Xing (soziales Netzwerk)

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XING AG

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Rechtsform Aktiengesellschaft
ISIN DE000XNG8888
Gründung 2003
Sitz Hamburg, Deutschland
Leitung
Mitarbeiterzahl 649 (Dezember 2014)[1]
Umsatz 123 Mio. (2015)[2]
Website www.xing.com
Stand: 23. Februar 2016

Die XING AG mit Sitz in Hamburg ist der Betreiber des sozialen Netzwerks XING (bis Ende 2006 openBC für Open Business Club), in dem Mitglieder vorrangig ihre beruflichen und/oder privaten Kontakte zu anderen Personen verwalten und neue Kontakte finden können.

Einzelne Nutzer oder auch Unternehmen können bei XING ein eigenes Profil von sich anlegen, Fachpersonal selber suchen, Stellenangebote einstellen, Veranstaltungen organisieren und sich an Diskussionen in Fachgruppen beteiligen. Betreiber des Portals ist die XING AG in Hamburg, deren Aktien seit Dezember 2006 an der Börse und seit September 2011 im TecDAX notiert sind.

Es ist eines von verschiedenen webbasierten sozialen Netzwerken. Eine der grundlegenden Kernfunktionen ist das Sichtbarmachen des Kontaktnetzes: Beispielsweise kann ein Benutzer sehen, „über wie viele Ecken“ – also über welche anderen Mitglieder – er jemanden kennt (Kleine-Welt-Phänomen). Daneben bietet die Plattform zahlreiche Community-Funktionen wie: Neuigkeiten mit Kontakten teilen und Jobs oder Links empfehlen, Suche nach Personen, Interessengebieten und Themen, Unternehmensseiten, die in den bezahlten Versionen interaktive Funktionen enthalten sowie rund 55.000 Gruppen zu unterschiedlichen Interessengebieten.

XING bietet vor allem eine Plattform für Geschäftsnetzwerke im deutschsprachigen Raum,[3] im Gegensatz zu global ausgerichteten Netzwerken wie LinkedIn und Viadeo.

Trotz der Ausrichtung auf den deutschsprachigen Raum gibt es XING Spanien mit Sitz in Barcelona sowie XING S.à r.l. in Luxemburg.[4] Letztere taucht auch als Vertragspartner in den AGB auf.[5]

Unternehmen

Kennzahlen
Jahr Umsatz in Mio. € Mitarbeiter
2008 35,3 174
2009 45,1 265
2010 54,3 306
2011 66,2 456
2012 73,3 513
2013 84,8 571
2014 101,4 649
2015 123
Aktionärsstruktur[6]
Anteil Anteilseigner
52,26 % Burda Digital GmbH
6,45 % DWS Investments
5,25 % Ennismore
5,05 % Schroders
3,03 % Ruane, Cunniff & Goldfarb
0,68 % eigene Anteile
27,28 % Streubesitz

XING wurde im August 2003 unter dem Namen OpenBC (Open Business Club) durch Lars Hinrichs gegründet und zählte laut Geschäftsbericht Ende des ersten Quartals 2012 über 12 Millionen Benutzer, davon 793.000 mit einer kostenpflichtigen Premium-Mitgliedschaft.[7] 5,51 Millionen Mitglieder stammten am 31. März 2012 aus Deutschland, Österreich und der Schweiz (D-A-CH), davon 765.000 zahlende Mitglieder.[8] Allein in Deutschland weist XING monatlich 2,6 bis 3,5 Millionen Besuche von Usern auf.[9] Im März 2016 vermeldete das Unternehmen 10 Millionen Mitglieder in der DACH-Region, darunter 880.000 Premium-Mitglieder.[10]

Die Plattform wird von der Hamburger XING AG betrieben (bis 9. Juli 2007 unter dem Namen OPEN Business Club AG). Im November 2009 gab das Medienhaus Hubert Burda Media bekannt, über sein Tochterunternehmen Burda Digital insgesamt 1.323.041 Aktien von der Cinco Capital GmbH erworben zu haben. Geschäftsführer der Cinco Capital GmbH ist Lars Hinrichs. Burda erwarb damit 25,1 % der Aktien von XING und wurde Hauptaktionär.[11][12] Zum 20. März 2012 hielt die Burda Digital GmbH 29,7 % der XING-Aktien.[13] Bis Oktober 2012 baute Burda den Anteil auf 39,89 Prozent aus und machte ein Übernahmeangebot für XING.[14][15] Bis Angebotsende am 7. Dezember 2012 erhöhte sich dadurch der Aktienanteil von Burda auf 59,2 %.[16] Bereits im Februar 2013 wurde der Anteil auf 52,6 % reduziert.[17]

