Abdiel (Schiff, 1941)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 28. Dezember 2022 um 10:13 Uhr durch CeGe (Diskussion | Beiträge) (Baugeschichte). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Flagge
Abiel-Klasse
Die HMS Abdiel
Die HMS Abdiel
Übersicht
Typ Minenleger
Einheiten 6
Bauwerft

J. Samuel White, Cowes, BauNr. 571

Bestellung 1938
Kiellegung 23. März 1939
Stapellauf 23. April 1940
Indienststellung 15. April 1941
Verbleib 10. September 1943 versenkt
Technische Daten
Verdrängung

2650 ts

Länge

127,4 m (418 ft) üa.

Breite

12,2 m (40 ft)

Tiefgang

3,4 m (11 ft)

Besatzung

244 Mann

Antrieb

4 Admiralty-Kessel
Parsons-Turbinen
72.000 PS, 2 Wellen

Geschwindigkeit

40 kn

Reichweite

5800 sm bei 15 kn / 472 t Öl

Bewaffnung
1.1946

Bewaffnung

Manxman

3 × 2 102 mm L/45 Mk XIX
1 × 4 40 mm L/39 VII
4 × 2 20 mm L/70 Mk V
4 × 1 20 mm L/70 Mk III
100–156 Minen

Apollo

2 × 2 102 mm L/45 Mk XIX
2 × 2 40 mm L/60 Mk IV Hazemeyer
6 × 1 40 mm L/60 Mk III
100–156 Minen

Ariadne

2 × 2 102 mm L/45 Mk XIX
3 × 2 40 mm L/60 Mk IV Hazemeyer
5 × 1 40 mm L/60 Mk III
100–156 Minen

Die HMS Abdiel (M39) der Royal Navy war das Typschiff der nach ihr benannten Klasse von schnellen Minenlegern. Die ersten vier Schiffe wurden vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs bestellt und 1941 abgeliefert. Zwei weitere Aufträge ergingen im Krieg.

Der Auftrag für die Abdiel ging an die Werft J. Samuel White. Am 15. April 1941 wurde sie als der größte Neubau der Bauwerft fertiggestellt. Das Boot ging am 10. September 1943 bei der Besetzung von Tarent nach einem Minentreffer verloren.

Baugeschichte

Noch vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs erhielten vier Werften Aufträge für je einen der neuen schnellen Minenleger, die gelegentlich auch als Minenkreuzer bezeichnet wurden. Die Schiffe sollten mit hoher Geschwindigkeit Minensperren nahe feindlicher Häfen legen können. Von der Länge und der Maschinenleistung fast wie Leichte Kreuzer entsprach ihre Bewaffnung kaum der eines Flottenzerstörers – die in See haltbare Dauergeschwindigkeit war jedoch wesentlich höher als die von Kreuzern und Zerstörern.
Der seit 1937 intensiv geplante Typ sollte am Ende 2650 ts verdrängen. Der Glattdecktyp umfasste ein Schutzdeck für die vorgesehenen 150 Minen, die hinter den Maschinen auf vier Gleispaaren nebeneinander standen. Nur die beiden äußeren Gleise reichten noch weiter nach vorn bis in den Bereich der Wohnräume[1].
Die Hauptartilleriebewaffnung sollte schließlich aus drei 102-mm-Zwillingsgeschützen vom Typ Mk.XVI bestehen. Diese leichteren Waffen gegenüber der üblichen Zerstörerbewaffnung sollte die Möglichkeiten der Flugzeugabwehr verbessern. Insbesondere die bei den zuletzt bestellten Flottenzerstörern (Tribal-Klasse, J- und K-Klasse) vorgesehenen 120-mm-Mk.XII-Geschütze hatten, bedingt durch die geringe Erhöhungsmöglichkeit, einen sehr geringen Feuerbereich gegen angreifende Flugzeuge. Dass die Angreifer immer schneller wurden, verkürzte zudem die mögliche Reaktionszeit weiter. So wurde der Plan, zwei dieser Zwillingsgeschütze einzubauen, aufgegeben und stattdessen drei 102-mm-L/L45-Mk-XVI-Zwillings-Geschütze eingeplant. Deren größere Erhöhungsmöglichkeiten und höhere Feuergeschwindigkeit gaben erhebliche bessere Abwehrmöglichkeiten. Die zeitweise erwogene Aufstellung von zwei dieser Geschütze nach hinten wurde schnell aufgegeben, da die historische Verfolgung durch Überwasserschiffe nicht das Hauptproblem moderner Einheiten war. Gefährlichster Gegner von Kriegsschiffen nahe der Küste des Feindes waren inzwischen über See operierende Landflugzeuge.

