„130-mm-Kanone M-46“ – Versionsunterschied

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Die M-46 wurde in mehr als 25 Länder exportiert, darunter praktisch alle Länder des Warschauer Paktes, sowie u.a. Ägypten, Finnland, Indien, Iran, Irak, Syrien und Vietnam. In der Sowjetunion wurde die M-46 in ihrer Rolle als Divisionsartillerie ab den 1970er Jahren zunehmend durch die Selbstfahrlette [[2S5|2S5 Giazint]] bzw. das gezogene Geschütz 2A36 Giatsint abgelöst, beide mit dem Kaliber 152 mm. In vielen anderen Ländern ist die M-46 noch im Einsatz, teils durch Umrüstung auf das Kaliber 152 mm oder Montage auf fahrbaren Plattformen kampfwertgesteigert.
Die M-46 wurde in mehr als 25 Länder exportiert, darunter praktisch alle Länder des Warschauer Paktes, sowie u.a. Ägypten, Finnland, Indien, Iran, Irak, Syrien und Vietnam. In der Sowjetunion wurde die M-46 in ihrer Rolle als Divisionsartillerie ab den 1970er Jahren zunehmend durch die Selbstfahrlette [[2S5|2S5 Giazint]] bzw. das gezogene Geschütz 2A36 Giatsint abgelöst, beide mit dem Kaliber 152 mm. In vielen anderen Ländern ist die M-46 noch im Einsatz, teils durch Umrüstung auf das Kaliber 152 mm oder Montage auf fahrbaren Plattformen kampfwertgesteigert.

{{DDR|DDR|DDR}}: Die [[Nationale Volksarmee]] verfügte über 178 Kanonen M-46, die 1990 bei der Auflösung der NVA an die Bundeswehr übergeben wurden.<ref>[http://www.rwd-mb3.de/bestand/mbf.php?site=7&var=7&var1=1 Bestandsübersicht verschiedener Bedarfsträger 1990], Bedarfsträger: Rak.- und Waffentechn. Dienst (nach Num.Verz.), S. 7, Eintrag 130-MM-KANONE M-46 mit Katalog-Nr. 201300.</ref> Davon waren jeweils 72 M-46-Geschütze den beiden Artillerie-Regimentern (AR-3 in Leipzig und im AR-5 in Dabel) der Militärbezirke [[Militärbezirk III|III]] und [[Militärbezirk V|V]] zugeteilt. In der [[40. Artilleriebrigade]] in Blankenfelde, die für den Kampf um West-Berlin vorgesehen war, befanden sich weitere 18 M-46. Diese Geschütz-Abteilung hatte bis 1986 den [[Grenztruppen der DDR|Grenztruppen]] unterstanden. Der restliche M-46-Bestand der NVA von 16 bis 18 Geschützen bildete eine Artillerie-Abteilung im AR-8 in Rostock, das zur [[8. motorisierte Schützendivision|8. MSD]] gehörte. Diese Besonderheit der 8. MSD erklärte sich aus der geplanten Rolle in der Küstenverteidigung. Dazu wurde sowohl im AR-8 als auch im AR-5 regelmäßig das [[Küstengeschütz|Seezielschießen]] geübt.

