Büste (Bismark)

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Büste
Koordinaten: 52° 41′ N, 11° 33′ OKoordinaten: 52° 41′ 24″ N, 11° 32′ 45″ O
Höhe: 35 m
Fläche: 11,89 km²
Einwohner: 291 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 24 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 2010
Postleitzahl: 39629
Vorwahl: 039089
Büste (Sachsen-Anhalt)
Büste (Sachsen-Anhalt)

Lage in Sachsen-Anhalt

Dorfkirche Büste (2018)

Büste ist Ortsteil und Ortschaft der Stadt Bismark (Altmark) im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt.[2]

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Büste, ein Straßendorf mit Kirche,[3] liegt drei Kilometer nördlich der Kleinstadt Bismark (Altmark) auf halbem Wege zwischen Stendal und Salzwedel in der Altmark. Das flachwellige Gebiet um Büste fällt nach Westen und Norden zur Milde und zum Markgraben leicht ab. Westlich des Dorfes beginnt das EU-Vogelschutzgebiet „Milde-Niederung/Altmark“.[4]

Nachbarorte sind Vienau und Mehrin im Nordwesten, Meßdorf im Norden, Dobberkau im Nordosten, Arensberg im Südosten, Bismark (Altmark) im Süden sowie Döllnitz und Poritz im Südwesten.[4]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mittelalter bis Neuzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahre 1281 wurde ein Betekino de Buziz als Zeuge in Stendal genannt, als das Dorf Wusterbusch der Stadt Stendal übereignet wurde.[5][6] Das Dorf soll seit 1301 Stammsitz des Adelsgeschlechts von Beust[7] gewesen sein, da 1301 die Besitzungen eines Hennigo militi, dicti de Buzt in Zuisowe (Schwiesau) und Buzkowe (Wüstung Bukow bei Klötze) dem Kloster Neuendorf geschenkt wurden.[8] 1318 erscheint ein Ebelini de Buest als Zeuge in Tangermünde.[3]

Das Dorf wurde erstmals 1341 als in dem dorpe to bvzt erwähnt, als Henningh und vritze genannt von bvst den Bauern des Dorfes Holzungen und Weiden überließen.[9] Sie kauften 1345 to bvzt weitere Flächen dazu.[10] Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird das Dorf als Bust aufgeführt, es umfasste 27 Hufen.[11] Weitere Nennungen sind 1492 Butzt, 1540 Büst, 1687 Beust[3] und 1804 Büste, ein Dorf mit zwei Gütern und zwei Leinewebern.[12]

Bekmann berichtete im Jahr 1734, dass die Kirche wegen ihres schönen Geläutes berühmt war. Sie hatte 18 Glocken, davon hingen 14 Schellen, jede ein Pfund schwer, im Chorraum der Kirche an einem Balken am Altar. Die übrigen vier hingen im Turm.[13] Zwei davon mussten 1883 zu Kriegszwecken abgegeben werden.[14]

Im Jahr 1816 hatte die Gemeinde, die zu den wohlhabendsten des Kreises Stendal gehörte, die gutsherrlichen Abgaben abgelöst und die von Levetzowschen Rittergüter gekauft und unter den Bauern aufgeteilt.[15] Sie zahlten 44.00 Taler.[14]

1904 brannten im Dorf 17 Gebäude ab, darunter Scheunen mit der Ernte, so dass ein großer Teil der jetzigen Bausubstanz erst danach errichtet worden ist.[14][16]

Im 20. Jahrhundert hatte der Generalrichter Henning Freiherr von Beust aus Nimritz zusammen mit dem Chronisten des Dorfes eine Chronik erstellt.[14]

Herkunft des Ortsnamens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Franz Mertens meinte 1956, die Herkunft des Namens sei zweifelhaft. Die Namen 1430 buste, 1540 buest stehen wahrscheinlich für „Siedlung am Birkenfluss“.[17]

Heinrich Sültmann vermutete der Name, 1318 buzst, 1540 buest geschrieben, könnte ein Eigenname sein.[18][19]

Archäologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ende des 19. Jahrhunderts wurden bei Büste zwei Bronzemesser gefunden und von Ernst Kluge an das heutige Altmärkische Museum in Stendal übergeben. Er datierte sie in die frühere Hallstattzeit (Ha B, 10. bis 9. Jahrhundert v. Chr.).[20]

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde ein Grab eines früheisenzeitlichen Gräberfeldes bei Büste beschrieben. Im Leichenbrand einer Urne gefundene Metallbeigaben waren ein Kneifzängchen mit Schieber und ein ziemlich schwerer, gegossener Anhänger, beides aus Bronze. Sie wurden in die Stufe Jastorf C und damit in die Zeit um das Jahr 300 v. Chr. datiert.[21]

Zu Beginn der 1950er Jahre wurde erneut über Funde in Büste berichtet.