Für den Nahbereich komplettierten ein 2pdr-Flugabwehr-„pompom“-Vierling, der hoch hinter den Schornsteinen aufgestellt war und einen großen Feuerbereich besaß, und zwei schwere 0,5-inch-Vickers-Vierlings-MG an den Brückenenden die Bewaffnung. Es konnten zur U-Boot-Abwehr auch noch 15 Wasserbomben mitgeführt werden.

Die Abdiel wurde mit zwei Schwesterschiffen im Herbst 1938 bestellt. Der Auftrag erging an die Werft J. Samuel White in Cowes auf der Isle of Wight und war das größte von der bewährten Zerstörerwerft gebaute Schiff. Nach der am 23. März 1939 erfolgten Kiellegung lief das Schiff am 23. April 1940 als erstes der Schwesterschiffe vom Stapel. Am 15. April 1941 wurde die Abdiel, wiederum als erster Minenleger der Klasse, schon während der Abnahmetests in Dienst genommen und eingesetzt.

Die Abdiel war nach dem gleichnamigen Flottillenführer der Marksman-Klasse das zweite Schiff, das den Namen der biblischen Person Abdiel erhielt.

Einsatzgeschichte

Beim Kriegsbeginn 1939 waren die drei 1938 bestellten Schiffe und ein weiterer erst im März 1939 bestellter Minenleger bei vier bekannten Zerstörerwerften im Bau. Ihr Weiterbau erfolgte nicht vorrangig, da diese Werften neue Geleitfahrzeuge zu bauen und die vorhandenen zu reparieren hatten. Während die Abdiel im April 1940 vom Stapel gelaufen war, liefen die übrigen erst im Herbst 1940 auf den anderen Bauwerften vom Stapel. Im Frühjahr 1941 standen alle vier Schiffe vor der Fertigstellung.

Erste Einsätze

Am 22. März 1941 unterbrach die Abdiel ihre Abnahmefahrten, da sie den Befehl erhielt, Minensperren auszubringen, die den deutschen Schlachtschiffen Scharnhorst und Gneisenau einen Ausbruch aus Brest erschweren sollten.[2] In den drei Einsätzen 'GV', 'GX' und 'GY' verlegte die Abdiel vom 23. bis zum 28. März mit den Zerstörern Intrepid, Impulsive und Icarus Minen nahe der Little Sole Bank 65 km WSW von Brest. Gesichert wurden die Einsätze durch die Zerstörer Kipling, Kelly und Jackal.

Vom 17. bis 30. April 1941 versuchte die Abdiel ihre Abnahmetests abzuwickeln, musste sie jedoch erneut abbrechen. Mit dem Kreuzer Dido und der „5th destroyer flotilla“ mit den Zerstörern Kelly, Kipling, Kelvin, Jackal und Jersey sollte sie militärischen Nachschub für Malta nach Gibraltar transportieren. Die aus Plymouth ausgelaufene Gruppe wurde dort der Mittelmeerflotte zugeteilt.

Einsatz im Mittelmeer

Vom 24. bis 28. April 1941 lief der Verband als „Force S“ nach Malta und entlud dort seine Ladung. Die „5th destroyer flotilla“ verstärkt seit Gibraltar um die Kashmir verblieb dort als Ergänzung der Force K. Gleichzeitig wurden mit der Operation Dunlop durch die „Force H“ von der Ark Royal 30 Hawker-Hurricane-Jagdflugzeuge und drei Fairey Fulmar nach Malta eingeflogen.[3] Die Abdiel lief mit der Dido und den Zerstörern Janus, Jervis und Nubian und dem leeren Transporter Breconshire zur Verstärkung der Mittelmeerflotte weiter nach Alexandria, wo der Verband am 30. eintraf.

