Benutzer:Falcon222/Spielwiese

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Kontroversen und politische Einordnung

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Burger sang vorher bei der Rechtsrock-Band Kaiserjäger.[1] Noch aus den letzten Tagen dieser Band stammt auch das Lied Südtirol, das die Liebe zu ihrer Heimat zum Thema hat. Kaiserjäger löste sich nach einem Konzert auf, „das in einer Massenschlägerei zwischen deutsch und italienisch sprechenden Neonazis endete“.[2] Darüber hinaus bekundet Sänger Philipp Burger regelmäßig seine Überzeugung, sich bewusst als Südtiroler und nicht als Italiener zu fühlen. So sagte er etwa im Dezember 2010 in einem Interview mit der Sächsischen Zeitung: „Wir haben nie Wert darauf gelegt, Italiener zu sein. Das hat uns die Geschichte eingebrockt. Und als deutschsprachige Südtiroler machen wir eben auch deutschsprachige Musik für deutschsprachige Fans.“[3]

Im Jahre 2008 führte die Ankündigung der Band, auf einer Veranstaltung der rechtspopulistischen Südtiroler Partei Die Freiheitlichen auftreten zu wollen, zu einer öffentlichen Diskussion. Der Sänger Philipp Burger war bis zum 2. Oktober 2008 Mitglied der Partei.[4][5] Der Fanclub Frei.Wild Supporters Club kritisierte die Band auf Grund des geplanten Konzerts. Auf Druck des Managements zog sich die Band von der Veranstaltung zurück und distanzierte sich.[6] Die Zusammenarbeit mit Asphalt Records wurde dennoch von Seiten des Labels eingestellt. In einem Interview mit dem Onlineportal Laut.de bezeichnete Burger später die Ziele und Wege der Freiheitlichen als „alles andere als toll“.[7]

Als Protestaktion gegen das vermeintlich „deutschnationale Deutschrockmilieu“, in dem sich Frei.Wild bewegen würde, wandelte die Berliner Punk-Band Frei Schnauze 2011 das Bandlogo von Frei.Wild ab. Wild war auf einem von der Band vertriebenen T-Shirt durchgestrichen und das Wort Schnauze ergänzt. Zudem enthielt das T-Shirt den Slogan „Politcore statt Kommerzrock“. Die Frei.Wild GbR mahnte die Band ab, was zu Kritik an der Band in einer Reihe von Punk-Magazinen und anderen Medien führte.[1][8]

Der Journalist Thomas Kuban ordnete im Februar 2012 Frei.Wild dem Genre des Identitätsrock zu, der in der Neonazi-Szene verbreitet sei. Nach Kubans Meinung seien neben dem Text des Liedes Südtirol auch andere Texte von Frei.Wild nationalistisch und völkisch geprägt.[2] Das Album Feinde deiner Feinde ordnete Kuban im März 2013 sogar dem Rechtsrock zu. In den auf dieser CD enthaltenen Texten gäbe es subtile Andeutungen, mit denen „auch Neonazi-Bands arbeiten“ würden. Im Lied Gutmenschen und Moralapostel spielten Frei.Wild auf das antisemitische Stereotyp von angeblich reichen Juden an. Zudem hebt er die Textstelle „Geschichte, die noch Kohle bringt“ hervor. Mit der Textpassage „Heut gibt es den Stempel, keinen Stern mehr” in Wir reiten in den Untergang verharmlose Frei.Wild laut Kuban die Judenverfolgung.[9]

Dem Mitarbeiter im Antifaschistischen Pressearchiv und Bildungszentrum Berlin (Apabiz) Christoph Schulze nach vertrete die Band „ultranationalistische“ politische Inhalte, da sie einen Zusammenhang zwischen menschlicher Abstammung und dem Heimatboden behaupten würden. Als Beispiel wird das Lied Wahre Werte angeführt, in dem der Untergang des Volkes prophezeit werde, in welches Migranten nicht einbezogen würden.[10]

