33]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Landstraße L 30 führt nach Süden zur Bundesstraße 188.

Es verkehren Linienbusse und Rufbusse von stendalbus.[35]

Der nächste Bahnhof ist der Bahnhof Vinzelberg an der Bahnstrecke Berlin–Lehrte.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Renate Pieper: Geschichtliches aus 39 Orten der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark). Bismark 2019, S. 68–74, Deetz.
  • Lieselott Enders: Die Altmark. Geschichte einer kurmärkischen Landschaft in der Frühneuzeit (Ende des 15. bis Anfang des 19. Jahrhunderts). In: Klaus Neitmann (Hrsg.): Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs. Band 56. Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-1504-3, S. 423, 427, 484, 553, 639, doi:10.35998/9783830529965.
  • Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 98.
  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 489–492, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 199 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Deetz – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f g Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 489–492, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  2. a b c Yulian Ide: Hurra! Wir wachsen wieder! In: Stendaler Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 21. Januar 2023, DNB 1047269554, S. 19–20.
  3. Hauptsatzung der Einheitsgemeinde Bismark (Altmark), §15 Ortschaftsverfassung. (PDF) 31. Oktober 2018, abgerufen am 5. Dezember 2021.
  4. a b Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  5. Peter Wilhelm Behrens: Graf Siegfried von Osterburg und Altenhausen resigniert viele Dörfer und Grundstücke in der Altmark 1238. In: Jahresberichte des Altmärkischen Vereins für vaterländische Geschichte. 4. Jahresbericht, 1841, S. 48 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10013289~SZ%3D00048~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  6. George Adalbert von Mülverstedt: Codex diplomaticus Alvenslebianus: Urkunden-Sammlung zur Geschichte des Geschlechts von Alvensleben und seiner Besitzungen. 1. Band. Baensch, Magdeburg 1879, S. 446–447 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A11388459~SZ%3D00461~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  7. Ludolf Parisius: Bilder aus der Altmark. Zur Geschichte Stendals bis zur Reformationszeit. Band 2, 1883, S. 221 (auf ub.uni-duesseldorf.de).
  8. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 2. Band 2. Berlin 1845, S. 317, 340 (Digitalisat).
  9. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 25. Berlin 1863, S. 342 (Digitalisat).
  10. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Supplementband. Band 5. Berlin 1865, S. 365 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10001051~SZ%3D00373~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  11. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 5. Berlin 1845, S. 231 (Digitalisat).
  12. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Supplementband. Band 5. Berlin 1865, S. 372, 373 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10001051~SZ%3D00380~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  13. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Supplementband. Band 5. Berlin 1865, S. 375 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10001051~SZ%3D00383~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  14. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 5. Berlin 1845, S. 264 (Digitalisat).
  15. Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Band 1. Berlin 1804, S. 258 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000735~SZ%3D00280~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  16. a b c d e f g h i j Renate Pieper: Geschichtliches aus 39 Orten der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark). Bismark 2019, S. 68–74, Deetz.
  17. J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 403, 15. Deetz.
  18. Aleksander Brückner: Die slavischen Ansiedlungen in der Altmark und im Magdeburgischen (= Preisschriften, gekrönt und herausgegeben von der Fürstlich-Jablonowskischen Gesellschaft zu Leipzig. Band 22). 1879, S. 66, 28 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A11381473~SZ%3D00072~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  19. Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1908, ZDB-ID 3766-7, S. 88, 309.
  20. Gesetz über die weitere Demokratisierung des Aufbaues und der Arbeitsweise der staatlichen Organe im Lande Sachsen-Anhalt vom 25. Juli 1952. Abgerufen am 27. Mai 2017.
  21. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 344 f.
  22. Ortsteilverzeichnis Land Sachsen-Anhalt (Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile), Gebietsstand Januar 2014, Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Halle (Saale), 2016.
  23. a b c Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 199 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  24. Axel Junker: Positive Tendenz bei Umzügen. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 14. Januar 2022, DNB 1002381223, S. 18.
  25. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 62 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  26. Pfarrbereich Lindstedt. Abgerufen am 8. September 2022.
  27. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 7 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  28. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 10. September 2022.
  29. Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 98.
  30. Ulf Frommhagen, Steffen-Tilo Schöfbeck: Städte - Dörfer - Friedhöfe. Archäologie in der Altmark. Band 2. Vom Hochmittelalter bis zur Neuzeit. Baumringdatierung - Verfahren der »Datierung von Bauhölzern« in der Altmark (= Hartmut Bock [Hrsg.]: Beiträge zur Kulturgeschichte der Altmark und ihrer Randgebiete. Band 8). dr. ziehten verlag, Oschersleben 2002, S. 485.
  31. Andreas Werner, Heinrich Ammersbach: Chronica Des Hochlöblichsten Keyserfreyen Ertz und Primat Stiffts Magdeburg. 1682, S. 56 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10983528~SZ%3D00058~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  32. Johann Christoph Becmann, Bernhard Ludwig Beckmann: Historische Beschreibung der Chur und Mark Brandenburg. Band 2. Berlin 1753, 5. Teil, 1. Buch, II. Kapitel, Spalten 256, 257 (uni-potsdam.de).
  33. a b Jodocus Donatus Hubertus Temme: Die rothe Erde bei Dentz. In: Die Volkssagen der Altmark. Nicolaische Buchhandlung, Berlin 1839, S. 17 (Wikisource)
  34. Ludwig Götze: Urkundliche Geschichte der Stadt Stendal. 1. Auflage. Franzen & Große, Stendal 1873, S. 164–168 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A11157801~SZ%3D000192~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D). 2. Auflage 1929 (Reprint 2010, ISBN 978-3-86156-137-8)
  35. Fahrplan der Linie 931. In: stendalbus.de. Abgerufen am 10. September 2022.