{{GUI|Guinea#Streitkräfte}} übernahm im Jahr 2000 von [[Rumänien]] zwölf gebrauchte Geschütze ''M-46''. Der Verkauf wurde über die israelische Firma Gatestar abgewickelt.<ref>United Nations (Hrsg.): ''[http://www.un.org/documents/ga/docs/56/a56257.pdf#page=45 Report of the Secretary-General on the United Nations Register of Conventional Arms]'', Dokument-Nr. A/56/257 für das Kalenderjahr 2000, veröffentlicht am 31. Juli 2001, S. 45.</ref> Nachdem 2008 die Armee des afrikanischen Staates, die als korrupt und undiszlipiniert gilt, mit neuen Waffen gegen Demonstranten vorgin und dabei hunderte an Menschen tötete, wurde 2009 durch die EU ein Waffenembargo erlassen. Die zwölf M-46-Geschütze waren 2013 noch im Bestand, und sind dort zusammen mit zehn [[122-mm-Kanone M1931/37 (A-19)|122-mm-Kanonen]] russischer Bauart im einzig vorhandenen Artillerie-Bataillon der Armee Guineas organisiert.<ref>Guy Martin: ''[http://www.defenceweb.co.za/index.php?option=com_content&view=article&id=31062:republic-of-guinea-armed-forces&catid=119:african-militaries&Itemid=255 Republic of Guinea Armed Forces]''. In: ''defenceWeb : Africa's Defence and Security News Portal'' vom 4. Juli 2013.</ref>

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* [http://www.fas.org/man/dod-101/sys/land/row/m-46.htm M-46 auf fas.org]
* [http://www.fas.org/man/dod-101/sys/land/row/m-46.htm M-46 auf fas.org]
* [http://www.rwd-mb3.de/pages/m46.htm M-46 auf der Website RWD des MB-III], mit Angaben zu Zielvorrichtungen
* [http://www.rwd-mb3.de/pages/m46.htm M-46 auf der Website RWD des MB-III], mit Angaben zu Zielvorrichtungen und Beständen in der NVA
* [http://www.militaryfactory.com/armor/detail.asp?armor_id=91 M46 (M1954) 130 mm Field Gun], mit Angaben zu Einsatzorten


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 24. April 2014, 12:31 Uhr

130-mm-Kanone M-46


130-mm-Kanone M-46

Allgemeine Angaben
Militärische Bezeichnung 130-mm-Kanone M-46
130-мм пушка 52-П-482 (ru.)
GRAU-Index: 52-P-482
PLA: Typ 59
NATO: M1954
Herstellerbezeichnung Motowilichinskije Sawody (Perm)
Entwicklungsjahr 1946
Produktionszeit 1954 bis 1971
Waffenkategorie Kanone
Mannschaft 8
Technische Daten
Gesamtlänge 11,73 m
Kaliber 130 mm
Kaliberlänge L/52
Gewicht in
Feuerstellung
7.700 kg
Kadenz 5-6 Schuss/min
Höhenrichtbereich 45 Winkelgrad
Seitenrichtbereich 25° rechts / 25° links

Die 130-mm-Kanone M-46 ist eine gezogene Kanone des Kalibers 130 mm der Sowjetunion, die ab 1946 entwickelt wurde. Westliche Beobachter nahmen die Kanone erstmals 1954 wahr, weshalb das Geschütz im Westen auch unter dem Namen M1954 bekannt ist. Eine Chinesische Version der Kanone wird als Typ 59 bezeichnet. Lange Zeit gehörte die M-46 mit ihrer Reichweite von mehr als 27 km zu den weitreichendsten Rohrartillerie-Systemen der Landstreitkräfte, die ohne Reichweitensteigerung (z.B. Base-Bleed) auskommen.

Technische Beschreibung

Die 130-mm-Kanone M-46 besitzt ein charakteristisch langes und dünnes Rohr mit einer perforierten Mündungsbremse in Zylinderform („Pfefferstreuer“). Hydropneumatischer Rohrvorholer und Rohrbremse sind oberhalb und unterhalb des Rohres angeordnet. Die Besatzung wird durch ein schmales, nach hinten abgewinkeltes Geschützschild von 7 mm Stärke nur wenig gedeckt. Das Geschütz wird manuell geladen, die Munition ist in Treibladung und Geschoss geteilt. Für den indirekten Beschuss existieren Spreng-, Splitter-, Nebel- und Leucht-Geschosse. Es soll auch chemische Munition produziert worden sein, befüllt mit Sarin bzw. VX. Höhe und Seite werden im indirekten Richten durch die Besatzung manuell eingestellt, visiert wird dabei durch den Richtkreis PG-1 (PANTEL) mit dem Kollimator K-1. Für den direkten Schuss auf gepanzerte, bewegliche Ziele gibt es spezielle Munition sowie ein Visier für das direkte Richten bei Tageslicht (optisch OP 4-35) bzw. in der Nacht (passives Infrarot-Nachtzielgerät).[1]