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ursprünglich gehörte das Dorf zum Stendalischen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark. Zwischen 1807 und 1813 lag der Ort im Kanton Bismark im Distrikt Stendal auf dem Territorium des napoleonischen Königreichs Westphalen. Ab 1816 gehörte die Gemeinde zum Landkreis Stendal.[3]

Büste wurde am 25. Juli 1952 dem Kreis Kalbe (Milde) zugeordnet. Mit der Auflösung des Kreises am 1. Januar 1988 kam Büste zum Kreis Gardelegen. Nach dessen Auflösung am 1. Juli 1994 kam die Gemeinde schließlich wie früher zum Landkreis Stendal.[22]

Bis zum 31. Dezember 2009 war Büste eine selbständige Gemeinde.

Der Gemeinderat der Gemeinde Büste beschloss am 18. Juni 2009 die Zustimmung zu einem Gebietsänderungsvertrag, wodurch ihre Gemeinde aufgelöst und Teil einer neuen Einheitsgemeinde mit dem Namen Stadt Bismark (Altmark) wurde. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Januar 2010 in Kraft.[23]

In der eingeflossenen Gemeinde und nunmehrigen Ortschaft Büste wurde ein Ortschaftsrat mit fünf Mitgliedern einschließlich Ortsbürgermeister gebildet.

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr 1734 1772 1790 1798
Dorf Büste 268 267 285 310
Gut Büste 066 026
Jahr Einwohner
1801 366
1818 347
1840 437
1864 471
1871 445
Jahr Einwohner
1885 485
1892 [00]448[24]
1895 463
1900 [00]472[24]
1905 459
Jahr Einwohner
1910 [00]435[24]
1925 454
1939 404
1946 651
1964 498
Jahr Einwohner
1971 453
1981 419
1993 396
2006 369
2008 347
Jahr Einwohner
2018 [00]299[25]
2020 [00]295[26]
2021 [0]298[1]
2022 [0]291[1]

Quelle, wenn nicht angegeben, bis 2006:[3]

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortsbürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortsbürgermeisterin der Ortschaft Büste ist seit 2019 Jacqueline Hackler-Altrock.[31]

Die letzte Bürgermeisterin der Gemeinde Büste war Petra Löber.[23]

Ortschaftsrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Ortschaftsratswahl am 26. Mai 2019 stellten sich ein Einzelbewerber und die Unabhängige Wählergemeinschaft Büste zur Wahl. Gewählt wurden eine Ortschaftsrätin und vier Räte:[32][31]

  • Unabhängige Wählergemeinschaft Büste, 4 Sitze
  • Einzelbewerber Mathias Rabe, 1 Sitz

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blasonierung: „Gespalten. Vorn in Grün ein silberner Wellenbalken, der oben begleitet wird von einem silbernen goldbewehrten Rinderkopf und unten von einem zweiblättrigen Eichenzweig mit goldener Frucht. Hinten viermal geteilt mit vier halben Spitzen von Rot und Silber.“

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die evangelische Dorfkirche Büste, ein Feldsteinbau mit Westquerturm aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts, wurde 1829 und 1914 restauriert.[33] Eine Glocke aus dem Jahr 1755 stammt von Glockengießer Ziegner aus Magdeburg.[18]
  • Die Kirche steht auf dem Ortsfriedhof, der mit einer Feldsteinmauer umgeben ist.
  • Das Dorf ist bekannt für seine zahlreichen Storchenhorste.[16]
  • In Büste steht ein Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, eine Stele gekrönt von einem Eisernen Kreuz, mit später beigestellter Gedenktafel für alle Kriegsopfer.[34]
  • Im Südwesten des Dorfes, am Sportplatz, gibt es eine Parkanlage mit einem 1927 errichteten Hindenburgdenkmal.[25]
  • Im Dorf steht ein Gedenkstein mit der Inschrift „Büste buest öuzst seit 1150“.[14]

Verkehrsanbindung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch Büste führt die Landstraße L 15 von Bismark (Altmark) über Meßdorf nach Osterburg (Altmark). Der nächste Bahnhof befindet sich in der drei Kilometer entfernten Nachbardorf Meßdorf (Bahnstrecke Stendal–Uelzen).

