Staats

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Staats
Stadt Stendal
Koordinaten: 52° 33′ N, 11° 38′ OKoordinaten: 52° 32′ 38″ N, 11° 38′ 15″ O
Höhe: 50 m ü. NHN
Fläche: 14,29 km²
Einwohner: 210 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 15 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 2010
Postleitzahl: 39576
Vorwahl: 039325
Staats (Sachsen-Anhalt)
Staats (Sachsen-Anhalt)

Lage von Staats in Sachsen-Anhalt

Kirche in Staats
Kirche in Staats

Staats ist ein Ortsteil der gleichnamigen Ortschaft der Hansestadt Stendal im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt, (Deutschland).[2]

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Staats, ein Straßendorf mit Kirche,[3] liegt am Südrand der Altmark im Quellgebiet der Uchte und ist rund 20 Kilometer von Stendal entfernt. Die Staatser Bauernheide im Süden und Südwesten der Gemarkung Staats ist Bestandteil der nördlichen Colbitz-Letzlinger Heide, die zu einem Großteil als Truppenübungsplatz genutzt wird. In diesem Bereich steigt das Gelände bis auf 112 m ü. NHN an. Die Südspitze der Gemarkung grenzt an den Landkreis Börde. Nördlich des Dorfes liegt in der Gemarkung Staats das Flächennaturdenkmal „Moorwiese Volgfelde“. Das Dorf ist umgeben vom Landschaftsschutzgebiet „Uchte-Tangerquellen und Waldgebiete nördlich von Uchtspringe“.[4]

Nachbarorte sind Börgitz und Wendisch Börgitz im Westen, Volgfelde im Norden, Vinzelberg im Nordosten und die Staatser Siedlung im Südwesten.[4]

Ortschaftsgliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Ortschaft Staats gehört nur der Ortsteil Staats,[2] dem der Wohnplatz Staatser Siedlung zugeordnet ist.[5]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mittelalter bis Neuzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Dorf Staats wurde 1254 als Stazcits erstmals erwähnt,[6] als Markgraf Otto dem Kloster Neuendorf seine Besitzungen bestätigte.[7] 1278 heißt es Villa Statyzt (Stacyst).[8] Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wurde ein Lud(eke) de Stazze aufgeführt.[9] Weitere Nennungen des Dorfes sind 1541 Statz und 1687 Statz,[3] 1804 heißt das Dorf Staatz und Staats, es gibt eine Wassermühle und einen Krug.[10]

Bei der Bodenreform wurden 1945 ermittelt: zwei Besitzungen über 100 Hektar hatten zusammen 272 Hektar, 38 Besitzungen unter 100 Hektar hatten zusammen 657 Hektar und zwei Kirchenbesitzungen zusammen 22 Hektar. Der Gemeinde gehörten drei Hektar. Enteignet und aufgeteilt wurden 286,9 Hektar. Im Jahre 1956 entstand die erste Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft vom Typ III, die LPG „Frohe Zukunft“.[3]

Bis zum Abzug Anfang der 1990er Jahre war in Staats eine Kaserne der sowjetischen/russischen Truppen. Dort befanden sich Flugabwehrraketeneinheiten und ein motorisiertes Schützenregiment.[11]

Wassermühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wassermühle in Staats wurde 1335 erstmals erwähnt, als Herzog Otto von Braunschweig dem Kloster Neuendorf Hebungen aus dem Dorfe und der Mühle zu Staz und aus der Mühle zu Borviz verkaufte.[12] Sie ist noch heute zu Schauzwecken in Betrieb wurde bis 1992 gewerblich genutzt.[13][14]

Feuerwehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Staats brannte am 30. Oktober 1890 zu einem großen Teil nieder. Das Feuer war durch spielende Kinder entstanden. Im Frühjahr 1898 wurde die Freiwillige Feuerwehr Staats-Börgitz gegründet.[15]