Um das Geschütz marschfähig zu machen, zieht die Besatzung das Rohr vom Verschluss nach hinten, um die Gesamtlänge der Waffe zu vermindern. Das Geschütz läuft auf schaumstoffgefüllten, großen Gummirädern, die einzeln gelagert sind. Der Lafettenschwanz der Spreizlafette wird zum Transport zusammengeklappt und läuft auf einer geteilten Protze mit kleineren Rädern. Die Normzeit für die Herstellung der Marschbereitschaft aus Feuerstellung beträgt ungefähr sieben Minuten. Zugmaschinen sind schwere Lkw (z.B. KrAZ-255 oder Tatra 813), Kettenschlepper (z.B. ATS-59) oder leicht gepanzerte Zugmittel (z.B. MT-LB). Ein Gespann kann das Geschütz mit einer Reisegeschwindigkeit von bis zu 50 km/h ziehen.[1]

Einsatz

Einsatzprofil

Die M-46 galt mit ihrer hohen Mündungsgeschwindigkeit und der außergewöhnlich hohen Reichweite von 27.490 m zum Zeitpunkt ihrer Einführung bis in die 1970er Jahre als exzellente Waffe für das indirekte Feuer. Auch im Kampf gegen gepanzerte Ziele besitzt sie eine hohe Durchschlagskraft, auch wenn die manuelle Zielführung nicht mit den halbautomatisierten Systemen der neueren Panzerkanonen mithalten kann. Verletzlich ist das Waffensystem wegen des hohen Personalbedarfs und der fehlenden Panzerung durch Luftschläge, gegnerische Artillerie und durchgebrochene Panzer, zumal die für den Stellungswechsel eines gezogenen Systems benötigte Zeit kein Unterlaufen („Shoot-and-scoot“) der gegnerischen Reaktionszeit erlaubt.

Die M-46 wurde in den Landstreitkräften des Warschauer Paktes in Geschütz-Abteilungen von Bataillonsgröße zusammengefasst, die aus drei Batterien mit je sechs M-46 bestanden. Diese Geschütz-Abteilungen fanden sich in Artillerieregimentern oder Artilleriebrigaden auf Verbänden der Front- bzw. Armee-Ebene. Auch Divisions-Artillerie-Gruppen (DAG) von Durchbruchsverbänden auf Divisions-Ebene erhielten M-46. Die taktische Rolle der M-46 bildete gewöhnlich das Gegenfeuer gegen feindliche Artillerie („counter-battery“). Dafür werden die Einheiten im Angriff ungefähr 5 km hinter der Front in Stellung gebracht, in der Verteidigung ungefähr 9 km.

Nutzerstaaten

Die M-46 wurde in mehr als 25 Länder exportiert, darunter praktisch alle Länder des Warschauer Paktes, sowie u.a. Ägypten, Finnland, Indien, Iran, Irak, Syrien und Vietnam. In der Sowjetunion wurde die M-46 in ihrer Rolle als Divisionsartillerie ab den 1970er Jahren zunehmend durch die Selbstfahrlette 2S5 Giazint bzw. das gezogene Geschütz 2A36 Giatsint abgelöst, beide mit dem Kaliber 152 mm. In vielen anderen Ländern ist die M-46 noch im Einsatz, teils durch Umrüstung auf das Kaliber 152 mm oder Montage auf fahrbaren Plattformen kampfwertgesteigert.

Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR: Die Nationale Volksarmee verfügte über 178 Kanonen M-46, die 1990 bei der Auflösung der NVA an die Bundeswehr übergeben wurden.[2] Davon waren jeweils 72 M-46-Geschütze den beiden Artillerie-Regimentern (AR-3 in Leipzig und im AR-5 in Dabel) der Militärbezirke III und V zugeteilt. In der 40. Artilleriebrigade in Blankenfelde, die für den Kampf um West-Berlin vorgesehen war, befanden sich weitere 18 M-46. Diese Geschütz-Abteilung hatte bis 1986 den Grenztruppen unterstanden. Der restliche M-46-Bestand der NVA von 16 bis 18 Geschützen bildete eine Artillerie-Abteilung im AR-8 in Rostock, das zur 8. MSD gehörte. Diese Besonderheit der 8. MSD erklärte sich aus der geplanten Rolle in der Küstenverteidigung. Dazu wurde sowohl im AR-8 als auch im AR-5 regelmäßig das Seezielschießen geübt.

Guinea-a Guinea übernahm im Jahr 2000 von Rumänien zwölf gebrauchte Geschütze M-46. Der Verkauf wurde über die israelische Firma Gatestar abgewickelt.[3] Nachdem 2008 die Armee des afrikanischen Staates, die als korrupt und undiszlipiniert gilt, mit neuen Waffen gegen Demonstranten vorgin und dabei hunderte an Menschen tötete, wurde 2009 durch die EU ein Waffenembargo erlassen. Die zwölf M-46-Geschütze waren 2013 noch im Bestand, und sind dort zusammen mit zehn 122-mm-Kanonen russischer Bauart im einzig vorhandenen Artillerie-Bataillon der Armee Guineas organisiert.[4]

Pakistan Pakistan bezog im Jahr 2000 vom chinesischen Hersteller Norinco 60 Stück des Geschützes Type 59-1.[5] Während das chinesisch produzierte Geschütz Type-59 eine 1:1-Kopie der M-46 ist, beinhaltet die spätere Version Type 59-1 Konstruktionselemente des Type 60, einer Kopie der russischen 122-mm-Haubitze D-74. Durch den semi-automatischen Verschluss ist eine höhere Feuergeschwindigkeit möglich, die Protze ist entfallen.[6]

Kampfeinsätze

Die ägyptische Armee nutzte die M-46 1967 im Sechstagekrieg gegen Israel, und war damit den von der IDF eingesetzten Artillerie in der Reichweite weit überlegen, da deren Standardhaubitzen des Kalibers 105 mm (M101) und 155 mm (M114) nur eine Reichweite von 12 bzw. 15 km besaßen. Allerdings machte die IDF diesen Vorteil durch den Einsatz von Selbstfahrlafetten, die mobile Kriegsführung und die erlangte Luftherrschaft mehr als wett. Bis zum Jom-Kippur-Krieg 1973 hatte die IDF auf die 155-mm-Haubitze M109 und die 203-mm-Haubitze M110 aufgerüstet, die die Reichweitenlücke zur M-46 teilweise schlossen.[7]

Im Vietnamkrieg setzte die Nordvietnamesische Armee die M-46 zahlreich ein, erstmals 1968 in der Schlacht um Khe Sanh. Dort führte die überlegene Reichweite der teils in Laos befindlichen M-46-Feuerstellungen gegenüber den amerikanischen Geschützen trotz massivem Einsatz von Bombern (insbesondere Arc Light) zu einer ständigen Artillerie-Bedrohung der eingeschlossenen Marines. Diese endete erst mit der Operation Pegasus,[8] indem mit dem Vorrücken der US-Army die Artillerie der 1st Cav. Division die M-46-Stellungen unter Gegenbeschuss nehmen konnten.[9]

Zerstörte M-46 der Republikanischen Garde im Golfkrieg (1991)

Vor dem Golfkrieg (1991) verfügten die irakischen Streitkräfte über etwa 3.000 bis 5.000 gezogene Artilleriesysteme meist sowjetischer Herkunft, darunter auch M-46. Im Golfkrieg halbierte sich diese Zahl vor allem durch Luftangriffe und die überlegene Aufklärung der amerikanischen Streitkräfte auf nur noch noch etwa 1.500 bis 1.800 gezogene Artilleriesysteme (Stand 1999).[10] Auch im Irakkrieg (2003) wurden die Artillerie-Einheiten der Iraker vernichtend geschlagen.

