Benutzer:Meister und Margarita/4

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Vicolo dell’Inganno 1 in Brescia mit dem Stolperstein für Ubaldo Migliorati, der im KZ Buchenwald ermordet wurde

Die Liste der Stolpersteine am Lago di Garda enthält die Stolpersteine in Brescia in der Lombardei, die an das Schicksal der Menschen aus dieser Region erinnern, die von den Nationalsozialisten ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die Stolpersteine wurden von Gunter Demnig verlegt, deren Name lautet auf italienisch: pietre d'inciampo.

Am 23. November 2012 wurden in Brescia – als erstem Ort der Lombardei – unter dem Patronat des italienischen Staatspräsidenten neun Stolpersteine im Gedenken an Opfer rassistisch bzw. politisch bedingter Deportationen verlegt. Weitere Verlegungen erfolgten am 12. Januar 2015.

Die Tabellen sind teilweise sortierbar; die Grundsortierung erfolgt alphabetisch nach dem Familiennamen.

F 1 2 3 Regie Veranstalter Bre Bay Mai W

> weiters Litauer (Stolperstein) > Nicolini

Maurice Pilorge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Maurice Pilorge (um 1919 – 4. Februar 1939 um 06:46 Uhr in Rennes) war ein französischer Dieb und Mörder, der im Prison Jacques-Cartier hingerichtet wurde. Es war die letzte Vollstreckung einer Todesstrafe mittels Guillotine in Rennes.

Jean Genet beschrieb seine Zeit in der Todeszelle im Gedicht Le Condamné à mort und widmete ihm seinen ersten Roman, Notre Dame des Fleurs.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Maurice Pilorge ist jener zum Tode Verurteilte, um den die traumlogischen, lyrischen Bilder einer selbstbewussten Erniedrigung gestrickt werden: ein zwanzigjähriger Dieb und Mörder, von dem Genet behauptet, seine Schönheit habe sogar die Geschworenen verunsichert. "Im Geiste lebe ich mit ihm noch einmal die letzten vierzig Tage, die er, an den Füßen und bisweilen an den Handgelenken angekettet, in der Todeszelle des Gefängnisses von Saint-Brieuc verbrachte." Am 17. März 1939 wurde Maurice Pilorge hingerichtet, kommentiert ein trauriger, verliebter Genet, der sich grundsätzlich nicht für die Opfer seiner schönen Ganoven interessiert. Sein Blick gilt auch nicht dem Ganoven als Opfer, sondern dem Ganoven als Mann. Erotisierung war Prinzip.[1]

Le 4 février 1939 à 6 h 46, Maurice Pilorge est le dernier condamné à mort guillotiné à Rennes[2].

Genets Arbeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gedicht Le Condamné à mort, seine erste literarische Arbeit, publiziert 1942.


Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ina Hartwig: Es waren härtere Tage, Werkausgabe, Band VII: In Jean Genets Gedichten wird der Gefangene zur erotischen Ikone erhoben, Frankfurter Rundschau, 1. September 2004, abgerufen am 14. Dezember 2016.
  2. Hier matin, à 6h.46 Pilorge a subi le chatiment suprême, Jehan Tholomé, L’Ouest-Éclair, 5 février 1939, p. 5, lire en ligne.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Theatre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Julien's Auctions
  • Niemand
Bildende Kunst
  • Biennale de Marrakech (en, it)
  • Photography Museum of Marrakesh (en)
  • Musée français de la photographie (fr, es)
  • Printemps des Alizés (fr)
  • Reem Fadda
Musik

Inszenierungen von Firmin Gémier[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

La Dame aux Camélias mit Sarah Bernhardt, Plakat von Alfons Mucha, 1896
1901
1902

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Bibliographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Philippe Chauveau, Les Théâtres parisiens disparus (1402-1986), éd. de l'Amandier, Paris, 1999, ISBN 978-2-907649-30-8

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorlage:Autres projets

Nächste Oper[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • somalische
  • mexikanische
  • Archivguerilla
  • Costa, Padova, Rum, CH>>bios CH, Überblicksseiten

Besetzungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

class="wikitable" border="1"!bgcolor=ececec|Role!bgcolor=ececec|Voice type!bgcolor=ececec|World Premiere
Salzburg Festival,
Salzburg,
15 August 2000
Cond:
Kent Nagano!bgcolor=ececec|American Premiere
Santa Fe Opera,
Santa Fe, New Mexico
27 July 2002
Cond: Robert Spano!bgcolor=ececec|Canadian Premiere
Canadian Opera Company,
Toronto, Ontario, Canada
2 February 2012
Cond: Johannes Debus|-|Jaufré Rudel, Prince of Blaye, and troubadour obsessed with idealized love|Baritone|Dwayne Croft|Gerald Finley|Russell Braun|-|The Pilgrim, the go-between who carries messages back and forth|Mezzo-Soprano|Dagmar Pecková|Monica Groop|Krisztina Szabó|-|Clémence, the Countess of Tripoli|Soprano|Dawn Upshaw|Dawn Upshaw|Erin Wall|-|Chorus|||||-|Stage Director||Peter Sellars|Peter Sellars|Daniele Finzi Pasca|-|Scenic Designer||George Tsypin|George Tsypin|Jean Rabasse|-|Costume Designer||Martin Pakledinaz|Martin Pakledinaz|Kevin Pollard|-|Lighting Designer||James F. Ingalls|James F. Ingalls||-|Artistic Realization, Electronic Music Designer||Gilbert Nouno|Gilbert Nouno|


EWP[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Eduard-Wallnöfer-Platz mit dem Pogrom­denkmal (links), dem Befreiungs­denkmal (Mitte) und dahinter dem Neuen Landhaus, fotografiert 2012

Der Eduard-Wallnöfer-Platz ist ein Platz im Zentrum von Innsbruck . Er hieß bis 1994 Landhausplatz. Dort befindet sich unter anderem der Sitz der Tiroler Landesregierung.

Name, Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Benannt ist der Platz nach dem Tiroler Politiker Eduard Wallnöfer (1913-1989), der von 1963 bis 1987 Landeshauptmann von Tirol war.

Der Platz befindet sich in der Innenstadt von Innsbruck, zwischen Maria-Theresien-Straße und Hauptbahnhof. Der Platz hat nur drei Hausnummern, weil er im Osten von der Wilhelm-Greil-Straße und im Süden von der Salurner Straße begrenzt wird. Der Platz verfügt über eine Tiefgarage und ist über die Straßenbahnlinie 3, Station Triumphpforte, und den Autobuslinie 501, 502, 503, 505 und 590, Station Bozener Platz, mit dem öffentlichen Verkehrsnetz verbunden. Zu Fuß erreicht man den Platz in fünf Minuten vom Hauptbahnhof.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Platz ist vergleichsweise jung, denn er wurde erst nach der Annexion Österreichs an Hitler-Deutschland als Vorplatz des neu errichteten Gauhauses, heute Neues Landhaus, angelegt. Das Gauhaus für den neuen Gau Tirol-Vorarlberg wurde in den Jahren 1938 und 1939 errichtet, der Platz davor war als Gauforum konzipiert, als Aufmarschplatz im Karree, konzipiert für regelmäßige nationalsozialistische Machtdemonstrationen durch uniformierte Massenaufmärsche. Ursprünglich war geplant, vor dem Gauhaus zwei Opferpylonen für Tiroler Nationalsozialisten zu errichten, die im illegalen Kampf gegen Republik und Ständestaat ihr Leben verloren. Jedoch waren durch Wohnbauten für ausgesiedelte Südtiroler und den Kriegsbeginn keine Mittel mehr für repräsentative Denkmäler und Bauten, wie die geplante Gauhalle, vorhanden.

Während der Bombenangriffe auf Innsbruck wurden viele der auf dem heutigen Eduard-Wallnöfer-Platz befindlichen Häuser beschädigt.


Die monumentale Wirkung des Gauhauses (Neues Landhaus) ergab sich erst durch den Bau des Befreiungs- denkmals nach 1945 am Standort des Ansitzes Haidenburg, als




zes im Zuge des Baues des Befreiungsdenkmals war noch betont worden, dass er «mit grünen Rasenflächen und rotem Kies ein schönes Panorama mit der Nordkette im Hintergrund» abgebe. Mit zunehmender Motorisierung und aufgrund des durch den Ab- bruch des Gebäudes der «Alten Post» (Maria-Theresien-Straße 47) entstandenen Freiraums war das Areal zwischen Landhaus und Denkmal als Parkplatz genutzt worden, der 1985 aufgrund der Errichtung der Tiefgarage mit einem neuen Natursteinbelag aus einer rot-weiß-(grau)roten Pflasterung mit Porphyr- und Granit- platten ausgestattet wurde. Im selben Jahr war auch der erste Bau des Sporthauses «Okay» fertiggestellt worden, der den Freiraum zur Maria-Theresien-Straße wieder schloss. Durch diese beiden Veränderungen entstand zwischen Landhaus und Befreiungs- denkmal jene Veranstaltungsfläche, wie sie sich heute präsentiert. Die Verbannung aller Fahrzeuge vom Landhausplatz betraf auch die Zufahrtsstraße von der Salurner Straße entlang des 1949 und 1957 errichteten TIWAG-Gebäudes, die für den Autoverkehr und als PKW-Abstellfläche gesperrt wurde und seitdem den Fußgän- gerInnen vorbehalten ist. Diese Veränderungen Mitte der 1980er Jahre erfuhren aber öffentliche Kritik, da über die Eintönigkeit des Areals geklagt und die Frage aufgeworfen wurde, «ob man das Zubetonieren eines Platzes überhaupt als architektonische Gestal- tung betrachten kann.»