Am 21. Mai legte die Abdiel ihre erste Minensperre von 150 Minen im Mittelmeer vor Akra Dhoukaton (Kap Dukato) an der Südspitze der Insel Lefkada im Ionischen Meer. Auf dieser Sperre gingen innerhalb 24 Stunden der italienische Zerstörer Carlo Mirabello (1916, 1840 ts) und das Kanonenboot Pellegrino Matteucci (1924, 620 ts) sowie die deutschen Transporter Kybfels (7764 BRT) und Marburg (7564 BRT) verloren.[4]

In der Nacht vom 26. auf den 27. Mai landete die Abdiel begleitet von den Zerstören Hero und der australischen HMAS Nizam noch 800 Commandos bei Suda Bay. Schon am 31. Mai 1941 evakuierten die aus Alexandria kommenden Abdiel, der Leichte Kreuzer Phoebe und die Zerstörer Jackal, Kimberley und Hotspur in Sfakia, Kreta, nachts wieder 4000 britische Soldaten von der Insel, 2000 mussten zurückgelassen werden.[5]

Ab dem 10. Juni wurde der Minenleger dann als Transporter zur Unterstützung des eingeschlossenen Tobruk eingesetzt.[6] Im Juli transportierte die Abdiel mit ihrem Schwesterschiff Latona Verstärkungen der Armee und der Royal Air Force nach Zypern. Im August unterstützten beide Minenleger mit den australischen Kreuzer Hobart und Zerstörern Napier und Nizam wieder Tobruk. Ab dem 19. August transportierten sie polnische Truppen nach Tobruk, um die australischen Truppen abzulösen, die in die Heimat entlassen werden sollten.[7] Die Latona ging dabei am 26. Oktober vor Bardia nach einem Bombentreffer durch eine deutsche Junkers Ju 87 verloren.[8] Anfang November erfolgten weitere Fahrten mit Zerstörern nach Zypern[9] und Ende Oktober wurde die „5th Indian Division“ nach Beirut verlegt.

Im Dezember 1942 wurde die Abdiel der British Eastern Fleet zugeteilt und verlegte nach Trincomalee.

Kurzer Dienst im Indischen Ozean

Am 10. Januar 1942 traf die Abdiel dort ein.[8] Am 27. legte sie ihre ersten vier Minensperren in den Andamanen. In einem zweiten Einsatz folgten drei weitere Sperren um die MacPherson Strait. Beim Start zum Rückmarsch aus Port Anson hatte die Abdiel eine Grundberührung und beschädigte sich die Steuerbordwelle.[8] Sie konnte mit nur einer nutzbaren Maschine nach Colombo zurückkehren.[8] Dort war eine Reparatur nicht möglich und die Abdiel musste im März weiter nach Durban, wo im Dock eine sorgfältige Untersuchung erfolgte. Nicht nur die Welle, auch ihre Aufhängung war reparaturbedürftig. Vor Ort war nur eine Behelfsreparatur möglich und die Instandsetzung der Abdiel sollte daher in Großbritannien erfolgen.[8] Der bedingt einsatzbereite Minenleger sollte daher bis zur Ablösung durch das Schwesterschiff Manxman in Südafrika verbleiben. Erst im Juni begann daher die Heimreise, auf der in Kapstadt noch eine Ladung Goldbarren übernommen wurde. Auf der Fahrt wurde Pointe Noire in der französischen Kongo-Kolonie, damals die einzige von den Freien Franzosen beherrschte Kolonie, angelaufen, wo die Abdiel nicht nur ihre Vorräte ergänzte, sondern auch weitere Notreparaturen durchführen ließ. Im Juli entlud das Schiff seine Goldladung in Glasgow und ging dann in nach Newcastle in eine Werft zur Instandsetzung. Dabei wurde auch die Radarausrüstung verbessert. Nach einigen Werftprobefahrten übernahm die Abdiel am 24. Dezember 1942 in Milford Haven Minen und legte am 30. Dezember eine offensive Sperre vor der Küste der Bretagne[10] bei Vierge.