Wüstung Vethwe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die heutige Wüstung Vethwe liegt südlich von Staats. Im Jahre 1232 wurde ein Dorf Vetve erstmals erwähnt, als der Markgraf Johann I. dem Kloster Neuendorf Besitzungen schenkte.[16] 1233 hieß es dann in einer Urkunde des Grafen Siegfried von Osterburg Vethene, als dieser das Dorf dem Kloster Neuendorf überschrieb.[17] 1251 war Vetwene bereits eine Wüstung.[18] Wilhelm Zahn schrieb im Jahre 1909,[19] dass die Lage des früheren Dorfes nicht bekannt ist. Damals gehörten zur Wüstung die Ackerbreiten Krumme Stücke, Lange Väthen, kurze Väthestücke und Wüste im Kolk. Sie lagen 1,5 Kilometer südlich von Staats, auf der Flur dieses Dorfes, zwischen den Staatser Bergen und der Grenze der Feldmark von Vollenschier.

Vorgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Nähe von Staats befindet sich eine undatierte Grabhügelgruppe.[20]

Herkunft des Ortsnamens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Franz Mertens deutet die Erwähnung von 1278 Statyzt als wendisch und nennt als Bedeutungen stado für Viehtrift oder stata für Steig, Fußweg.[21]

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ursprünglich gehörte das Dorf Staats zum Tangermündeschen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark. Zwischen 1807 und 1813 lag es im Kanton Lüderitz auf dem Territorium des napoleonischen Königreichs Westphalen. Nach weiteren Änderungen gehörte die Gemeinde ab 1816 zum Kreis Gardelegen, dem späteren Landkreis Gardelegen.[3]

Im Jahre 1900 wurden von den Gemeindebezirken Staats und Börgitz 214,4 Hektar abgetrennt, aus denen der selbständige Gutsbezirk Uchtspringe gebildet wurde.[3] Am 30. September 1928 wurde der Gutsbezirk Vollenschier mit der Landgemeinde Staats zu einer neuen Landgemeinde Staats vereinigt.[22] Kurz darauf, am 1. Mai 1932, erfolgte die Bildung einer Landgemeinde Vollenschier aus dem Ortsteil Vollenschier der Landgemeinde Staats.[23]

Am 25. Juli 1952 wurde die Gemeinde Staats in den Kreis Gardelegen umgegliedert. Schon am 4. Dezember 1952 wurde die Gemeinde in den Kreis Stendal umgegliedert. Am 1. Juli 1994 kam Staats dann zum heutigen Landkreis Stendal.[24]

Erst im Jahre 1986 wurde ein Ortsteil Siedlung genannt.[25] Bis zum 31. Dezember 2009 war Staats eine selbständige Gemeinde mit dem zugehörigen Ortsteil Siedlung Staats.[26]

Durch einen Gebietsänderungsvertrag beschloss der Gemeinderat der Gemeinde Staats am 15. Juni 2009, dass die Gemeinde Staats in die Stadt Stendal eingemeindet wird. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Januar 2010 in Kraft.[27]

Nach der Eingemeindung der bisher selbständigen Gemeinde Staats wurde Staats ein Ortsteil der Stadt Stendal. Für die eingemeindete Gemeinde wurde die Ortschaftsverfassung nach den §§ 86 ff. der Gemeindeordnung Sachsen-Anhalt eingeführt. Die eingemeindete Gemeinde Staats und künftige Ortsteil Staats wurde zur Ortschaft der aufnehmenden Stadt Stendal. In der eingemeindeten Gemeinde und nunmehrigen Ortschaft Staats wurde ein Ortschaftsrat mit fünf Mitgliedern einschließlich Ortsbürgermeister gebildet.[27] Gleichzeitig verlor die Siedlung Staats ihren Status als Ortsteil und wurde zum Wohnplatz (kleinere Ansiedlung).[5]