Die großformatige Pflasterung, die im Vergleich zur Breite des Platzes übergroße Nord-Süd-Ausdehnung und die Tiefgarage mit ihrer Einfahrt in der Mitte des Platzes hatten keinen wirklich einladenden urbanen Raum entstehen lassen. Durch das Befrei- ungsdenkmal war der Landhausplatz in eine Parkanlage im Süden und eine Kundgebungs- bzw. Repräsentationsfläche im Norden gegliedert. Die Nutzung des Aufmarschplatzes durch Bundes- heer, Schützen, DemonstrantInnen usw. war ebenso umstritten wie seine Kommerzialisierung durch Abhaltung von Events und des Christkindlmarktes. Das Skateboardfahren wurde untersagt und den Jugendlichen Ersatzflächen zur Ausübung ihres Sportes zur Verfügung gestellt. Die Diskussion rund um ein angedrohtes



Gebäude, Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neues Landhaus
Befreiungsdenkmal
  • Das Neue Landhaus am Eduard-Wallnöfer-Platz 3 ist der Sitz der Tiroler Landesregierungund steht unter Denkmalschutz. Das Gebäude ist ein typischer NS-Bau im Stil eines gedrungenen Klassizismus, „in dem sich Biederkeit und latente Brutalität verbinden“. Erbaut wurde es von den in Innsbruck ansässigen Architekten Walter und Ewald Guth.


Geprägt wird die Vorderansicht durch einen Mittelrisalit mit Pfeilern aus Naturstein und drei Balkonen, deren mittlerer als Führerbalkon hervorsticht.

  • TIWAG, TiKOM, Wasser Tirol, Biowärme West
  • Bacchus Disko, das schrille Szenenlokal in Innsbruck.Salurnerstraße 18
  • IntersportMaria-Theresien-Straße 47 6020 Innsbruck



Neugestaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Über die Jahre verkam der Platz zu einem Unort, zur Hälfte Aufmarschplatz, zur Hälfte verwahrloster Grünraum, Zuflucht für Obdachlose und Drogendealer.

LAAC (Kathrin Aste, Frank Ludin), Stiefel Kramer Architecture (Hannes Stiefel, Thomas Kramer)


Im Jahr 2012

Den Aufmarschplatz vor dem Landhaus gibt es nach wie vor, aber wenn die Tiroler Schützen gerade nicht aktiv sind, verwandelt er sich in ein Wasserspiel, das aus zahlreichen Düsen kleine Wasserbögen in die Luft schießt, durch die im Sommer die Kinder laufen. Das Befreiungsdenkmal hat seine Dominanz verloren. Bei Nacht ist es nur schwach beleuchtet. Da gehört der Platz ganz den Stadtbewohnern, vor allem den jüngeren, die hier ein Skaterparadies entdeckt haben. Konflikte unter den Nutzern gibt es dennoch kaum, weil alle spüren, dass ihnen hier etwas geschenkt wurde, das man teilen muss: Ein mit äußerster Präzision gestalteter Stadtraum außerhalb kommerzieller Interessen, ohne Zweifel der schönste Platz der Stadt

Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

File:New Orleans Festival Innsbruck 2016a.jpg

Auszeichnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Auszeichnung des Landes Tirol für Neues Bauen 2012


Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Stadt Innsbruck

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Koordinaten: 47° 15′ 48,7″ N, 11° 23′ 45,3″ O


Störungen des Stolpersteinprojekts vor dem 30. August 2015[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere destruktive Akte auf folgenden Lemmata:

Wer nur Sand ins Getriebe streut, nur löscht, nur blockiert, ist in IMHO kein Mit- sondern ein Gegenarbeiter.

Um es klar und deutlich zu machen:

  • zuerst war die Störung des Projekts,
  • dann war die Bezeichnung Projektstörer (die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar),
  • die sofort mit 3 Tagen sanktioniert wurde (von einem Admin, der keine Ahnung hatte von der Sache und sich auch nicht einlesen wollte).