Der Geschäftsleiter des Brandenburgischen Instituts für Gemeinwesenberatung, Dirk Wilking, beurteilt sie als rechtsextrem, da sie seiner Meinung nach „Nazi-Ideologien“ verbreite. Als Beispiel dafür nannte er das Lied Südtirol und sagte: „Im Lied «Südtirol» etwa wird eindeutig Italien angegriffen: Südtirol soll nicht mehr zu Italien gehören, vielmehr wollen sie etwas Grossdeutsches. Es ist ein klassisches Modell der rechtsextremen Szene, dass die Staatengeografie Europas in Frage gestellt wird.“[11]

Die Band selbst bestreitet diese Vorwürfe und gibt an, keine bestimmte politische Richtung zu vertreten.[2] Allerdings genießt Frei.Wild nach Ansicht von Internetportalen wie Zeit online und publikative.org in der rechtsextremen Szene große Beliebtheit, was beispielsweise durch entsprechende Kommentare in einschlägigen Foren[12] oder im Rahmen einer Web-TV-Sendung des NPD-Funktionärs Patrick Schröder[13] deutlich werde. Im Rahmen von Konzerten der Band fielen zudem hin und wieder Fans mit rechtsextremen Handlungen auf.[12]

Zur Kritik an der Band führten Textzeilen wie „Südtirol, du bist mein Heimatland, das Herzstück dieser Welt“ (aus dem Lied Südtirol) oder „Sprache, Brauchtum und Glaube sind Werte der Heimat, Ohne sie gehen wir unter, stirbt unser kleines Volk“ (aus dem Lied Wahre Werte).[12][13] Andere Textstellen wie „Südtirol, deinen Brüdern entrissen, schreit es hinaus, lasst es alle wissen. Südtirol, du bist noch nicht verloren. In der Hölle sollen deine Feinde schmoren“ (ebenfalls aus dem Lied Südtirol) werden ebenfalls als offen nationalistisch bezeichnet. Ein anderes Zitat aus dem Lied Nennt es Zufall, nennt es Plan propagiere laut Kritikern der Band eine „reine Schlägermentalität“, die „auch bei gewaltbereiten Neonazis auf Gegenliebe“ stoße:[13] „Wir haben’s getan, Wir haben’s gemacht, Wir haben Leute verdroschen, Über die Folgen nicht nachgedacht, Wir haben die Straßen der Stadt für uns in Anspruch genommen, Keine Gefangene gemacht, Wir haben gesoffen und geboxt, Standen oft vorm Richter, Keine Reue, haben darüber gelacht“.

Phillip Burger dagegen sieht darin vor allem ein deutsches Problem:

„Aber du musst einfach auch bedenken: Wir sind keine Deutschen! Wir sind Südtiroler. […] Dort hat keiner ein Problem mit unseren Texten, die verstehen, um was es uns geht. Wenn dort ein Feiertag ist, dann wird da die Tiroler Flagge vors Haus gehängt und zwar überall. Die haben da auch lauter Vereine, die das hegen und pflegen und diese Verbundenheit zu Südtirol auch erhalten wollen. Wir sind in diesem Umfeld aufgewachsen und sprechen aus unserer Sicht als Südtiroler, nicht als Deutscher. Das verstehen einige anscheinend nicht. Da muss ich doch nicht andauernd Rücksicht darauf nehmen, dass man als Deutscher keinen Nationalstolz entwickeln oder zeigen darf, weil man sofort als Nazi beschimpft wird. Das darf man als Deutscher immer nur während der EM oder WM. Ich weiß, dass das viele Leute provoziert, aber das sind halt Sachen, die uns wichtig sind.“

Philip Burger: Interview[14]

Mit zunehmenden Erfolg wurden auch Fernseh- und Radiosendungen auf die Band aufmerksam, die in ihrer Berichterstattung auf die Vorwürfe eingehen.[15][16] Auf verschiedenen Konzerten ließ die Band das Publikum „Nazis raus“ skandieren und gibt an, keine „Nazis“ in die Konzerte einzulassen. Allerdings kritisierte Jörn Menge von Laut gegen Nazis, dass „Frei.Wild […] sich bisher immer nur so weit distanziert [hätten], wie es nötig war“.[17] Auch die Fernsehsendung Aspekte warf der Band vor, sich nicht ausreichend genug zu distanzieren. Kritiker wie der Rechtsextremismusexperte Andreas Speit oder die Band Jupiter Jones werfen der Band vor, klassische Rechtsrock-Themen zu besetzen[15] und so für den Mainstream tauglich zu machen[18][19]. Der Journalist Thomas Kuban bezeichnete Sänger Phillip Burger aufgrund dessen als „erste[n] Rechtsrockstar im klassischen Sinne“, „denn sein Wirken [sei] auf keine Szene beschränkt, er [erreiche] auch das bürgerliche Spektrum, ohne dass sich bislang politischer oder zivilgesellschaftlicher Widerstand regen würde. Frei.Wild [verkaufe und etabliere] Nationalismus und Anti-Antifaschismus als hippe Protestkultur“.[13]