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Einwohner
1734 125
1772 059
1790 123
1798 139
1801 121
1818 158
Jahr Einwohner
1840 207
1864 258
1871 265
1885 250
1892 [00]244[28]
1895 271
Jahr Einwohner
1900 [00]370[28]
1905 299
1910 [00]322[28]
1925 520
1939 307
1946 527
Jahr Einwohner
1964 354
1971 378
1981 389
1993 342
2006 280
2013 [00]241[29]
Jahr Einwohner
2014 [00]231[29]
2018 [00]214[30]
2019 [00]216[30]
2021 [00]216[31]
2022 [00]214[32]
2023 [0]210[1]

Quelle, wenn nicht angegeben, bis 2006:[3]

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die evangelische Kirchengemeinde Staats gehörte früher zur Pfarrei Staats bei Vinzelberg.[33] Sie wird heute betreut vom Pfarrbereich Kloster Neuendorf im Kirchenkreis Salzwedel im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[34]

Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Hildegard in Gardelegen im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg.[35]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die letzte Bürgermeisterin der Gemeinde Staats war Gundula Kölsch.[36]

Das Amt des Ortschaftsbürgermeisters ist derzeit nicht besetzt,[13] da keine Wahl stattfand.

Ortschaftsrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Ortschaftsratswahl am 26. Mai 2019 fand mangels Bewerber nicht statt.[37] Eine für den 10. November 2019 angesetzte Neuwahl fand aus gleichem Grunde nicht statt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die evangelische Dorfkirche Staats ist eine schlichte Backsteinkirche, die 1880/81 im Stil der Neuromanik errichtet wurde. Die Ausmalung des Innenraums wurde 1966 erneuert.[38]
  • Der Ortsfriedhof ist auf dem Kirchhof.
  • Wassermühle mit oberschlächtigem Wasserrad
  • Orchideenwiese – im Mai blühen hier mehr als 1000 wilde Orchideen