Wieder im Mittelmeer

Die HMS Adventure

Am 2. Januar 1943 übernahm die Abdiel in Milford Haven neue Minen und lief über Gibraltar bis zum 6. nach Algier. Ihre erste Sperre legte die Abdiel am 8/9. Januar am Zufahrtsweg der Achsenmächte zu ihrem Brückenkopf in Tunis und lief nach dem Einsatz zurück bis Bône. Von dort lief sie über Malta nach Gibraltar, wo sie eine neue Minenladung vom Minenkreuzer HMS Adventure (6740 ts, 1926) übernahm, der als Transporter für die von der Abdiel benötigten Minen eingesetzt wurde, da im westlichen Mittelmeer bislang den Alliierten keine Minen zur Verfügung standen. Am 31. Januar brach der Minenleger den ersten Versuch, die gelegte Sperre zu verstärken, ab, nachdem es mit deutschen Schnellbooten in ein Gefecht gekommen war. Am 3. Februar gelang dann die geplante Verstärkung der Sperre und die Abdiel lief dann nach Mers el Kebir, um sich dort aus der Adventure neu mit Minen zu versorgen. Am 4. verlegte sie dann wieder näher an das Kampfgebiet nach Bône mit den Zerstörern Lightning und Loyal. Von dort wurde die Sperre am 7. nochmals verstärkt.
Um Reparaturarbeiten durchzuführen und einen neuen Minenvorrat an Bord zu nehmen, lief Abdiel ab dem 8. über Algier zurück nach Großbritannien. Am 26. traf sie repariert und voll ausgerüstet wieder in Algier für weitere Einsätze ein. Am 28. legte sie dann eine weitere Sperre nordwestlich von Bizerta und geriet wieder in ein Gefecht mit Schnellbooten. In Mers el Kebir erhielt sie wieder neue Minen von der ebenfalls neu ausgestatteten Adventure und verlegte diese am 5. März in einer neuen Sperre, wobei diesmal eine Sicherung des Minenlegers durch die Zerstörer Lightning und Loyal erfolgte. Am 6. übernahm sie wieder neue Minen aus der Adventure und kehrte dann wieder zu ihren Begleitzerstörern Lightning und Loyal in Bone zurück. Beim Legen einer weiteren Sperre entdeckte sie dann einen kleinen italienischen Geleitzug, den sie beschoss. Da sie ihren Minenbestand bis auf 16 geworfen hatte, lief sie mit den Zerstörern Pakenham und Paladin nach Malta.
Von dort machte sie im März drei Fahrten nach Haifa, von wo sie unter anderen Gütern auch Minen für zukünftige Einsätze nach Malta transportierte.
Am 4., 5., 7. und 8. April erfolgten dann noch vier weitere Mineneinsätze in der Engstelle zwischen Sizilien und Tunesien gesichert durch die Zerstörer Paladin und Kelvin. Auf den von der Abdiel seit Januar in der Straße von Sizilien ausgebrachten Minensperren verloren die Italiener neben Transportern auch die beiden Torpedoboote Uragano und Ciclone (910 tons, 3. Februar bzw. 7. März 1943) und die vier Zerstörer Lanzerotto Malocello (1930, 2125 tons, 24. März), Saetta (1932, 1225 tons, 3. Februar), Ascari (1939, 1645 tons, 24. März) und Corsaro (1942, 1645 tons, 9. Januar 1943). Dazu wurde die Maestrale (1934, 1440 tons, 9. Januar) schwerst beschädigt.[11]

Ab dem 11. April übernahm das Schiff wieder Transportaufgaben im östlichen Mittelmeer, wobei die erste Fahrt in dieser Aufgabe ab dem 14. von Haifa nach Zypern erfolgte.