Die Rockband Jennifer Rostock kündigte im Januar 2013 an, dass Besucher mit T-Shirts von Frei.Wild auf ihren Konzerten nicht mehr erwünscht seien, da diese mit ihren Texten eine „große Identifikationsfläche für nationalistisches Gedankengut“ böten.[20] Frei.Wild-Sänger Philipp Burger bezeichnete in einem Interview mit der Südtiroler Tageszeitung das T-Shirt-Verbot dagegen als einen „billig geplanten PR-Gag.“[21]

Einen geplanten Auftritt auf dem Festival With Full Force im Juni 2013 sagte die Band wenige Tage nach der Ankündigung wieder ab.[22][23] Grund dafür waren Proteste in sozialen Netzwerken wie Facebook und ein Meinungsbeitrag im Musikmagazin Visions, der sich gegen die Teilnahme von Frei.Wild wandte. Zudem zogen u. a. Visions, Jägermeister und das TätowierMagazin ihre Unterstützung für das Festival aufgrund des geplanten Auftritts der Band zurück.[24][25] Das Online-Magazin laut.de bezeichnete den Druck, der in diesem Zusammenhang auf den Veranstalter des Festivals ausgeübt wurde, als „beispiellos“.[23]

Die Veranstalter des "Ehrlich und Laut" sahen sich im Vorfeld bei den Planungen für 2013 den gleichen Anfeindungen bzw. Problemen wie die Veranstalter des With Full Force ausgesetzt. In einem ausführlichem Statement wurde zu den Geschehnissen im Vorfeld des Festivals 2013 Stellung genommen. In der Begründung für die Entscheidung, Frei.Wild trotz der zu erwartenden Schwierigkeiten mit Sponsoren und anderen geplanten Bands 2013 zum sechsten Male auf dem Festival auftreten zu lassen, hieß es u.a., dass man nicht „nur jegliche Form rechten Gedankengutes sowie linken und rechten Extremismus“ ablehne, sondern auch „ungerechtfertigte Einschränkungen der Meinungs- und Redefreiheit, falsche Verurteilungen, Vorurteile, jegliche Art von Hetzkampagnen und digitalem Mobbing (Shitstorm & Co)“.[26]

Im August 2013 sagte der Berliner Spreepark ein für Ende November 2013 geplantes Konzert der "STILL Akustik Tour" von Frei.Wild ab.[27][28] Genaue Gründe für die Absage des Konzertes sind nicht bekannt. Als neuer Veranstaltungsort für das Konzert dient nun das Velodrom in Berlin. [29] Die Satire-Punk-Band Nordwand parodierte daraufhin einen Tourflyer auf ihrer Facebook-Seite, indem sie den ursprünglich abgesagten Termin mit rot durchstrich, mit einem grünen Haken markierte und zudem den Schriftzug von Frei.Wild durch die Frage "Welche Lokationen sind noch dabei?" ersetzte, und wurde von einer Hamburger Anwaltskanzlei im Auftrag der Frei.Wild GbR abgemahnt, wobei der Streitwert auf eine sechsstellige Summe festgesetzt wurde. Nordwand sah die eigene Handlung durch das Recht auf freie Meinungsäußerung legitimiert und verweigerte die Forderungen.[30]