Tja, so funktioniert das hier, Stimmungsmache, Diffamierung, ungerechtfertigte Sperren.

Alaíde Costa, 1998

Alaíde Costa Silveira Mondin Gomid, allgemein bekannt als Alaíde Costa (geboren am 8. Dezember 1935 in Rio de Janeiro) ist eine brasilianische Komponistin und Sängerin, insbesondere des Bossa Nova.

Leben und Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alaíde Costas Karriere begann Mitte der 1950er Jahre in der Beco das Garrafas (portugiesisch für Flaschengasse, wörtlich Gasse der Flaschen). Die kurze Sackgasse im Ortsteil Copacabana von Rio de Janeiro liegt liegt in unmittelbarer Nähe des berühmten Strandes und gilt als Geburtsort des Bossa Nova.[1]

Songwriter.

Teilnahme an Programmen von Kinderstudenten, wie "Sequence G3" (Radio Tupi) und "Arraia miúda" (National Radio). In den frühen 1950er Jahren nahm er an dem Programm "Freshmen in Parade" von Ary Barroso teil und erhielt die höchste Punktzahl.

Es begann im Programm Der kleine Strahl von Renato Murce. Mit einem sanften, geflüsterten Gesang gilt sie als eine der perfekten Stimmen des Landes. Er weihte 1964 mit Onde está você? große Stimme Wahrzeichen, die Paare gepackt. Mit fünfzehn Aufnahmen aus fünfzig Jahren seiner Karriere nahm er an den wichtigsten Fernseh- und Radioprogrammen auf der Achse Rio-São Paulo teil. Er war ein Thema in Zeitungs- und Zeitschriftenberichten, nahm an internationalen Festivals teil und erhielt wichtige Preise und Ehrungen von Vertretern der brasilianischen Popmusik. Er war zweieinhalb Jahre bei Henrique Guazzelli (besser bekannt als Buzina). Eine der großen musikalischen Referenzen der 1957 entstandenen Bewegung, der Bossa Nova, besuchte die Bohème der Gasse der Flaschen in Copacabana.

Im Jahr 2014 veröffentlichte sie ihr erstes Album, Canções de Alaíde, in dem sie von ihr komponierte Werke in Zusammenarbeit mit verschiedenen Textdichtern präsentiert. Unter den Höhepunkten Você é amor [Du bist Liebe], mit Tom Jobim und Amigo Amado [Geliebter Freund], mit Vinicius de Moraes.

begann seine Karriere in Gesangsprogrammen für Kinder im Radio Tupi, National und Club of Brazil. 1957 nahm sie ihr erstes Album "Tarde Demais" von Odeon auf. Zwei Jahre später wurde sie von João Gilberto kontaktiert und begann mit der Aufnahme von Bossa Nova, die an den Shows der Bewegung teilnahm. Im Jahr 1964 erhielt er großen Erfolg im Programm O Fino da Bossa singt "Onde Está Você" (O. Castro Neves / L. Fiorini), der ihm einen Vertrag über TV-Record gewann. Von 1966 bis 1972 war sie durch gesundheitliche Probleme vom künstlerischen Milieu getrennt, bis sie 72 mehrere CDs und LPs mit Kompositionen von Milton Nascimento, Paulinho da Viola, Carlos Lyra und Vinicius de Moraes ua aufnahm. Die Aufnahme von "Me Alone in Peace" (Monsueto / A. Amorim) im Duett mit Milton auf dem Album "Clube de Esquina" verstärkte seine Rückkehr auf die Bühne. 1988 veröffentlichte er "Amiga de Truth" unter Beteiligung mehrerer Musiker. 1994 begann er mit dem Pianisten João Carlos Assis Brasil zu arbeiten, woraus eine 1995 veröffentlichte Live-CD entstand.