Ab Juni wurden vor allem Truppen aus Ägypten nach Malta in der Vorbereitung der geplanten Landung der Alliierten auf Sizilien transportiert. Unmittelbar vor dem Beginn der Operation Husky transportierte die Abdiel Personal aus Alexandria direkt in die Angriffszone.

Das Ende der Abdiel

Das im zentralen Mittelmeer zur Unterstützung der Truppenbewegungen verbliebene Schiff übernahm im September in Bizerta Teile der Truppen und Ausrüstung der britischen 1st Airborne Division für die Besetzung von Tarent (Operation Slapstick) im Anschluss an den Waffenstillstand von Cassibile. Am 9. September 1943 marschierte sie mit dem 12. Kreuzergeschwader und den Kreuzern Aurora, Penelope der Arethusa-Klasse, den Flakkreuzern Dido und Sirius sowie der amerikanischen USS Boise nach Tarent. Am 10. September trafen die alliierten Schiffe in Tarent ein.

Mangelnde Vorsicht führte zum Auflaufen auf die von den deutschen Schnellbooten S 54 und S 61, beide von der 3. Schnellboot-Flottille, bei ihrem Rückzug am Vortag gelegten Minen. Zwei explodierten unter der Abdiel, die sofort massive Wassereinbrüche hatte und in kurzer Zeit bei 40° 27′ N, 17° 15′ O sank.[12] Dabei starben sechs Offiziere und 42 Mann der Besatzung sowie etwa 120[10][13] der eingeschifften 400 Soldaten. Dazu wurde noch eine hohe Zahl von Soldaten erheblich verwundet.

Die Minenleger der Abdiel-Klasse

Name Bauwerft BauNr. Kiellegung Stapellauf fertig Endschicksal
Abdiel M39 J.S. White 571 23.03.1939 23.04.1940 15.04.1941 10. September 1943 in Tarent gesunken, 168 Tote
Latona M76 Thornycroft 4.04.1939 22.08.1940 4.05.1941 25. Oktober 1941 vor Bardia nach Luftangriff gesunken, 27 Tote
Manxman M70 Stephens 568 24.03.1939 5.09.1940 21.06.1941 Nach Brand[14] 1972 abgebrochen
Welshman M84 Hawthorn Leslie 623 8.06.1939 4.09.1940 25.08.1941 1. Februar 1943 östlich Tobruk durch U 617 versenkt, 155 Tote
Ariadne M65 Stephens 591 15.11.1941 16.02.1943 9.10.1943 1963 Abbruch
Apollo M01 Hawthorn Leslie 654 10.10.1941 5.04.1943 12.02.1944 1960 Abbruch

Literatur

  • Tom Burton: Abdiel-Class Fast Minelayers. (= Warship Series 38). Profile Publications, Windsor 1973.
  • Henry T. Lenton: Warships of the British & Commonwealth Navies. 2nd edition. Ian Allan, Shepperton 1969.
  • Antony Preston: Destroyers. Hamlyn, London u. a. 1977, ISBN 0-600-32955-0.
  • Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945. Manfred Pawlak, Herrsching 1981, ISBN 3-88199-0097.
Commons: Abdiel class minelayer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Burton: Abdiel-Class Fast Minelayers. 1973, S. 27 f.
  2. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945. 1981, S. 115.
  3. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945. 1981, S. 119.
  4. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945. 1981, S. 129.
  5. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945. 1981, S. 128.
  6. Antony Preston: Destroyers. 1977, S. 119.
  7. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945. 1981, S. 165, 176.
  8. a b c d e Burton: Abdiel-Class Fast Minelayers. 1973, S. 30.
  9. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945. 1981, S. 183.
  10. a b Burton: Abdiel-Class Fast Minelayers. 1973, S. 39.
  11. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945. 1981, S. 320, 328, 343.
  12. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945. 1981, S. 383.
  13. nach engl. Wikipedia nur 54 Soldaten; keine Quelle genannt
  14. David und Hugh Lyon; Siegfried Greiner: Kriegsschiffe von 1900 bis heute Technik und Einsatz. Buch und Zeit Verlagsgesellschaft mbH, Köln 1979, S. 56.