Indizierungsverfahren

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Im November 2013 hat die Thüringer Ministerin für Soziales, Familie und Gesundheit, Heike Taubert (SPD) nach Anregung durch den Journalisten Thomas Kuban bei der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien eine Überprüfung der Veröffentlichungen von Frei.Wild veranlasst.[31] Die Überprüfung des BPjM bezog sich ausschließlich auf das Lied Rache muss sein vom im Jahr 2002 veröffentlichten Debütalbum Eines Tages. Der Antrag wurde vom BPjM aus formalen Gründen abgelehnt, da die vom thüringischem Sozialministerium im Antrag genannten Websites bzw. URLs nicht mehr abrufbar seien.[32] Thomas Kuban zeigte sich sehr verärgert über den Ausgang des Indizierungsverfahrens,[33] da er bei allen 16 deutschen Kultusministerien eine Überprüfung der Veröffentlichungen von Frei.Wild angeregt hatte. Weiterhin ging es bei seinen Anfragen nicht nur um ein Lied vom Debütalbum aus dem Jahre 2002, sondern um insgesamt sieben Lieder von verschiedenen Alben Frei.Wilds. Folgende Lieder hatte Kuban mit aus seiner Sicht passenden Begründungen zur Überprüfung vorgeschlagen:

  • Feinde Deiner Feinde, Album: Feinde Deiner Feinde
  • Gutmenschen und Moralapostel, Album: Feinde Deiner Feinde
  • Wir reiten in den Untergang, Album: Feinde Deiner Feinde
  • Nennt es Zufall, nennt es Plan, Album: Feinde Deiner Feinde
  • Unterwegs, Album: Hart am Wind
  • Mein Leben, meine Geschichte, meine Lehre, Album: Gegen alles, gegen nichts
  • Rache muss sein, Album: Eines Tages

Die von Kuban in seinem Schreiben vorgebrachten Begründungen reichen von Selbstjustiz bzw. Totschlag (Rache muss sein), Verharmlosung der Judenverfolgung (Wir reiten in den Untergang) bis zu Antisemitismus (Gutmenschen und Moralapostel).[34]

Phillip Burger äußerte sich in einem Interview sehr erstaunt über die Tatsache, dass das Indizierungsverfahren aufgrund der oben aufgeführten formalen Mängel eingestellt wurde. Im Vorfeld des Verfahrens hatte die Band den Text des betroffenen Liedes Rache muss sein von der bandeigenen Webseite für Songtexte entfernen lassen. Über die Seite des bandeigenen Labels Rookies & Kings ist der Text allerdings noch auffindbar (Stand: 6. Januar 2014).[35] Die Band will das betroffene Lied auf Neupressungen des Albums Eines Tages nicht mehr veröffentlichen und distanziert sich grundsätzlich von seinem Inhalt.

