Wikipedia:Umfragen/Preisnennung

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Die Umfrage lief vom 6. Juni 2011 bis zum 30. Juni 2011.

In der Diskussion:Elektromotorroller bin ich auf das Thema Preisnennung von Produkten oder Dienstleistungen gestoßen und habe keine klare Regelung gefunden. An vielen Stellen sind Preise genannt, an ebenso vielen wieder gelöscht. Daher starte ich diese Umfrage. Sollte sich eine Tendenz abzeichnen könnte auch ein Meinungsbild daraus werden.

Als kleine Hilfestellung gebe ich mal ein paar Beispiele vor: VW Golf VI, Abgasuntersuchung, Personalausweis (Deutschland), VW Käfer, Microsoft Windows 7, Apple iPad, Bugatti Veyron 16.4, Big Mac, Ritter Sport, Lila Pause, Playboy (Magazin), Bild (Zeitung), BahnCard, Zoologischer Garten Hamburg (Eintritt) (kann gerne ergänzt werden)

Frühere Diskussionen:

Die Umfrage ist befristet bis 30. Juni 2011.

--Siehe-auch-Löscher 14:57, 6. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Bei welchen Artikeln und unter welchen Bedingungen ist eine Preisnennung erwünscht?[Quelltext bearbeiten]

  1. Bei allen. Die Nennung sollte natürlich enzyklopädisch sein, also vergleichend und allgemein. Oft reicht die Angabe von Größenordnungen („einziger Anbieter eines XYZ unter XX€“ oder so). Gelöscht werden dürfen Produktkataloge, v.a. wenn sie nur einen Hersteller betreffen. Kritisch zu sehen sind dabei natürlich tabellarische Auflistungen wie in Elektroauto, das ist aber imho OK wenn neutral und nicht werbend. --Bergi 17:43, 6. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
    Kurz: Der Preis muss keine enzyklopädische Relevanz besitzen, sondern muss bei der enzyklopädischen Beleuchtung des Artikelthemas wertvoll sein. -- 23:34, 8. Jun. 2011 (CEST)
  2. Nur bei historischen (z.B. alte Autos) oder konstanten (Personalausweis) Preisen. Nicht bei Preisen, sie sich täglich ändern können und/oder von der Bezugsquelle abhängen (iPad). Die Wikipedia ist kein Preisroboter. --Plenz 22:25, 6. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  3. Nur wenn die Preisdiskussion Relevanz für die Betrachtung des Artikelthemas besitzt. Das trifft meiner Ansicht nach beim Bugatti zu und bei der Wirtschaftlichkeitsdiskussion von Elektromotorroller mit groben Angaben. ~ Stündle (Kontakt) 21:19, 7. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  4. : +1 --Church of emacs D B 15:21, 12. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  5. : +1 --Superbass 12:21, 19. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  6. Ich halte die Preisnennung bei nahezu allen aktuellen Produkten für enzyklopädisch sinnvoll, da sie eine wichtige Aussage über Anspruch des Anbieters oder Zielgruppe macht. Ich würde sie direkt in die Infoboxen wie Vorlage:Infobox PKW-Modell aufnehmen, damit sie neutral und schnell ersichtlich ist. --Siehe-auch-Löscher 11:27, 8. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  7. bei gar keinen. Wikipedia ist kein Preiskatalog. - Inkowik (Re) 20:31, 8. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  8. generell keine marktwirtschaftlich orientierten Preise (wegen keine Werbung und so), aber in besonderen Ausnahmefällen ist auch das enzyklopädisch relevant, z.B. vergleichend beim Big Mac, denn da gibts ja den entsprechenden Preisindex. Sinnvoll ist es aber bei Personalausweis und Co., d.h. Behördengebühren und ähnliches (zumindest in Ländern wo die gesetzlich geregelt sind und nicht vom Schalterbeamten willkürlich festgelegt werden. ;) ) --Thogo 20:42, 8. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  9. Bei keinen: Die Wikipedia ist kein Preisroboter. Ausnahme: wirklich relevante Preise d. h. historisch wichtige. -- ianusius   ¦ Sichtungswettbewerb 20:49, 8. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  10. Gar keine Preise, die Wikipedia ist weder ein Onlineshop noch ein Preisvergleichsportal. --Iste Praetor DiskussionBewertung 21:19, 8. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  11. Wikipedia ist kein Preiskatalog, allerdings können Preise im Artikel genannt werden, wenn diese enzyklopädisch relevant sind (z. B. bei historischen Produkten oder bei einer öffentlichen Debatte über den Preis). Bei aktuellen Produkten muss auf jeden Fall WWNI Punkt 8 beachtet werden. --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 21:21, 8. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  12. Generell nie bei aktuell zu erwerbenden Produkten - Ausnahmen bei Preisrekorden, bspw. für verkaufte Gemälde. Im historischen Zusammenhang dann, wenn zum Verständnis hilfreich (bspw. Relation des jeweiligen Produktpreises zum damaligen Durchschnittseinkommen) oder generell zur Einordnung. --Wahldresdner 22:16, 8. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  13. Bei nicht mehr produzierten oder verkauften Gütern. Hier ist zum Beispiel eine Auflistung von Preisen für Fahrzeuge im ehemaligen Ostblock. Man kann somit Vergleiche in Artikeln ziehen warum ein Gut mehr verbreitet war als das andere oder ob es mehr Prestige hat(te). Kosten für Bauwerke sind durchaus relevant, vgl. Stuttgart 21 oder Freitreppe (Kempten). [alofok]? 22:23, 8. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  14. Preisnennung dort, wo ein markenspezifisches Produkt beschrieben wird, z. B. MS Win 7, DB BC, .... Bei markenunspezifischer Beschreibung keine Nennung, z. B. in den Artikeln Software, Fahrkarte, .... --Valentim 22:56, 8. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  15. eigentlich nicht, ausser zu Vergleichszwecken (z.B. Benzinpreisentwicklung) oder bei historischen Preisen (frühere Autos, Computer, Software); nicht z.B. bei aktuell vertriebenen Produkten (oft sind in der Wikipedia dann veraltete Preise oder Umrechnungen erwähnt) oder wenn die Preisangabe für den enzyklopädischen Inhalt irrelevant ist. --Filzstift  23:10, 8. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  16. Produkte/Dienstleistungen haben in unterschiedlichen Märkten oft (auch relativ zum Preisniveau) unterschiedliche Preise, das ist nicht sinnvoll darzustellen. Zudem sind Preise oft sehr instabil, erhöht daher den Pflegeaufwand enorm. Ausnahmen - wie immer - im begründeten Fall möglich. --Krächz 10:17, 9. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  17. Historische Preise wie beim Modell T sind OK. Bei aktuellen Produkten gehören Preise nicht hinein. Der Big-Mac-Index ist aber auch OK. --HAL 9000 12:11, 9. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  18. Generell keine Preisnennung für aktuelle Produkte. Auch historische Preise sollten nicht um ihrer selbst Willen in die Artikel gezwängt werden, sondern nur in Ausnahmen (Vergleich, Preisentwicklung, etc.) genannt werden.--CatMan61 14:29, 9. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  19. Wofür Leute wie Geld abseits der Lebenshaltungskosten ausgeben ist ein guter Spiegel der Gesellschaft. Um aber nicht einen enormen Wartungsaufwand (Preisänderungen, Inflation rausrechnen, Marketing-Edits reverten) zu erzeugen, würde ich Preise nur dort nennen, wo sie ein herausragendes und allgemein akzeptiertes Merkmal sind, das belegt werden kann. --AccountaliveD 14:29, 9. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  20. Preise an sich halte ich für heikel, aber zum Beispiel im historischen Kontext kann es sinnvoll sein. Häufig ist es gar nicht nötig, konkrete Preise zu nennen, denn es genügt oft, es in Relation zu etwas anderem zu setzen ("viel teurer", "billig" etc...). Hat allerdings den Nachteil, dass solche Bezeichnungen subjektiv sind. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 17:07, 9. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  21. Preise im historischen Kontext sind zum Vergleichszweck sicherlich gelegentlich sinnvoll. Aktuelle Preise unterliegen zu vielen Schwankungen und haben zu wenig Aussagekraft, um sie überall zu erwähnen. Wenn der Preis Besonderheiten/Einzigartigkeit unterliegt, ist es erwähnenswert.--Traeumer 17:52, 9. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  22. Gehören definitiv nicht in Wikipedia-Artikel - ohne jegliche Ausnahmen. Rauenstein 18:45, 9. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  23. Ungefähr wie Morten Haan, Wahldresdner, Traeumer. Wichtig ist noch das Achten auf gute Belege bzw. darauf zu achten dass nicht Allgemeinaussagen mit Einzelpreisen belegt werden. Eine strenge Regel wird aber wohl schwer sinnvoll zu finden sein.... --Svíčková na smetaně 18:58, 9. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  24. Bei Autos sicherlich sinnvoll. Ansonsten weiß ich nicht, wo man Preise sinnvoll angeben könnte. Elvaube?! ± M 23:07, 9. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  25. Keine aktuellen Preisangaben bei normalen Handelsgütern, wohl aber bei historischen Artikeln, Beispiel: Die Villa/das Schloss/Landgut wurde zum Preis von 1 Mio Goldmark erbaut, bzw. erworben. Ebenso, wenn im Bau befindliche oder vollendete Bauwerke bei weitem den Kostenvoranschlag übersteigen wie die im Bau befindliche Elbphilharmonie oder historisch Schloss Neuschwanstein „Die Baukosten Neuschwansteins betrugen bis zum Tod des Königs 6.180.047 Mark, ursprünglich veranschlagt waren 3,2 Millionen Mark.“ Bei Sammlerstücken wie Antiquitäten sollten grundsätzlich keine Handelspreise genannt werden, Ausnahme Rekorde bei Auktionen. --Gudrun Meyer (Disk.) 02:05, 10. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  26. Dass der Benz Parsifal zur Markteinführung zwischen 5.200 und 14.000 ℳ gekostet hat, dürfte den Leser wohl mehr interessieren als der Radstand in mm … Natürlich soll Wikipedia kein Preiskatalog werden, es spricht m. E. nichts dagegen, dem Leser einen ungefähren Eindruck über den Preis des beschriebenen Gegenstandes zu vermitteln. -- kh80 ?! 05:09, 10. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  27. Keinerlei Preisnennung, außer im historischen Zusammenhang zur Verdeutlichung von Inflation (Brot kostete 2 Milliarden Mark etc.) oder der Vergleichbarkeit (ein Huhn kostete so viel wie 10 Brote, nämlich 2 Mark... etc.). -- nfu-peng Diskuss 12:40, 10. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  28. Preise können dann genannt werden, wenn es für den Leser als wichtiges Detail anzusehen ist, das die jeweilige Sache auszeichnet, wenn es sich um staatlich fixierte Preise handelt oder wenn da durch interessante Relationen oder Konkretisierungen hergestellt werden. Sicher Abstand nehmen sollte man von Preisnennungen, die einen werbenden Effekt erzeugen. --Gmünder 13:15, 10. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  29. Nur wenn ein besonderer Punkt illustriert werden soll. Etwa, dass ein Bauwerk soundsoviel teurer war als ursprünglich geplant. Ansonsten ist das schlicht keine enzyklopädische Information. -- Clemens 22:29, 10. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  30. Grundsätzlich nein. Ausnahme nur bei ganz besonderem Interesse (zB historisch). Auch staatl. Preise sind meist irrelevant. Den Ausweis braucht jeder, da kann von mir aus der Preis rein. Aber die Gebühr für ne nichtbestandene Lebensmittelkontrolle? Der Zolltarif für ein Kilo Tabak? Für jeden der 200 Staaten? Ne danke. Ein zu nennender Preis muss einheitlich und dauerhaft sein (beim Big-Mac-Index ist gerade die Veränderung und internationale Uneinheitlichkeit interessant, da können die Preise in den Artikel zum Index, aber bitte kein Artikel Big Mac (Nord Korea), nur um den Preis unterzubringen. Und der gerade niedrigste Preis ist natürlich kein Alleinstellungsmerkmal iSd RK für den Verkäufer. Grüße Okmijnuhb·bitte recht freundlich 12:18, 11. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  31. Grundsätzlich nein. Ausnahmen: Angaben in historischem Zusammenhang.--Parpan 18:40, 11. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  32. Für die Preise müsste es Quellen geben. Wollen wir jetzt jeden Artikel mit Amazonlink und dem neuen Mediamarktprospekt verlinken? Preise daher nur bei "Wertangaben", also z.B. bei einem besonderen Diamanten oder einem nicht mehr produzierten historischem Einzelstück. --Kero 19:07, 11. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  33. Selbstverständlich ist ein ca.(!!) Preis bei sehr vielen Produkten von Bedeutung, sei es ein Auto, eine Jacht oder ein Flugzeug. Natürlich interessiert es den geneigten Leser, was ein Airbus in etwa kostet (bzw. gekostet hat). Auch wenn der Preis ein wichtiges Faktum z.B. für den Erfolg war (wie z. B. der Preisverfall bei Computern) so ist es legitim ein ca. Preis zu nennen (Kostete der C64 im Jahr X noch Y, so war er nur zwei Jahre später bereits für Y zu erwerben.). --ThomasSD 22:29, 11. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  34. ausschließlich einzelfallentscheidung/wenn es einen grund gibt diesen zu nennen - jedoch niemals zu aktuellen preisvergleichen Bunnyfrosch 17:44, 12. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  35. Immer dann, wenn es einen echten, nachvollziehbaren Grund für die Nennung gibt. Nicht aber als aktuelle "Info". Aber im Artikel zum VW Käfer erwarte ich Preise - ebenso wie im Artikel zur antiken Prostitution. Marcus Cyron Mach Platz, hier kommt der Landvogt! 22:05, 12. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  36. Nur wenn der Artikel es hergibt, dh. dass der Artikel ausführlich und beidseitig recherchiert ist. Dann kann gerne eines Rein. Beispiel: Flughafen Ankara-Esenboğa. Der Preis sollte aber auch stichhaltig und irgendwie auch relevant sein (bitte keinen Heinz-X-Preis dritter Klasse). Auch das genannte Beispiel erfüllt dieses Kriterium.--wingtip.aliasPristina.bew.dis. 22:15, 12. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  37. Lässt sich pauschal nicht beantworten. Kopf einschalten und denken. Im Einzelfall entscheiden, doch im Zweifelsfall eher nein. --Steindy 01:52, 13. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  38. Bei Preisen einmaliger Transaktionen (z.B. Kaufpreis der Dresdner Bank durch die Coba), bei historischen Preisangaben auf jeden Fall (dann idealerweise mit der Vorlage:Inflation) in heutige Kaufkraft umgerechnet. Bei aktuellen Produkten nur dann, wenn damit eine enzyklopädische Aussage verbunden ist (z.B. Fa. XY betreibt eine Hochpreispolitik/werden Dumpingpreise vorgeworfen, einer der Gründe für den Mißerfolg des BMW C1 ist der sehr hohe Preis (jeweils mit externen Quellen natürlich)). Keinesfalls ist eine Preisangabe eines normalen aktuellen Produktes sinnvoll. Diese ändern sich im Laufe des Produktleebnszyklus, sie unterscheiden sich von Händler zu Händler und Land zu Land und sind daher sauber nur im Rahmen eines umfangreichen Absatzes darzustellen. Das macht in der Praxis niemand. In der Praxis wird sinnentstellend (ein VM Golf kostet 20.000 €) oder verallgemeinernd (ein VM Golf kostet zwischen 20 und 50.000 €) verkürzt. Das ist inakzeptabel.Karsten11 09:04, 13. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  39. Keinen Preis zu nennen kann unenzyklopädisch sein, Beispiele wurden ja schon genannt. An einer Einzelfallprüfung wird wohl kein Weg vorbeiführen. "Wikipedia ist kein Preisroboter" verspricht die Eindeutigkeit des Schlichten, taugt aber nichts bei der Vielfältigkeit des Realen. --Aalfons 09:54, 13. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  40. Falls für den Artikel relevant, so kann der Preis genannt werden, jedoch keine Nennung aktueller Preise. --Doc ζ 10:38, 13. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  41. Die Preisempfehlung des Herstellers halte ich für sinnvoll, ebenso Marktpreise für z.B. Sammlerstücke oder Oldtimer. Aktuelle Hoch-/Tiefpreise sollten jedoch nicht genannt werden, Wikipedia ist schließlich keine Preisvergleichsseite. --Darth Stassen 11:25, 13. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  42. Ein Preis bildet sich auf flexiblen Märkten und ist keineswegs konstant. Der Preis selbst kann zum gleichen Zeitpunkt zwischen verschiedenen Anbietern schwanken. Aus diesem Grund ist eine Erfassung und Aktualisierung von Marktpreisen ist daher nur bedingt möglich. --Liberaler Humanist 17:03, 13. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  43. In keinem Artikel und unter keinen Bedingungen, --He3nry Disk. 20:07, 13. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  44. In Artikeln über historische Transaktionen je nach Thema evtl. ok. Nicht als Preisverzeichnis für aktuelle Waren. Preise schwanken,oft täglich.--MittlererWeg 09:24, 14. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  45. Wikipedia ist keine Werbeplattform. Da Preise häufig entscheidendes Werbeargument und -mittel sind, sollten sie bei aktuell erhältlichen Produkten, die in Konkurrenz zu anderen Produkten stehen, nicht angegeben werden (Produkt im weitesten Sinne). Historische Preise sind etwas völlig anderes (damit wirbt niemand), ebenso Börsennotierungen (der Markt bestimmt einen schwankenden "Einheitspreis") oder Behördengebühren (z.B. Personalausweis). Institutionalisierte Monopole auf alle Waren einer Klasse (wobei die UVP von Nintendo-Spielen keine Klasse darstellt!) können genannt werden. Aber keinesfalls die gegenwärtigen Preise von Microsoft Windows 7, Apple iPad, Big Mac, Ritter Sport, Lila Pause, Playboy (Magazin), Bild (Zeitung) und BahnCard. Bei Zoologischer Garten Hamburg ist man an der Grenze, aber auch da würde ich gegen eine Nennung plädieren. Solcherlei Produkte haben aber auch häufig eine offizielle Website, auf der man aktuelle Preise rasch erfahren kann, und die unter die Weblinks gehört. --Emkaer 16:26, 14. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  46. nur da, wo es sich nicht vermeiden lässt--141.84.69.20
  47. Preissuchamschine.de, Billiger.de etc. sind wo anders. Es ist Hybris anzunehmen man könnte hier die Preise von allen Artikeln zu Konsumgütern so pflegen, dass die Preisnennung nicht völlig veraltet und damit lächerlich wäre. Preise nur bei Dingen, wo er sich nicht mehr änern kann "Das letzte Modell des Autos XY wurde für DM 1234 Listenpreis angeboten." geht. "Die Tafel xy Schokolade kostet derzeit 0,99 Euros" geht nicht. WB 06:31, 15. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  48. Keine Preise we nicht vom Inhalt und Sinn nötig; dann Preise nur grob angeben (größenordnungsmäßig, in Vergleichen "um knapp 30 % darüber..., auf dem Niveau ..."); alle Preisangaben belegt; Ausnahmen: Artikel wie Gold Absachnitt Preisentwicklung (oder ähnliche im Artikel enthaltene inhaltliche Aussagen), wo die Zahlen schon sein dürften (besser ein Graph), historische Börsennotierungen, alles ebenfalls unbedingt belegt; nicht sauer sein, wenn jemand die Preisangabe wegputzt :-) -jkb- 11:25, 17. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  49. Im Artikel Segway Personal Transporter steht, wie viel so etwas ungefähr kostet, damit man sieht, warum diese Gefährte kaum Erfolg haben bisher. Ich fände es aber zu weit gehend, wenn genaue Preise bei konkreten Einzelprodukten angegeben würden, etwa, wie teuer ein bestimmtes Auto ist.--Alte Schule 18:59, 17. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  50. Bei historischen Produkten, gerne auch im Vergleich: "Ein VW Käfer kostete 4.500 D-Mark, 5 Monatsgehälter eines Facharbeiters zu dieser Zeit", bei Dingen mit langfristig kostanten Preisen, insbesondere wenn es keine wirklich konkurrienden Produkte gibt, z.B. Bahncard, Personalausweis, Produkte, die eine Bedeutung im Warenkorb haben, allerdings dann in der Form "ein 500-g-Brot kostet durchschnittlich" und nicht in der Form "ein Brot der Marke XY kostet durchschnittlich", bei stark schwankenden Preisen gerne auch Schwankungsbreiten oder Entwicklungen, z.B. Heizöl oder Benzin, aber nicht mit Markennamen. --Cup of Coffee 00:03, 19. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  51. Ich halte die Preisnennung (ggfs. incl. Einordnung in ein Marktsegement) für eine enzyklopädisch relevante Information. Sinnvoll wäre z.B. die UPE des Herstellers zur Zeit der Markteinführung (sofern Varianten vorhanden sind: für die Basis-/biligste Variante). Ähnlich machen es ja praktisch alle Produktvorstellungen in der Fachpresse, die als Artikelquelle idR eh erforderlich sind. Oft ist es ja so, dass es einen inhaltlichen Zusammenhang zwischen Preis und Erfolg/Misserfolg eines Produkte gibt. Aktuelle Marktpreis gehören natürlich nicht in den Artikel (nicht nur, weil dann eine Newstickerits anfängt, sondern auch, weil dann natürlich zuhauf Shop-Werbelinks als "Einzelnachweise" gespamt würden. --HyDi Schreib' mir was! 18:15, 19. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  52. Preise, die sich taeglich aendern koennen, sollten nicht angegeben werden. Die Angabe einer UPE finde ich bereits grenzwertig. Grundsaetzlich sollten nur historische Preise, also Preise die sich nicht mehr aendern koennen(!), im Artikel genannt werden. Alles anderen Preise sind ja grundsaetzlich im Internet zu finden. Wir verkommen ja sonst zur Preisboerse. :) --Hedwig in Washington (Post?)B 05:34, 20. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  53. Nur wenn der Preis zur Relevanz beiträgt (nachgewiesenermaßen teuerstes/billigstes XY aller Zeiten oder wenn es sich nur noch um historische Fakten handelt. Sonst kommen wir zu einfach zur Werbung.--Gruß Kriddl Post für Kriddl? 12:55, 20. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  54. Nur in historischen Fällen, wenn sich ein stabiler Preis nennen lässt. Und auch nur, wenn der Preis ein signifikanter Teil der Berichterstattung war und/oder der Preis signifikant dazu beigetragen hat, das Produkt relevant zu machen (z.B. erfolgreiche Massenprodukte oder Luxusgüter mit starker Außenwahrnehmung). Das Beispiel iPad könnte meine Kriterien bereits erfüllen (auch wenn immer eine Einzelfallentscheidung notwendig ist), da die Markteinführungspreise vergleichsweise stabil waren/sind (zumindest im Vergleich zu anderer Unterhaltungselektronik) und breit darüber berichtet wurde. --TMg 15:48, 20. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  55. In begründeten Ausnahmefällen für Produkte mit herausragender konsumhistorischer Bedeutung (Ford T-Modell, Volksempfänger, VW Käfer). Nie jedoch zum Selbstzweck, sondern lediglich zur Verdeutlichung von Relationen. --Prüm 17:30, 20. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  56. Preis zur Markteinführung kann mMn schon genannt werden. Finde ich schon interessant. Aber nicht die Preisentwicklung nach der Markteinführung. Genannt kann auch der Sammlerwert zu einem bestimmten Zeitpunkt - bei Oldtimern z.B.. Die Preise im Artikel PlayStation 3 finde ich z.B. angebracht. --Grim.fandango 21:45, 20. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  57. Ich finde auch die Nennung des Preises bei Markteinführung sinnvoll, das trägt zur Einordnung bei. Die Preisentwicklung nur im Ausnahmefall, also extremer Preissturz nach besonderem Ereignis o.ä. --Hirnlego 18:18, 21. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  58. In verschiedenen Fällen (historische Preise, Sammlerwerte, Auktionspreise von Kunstwerken, geplante und tatsächliche Kosten von Bauwerken, etc.) sinnvoll. Per Hyperdieter und Weissbier sollte aber bei aktuellen Produkten vermieden werden, dass der jeweilige Artikel werblich genutzt wird und bei wechselnden Preisen ständige Änderungen nötig werden. Neue Artikel mit Preisangaben bei aktuellen Produkten sollten diesbezüglich kritisch hinterfragt werden. Der Goldpreis ist ein Indikator wirtschaftlicher Entwicklungen, die Kosten für ein Hochzeitsspektakel sind von von allgemeinem Interesse. Was ein bestimmtes Auto kostet, ermittelt der Leser besser woanders; eine Einordnung des Fahrzeugs kann aber nicht schaden. Amtliche Gebühren wie beim Personalausweis sind längere Zeit stabil. Werblich gestaltete Preise, etwa der Form „ab 19.999 €“ sollten vermieden werden, außer im Zitat (wie bei Empört Euch!) -- Blogotron /d 19:59, 21. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  59. Grundsätzlich nicht, da es für die meisten Produkte nicht "den" Preis gibt. WP ist kein Preiskatalog. Für die meisten Produkte oder Dienstleistungen gibt es entweder sowieso keinen fixen Einzelpreis ("aktuelle" Sammlerwerte sind i. allg. verhandelbar), sogar gleichzeitig mehrere Preise (Neuware bei verschiedenen Anbietern, keine Preisbindung) oder aber potentiell über beliebig kurze Zeiträume veränderbare Preise (Mobilfunktarife des Providers X für Neukunden, Goldpreis). Zulässige Ausnahmen sind daher bedeutende historische Preise (Gemälde x wurde 19xy für $$$ versteigert, Goldpreis hatte 19xy sein bisheriges Minimum von $$$, nicht: "2009 kostete die PS3 noch $$$, 2010 nur noch $$"), amtliche Gebühren (Perso, Vignette), o.ä. --AchimP 12:46, 22. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  60. Bin auch dafür, Markteinführungspreise drin zu lassen. (Möglichst inklusive des Jahres, in dem er galt.) Das erlaubt interessante Vergleiche zum Thema Inflation. Spätere Preisänderungen sollten aber nur erwähnt werden, wenn sie außergewöhnlich groß waren (aktuell etwa Apples Entscheidung, Mac OS X Server nicht mehr für ca. $1000, sondern für ca. $80 anzubieten) oder besondere Auswirkungen hatten (z.B. ein Nischenprodukt, das durch eine Preissenkung zum Massenerfolg wurde.) --Baumi 23:46, 22. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  61. +1 zu den Stimmen 3+35+37 --Nolispanmo Disk. Hilfe? 09:51, 23. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  62. Markteinführungspreise nur wenn eindeutiger historischer Erkenntnisgewinn ersichtlich. Preisänderungen nur bei relevanten marktbestimmenden Elementen (Währungen), z.b Goldpreis oder Silberpreis --Andys /  22:30, 23. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  63. Wenn sich die Preise belegen lasse, spricht aus meiner Sicht nichts grundsätzliche dagegen (aktuelle oder historische) Preise im Artikel zu nennen. Es wird nur schwierig umzusetzen sein, weil es für eigentlich ein und das selbe Produkt unterschiedliche Preise gibt (abhängig von Region, Anbieter, Kunde etc.). Aber nur weil etwas schwierig ist zu realisieren muss man es nicht verbieten. Grüße, --Qaswed 20:44, 24. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  64. Wo vernünftig. Ein iPad muss nicht angegeben werden, in Österreich kostet das nicht gleichviel. 188.154.87.74 17:39, 25. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  65. Immer, wenn uns der Autor noch etwas anderes damit mitteilen möchte, außer, dass er irgendeinen Preis gelesen hat. --MannMaus 18:41, 26. Jun. 2011 (CEST) P.S.: Es sollte nicht irgendein irgendwo gesehener Preis sein, sondern beispielsweise ein Listenpreis.[Beantworten]
  66. Immer, jedoch ebenfalls immer mit Angabe des Datums der Preisermittlung und der Quelle. --AaronEmi 20:52, 27. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  67. die WP ist kein Preiskatalog, dass wäre nicht zielführend, der Umkehrschluss ist aber ebenso albern. Der Artikel zum IPhone macht es richtig! Die Preisangaben erleutern sehr gut die strategische Ausrichtung am Markt. Da Geld nun mal eine sehr wichtige Größe im Alltag ist, sind Preisangaben sehr anschauliche Werte. Unenzyklopädisch wird es für mich dann, wenn in einen WP-Aertikel der Preis neben Werbung die einzige Größe ist oder allgemein als unbedeutend erachtet. --Aineias © 23:56, 27. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  68. Nur wenn es in einen historischen Zusammenhang steht (Käfer 1950 in DM/Euro/Stunden eines Facharbeiters/Brot)
  69. WP:WWNI: Wikipedia ist kein Preiskatalog, der dann von allen möglichen Seiten her zu manipulieren wäre. Die Ausnahme bilden historische Preisvergleiche, z.B. Rohölpreis etc. --Laibwächter 20:53, 28. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
  70. Es wäre v.a. bei div. Fahrzeugen (Autos, Flugzeuge, Segay, etc.) sehr hilfreich einen ungefähren Preis zu wissen. z.B. um zu erfahren wieviel ein bestimmtes Auto neu kostet oder z.B. wie viel ein Privat-Jet kostet --Benutzer: HokTar-Z 17:50, 29 Jul. 2011 (Cest)