Es verkehren Linienbusse und Rufbusse von stendalbus.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Renate Pieper: Geschichtliches aus 39 Orten der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark). Bismark 2019, S. 56–61, Büste.
  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 383–388, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 101–102 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 292, 23. Büste (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Büste – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Yulian Ide: Hurra! Wir wachsen wieder! In: Stendaler Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 21. Januar 2023, DNB 1047269554, S. 19–20.
  2. Hauptsatzung der Einheitsgemeinde Bismark (Altmark), §15 Ortschaftsverfassung. 31. Oktober 2018, abgerufen am 5. Dezember 2021.
  3. a b c d e Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 383–388, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  4. a b Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  5. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 15. Berlin 1858, S. 25, 26 (Digitalisat).
  6. Hermann Krabbo: Regesten der Markgrafen von Brandenburg aus askanischem Hause. Hrsg.: Verein für Geschichte der Mark Brandenburg. 1. Lieferung. Duncker & Humblot, Leipzig 1910, S. 317, Nr. 1239 (Online).
  7. Ernst Heinrich Kneschke (Hrsg.): Neues allgemeines Deutsches Adels-Lexicon. Band 1. Leipzig 1859, S. 396–399, Beust,v. Freiherren und Reichsgrafen (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10428250~SZ%3D00440~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  8. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 22. Berlin 1862, S. 12 (Digitalisat).
  9. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Hauptteil 1. Band 17. Berlin 1859, S. 494–495 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000995~SZ%3D00532~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  10. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Hauptteil 1. Band 17. Berlin 1859, S. 498 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000995~SZ%3D00536~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  11. Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 (= Brandenburgische Landbücher. Band 2). Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, S. 322 (uni-potsdam.de (Memento vom 24. März 2019 im Internet Archive)).
  12. Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Band 1. Berlin 1804, S. 258 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000735~SZ%3D00280~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  13. Johann Christoph Becmann, Bernhard Ludwig Beckmann: Historische Beschreibung der Chur und Mark Brandenburg. Band 2. Berlin 1753, 5. Teil, 1. Buch, II. Kapitel, Spalte 255 (uni-potsdam.de).
  14. a b c d e Renate Pieper: Geschichtliches aus 39 Orten der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark). Bismark 2019, S. 56–61, Büste.
  15. J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 292, 23. Büste (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  16. a b Gudrun Walinda: Kirchen in der Altmark. Ausflüge zu steinernen Zeugen der Geschichte. Hrsg.: Landkreis Stendal, Amt für Wirtschaftsförderung. IV. Region Bismark, Kläden, Stendal, Mittlere Uchte, 1996, S. 14–15.
  17. Franz Mertens: Heimatbuch des Kreises Gardelegen und seiner näheren Umgebung. Hrsg.: Rat des Kreises Gardelegen. Gardelegen 1956, DNB 1015184308, S. 213.
  18. a b Friedrich Hoßfeld, Ernst Haetge: Der Kreis Stendal Land (= Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen. Band 3). Hopfer, 1933, DNB 362544441, S. 47–50.
  19. nach Friedrich Hoßfeld: Heinrich Sültmann: Die Ortsnamen im Kreise Stendal. In: Altmärkische Tageszeitung. Juli 1932, ZDB-ID 2511766-X, Beilage „Die Altmärkische Heimat“.
  20. Carl Hartwich: Über die Bronzeschwerter und Bronzemesser des altmärkischen Museums. Hrsg.: Paul Kupka im Auftrag des Altmärkischen Museumsvereines zu Stendal (= Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde der Altmark. Band I. Heft 1). 1899, ZDB-ID 212026-4, S. 86–88 (Digitalisat). (Neudruck 1931)
  21. Paul Kupka: Geschlossene und einzelne Funde aus altmärkischen Früheisenzeitgräbern. Hrsg.: Paul Kupka im Auftrag des Altmärkischen Museumsvereines zu Stendal (= Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde der Altmark. Band I. Heft 1). 1899, ZDB-ID 212026-4, S. 178 (Digitalisat). (Neudruck 1931)
  22. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 342.
  23. a b Landkreis Stendal: Gebietsänderungsvertrag Einheitsgemeinde Stadt Bismark. In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 19. Jahrgang, Nr. 17, 12. August 2009, ZDB-ID 2665593-7, S. 192–201 (landkreis-stendal.de [PDF; 7,0 MB; abgerufen am 30. Oktober 2021]).
  24. a b c Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 101–102 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  25. a b Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark): Ortschaft Büste. In: stadt-bismark.de. 1. Dezember 2021, abgerufen am 26. Dezember 2021.
  26. Axel Junker: Positive Tendenz bei Umzügen. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 14. Januar 2022, DNB 1002381223, S. 18.
  27. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 108 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  28. Pfarrbereich Bismark. Abgerufen am 26. Dezember 2021.
  29. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 16 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  30. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 24. Dezember 2021.
  31. a b Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark): Ortschaftsrat Büste. In: stadt-bismark.de. Abgerufen am 26. Dezember 2021.
  32. Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark): Wahl Ortschaftsrat Büste 2019. In: stadt-bismark.de. Abgerufen am 26. Dezember 2021.
  33. Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 82.
  34. Büste, Stadt Bismark. In: denkmalprojekt.org. Onlineprojekt Gefallenendenkmäler, 1. November 2012, abgerufen am 1. Oktober 2022.