Einzelnachweise

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  1. a b Markenrecht oder Meinungsfreiheit? „Frei.Wild“ gegen „Frei Schnauze“. Netz gegen Nazis, 14. Juli 2011, abgerufen am 9. November 2011.
  2. a b c Thomas Kuban: Das Erbe der „Böhsen Onkelz“. „Ich dulde keine Kritik an diesem heiligen Land“. Süddeutsche Zeitung, 22. Februar 2012, abgerufen am 23. Februar 2012.
  3. Heftig scherbelt’s aus den Bergen von Andy Dallmann, Sächsische Zeitung vom 23. Dezember 2010
  4. Nach den „Böhsen Onkelz“ folgt die Band „Frei.Wild“ – Ab Morgen in den deutschen „Media Control“ Album Charts auf Platz 2 – Empfohlen von rechten Kameradschaften. Laut gegen Nazis, 26. Oktober 2010, abgerufen am 19. Januar 2013.
  5. Anne Lena Mösken: Der Volksmusiker. Philipp Burger von Frei.wild. In: Berliner Zeitung. 18. Dezember 2012, ISSN 0947-174X (online [abgerufen am 13. März 2013]).
  6. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen lautbio.
  7. Michael Edele: „Wir sind eben KEINE Deutschen!“ Sänger Philipp ‚Fips‘ Burger über „Gegengift, Kommerzvorwürfe und Heimatliebe in Südtirol.“ (Interview)
  8. Frei.Wild Gbr gegen Frei Schnauze! Impact Records, 14. Juli 2011, abgerufen am 10. November 2011.
  9. Olaf Neumann: „Freiwild machen eindeutig Rechtsrock“. Interview über Musikszene. In: Stuttgarter Zeitung. 9. März 2013 (online [abgerufen am 13. März 2013]).
  10. „Entgegen aller Beteuerungen vertreten Frei.Wild sehr wohl politische Inhalte, und zwar ultranationalistische“, Christoph Schulze; in: Rechtsrock: Die neue Reichskapelle, Zeit Online vom 10. Mai 2012; Zugriff am 27. Oktober 2012
  11. Frei.Wild-Auftritt sorgt für Ärger, 20 Minuten Online vom 7. Mai 2012; Zugriff am 27. Oktober 2012
  12. a b c Rechtsrock: Die neue Reichskapelle, Zeit Online vom 10. Mai 2012; Zugriff am 27. Oktober 2012
  13. a b c d Kein Frei.Wild!, publikative.org vom 26. Oktober 2012; abgerufen am 27. Oktober 2012
  14. Michael Edele: „Wir sind eben keine Deutschen“. Laut.de, abgerufen am 28. Oktober 2012.
  15. a b Anna Riek und Philipp Zimmermann: Die Deutschrock-Band "Frei.Wild". Umstritten und erfolgreich. In: aspekte vom 30. November 2012, ZDF, Mainz (Anmoderation online, abgerufen am 9. März 2013).
  16. Beispiel: Fernsehsendung Lokalzeit aus Dortmund des WDR, Ausstrahlung 2. November 2012.
  17. Christoph Heinemann: O2-World-Konzert. Streit um Deutschrocker Frei.Wild: Laut, dumpf – rechts? Hamburger Morgenpost, 20. November 2012, abgerufen am 10. Dezember 2012.
  18. JUPITER JONES: Statement zum "Aspekte"-Beitrag über Frei.Wild. In: in-your-face.de. In-Your-Face.de GbR, 1. Dezember 2012, abgerufen am 3. Januar 2013.
  19. Christian Unger: Frei.Wild: Gitarren, Bier und Nationalismus. Hamburger Abendblatt, 24. November 2012, abgerufen am 10. Dezember 2012.
  20. Jennifer Rostock will keine Fans von Frei.Wild haben. In: Hamburger Abendblatt, 31. Januar 2013. Abgerufen am 1. Februar 2013.
  21. Erna Egger: Böse Kommentare. Tageszeitung.it, 31. Januar 2013, abgerufen am 12. März 2013.
  22. Frei.Wild sagen Festival-Auftritt nach Protesten von Sponsoren ab. derwesten.de, 16. Februar 2013. Abgerufen am 16. Februar 2013.
  23. a b With Full Force: Frei.Wild sagen Festivalauftritt ab. laut.de, 16. Februar 2013. Abgerufen am 16. Februar 2013.
  24. Christoph Twickel: Umstrittene Band Frei.Wild: Musik-Magazin gegen Rechtsrock. Spiegel Online, 15. Februar 2013. Abgerufen am 16. Februar 2013.
  25. With Full Force: Sponsoren springen wegen Frei.Wild ab. laut.de, 15. Februar 2013. Abgerufen am 16. Februar 2013.
  26. Statement / Offener Brief. In: http://www.el-rocknacht.de. Abgerufen am 11. September 2013.
  27. Beleidigte Würste. In: http://www.taz.de. Abgerufen am 16. September 2013.
  28. Meinungsfreiheit nur für uns! „Frei.Wild“ geht juristisch gegen Satire-Band „Nordwand“ vor. In: http://www.endstation-rechts.de. Abgerufen am 16. September 2013.
  29. 3x Neuigkeiten zur STILL Akustik Tour. In: http://www.frei-wild.net/. Abgerufen am 16. September 2013.
  30. Frei.Wild GbR vs. (Meinungs)Frei.Heit. In: http://schoenerskins.de. Abgerufen am 16. September 2013.
  31. Thüringer Ministerin Taubert will „Frei.Wild“-Lieder überprüfen lassen. In: endstation-rechts.de. Abgerufen am 15. November 2013.
  32. Umstrittener Frei.Wild-Song – Index kann sein. In: die tageszeitung. Abgerufen am 5. Januar 2013.
  33. Frei.Wild-Songs werden nicht mehr auf Jugendgefährdung geprüft. In: Die Zeit. Abgerufen am 6. Januar 2013.
  34. „Frei.Wild“-Umfrage unter Landes-MinisterInnen. In: filmfaktum.de. Abgerufen am 6. Januar 2013.
  35. Songtext „Rache muss sein“. In: rookiesandkings.com. Abgerufen am 6. Januar 2013.