Im Dezember 2010 wurde bekannt, dass XING den Münchner Online-Ticketverkaufs- und Eventorganisations-Anbieter amiando zum Gesamtpreis von 10,35 Millionen Euro mit Wirkung zum 1. Januar 2011 gekauft hat.[18] XING-Mitglieder können die amiando-Dienstleistungen für Online-Veranstaltungen nun auch direkt über XING nutzen, also Event-Tickets anbieten und verkaufen. Mittlerweile ist amiando unter dem Namen XING EVENTS bekannt.[19] Anfang Januar 2013 gab XING eine Übernahme im E-Recruiting bekannt: Das berufliche Netzwerk kaufte das österreichische Arbeitgeber-Bewertungsportal Kununu. Der Kaufpreis belief sich zunächst auf 3,6 Mio. Euro und kann sich bis 2015 – abhängig von der Geschäftsentwicklung von Kununu – noch um 5,8 Mio. Euro steigern.[20]

Im Geschäftsjahr 2011 erzielte das Unternehmen Umsatzerlöse von 66,2 Millionen Euro und lag damit 22 % über dem Umsatz des Geschäftsjahres 2010. Von 2008 bis 2012 war Stefan Groß-Selbeck Vorstandsvorsitzender der XING AG,[21] der derzeitige Vorstandsvorsitzende ist Thomas Vollmoeller. Die Aktien werden seit dem 7. Dezember 2006 an der Börse gehandelt,[22] seit September 2011 sind sie im TecDAX gelistet.

Seit 2012 fokussiert sich das Unternehmen auf den deutschsprachigen Markt. Mittlerweile kommen rund 91 % der Seitenaufrufe aus der D-A-CH-Region.

Spielraum – Magazin zur neuen Arbeitswelt

Anlässlich seines 10-jährigen Bestehens veröffentlichte XING das Printmagazin[23] Spielraum zu Themen zum Wandel der Arbeitswelt. Im Anschluss wurde der New Work Award an Firmen mit den besten Ideen zur neuen Arbeitswelt vergeben.[24]

Das Projekt wurde digital fortgeführt (Blogs und Artikel auf einer Subdomain). Wie bereits bei dem Magazin werden eigene Inhalte produziert und externe Experten wie Thomas Sattelberger eingebunden. Die redaktionelle Leitung hat der ehemalige Stern.de-Vizechefredakteur Ralf Klassen.[25]

Funktionsweise

Angemeldete Benutzer können sowohl berufliche als auch private Daten in ein Profil eintragen. Studium, Ausbildung und beruflicher Werdegang werden ähnlich wie im Lebenslauf in tabellarischer Form dargestellt. Referenzen stützen die Eintragungen. Außerdem können Nutzer ein Profilbild, ihre Interessen und individuelle Angaben über sich auf der Über-mich-Seite eintragen. Eine Verpflichtung zum vollständigen Ausfüllen des Profils mit allen Feldern besteht jedoch nicht. Anhand dieser Informationen können Kontaktwünsche als Gesuche und Angebote formuliert werden. Zur Kontaktaufnahme ist es notwendig, dass ein Kontaktwunsch von der Gegenseite bestätigt wird. Der Benutzer entscheidet selbst in jedem Fall, wer welche Informationen (z. B. Rufnummer, E-Mail-Adresse oder Geburtsdatum) aus seinem Profil zu sehen bekommt.

Die Mitgliedschaft bedingt eine Registrierung. Die kostenlose (Basis-) Mitgliedschaft hat im Gegensatz zur kostenpflichtigen Premium-Mitgliedschaft eingeschränkte Funktionalitäten. Beispielsweise steht die Suchfunktion nur Premium-Mitgliedern vollständig zur Verfügung.

Die Kündigung der kostenlosen XING-Mitgliedschaft ist jederzeit möglich, dazu kann das Kontaktformular des Supports verwendet werden. Das Konto wird mit allen eingegebenen Daten vollständig gelöscht. Die Kündigung der Premium-Mitgliedschaft ist nur mit dreiwöchiger (bis März 2014: 14-tägiger) Kündigungsfrist zum Ablauf eines abgeschlossenen Zeitraumes möglich ([26]).