Er begann seine professionelle Karriere 1955 als Sänger der tanzenden Avenida in Rio de Janeiro. 1957 nahm er eine 78-U / min mit "Tarde demais" (Hélio Costa und Lenita Andrade) auf. Auch in diesem Jahr veröffentlichte er weitere 78 U / min mit den Liedern "Conselhos" (Hamilton Costa und Richard Franco) und "Domingo de amor" (Fernando César). Im Jahr 1959, unter der Leitung von Joao Gilberto, kam er mit den Bossa-Nova-Komponisten in Kontakt. Aufgenommen in diesem Jahr ihre erste LP, "Ich mag mich", enthalten den Titel "Across the street" (Ribamar und Dolores Duran), "Meine Sehnsucht" (João Donato und Joao Gilberto), "Wie zu weinen" (Ivon Cury ), "dumme Lobo" (Carlos Lyra und Ronaldo Bôscoli), (Oldemar Magellan und Renato Lima), "Talk" (Jair Amorim und Evaldo Gouveia), "Song to go" (Paul Tito und Ricardo Galen "ist allein lassen beenden" ), "Grammatikfehler" (Marino Pinto und Carlos Lyra), "weiße Straße" (Tom Jobim und Vinicius de Moraes), "Dawn" (Candinho und Marino Pinto): „Warum? (Sebastian de Souza und Jonas Garret) und der Titelsong (Geraldo Serafim und Armando Nunes). 1960 veröffentlichte er das Album "Alaíde singt leise", die Aufnahme der Lieder "Komplikation" und "Nacht End", die beide von Chico Feitosa und Ronaldo Bôscoli), "Forgetting you" (Tom Jobim), "Geschichte unserer Geschichte" (Marino Pinto und Aloisio Barros), "Jealousy" (Carlos Lyra): "Es ist eine Lüge, unsere Liebe" (Maria Cecilia), "Cry deine Traurigkeit" (Fiorini und Luvercy Oscar Castro Neves), "Dindi" (Tom Jobim und de Oliveira Aloysio), "Taube Jura" (Roberto Menescal und Ronaldo Bôscoli), "Unser Blick" (Geraldo Serafim und Sergio Ricardo): "Gib mir deinen Arm" (Jasson Fernandes und Luiz Bandeira) und "Diskussion" (Newton Mendonça und Tom Jobim). Zu dieser Zeit begann er bei den Bossa Nova Konzerten in Rio de Janeiro aufzutreten. Aufgenommen im Jahr 1961 die LP „Alaíde, moderner Schmuck“ enthaltenden Zusammensetzung „Lied von der Endless Love“ (w / Geraldo Vandré) und „Endpunkt“ und „In der Welt des Monds“, die beide von Ana Maria Portella "Treffen mit der Sehnsucht" (Nil Queiróz und Billy Blanco), "Samba von uns" (Baden Powell und Billy Blanco): "Wenn es vorbei war" (Aldacir Bay, William Duba und Linda Rodrigues), "Wie jeder" (Hugo Almeida und Valsinho), "lie-only" (Benil Santos und Paul Tito): "Ich mag Ihre lhar" (Luvercy Fiorini und Iko Castro Neves), "Without you" (Tom Jobim und Vinicius de Moraes): „Folge Leben in Frieden "(Hugo Almeida und Baden Powell) und" Lágrima "(Luvercy Fiorini und Oscar Castro Neves). Im folgenden Jahr heiratete sie und ließ sich in São Paulo nieder. Im Jahr 1963 veröffentlichte er das Album „Schließlich ...“, enthält neben dem Titeltrack seines eigenen, die Songs „Nature“ und „Kleine Kirche“, beide Theo de Barros, „Now“ (Hayban und Hélio Simões ), (Walter Santos und Tereza Souza) "Wo die Liebe ist", (Paulinho Nogueira) "ich hörte deine Stimme", "Follies" (Tom Jobim und Vinicius de Moraes), "Geschichte" (Rita Moreira und Paulinho Nogueira), „Traurigkeit lieben "(Luiz Roberto und Geraldo Vandré)," hat Morgen kommen "(Cuff und Andrew Perez)," Rhymes jemand "(Vera Brasilien) und" Ich mag dich „(Gracindo Jr. und Rildo Time). Nahm 1964 das Programm „Fein bossa“ statt im Paramount Theater (TV Record / SP), mit großer repercussion spielen „Wo bist du“ (Oscar Castro Neves und Luverci Fiorini), Lied, das würde emblematischen geworden in seiner Karriere brachte ihm die Weihe in der Show einen Vertrag mit dem Sender ein. Dann erschien in der Saison mit Oscar Castro Neves im Teatro Santa Rosa (RJ), beteiligte sich an der I-Universität Festival der TV Tupi (SP) und ein Recital von Renaissance-Lieder im Stadttheater von São Paulo statt, mit dem Titel "Alaíde Laute" mit dem Lehrer Diogo Pacheco.

http://dicionariompb.com.br/alaide-costa/dados-artisticos

Alaide Costa Sylvia Telles

Discographie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. A Bossa Nova e Beco das Garrafas em Copacabana. Blog Rio de Janeiro Aqui (portugiesisch).


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