Verkehrsanbindung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nördlich von Staats verläuft als wichtigste Ost-West-Verbindung im Norden Sachsen-Anhalts die Bundesstraße 188 (Burgdorf-Stendal). Bis Mitte 2007 führte die B 188 noch durch den Ort.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 2101–2104, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 200 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 415, 84. Staats (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Staats – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Leon Zeitz: Einwohnerzahl geht zurück. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 16. Januar 2024, DNB 1002381223, S. 13.
  2. a b Landkreis Stendal: Hauptsatzung der Hansestadt Stendal. In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 28. Jahrgang, Nr. 37, 21. November 2018, ZDB-ID 2665593-7, S. 214–220 (landkreis-stendal.de [PDF; 4,4 MB; abgerufen am 3. November 2020]).
  3. a b c d e f Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 2101–2104, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  4. a b Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  5. a b Verzeichnis Gemeinden und Gemeindeteile. Gebietsstand: 1. April 2013 (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Verzeichnisse / 003. Nr. 2013). Halle (Saale) Mai 2013, S. 118 (destatis.de [PDF; 1,6 MB; abgerufen am 24. August 2019]).
  6. Hermann Krabbo: Regesten der Markgrafen von Brandenburg aus askanischem Hause. Hrsg.: Verein für Geschichte der Mark Brandenburg. 1. Lieferung. Duncker & Humblot, Leipzig 1910, S. 179, Nr. 774 (uni-potsdam.de).
  7. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 22. Berlin 1862, S. 370 (Digitalisat).
  8. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 22. Berlin 1862, S. 372 (Digitalisat).
  9. Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 (= Brandenburgische Landbücher. Band 2). Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, S. 354.
  10. Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Band 1. Berlin 1804, S. 383 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000735~SZ%3D00305~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  11. Der Magdeburger Truppenübungsplatz (eingesehen am 14. Oktober 2017)
  12. Adolf Parisius, Adolf Brinkmann: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises Gardelegen (= Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler der Provinz Sachsen. Heft 20). Otto Hendel, 1897, DNB 362007144, S. 149.
  13. a b Hansestadt Stendal: Ortschaften der Hansestadt Stendal. In: stendal.de. 9. Juli 2020, abgerufen am 11. August 2020.
  14. Deutsche Gesellschaft für Mühlenkunde und Mühlenerhaltung e.V.: Wassermühle Staats. Abgerufen am 20. August 2020.
  15. Rat der Gemeinde Uchtspringe/Börgitz: 1278 borevyz - Börgitz 1978. Aus der 700-jährigen Geschichte eines Altmarkdorfes. 1979, DNB 949866237, S. 41.
  16. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 22. Berlin 1862, S. 363 (Digitalisat).
  17. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 22. Berlin 1862, S. 364 (Digitalisat).
  18. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 22. Berlin 1862, S. 368 (Digitalisat).
  19. Wilhelm Zahn: Die Wüstungen der Altmark. In: Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und angrenzender Gebiete. Band 43. Hendel, Halle a.S. 1909, S. 229, Nr. 236 Vethwe.
  20. Barbara Fritsch: Städte - Dörfer - Friedhöfe. Archäologie in der Altmark. Band 2. Vom Hochmittelalter bis zur Neuzeit. Burgwälle, Steinkreuze und Großsteingräber. Hrsg.: Hartmut Bock (= Beiträge zur Kulturgeschichte der Altmark und ihrer Randgebiete. Band 8). dr. ziehten verlag, Oschersleben 2002, ISBN 978-3-935358-36-1, S. 509.
  21. Franz Mertens: Heimatbuch des Kreises Gardelegen und seiner näheren Umgebung. Hrsg.: Rat des Kreises Gardelegen. Gardelegen 1956, DNB 1015184308, S. 202.
  22. Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1928, ZDB-ID 3766-7, S. 201.
  23. Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1932, ZDB-ID 3766-7, S. 121.
  24. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 344, 347.
  25. Karla Balkow, Werner Christ: Ortslexikon der Deutschen Demokratischen Republik. Staatsverlag der DDR, 1986, ISBN 3-7685-2185-0, S. 290.
  26. Verzeichnis Gemeinden und Gemeindeteile. Gebietsstand: 1. Juli 2008 (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Verzeichnisse / 003. Nr. 2008). Halle (Saale) November 2008, S. 141 (destatis.de [PDF]).
  27. a b Landkreis Stendal: Gebietsänderungsvertrag über die Eingemeindung der Gemeinde Staats in die aufnehmende Stadt Stendal. In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 19. Jahrgang, Nr. 20, 19. Oktober 2009, ZDB-ID 2665593-7, S. 275–277 (landkreis-stendal.de [PDF; 1,4 MB; abgerufen am 9. August 2020]).
  28. a b c Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 200 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  29. a b Bernd-Volker Brahms: Erstmals seit der Wende ein Plus. In: Stendaler Volksstimme. 13. Januar 2015, S. 13.
  30. a b Donald Lyco: Nach zehn Jahren wieder unter 40.000. In: Stendaler Volksstimme. 10. Januar 2020, S. 13.
  31. Donald Lyko: Und es werden immer weniger. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 11. Januar 2022, DNB 1002381223, S. 13.
  32. Yulian Ide: Hurra! Wir wachsen wieder! In: Stendaler Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 21. Januar 2023, DNB 1047269554, S. 19–20.
  33. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 63 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  34. Pfarrbereich Kloster Neuendorf. Abgerufen am 29. August 2020.
  35. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 29. August 2020.
  36. Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Kommunalwahlen in Sachsen-Anhalt 2008, Gemeinderatswahlen - Gemeinde Staats - Landkreis Stendal. 25. Februar 2008, abgerufen am 30. August 2020.
  37. Wer wo seine Kreuze machen darf. In: Stendaler Volksstimme. 25. Mai 2019, S. 1.
  38. Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 453.
  39. Fahrplan der Linie 940. In: Stendalbus. Abgerufen am 18. April 2021.