Eine Programmierschnittstelle (API) steht außenstehenden Entwicklern und anderen Unternehmen zur Verfügung, um die eigene Funktionalität in XING anbieten oder die eigenen Daten abrufen zu können. Diese Schnittstelle befindet sich seit dem 7. März 2012 in einem halböffentlichen Teststadium (closed beta).[27] Für mobile Endgeräte wurde eine eigene App entwickelt.[28] XING steht damit als direkter Mitbewerber zu seinem US-amerikanischen Pendant LinkedIn. Bis Ende 2014 soll die Anpassung aller Funktionen so erfolgen, dass die Darstellung vom jeweiligen Endgerät unabhängig ist.

Benutzerfunktionen

Die Benutzerschnittstelle von XING ist mehrsprachig und berücksichtigt in der Suchfunktion Mitglieder mit gemeinsam gesprochenen Sprachen. Zurzeit werden folgende Systemsprachen unterstützt: Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Niederländisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch, Chinesisch und Türkisch.

Neben der datenbankorientierten Kontaktpflege bietet XING öffentliche Veranstaltungskalender, die dem Benutzer thematisch und regional aufbereitet dargestellt werden. Darüber hinaus kann die Terminfunktion auch zur Organisation privater Termine genutzt werden.

Das Angebot umfasst außerdem 46.868 Diskussionsforen (Stand: 31. Oktober 2011)[29], die teils öffentlich, teils nur für einen bestimmten Kreis von Benutzern zugänglich sind. Dazu zählen auch geschlossene Benutzergruppen mit erweiterten Funktionen für Organisationen und Firmen.

Ergänzend zum Online-Angebot gibt es zahlreiche Regionalgruppen, die lokale Treffen veranstalten, auf denen persönliche Kontakte geknüpft werden können. So veranstalteten Mitglieder im Jahr 2010 mehr als 180.000 Events.

Jeder angemeldete Benutzer hat auch ein eigenes Postfach. Dieses ist allerdings nur über das XING-Portal zugänglich. Nutzer können auch direkt Funktionen der Instant-Messaging- und VoIP-Software Skype aufrufen.

Seit dem 12. Oktober 2007 bietet XING außerdem (bis März 2009 unter dem Label Marketplace) eine Jobbörse an. Mitglieder der Plattform können dort sowohl selbst Stellenangebote einstellen als auch nach freien Stellen suchen. Dabei setzt XING als eine der ersten deutschen Jobbörsen auf ein Pay-per-Click-Abrechnungsverfahren. Die Kosten von Stellenanzeigen werden nicht nach Pauschalen berechnet, sondern danach, wie häufig sie von anderen Nutzern aufgerufen wurden. Zwischenzeitlich hat XING alternativ auch das branchenübliche Festpreismodell eingeführt.

Die Anmeldung und Nutzung der Grundfunktionen ist kostenlos. Zahlende Mitglieder erhalten unter anderem erweiterte Such- und Statistik-Funktionen; z. B. kann eingesehen werden, welche anderen Mitglieder die eigene Kontaktseite aufgerufen haben und welche der eigenen Kontakte innerhalb der letzten zwei Monate eine Änderung ihrer beruflichen Position vorgenommen haben. Bis zur Überarbeitung der Plattform am 15. September 2010 konnten nur Premium-Mitglieder Nachrichten an andere XING-Mitglieder versenden, während Basis-Mitglieder nur auf Nachrichten antworten konnten. Inzwischen können Basis-Mitglieder innerhalb ihres Kontaktnetzwerkes die Nachrichtenfunktion fast in vollem Umfang nutzen. Lediglich Dateianhänge bleiben Premium-Mitgliedern vorbehalten. Bereits seit April 2010 können Basis-Mitglieder auch eine Statusmeldung auf ihrem Profil anzeigen lassen. Premium-Profile sind werbefrei.

Zielgruppe dieser Plattform sozialer Software sind zum einen berufstätige Personen, die ihr Kontaktnetzwerk (Partner, Kunden, Freunde, Interessenten, Ex-Kollegen, Ex-Kommilitonen usw.) online pflegen. Um Mitglied zu werden, müssen Internetnutzer das 18. Lebensjahr vollendet haben. Eine weitere Zielgruppe sind Unternehmen, die sich mit Hilfe von einem Unternehmensprofil darstellen und ihre Arbeitgebermarke (Employer Branding) pflegen können.

