EBYSL 2015/16

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Erste Bank Young Stars League
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Meister: EC Red Bull Salzburg
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Die Saison 2015/16 der Erste Bank Young Stars League (kurz: EBYSL) war die vierte Austragung der höchsten Nachwuchsliga im österreichischen Eishockey, die außerdem – als Juniorenliga der supranationalen Erste Bank Eishockey Liga – Mannschaften aus Slowenien, Kroatien, Ungarn und Tschechien umfasst.

Teilnehmende Mannschaften

Mit dem Rückzug des Teams LLZ Steiermark Süd/Graz 99ers war ein weiteres EBEL Team nun nicht mehr in der EBYSL vertreten. Eine Nachwuchsauswahl der beiden ungarischen MOL-Liga-Teams Debreceni HK und DVTK Jegesmedvék aus Miskolc – die Debrecen-Miskolce Select – brachten das Teilnehmerfeld wieder auf 14 Mannschaften.[1]

Karte aller Vereins-Standorte der Saison 2015/16 mit Gruppe A () und Gruppe B ()

Gruppe A

  • OsterreichÖsterreich EC Red Bull Salzburg
  • OsterreichÖsterreich EHC Linz
  • Tschechien HC Orli Znojmo
  • OsterreichÖsterreich HC TWK Innsbruck
  • Ungarn MAC Budapest
  • OsterreichÖsterreich Okanagan Hockey Club Europe (vormals L.A. Stars)
  • Ungarn Vasas HC

Gruppe B

  • Ungarn Debrecen-Miskolce Select
  • OsterreichÖsterreich EC VSV
  • OsterreichÖsterreich EC KAC
  • Ungarn SAPA Fehérvár AV19
  • Slowenien HK Olimpija Ljubljana
  • Kroatien KHL Medveščak Zagreb
  • OsterreichÖsterreich UPC Vienna Capitals

Modus

Grunddurchgang

Zweifache Hin- und Rückrunde innerhalb der Gruppe (24 Spiele) sowie eine Hin- und Rückrunde gruppenübergreifend (14 Spiele).

Playoff

  • Viertelfinale: Die 4 bestplatzierten Teams jeder Gruppe haben das Viertelfinale erreicht, das im Modus Best-of-Three gespielt wird. Das jeweils bestplatziert Team kann sich aus dem dritt- und viertplatzierten Team innerhalb der Gruppe den Gegner aussuchen.
  • Halbfinale: Wird im Modus Best-of-Three gespielt. Jeweils das nach dem Grunddurchgang besser platzierte Team der Gruppe gegen das schlechter platzierte Team der anderen Gruppe.
  • Finale: Wird im Modus Best-of-Five gespielt. Das nach dem Grunddurchgang besser platzierte Team hat Heimrecht.[2]

Österreichischer Staatsmeister

Österreichischer Staatsmeister kann kein internationaler Verein oder ein Verein mit offiziellem Akademiestatus werden. Sollte kein österr. Verein das EBYSL-Finale gewinnen oder zumindest erreichen wird der Staatsmeister in einer best-of-three Serie ermittelt und zwar zw. den Semifinalteiler/n bzw. den punktebesten österreichischen Vereinen der Gesamttabelle nach der Grunddurchgang.

Ergebnisse

Grunddurchgang

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege in regulärer Spielzeit, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime), OTN = Niederlagen nach Verlängerung, N = Niederlagen in regulärer Spielzeit
Erläuterungen: Playoff-Teilnehmer

Gruppe A

Pl. Sp S OTS OTN N Tore Punkte
1. MAC Budapest 38 23 3 3 9 142:89 78
2. HC Orli Znojmo 38 22 3 2 11 178:105 74
3. EC Red Bull Salzburg 38 22 0 4 12 155:128 70
4. HC TWK Innsbruck 38 16 2 0 20 130:156 52
5. EHC Linz 38 11 4 3 20 105:148 44
6. Okanagan Hockey Club 38 8 3 1 26 115:171 31
7. Vasas HC 38 8 0 2 28 111:211 26

Gruppe B

Pl. Sp S OTS OTN N Tore Punkte
1. HK Olimpija Ljubljana 38 20 2 6 10 159:124 70
2. EC VSV 38 20 2 5 11 118:82 69
3. KHL Medveščak Zagreb 38 19 5 1 13 149:118 68
4. SAPA Fehérvár AV19 38 19 4 2 13 158:125 67
5. EC KAC 38 18 2 6 12 124:104 64
6. UPC Vienna Capitals 38 14 9 1 14 142:123 61
7. Debrecen-Miskolce Select 38 5 2 5 26 72:174 24

Playoff-Baum

Viertelfinale Halbfinale Finale
A1 MAC Budapest 2
A4 HC TWK Innsbruck 1
A1 MAC Budapest 1
B3 Medveščak Zagreb 2
B1 HK Olimpija 1
B3 KHL Medveščak Zagreb 2
B3 Medveščak Zagreb 2
A3 EC Red Bull Salzburg 3
B2 EC VSV 2
B4 SAPA Fehérvár AV19 1
B2 EC VSV 0
A3 EC Red Bull Salzburg 2
A2 HC Orli Znojmo 0
A3 EC Red Bull Salzburg 2

Meister

Meister der Saison 2015/16
Meisterschaft Team
EBYSL Meister EC Red Bull Salzburg
Öster. U20-Meister EC Red Bull Salzburg

Einzelnachweise

  1. http://www.erstebankliga.at/ebysl/1773-startschuss-fuer-die-youngstars
  2. Durchführungsbestimmungen EBYSL EBJL gültig für Saison 2015/16. In: eishockey.at. 30. Juni 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Februar 2016; abgerufen am 2. Februar 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.eishockey.at