Im Bosnienkrieg beschossen bosnisch-serbische Truppen die Stadt Tuzla, dabei verursachte der Einschlag einer einzelnen Sprenggranate aus einer M-46 in einem belebten Stadtteil 71 Todesopfer und 173 Verletzte. Das jüngste Todesopfer war ein Kind von zweieinhalb Jahren.[11] Dieser Vorfall wird als Tuzla-Massaker bezeichnet.

Die Syrische Armee verfügte vor Ausbruch des Bürgerkriegs in Syrien über 700 bis 800 M-46-Geschütze,[12] die auf beiden Seiten des Konfliktes eingesetzt wurden.[13]

Literatur

  • Christopher F. Foss (Hrsg.): Jane's Armour and Artillery, 32. Auflage (2011/2012). Jane's Publishing Company, Coulsdon 2011, ISSN 0143-9952.
Commons: M-46 130 mm gun – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Threat Support Directorate, US Army (Hrsg.): Russian 130-mm Towed Gun M-46. In: Worldwide Equipment Guide (WEG / Interim FM 100-65). Ft. Leavenworth (Kansas), 1999, S. 6-6.
  2. Bestandsübersicht verschiedener Bedarfsträger 1990, Bedarfsträger: Rak.- und Waffentechn. Dienst (nach Num.Verz.), S. 7, Eintrag 130-MM-KANONE M-46 mit Katalog-Nr. 201300.
  3. United Nations (Hrsg.): Report of the Secretary-General on the United Nations Register of Conventional Arms, Dokument-Nr. A/56/257 für das Kalenderjahr 2000, veröffentlicht am 31. Juli 2001, S. 45.
  4. Guy Martin: Republic of Guinea Armed Forces. In: defenceWeb : Africa's Defence and Security News Portal vom 4. Juli 2013.
  5. United Nations (Hrsg.): Report of the Secretary-General on the United Nations Register of Conventional Arms, Dokument-Nr. A/56/257 für das Kalenderjahr 2000, veröffentlicht am 31. Juli 2001, S. 39.
  6. NORINCO 130 mm Field Gun (Type 59-1) auf der Website Pakistan Military Consortium.
  7. Jay A. Menzoff, David T. Zabecki: Artillery. In: Spencer C. Tucker (Hrsg.): The Encyclopedia of Middle East Wars, Band 1. ABC-CLIO, Santa Barbara 2010, ISBN 978-1-85109-947-4, S. 156–159.
  8. Jonathan B. A. Bailey: Field Artillery and Firepower, 2. Auflage. Naval Institute Press, Annapolis 2004, S. 57–58.
  9. John C. Love: Artillery Ambush. In: Marine Corps Gazette. Vol. 52, Nr. 7 (Juli 1968), S. 36ff.
  10. Anthony H. Cordesman: Iraq and the War of Sanctions. Greenwood Publishing, Westport (CT) 1999, ISBN 0275965287, S. 104–105.
  11. Court of Bosnia and Herzegovina: Case No.: X-KR-07/394, Urteil vom 12. Juni 2009, veröffenlicht am 14. September 2009, S. 2–3.
  12. Anthony H. Cordesman: Israel and Syria : the military balance and prospects of war. Praeger Security, Westport 2008, ISBN 978-0-313-35520-2, S. 173.
  13. Jeffrey White: Syria's Rebels Gain Heavy Weapons. In: Policy Watch 2013, Washington Institute vom 10. Januar 2013.