XING Ambassador Programm

Es gibt 116 Mitglieder, die als sogenannte Ambassadors eine herausgehobene Stellung auf der Plattform einnehmen (Stand: Februar 2016). Insgesamt 59 Personen vertreten jeweils eine große Region, moderieren hierzu eine Gruppe und veranstalten regelmäßig offizielle XING-Events. Eine besondere Stellung haben darüber hinaus 52 Branchen Ambassadors (auch: Xpert Ambassadors), die jeweils als exklusive Branchenvertreter auf der Plattform agieren und den fachlichen Austausch ebenfalls in einer Gruppe sowie bei offiziellen XING-Events organisieren. Die Rolle des Ambassadors wird von XING vergeben und richtet nach der Reichweite und dem Ansehen des Mitglieds in seiner Region beziehungsweise seiner Branche. Viele Ambassadors haben mehrere 10.000 Mitglieder in ihren Gruppen und verfügen daher oftmals über eine höhere Reichweite als Regionalzeitungen oder überregionale Fachzeitschriften. Die Rolle des Ambassadors wird auf dem Profil des Mitglieds neben dem Namen farblich gekennzeichnet - regionale Ambassadors erhalten ein oranges, Xpert Ambassadors dagegen ein blaues Zeichen.

Aussprache des Namens

Die Bezeichnung „XING“ wurde aus Gründen der Internationalisierung gewählt.[30] Der alte Name openBC enthält das englische Kürzel für „vor Christus“, das – so wurde in Foren vermutet – im Englischen für Verwirrung sorgte.[31] Der neue Name XING bedeutet auf Chinesisch ‚es funktioniert‘, ‚es klappt‘ (chinesisch , Pinyin xíng[ɕiŋ˧˥]). Im Englischen steht er als Abkürzung für Crossing, also Kreuzung, was als Begegnung von Geschäftskontakten gesehen werden kann.[32] In einem Interview erklärte der openBC-Gründer Lars Hinrichs, die Aussprache nicht vorgeben zu wollen.[33]

Kritik

Seit dem 12. März 2014 erhebt XING für die Schweiz deutlich höhere Preise (mehr als 60 %) als für Kunden in anderen Ländern (Deutschland, Österreich), was zu entsprechender Kritik führte.[34]

Datenschützer bemängeln, dass Teilnehmer in Unkenntnis der Schutzeinstellungsmöglichkeiten ihre eigenen Kontaktbeziehungen ungeschützt der breiten Öffentlichkeit preisgeben.[35] Es gibt eine Reihe von Webseiten, die Nutzern Hilfestellungen geben, damit sie die Kontrolle über ihre persönlichen Daten behalten.[36]

Durch die Funktion „Mitglieder, die meine Kontaktseite kürzlich aufgerufen haben“, die nur für Premiumnutzer uneingeschränkt nutzbar ist, wird die eigene Nutzungsweise der Plattform für andere Nutzer bewusst oder unbewusst sichtbar. Auch die Funktion „Neues aus meinem Netzwerk“ hat unter Mitgliedern heftige Diskussionen ausgelöst.[37]

Weitere Kritik gab es Anfang Januar 2008, als bekannt wurde, dass auf den Profilseiten Werbung eingeblendet wird, wenn nicht zahlende Mitglieder diese aufrufen. Über diese Neuerung fühlten sich die zahlenden Mitglieder nur unzureichend informiert. Aufgrund der zahlreichen Kritik wurde zunächst eine Funktion eingebaut, mit der zahlende Mitglieder die Werbung auf ihren Profilen unterbinden können. Kurz darauf wurden die Werbeeinblendungen wieder vollständig abgeschaltet.[38]

XING sammelte Unternehmensprofile automatisch, wenn mindestens vier Mitarbeiter bei XING angemeldet sind. Dieses war insofern problematisch, da diese Unternehmensprofile unter anderem über kein Impressum verfügen. Unternehmen können, laut einem Urteil des Landgerichts Nürnberg-Fürth,[39] diese automatisch angelegten Profile löschen lassen.

Ehemalige Mitglieder mit gekündigtem Account beklagen, auch nach der Kündigung noch mit Newslettern und Nachrichten per E-Mail belästigt zu werden.[40]

Literatur

  • Joachim Rumohr, Andreas Lutz: XING optimal nutzen. 6. Auflage, Linde Verlag, Wien 2014, ISBN 978-3-7093-0554-6.
  • Monika Zehmisch: Business-Networking mit XING. 2. Auflage, Data Becker Verlag, Düsseldorf 2010, ISBN 978-3-8158-3067-3.
  • Caroline Krüll, Christian Schmid-Egger: Networking mit Xing, Facebook und Co. Beck kompakt, München 2009, ISBN 978-3-406-59358-1.
  • Stephan Lamprecht: XING – Networking im Internet. 3. erweiterte Auflage, Heise, Hannover 2008, ISBN 978-3-936931-55-6.

Weblinks

Commons: Xing – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. XING AG: Geschäftsbericht 2014. (PDF) Abgerufen am 6. Mai 2015.
  2. Pressemitteilung: XING 2015: Höchstes Mitgliederwachstum der Unternehmensgeschichte. XING AG, 2015, abgerufen am 23. Februar 2016.
  3. Deutscher Markt ist noch lange nicht abgegrast auf focusonline am 12. August 2012.
  4. Impressum der XING AG, abgerufen am 11. November 2014
  5. Allgemeine Geschäftsbedingungen, abgerufen am 10. November 2014
  6. Aktionärsstruktur abgerufen 28. September 2013.
  7. Quartalsbericht 2012
  8. Präsentation des Zwischenberichtes von XING
  9. Statista
  10. Freude bei Xing: Karriere-Netzwerk vermeldet über 10 Mio. Mitglieder in DACH-Region. In: meedia.de. Abgerufen am 2. April 2016.
  11. Burda wird Hauptaktionär von Xing. In: kress. 18. November 2009, archiviert vom Original am 21. November 2009; abgerufen am 11. April 2016.
  12. XING: Hubert Burda Media neuer Hauptaktionär der XING AG, OnlinePresse.info, 19. November 2009 
  13. Christof Schürmann: Xing im Visier. In: Wirtschaftswoche, 17. März 2012.
  14. Bericht auf www.heise.de vom 26. Oktober 2012. Abgerufen am 18. November 2012
  15. Bekanntmachung des Übernahmeangebots von Burda Digital GmbH vom 26. Oktober 2012. Abgerufen am 18. November 2012
  16. Burda News: Anteil an XING AG erhöht. Abgerufen am 12. Dezember 2012
  17. XING-Aktie: Erfolgreiche Paket-Platzierung. Hubert Burda Media, 14. Februar 2013.
  18. Kaczmarek, Joel: Amiando gefühlt unter Wert verkauft: XING übernimmt für 10,35 Mio. Euro. 10. Dezember 2010, abgerufen am 10. Dezember 2010.
  19. XING EVENTS / amiando: Eventmanagement-Lösungen aus einer Hand. In: de.xing-events.com. Abgerufen am 2. April 2016.
  20. Xing übernimmt Karriere-Portal in Österreich. 8. Januar 2013, abgerufen am 9. Januar 2013.
  21. Webseite von Stefan Groß-Selbeck am Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft
  22. OpenBC-Chef ist zufrieden. In: ARD. 7. Dezember 2006, archiviert vom Original am 6. Oktober 2008; abgerufen am 11. April 2016.
  23. spielraum: Burda produziert XING Magazin. wuv.de, 3. Oktober 2013.
  24. Das sind Deutschlands beste Arbeitgeber. In: Focus Money Online, 28. Januar 2014. Abgerufen am 28. September 2014.
  25. XING führt spielraum digital weiter. kress.de, 29. April 2014.
  26. Allgemeine Geschäftsbedingungen, abgerufen am 10. November 2014
  27. Björn Minkmar: Closed Beta Version of XING Developer Portal now LIVE. devblog.xing.com, 7. März 2012. Abgerufen am 28. September 2014.
  28. App für mobile Endgeräte
  29. XING AG: Gruppen XING. xing.com, abgerufen am 31. Oktober 2011.
  30. Aus openBC wird XING Pressemitteilung vom 25. September 2006, abgerufen am 11. Juni 2012
  31. Anja Tiedge: Die Vitamin-B-Maschine In: Süddeutsche Zeitung, 12. Juli 2006.
  32. Warum der Name XING? Offizielle Stellungnahme von Lars Hinrichs
  33. Anja Tiedge: Open BC wird XING- Die gewagte Wandlung. manager-magazin.de, 9. Oktober 2006, abgerufen am 26. Mai 2009: „Wir wollen die Aussprache nicht vorgeben.“
  34. Xing wird für Schweizer teurer. inside-IT, 12. März 2014, aufgerufen 15. März 2014.
  35. sicherheitskultur.at
  36. rumohr.de
  37. heise.de
  38. werbeblogger.de
  39. heise.de
  40. "Xing - hartnäckig wie Herpes" auf spiegel.de